DE689071C - fuer photographische Zwecke - Google Patents
fuer photographische ZweckeInfo
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- DE689071C DE689071C DE1932F0073931 DEF0073931D DE689071C DE 689071 C DE689071 C DE 689071C DE 1932F0073931 DE1932F0073931 DE 1932F0073931 DE F0073931 D DEF0073931 D DE F0073931D DE 689071 C DE689071 C DE 689071C
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J1/00—Photometry, e.g. photographic exposure meter
- G01J1/42—Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Exposure Control For Cameras (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Ermittlung der Belichtungsgröße für- photograpnische Zwecke, die das
Feststellen der jeweils erforderlichen Blendenöffnung
und Belichtungszeit ganz erheblich vereinfacht und dadurch die Möglichkeit gibt,
sehr rasch auch bei plötzlich, unvorhergesehen auftauchenden Gelegenheiten photographische
Aufnahmen zu machen.
In der Entwicklung der photographischen Kamera stellt die selbsttätige Entfernungseinstellung einen wichtigen Schritt zur Vereinfachung
der Bedienung dar, nachdem man schon vorher durch Belichtungstabellen bzw.
optische Belichtungsmesser die Ermittlung der erforderlichen Belichtungszeit erleichtert
hatte. So sind früher schon mechanische Vorrichtungen bekanntgeworden, die z. B. aus
mehreren konzentrisch angeordneten verstellbaren Kreisringen bestehen, wobei jeder
dieser Ringe die Funktionsskala eines der die Belichtungszeit bestimmenden Faktoren trägt.
Die Ermittlung der Belichtungszeit erfolgt hierbei durch Einstellen der einzelnen Ringe,
von denen zwei miteinander gekuppelt werden können.
Die Lichtmenge, die eine photographische Platte während einer Belichtung erhält, ist
von zwei Größen abhängig, und zwar von der physikalischen Lichtstärke einerseits und der
Belichtungszeit andererseits. Das Produkt dieser beiden Größen sei im nachfolgenden
als »Belichtungsgröße« definiert. Die jeweils erforderliche Belichtungsgröße hängt, wie
gesagt, von mehreren Faktoren ab, und zwar insbesondere
1. der Emulsionsempfindlichkeit,
2. der Jahreszeit,
3. der Tageszeit,
4. der Allgemeinhelligkeit,
5. der Art des Objektes,
6. dem Filterfaktor u. a. m. .
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellt eine Fortentwicklung der vorbekannten,
mit mancherlei Nachteilen behafteten Vorrichtungen dar. Sie stimmt mit diesen insoweit
überein, als sie ebenfalls mehrere, und zwar mindestens drei gegeneinander verstellbare,
nach den einzelnen Faktoren der Belichtungsgröße geteilte Skalenelemente besitzt.
Ihr wesentliches Merkmal besteht darin, daß jedes der Skalenelemente mit de-n-ri-h-m zu-
■" ι
*) V'on dem Patentsuchcr ist als de%sErfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Hans Graupner in Berlin-Wilmersdorf.
nächst angeordneten Elementen lösbar gekuppelt ist.
Hierdurch werden im Vergleich zu den vorbekannten Vorrichtungen folgende Vorteile
erzielt: Ändert sich einer der Faktoren, so braucht nur das eine diesem Faktor zugeordnete
Element verstellt werden. Da die benachbarten Elemente mit diesem gekuppelt sind, werden sie hierbei selbsttätig mitgenommen,
so daß ein neues Einregeln dieser Elemente nicht erforderlich wird. Die Handhabung
ist sehr bequem und einfach. Außerdem stellt das Gerät eine feste Einheit dar,
so daß nicht die Gefahr besteht, die Elemente unbeabsichtigterweise, etwa durch Transporterschütterungen,
zu verstellen.
Zur Ablesung der jeweiligen Einstellung der Skalenelemente können besondere Zeiger
vorgesehen sein. Die Verwendung von Zeigern ergibt den weiteren Vorteil, daß jede
Einstellung vollkommen eindeutig ist und auch nachträglich, noch jederzeit erkennen
läßt, welche Aufnahmebedingungen der als Endergebnis ermittelten Belichtungsgröße zugründe
gelegt waren. Besonders einfach ist es, die an sich notwendigen lösbaren Kupplungen
selbst als Zeiger auszubilden.
Die vorteilhafte Eigenschaft der neuen Vorrichtung, bei Änderung eines der Belichtungsfaktoren
auch nur ein einziges Element verstellen zu müssen, ist deshalb so wichtig, weil dieser Fall, daß nur eine der Größen
sich ändert, tatsächlich sehr häufig eintritt. So bleibt beispielsweise, solange man das
gleiche Plattenmaterial benutzt, die Emulsionsempfindlichkeit ständig die gleiche. Ebenso
wird meist für mehrere aufeinanderfolgende Aufnahmen neben der Jahreszeit auch die
Tageszeit und die Allgemeinhelligkeit konstant bleiben. Praktisch wird es daher sehr
oft genügen, gelegentlich dasjenige Element zu betätigen, das der Art des Objektes zugeordnet
ist. .Unter allen in Frage kommenden Verhältnissen ist der Apparat daher sehr
schnell aufnahmebereit.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung besteht darin, daß sie, was an
sich ebenfalls schon bekannt ist, unmittelbar an den photographischen Apparat angebaut und
mit dem Verschluß gekuppelt wird. Da meistens die Belichtungszeit die letzte Variable darstellen
wird, so kuppelt man das ihr zugeordnete Skalenelement unmittelbar mit dem die Verschlußgeschwindigkeit bestimmenden Organ.
Wenn man dann nacheinander alle Faktoren richtig eingestellt hat, so ergibt sich als
letztes ganz zwangsläufig die der geeigneten Belichtungsdauer entsprechende Einstellung
des Objektivverschlusses, ohne daß es hierzu eines besonderen Handgriffes bedarf. Vor
allem ist hierbei die bei Belichtungstabellen immerhin bestehende Gefahr vermieden, daß
man beim Übertragen der an sich richtig ermittelten Belichtungsdauer auf das die Belichtungsdauer
regelnde Organ einen Fehler begeht. Wenn man also mit einer so ausgestatteten
Kamera mehrere Aufnahmen hintereinander machen will, bei denen sich
z.B. die Art des Objektes ändert, so ergibt sich zwangsläufig mit der Verstellung des
hierfür vorgesehenen Skalenringes immer 'sofort die richtige Einstellung der Belichtungsdauer.
- -
Vorteilhaft ist es weiterhin, das der Blendenöffnung
zugeordnete ' Skalenelement in ebenfalls bekannter Weise mit der Irisblende zu kuppeln, so daß auch diese Einstellung
zwangsläufig erfolgt und Irrtümer dieser Art ebenfalls unmöglich gemacht sind.
Zur Veranschaulichung des Erfmdungsgedankens
sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Abb. 1 zeigt
die Vorrichtung für sich allein, Abb. 2 dieselbe an den photographischen Apparat angebaut
und in der beschriebenen Weise mit dem Geschwindigkeitsregler des Verschlusses
und der Blende gekuppelt. 'Im übrigen kann auch die Vorrichtung nach Abb. 1 an eine
photographische Kamera angebaut werden, wenn es zur Erleichterung der Bedienung erwünscht
ist.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen besitzen die einzelnen Einstellelemente
die Form von zylindrischen Ringen. Gegebenenfalls können natürlich auch, je nach der
Kameratype, gestufte bzw. scheibenförmige Ausführungen in Frage kommen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 sind fünf Einstellelemente a, b, C1 d, e benutzt.
Auf den Elementen a, b} c und d befinden sich
die Skalen n, 0, p und pp. Als Bedienungsgriffe, gegebenenfalls auch als Zeiger, vor
allem aber als Kupplung zwischen den einzelnen Elementen dienen die Federn /„ g, h, i
und /. Die ringförmigen Elemente α bis e sind um die Achse I drehbar, die am Kamerakörper
befestigt sein kann. Mit der Achse ist eine Skala m fest verbunden, auf die z. B. die
Empfindlichkeit der Emulsion aufgetragen ist. Weiterhin ist mit der Achse/ ein Kopfstück <7 μ ο
fest verbunden, das eine Ableseskala für die sich ergebende Belichtungszeit trägt.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Man stellt den Hebel f auf diejenige Zahl der
Skala«, die der Empfindlichkeit der benutzten «»5
Emulsion entspricht, und läßt ihn dort in die vorhandene Aussparung einspringen. Dadurch
verstellen sich infolge der Kupplung gleichzeitig sämtliche folgenden Elemente?)
bis e um den gleichen Winkel gegenüber 7. »20
Stellt man dann in entsprechender Weise den Hebel g nach der Skala α ein, die etwa die
i^pr
Jahreszeit berücksichtigen möge, so verstellen sich wiederum nicht nur der Ring b, sondern
auch die Ringe c bis e. Das gleiche gilt von den folgenden Einstellhebeln. Hat man auf
diese- Weise schließlich auch den letzten Hebel / eingestellt, so zeigt eine-Marke des
Ringes e auf der Skala an q die den getätigten Einstellungen entsprechende Belichtungszeit
an.
ίο Ändert sich nun irgendeiner der Faktoren,
beispielsweise der auf der Skala b aufgezeichnete, so braucht man nur den entsprechenden
Hebel, in diesem Beispiel den Hebel h, zu verstellen, der außer seinem Ring c auch die
folgenden Ringed und e mitnimmt, so daß
mit einem einzigen Handgriff die richtige Belichtungszeit ermittelt werden kann.
Die Vorrichtung, die in Abb. 2 skizziert ist, unterscheidet sich von der nach Abb. 1
dadurch, daß außer dem Einstellsystem noch zwei Kupplungssysteme vorhanden sind. Das
eine Kupplungssystem überträgt die Belichtungszeit, die in gleicher Weise ermittelt
wird wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, zwangsläufig auf den Geschwindigkeitsregler
des Verschlusses. Die Achse I ist durchbohrt. In der Bohrung ist die Welle r mit einem
Formstück ^ gelagert. Dieses Formstück ί arbeitet, gegebenenfalls je nach der Reglercharakteristik
des verwendeten Verschlusses unter Zwischenschaltung weiterer Kupplungsglieder, auf den Geschwindigkeitsregler.
In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 wurde der einfachste Fall einer solchen Kupplung
angenommen, nämlich der, daß das Formstück j ein Zahnrad ist, das unmittelbar
mit einem entsprechenden Zahnkranz t des Geschwindigkeitsreglers kämmt. An der
Welle r ist ferner eine mit einem Ablesefenster ν versehene Kappe u befestigt, die mit
dem hier etwas anders ausgebildeten Ring e fest verbunden ist. Das Ablesefenster ν ersetzt
hier die im ersten Ausführungsbeispiel vorgesehene Ablesemarke auf dem Ringe.
Auch hier wieder trägt das Element q die Skala der Belichtungszeit. Diese Skala des
Elementes q ist ebenfalls mit der Achse / starr verbunden. Der Ring e, durch den die
Blende eingestellt wird, ist mit einem Zahnkranz versehen, der unmittelbar mit einem
auf einer Welle ze/ sitzenden Zahnrad kämmt. Das freie Ende dieser auf der Achsen verschiebbaren
Welle w ist zu einem Rändelknopf ausgebildet. Weiterhin trägt die Welle
zwei frei drehbare Zahnräder y und z.
Die Anordnung ist so ausgebildet, daß eine
axiale Bewegung der Welle w nach links
- diese Welle mit dem Rads kuppelt und das
Rad y entkuppelt. Entlastet man w, so kuppelt
die Feder aa wieder das' Rad y mit der Welle if, unter gleichzeitiger Entkupplung des
Rades z. Das Rad ζ arbeitet unmittelbar über Zahnrad ab auf die Blendenverstellung.
Durch die skizzierte Ausführungsform der Kupplung zwischen Automat und Blende wird vermieden, 'daß die Blende des Objektivs
bei der Einstellung der übrigen Faktoren verstellt wird. Andererseits wird jede Verstellung
der Blende, die nur über die Welle w in niedergedrücktem Zustand möglich ist, auf
den Ring e übertragen, was gleichzeitig eine entsprechende Neueinstellung der Belichtungszeit
über u, r und ί zur Folge hat. Zweck- '
-mäßig ist es, eine Raste einzubauen, so daß
die jeweilige Blendenstellung gesichert ist und nicht ungewollt, beispielsweise durch
Erschütterungen, geändert werden kann.
Die Angleichung des Verstellweges der Blendeneinstellvorrichtung an den Verstellweg
der Vorrichtung wird im allgemeinen durch ein Formstück vorgenommen, das mit dem Zahnrad ab fest verbunden ist. Bei dem
Ausführungsbeispiel, das den einfachsten Fall betrifft, kämmt das Zahnrad abt unmittelbar
mit dem Einstellrad der Blende.
Das soeben beschriebene zweite Ausführungsbeispiel kann noch vereinfacht werden,
wenn man zur Einstellung des Öffnungsverhältnisses den Einstellring α benutzt, der
dann über eine Verzahnung unmittelbar mit der Blendensteuerung gekuppelt werden kann.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die »Objekthelligkeit« mittelbar aus den Größen
Jahreszeit, Tageszeit, Allgemeinhelligkeit (wolkig, heiter, bedeckt o. dgl.) und der Art
des Objektes (See-, Wald-, Personenaufnahme o. dgl.) hergeleitet. Statt dessen kann
man in bekannter Weise auch eine unmittelbare Bestimmung der Objekthelligkeit vornehmen,
beispielsweise auf optischem, optischmechanischem oder lichtelektrisch-mechanischem
Wege. Hierbei wurden dann die vier Einstellelemente der obengenannten Größen durch ein einziges Einstellelement ersetzt '
werden". Dieses eine Element möge beispielsweise durch einen optischen Belichtungsmesser
gesteuert werden, der gegebenenfalls in bekannter Weise mit ■ einer vorhandenen
Hilfsoptik (Entfernungsmesser, Sucher oder Sucherlupe bzw. bei Spiegelreflexkameras
mit einer Mattscheibenbetrachtungsoptik) kombiniert sein kann. Da die Verbindung eines
Bel'ichtungsmessers mit einer Vorrichtung zur Bestimmung der Belichtungsgröße bekannt
ist, betrifft die Erfindung lediglich die lösbare Kupplung der mindestens drei Skalenelemente.
Die Zahl der Einstellelemente läßt sich auch dadurch verringern, daß man mit Hilfe
einer an der Kamera angebrachten Tabelle zwei oder mehr Belichtungsfaktoren zusammenfaßt
und somit ihre Berücksichtigung
mittels eines einzigen Einstellelementes ermöglicht.
Die Verwendung der neuen Vorrichtung ist auch in anderen Fällen von Vorteil, in
denen die Einstellung optischer Verschlüsse unter Berücksichtigung mehrerer Fa'ktoren
notwendig ist, wie z. B. bei Vergrößerungsapparaten. Hierbei sind diese Faktoren den
Einstellelementen -in entsprechender Weise ίο zuzuordnen.
Claims (4)
- Patentansprüche:. i. Vorrichtung zur Ermittlung der Belichtungsgröße mit mindestens drei gegeneinander verstellbaren, nach den einzelnen Faktoren der Belichtungsgröße geteilten Skalenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Skalenelemente mit den ihm zunächst angeordneten Elementen lösbar gekuppelt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Skalenelement mit der Einstellvorrichtung der Verschlußgeschwindigkeit oder der Blende gekuppelt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eines der Skalenelemente mit der Einstellvorrichtung der Verschlußgeschwindigkeit und mit der der Blende gekuppelt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenelemente als gleich große Zylinder auf einer Achse * liegen und daß federnde Kupplungsstifte (/, g, h, i) als Skalenzeiger dienen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungent. ofebKUCKT u» des
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1932F0073931 DE689071C (de) | 1932-08-16 | 1932-08-16 | fuer photographische Zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1932F0073931 DE689071C (de) | 1932-08-16 | 1932-08-16 | fuer photographische Zwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE689071C true DE689071C (de) | 1940-03-09 |
Family
ID=7112119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1932F0073931 Expired DE689071C (de) | 1932-08-16 | 1932-08-16 | fuer photographische Zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE689071C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE832502C (de) * | 1950-02-28 | 1952-02-25 | Ludwig Muessig | Vorrichtung zur Ermittlung von Blendenwerten fuer photographische Aufnahmen |
DE1005286B (de) * | 1952-04-30 | 1957-03-28 | Rex Messinstrumentebau G M B H | Lichtelektrischer Belichtungsmesser |
DE1028805B (de) * | 1953-09-12 | 1958-04-24 | K H Weigand Messtechnik G M B | Belichtungsmesser |
-
1932
- 1932-08-16 DE DE1932F0073931 patent/DE689071C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE832502C (de) * | 1950-02-28 | 1952-02-25 | Ludwig Muessig | Vorrichtung zur Ermittlung von Blendenwerten fuer photographische Aufnahmen |
DE1005286B (de) * | 1952-04-30 | 1957-03-28 | Rex Messinstrumentebau G M B H | Lichtelektrischer Belichtungsmesser |
DE1028805B (de) * | 1953-09-12 | 1958-04-24 | K H Weigand Messtechnik G M B | Belichtungsmesser |
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