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DE68910740T2 - Pegelumsetzungsschaltung zur Erzeugung eines Signals mit gesteuertem logischen Pegel. - Google Patents

Pegelumsetzungsschaltung zur Erzeugung eines Signals mit gesteuertem logischen Pegel.

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DE68910740T2
DE68910740T2 DE68910740T DE68910740T DE68910740T2 DE 68910740 T2 DE68910740 T2 DE 68910740T2 DE 68910740 T DE68910740 T DE 68910740T DE 68910740 T DE68910740 T DE 68910740T DE 68910740 T2 DE68910740 T2 DE 68910740T2
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DE
Germany
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voltage
circuit
logic level
logic
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Hitoshi C O Nec Corporat Saito
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NEC Electronics Corp
Original Assignee
NEC Corp
Nippon Electric Co Ltd
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K19/00369Modifications for compensating variations of temperature, supply voltage or other physical parameters
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    • HELECTRICITY
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Description

    Anwendungsbereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pegelumsetzungsschaltung und insbesondere eine Logikpegelumsetzungsschaltung, um eine Umwandlung eines logischen Eingangspegels in einen Signalpegel für eine auf einem Galliumarsenid (GaAs) -substrat ausgebildete integrierte Logikschaltung auszuführen.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine auf einem Galliumarsenidsubstrat ausgebildete integrierte Logikschaltungsvorrichtung (GaAS-IS) ist wegen deren Hochgeschwindigkeitscharakteristik aufgrund der hohen Elektronenbeweglichkeit von Galliumarsenid insbesondere als Superhochgeschwindigkeitsvorrichtung als Ersatz für eine durch eine integrierte Schaltung gebildete Silizium-ECL- Hochgeschwindigkeitsschaltungsvorrichtung (Si-ECL-IS) geeignet. Bei einer solchen Hochgeschwindigkeits-IS muß in der Eingangs- und in der Ausgangsschaltung eine Logikpegelumsetzungsschaltung verwendet werden, um den logischen Pegel einer GaAs-IS und den logischen Pegel einer damit verbundenen Schaltung einander anzupassen. Wenn beispielsweise eine Si-ECL-IS mit einer in einer GaAs-IS mit einer Superhochgeschwindigkeitscharakteristik ausgebildeten Schaltung verbunden wird, wird in der Eingangsschaltung der GaAs-IS eine Logikpegelumsetzung vom logischen Pegel (-0.82 V, -1.82 V) der Si-ECL-IS auf den logischen Pegel (-1.6 V, -2.4 V) des logischen Gatters in der GaAs-IS ausgeführt. In der Eingangsschaltung einer GaAs-IS ist eine exakte Pegelumsetzung mit einer sehr genauen logischen Amplitude in der Logikpegelumsetzungsschaltung erforderlich, weil aufgrund einer Abweichung des Logikpegel-Schwellenwertes durch einen Herstellungsfehler in den Transistoren der Eingangsschaltung Änderungen der logischen Amplitude erzeugt werden.
  • Eine herkömmliche Logikpegelumsetzungsschaltung zum Ausführen einer Logikpegelumsetzung von einer Si-ECL-IS auf eine GaAs-IS hat eine Anordnung, bei der zwischen einer Quelle für eine hohe Spannung und einer Quelle für eine niedrige Spannung, die als Spannungsquellen für die GaAs-IS dienen, ein Source-Folger-Feldeffekttransistor (FET), dem der logische Eingangspegel der Si-ECL-IS als dessen Gate- Eingangssignal zugeführt wird, eine Pegelverschiebungsdiode, die die Spannung um einen vorgegebenen Spannungswert in der Vorwärtsrichtung verschiebt, und eine Stromquelle, die veranlaßt, daß zwischen der Quelle für die hohe Spannung und der Quelle für die niedrige Spannung ein vorgegebener Strom fließt, in Serie geschaltet sind. Bei dieser Anordnung wird an der Verbindungsstelle der Pegelverschiebungsdiode und der Stromquelle ein umgewandelter Logikpegel abgeleitet. D.h. ein Logikumsetzungsteil, der aus einem Source-Folger-FET und aus einer Pegelverschiebungsdiode gebildet wird, die eine Spannung ausgeben, die dadurch erhalten wird, daß eine vorgegebene hohe Spannung einem Spannungsabfall unterzogen wird, und ein Stromsteuerteil, der eine Stromquelle verwendet, die einen vorgegebenen Stromfluß zwischen der Quelle für die hohe Spannung und der Quelle für die niedrige Spannung hervorruft, werden in Serie geschaltet. Der logische Pegel der GaAs-IS wird an der Verbindungsstelle dieser Serienschaltung erhalten.
  • Bei einer solchen Logikpegelumsetzungsschaltung sind ein Source-Folger-FET, eine Pegelverschiebungsdiode und eine Stromquelle in Serie geschaltet, so daß die Verschiebung eines logischen Eingangssignalpegels durch die Spannung zwischen der Gate-Elektrode und der Source-Elektrode des Source-Folger-FET und dem Vorwärtsspannungsabfall der Pegelverschiebungsdiode festgelegt ist, wobei der Vorwärtsspannungsabfall durch den Wert des durch die Stromquelle zugeführten Konstantstroms bestimmt ist. Dieser Stromwert verändert sich jedoch entsprechend den Abweichungen der verschiedenen Kenngrößen der Bauteile, die die Stromquelle bilden, aufgrund der Abweichungen bei ihrer Herstellung. Darüber hinaus variieren die Spannung zwischen der Gate- und der Source-Elektrode des Source-Folger-FET und jede der Vorwärtsspannungsabfälle der Pegelverschiebungsdioden ebenfalls mit den Abweichungen bei der Herstellung jedes dieser Bauteile. Weil diese Abweichungen jedoch nicht künstlich kontrolliert werden können, ergibt sich eine Schwierigkeit darin, daß der GaAs-IS kein Eingangssignal mit einem exakt vorgegebenen logischen Pegel zugeführt werden kann. Bei einer integrierten Schaltungseinrichtung für einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb, wie beispielsweise bei einer GaAs-IS, müssen im allgemeinen die Toleranzwerte des Schwellenwertes auf kleine Werte festgelegt werden, so daß ein Nachteil dadurch entsteht, daß die betrieblichen Kenngrößen der integrierten Schaltung durch die schwankenden logischen Pegel des Eingangssignals von der Logikpegelumsetzungsschaltung beeinträchtigt werden.
  • In der EP-A-0 256 918 wird in der Figur 6 eine Pegelumsetzungsschaltung mit einem Logikpegelumsetzungsteil, einem mit dem Logikpegelumsetzungsteil in Serie geschalteten Stromsteuerteil und einem Ausgangsteil zum Empfangen eines Zwischensignals von einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Logikpegelumsetzungsteil und dem Stromsteuerteil und zum Ausgeben eines pegelkonvertierten Signals beschrieben und dargestellt, wobei der Logikpegelumsetzungsteil einen ersten Feldeffekttransistor zum Empfangen eines Eingangssignals mit einer logischen Schwellenspannung an dessen Gate-Elektrode und eine mit der Source-Elektrode des ersten Feldeffekttransistors verbundene erste Diode aufweist und der Stromsteuerteil einen zweiten Feldeffekttransistor zum Empfangen einer ersten Bezugsspannung an dessen Gate-Elektrode und eine mit der Source-Elektrode des zweiten Feldeffekttransistors verbundene zweite Diode aufweist, und wobei der Ausgangsteil einen dritten Feldeffekttransistor zum Empfangen des Zwischensignals an dessen Gate-Elektrode und einer zweiten Bezugsspannung an dessen Source-Elektrode aufweist. Obwohl durch einen solchen Aufbau eine Temperaturunabhängigkeit erreicht werden kann, kann dies nur dadurch bewirkt werden, daß die elektrischen Kenngrößen jedes einzelnen Bauteils der Schaltung sorgsam und genau kontrolliert werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Pegelumsetzungsschaltung sind der erste und der zweite Feldeffekttransistor sowie die erste und die zweite Diode jeweils identisch und weisen die gleichen elektrischen Kenngrößen auf und wird die Spannungsdifferenz zwischen der ersten Bezugsspannung und der Spannung am anderen Ende der zweiten Diode der Spannungsdifferenz zwischen der Spannung an der Gate-Elektrode des ersten Feldeffekttransistors und der Spannung am anderen Ende der ersten Diode angeglichen.
  • Durch die vorstehend beschriebene Anordnung werden die durch die Abweichungen bei den Herstellungsbedingungen verursachten Abweichungen der verschiedenen Kenngrößen zwischen den Transistoren und den Dioden sowohl für den Logikpegelumsetzungsteil als auch für den Stromsteuerteil gleich. Dadurch wird eine im Logikpegelumsetzungsteil festgelegte Pegelumsetzung unabhängig vom zwischen der Quelle für die hohe Spannung und der Quelle für die niedrige Spannung fließenden Strom der dem Stromsteuerabschnitt zugeführten Bezugsspannung immer gleich. Durch Zuführen der Bezugsspannung von einer Konstantspannungsquelle kann die Pegelverschiebung eindeutig bestimmt werden, ohne daß sie von den Kenngrößen der Bauteile oder ähnlichem Größen beeinflußt wird. Daher kann ein exakter logischer Schwellenwert festgelegt werden, wodurch eine Beeinträchtigung der Eingangskennlinie einer integrierten Schaltung mit einer Hochgeschwindigkeitsbetriebscharakteristik, wie z.B einer GaAs- IS, sicher verhindert werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehend erwähnten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht; es zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltbild eines Beispiels einer Eingangsschaltung mit einer herkömmlichen Logikpegelumsetzungsschaltung;
  • Fig. 2 ein Schaltbild eines anderen Beispiels einer Eingangsschaltung mit einer herkömmlichen Logikpegelumsetzungsschaltung;
  • Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung der Temperaturabhängigkeit des logischen Schwellenpegels einer herkömmlichen ECL-IS;
  • Fig. 4 ein Schaltbild einer Logikpegelumsetzungsschaltung;
  • Fig. 5 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Eingangsschaltung, bei der eine erfindungsgemäße Logikpegelumsetzungsschaltung verwendet wird;
  • Fig. 6 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer Eingangsschaltung, bei der eine erfindungsgemäße Logikpegelumsetzungsschaltung verwendet wird;
  • Fig. 7 ein Diagramm zur Darstellung der Temperaturabhängigkeit des logischen Eingangsschwellenwerts für die in Fig. 5 dargestellte erfindungsgemäße Eingangsschaltung und für die in Fig. 1 dargestellte herkömmliche Eingangsschaltung;
  • Fig. 8 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Be-Zugsspannung-Erzeugungsschaltung, bei der die erfindungsgemäße Logikpegelumsetzungsschaltung verwendet wird; und
  • Fig. 9 ein Diagramm zur Darstellung der Potentialänderungen in Abhängigkeit von der Temperatur für jede Verbindungsstelle der in Fig. 6 dargestellten erfindungsgemäßen Logikpegelumsetzungsschaltung.
  • In Fig. 1 und Fig. 2 sind Eingangsschaltungen mit einer herkömmlichen Logikpegelumsetzungsschaltung dargestellt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Eingangsschaltung besteht aus einer Logikpegelumsetzungsschaltung B, die einen logischen Pegel eines Eingangssignals von einem bei einer Si- ECL-IS verwendeten Pegel in einen vorgeschriebenen Pegel umwandelt, und einer gepufferten FET-Logik- (BFL-) Inverterschaltung C, die ein umgewandeltes logisches Eingangssignal mit einem zur Verwendung in einer GaAs-IS geeigneten Pegel ausgibt. Die Logikpegelumsetzungsschaltung B wird gebildet, indem ein Source-Folger-FET Q&sub1; mit einer mit einem Eingangsanschluß IN zum Empfangen eines Eingangssignalpegels von der Si-ECL-IS verbundenen Gate-Elektrode, ein Stromquellen-FET Q&sub2; mit einer mit dem Source-Elektrodenanschluß verbundenen Gate-Elektrode und Pegelverschiebungsdioden D&sub1; und D&sub2; zum Erzeugen eines vorgegebenen Spannungsabfalls in Serie geschaltet sind. Die BFL-Inverterschaltung C besteht aus einem Serienschaltungsabschnitt, der aus einem Last-FET Q&sub3;, dessen Gate- und Source-Elektrode miteinander verbunden sind, und einem Treiber-FET Q&sub4; gebildet wird, dessen Gate-Elektrode mit der Verbindungsstelle "b" der Pegelverschiebungsdioden D&sub1; und D&sub2; in der Logikpegelumsetzungsschaltung B verbunden ist, und aus einem Serienschaltungsabschnitt, der aus einen Source-Folger-FET Q&sub5;, dessen Gate- Elektrode mit der Verbindungsstelle "c" der FETs Q&sub3; und Q&sub4; im vorstehend erwähnten Serienschaltungsabschnitt verbunden ist, einem Stromquellen-FET Q&sub6;, dessen Gate-Elektrode mit dessen eigenem Source-Elektrodenanschluß verbunden ist, und Pegelverschiebungsdioden D&sub5; und D&sub6; gebildet wird, die einen vorgegebenen Spannungsabfall im elektrischen Pfad zwischen den beiden FETs Q&sub5; und Q&sub6; erzeugen. Der Eingangssignalpegel zur GaAs-IS wird an der Verbindungsstelle der Dioden D&sub5; und D&sub6; abgenommen.
  • Bei einer Schaltung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird in der Logikpegelumsetzungsschaltung B dem Source-Folger-FET Q&sub1; und den Pegelverschiebungsdioden D&sub1; und D&sub2; ein Konstantstrom vom Stromquellen-FET Q&sub2; zugeführt. Ein Logikpegel mit einem von einem dem Eingangsanschluß IN Zugeführten Pegel umgewandelten Logikpegel wird der Verbindungsstelle "b" zugeführt. D.h., weil der FET Q&sub1; als Source-Folger arbeitet, nimmt das Potential VGS zwischen der Gate- und der Source-Elektrode den Wert 0 Volt an, solange der FET Q&sub1; innerhalb des idealen Sättigungsbereichs arbeitet. Aufgrund dieser Tatsache nimmt das der Verbindungsstelle "b" Zugeführte Potential einen Wert an, der dem logischen Eingangssignalpegel vermindert um die Vorwärtsspannung Vf der Pegelverschiebungsdiode D&sub1; entspricht. Hierbei wird die Vorwärtsspannung Vf der Pegelverschiebungsdiode D&sub1; gemäß dem vom Stromquellen-FET Q&sub2; zugeführten Stromwert verändert.
  • Fig. 2 zeigt eine andere herkömmliche Eingangsschaltung, die aus einer ersten Logikpegelumsetzungsschaltung B&sub1;, die einen logischen Eingangssignalpegel in einen vorgegebenen Logikpegel umwandelt, einer zweiten Logikpegelumsetzungsschaltung B&sub2;, die aus einer logischen Schwellenbezugsspannung eine vorgegebene Bezugsspannung erzeugt, einer Widerstandlast-Differenzschaltung E, die von der ersten und der zweiten Pegelumsetzungsschaltung B&sub1; bzw. B&sub2; logische Pegel als deren Eingangssignale empfängt, und einer dritten Logikpegelumsetzungsschaltung B&sub3; besteht, die ein von der Differenzschaltung E erhaltenes Potential in einen vorgegebenen logischen Pegel umwandelt, der der Schaltung in der GaAs-IS zugeführt wird.
  • Der Basisaufbau der ersten, der zweiten und der dritten Logikpegelumsetzungsschaltung B&sub1;, B&sub2; bzw. B&sub3; ist ähnlich demjenigen der in Fig. 1 dargestellten Logikpegelumsetzungsschaltung B. Dem Source-Folger-FET Q&sub1; in der ersten Logikpegelumsetzungsschaltung B&sub1; wird über den Eingangsanschluß IN der logische Pegel eines Eingangssignals zugeführt, und ein Bezugsspannungspegel wird über einen Anschluß REF IN einem Source-Folger-FET Q&sub1;&sub1; in der zweiten Logikpegelumsetzungsschaltung B&sub2; zugeführt. Diese Pegel werden umgewandelt, um über die Verbindungsstellen "b&sub1;" und "b&sub2;" der Differenzschaltung E zugeführt zu werden. Das Ausgangspotential der Differenzschaltung E wird einem FET Q&sub5; in der dritten Logikpegelumsetzungsschaltung B&sub3; übergeben. In den Logikpegelumsetzungsschaltungen B&sub1;, B&sub2; und B&sub3; werden von den Stromquellen-FETs Q&sub2;, Q&sub1;&sub2; bzw. Q&sub6; vorgegebene Ströme ausgegeben. Die logischen Pegel der zugeführten Signale werden durch einen durch die jeweiligen Pegelverschiebungsdioden D&sub1;, D&sub2;, D&sub3;; D&sub1;&sub1;, D&sub1;&sub2;, D&sub1;&sub3;; und D&sub5; induzierten Spannungsabfall einer Pegelumwandlung unterzogen, wobei die umgewandelten Pegel an den Verbindungsstellen "b&sub1;" und "b&sub2;" und an einem Ausgangsanschluß OUT ausgegeben werden. In der Differenzschaltung E sind die FETs Q&sub1;&sub3; und Q&sub1;&sub4; parallel geschaltet, ein Stromquellen-FET Q&sub1;&sub5; mit der gemeinsamen Verbindungsstelle der FETs Q&sub1;&sub3; und Q&sub1;&sub4; verbunden und sind die Lastwiderstände R&sub1;&sub2; und R&sub1;&sub3; mit den Drain-Elektroden der FETs Q&sub1;&sub3; bzw. Q&sub1;&sub4; verbunden. Die Verbindungsstelle der anderen Enden der Lastwiderstände R&sub1;&sub3; und R&sub1;&sub4; ist über einen Pegelabgleichwiderstand R&sub1;&sub1; mit einem Spannungsquellenanschluß V1 verbunden. Die Verbindungsstelle des Lastwiderstands R&sub1;&sub3; und des FET Q&sub1;&sub4; ist mit der Gate-Elektrode des Source-Folger-FET Q&sub5; in der dritten Logikpegelumsetzungsschaltung B3 verbunden.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Eingangsschaltung, die aus den Logikpegelumsetzungsschaltungen und einer Lastwiderstand-Differenzschaltung gebildet wird, wird der logische Schwellenwert durch die Bezugsspannung REF IN bestimmt, vorausgesetzt, daß sich die Strom-Spannungskennlinien der Pegelverschiebungsdioden D&sub1; - D&sub3; und D&sub1;&sub1; - D&sub1;&sub3; entsprechend der Temperatur und den Bauteilkenngrößen gleichmäßig verändern, weil der logische Ausgangssignalpegel abhängig von der relativen Verstärkung der Gate-Source-Spannungen der FETs Q&sub1;&sub3; und Q&sub1;&sub4; gesteuert wird.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Eingangsschaltung hat die (If - Vf)-Kennlinie der Pegelverschiebungsdioden D&sub1; und D&sub2; eine Temperaturabhängigkeit von ca. -1 mV/ºC, so daß das Potential an der Verbindungsstelle "b" variiert, wodurch sich eine Änderung des logischen Pegels am Ausgangsanschluß OUT ergibt. Weil aufgrund der Abweichungen bei den Herstellungsbedingungen außerdem bei der Vorwärtsspannung Vf der Dioden D&sub1; und D&sub2; selbst sowie bei der Schwellenspannung Vt der FETs Q&sub1; und Q&sub2; selbst Veränderungen hervorgerufen werden, werden durch die vorstehend erwähnten Abweichungen bei den Herstellungsbedingungen weitere Abweichungen bzw. Schwankungen im logischen Ausgangssignalpegel hervorgerufen.
  • Außerdem entstehen bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung dadurch Nachteile, daß keine ausreichende Verstärkung gewährleistet werden kann, wenn die aus den FETs Q&sub1;&sub3; und Q&sub1;&sub4; bestehende Widerstandlast-Differenzschaltung bei einer Hochgeschwindigkeit von fast mehreren Gigahertz betrieben wird, wodurch der Verstärkungsgrad verringert wird und wobei außerdem der logische Pegel, der durch die Pegelabgleichwiderstände R&sub1;&sub1; - R&sub1;&sub3; bestimmt wird, aufgrund der durch die Schwankungen der Schwellenspannung Vt des Stromquellen-FET Q&sub1;&sub5; verursachten Schwankungen des Drain- Stroms schwankt.
  • Wenn eine Anpaßeinrichtüng zwischen der Si-ECL-IS und der GaAs-IS vorgesehen ist, ergeben sich außerdem die nachstehend beschriebenen Nachteile. In Fig. 3 verändert sich ein Eingangssignal-Schwellenwert Vth linear mit den Änderungen der Umgebungstemperatur. Die Änderung ΔVth beträgt ca. + 1.3 mV/ºC. Wenn eine GaAs-IS und eine ECL-IS miteinander verbunden sind und die GaAS-IS bei einer Superhochgeschwindigkeit arbeitet, ist es wichtig, wenn die ECL-IS und die GaAs-IC zusammen in einem System verwendet werden, daß die sich durch die Änderungen der Schwellenwertspannung Vt in den FETs und die Änderungen der Vorwärtsspannung Vf ergebende Änderung der Pegelverschiebung kompensiert wird, und daß die Abweichung des Eingangssignal-Schwellenwerts in der ECL-IS kompensiert wird, um einen stabilen Betrieb zu gewährleisten.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsfomen der Erfindung
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt ein Schaltbild des Basisaufbaus eines Logikpegelumsetzungschaltungsteils zum Umwandeln eines logischen Eingangssignalpegels in einen vorgeschriebenen logischen Pegel, wobei der Logikpegelumsetzungsteil und ein Stromsteuerteil, der dem Logikpegelumsetzungsteil einen vorgegebenen Strom zuführt, zwischen einem ersten Spannungsanschluß VA und einem zweiten Spannungsanschluß VB in Serie geschaltet sind, wobei ein Ausgangssignalanschluß OUT von der Verbindungsstelle "b" der Serienschaltung abgeleitet wird. Der Logikpegelumsetzungsteil besteht aus einem Source- Folger-FET Q&sub1;, dessen Gate-Elektrode mit einem Eingangssignalanschluß IN verbunden ist, dem von außen ein logisches Eingangssignal zugeführt wird, und einer mit der Source- Elektrode des FET Q&sub1; verbundenen Pegelverschiebungsdiode D&sub1;. Der Stromsteuerteil wird unter Verwendung von FETs und Dioden gebildet, die die gleichen Bauelementeigenschaften bezüglich der Größe und der Störstellenkonzentration und anderer physikalische Zustände und gleiche Schaltungsstrukturen besitzen. D.h., der Stromquellen-FET Q&sub2; wird durch das gleiche Herstellungsverfahren wie dasjenige des Source-Folger- FET Q&sub1; und mit der gleichen Bauelementgröße (Gate-Breite) wie der Source-Folger-FET Q&sub1; gebildet, und eine Hilfspegelverschiebungsdiode D&sub3; wird durch das gleiche Herstellungsverfahren wie dasjenige der Pegelverschiebungsdiode D&sub1; und mit der gleichen Bauteilgröße (Anodenfläche) wie die Pegelverschiebungsdiode D&sub1; gebildet. Diese FETs und Dioden werden außerdem ähnlich geschaltet, so daß die jeweilige Diode mit der Source-Seite des jeweiligen FET verbunden ist. Der Gate-Elektrode des Stromquellen-FET Q&sub2; wird eine konstante Spannung zugeführt, um einen vorgegebenen Drain-Strom zu erzeugen. Die Diode D&sub2; ist eine Abgleichdiode zum Ausgleichen der Differenz zwischen der der Verbindungsstelle "b" durch den Logikpegelumsetzungsteil zugeführten Spannung und der der Drain-Elektrode des Stromquellen-FET des Stromsteuerteils zugeführten Spannung. D.h., die Diode D&sub2; dient dazu, die zwischen dem FET Q&sub1; und der Diode D&sub1; erzeugte Spannung der zwischen dem FET Q&sub2; und der Diode D&sub3; erzeugten Spannung anzugleichen.
  • Durch einen vorstehend erwähnten Schaltungsaufbau werden der Source-Folger-FET Q&sub1; des Logikpegelumsetzungsteils und der FET Q&sub2; des Stromsteuerteils so ausgebildet, daß sie gleiche Bauteilkenngrößen besitzen, weil sie durch gleiche Herstellungsverfahren hergestellt werden, so daß die zwischen der Gate-Elektrode und der Source-Elektrode der jeweiligen FETs Q&sub1; und Q&sub2; erzeugte Spannungsdifferenzen VGS gleich werden, so lange die FETs Q&sub1; und Q&sub2; in ihren Sättigungsbereichen arbeiten. Analog besitzen die Dioden D&sub1; und D&sub3; gleiche Bauteilkenngrößen, weil sie durch gleiche Herstellungsverfahren hergestellt werden, so daß die Vorwärtsspannung Vf der jeweiligen Dioden gleich sind, wodurch bei diesen Bauteilen keine Abweichungen bestehen, so lange erreicht wird, daß zwischen den Spannungsanschlüssen VA und VB ein Konstantstrom fließt. Nun ist das der Verbindungsstelle "b" zugeführte Potential gleich einer Spannung, die um die Summe der Spannungen der Spannungsdifferenz VGS zwischen der Gate- und der Source-Elektrode des FET Q&sub1; und der Vorwärtsspannung Vf der Diode D&sub1; geringer ist als der logische Pegel VIN (d.h. Vb = VIN - (VGS + Vf)). Weil die im Logikpegelumsetzungsteil und im Stromsteuerteil verwendeten FETs und Dioden, wie vorher erwähnt, gleiche Bauteilkenngrößen besitzen, wird zwischen dem Gate-Potential des FET Q&sub2; im Stromsteuerteil und dem Potential des Spannungsanschlusses VB eine Potentialdifferenz erzeugt, die dem im Logikpegelumsetzungsteil erzeugten Spannungsabfall (VGS + Vf) gleich ist, wenn vorausgesetzt wird, daß zwischen den Spannungsanschlüssen VA und VB ein vorgegebener Strom fließt und die FETs in ihren Sättigungsbereichen arbeiten. Die Potentialdifferenz zwischen dem Gate-Potential des FET Q&sub2; und dem Potential des Spannungsanschlusses VB entspricht der Potentialdifferenz zwischen der dem Konstantpotentialzufuhranschluß zugeführten Spannung Vconst. und dem Potential des Spannungsanschlusses VB, so daß das der Verbindungsstelle "b" zugeführte Potential durch die dem Konstantspannungszufuhranschluß zugeführte konstante Spannung Vconst. eindeutig bestimmt ist.
  • D.h., bei der vorliegenden Logikpegelumsetzungsschaltung werden die FETs und die Dioden, durch die jeweils der Logikpegelumsetzungsteil und der Stromsteuerteil gebildet werden, so hergestellt, daß sie gleiche Formen und gleiche Bauteilkenngrößen aufweisen, so daß die Ungleichmäßigkeit beim Herstellungsverfahren und die Abweichungen der Bauteilkenngrößen, wie beispielsweise die Temperaturkenngröße, verhindert werden können. Daher kann der logische Eingangssignalschwellenwert zur Schaltung in einer GaAs-IS auch hinsichtlich der Änderungen der Schwellenspannung VT des FET und der Änderungen der Vorwärtsspannungen der Diode präzise eingestellt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann bei der Logikpegelumsetzungsschaltung der Einfluß der Abweichungen der Bauteilkenngrößen auf die Verschiebung des logischen Eingangssignalpegels unterdrückt werden und ein exakter logischer Schwellenwert zugeführt werden, indem die Schaltung so aufgebaut wird, daß die Verschiebung eindeutig durch eine vorgegebene Zufuhrspannung eingestellt werden kann. Daher kann die Pegelverschiebungsdiode durch mehrere in Serie geschaltete Dioden ersetzt werden und die zwischen dem Logikpegelumsetzungsteil und dem Stromsteuerteil vorgesehene Spannungsabgleichdiode durch mehrere in Serie geschaltete Dioden ersetzt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine Eingangsschaltung, bei der eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Logikpegelumsetzungsschaltung verwendet wird.
  • Die Eingangsschaltung weist einen Eingangsanschluß IN, einen Ausgangsanschluß OUT und Spannungsanschlüsse V&sub1;, V&sub2; und V&sub3; auf und besteht aus einer Bezugsspannungserzeugungsschaltung A, einer Logikpegelumsetzungsschaltung B und einer BFL-Inverterschaltung C. Die Bezugsspannungserzeugungsschaltung A der vorliegenden Ausführungsform besteht aus einem ersten Widerstand R&sub1; und einem zweiten Widerstand R&sub2;, die zwischen einem Spannungsanschluß V&sub1; zum Zuführen eines hohen Potentials der Spannungsversorgung und einem Spannungsanschluß V&sub3; zum Zuführen eines niedrigen Potentials der Spannungsversorgung in Serie geschaltet sind. Die Verbindungsstelle "a" der Widerstände R&sub1; und R&sub2; dient als ein Bezugsspannungsausgangspunkt. Die Logikpegelumsetzungsschaltung B besteht aus einer zwischen den Spannungsanschlüssen V&sub1; und V&sub3; gebildeten Serienschaltung aus einem Logikpegelumsetzungsteils mit einer Serienschaltung aus einem Source- Folger-FET Q&sub1;, dessen Gate-Elektrode mit dem Eingangsanschluß IN verbunden ist, und einer Pegelverschiebungsdiode D&sub1;, einem Stromsteuerteil mit einer Serienschaltung aus einem Stromquellen-FET Q&sub2;, dessen Gate-Elektrode mit dem Ausgangspunkt "a" der Bezugsspannungserzeugungsschaltung A verbunden ist, und einer Hilfspegelverschiebungsdiode D&sub4;, und einer Serienschaltung von Abgleichdioden D&sub2; und D&sub3; zum Abgleichen der Spannungen zwischen den Drain- und den Source-Elektroden der FETs Q&sub1; bzw. Q&sub2; auf den gleichen Wert. Die Kanalbreiten der FETs Q&sub1; und Q&sub2; sowie die Anodenflächen der Dioden D&sub1; und D&sub2; werden gleich hergestellt. D.h., die FETs Q&sub1; und Q&sub2; bzw. die Dioden D&sub1; und D&sub2; werden so hergestellt, daß sie die gleichen Bauteilkenngrößen aufweisen.
  • In der Eingangsschaltung der vorliegenden Ausführungsform wird der in Fig. 4 dargestellte Basisaufbau für die Logikpegelumsetzungsschaltung B verwendet. Die dem FET Q&sub2; des Stromsteuerteils in der Logikpegelumsetzungsschaltung B zugeführte Bezugsspannung, d.h., die der Pegelverschiebung der Logikpegelumsetzungsschaltung B entsprechende Spannung, wird von der Verbindungsstelle "a" zugeführt und wird durch das Verhältnis der Widerstandswerte der Widerstände R&sub1; und R&sub2; bestimmt. Deswegen können die Abweichungen des logischen Pegels an der Ausgangsverbindungsstelle "b" der Logikpegelumsetzungsschaltung B auf einen sehr geringen Wert unterdrückt werden, so daß der BFL-Inverterschaltung C ein exakter logischer Schwellenwert zugeführt werden kann.
  • Anschließend wird vorausgesetzt, daß die Zufuhrspannungen V&sub1; =0 V, V&sub2; = -2.0 V und V&sub3; = -5.2 V betragen, wobei der logische Schwellenwert des dem Eingangsanschluß IN zugeführten logischen Signals -1.32 V und der logische Schwellenwert des FET Q&sub5; der BFL-Inverterschaltung C -1.0 V beträgt. In diesem Fall wird außerdem vorausgesetzt, daß das Verhältnis der Kanalbreiten der FETs Q&sub3; und Q&sub4; 1:1 beträgt. Dann kann die logische Schwellenspannung der Eingangsstufe der BFL-Inverterschaltung C auf -2.0 V eingestellt werden, was dem Wert des Spannungsanschlusses V&sub2; entspricht, indem erreicht wird, daß die Spannung VGS zwischen der Gate- und der Source-Elektrode des FET Q&sub4; den Wert 0 V annimmt, weil der Spannungswert VGS des FET Q&sub3; 0 V beträgt. D.h., zwischen der dem Eingangsanschluß IN zugeführten logischen ECL-Schwellenspannung -1.32 V und der logischen Schwellenspannung V&sub2; ist eine Spannungsverschiebung von -1.32 V - (-2.0 V) = 0.68 V erforderlich. Wenn durch die Bezugsspannungserzeugungsschaltung A zwischen der Gate-Elektrode des FET Q&sub2; und dem Spannungsanschluß V&sub3; eine Bezugsspannung angelegt wird, kann unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der durch den aus dem FET Q&sub2; und der Diode D&sub4; gebildeten Stromsteuerteil fließende Strom dem durch die aus dem FET Q&sub1; und der Diode D&sub1; gebildeten Logikpegelumsetzungsteil fließenden Strom gleich ist, durch Zuführen einer Bezugsspannung von 0.68 V an die Gate-Elektrode des FET Q&sub2;, indem die Widerstände R&sub1; und R&sub2; in der Bezugsspannungserzeugungsschaltung A so gewählt werden, daß ein Widerstandverhältnis von 4.52 : 0.68 erhalten wird, ein exakter logischer Schwellenwert erreicht werden, der nicht durch die herstellungsbedingten Abweichungen der Schwellenspannung Vt der FETs und der Temperaturabhängigkeiten der Vorwärtsspannungen Vf der Dioden beeinflußt wird.
  • Weil der logische Schwellenwert des FET Q&sub5; in der BFL- Inverterschaltung C hierbei auf -1.0 V festgelegt wird, wird erreicht, daß eine Spannung von -2.0 V an der Verbindungsstelle "b" ausgegeben wird, indem ein Gate-Breitenverhältnis der FETs Q&sub3; und Q&sub4; von 1 : 1 festgelegt wird. Wenn der Wert des logischen Schwellenwerts des FET Q&sub5; auf einen anderen Wert eingestellt wird, müssen das Kanalbreitenverhältnis der FETs Q&sub3; und Q&sub4; und das an der Verbindungsstelle "b" ausgegebene Potential nur entsprechend festgelegt werden. Auch in diesem Fall kann erfindungsgemäß ein exaktes Potential für die Verbindungsstelle "b" leicht erhalten werden, indem das Widerstandswertverhältnis der Widerstände R&sub1; und R&sub2; der Bezugsspannungserzeugungseinrichtung A geeignet festgelegt wird.
  • Fig. 6 zeigt ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei einem Betrieb bei niedriger Geschwindigkeit unterhalb einiger Gigahertz sind der Verstärkungsgrad der BFL-Inverterschaltung C und die Amplitude des Ausgangssignals am Ausgangsanschluß OUT groß, so daß die Abweichung der Vorwärtsspannung Vf der Pegelverschiebungsdiode D&sub5; in der BFL-Inverterschaltung C nicht wichtig ist. Wenn jedoch die Betriebsgeschwindigkeit einen hohen Wert von mehr als einigen Gigahertz annimmt, wird der Verstärkungsgrad der BFL-Inverter so verringert, daß bei einer einzigen Stufe der BFL die Amplitude des Ausgangssignals niedrig und dessen Wellenform-Umformungsfähigkeit vermindert wird. Aufgrund der durch die unterschiedlichen Herstellungsbedingungen, Temperaturkenngrößen und ähnliche Größen verursachte Ungleichmäßigkeit der Bauteilkenngrößen unterliegt jedoch im wesentlichen die Vorwärtsspannung Vf der Pegelverschiebungsdiode in der BFL-Inverterschaltung C Änderungen, wie vorstehend erwähnt, wodurch Abweichungen des an die GaAs-IS auszugebenden logischen Pegels verursacht werden. Dadurch wird eine Abweichung vom logischen Schwellenwert des Inverters oder ähnlichen Bauteilen in der nächsten Stufe der Eingangsschaltung hervorgerufen, wodurch in der nächsten oder einer nachgeschalteten Stufe ein Funktionsausfall verursacht werden kann. Bei dieser anderen Ausführungsform wird ein ähnlicher Schaltungsaufbau wie derjenige des Logikpegelumsetzungsteils der Logikpegelumsetzungsschaltung B auch für den Logikpegelumsetzungsteil, d.h. einen FET Q&sub5; und eine Diode D&sub5;, in der BFL-Inverterschaltung C verwendet, wobei ein FET Q&sub6; und eine Diode D&sub7; mit den gleichen Bauteilkenngrößen wie der FET Q&sub5; bzw. die Diode D&sub5; verwendet werden, um die Abweichungen der Pegelverschiebungsdiode D&sub5; zu korrigieren, um den dem Ausgangsanschluß OUT zuzuführenden logischen Pegel zu steuern.
  • Fig. 7 zeigt ein Temperaturabhängigkeitsdiagramm zur Darstellung des Ergebnisses der Temperaturabhängigkeitssimulation des logischen Eingangssignalschwellenwerts für die in Fig. 5 dargestellte erfindungsgemäße Eingangsschaltung und die in Fig. 1 dargestellte herkömmliche Eingangsschaltung. Die Kurve II der herkömmlichen Eingangsschaltung zeigt Veränderungen des logischen Eingangssignalschwellenwerts aufgrund der Temperaturabhängigkeit der einzelnen Pegelverschiebungsdiode in der Eingangsschaltung. Im Gegensatz dazu zeigt die Kurve 1 bei der vorliegenden Ausführungsform der Eingangsschaltung als Ergebnis der Unterdrückung der durch den Herstellungsprozeß hervorgerufenen Ungleichmäßigkeit und der Abweichungen der Bauteilkenngrößen kaum eine Änderung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bezugsspannungserzeugungsschaltung wurde das Widerstandunterteilungsverfahren verwendet. Es kann jedoch auch eine allgemeinere Bezugsspannungserzeugungsschaltung verwendet werden. Ferner wurde aus Erläuterungszwecken der Fall einer Pegelumsetzungsschaltung mit einer Si-ECL dargestellt, wobei die vorliegende Erfindung jedoch auch für jeden anderen beliebigen Fall einer Pegelumsetzung verwendet werden kann.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform einer Bezugsspannungserzeugungsschaltung, bei der die erfindungsgemäße Logikpegelumsetzungsschaltung zum Kompensieren der Temperaturkennlinie verwendet wird.
  • Die Bezugsspannungserzeugungsschaltung A besteht aus einer Konstantspannungszufuhrschaltung aus Widerständen R&sub1; und R&sub2; und einer Logikpegelzufuhrschaltung, die aus FETs Q&sub7; und Q&sub8; und aus Dioden D&sub7; und D&sub8; gebildet wird. Diese Schaltungen sind zwischen Spanflungsanschlüssen V&sub4; und V&sub5; parallel geschaltet. Die Gate-Elektrode des FET Q&sub7; ist mit einer Verbindungsstelle "d" zum Empfangen einer konstanten Spannung verbunden, die durch das Widerstandwertverhältnis der Widerstände R&sub1; und R&sub2; bestimmt wird. Die Gate-Elektrode des FET Q&sub8; ist mit einem extern gesteuerten Spannungsabgleichanschluß "e" verbunden. Dem extern gesteuerten Spannungsabgleichanschluß "e" wird beispielsweise über Widerstände R&sub3; und R&sub4;, die zwischen Spannungsleitungen zum Zuführen einer Steuerspannung in Serie geschaltetet sind, eine vorgegebene Spannung zugeführt. Die Kanalbreiten der FETs Q&sub7; und Q&sub8; und die Anodenflächen der Dioden D&sub7; und D&sub9; werden jeweils gleich festgelegt. Daher fließt über die FETs Q&sub7; und Q&sub8; der gleiche Drain-Strom, so daß die Spannung VGS zwischen der Gate- und der Source Elektrode des FET Q&sub7; gleich der Spannung VGS8 des FET Q&sub8; wird. Durch die Dioden D&sub7; und D&sub9; fließt ebenfalls der gleiche Strom, so daß die Spannung Vf7 zwischen der Anode und der Kathode der Diode D&sub7; der Spannung Vf9 der Diode D&sub9; gleich wird.
  • Die Bauteilkennngrößen der FETs Q&sub7; und Q&sub8; und der Dioden D&sub7; und D&sub8; ändern sich jeweils gleich entsprechend der Betriebstemperatur, so daß die Spannungen VGS7 und VGS8 sowie die Spannungen Vf7 und Vf9 jeweils auf dem gleichen Wert gehalten werden. Die Potentialdifferenz Vdf zwischen der Gate-Elektrode des FET Q&sub7; und der Verbindungsstelle "f" der Dioden D&sub7; und D&sub8; ist die Summe aus der Spannung VGS zwischen der Gate- und der Source-Elektrode des FET Q&sub7; und der Vorwärtsspannung Vf7 der Diode D&sub7;. Die Spannungsdifferenz Ves zwischen der Gate-Elektrode des FET Q&sub8; und dem Spannungsanschluß V&sub5; ist die Summe der Spannung VGS8 zwischen der Gate- und der Source-Elektrode des FET Q&sub8; und der Vorwärtsspannung Vf9 der Diode D&sub9;. Bei der vorliegenden Erfindung sind hierbei die beiden Potentialdifferenzen Vdf und Ves gleich. Wenn daher das Gate-Potential des FET Q&sub8; ein konstanter Spannungswert ist, wird das Potential der Verbindungsstelle "e" ausschließlich durch die Betriebsspannungen V&sub4; und V&sub5; und die Widerstände R&sub1; und R&sub2; oder die dem Anschluß "e" für eine externe Steuerung zugeführte Spannung Ve bestimmt, ohne daß ein Einfluß durch die Temperaturabhängigkeiten der FETs bzw. der Dioden auftritt. Das Potential Va an der Verbindungsstelle "a" in der Bezugsspannungserzeugungsschaltung A wird durch das Potential Ve an der Verbindungsstelle "e" und die Vorwärtsspannung Vf8 der Diode D&sub8; festgelegt. Die Abweichung Vf der Vorwärtsspannung der Dioden verändert sich in einem Maß von ca. -1.2 mV/ºC, wie in Fig. 9 dargestellt. Daher ist die Verbindungsstelle "a" der Ausgangsanschluß der Bezugsspannungserzeugungsschaltung A, so daß die Temperaturabhängigkeit der Ausgangsspannung durch die Temperaturabhängigkeit der Vorwärtsspannung Vf8 der Diode D&sub8; in einem Maß von ca. -1.2 mV/ºC vermindert wird, wobei die Ausgangsspannung von der Temperaturabhängigkeit der FETs Q&sub7; und Q&sub8; sowie der Dioden D&sub7; und D&sub9; unabhängig ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Potentialdifferenz V1b zwischen der Gate-Elektrode des FET Q&sub1; und der Verbindungsstelle "b" der Potentialdifferenz Va3 zwischen der Gate-Elektrode des FET Q&sub2; und dem Betriebsspannungsanschluß V&sub3; gleich, so daß der logische Pegel des Eingangssignals durch die Änderung der Vorwärtsspannung Vf8 der Diode D&sub8; in der Bezugsspannungs (Va) -erzeugungsschaltung A verschoben wird. Diese Änderung wird daher, wie in Fig. 9 dargestellt, der Änderung des logischen Eingangssignalpegels in der ECL- IS angepaßt. Außerdem wird der logische Pegel in der GaAs-IS durch das Potential des Betriebsspannungsanschlusses V&sub5; bestimmt, ohne daß ein Einfluß durch die Temperaturänderung auftritt.
  • Das Potential Vb an der Verbindungsstelle "b" ändert sich mit der Temperaturabhängigkeit der logischen Schwellenspannung VT der ECL in einem Maß von +1.3 mV/ºC und mit der Temperaturabhängigkeit der Diode D&sub8; in einem Maß von +1.2 mV/ºC, so daß das Potential Vb an der Verbindungsstelle "b" permanent einen Wert beibehält, der dem logischen Schwellenwert Vt in der GaAs-IS gleich ist.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform kann die Änderung der Schwellen- und der Vorwärtsspannung mit der Temperatur unterdrückt werden. Wenn das Potential der Spannungsanschlüsse V&sub4; und V&sub5; und der Wert der Widerstände R&sub1; und R&sub2; wie vorstehend erwähnt gewählt werden, und wenn die Spannung am Anschluß "e" für die externe Steuerung durch die Anfangseinstellung auf einen geeigneten Wert festgelegt wird, muß die Schaltung nicht abgeglichen werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden durch die erfindungsgemäße Eingangsschaltung keine durch Änderungen der Strom-Spannungs- (I-V-) Kennlinie der Diode und die Änderungen der Schwellenspannung Vt des FET verursachte Änderungen des einer internen Schaltung zugeführten logischen Pegels hervorgerufen. Wenn die Eingangsschaltung bei einer GaAs-IS verwendet wird, kann dadurch der Eingangssignalpegel exakt gesteuert werden, wodurch die Wirkung und die Hochfrequenzcharakteristik der Schaltung wirksam verbessert werden können. Die Eingangsschaltung ist insbesondere als Eingangsschaltung geeignet, die bei einer hohen Geschwindigkeit von mehr als einigen Gigahertz betrieben werden muß.

Claims (1)

  1. Pegelumsetzungsschaltung mit einem Logikpegelumsetzteil, einem Stromsteuerteil, der mit dem Logikpegelumsetzteil in Reihe verbunden ist, und einem Ausgabeteil zum Empfangen eines Zwischensignals von einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Logikpegelumsetzteil und dem Stromsteuerteil und zum Ausgeben eines pegelkonvertierten Signals, wobei der Logikpegelumsetzteil einen ersten Feldeffekttransistor (Q1) zum Empfangen eines Eingangssignals mit einer Logikschwellenspannung an seiner Gate-Elektrode und eine erste Diode (D1) aufweist, die mit ihrem einen Anschluß mit der Source- Elektrode des ersten Feldeffekttransistors verbunden ist, wobei der Stromsteuerteil einen zweiten Feldeffekttransistor (Q2) zum Empfangen einer ersten Bezugsspannung an seiner Gate-Elektrode und eine zweite Diode (D4) aufweist, die mit ihrem einen Anschluß mit der Source-Elektrode des zweiten Feldeffekttransistors verbunden ist, und wobei das Ausgangsteil einen dritten Feldeffekttransistor (Q4) zum Empfangen des Zwischensignals an seiner Gate-Elektrode und einer zweiten Bezugsspannung (V2) an seiner Source-Elektrode aufweist, wobei der erste und der zweite Feldeffekttransistor und die erste und die zweite Diode in Serie geschaltet sind, so daß der gleiche Strom hindurchfließen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Feldeffekttransistor und die erste und die zweite Diode jeweils identisch sind und die gleichen elektrischen Charakteristika aufweisen und daß die Spannungsdifferenz zwischen der ersten Bezugsspannung und der Spannung an dem anderen Anschluß der zweiten Diode gleich der Spannungsdifferenz zwischen der Spannung an der Gate-Elektrode des ersten Feldeffekttransistors und der Spannung an dem zweiten Anschluß der ersten Diode gemacht wird.
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