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DE68918023T2 - CCD-Bilderzeugungsvorrichtung. - Google Patents

CCD-Bilderzeugungsvorrichtung.

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DE68918023T2
DE68918023T2 DE68918023T DE68918023T DE68918023T2 DE 68918023 T2 DE68918023 T2 DE 68918023T2 DE 68918023 T DE68918023 T DE 68918023T DE 68918023 T DE68918023 T DE 68918023T DE 68918023 T2 DE68918023 T2 DE 68918023T2
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DE
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DE68918023T
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Masaaki C O Sony Corpora Isobe
Yasou C O Sony Corporati Kanou
Tetsuro C O Sony Corp Kumesawa
Hiromichi C O Sony Corp Matsui
Osamu C O Sony Corpora Nishima
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Sony Corp
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Sony Corp
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    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10FINORGANIC SEMICONDUCTOR DEVICES SENSITIVE TO INFRARED RADIATION, LIGHT, ELECTROMAGNETIC RADIATION OF SHORTER WAVELENGTH OR CORPUSCULAR RADIATION
    • H10F55/00Radiation-sensitive semiconductor devices covered by groups H10F10/00, H10F19/00 or H10F30/00 being structurally associated with electric light sources and electrically or optically coupled thereto
    • H10F55/10Radiation-sensitive semiconductor devices covered by groups H10F10/00, H10F19/00 or H10F30/00 being structurally associated with electric light sources and electrically or optically coupled thereto wherein the radiation-sensitive semiconductor devices control the electric light source, e.g. image converters, image amplifiers or image storage devices
    • HELECTRICITY
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    • H10F39/00Integrated devices, or assemblies of multiple devices, comprising at least one element covered by group H10F30/00, e.g. radiation detectors comprising photodiode arrays
    • H10F39/10Integrated devices
    • H10F39/12Image sensors
    • H10F39/15Charge-coupled device [CCD] image sensors
    • H10F39/153Two-dimensional or three-dimensional array CCD image sensors

Landscapes

  • Solid State Image Pick-Up Elements (AREA)
  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine CCD-Bilderzeugungsvorrichtung, in der mehrere Licht-Empfangsabschnitte für eine photoelektrische Umwandlung auf einem Halbleitersubstrat ausgebildet sind. Die Bildsignale werden von Signalen ausgegeben, die von diesen Licht-Empfangsabschnitten übertragen werden. Insbesondere betrifft die Erfindung einen vertikalen Überlauf-Drainaufbau einer CCD-Bilderzeugungsvorrichtung, in der elektrische Ladungen in das Halbleitersubstrat wandern bzw. gezogen werden.
  • Allgemein umfaßt die CCD-Bilderzeugungsvorrichtung eine Anzahl von Licht-Empfangsabschnitten, die in einer zweidimensionalen Matrix angeordnet sind. Die zur Erzeugung der Bildinformation notwendigen Signalladungen werden in diesen Licht-Empfangsabschnitten erzeugt. Neben dem Aufbau des Licht-Empfangsabschnitt dieser CCD-Bilderzeugungsvorrichtung ist ein Aufbau bekannt, in dem ein P-Typ Senkengebiet in einem n-Typ Halbleitersubstrat ausgebildet ist und in dem ein P-Typ Halbleiternberflächengebiet zur Unterdrücken des ansonsten auf der Oberfläche des Licht-Empfangsabschnitts erzeugten Stroms und ein n&spplus;-Halbleitergebiet, das eine Photodiode auf der Unterseite des P-Typ Halbleiteroberflächengebiets bildet, ausgebildet sind. Die CCD-Bilderzeugungsvorrichtung dieses Aufbaus ist beispielsweise in "Nikkei Micro-Devices", erschienen im Oktober 1987, Seiten 60 - 67, herausgegeben von Nikkei McGraw Hill, offenbart.
  • Als eine Technik zum Abziehen von Überschußladungen aus dem Licht-Empfangsabschnitt ist eine Technik bekannt, bei der ein seitliches Überlauf-Drain vorgesehen ist. Die Technik, Überschußelektronenladungen abzuziehen, indem das Potential längs der Tiefe des Licht-Empfangsabschnitts speziell gestaltet wird, wie in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 18172/1986 offenbart ist, ist als betreffende Technik bekannt.
  • Falls der Licht-Empfangsabschnitt von seiner Oberfläche aus gesehen einen pnpn-Aufbau besitzt, ist es hinsichtlich der Störstoffkonzentration des n-Typ Halbleitersubstrats notwendig, daß sie im Bereich von 1 x 10¹&sup4;cm&supmin;³ liegt für den Überstrahlungsrand und die Steuerung am drei Spannungspegel.
  • Aufgrund der umgekehrt vorgespannten Verbindung zwischen dem n-Typ Halbleitersubstrat und dem p-Typ Senkengebiet, dehnt sich jedoch die Verarmungsschicht bei der zuvor genannten Störstoffkonzentration des Halbleitersubstrats auf etwa 30um aus, so, daß die Verschlußspannung auf etwa 50Volt hinsichtlich des Gleichstromwerts ansteigt. Daraus ergibt sich eine verschlechterte Zuverlässigkeit des Verschlußablaufs und der treppenförmigen Gebiete, die auf der Monitoranzeigefläche erzeugt werden, aufgrund des nicht machbaren Verschlußablaufs.
  • Andererseits ist es wünschenswert, das die Anzahl der gespeicherten Ladungen bei einer der Sättigung entsprechenden Lichtstärke nicht erhöht wird. Dies wurde jedoch in dem zuvor beschriebenen Licht-Empfangsabschnitt nicht zufriedenstellend erreicht. Deshalb wurde verlangt, die Kniecharkteristik zu verbessern.
  • Andere Versuche, den Überstrahlungseffekt in vertikalen Drain-Anordnungen zu steuern, sind in JP-A-61077360 und EP-A-0265271 offenbart.
  • Es ist eine grundsätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine CCD-Bilderzeugungsvorrichtung vorzusehen, in der das Ausdehnen der Verarmungsschicht während dem Verschließen unterdrückt werden kann, um eine niedere Verschlußspannung zu ermöglichen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine CCD-Bilderzeugungsvorrichtung vorzusehen, in der eine Erhöhung der Anzahl der gespeicherten Ladungen unterdrückt werden kann, um die Kniecharakteristik zu verbessern.
  • In der CCD-Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 hat der Licht-Empfangsabschnitt einen Aufbau, bei dem die Halbleitergebiete verschiedener Leitfähigkeitstypen abwechselnd von der Oberflächenseite des Abschnitts in die Tiefe ausgebildet sind. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 6 besitzt der Licht-Empfangsabschnitt - von der Oberfläche aus gesehen - einen pnpn-Aufbau, falls das unterste Halbleitergebiet, beispielsweise das Halbleitersubstrat, vom n-Typ ist. Das unterste Halbleitergebiet wird von einem Halbleitergebiet mit einer niederen Störstoffkonzentration und einem Halbleitergebiet einer hohen Störstoffkonzentration, die auf der unteren Seite des Halbleitergebiets mit niederer Störstoffkonzentration vorgesehen ist, gebildet. Zum elektronischen Verschließen wird eine Spannung an das Halbleitergebiet mit der hohen Störstoffkonzentration angelegt. Die Tiefe des Halbleitergebiets mit der hohen Störstoffkonzentration kann so gewählt werden, daß es sich innerhalb des Bereichs der Verarmungsschicht befindet, die dann erzeugt wird, wenn die Verschlußspannung angelegt wird. Durch das unterste Halbleitergebiet mit der hohen Konzentration des dualen Substrataufbaus, der aus einem Halbleitergebiet mit niederer Konzentration und einem Halbleitergebiet mit hoher Konzentration besteht, wird es möglich, die Verschlußspannung zu erniedrigen und die Kniecharakteristik zu verbessern.
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, das den Potentialverlauf längs der Tiefe des Licht-Empfangsabschnitts der erfindungsgemaßen CCD-Bilderzeugungsvorrichtung darstellt.
  • Fig.2 ist ein Querschnittsdiagramm, das die wesentlichen Bereiche eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen CCD-Bilderzeugungsvorrichtung zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Änderungen der Verschlußspannung für ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen CCD-Bilderzeugungsvorrichtung im Vergleich mit denen einer herkömmlichen CCD-Bilderzeugungsvorrichtung zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Kniecharakteristik eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen CCD-Bilderzeugungsvorrichtung im Vergleich mit jener einer herkömmlichen CCD-Bilderzeugungsvorrichtung zeigt.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 wird zunächst der prinzipielle Betrieb der erfindungsgemäßen CCD-Bilderzeugungsvorrichtung erläutert.
  • In der erfindungsgemäßen CCD-Bilderzeugungsvorrichtung wird die Ausweitung der Verarmungsschicht an der umgekehrt vorgespannten Verbindung zwischen einem Halbleitergebiet eines zweiten Leitfähigkeitstyps und einem Halbleitergebiet mit niederer Konzentration eines ersten Leitfähigkeitstyps unterdrückt durch ein Halbleitergebiet des ersten Leitfähigkeitstyps mit einer hohen Konzentration. Somit wird ermöglicht, daß die ladungen in vertikaler Richtung zu einer geringeren Potentialdifferenz gezogen werden. Das eindimensionale Modell des Potentials wird in Fig. 1 gezeigt.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten eindimensionalen Modell ist das Gebiet von der Oberfläche zu einer Tiefe Xj1 das p&spplus;-Typ Halbleiteroberflächengebiet (NA&spplus;), während das Gebiet von der Tiefe Xj1 zu einer Tiefe Xj2 das n&spplus;-Typ erste Halbleitergebiet (ND&spplus;) ist und das Gebiet von der Tiefe Xj2 zu einer Tiefe xj3 das P-Typ Halbleitergebiet (NA) ist. Das Gebiet von einer Tiefe XJ3 zu einer Tiefe W ist das n-Typ Halbleitergebiet (ND) niederer Konzentration, während das bezüglich der Tiefe W tiefere Gebiet das n&spplus;&spplus;-Typ Halbleitergebiet (ND&spplus;&spplus;) mit hoher Konzentration ist. Die Konzentrationsverhaltnisse betragen NA&spplus; » ND&spplus; und nD&spplus;&spplus; » ND. Es wird angenommen, daß der Potentialwert am Fuße der Potentialkurve im n&spplus;-Typ ersten Halbleitergebiet und dessen Tiefe mit Vm bzw.x&sub2; dargestellt sind, während der Spitzenspannungswert im p-Typ Halbleitergebiet und dessen Tiefe mit VB bzw. x&sub3; angegeben sind. Es wird auch angenommen, daß die Substratspannung Vsub an das n&spplus;&spplus;-Typ Halbleitergebiet mit hoher Konzentration angelegt ist, während das p&spplus;-Typ Oberflächerngebiet an Massepotential gelegt wird.
  • Aus jedem Grenzzustand werden folgende Gleichungen erhalten:
  • Aus der Gleichung (5) ergibt sich auch die folgende Gleichung (6)
  • Die folgende Gleichung (7) ergibt sich durch Veränderung der Gleichung (4)
  • Anschließend wir VM berechnet, zur Vereinfachung werden λ und α auf
  • gesetzt.
  • Setzt man die Gleichung (6) in die Gleichung (1) ein, ergibt sich die folgende Gleichung (8)
  • λ(xj2 - Xj1) - [VM] = [α(VM - VB)] ... (8)
  • Löst man diese Gleichung (8) als quadratische Gleichung für VM ergibt sich die folgende Gleichung (9)
  • In dieser Gleichung (9) wird das Minus (-) Zeichen des Doppelzeichens übernommen, so daß VM existiert. Multipliziert man jede Seite der Gleichung (9) mit sich selbst, erhält man die folgende Gleichung (10)
  • Nimmt man an, daß VM = VB während der Anlegung der Verschlußspannung ist und verändert man die Gleichung (8), ergibt sich
  • VB = λ²(xj2 - xj1)² ... (11)
  • Setzt man diese Gleichung (11) in die Gleichung (7) ein, ergibt sich
  • Aus dieser Gleichung (12) wird ersichtlich, daß die Verschlußspannung Vsub reduziert werden kann, indem die Tiefe W des Halbleitergebiets mit hoher Konzentration vermindert wird.
  • Wie aus der Gleichung (7) ersichtlich, wird der Wert des Spitzenpotentials VB im p-Typ Halbleitergebiet konstant, ohne von der Anzahl der gespeicherten Ladungen abzuhängen. Somit kann die Kniecharakteristik im Vergleich zu der CCD-Bilderzeugungsvorrichtung mit einem seitlichen Überlauf-Drainaufbau verbessert werden.
  • Für die Berechnung einer beispielhaften Verschlußspannung Vsub werden ND&spplus; =5x10¹&sup5;(cm&supmin;³), NA=1x10¹&sup7;(cm&supmin;³, Xj3 =3,5um, x j2 =2,5um, W=6um und x j1 =0,3um in die Gleichung (12) eingesetzt. Daraus ergibt sich
  • Vsub (Verschluß) = 18(V).
  • In der vorhergehenden Beschreibung wird angenommen, daß die Verarmungsschicht zwangsweise bei einer Tiefe W endet. Zumindest kann jedoch für die Verschlußspannung Vsub (Verschluß) eine Tendenz zur Verringerung realisiert werden, indem ein Halbleitergebiet eines ersten Leitfähigkeitstyps mit hoher Konzentration innerhalb des Bereichs der Verarmungsschicht vorgesehen wird, die sich bei der Anlegung der Verschlußspannung ausweitet. Dadurch wird ein elektrischer Verschluß möglich, der bei einer niederen Verschlußspannung arbeitet.
  • Die CCD-Bilderzeugungsvorrichtung des dargestellten Ausführungsbeispiels ist ein Beispiel für eine Zwischenzeilen- Übertragungstyp-CCD-Bilderzeugungsvorrichtung, in der das Substrat durch ein n-Typ Halbleitergebiet einer niederen Störstoffkonzentration und einem n&spplus;&spplus;-Typ Gebiet einer hohen Störstoffkonzentration gebildet ist, um eine Verringerung der elektrischen Verschlußspannung zu ermöglichen.
  • Der Aufbau der CCD-Bilderzeugungsvorrichtung ist in Fig. 2 gezeigt, in der das n-Typ Halbleitersubstrat, das das zweite Halbleitergebiet eines ersten Leitfähigkeitstyps ist, ein n-Typ Halbleitergebiet mit einer niederen Störstoffkonzentration 2 und ein n&spplus;&spplus;-Typ Halbleitersubstrat mit einer hohen Störstoffkonzentration 1 umfaßt. Auf diesem n-Typ Halbleitergebiet mit der niederen Störstoffkonzentration 2 ist ein p-Typ Senkengebiet 3 ausgebildet, das ein Halbleitergebiet des zweiten Leitfähigkeitstyps ist.
  • Ein Licht-Empfangsabschnitt 6 ist von diesem p-Typ Senkengebiet 3 umgeben und umfaßt eine p&spplus;-Typ Positiv-Loch-Speicherschicht 5, die ein Halbleiter-Oberflächengebiet des zweiten Leitfähigkeitstyps ist, und ein n&spplus;-Typ Halbleitergebiet 4 auf der unteren Seite der Positiv-Loch-Speicherschicht 5. Somit umfaßt der Licht-Empfangsabschnitt 6 - von dessen Oberfläche aus gesehen - die p&spplus;-Typ Positiv-Loch-Speicherschicht 5, das n&spplus;-Typ Halbleitergebiet 4, das pTyp Senkengebiet 3, das n-Typ Halbleitergebiet 2 mit niederer Konzentration und das n&spplus;&spplus;-Typ Halbleitersubstrat 1 mit hoher Konzentration. Beispielsweise besitzt das n-Typ Halbleitergebiet 2 mit niederer Konzentration eine Störstoffkonzentration im Bereich von 10¹&sup4;cm &supmin;³, während das n&spplus;&spplus;-Typ Halbleitersubstrat mit hoher Konzentration eine Störstoffkonzentration im Bereich von 10¹&sup6;cm &supmin;³ hat, was in etwa dem 100-fachen der Störstoffkonzentration des Halbleitergebiets 2 entspricht. Die Tiefe W der Schnittstelle zwischen dem n&spplus;&spplus;-Typ Halbleitersubstrat 1 mit hoher Konzentration und dem n-Typ Halbleitergebiet 2 mit niederer Konzentration beträgt etwa 7um, während die Tiefe x j3 der Verbindung zwischen dem P-Typ Senkengebiet 3 und dem n-Typ Halbleitergebiet 2 mit niederer Konzentration etwa 3um beträgt. Der Substrataufbau, der aus dem Halbleitergebiet niederer Konzentration und dem Halbleitergebiet mit hoher Konzentration besteht, wird durch Ionenimplantation von n-Typ Störstoffen hoher Konzentration oder p-Typ Ausgleichsstörstoffen ausgebildet, oder durch Übereinanderschichten von n&spplus;-Typ Epitaxieschichten auf das n&spplus;&spplus;-Typ Halbleitersubstrat mit hoher Konzentration 1.
  • Im p-Typ Senkengebiet 3 sind ein n&spplus;-Typ Ladungsübertragungs-Abschnitt 11 in einem Abstand vom n&spplus;-Typ Halbleitergebiet 4 längs der Oberfläche des Gebiets 3 und eine zweite p-Typ Senke 12 auf der Unterseite des Abschnitts 11 ausgebildet. Ein Ausleseabschnitt 13 ist im Bereich zwischen dem n&spplus;-Typ Ladungs-Übertragungsabschnitt 11 und dem n&spplus;-Typ Halbleitergebiet 4 definiert, und ein Kanal wird in diesem Ausleseabschnitt 13 durch die elektrische Spannung in einer Polysiliziumschicht 15 ausgebildet, die auf das Senkengebiet 3 aufgesetzt ist, indem eine Isolierschicht 14 dazwischen geschoben wird. Das Licht des abzubildenden Objekts fällt auf den Licht-Empfangsabschnitt 6, der weder die Polysiliziumschicht 15, die als Übertragungselektrode dient, noch eine Aluminiumschicht 16, die als Lichtabschirmung dient, enthält. Kanalstopgebiete 17, 17 sind auf den seitlichen Oberflächenseiten des n&spplus;-Typ Ladungsübertragungs-Abschnitts 11 und dem Licht-Empfangsabschnitt 6 ausgebildet. In der Zwischenzeilen-CCD-Bilderzeugungsvorrichtung dient der n&spplus;-Typ Ladungsübertragungs-Abschnitt 11 als ein vertikales Register, das sich an ein horizontales Register anschließt, das senkrecht zum vertikalen Register vorgesehen ist. Die Bildsignale, die in Form von Signalladungen übertragen werden, werden Zeile für Zeile aus dem Horizontalregister über Ausgangspuffer ausgelesen.
  • Der Aufbau des Licht-Empfangsabschnitts wird nun im Detail erläutert. Eine Erdungsspannung Vss wird der p&spplus;-Typ Lochspeicherschicht 5 auf der Oberfläche des p-Typ Senkengebiets 3 zugeführt, während eine variable Substratspannung Vsub dem untersten n++-Typ Halbleitersubstrat 1 mit hoher Konzentration zugeführt wird. Das Potential zwischen der p&spplus;-Typ Positiv-Loch-Speicherschicht 5 und dem n&spplus;&spplus;-Typ Halbleitersubstrat 1 mit hoher Konzentration zeigt eine Kurve, die in Fig. 1 dargestellt ist. Eine Potentialbarriere VB ist im p-Typ Senkengebiet 3 ausgebildet, so daß die Signalladungen ununterbrochen am Fuße des Potentials VM des Gebiets mit einer geringeren Tiefe als die Potentialbarriere VB gespeichert werden. Während dem elektronischen Verschließen wird eine hohe Spannung an das n&spplus;&spplus;-Typ Halbleitersubstrat 1 mit hoher Konzentration angelegt, um die Signalladungen in das Substrat zu ziehen. In der CCD-Bilderzeugungsvorrichtung des dargestellten Ausführungsbeispiels wird das Ausweiten der Verarmungsschicht an der Verbindung zwischen dem p-Typ Senkengebiet 3 und dem n-Typ Halbleitergebiet 2 mit niederer Konzentration durch das n&spplus;&spplus;-Typ Halbleitersubstrat 1 mit hoher Konzentration unterdrückt, um ein Verschließen bei einer geringeren elektrischen Spannung zu ermöglichen.
  • Die Verschlußspannungs-Charakteristik ist in Fig. 3 gezeigt, wobei die Abszisse die Substratspannung Vsu bezeichnet und die Ordinate die Spannung ΔVsub, die zum Verschließen notwendig ist. In der herkömmlichen pnpn n&spplus;&spplus;-Typ CCD-Bilderzeugungsvorrichtung wird die Spannung ΔVsub mit Erhöhung der Substratspannung Vsub erhöht, wie das durch eine gestrichelte Linie B dargestellt ist, so daß ein zufriedenstellendes Verschließen nicht erreicht werden kann, solange nicht eine hohe Spannung verwendet wird. In der pnpn n&spplus;&spplus;-Typ CCD-Bilderzeugungsvorrichtung des dargestellten Ausführungsbeispiels wird keine hohe Spannung ΔVsub benötigt, selbst wenn die Substratsparmung Vsub erhöht wird, die durch eine durchgezogene Linie A dargestellt ist, so daß das Verschließen bei einer niederen Spannung ausgeführt werden kann.
  • Bezüglich der Kniecharakteristik in der herkömmlichen CCD-Bilderzeugungsvorrichtung wird die Anzahl der gespeicherten Ladungen erhöht, nachdem die Lichtstärke den Sättigungswert überschreitet, wie durch eine gestrichelte Linie D in Fig.4 angezeigt. In der CCD-Bilderzeugungsvorrichtung der dargestellten CCD-Bilderzeugungsvorrichtung kann eine Vergrößerung der gespeicherten Ladungen unterdnückt werden, wie durch eine gestrichelte Linie C in Fig.4 gezeigt, so daß das Überstrahlen effektiv gesteuert werden kann.

Claims (6)

1. CCD-Bilderzeugungsvorrichtung, die in dieser Reihenfolge von der Oberfläche aus in die Tiefe betrachtet umfaßt:
mehrere Licht-Empfangsabschnitte (6), deren jeder ein Halbleiter-Oberflächengebiet (5) eines zweiten Leitfähigkeitstyps aufweist; ein erstes Halbleitergebiet (4) eines ersten Leitfähigkeitstyps, wobei das erste Halbleitergebiet (4) Signalladungen speichert; ein zweites Halbleitergebiet (3) des zweiten Leitfähigkeitstyps, und ein drittes Halbleitergebiet (1, 2) des ersten Leitfähigkeitstyps, wobei das dritte Halbleitergebiet (1, 2) aus einem nieder konzentrierten Halbleitergebiet (2) des ersten Leitfähigkeitstyps auf der unteren Seite des zweiten Halbleitergebiets (3) des zweiten Leitfähigkeitstyps und einem hoch konzentrierten Halbleitergebiet (1) des ersten Leitfähigkeitstyps auf der unteren Seite des nieder konzentrierten Halbleitergebiets (2) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halbleitergebiet (3) für die Signalladungen im ersten Halbleitergebiet (4) eine Potentialbarriere bildet.
2. CCD-Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Halbleiter-Oberflächengebiet (5) des zweiten Leitfähigkeitstyps auf Erdpotential gehalten wird, eine variable Spannung an das zweite Halbleitergebiet (4) des ersten Leitfähigkeitstyps gelegt ist, und elektrische Ladungen in das zweite Halbleitergebiet (1, 2) gebracht werden.
3. CCD-Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das hoch konzentrierte Halbleitergebiet (1) des ersten Leitfahigkeitstyps innerhalb des Bereichs der Verarmungsschicht der Verbindung zwischen dem Halbleitergebiet (3) des zweiten Leitfähigkeitstyps und dem nieder konzentrierten Halbleitergebiet (2) des ersten Leitfahigkeitstyps zum Zeitpunkt der Anlegung einer Verschlußspannung vorgesehen ist.
4. CCD-Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Störstoffkonzentration des hoch konzentrierten Halbleitergebiets (1) mindestens das 100-fache der Störstoftkonzentration des nieder konzentrienen Halbleitergebiets (2) ist.
5. CCD-Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, wobei die Licht-Empfangsabschnitte (6) in einer zweidimensionalen Matrix angeordnet sind, und wobei Ladungs-Übertragungsabschnitte (11) entlang vertikaler Reihen der Licht-Empfangsabschnitte (6) ausgebildet sind.
6. CCD-Bilderzeugungsvorrichtung zur Ausgabe einer Bildinformation, umfassend:
mehrere Licht-Empfangsabschnitte (6), deren jeder ein p-Typ Halbleiter-Oberflächengebiet (5), ein erstes n-Typ Halbleitergebiet (4), wobei das n-Typ Halbleitergebiet (4) Signalladungen speichert; ein p-Typ Halbleitergebiet (3), wobei das p-Typ Gebiet (3) eine Potentialbarriere für die Signalladungen im n-Typ Gebiet (4) bildet, und ein zweites n-Typ Halbleitergebiet (1, 2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halbleitergebiet aus einem n-Typ nieder konzentrierten Halbleitergebiet (2) auf der unteren Seite des p-Typ Halbleitergebiets (3) und einem n-Typ hoch konzentrierten Halbleitergebiet (1) auf der unteren Seite des nieder konzentrierten Halbleitergebiets (2) besteht.
DE68918023T 1988-07-30 1989-07-28 CCD-Bilderzeugungsvorrichtung. Expired - Lifetime DE68918023T2 (de)

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