DE1047005B - Photographische Kamera - Google Patents
Photographische KameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/02—Diaphragms
- G03B9/07—Diaphragms with means for presetting the diaphragm
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/02—Bodies
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Diaphragms For Cameras (AREA)
- Lens Barrels (AREA)
- Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es ist eine photographische Kamera mit auswechselbaren Objektiven bekannt, deren unterschiedliche
Ankupplungsbewegungen über einen Trieb in die Kamera geleitet werden, um dort sämtliche der Bereitschaftsstellung
dienenden Regelorgane, wie diejenigen für den Sucher, für die Steuerung des Entfernungsmesserhebels,
das Maskenfenster für den Parallaxenausgleich, die Entfernungsskala für den Tiefenschärfenanzeiger, gleichzeitig zu steuern. Auf
diese Weise werden Fehleinstellungen, wie sie bei vom Benutzer durchzuführender Einzeleinstellung auftreten
könnten, vermieden und Handhabung und Arbeitsweise dier Kamera vereinfacht und! beschleunigt.
Die Erfindung, welche sich das gleiche Ziel der Vereinfachung der Handhabung, der Beschleunigung der
Arbeitsweise sowie der Ausschaltung einer Fehlermöglichkeit gesetzt hat, tietrifft Kameras, insbesondere
Spiegelreflexkameras, die ebenfalls mit Wechseloptiken arbeiten. Wesentlich ist aber^ daß die Blendenanzeige-
und Ablesevorrichtungen sich nicht an den Objektiven, sondern an der Kamera befinden. Als Verschluß
kann ein Zentralverschluß oder ein Schlitzverschluß vorgesehen sein. Bei Kameras dieser Art
■besteht die Schwierigkeit, daß die zur Verwendung gelangenden Wechselobjektive untereinander verschiedene
Lichtstärken aufzuweisen haben, daß aber die Blendenskala in ihrer Einstellbarkeit und Ablesbarkeit
nur einem Objektiv von bestimmter Lichtstärke entspricht. Bei Verwendung von Objektiven anderer
Lichtstärke würden also dem Kamerabenutzer, falls er nicht von sich aus Überlegungen anstellt, Einstellungs-
bzw. Ablesefehler unterlaufen, welche zu Fehlaufnahmen Anlaß geben.
Die in Form einer reinen Geistesarbeit vorzunehmende Transponierung des durch die Skala dargebotenen
Blendenbereiches in den der Lichtstärke des gerade zur Verwendung gelangenden Objektivs entsprechenden
Bereich kann dem Kamerabenutzer nicht zugemutet werden. Ebensowenig ist es angängig, pro
Wechselobjektiv eine besondere feste Indexmarke vorzusehen,
da diese diversen Marken in ihrer Vielzahl verwechselt werden und dadurch zu Fehlschlüssen
Veranlassung geben können. Es seien z. B. eine die Blendenwerte von 1,5 bis 44 umfassende von 1,5 bis
44 umfassende Blendenskala und vier gegeneinander auszuwechselnde Objektive vorgesehen, die jeweils
sieben Blendenintervalle haben:
1. Objektiv mit Lichtstärke 1:1,5 und Blendenbereich
1,5 bis 16,
2. Objektiv mit Lichtstärke 1:2 und Blendenbereich 2 bis 22,
3. Objektiv mit Lichtstärke 1 :2,8 und Blendenbereich
2,8 bis 32,
Photographisdhe Kamera
Anmelder:
Zeiss Ikon Aktiengesellschaft,
Stuttgart-S, Dornhaldenstr. 5
Stuttgart-S, Dornhaldenstr. 5
Werner Zink, Stuttgart-Bad Cannstatt,
und Heinz Koppen, Stuttgart,
sind als Erfinder genannt, worden
sind als Erfinder genannt, worden
4. Objektiv mit Lichtstärke 1:4 und Blendenbereich
4 bis 44. :
Würde man der Anbringung von vier feststehenden
Indexmarken entsprechend 1,5, 2, 1,8 und 4 den Vorzug geben, dann wäre damit die Notwendigkeit der
Einstellung und Ablesung an der Blendenskala unter Zugrundelegung der für das jeweils angesetzte Objektiv
zutreffenden Indexmarke geboten, was zum mindestens eine Belastung bei der Kamerabedienung,
wenn nicht sogar eine Fehlerquelle darstellen dürfte.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese
Schwierigkeiten auszuschalten. Sie besteht darin, daß Mittel vorgesehen sind, um mit dem Ansetzen eines
Wechselobjektivs die Einstellungen und Ablesungen der Blendenskala selbsttätig der Lichtstärke des jeweils
zur Anwendung gelangenden Objektivs entsprechend anzupassen.
Diese Mittel bestehen vorzugsweise in einem objektivseitigen Steuerglied, das in seinem Steuermaß
der Lichtstärke des jeweiligen Objektivs entsprechend ausgestaltet ist, und in einem kameraseitigen Einstellorgan,
das mit einem dem Blendenskalenkörper zugeordneten Indexkörper verbunden ist, wobei dieser
Indexkörper nur eine Indexmarke aufweist. Beim Ansetzen des Wechselobjektivs wird das kameraseitige
Einstellorgan durch das objektivseitige Steuerglied erfaßt und entsprechend verstellt.
Nach einer besonderen Verkörperung besteht das objektivseitige Steuerglied aus einer in ihrer Längserstreckung
von der Objektivlichtstärke abhängigen Mitnehmernase, während als kameraseitiges Einstellorgan
für den Blendenindex ein beim Objektivansetzen von der Mitnehmernase erfaßbarer Hebel
vorgesehen ist.
Zweckmäßig sind die Blendenwerte auf einem drehbaren Ring und die einzige Blendenindexmarke auf
einem diesem Blendenskalenring zugeordneten, ebenfalls drehbaren Indexring aufgebracht; dabei weist
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der Indexring eine durch einen festen Anschlag des Einstellorgans gegebene, dem lichtschwächsten Objektiv
zugeordnete Ausgangsstellung auf.
Diese und weitere -Merkmale der Erfindung werden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- _
rungsbeispiels näher erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine mit der Kamera fest verbundene Photozelle sowie eine nur teilweise
dargestellte Fassung eines*an die Kamera angerenkten Wechselobjektivs und ./
Fig. 2 dieselbe Photozelle in Vorderansicht, teilweise geschnitten, nebst den dem Antrieb und der
Einstellung der in ihrem Gehäuse untergebrachten Stellglieder dienenden Teilen.
In Fig. 1 ist 1 der im Gehäuse der Photozelle drehbar untergebrachte Blendenskalenring, während 8 der
dem Blendenskalenring 1 zugeordnete und benachbart liegende, gleichfalls drehbare Indexring ist. Skala und
Index können durch das Fenster 6 beobachtet werden. Die Blendenskala 1 ist in der Platine 5 gelagert und
kann vom Einstellrad 4 (Fig. 2) über das Rad 3 und 2 ' verstellt werden.
Der Blendenindexring 8 weist einen Einstellhebel 9 auf, der aus dem Photozellengehäuse durch einen
Schlitz 10 herausragt. Das jeweils angerenkte Wechseiobjektiv, von dem nur - die Fassung 12 teilweise
wiedergegeben ist, weist eine Mitnehmernase 14 auf, welche so angebracht und ausgebildet ist, daß sie beim
Anrenken des Objektivs den Hebel 9 erfaßt und ihn und damit den mit ihm verbundenen Indexring 8 so
verstellt, daß die Blendenskala nun auf die Licht- : stärke des angesetzten Objektivs abgestellt ist.
In Fig. 2 sind die bei Verwendung von vier verschieden lichtstarken Objektiven mit dementsprechend
unterschiedlichen Längserstreckungen ihrer Mitnehmernase
14 erzielten Auslenkungen des Hebels 9 beispielsweise angedeutet. Die in stark ausgezogenen
Linien gezeigte Stellung des Hebels 9, bei welcher derselbe, durch eine Feder 13 vorgespannt, an einem
festen Anschlag 11 anliegt, sei diejenige des lichtschwächsten Objektivs von beispielsweise dem
Öffnungsverhältnis 1:4. Die Stellung 9 a wird durch Vorwärtsschieben des Hebels 9 beim Ansetzen des
nächstlichtstärkeren Objektivs vom Öffnungsverhältnis 1:2,8 erreicht. Die Stellungen 9 b und 9 entsprechen
angesetzten Objektiven von den Lichtstärken 2 und 1,5. Entsprechend der Verstellung des Hebels 9 verstellt
sich die Indexmarke 7 auf dem Indexring 8 gegenüber der Blendenskala. Der Kamerabenutzer
braucht keine Überlegungen mehr darüber anzustellen, welcher Blendenbereich bei einem bestimmten angesetzten
Wechselobjektiv in Frage kommt, weil die einzige Indexmarke selbsttätig so verstellt wird, daß
der richtige Blendenbereich einzig einstellbar und ablesbar ist. Es entfällt auch die Notwendigkeit von der
Kenntnis der Lichtstärke der einzelnen Auswechselobjektive, da diese ohne Zutun des Benutzers selbsttätig
Berücksichtigung findet.
Für jedes angesetzte Wechselobjektiv ist auf der Blendenskala der ihm zugehörige, stets eine gleiche
Anzahl von Blendenintervallen umfassende Blendenbereich verfügbar. Das Überstreichen der jeweils
gleichen Zahl von Blendenintervallen, beispielsweise sieben, ist durch die auf dem Einstellrad 4 vorgesehenen
Anschläge 41, 42 und Gegenschlag 43 ge- 6g währleistet. Für das mit der Lichtstärke 4 ausgerüstete
Objektiv ist der zugehörige und einstellbare Blendenbereich einerseits durch Blendenzahl 4 und andererseits
durch Blendenzahl 44 begrenzt und umfaßt die Blendenwerte 4, 5, 6, 8, 11, 16, 22, 32 und 44.
Eine Einstellung nach größeren Öffnungsverhältnissen hin, die für dieses Objektiv nicht zutreffen
würden, also eine Einstellung der Blendenzahlen unter 4 (2,8, 2, 1,5), ist durch die Anschläge 41, 42
und 43 nicht möglich.
Für das die Lichtstärke 2,8 aufweisende Objektiv steht durch die mit dem Ansetzen desselben an die
Kamera bedingte Wanderung der Indexmarke von der Blendenzahl 4 weg und auf die Blendenzahl 2,8 zu
ebenfalls ein Blendenbereich über sieben Blendenintervalle zur Verfügung. Dieser ist einerseits durch
die Blendenzahl 2,8 und andererseits durch die Blendenzahl 32 begrenzt und umfaßt die Blendenzahlen
2,8, 4, 5,6, 8, 11, 16, 22 und 32.
Analog verschieben sich entsprechende Wanderungen der Indexmarke 7 die. Blendenbereiche bei den
nächstlichtstärkeren Objektiven.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 war als lichtschwächstes Objektiv ein solches von Lichtstärke4
angenommen worden. Der feste Anschlag 11 für den Einstellhebel 9 des. Indexringes 8 war daher an einer
Stelle angebracht, der der Lage der Indexmarke 7 gegenüber der Blendenzahl 4 auf der Blendenskala
entspricht, und es konnte für dieses Objektiv die Mitnehmernase 14 weggelassen werden. Für den Fall jedoch,
daß ein noch nächstschwächeres Objektiv mitverwendet werden soll, bedarf es der Anbringung des
festen Anschlages.il an einer Stelle, die der Lage der
Indexmarke 7 gegenüber der Blendenzahl 5,6 entspricht sowie der Ausrüstung des Objektivs mit der
Lichtstärke 4 mit einer Mitnehmernase, die eine entsprechende Verstellung des Hebels 9 aus seiner Ausgangsstellung
zu bewirken geeignet ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Anordnung der Blendenzahlen auf der Blendenskala .umzukehren,
so· daß die durch den festen Anschlag 11 festgelegte
Grund- oder Ausgangsstellung des Hebels 9 nicht derjenigen beim lichtschwächsten, sondern derjenigen
beim lichtstärksten Objektiv entspricht. Demzufolge würde das lichtstärkste Objektiv der Mitnehmernase
14 entbehren und dieselbe in ihrer Steuerlänge um so größer werden, je lichtschwächer das verwendete Objektiv
ist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Indexsteuerung
nicht über drei Blendenintervalle wie bei diesem Ausführungsbeispiel, sondern auch über weniger oder
mehr gehen kann. Bei Zwischenringen oder -rohren können entsprechende Übertragungsglieder vorgesehen
werden. Zur Handbetätigung kann auch Hebel 9 bzw. Ring 8 in den verschiedenen Stellungen einrastbar
ausgeführt werden. Hebel 9 und Nase 14 können auch durch ein Zahnsegment ersetzt werden.
Claims (4)
1. Photographische Kamera mit Wechseloptik und mit kameraseitig angeordnetem Blendeneinstellglied
und Blendenskalenring, insbesondere Spiegelreflexkamera, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel vorgesehen sind, um mit dem Ansetzen eines Wechselobjektivs die Einstellungen und Ablesungen
der Blendenskala selbsttätig der Lichtstärke des jeweils zur Anwendung gelangenden
Objektivs entsprechend anzupassen.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anzusetzenden Wechselobjektive
je ein entsprechend der Lichtstärke des Objektivs ausgestaltetes Steuerglied aufweisen, welches beim
Ansetzen des Objektivs ein kameraseitiges Einstellorgan
erfaßt und verstellt, das "mit dem der
Blendenskala zugeordneten und nur eine einzige Indexmarke aufweisenden Indexkörper verbunden
ist.
3. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als objektivseitiges Steuerglied
eine in ihrer Längenerstreckung von der jeweiligen Objektivlichtstärke abhängige Mitnehmernase (14)
und als Einstellorgan für den Blendenindexring ein beim Objektivansetzen von der Mitnehmernase
(14) erfaßbarer Hebel (9) vorgesehen ist.
4. Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blendenwerte und die Indexmarke hierzu auf einander benachbarten drehbaren
Ringen angeordnet sind und daß der Indexring eine durch einen festen Anschlag des Einstellorgans
gegebene und dem lichtschwächsten Objektiv zugeordnete Ausgangsstellung aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 310 521.
Schweizerische Patentschrift Nr. 310 521.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ6011A DE1047005B (de) | 1957-03-05 | 1957-03-05 | Photographische Kamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ6011A DE1047005B (de) | 1957-03-05 | 1957-03-05 | Photographische Kamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1047005B true DE1047005B (de) | 1958-12-18 |
Family
ID=7619620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ6011A Pending DE1047005B (de) | 1957-03-05 | 1957-03-05 | Photographische Kamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1047005B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1148863B (de) * | 1959-02-10 | 1963-05-16 | Compur Werk Gmbh & Co | Anordnung zur Blendeneinstellung an einem Lichtbildaufnahmegeraet |
DE1179101B (de) * | 1959-04-29 | 1964-10-01 | Zeiss Carl Fa | Fassung fuer photographische Objektive |
DE1230309B (de) * | 1964-04-30 | 1966-12-08 | Zeiss Ikon Ag | Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Wechsel-objektiven und mit einer kameraseitigen Blenden-einstell-, Vorwahl-, Speicher- und Abtast-einrichtung |
DE1236326B (de) * | 1960-09-23 | 1967-03-09 | Agfa Ag | Kamera mit einer Belichtungssteuervorrichtung und Wechselobjektiven |
DE1266636B (de) * | 1962-10-30 | 1968-04-18 | Elbe Kamera Gmbh | Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungswertmessvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH310521A (de) * | 1952-03-04 | 1955-10-31 | Ernst U Wilhelm Bertram Fabrik | Kamera mit auswechselbaren Objektiven. |
-
1957
- 1957-03-05 DE DEZ6011A patent/DE1047005B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH310521A (de) * | 1952-03-04 | 1955-10-31 | Ernst U Wilhelm Bertram Fabrik | Kamera mit auswechselbaren Objektiven. |
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