DE69806745T2 - Steckverbinder mit kontaktverrieglungsmechanismus - Google Patents
Steckverbinder mit kontaktverrieglungsmechanismusInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder mit einem Anschlußvibrations-Verhinderungsmechanismus, wie er in Anspruch 1 definiert ist, und der auf ein Kraftfahrzeug o. dgl. angewandt ist, und insbesondere auf einen Verbinder mit einem Anschlußvibrations-Verhinderungsmechanismus, der in einem elektrischen Schwachstrom-Verbindungsabschnitt eines Kraftfahrzeugs o. dgl. verwendet wird.
- Ein herkömmlicher Verbinder, der an einem elektrischen Schwachstrom-Verbindungsabschnitt verwendet wird, ist in den Fig. 18 bis 23 dargestellt.
- In Fig. 18 bezeichnet die Bezugsziffer 270 einen männlichen Verbinderanschluß, der in einen Verbinder eingeführt wird, welcher in einem herkömmlichen elektrischen Schwachstrom-Verbindungsabschnitt verwendet wird. Der Verbinderanschluß 270 ist aus einer Metallplatte als eine Einheit gefertigt und sein einer Endabschnitt ist ein laschenförmiger Kontaktabschnitt 171, während sein anderer Endabschnitt ein Drahtstanzabschnitt ist. Der Drahtstanzabschnitt ist aus einem Überzugs-Stanzabschnitt 272a, der den Überzugsabschnitt eines Drahts 290 zu durchstoßen bzw. durchzutrennen vermag, und einem Leiter-Stanzabschnitt 272b, der den Leiter des Drahts durchzutrennen vermag, zusammengesetzt.
- Der Verbinderanschluß 270 umfaßt einen im wesentlichen boxartigen Verriegelungsabschnitt 273 in der Mitte, ein Verriegelungsloch 274, das in der unteren Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 273 ausgebildet ist, und ein Führungsteil 275, das durch Durchtrennen und Anheben eines Teils der unteren Oberfläche derart, daß das Führungsteil 275 von einem Teil der Seitenfläche nach unten vorsteht, gebildet wird. Ferner ist hinsichtlich des Verriegelungsabschnitts 273 und des laschenförmigen Kontaktabschnitts 271 die obere Oberfläche desselben auf der Seite des laschenförmigen Kontaktabschnitts niedriger, und die rechten und linken Seitenflächen sind auf der Seite des laschenförmigen Kontaktabschnitts schmäler. Die Verriegelungsabschnitt 273 und der Kontaktabschnitt 271 sind durch einen Kopplungsabschnitt 276, der symmetrisch ist, miteinander gekoppelt.
- Fig. 19 ist eine Seiten-Schnittansicht eines den Verbinder bildenden Gehäuses 260. Fig. 20 ist eine Ansicht des Gehäuses in Richtung des Pfeils A in Fig. 19. Fig. 21 ist eine vergrößerte Ansicht wesentlicher Teile des Gehäuses (Fig. 19) in der Richtung des Pfeils A in Fig. 19. Fig. 22 ist eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung eines weiteren Beispiels des Gehäuses (Fig. 21). Fig. 23 ist ein erläuterndes Diagramm für eine Beschreibung der Vibration des Verbindungsanschlusses, die auftritt, wenn der Verbindungsanschluß in den Verbinder eingesetzt ist bzw. wird.
- Gemäß den Fig. 19 bis 23 ist das Gehäuse 260 im wesentlichen zylindrisch. Das Gehäuse 260 weist mehrere Anschlußaufnahmekammern 261 und einen Haubenabschnitt 262 auf, der sich von den Anschlußaufnahmekammern erstreckt. Die letzteren 261 vermögen Verbindungsanschlüsse aufzunehmen, die mit Drähten verbunden sind. Der Haubenabschnitt 262 nimmt die zusammengesteckten Verbinder auf. An der unteren Oberfläche 263 jeder der Anschlußaufnahmekammern 261 sind ein flexibles Verriegelungsteil 264 und eine Führungsnut 265 vorgesehen. Das flexible Verriegelungsteil 264 erstreckt sich nach innen von dem Einsatzeinlaß des Verbindungsanschlusses 170. Die Führungsrille 265 ist entlang dem flexiblen Verriegelungsteil ausgebildet. Das Führungsteil 175 des Verbindungsanschlusses 270 wird entlang der Führungsrille 265 verschoben.
- Der freie Endabschnitt des flexiblen Verriegelungsteils 264 der Anschlußaufnahmekammer 261 weist einen Verriegelungsvorsprung 266 auf, und ein flexibler Raum 267 ist unter letzterem 266 ausgebildet. Der Haubenabschnitt 26 hat in Tiefenrichtung eine aufrechtstehende Innenwand 268. Die Innenwand 268 weist mehrere Kontaktabschnitt- Eingriffslöcher 269 auf. Durch letztere 269 stehen die laschenförmigen Kontaktabschnitte der Kontaktanschlüsse 270 (die in den Anschlußaufnahmekammern 261 aufgenommen sind) in den Haubenabschnitt 262 vor. Fig. 21 ist eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung der Konfiguration des Kontaktabschnitt-Eingriffslochs 269 gemäß Fig. 20, und insbesondere der Beziehungen zwischen dem laschenförmigen Kontaktabschnitt 271 und der inneren Wand 268.
- Bei dem oben beschriebenen Verbinder sind das Gehäuse 260 und der Verbindungsanschluß 270 nach obiger Beschreibung aufgebaut. Wenn daher der Verbindungsanschluß 270 in die Anschlußaufnahmekammer 261 des Gehäuses 260 eingesetzt wird, verbiegt die untere Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 273 des Verbindungsanschlusses das flexible Verriegelungsteil 264 nach unten (in der Richtung des Pfeils B), das an der unteren Oberfläche der Anschlußaufnahmekammer 261 derart vorgesehen ist, daß der Verbindungsanschluß sich nach vorne bewegen kann. Wenn das Verriegelungsloch 274, das in der unteren Oberfläche des Verriegelungsabschnitts ausgebildet ist, an dem Verriegelungsvorsprung 266 ankommt, der am freien Endabschnitt des flexiblen Verriegelungsteils ausgebildet ist, kann der Verriegelungsvorsprung hochsteigen und kommt so mit dem Verriegelungsloch 274 in Eingriff. Damit ist der Verbindungsanschluß 270 in der Anschlußaufnahmekammer 261 gehaltert und wird daran gehindert, aus dieser 261 auszutreten.
- Wenn jedoch, wie oben beschrieben wurde, der Verriegelungsvorsprung 266 des flexiblen Verriegelungsteils 264 mit dem Verriegelungsloch 274 des Verbindungsanschlusses 270 in Eingriff kommt, wird der Verbindungsanschluß 270 daran gehindert, aus der Anschlußaufnahmekammer 261 auszutreten, und wird daher in der Richtung der Verbiegung des flexiblen Verriegelungsteils 264 vibriert. Folglich wird gemäß Fig. 23 der laschenförmige Kontaktabschnitt 271 des Verbindungs anschlusses 270 in dem in der Innenwand 268 ausgebildeten Kontaktabschnitt-Eingriffsloch 269 geschwenkt und ist somit um θ Grad in bezug auf die Mittellinie C der normalen Position geneigt; das heißt, es kommt zu einer sogenannten "Anschlußvibration" ("terminal Vibration").
- Dieses Problem kann durch Anwenden des folgenden Verfahrens gelöst werden: die Breite des Kontakteingrifflochs 269 wird weitgehend gleich der Breite des laschenföriaigen Kontaktabschnitts 271 gestaltet, oder der letztere wird mit ersterem in einem Preßsitz-Modus in Eingriff gebracht; das letztere Verfahren bildet jedoch die Einsetzeigenschaft des Verbinders.
- Andererseits ist wegen dem jüngsten Trend zur Miniaturisierung von Verbindungsanschlüssen die Breite des Verriegelungsvorsprungs 266 des flexiblen Verriegelungsteils 264 im wesentlichen gleich der Breite des laschenföriaigen Kontaktabschnitts 271 des Verbindungsanschlusses 270, oder die Breite des laschenförmigen Kontaktabschnitts 271 ist kleiner und die Breite des Kontaktabschnitt-Eingriffslochs 269 der Innenwand hat die gleiche Abmessung. Wenn daher ein flexibler Raum für das flexible Verriegelungsteil 264 erhalten wird, ist es unmöglich, einen Raum zum Korrigieren der Vibration des Anschlusses zu erzielen. Beispielsweise kann gemäß Fig. 22 durch Verringern der Breite des flexiblen Verriegelungsteils 264 der Raum zur Korrektur der Vibration des Anschlusses erhalten werden; die Haltekraft des flexiblen Verriegelungsteils 264, d. h. der Verbindungsanschluß 270, kann sich nach hinten lösen.
- Ein Verbinder mit einem Vibrations-Verhinderungsmechanismus ist in der US-A-5 520 548 offenbart.
- Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Positionen der Verbindungsanschlüsse im Gehäuse zu korrigieren und die Verbindungsanschlüsse im Gehäuse konkret zu haltern, wodurch verhindert wird, daß die Endabschnitte der Verbindungsanschlüsse aus ihren normalen Positionen heraus einer Vibration ausgesetzt sind.
- Die vorstehende Aufgabe der Erfindung wird durch die Bereitstellung eines Verbinders erfüllt, der einen Vibrations-Verhinderungsmechanismus mit den Merkmalen von Anspruch 1 aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
- Bei dem Verbinder mit dem Anschlußvibrations- Verhinderungsmechanismus ist nahe der Verbindungsstelle des länglichen laschenförmigen Kontaktabschnitts, der an einem Ende des Verbindungsanschlusses vorgesehen ist, und dem im wesentlichen in der Mitte vorgesehenen Verriegelungsabschnitt das vibrationsverhindernde Teil derart ausgebildet, daß es sich zu dem laschenförmigen Kontaktabschnitt auf der Seitenfläche des Verriegelungsabschnitts erstreckt, und der Halterungsabschnitt, gegen den das Vibrations- Verhinderungsteil des Verbindungsanschlusses anliegt, ist in dem in der Innenwand des Gehäuses ausgebildeten Kontaktabschnitt-Eingriffsloch ausgebildet.
- Demgemäß ist das Vibrations-Verhinderungsteil breiter als der laschenförmige Kontaktabschnitt, der an der Seitenfläche der Verbindungsstelle des an einem Ende des Verbindungsanschlusses vorgesehenen länglichen laschenförmigen Kontaktabschnitts und des im wesentlichen in der Mitte vorgesehenen Verriegelungsabschnitts vorgesehen ist. Wenn der so aufgebaute laschenförmige Kontaktabschnitt in die Anschluß-Aufnahmekammer des Gehäuses eingesetzt wird, kommt er zur Anlage gegen den Halterungsabschnitt des Kontaktabschnitt-Eingriffslochs des Gehäuses, so daß der Verbindungsanschluß positiv gehaltert ist. Die Stellung oder Lage des Verbindungsanschlusses wird also korrigiert, und die Anschlußvibration, bei der der Anschluß aus der regulären Position verschoben wird, wird konkret verhindert, so daß er in geeigneter Weise mit dem dazupassenden Verbindungsanschluß in Eingriff kommt.
- Wenn ferner das Vibrations-Verhinderungsteil, das breiter ist als der laschenförmige Kontaktabschnitt, in die Anschluß-Aufnahmekammer des Gehäuses eingesetzt wird, wird das Vibrations-Verhinderungsteil darin aufgenommen, während es an der Seitenwand der Anschluß-Aufnahmekammer anliegt. Folglich wird das Ende des laschenförmigen Kontaktabschnitts in der regulären Position gehalten. Daher kann das Ende des laschenförmigen Kontaktabschnitts einfach in das Kontaktabschnitt-Eingriffsloch eingesetzt werden; d. h. die Arbeit des Einsetzen des Verbindungsanschlusses in die Anschluß-Aufnahmekammer erfolgt reibungslos und schnell.
- Ferner ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Breite des laschenförmigen Kontaktabschnitts gleich der oder kleiner als die Breite des flexiblen Verriegelungsteils.
- Bei dem oben beschriebenen Verbinder mit dem Anschlußvibrations-Verhinderungsmechanismus ist die Breite des laschenförmigen Kontaktabschnitts gleich oder kleiner gestaltet als die des flexiblen Verriegelungsteils. Sowohl der Verbindungsanschluß als auch das Gehäuse können einfach miniaturisiert werden.
- Ferner ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Vibrations-Verhinderungsteil des laschenförmigen Kontaktabschnitts durch den Halterungsabschnitt in einem Preßsitz-Modus gehaltert.
- Bei dem oben beschriebenen Verbinder mit dem Anschlußvibrations-Verhinderungsmechanismus ist das Vibrations-Verhinderungsteil des laschenförmigen Kontaktabschnitts im Preßsitz in den Halterungsabschnitt gepaßt und wird positiv gehaltert. Folglich wird die Stellung bzw. Haltung des so eingesetzten Verbindungsanschlusses korrigiert und der Verbindungsanschluß wird positiv an einer Vibration gehindert und kommt in geeigneter Weise mit dem dazupassenden Verbindungsanschluß in Eingriff.
- Darüberhinaus umfaßt in einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform der Verbinder einen Kopplungsabschnitt an der Verbindungsstelle, an der der Verriegelungsabschnitt mit dem laschenförmigen Kontaktabschnitt gekoppelt ist, und in dem der laschenförmige Kontaktabschnitt aus einer unteren Metallplatte und einer oberen Metallplatte, die durch Falten bzw. Zurückbiegen eines Seitenrandabschnitts der unteren Metallplatte gebildet ist, zusammengesetzt ist, und in dem die Verbindungsstelle der unteren Metallplatte und der oberen Metallplatte seitwärts an der Position entlang der gegenüberliegenden Seitenkante gegenüberliegt, und in der gemäß der Erfindung das Vibrations-Verhinderungsteil, welches an dem Verbindergehäuse anliegt, um die Vertikalvibration des Endes des laschenförmigen Kontaktabschnitts zu verhindern, nahe dem Kopplungsabschnitt des laschenförmigen Kontaktabschnitts vorsteht.
- Bei dem oben beschriebenen Verbinder mit dem Anschlußvibrations-Verhinderungsmechanismus steht das Vibrations-Verhinderungsteil, welches an dem Verbindergehäuse anliegt, um die Vertikalvibration des Endes des laschenförmigen Kontaktabschnitts zu verhindern, nahe dem Kopplungsabschnitt des laschenförmigen Kontaktabschnitts vor. Demgemäß wird bei dem Vibrations-Verhinderungsteil des Verbindungsanschlusses, der in das Gehäuse anliegend am Gehäuse eingesetzt ist, die Stellung bzw. Haltung des so eingesetzten Verbindungsanschlusses korrigiert, und der Verbindungsanschluß wird an einer Vibration gehindert und kommt in geeigneter Weise in Eingriff mit dem dazupassenden Verbindungsanschluß.
- Außerdem steht bei einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Vibrations- Verhinderungsteil von der Seitenkante des laschenförmigen Kontaktabschnitts vor, an der die Verbindungsstelle der oberen Metallplatte und der unteren Metallplatte gelegen ist.
- Bei dem oben beschriebenen Verbinder mit dem Anschlußvibrations-Verhinderungsmechanismus steht das Vibrations-Verhinderungsteil von der Seitenkante des laschenförmigen Kontaktabschnitts dort hervor, wo sich die Verbindungsstelle der oberen und unteren Metallplatten befindet.
- Dementsprechend kann das Vibrations-Verhinderungsteil einfach durch Ausschneiden und Biegen eines Metallstücks hergestellt werden, was zu einer Reduktion der Herstellungskosten des Verbinders beiträgt.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsanschlusses, der in einen Verbinder mit einem Anschlußvibrations-Verhinderungsmechanismus gemäß der Erfindung eingesetzt ist,
- Fig. 2 eine Draufsicht zur Darstellung wesentlicher Teile des Verbindungsanschlusses gemäß Fig. 1,
- Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht zur Darstellung wesentlicher Teile eines Gehäuses im Verbinder der Erfindung,
- Fig. 4 eine horizontale Schnittansicht zur Darstellung wesentlicher Teile des Gehäuses im Verbinder der Erfindung,
- Fig. 5 eine Schnittansicht zur Darstellung wesentlicher Teile des in das Gehäuse eingesetzten Verbindungsanschlusses,
- Fig. 6 eine Schnittansicht zur Darstellung wesentlicher Teile des Verbindungsanschlusses, der in das Gehäuse eingesetzt ist bzw. wird,
- Fig. 7 eine weitere Schnittansicht zur Darstellung wesentlicher Teile des Verbindungsanschlusses, der in das Gehäuse eingesetzt ist bzw. wird,
- Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Verbindungsanschluß eines weiteren Beispiels des Verbinders mit dem Anschlußvibrations-Verhinderungsmechanismus, der eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt,
- Fig. 9 eine Seitenansicht des Verbindungsanschlusses gemäß Fig. 8,
- Fig. 10 eine Vorderansicht des Verbindungsanschlusses gemäß Fig. 8, von dessen Vorderende aus betrachtet,
- Fig. 11 eine fragmentarische Seitenansicht des Verbindungsanschlusses, in der entgegengesetzten Richtung zu der Betrachtungsrichtung in Fig. 10 betrachtet,
- Fig. 12 eine fragmentarische Aufsicht auf den Verbindungsanschluß gemäß Fig. 8,
- Fig. 13 eine Draufsicht auf den Verbindungsanschluß gemäß Fig. 8,
- Fig. 14 eine Vorderansicht des Verbindungsanschlusses gemäß Fig. 13, von dessen Vorderende aus betrachtet,
- Fig. 15 eine fragmentarische Seitenansicht des Verbindungsanschlusses gemäß Fig. 13,
- Fig. 16 eine fragmentarische Aufsicht auf den Verbindungsanschluß gemäß Fig. 13,
- Fig. 17 ein Verbindergehäuse in der Ausführungsform der Erfindung. Im einzelnen ist der Teil (A) von Fig. 17 eine Vorderansicht zur Darstellung wesentlicher Teile der Einlaßendfläche eines zusammenpassenden Verbindungsanschlusses des Verbindergehäuses, und der Teil (B) der Fig. 17 ist eine fragmentarische Schnittansicht längs der Linie E-E im Teil (A),
- Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines einen herkömmlichen Verbinder bildenden Verbindungsanschlusses,
- Fig. 19 eine Schnittansicht eines den herkömmlichen Verbinder bildenden Gehäuses,
- Fig. 20 ein Diagramm des Gehäuses, in der Richtung des Pfeils A in Fig. 19 betrachtet,
- Fig. 21 eine fragmentarische vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung wesentlicher Teile des Gehäuses gemäß Fig. 20,
- Fig. 22 eine fragmentarische Schnittansicht eines Gehäuses zur Darstellung einer weiteren Anordnung des herkömmlichen Verbinders, und
- Fig. 23 ein vergrößertes Diagramm zur Darstellung eines Zustandes des Einsetzens eines Anschlusses in den herkömmlichen Verbinder.
- Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Fig. 1 bis 17 beschrieben, wobei Teile, die funktional den bereits mit Bezug auf den oben beschriebenen Stand der Technik beschrieben wurden, daher mit den gleichen Bezugsziffern oder -zeichen bezeichnet werden.
- Ein Beispiel eines Verbinders mit einem Anschlußvibrations-Verhinderungsmechanismus, der eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt, wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben. In diesen Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 1 den Verbinder 1. Letzterer 1 umfaßt: ein Gehäuse 10 sowie in dem Gehäuse untergebrachte Verbindungsanschlüsse 30.
- Gemäß Fig. 1 weist der männliche Verbindungsanschluß 30 einen länglichen laschenförmigen Kontaktabschnitt 31 an einem Ende auf, einen Befestigungsabschnitt, d. h. einen Stanzabschnitt 32 am anderen Ende, der dazu verwendet wird, einen Draht 40 festzuhalten, und einen kastenartigen Verriegelungsabschnitt 33 im wesentlichen in der Mitte. Der Stanzabschnitt 32 umfaßt: einen Ummantelungs- bzw. Überzugsstanzabschnitt 32a, der die Ummantelung eines Drahts zu durchstoßen vermag, und einen Leiter-Stanzabschnitt 32b, der den Leiter des Drahts zu durchstoßen bzw. durchzutrennen vermag. Der Verriegelungsabschnitt 33 weist ein Verriegelungsloch 34 in der unteren Oberfläche auf, das mit einem flexiblen Verriegelungsteil (wird später beschrieben) in Eingriff steht, und ein Führungsteil 35 auf der Seitenfläche, das durch Ausschneiden und Anheben eines Teils der unteren Oberfläche gebildet wird, so daß es entlang einer Führungsnut im Gehäuse verschoben wird. Der Kopplungsabschnitt (das eine Ende) zwischen dem laschenförmigen Kontaktabschnitt 31 und dem Verriegelungsabschnitt (im wesentlichen in der Mitte) ist derart ausgebildet, daß die obere Oberfläche des laschenförmigen Kontaktabschnitts 31 niedriger ist als die des Verriegelungsabschnitts 33.
- Gemäß Fig. 2 ist auf einer der beiden Seiten der Kopplungsabschnitt 36 so geformt, daß er zu dem laschenförmigen Kontaktabschnitt hin schmäler ist, während auf der anderen Seite ein Vibrations-Verhinderungsteil 37, das mit der Seitenfläche des Verriegelungsabschnitts 33 fluchtet, so geformt ist, daß es sich zu dem laschenförmigen Kontaktabschnitt hin erstreckt.
- Gemäß Fig. 3 und 4 weist das Gehäuse 10 auf: eine Anschluß-Aufnahmekammer 11 auf der Rückseite, die im wesentlichen zylindrisch ist und einen Verbindungsanschluß 30 aufzunehmen vermag, einen Haubenabschnitt 12, der einen aufgeweiteten Abschnitt auf der Vorderseite aufweist und einen dazupassenden Verbinder aufzunehmen vermag, und eine aufrechte Innenwand 13 in der Tiefe im Haubenabschnitt. Vor der Anschluß-Aufnahmekammer 11 ist eine Eingriffskammer 14 für einen Verbinderanschluß 30 vorgesehen. An der unteren Oberfläche 15 der Eingriffskammer 14 ist ein flexibles Verriegelungsteil 16 derart ausgebildet, daß es sich nach vorne erstreckt, und sein freier Endabschnitt ist zu einem Verriegelungsvorsprung 17 ausgebildet. Unter dem Verriegelungsvorsprung 17 ist ein Biegeraum, nämlich ein flexibler Raum 18 vorgesehen.
- In der unteren Oberfläche der Anschluß-Auf nähme kämme r 11 verläuft ferner eine Führungsnut (sh. Fig. 7) entlang dem flexiblen Verriegelungsteil 16. Ein Führungsteil 35 des Verbindungsanschlusses 30 gleitet entlang der Führungsnut. Die Innenwand 13 weist mehrere Kontaktabschnitt- Eingriffslöcher 20 auf. Durch die letzteren stehen die laschenförmigen Kontaktabschnitte 31 der Verbindungsanschlüsse, die in den Anschlußaufnahmekammern untergebracht sind, in den Haubenabschnitt 12 vor.
- Gemäß Fig. 5 ist die Breite des laschenförmigen Kontaktabschnitts 31 gleich der oder kleiner als die Breite des flexiblen Verriegelungsteils 16.
- Gemäß den Fig. 6 und 7 weist das Kontaktabschnitt- Eingriffsloch 20 eine Kontaktausnehmung 21 auf, die als Halterungsabschnitt dient, in dem die Seitenfläche des Vibrations-Verhinderungsteils 37 des Verbinderanschlusses 30 im Preßsitz eingesetzt ist. Fig. 7 ist eine Ansicht des Kontaktabschnitt-Eingriffslochs 20 (Fig. 3), in Richtung des Pfeils D in Fig. 3 gesehen; das Vibrations-Verhinderungsteil 37 des laschenförmigen Kontaktabschnitts 31 ist im Preßsitz in die Kontaktaufnehmung 21 eingesetzt.
- Wie oben beschrieben wurde, ist der Verbinder 1 mit dem Anschlußvibrations-Verhinderungsmechanismus der Erfindung wie folgt ausgestaltet: wie oben beschrieben wurde, ist eine Seitenfläche des Kopplungsabschnitts des laschenförmigen Kontaktabschnitts 31 an einem Ende des Verbindungsanschlusses 30 vorgesehen, und der Verriegelungsabschnitt 33 ist im wesentlichen in der Mitte vorgesehen, wobei das Vibrations- Verhinderungsteil 37 an der Seitenfläche des Verriegelungsabschnitts 33 und an der Seite des laschenförmigen Kontaktabschnitts 31 verläuft.
- Andererseits ist das Kontaktabschnitt-Eingriffsloch 20 in der Innenwand 13 ausgebildet, die zwischen der Anschluß- Aufnahmekammer 11 im Gehäuse 10 und dem Haubenabschnitt 12 ausgebildet ist, in den ein zusammenpassender Verbinder eingesetzt ist.
- Die Breite des laschenförmigen Kontaktabschnitts 31 ist gleich der oder kleiner als die des flexiblen Verriegelungsteils 16, und die Seitenfläche des Vibrations-Verhinderungsteils ist im Preßsitz in die Kontaktausnehmung 21 eingesetzt.
- Dementsprechend ist gemäß den Fig. 6 und 7 das Vibrations-Verhinderungsteil 37 des Verbindungsanschlusses, das in die Anschluß auf nähme 11 des Gehäuses 10 eingesetzt ist, im Preßsitz in die Wandfläche der Kontaktausnehmung 21 in dem Kontaktabschnitt-Eingriffsloch 20 der Gehäuseseite eingesetzt. Dieses Merkmal verhindert konkret insbesondere die vertikale Vibration in bezug auf die normale Position des Verbindungsanschlusses im Gehäuse. Da ferner die Breite des laschenförmigen Kontaktabschnitts 31 gleich der oder kleiner als die des flexiblen Verriegelungsteils 16 ist, kann die Miniaturisierung sowohl des Verbindungsanschlusses 30 als auch des Gehäuses 10 einfach erfolgen.
- Wie oben beschrieben wurde, weist der Verbindungsanschluß 30 das Vibrations-Verhinderungsteil 37 auf. Wenn daher der Verbindungsanschluß in die Anschluß-Aufnahmekammer 11 eingesetzt wird, wird das Vibrations-Verhinderungsteil 37 entlang der inneren Seitenwand der Anschluß-Aufnahmekammer 11 verschoben (sh. Fig. 5), so daß der laschenförmige Kontaktabschnitt 31 zu der normalen Position geführt wird. Demgemäß kann der obere Abschnitt, nämlich der laschenförmige Kontaktabschnitt gerade eingesetzt werden; d. h. das Einsetzen des Verbindungsanschlusses kann reibungslos erfolgen.
- Ein weiteres Beispiel des Verbinders mit dem Anschlußvibrations-Verhinderungsmechanismus, der eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt, wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 8 bis 12 beschrieben.
- Gemäß den Fig. 8 und 9 umfaßt der Verbindungsanschluß 101 des Verbinders mit dem Anschlußvibrations-Verhinderungsmechanismus der zweiten Ausführungsform: einen Stanzabschnitt 140 mit einem Ummantelungs-Stanzabschnitt 142, der den Endabschnitt der Ummantelung eines Drahts zu durchstoßen bzw. durchzutrennen vermag und einen Leiter-Stanzabschnitt 141, der den Leiter des Drahts zu durchstoßen vermag; einen laschenförmigen Kontaktabschnitt 110, der mit einem zusammenpassenden Verbindungsanschluß in Kontakt gebracht wird, einen Verriegelungsabschnitt 130, der zwischen dem Stanzabschnitt 140 und dem laschenförmigen Kontaktabschnitt 110 vorgesehen ist und der, wenn er in dem Verbindergehäuse untergebracht ist (sh. Fig. 17), mit dem in der Anschluß- Aufnahmekammer vorgesehenen flexiblen Verriegelungsteil in Eingriff kommt, sowie einen Kopplungsabschnitt 120, durch den der Verriegelungsabschnitt 130 mit dem laschenförmigen Kontaktabschnitt 110 gekoppelt ist bzw. wird. Der Verbindungsanschluß wird durch Ausschneiden eines Metallblechs und Biegen desselben gebildet. In den Fig. 8 und 9 bezeichnet die Bezugsziffer 150 einen bandförmigen Trägerstreifen, der getrennt wird, wenn der Verbindungsanschluß zusammengebaut wird.
- Der laschenförmige Kontaktabschnitt 110 gemäß den Fig. 10 bis 12 umfaßt eine untere Metallplatte 114 und eine obere Metallplatte 113, die durch Falten bzw. Zurückbiegen eines Seitenrandabschnitts 111 der unteren Metallplatte 114 derart gebildet wird, daß die Oberfläche 115, die durch Zusammenfügen der unteren Metallplatte 114 und der oberen Metallplatte 113 gebildet wird, an einer Position entlang dem gegenüberliegenden Seitenrandabschnitt 112 zur Seite gewandt ist. Es besteht kein Zwischenraum zwischen der unteren Metallplatte 114 und der oberen Metallplatte 113. Daher weist der laschenförmige Kontaktabschnitt eine hohe mechanische Festigkeit oder Starrheit auf.
- Der Endabschnitt 117 des laschenförmigen Kontaktabschnitts 110 ist verjüngt, so daß er den dazupassenden Verbindungsanschluß führt.
- Von dem Basisabschnitt nahe dem Kopplungsabschnitt 120 des laschenförmigen Kontaktabschnitts 110 steht ein Vibrations-Verhinderungsteil 116 vor. Das Vibrations- Verhinderungsteil 116 liegt gegen die obere Oberfläche 176 und die untere Oberfläche 174 des Kontaktabschnitt- Eingriffslochs 173 an, das in der Anschluß-Aufnahmekammer 171 des Verbindergehäuses 170b ausgebildet ist (sh. Fig. 17), wodurch die vertikale Vibration des Endabschnitts 117 verhindert wird. Dieses Vibrations-Verhinderungsteil 116 steht von der gegenüberliegenden Seitenkante 112 des laschenförmigen Kontaktabschnitts 110 dort vor, wo sich die Oberfläche 115 befindet, die durch Falten der oberen Metallplatte 113 und der unteren Metallplatte 114 gebildet ist (nachstehend ggf. als "gefaltete Oberfläche" 115 bezeichnet). Das Vibrations-Verhinderungsteil 116 besteht aus einem unteren Verhinderungsteil 116b, das von der unteren Metallplatte 114 vorsteht, und einem oberen Verhinderungsteil 116a, das von der oberen Metallplatte 113 vorsteht und über dem unteren Verhinderungsteil 116b gefaltet ist.
- Die obere Oberfläche des oberen Verhinderungsteils 116a und die untere Oberfläche des unteren Verhinderungsteils 116b befinden sich an der oberen Oberfläche der oberen Metallplatte 113 bzw. an der unteren Oberfläche der unteren Metallplatte 114. Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, steht das Vibrations-Verhinderungsteil 116 nicht von einer Seitenkante 111 vor, an der die untere Metallplatte 114 gefaltet ist, sondern von der anderen Seitenkante 112, an der die Verbindungsstelle 115 gelegen ist. Daher kann das Vibrations-Verhinderungsteil 116 einfach durch Ausschneiden und Biegen einer Metallplatte geformt werden.
- Der vorgenannte Verriegelungsabschnitt 130 weist im wesentlichen die Form eines Kastens mit einer Bodenwand 131, einem Paar Seitenwänden 132 und 133, die sich von beiden Seiten der Bodenwand 131 nach oben erstrecken, und einer oberen Wand 134, die von der Seitenwand 133 einwärts gebogen ist, auf. Die Bodenwand des Verriegelungsabschnitts 130 weist ein Verriegelungsloch 136 auf, mit dem ein flexibles Verriegelungsteil des Verbindergehäuses in Eingriff steht. Die Seitenwand 133 weist ein Führungsteil 137 auf, das von der Bodenwand 131 nach unten verläuft.
- Der oben genannte Kopplungsabschnitt 120 umfaßt eine Bodenplatte 121, eine Seitenplatte 122, eine Seitenplatte 123 und eine obere Platte 124. Die Bodenplatte 121 ist von dem Verriegelungsabschnitt 130 zu dem laschenförmigen Kontaktabschnitt 110 hin reduziert und von der Bodenwand 131 des Verriegelungsabschnitts 130 zu der unteren Metallplatte 114 des laschenförmigen Kontaktabschnitts 110 hin ausgeweitet. Die Seitenplatte 122 erstreckt sich von der Seitenwand 132 des Verriegelungsabschnitts 130 zu der anderen Seitenkante 112 der unteren Metallplatte 114 des laschenförmigen Kontaktabschnitts 110. Die Seitenplatte 123 erstreckt sich von der anderen Seitenwand 133 zu einer Seitenkante 111 des laschenförmigen Kontaktabschnitts 110. Die obere Platte 124 ist von der anderen Seitenwand 133 des Verriegelungsabschnitts 130 einwärts gebogen und erstreckt sich zu der oberen Metallplatte 113 des laschenförmigen Kontaktabschnitts 110.
- Die Hinterendkante 126 der oberen Platte 124 ist schräg von einer Seitenkante 111 des laschenförmigen Kontaktabschnitts 110 zu der gegenüberliegenden Seitenkante 112 geschnitten. Daher kann der Verbindungsanschluß 101 einem Ziehverfahren unterzogen werden, und der Kopplungsabschnitt 120 kann durch ein Ziehverfahren gebildet werden. Der laschenförmige Kontaktabschnitt 110 wird daher durch den Verriegelungsabschnitt 130 mit Hilfe des Kopplungsabschnitts 120 positiv gehaltert und ist damit sehr widerstandsfähig gegenüber einer Biegebeanspruchung.
- Ein Verstärkungswulst 125 ist nahe dem Kopplungsabschnitt 120 der unteren Metallplatte 114 des laschenförmigen Kontaktabschnitts 110 gebildet. Ein Spalt bzw. Zwischenraum ist zwischen der oberen Wand 134 des Verriegelungsabschnitts 130 und der oberen Platte 124 des Kopplungsabschnitts 120 gebildet; da jedoch am Vorderende der oberen Platte 134 ein Zungenteil 135, dessen Konfiguration komplementär zu der der Hinterendkante 126 der oberen Platte 124 ist, zur Hinterendkante 126 vorsteht, wird der Zwischenraum zwischen dem Kopplungsabschnitt 120 und dem Verriegelungsabschnitt 130 geschlossen.
- Eine Modifikation des Verbindungsanschlusses der Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 13 bis 16 beschrieben.
- Wie in Fig. 13 zu erkennen ist, ist ein Verbindungsanschluß 160 im Grunde in seiner Anordnung gleich der oben beschriebenen 101, der ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Modifikation unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur in der Anordnung des Vibrations- Verhinderungsteils 118. Daher wird nur die Anordnung des letzteren, 118, beschrieben.
- Das Vibrations-Verhinderungsteil 118 ist ähnlich wie im Fall des oben beschriebenen Vibrations-Verhinderungsteils 116 der Basisabschnitt in Nähe des Kopplungsabschnitts des laschenförmigen Kontaktabschnitts 110 und steht von der gegenüberliegenden Seitenkante 112 des laschenförmigen Kontaktabschnitts 110 dort hervor, wo die Verbindungsstelle 115 der oberen Metallplatte 113 und der unteren Metallplatte 114 gelegen ist. Es ist jedoch anzumerken, daß das Vibrations-Verhinderungsteil 118 sich von dem Vibrations- Verhinderungsteil 116 des Verbindungsanschlusses 110 dahingehend unterscheidet, daß es nur von der oberen Metallplatte 113 vorsteht und gebogen ist, bis die Endfläche mit der unteren Oberfläche der unteren Metallplatte 114 fluchtet.
- Das Vibrations-Verhinderungsteil 118 wird unter Verwendung der oberen Metallplatte 113 durch Biegen geformt. Daher kann im Gegensatz zum Fall des Vibrations- Verhinderungsteils des oben beschriebenen Verbindungsanschlusses 101 die vertikale Höhe der Endfläche des Vibrations-Verhinderungsteils 118 angepaßt werden.
- Fig. 17 zeigt das Verbindergehäuse der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Im einzelnen ist Teil (A) der Fig. 17 eine Vorderansicht zur Darstellung wesentlicher Teile der Einlaßseiten-Endfläche des Verbindungsanschlusses des Verbindergehäuses, und der Teil (B) von Fig. 17 ist eine vertikale Schnittansicht mit weggeschnittenen Teilen entlang der Linie E-E im Teil (A).
- Wie Fig. 17 zeigt, weist das Verbindergehäuse 170 eine Anschluß-Aufnahmekammer 171 auf, die einen Verbinderanschluß 101 oder 160 derart aufzunehmen vermag, daß die Kammer 171 von der Einlaßseiten-Endfläche des dazugehörigen Verbinderanschlusses nach hinten (nach rechts im Teil (B) von Fig. 17) erweitert ist. Der Boden der Anschluß-Aufnahmekammer 171 weist ein flexibles Verriegelungsteil 172 auf, das mit dem Verriegelungsloch 136 des Verbinderanschlusses 101 oder 160 in Eingriff zu kommen vermag. Das flexible Verriegelungsteil 172 steht nach vorne vor. Der obere Teil der Einlaßseiten-Endfläche des zugehörigen Verbindungsanschlusses der Anschluß-Aufnahmekammer 171 weist ein Kontaktabschnitt- Eingriffsloch 173 auf, das mehr nach links (links im Teil (A) von Fig. 17) als die einlaßseitige Seitenwand 175 des zugehörigen Anschlusses der Anschluß-Aufnahmekammer 171 verschoben ist.
- Die vertikale Breite des Kontaktabschnitt-Eingrifflochs 173 ist im wesentlichen gleich der vertikalen Breite des Vibrations-Verhinderungsteils 116 oder 118 des Verbindungsanschlusses 101 oder 160. In dem Fall, in dem der Anschluß 101 oder 160 in die Anschluß-Aufnahmekammer 171 aufgenommen ist und der Verriegelungsabschnitt 130 des Verbindungsanschlusses 101 oder 160 mit dem flexiblen Verriegelungsteil 172 in Eingriff steht, ist das Vibrations- Verhinderungsteil 116 oder 118 des Verbindungsanschlusses 101 oder 160 im Kontaktabschnitt-Eingriffsloch 173 positioniert, und die obere Oberfläche des Kontaktabschnitt-Eingriffslochs 173 wird in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Vibrations- Verhinderungsteils 116 oder 118 gebracht, während die untere Oberfläche 174 desselben in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Vibrations-Verhinderungsteils 116 oder der Endfläche des Vibrations-Verhinderungsteils 118 gebracht wird, wodurch die vertikale Vibration des Endes 117 des laschenförmigen Kontaktabschnitts 110 des Verbindungsanschlusses 101 oder 160 verhindert wird. Wenn daher der Verbindungsanschluß 101 oder 160 in dem Verbindergehäuse 170 untergebracht ist, wird die Position des Endes des laschenförmigen Kontaktabschnitts 110 nicht vertikal geschwenkt und in geeigneter Weise damit in Eingriff gebracht, wenn der laschenförmige Kontaktabschnitt 110 mit dem dazupassenden Verbindungsanschluß in Eingriff gebracht wird. Um das flexible Verriegelungsteil 172 innerhalb der Anschluß-Aufnahmekammer 171 des Verbindergehäuses 170 durch Formen vorstehen zu lassen, ist insbesondere ein Raum notwendig, der tiefer als der Abschnitt, in den der Verbindungsanschluß 101 oder 160 eingesetzt wird, gelegen ist, und falls kein Vibrations-Verhinderungsteil 116 oder 118 vorhanden ist, neigt der Verbindungsanschluß 101 oder 160 dazu, nach unten zu vibrieren. Demgemäß ist die Erfindung besonders wirksam im Zusammenhang mit der Tatsache, daß die untere Oberfläche des Vibrations-Verhinderungsteils 116 oder die Vorderendfläche des Vibrations-Verhinderungsteils 118 gegen die untere Oberfläche des Kontaktabschnitt- Eingriffslochs 173 anliegt, wodurch die nach unten gerichtete Vibration des laschenförmigen Kontaktabschnitts 110 verhindert wird.
Claims (5)
1. Verbinder mit einem Vibrations-Verhinderungsmechanismus,
wobei der Verbinder dadurch gekennzeichnet ist, daß er
umfaßt:
einen Verbindungsanschluß (30; 101; 160), der in eine
Anschluß-Aufnahmekammer (11; 171) eines Harzgehäuses (10; 170)
eingesetzt ist, wobei der Verbindungsanschluß (30; 101; 160)
aufweist;
einen länglichen streifenförmigen Kontaktabschnitt
(31; 110), der in einen Haubenabschnitt (12) des Harzgehäuses
(10; 170) so eingesetzt ist, daß er mit einem
zusammenpassenden Verbinder in Kontakt bringbar ist,
einen Befestigungsabschnitt (32; 140), der den
Endabschnitt eines Drahts (40) zu befestigen vermag, und
einen Verriegelungsabschnitt (33; 130) mit einem
Verriegelungsloch (34; 136) in einer unteren Oberfläche eines
substantiellen Mittelabschnitts desselben, der mit einem in
dem Gehäuse (10; 170) ausgebildeten flexiblen
Verriegelungsteil (16; 172) in Eingriff steht, und
ein in einer Innenwand (13) ausgebildetes
Kontaktabschnitt-Eingriffsloch (20; 173), das einen vertieften
Abschnitt des Haubenabschnitts (12) bildet, und in das der
streifenförmige Kontaktabschnitt (31; 110) eingesetzt ist,
wodurch ein Vibrations-Verhinderungsteil (37; 116; 118) nahe
einer Verbindungsstelle des streifenförmigen
Kontaktabschnitts (31; 110) und des Verriegelungsabschnitts
(33; 130) des Verbindungsanschlusses (30; 101; 160) gebildet
wird, wobei sich das Vibrations-Verhinderungsteil
(37; 116; 118) zu dem streifenförmigen Kontaktabschnitt
(31; 110) hin erstreckt, und
in einer Seitenfläche des Kontaktabschnitt-
Eingriffslochs (20; 173) in dem Gehäuse (10; 170) ein
Halterungsabschnitt ausgebildet ist, gegen den das
Vibrations-Verhinderungsteil (37; 116; 118) anliegt.
2. Verbinder mit einem Vibrations-Verhinderungsmechanismus
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des
streifenförmigen Kontaktabschnitts (31) gleich oder kleiner
ist als die Breite des flexiblen Verriegelungsteils (16).
3. Verbinder mit einem Vibrations-Verhinderungsmechanismus
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vibrations-Verhinderungsteil (37) des streifenförmigen
Kontaktabschnitts (31) vom Halterungsabschnitt in einem
Preßsitz-Modus gehaltert ist.
4. Verbinder mit einem Vibrations-Verhinderungsmechanismus
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbinderanschluß (101; 160) umfaßt:
einen Kopplungsabschnitt (120) an der Verbindungsstelle,
an der der Verriegelungsabschnitt (130) mit dem
streifenförmigen Kontaktabschnitt (110) gekoppelt ist, und
dadurch, daß
der streifenförmige Kontaktabschnitt (110) aus einer
unteren Metallplatte (114) und einer oberen Metallplatte
(113) aufgebaut ist, die durch Falten eines
Seitenrandabschnitts (111) der unteren Metallplatte (114)
gebildet ist, und die Verbindungsstelle (115) der unteren
Metallplatte (114) und der oberen Metallplatte (113) an einer
Position entlang der gegenüberliegenden Seitenkante (112) des
einen Seitenrandabschnitts (111) seitwärts gewandt ist, und
dadurch daß
das Vibrations-Verhinderungsteil (116; 118), das an dem
Verbindergehäuse (170) anliegt, die vertikale Vibration des
Endes des streifenförmigen Kontaktabschnitts (110) zu
verhindern vermag und nahe dem Kopplungsabschnitt (120) des
streifenförmigen Kontaktabschnitts (110) vorsteht.
5. Verbinder mit einem Vibrations-Verhinderungsmechanismus
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrations-
Verhinderungsteil (116; 118) von der Seitenkante des
streifenförmigen Kontaktabschnitts (110) dort vorsteht, wo
die Verbindungsstelle (115) der oberen Metallplatte (113) und
der unteren Metallplatte (114) gelegen ist.
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