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DE68904233T2 - Paneel-wandsystem. - Google Patents

Paneel-wandsystem.

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Publication number
DE68904233T2
DE68904233T2 DE8989107452T DE68904233T DE68904233T2 DE 68904233 T2 DE68904233 T2 DE 68904233T2 DE 8989107452 T DE8989107452 T DE 8989107452T DE 68904233 T DE68904233 T DE 68904233T DE 68904233 T2 DE68904233 T2 DE 68904233T2
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DE
Germany
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panel
vertical
horizontal
panels
leg
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DE8989107452T
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DE68904233D1 (de
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Robert W Olsen
Thomas A Shreiner
William W Vincent
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ALPLY Inc
Original Assignee
ALPLY Inc
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Filing date
Publication date
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Publication of DE68904233T2 publication Critical patent/DE68904233T2/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/072Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of specially adapted, structured or shaped covering or lining elements
    • E04F13/073Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of specially adapted, structured or shaped covering or lining elements for particular building parts, e.g. corners or columns
    • E04F13/0736Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of specially adapted, structured or shaped covering or lining elements for particular building parts, e.g. corners or columns for columns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Selbstverständlich gibt viele Möglichkeiten, um das Äußere von kommerziellen und industriellen Gebäuden zu gestalten. Eine Art eines Außenwandsystems verwendet einzelne vorgefertigte Paneele, die in geeigneter Weise an dem Balkenwerk des Gebäudes befestigt sind, üblicherweise durch ein relativ leichtgewichtiges Haltesystem, an dem die Paneele einfach befestigbar sind, und durch das die Paneele mit dem Hauptgebäuderahmen verbunden sind. Bei diesem allgemeinen Typ von Außenwandsystemen gibt es einige im Handel erhältliche Versionen, die zusammengesetzte Paneele verwenden, die aus dünnen Aluminiumplatten bestehen, die auf einen Kunststoffkern laminiert sind. Diese zusammengesetzten Paneele passen in ein Rahmengerüst, das aus Haltern mit Rillen hergestellt ist, die die Kanten der Paneele aufnehmen.
  • Diese vorbekannten Paneelsysteme, die aus Aluminium/Kunststoff/Aluminium-Schichtpaneelen beruhen, haben mehrere Nachteile. Zum einen erfordert das Rahmensystem üblicherweise, daß die Paneele und die Halter in Stufen montiert werden, Paneel um Paneel und Halter um Halter, wobei waagrecht und senkrecht gearbeitet werden muß, so daß das System davon abhängt, inwieweit die Kanten der Paneele in Kanälen oder Schienen der Halter aufgenommen sind. Sobald ein Paneel montiert ist, werden die Halteschienen für die dann noch freien Kanten des Paneels montiert usw.. Soweit die Montagekosten betroffen sind, ist der Vorgang des Zusammenbauens relativ preisgünstig und kann relativ schnell beendet werden. Andererseits besteht ein entscheidender Nachteil darin, daß einzelne Paneele, die während der Lebenszeit des Gebäudes beschädigt werden, schwer zu ersetzen sind. Darüber hinaus haben die Schichtpaneele eine Tendenz gezeigt, sich aufgrund von Verschlechterungen der Klebstoffe aufgrund der Einwirkung von Feuchtigkeit, die an den Kanten, wo sie in die Halter eingreifen, aufzulösen.
  • Ting, US-Patent Nr. 4 685 263 beschreibt und zeigt ein "Trockenversiegelungs"-Paneelwandsystem, das auf Säulen und Reihen von Paneelen beruht, die eine metallische Oberflächenplatte und einen Rahmen haben. Senkrechte Dichtungen an den senkrechten Verbindungsvorsprüngen greifen an den vorderen Oberflächen der Paneelrahmenflansche an. Horizontale Dichtungen an Keilen greifen die Rückseiten des Paneelrahmens an. Die horizontalen Dichtungen sind entsprechend in einer Ebene, die von der Ebene der senkrechten Dichtungen um die Breite des Vorsprungs der Paneelrahmenteile versetzt ist, angeordnet. Aufgrund dieses Abstandes kann Wasser, das in die senkrechten Verbindungen eindringt, die senkrechten Dichtungen an den waagrechten Verbindungen umgehen, wo die Paneelrahmen nicht vorhanden sind. Um eindringendes Wasser aufzuhalten, ist ein waagrechter Ausguß vorgesehen, der es durch kleine Löcher in einen geschlossenen Röhrenabschnitt des obersten Rahmenteils abläßt, von wo es zurück in die senkrechte Verbindung fließt. Die Auslässe müssen eingeschnitten und die Einschnitte während des Aufbaus versiegelt werden. Die Auslässe an den obersten Rahmenteilen erhöhen die Abmessungen, das Gewicht und die Kosten der Paneele.
  • Vor einigen Jahren hat die Construction Specialities, Incorp. ein Paneelwandsystem unter dem Warenzeichen "Tech Wall " entwickelt und auf den Markt gebracht, das eine Reihe von Vorteilen aufweist. Während es nun mehrere Versionen des "Tech Wall "- Paneelwandsystems gibt, haben sie alle das gemeinsame Konzept, dünne pfannenartige Paneele an waagrechten und senkrechten Haltern zu befestigen. Es sei für detaillierte Beschreibungen und Erläuterungen der vorbekannten (und "Stand der Technik") "Tech Wall "-Paneelwandsysteme Bezug genommen auf die US- Patente 4 622 794 (Goertner, 18. November 1986), 4 506 484 (Bartlett et al, 26. März 1985), 4 597 235 (Olsen, 1. Juli 1986) und 4 607 471 (Olsen, 26. August 1986).
  • Zu den Vorteilen der "Tech Wall "-Systemen zählt ein hohes Maß an gestalterischer Flexibilität im architektonischen Bereich, eine Vielzahl von Verbindungssystemen, die Haltbarkeit der Paneele und die Möglichkeit, beschädigte Paneele zu ersetzen, indem nur das beschädigte oder eine kleine Gruppen von Paneelen inklusive des beschädigten entfernt werden. Das System des Goertner-Patentes verwendet beispielsweise T-förmige Klammern, die in Schlitze in den Paneelflanschen passen, um die Paneele einzeln mit dem Rahmensystem zu verbinden sowie eine klebende Versiegelung, um alle Verbindungen zu versiegeln. Das Bartlett et al-Patent und das Olsen '235-Patent beschreiben und zeigen Anordnungen von Wassersteuerungsrinnen und -kanälen, um Wasser, das in die Versiegelungen eindringt (was nach einer Anzahl von Temperaturschwankungen nicht unerwartet ist) oder das hinter den Paneelen kondensiert, aufzufangen und es nach außen zu leiten. Das Olsen '471-Patent beschreibt eine relativ einfache, kostengünstige Ausführung, die zur Verwendung bei dem "Regenschild"- Prinzip von Abdeckwandgestaltungen entworfen wurde, bei der eine äußere Verstärkungsmantelwand gut versiegelt ist, wobei die Abdeckwand so gestaltet ist, daß sie das Eindringen von Wasser verringert, aber nicht immer verhindert, und der Raum zwischen der Mantelwand und der Abdeckwand nach außen hin entwässert und gut durchlüftet ist, um einen Druckausgleich über die Abdeckwand zu erreichen. Der Druckausgleich begrenzt das Eindringen von Wasser in den Hohlraum zwischen der Abdeckwand und der Mantelwand.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Wandpaneelsystem bereitzustellen, das ein geringeres Gewicht und geringere Kosten verursacht als die bisherigen "Tech Wall "- Systeme. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine wirksame Abdichtungsanordnung in der Paneelwand bei minimaler Verwendung von bei der Montage angebrachtem Abdichtmaterial bereitzustellen; die Abdichtanordnung kann als "Trockenversiegelung" bezeichnet werden. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine größere architektonische Vielfalt und eine verbesserte Erscheinungsform bereitzustellen. Zum Beispiel kann das Paneelsystem gemäß der vorliegenden Erfindung auf einfache Weise mit anderen Wandsystemen integriert werden und kann seinerseits Paneelteile aus unterschiedlichen Materialien verwenden. Außerdem sind bei den bevorzugten Materialien für die Paneeloberflächen, z.B. Bleche aus gerolltem Aluminium, die Paneelteile flacher als bei denen der bisherigen "Tech Wall "-Systemen. Die vorliegende Erfindung verbessert außerdem die Vorteile einer einfachen Feldmontage und der Möglichkeit, beschädigte Paneele zu ersetzen, indem nur das beschädigte Paneel und die senkrecht über dem beschädigten Paneel in einem senkrechten Paneelfeld befindlichen Paneele entfernt werden müssen. Die vorliegende Erfindung umfaßt auch die Merkmale für die Wasserableitung der bekannten "Tech Wall "- Ausführungen.
  • Die vorstehenden Aufgaben werden gemaß der vorliegenden Erfindung durch ein Wandpaneelsystem gelöst, das ähnlich wie die bisherigen "Tech Wall "-Systeme aus einer Vielzahl rechteckiger Paneele zusammengesetzt ist, die mit engem Zwischenabstand in Säulen und Reihen angeordnet sind, derart, daß senkrechte Verbindungsstellen zwischen in waagrechter Richtung benachbarten Paneelen, und waagrechte Verbindungsstellen zwischen in senkrechter Richtung benachbarten Paneelen definiert sind und an waagrechten Trageteilen sowie an senkrechten Schienenteilen befestigt sind. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paneel einen randseitigen Rahmen aufweist, der aus einem oberen Teil, einem unteren Teil und zwei Seitenteilen zusammengesetzt ist, die an den jeweiligen Ecken miteinander verbunden sind und eine Oberfläche aus flächenförmigem Material an den Rahmen angeklebt ist. Jedes der Rahmenteile hat einen Basisflanschabschnitt mit einer hinteren Oberfläche, die zu den Trageteilen und den Schienenteilen zeigt, wobei die hinteren Oberflächen im wesentlichen eben und durchgehend sind.
  • Eine Versiegelung wird entlang den waagrechten Verbindungsstellen durch eine waagrechte Dichtung auf der rückseitigen Oberfläche des Basisabschnittes des unteren Rahmenteiles des Paneels oberhalb der Verbindungsstelle gebildet, die an einem abstehenden Fußbereich des oberen Rahmenteiles des Paneels unter der Verbindungsstelle eingreift. Eine Abdichtung ist auch an jeder senkrechten Verbindungsstelle durch durchgängige senkrechte Dichtungen an der senkrechten Schiene ausgebildet, die in die rückseitigen Oberflächen der Basisflansche der jeweiligen Seitenteile an beiden Seiten der Verbindungsstelle eingreifen und auch an Bereichen der rückseitigen Oberflächen der abstehenden Fußabschnitte eingreifen, wodurch sich fortlaufende senkrechte Abdichtungen entlang der senkrechten Verbindungsstellen in schneidender Beziehung mit den Abdichtungen an jeder waagrechten Verbindungsstelle bilden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind des weiteren durch eines oder mehrere der folgenden Merkmale, einzeln oder in Kombination, gekennzeichnet:
  • (1) Jedes Rahmenteil jedes Paneels weist einen durchgehenden hinteren Flanschabschnitt von im wesentlichen L-förmiger Querschnittsgestalt auf, der mit dem Basisabschnitt des zugehörigen Rahmenteils verbunden ist und mit ihm eine Vertiefung begrenzt, die nach außen zum Umfang des Paneels offen ist und in der die Endstücke der Flanschabschnitte an den Paneelecken zusammentreffen, derart, daß sie am Paneelumfang einen kontinuierlichen Wassersammler bilden.
  • (2) Die unter (1) erwähnte Vertiefung ist durch einen hinteren Flanschabschnitt von jedem Rahmenteil jedes oberhalb einer waagrechten Verbindungsstelle angeordneten Paneels begrenzt und bildet eine Gleitfuge mit einem nach oben sich erstreckenden vorderen Schenkel auf jedem der Montagehalter, durch welche das unterhalb der Verbindungsstelle angeordnete Paneel an einem waagrechten Träger befestigt ist.
  • (3) Die unter (1) beschriebene vom hinteren Flanschabschnitt und vom Basisflanschabschnitt von jedem Seitenteil jedes Paneels nahe einer senkrechten Verbindungsstelle begrenzte Vertiefung bildet eine Gleitfuge mit einem vorderen Flanschabschnitt der senkrechten Schiene, wobei der vordere Flanschabschnitt der senkrechten Schiene in der Vertiefung zur Übertragung von Lasten rechtwinklig zum Paneel auf die senkrechte Schiene aufgenommen ist.
  • (4) Die unter (3) erwähnte Vertiefung an jedem Seitenteil jedes Paneels ist in waagrechter Richtung von einer Tiefe, die genügt, um waagrechtes Verschieben des Paneels in einer Richtung zur senkrechten Schiene hin auf einer Seite zu ermöglichen, derart, daß eine Gleitfuge entsteht und an der senkrechten Schiene auf der anderen Seite ausreichend Spiel zur Aufnahme des Paneels und zur Bildung der anderen Gleitfuge beim Verschieben des Paneels in die andere Richtung verbleibt.
  • (5) Das obere Rahmenteil jedes unterhalb einer waagrechten Verbindungsstelle angeordneten Paneels weist einen Befestigungsrippenabschnitt auf, der die Montagehalter aufnimmt, wobei der zentrale Montagehalter am Befestigungsrippenabschnitt gegen waagrechte Bewegung fixiert ist und alle anderen Halter in Längsrichtung so verschiebbar sind, daß gegenüber dem waagrechten Träger unterschiedliche Ausdehnung und Kontraktion des Paneels möglich ist.
  • (6) Die Halter sind Stücke aus einem extrudierten Aluminium-Bauteil von im wesentlichen J-förmiger Querschnittsgestalt, die einen längeren hinteren Schenkel, einen kürzeren vorderen Schenkel und nahe dem unteren Rand des vorderen Schenkels eine hinterschnittene Nut zur Aufnahme des Befestigungsrippenabschnittes des oberen Rahmenteils aufweisen.
  • (7) Jedes untere Rahmenteil von jedem oberhalb einer waagrechten Verbindungsstelle angeordneten Paneel weist einen durchgehenden Flansch von im wesentlichen L-förmiger Querschnittsgestalt auf, der eine Vertiefung begrenzt, welche nach außen um unteren Paneelrand offen ist, und die Vertiefung mit dem vorderen Schenkel des Halters eine Gleitfuge bildet.
  • (8) Jeder waagrechte Träger ist an einer waagrechten Verbindungsstelle oberhalb der Verbindungsstelle so angeordnet, daß er Befestigungsmittel aufnehmen kann, die an Stellen oberhalb des oberen Endes vom vorderen Schenkel des Halters durch den hinteren Schenkel des Halters hindurch und in einen waagrechten Träger eindringen.
  • (9) Die waagrechten Träger für einen eine Vielzahl von in waagrechter Richtung benachbarten Paneelen aufweisenden Wandabschnitt erstrecken sich über die senkrechten Verbindungsstellen, und die senkrechten Schienen sind an den waagrechten Trägern befestigt.
  • (10) Die senkrechten Schienen weisen einen hinteren Flanschabschnitt auf, der sich beiderseits der senkrechten Verbindungsstelle in seitlicher Richtung nach außen erstreckt, derart, daß er als Sperre zum Auffangen von Wasser, das die senkrechten Dichtungen durchdringt, dient und einen Ableitkanal für dieses aufgefangene Wasser zum unteren Teil des Wandabschnitts bildet.
  • (11) Jedes Paneelrahmenteil ist in seiner Längsrichtung von im wesentlichen gleichbleibender Querschnittsgestalt und weist im Querschnitt den Basisschenkel auf, der von der Oberfläche im Abstand nach hinten, parallel zur Oberfläche angeordnet ist und sich im Umfang der Oberfläche so nach innen erstreckt, daß er hinter einem Teil der Oberfläche liegt, und ein L-förmiger vorderer Flansch mit einem ersten Schenkel, der mit dem Basisschenkel verbunden ist und den Rand des Paneels bildet, und einem zweiten Schenkel, der mit dem ersten Schenkel zusammengefügt ist und an einem Band entlang dem Rand der Rückseite des Mantels angeklebt ist, z.B. durch ein doppelseitiges industrielles Klebeband. Es befindet sich weiterhin eine im wesentlichen durchgehende Klebebindung zwischen dem Basisschenkel jedes Rahmenteils und an dem Band entlang der hinteren Oberfläche der Fläche, die von der zugehörigen Kante der Oberfläche beabstandet ist.
  • (12) Jedes Paneel weist wenigstens ein Versteifungsteil auf, das sich zwischen sich gegenüberliegenden Rahmenteilen des Paneels erstreckt und an ihnen befestigt ist und an die Rückseite der Oberfläche angeklebt ist.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachstehend auf die vorliegende Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen verwiesen, die in Verbindung mit den Figuren der beigefügten Zeichnungen zu entnehmen ist.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines typischen Gebäudes, das ein Paneelwandsystem gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines typischen Abschnitts des Systems, die die Kauptkomponenten zeigt und erläutert, wie das System aufgebaut wird;
  • Fig. 3 ist eine seitliche Querschnittsdarstellung eines Paneelteils des Systems;
  • Fig. 4 bis 21 inklusive sind teilweise Detailansichten in Querschnittsdarstellung von Stellen, die durch bezeichnete Pfeillinien in Fig. 1 wie folgt bezeichnet sind:
  • Fig. 4 - 3C-3;
  • Fig. 5 - 3C-4;
  • Fig. 6 - 3C-5;
  • Fig. 7 - 3C-11;
  • Fig. 8 - 3C-15;
  • Fig. 9 - 3C-15;
  • Fig. 10 - 3C-17;
  • Fig. 11 - 3C-18;
  • Fig. 12 - 3C-19;
  • Fig. 13 - 3C-20;
  • Fig. 14 - 3C-6;
  • Fig. 15 - 3C-9;
  • Fig. 16 - 3C-7;
  • Fig. 17 - 3C-8;
  • Fig. 18 - 3C-10;
  • Fig. 19 - 3C-13;
  • Fig. 20 - 3C-12; und
  • Fig. 21 - 3C-14.
  • Die perspektivische Darstellung eines typischen Gebäudes ist beigeschlossen, um zum einen die Stellen der Detailansichten der Fig. 4 bis 21 zu zeigen, und um zweitens die große Vielfalt von Paneelanordnungen zu zeigen, die durch das System möglich sind. Das Gebäude umfaßt zwei Stockwerke, von denen jedes eine Reihe nebeneinander angeordneter Fenster 10 aufweist. An der Ecke im Vordergrund ist das Erdgeschoß zurückgesetzt, um einen Überhang für einen überdachten Fußweg zu den Eingangstüren 12 zu bilden. Die Ecke des Gebäudes oberhalb des Fußgängerweges hat abgerundete äußere Eckpaneele 14. Der Rest der Fassade (abgesehen von den inneren und äußeren Ecken) besteht aus ebenen Paneelen 16, die in senkrechten Säulenabschnitten und waagrechten Reihen angeordnet sind.
  • Fig. 1 veranschaulicht auch eine Verbindungsstelle zwischen dem Paneelsystem gemäß der Erfindung und einer Wand eines anderen Typs, wie z.B. einer Ziegelmauer 18.
  • Fig. 2 zeigt den Hauptbestandteil des Paneelsystems. Wie nachstehend beschrieben, variieren diese Bauteile in Abhängigkeit von architektonischen Bedingungen in ihrer Gestaltung, aber die verschiedenen Versionen jedes Bauteils haben einige gemeinsame Charakteristika. Eines dieser Charakteristika besteht darin, daß jedes Paneel P eine Verbindungsstelle an jedem Ende einer senkrechten Schiene VT bildet, an seiner oberen Kante durch ein waagrechtes Teil HM aufgenommen ist, und eine Verbindung entlang seiner unteren Kante mit entweder einem unteren Abschlußelement GM oder einem anderen Paneel P bildet. In einem Wandabschnitt, der aus zwei oder mehr Paneelen P in einer senkrechten Säule besteht, erstrecken sich die senkrechten Schienen VT in senkrechter Richtung mit allen Paneelen in dieser Säule. Im allgemeinen, aber nicht notwendigerweise, werden Paneele der gleichen Höhe in waagrechten Reihen verwendet, um so fortlaufende gerade horizontale Verbindungsstellen mit anderen Reihen von Paneelen P, Fenstern 10, unteren Abschlußelementen CM, Laibungen, Deckplatten und dgl. zu bilden. Ein weiteres gemeinsames Merkmal des Systems besteht darin, daß die horizontalen Teile HM an der Gebäudewand (wie nachstehend beschrieben) befestigt sind, und die senkrechten Schienen VT an den waagrechten Teilen HM (wie ebenfalls nachstehend beschrieben) befestigt sind. An jedem senkrechten Verbindungsteil zwischen dem Ende eines Paneels P und einer senkrechten Schiene befindet sich eine Abdichtung, die durch eine senkrechte Dichtung in der senkrechten Schiene gebildet ist. Weiterhin ist eine Abdichtung an jedem waagrechten Verbindungsteil zwischen senkrecht aneinander anstoßenden Paneelen P durch eine waagrechte Dichtung gebildet, die an der unteren Kante des Paneels oberhalb des Verbindungsteils angeordnet ist, das in einen Flansch an der oberen Kante des Paneels unterhalb des Verbindungsteils eingreift.
  • Es ist beabsichtigt, daß der Begriff "waagrechtes Teil", wie er hier verwendet wird, nicht einschränkend zu verstehen ist, um jedes waagrechte Tragelement für die obere Kante eines Paneels oder von Paneelen zu bezeichnen. In den meisten Fällen wird es sich bei dem "waagrechten Teil" um eine Abdeckung oder ein ähnliches, schienenartiges Teil handeln, das an Elementen einer Stützwand (meistens Metallstreben) befestigt ist. Es ist jedoch genausogut möglich, das Paneelsystem an einer Stützwand, z.B. einer Ziegel- oder Betonwand, zu befestigen, indem die oberen Kanten der Paneele und die senkrechten Schienen direkt an der stützwand befestigt werden. Eine derartige Stützwand wirkt als "waagrechtes Teil".
  • Jedes Paneel P ist durch einen umlaufenden Rahmen gebildet, der aus zwei Seitenteilen, einem Oberteil und einem Unterteil besteht, die an ihren jeweiligen Ecken miteinander verbunden sind und einer Oberfläche aus bogenförmigem Material, das an dem Rahmen haftend angebracht ist. Die speziellen Ausgestaltungen der Rahmenteile ändern sich entsprechend den architektonischen Bedingungen, wie dies nachstehend beschrieben ist, aber einige gemeinsame Charakteristika sind bei allen Paneelen zu finden, wie dies ebenfalls nachstehend beschrieben ist.
  • Die Paneele können bis zu 15 '-0" lang und von 1'-0" bis 5'-0" hoch sein. Paneele mit größeren Abmessungen haben steifere Kanäle (34, Fig. 3), die in geeigneter Weise an dem oberen und unteren Rahmenteil befestigt sind und eine Klebeverbindung mit der Oberfläche eingehen. Je größer die Höhe der Paneele ist, um so geringer ist der Abstand der Versteifungskanäle. Für Paneele, die bis zu 2'-0" hoch sind, ist ein Abstand von 48" geeignet; für 5'-0"-Paneele sollten die Kanäle einen Mittenabstand von 24" haben.
  • In den meisten Gebäuden, bei denen das vorliegende System verwendet wird, ist das am meisten verwendete Paneel-Design das, welches waagrechte und senkrechte Verbindungsteile mit angrenzenden Paneelen bildet. Ein derartiges Paneel, wie es in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist, besteht aus einer Fläche 20 aus bogenförmigem Material, identischen Rahmenseitenteilen 22, einem Rahmenoberteil 24 und Rahmenunterteil 26. Das bogenförmige Oberflächenmaterial 20 kann ein vorbeschichtetes Aluminiumrollenmaterial mit beispielsweise einer Dicke von 0,063 Inch, rostfreier Stahl, Fiberglas, Kunststoff, Kunstmarmor oder anderer geeigneter widerstandsfähiger flächiger Materialien sein. Die Rahmenteile sind Stücke, die von extrudiertem Aluminium abgeschnitten sind.
  • Jedes Rahmenseitenteil 22 (Fig. 4) umfaßt im Querschnitt einen Basisschenkelabschnitt 22a, einen Kantenabschnitt 22b, einen Vorderflanschabschnitt 22c und einen Hinterflanschabschnitt 22d von im wesentlichen L-förmiger Gestalt, die eine Ausnehmung 22e bildet, die sich zum Umfang des Paneels hin öffnet. Ein zweiter L-förmiger Flanschabschnitt 22f an der Innenkante des Basisschenkelabschnitts 22a definiert eine Rille 22g. Das obere Rahmenteil 24 (Fig. 3 und 5) umfaßt einen Basisschenkelabschnitt 24a, einen Kantanabschnitt 24b, einen Vorderflanschabschnitt 24c, einen L-förmigen Hinterflanschabschnitt 24d, der eine nach außen offene Ausnehmung 24e bildet und einen zweiten L-förmigen Flanschabschnitt 24f, der eine Rille 24g bildet, wobei diese Abschnitte Gegenstücke der Abschnitte 22a bis 22g an den Seitenrahmenteilen 22 sind. Zusätzlich erstreckt sich eine T-förmige Befestigungsrippe 24h nach hinten von dem Basisschenkel und ein sich nach oben erstreckender Schenkel 24i steht von dem Kantenabschnitt 24 b in einer Ebene parallel zur Oberfläche 20 ab. Das untere Rahmenteil 26 (Fig. 3 und 5) hat Abschnitte, die denen an den seitlichen und oberen Rahmenteilen entsprechen und ebenfalls durch die Buchstaben a bis g bezeichnet sind und weist außerdem eine T-förmige Rille 26j (für die nachstehend beschriebene Dichtung) auf. Die Rahmenteile sind an Gehrungsverbindungen an den Ecken durch stabile (nicht veranschaulichte) rechtwinklige Klammern aus Aluminium verbunden, die kraftschlüssig in den entsprechenden Rillen 22g, 24g und 26g sitzen.
  • Die Vorderflansche 22c, 24c und 26c der Rahmenteile bilden Anlageflächen für ein fortlaufendes Band entlang der Kante der Oberfläche 20. Die Oberfläche 20 ist an den Vorderflanschen der Rahmenteile durch ein doppelseitiges Industrieklebeband 28 angeklebt. Die Oberfläche ist in den Rahmen eingesetzt, wobei ein Wulst entlang der Vorderseite des Randabschnittes (22b, 24b, 26b) des Rahmens an der äußeren Oberfläche durchgehend angeordnet ist. Die Wahrscheinlichkeit, daß sich die Klebung entlang der Oberflächenkante löst, ist praktisch null. Die hauptsächliche strukturelle Verbindung zwischen der Oberfläche 20 und dem Rahmen von jedem Paneel wird durch einen Silikonaufbaukleber 30 hergestellt, der entlang der gesamten Abmessung des Rahmens in eine Ausnehmung eingebracht ist, die zwischen der Oberfläche und den Basisschenkelabschnitten der Rahmenteile durch eine Stützstrebe 32 gebildet ist. Der Ort der stützstrebe 32 wird durch einen Rippenabschnitt 22k, 24k, 26k jedes Rahmenteils bestimmt.
  • Wo dies erforderlich ist, sind senkrechte Versteifungskanäle 34 (Fig. 3), die an passenden waagrechten Abständen entlang dem Paneel (wie vorstehend beschrieben) angeordnet sind, mit den oberen bzw. unteren Rahmenteilen durch Klammern verbunden, die an den Flanschabschnitten 24f und 26f eingehängt sind und an den Kanälen 34 durch selbstbohrende, selbstschneidende Teks -Schrauben 35 befestigt sind. Alle Befestigungskanäle sind an die Oberfläche 20 beispielweise durch ein doppelseitiges Industrieklebeband 37 angeklebt. Die Paneele sind sehr fest und wiegen dennoch relativ wenig. Die Oberflächen stellen ein hohes Maß an Flachheit sicher.
  • Alle Detailansichten (Fig. 4bis 21) zeigen das Paneelsystem gemäß der Erfindung, das an einer herkömmlichen Aufbauwand installiert ist, die auf Stahlstreben 40, einer äußeren Wandisolierung 42 und einer Gipswandplatte 44 (siehe z.B. Fig. 8) basiert. Falls gewünscht oder erforderlich, kann das Wandsystem über eine äußere Abdeckung angebracht werden. Das System kann auch mit andern Typen von Stützwandkonstruktionen verwendet werden, die geeignete Befestigungssysteme für die waagrechten Teile HM haben. An jeder waagrechten Verbindungsstelle zwischen aneinander angrenzenden Paneelen ist das waagrechte Teil HM (Fig. 2) für das Paneel unterhalb der Verbindungsstelle eine Abdeckung 46 (Fig. 5), die an den Streben 40 oberhalb der Oberkante des Paneels unter Verwendung von Teks -Schrauben 48 und Beilagscheiben 50. Aluminiumklammern 52, die durch Abschneiden von Stücken (z.B. 2 Inch breit) von einem Extrusionsmaterial hergestellt werden, sind in Abständen (z.B. 16 Inch) an der Befestigungsrippe 24h des Paneels unterhalb der Abdeckung 46 angeordnet. Die mittlere Klammer 52 ist an der Rippe 24h angequetscht oder anderweitig befestigt, aber alle die anderen Klammern 52 an jedem Paneel sind in der Rippe 24h im Gleitsitz aufgenommen, um ein thermisches Ausdehnen und Zusammenziehen relativ zu der Stützwand in beiden Richtungen bezüglich der Mitte zu ermöglichen. Die Basisschenkel 52a von allen Klammern 52 an dem Paneel sind an der Abdeckung 46 durch Teks -Schrauben 54 befestigt.
  • Die untere Kante von jedem Paneel oberhalb einer waagrechten Verbindung zwischen Paneelen ist durch eine Gleitverbindung zwischen dem Schenkel 24i des oberen Rahmenteils 24 des Paneels oberhalb der Verbindungsstelle, einen senkrechten Schenkelabschnitt 52b von jeder Klammer 52, von der das Paneel unterhalb der Verbindungsstelle gehalten ist, und der Ausnehmung 26e von jedem unteren Rahmenteil 26 des Paneels oberhalb der Verbindungsstelle (siehe Fig. 5) gehalten. Der Gleitsitz trägt keine senkrechte Last, aber stützt positive und negative Lasten rechtwinklig zu der Wand ab. Eine durchlaufende waagrechte Dichtung 55, die in der Rille 26j angeordnet ist, liegt gegen die Oberfläche des Schenkels 24i an und bildet eine waagrechte Trockenversiegelung zwischen den Kanten von zwei Paneelen an der waagrechten Verbindungsstelle.
  • An jeder senkrechten Verbindungsstelle zwischen aneinander anliegenden Paneelen (Fig. 4) ist eine senkrechte Schiene 56 vorhanden, die sich über die volle Höhe von jeder senkrechten Säule aneinander anliegender Paneele erstreckt. Die Schiene 56 ist an der Abdeckung 46 durch Teks -Schrauben 58 befestigt, die durch deren hinteren Flanschabschnitt 56a reichen. Jeder schenkel des vorderen Flanschabschnittes 56b der Schiene bildet einen Gleitsitz mit der entsprechenden Ausnehmung 22e der Paneelrahmenteile auf beiden Seiten der Verbindung. Eine senkrechte Dichtung 59, die sich durchgehend über die volle Höhe der Schiene 56 erstreckt und in einem Schlitz in dem vorderen Flansch 56b gehalten ist, bildet eine Trockenversiegelung mit dem Basisabschnitt 22a an der Gleitsitzverbindung zwischen der Schiene 56 und dem Paneel. Jede senkrechte Dichtung bildet auch eine Versiegelung mit der hinteren Oberfläche des Schenkelabschnitts 24i des oberen Rahmenteils 24 von jedem Paneel: Der Rippenabschnitt 24h des oberen Rahmenteils 24 ist an jedem Ende des Paneels abgeschnitten, um zu ermöglichen, daß der Basisabschnitt 24a und der Schenkelabschnitt 24i mit der senkrechten Dichtung 59 in Eingriff kommen, und um dabei selbstverständlich die Bildung von Gleitverbindungen an den Paneelenden zu ermöglichen. Aufgrund der Gehrungsverbindungen zwischen den Rahmengliedern sind Teile der hinteren Flanschabschnitte 24d und 26d der oberen und unteren Rahmenteile weggeschnitten (wenn die Gehrungsschnitte ausgeführt werden) und stören sich nicht mit den Gleitsitzverbindungen an jedem Ende des Paneels. Insgesamt werden dann die senkrecht aneinander anliegenden Paneele an ihren waagrechten Verbindungsstellen durch die waagrechten Dichtungen 55 miteinander versiegelt, und jedes Paneel (oder jede Säule von Paneelen) wird entlang ihrer gesamten senkrechten Erstreckung mit der senkrechten Schiene durch eine senkrechte Dichtung 59 versiegelt.
  • Fig. 6 veranschaulicht die Anordnung einer Paneelverbindungsstelle mit einem Fenstersims (wobei die untere Kante des untersten Paneels mit dem Gehäusefundament zusammentrifft). Für das untere Rahmenteil des Paneels in diesem Zustand wird der Rahmenseitenteilabschnitt 22 (siehe Fig. 4) anstelle des unteren Rahmenteilabschnitts 26 verwendet. In allen anderen Belangen ist das Paneel das gleiche wie die vorstehend beschriebenen. Eine Abdeckung 46 ist an die Streben über ein Kehlblech 60 und Beilagscheiben 50 befestigt. Ein durchgehendes Abdeckteil 72, das sich zwischen den senkrechten Schienen VT (z.B. 56) erstreckt, ist durch Teks -Schrauben mit der Abdeckung verbunden. Der Flanschabschnitt 62, der eine durchgehende waagrechte Dichtung trägt, bildet einen Gleitsitz und eine Abdichtung mit dem Vorsprung 22e des Rahmenteils 22. Neoprenblöcke 66 dienen als Abstandshalter, um einen Spalt zwischen der unteren Kante des Paneels und dem Fenstersims zu bilden, aber ermöglichen es, daß sich das Paneel thermisch ausdehnt. Vorübergehende Blöcke (nicht gezeigt, aber siehe Blöcke B in Fig. 2), die auf dem Fenstersims vor dem Verschlußteil 62 angeordnet sind, können anstelle der Blöcke 66 verwendet werden, um das untere Paneel aufzusetzen. Eine Verstärkungsstange 68 und einige Abschlußröhren 70 sind in dem Spalt zwischen dem Paneel und dem Fenstersims angeordnet, und der Spalt ist durch Abdichtmasse 72 versiegelt.
  • Nun wird erneut auf Fig. 2 Bezug genommen. Das Aufbauverfahren beginnt mit der Installation der waagrechten Teile HM, die entlang der gesamten Länge und Höhe des Paneelwandabschnittes genau gemessen, austariert und unterlegt werden. Die senkrechten Schienen VT auf jeder Seite einer senkrechten Säule von Paneelen P und das untere Abschlußteil BC werden installiert. Die Gleitsitze an den Enden der Paneele sind tief genug, um den Gleitsitz an einem Paneelende mit der senkrechten Schiene an dem Ende einzupassen, indem das andere Paneelende leicht ausgeschrägt wird. Das andere Ende des Paneels wird dann in Richtung auf die stützwand geschoben. Das Paneel wird über seine endgültige Position hinaus zu diesem Punkt hochgehoben, um den unteren Gleitsitz freizugeben, und kann nun abgesenkt werden, um die Gleitsitzverbindung mit dem unteren Verschlußflansch 62 zu bilden. Das Paneel wird an der Unterseite mit Blöcken abgestützt, um den gewünschten Spalt an dem Fenstersims zu erreichen. Das Paneel wird dann endseitig bewegt, um die andere Gleitverbindung herzustellen und um es zwischen den senkrechten Schienen zu zentrieren, und die Klammern 52 an seinem oberen Ende werden an der Abdeckung 46 befestigt. Die Mittelklammer hält das Paneel in seiner endseitigen Position, wie vorstehend beschrieben. Das Paneel hängt an den Klammern, ist aber im übrigen im wesentlichen spannungslos in der Ebene der Wand. Die Klammern und Gleitverbindungen tragen zu der Wand orthogonale Lasten. Die Gleitverbindungen haben Abstände zwischen den Metallelementen, um ein Belasten der Dichtungen zu ermöglichen. Positive Windlasten rufen kleine Verschiebungen der Paneele in Richtung auf die Stützwand hervor, was tatsächlich die Trockendichtungen, die durch die Dichtungen gebildet werden, verbessert.
  • Dazwischenliegende Paneele in senkrechten Säulen von Paneelen werden in der gleichen Weise wie das untere Paneel installiert (Einpassen der Gleitverbindung an einem Ende, wobei das Paneel zur Ebene der Wand aufgebogen und hochgehoben ist, um die untere Gleitverbindung freizugeben, Absenken des Paneels auf die vorübergehenden Blöcke (B in Fig. 2), um die untere Gleitverbindung zu bilden, Zentrieren des Paneels, um die Gleitverbindung am anderen Ende herzustellen und Befestigen der Klammern an den Abdeckungen).
  • Die Paneele können durch Umkehren der Schritte der Montageanweisung entfernt werden. Falls ein Paneel beschädigt werden sollte, müssen nur das beschädigte und in dem gleichen senkrechten Säulenabschnitt befindliche Paneele entfernt werden.
  • Fig. 7 zeigt die Behandlung einer senkrechten Verbindungsstelle zwischen einem Paneelwandabschnitt und einer Wand 18 (siehe Fig. 1) von unterschiedlicher Art. Die einzigen Unterschiede zwischen der Behandlung nach Fig. 7 und der nach Fig. 4 (senkrechte Verbindung nach Paneelen) bestehen darin, daß die senkrechte Schiene VG die gleiche Länge aus dem gleichen Extrusionsmaterial ist, wie sie für den unteren Abschluß 62 (siehe Fig. 6) verwendet wird, und die Verbindung wird mit einer Verstärkungsleiste 82 und einem Abdichtmaterial 84 versiegelt.
  • Fig. 8 zeigt den Zustand am Fenstersturz eines bündig montierten Fensters - es ist genau der gleiche wie der Zustand bei einem Fenstersims, wie in Fig. 6 veranschaulicht, und muß daher nicht beschrieben werden.
  • Ein gebräuchlicher oberer Abschluß eines Paneels oder einer senkrechten Säule von Paneelen befindet sich an einem Fenstersims. Wie in Fig. 9 veranschaulicht, ruht eine typische abschließende Fensteranordnung 90 auf einer Trageplatte 92, die ihrerseits auf der verstrebten Stützwand ruht. Eine Abdeckung 46 ist durch Teks -Schrauben an den Streben befestigt und an ihr ist ein durchgehender oberer Abschluß 94 befestigt, der einen Flanschabschnitt 94a mit einer Rille hat, um einen Befestigungsflanschabschnitt 24m eines oberen Paneelrahmenteiles 24' aufzunehmen. Das obere Rahmenteil 24' ist ähnlich wie die oberen Rahmenteile 24 des untersten und der dazwischenliegenden Paneele in einem senkrechten Feld, außer daß es einen Flanschabschnitt 24m aufweist und keinen Schenkel 24i oder die Befestigungsrippe 24a (vgl. Fig. 5 und 9) aufweist.
  • Der obere Abschluß 94 erstreckt sich zwischen den senkrechten Schienen VT und wird vor dem Paneel installiert. Ein Spalt zwischen dem obersten Paneel und dem Fenstersims 92 ermöglicht es, das Paneel anzuheben, um den unteren Gleitsitz freizugeben und um so in dergleichen Weise wie die Paneele unter ihm montiert zu werden. Das oberste Paneel hängt von dem oberen Abschluß 94 herunter, ist aber nicht an ihm mechanisch befestigt. Statt dessen befestigt ein Aufbauabdichtungsmittel 96, das durch eine Stützstrebe 98 verstärkt ist, das Paneel durch Klebeverbindung mit der Fensteranordnung.
  • Ein Wandabschnitt mit zwei oder mehr Paneelen in waagrechter Erstreckung und einem oder mehr Paneelen in der Höhe sollte aufgebaut werden, indem an einem Ende des Abschnitts begonnen wird, wobei die zwei senkrechten Schienen VT für nur ein Paneel oder eine senkrechte Säule von Paneelen installiert werden, und jede senkrechte Säule von einem oder mehreren Paneelen fertiggestellt wird, bevor zu der nächsten senkrechten Säule übergegangen wird. Auf diese Weise können selbstverständlich die Auswirkungen eines Plazierungsfehlers einer senkrechten Säule minimiert werden.
  • Anstelle des Trockenversiegelungssystems, bei dem senkrecht aneinander angrenzende Säulen miteinander an ihrer waagrechten Verbindungsstelle durch die waagrechten Dichtungen 55 versiegelt werden, und die Enden von jedem Paneel durch die senkrechten Dichtung 59 an die senkrechten Schienen VT gesiegelt werden, kann Wasser in die Paneelwand an "abgedichteten" Verbindungsstellen eindringen, die nicht ausreichend dicht sind. Auch ist in den meisten Klimagebieten eine Kondensation auf den Paneelen und den Paneelhaltern sowie den Schienen nicht vermeidbar. Die vorliegende Erfindung sorgt für den Abschluß von Wasser in waagrechter Richtung zu den senkrechten Schienen hin und in senkrechter Richtung die Schienen und die Paneelenden hinunter. Die Rahmenteile 22, 24, 26 der Paneelrahmen sind so gestaltet, daß die Basisschenkelabschnitte 22a, 24a, 26a, die L-förmigen hinteren Flanschabschnitte 22d, 24d, 26d und die Kantenabschnitte 22b, 24b und 26b Eck-zu-Eck-Verbindungen an den gelaibten Ecken bilden. Daher bilden die Vorsprünge 22e, 24e, 26e, die sich nach außen in Richtung auf den Paneelumfang hin öffnen, waagrechte Wasserdurchlässe und senkrechte Wasserabschlüsse. Darüber hinaus bilden sie an die Versiegelungen angrenzende Fallen, die jegliches Wasser, das über die Versiegelungen hinausspritzt, auffangen. Die Vorsprünge haben somit drei Funktionen - ein Teil einer Gleitverbindung, ein Spritzschild und ein Wasserabflußauslaß oder -rohr. Die senkrechten Schienen 56 sind absichtlich mit breiten hinteren Flanschabschnitten 56a und mit nach innen gedrehten Flanschen an jeder Kante gestaltet, um Wasser einzufangen und die senkrechten Verbindungsstellen hinabzuleiten. Eindringendes oder kondensierendes Wasser wird ohne Beschädigungen zu den Enden der Paneele abgeleitet und von dort nach unten zum Ende von jeder senkrechten Schiene in einen Bereich, der durch die hinteren Rahmenflanschabschnitte 22d und die senkrechten Schienen 56 begrenzt ist. Das Wasser fließt schließlich auf einen Fenstersims oder Fenstersturz und rinnt entweder die Abflußröhren 70 hinunter oder läuft von dem unteren Ende der senkrechten Schiene, wo keine Abdichtung vorhanden ist, ab.
  • Das "Regenschild"-Prinzip kann bei dem Paneelwandsystem der Erfindung angewendet werden, indem die Abdichtung 72 und die Verstärkungsleisten 68 an den Fenstersimsen und den Fensterköpfen weggelassen wird (Fig. 6 und 8). Luft kann an den offenen Spalten an diesen Stellen eintreten und den Luftdruck in dem Luftspalt zwischen der Stützwand und den Paneelen und von der Luft außerhalb der Paneelwand ausgleichen.
  • Unter Berücksichtigung der vorstehenden Beschreibung können die architektonischen Bedingungen, die in den verbleibenden Detailzeichnungen (Fig. 10 bis 21) gezeigt sind, durch Fachleute, ausgehend von den Zeichnungen und den folgenden Beschreibungen in Kurzform, verstanden werden:
  • Fig. 10 - Fensterpfeiler, Paneelwandabschluß mit Pfeiler; Paneelseitenrahmenteile 22 bilden Gleitverbindungen und Abdichtungen mit der senkrechten Schiene - die Schiene ist das Profil 62 (siehe Fig. 6 und 8).
  • Fig. 11 - Paneelwand bei eingesetztem Fenstersturz; Stützwand umfaßt leichte Meßschiene 100; Blende 102 ist vor der Abdeckung 46 nach oben gebogen, Tropflöcher 104 in der Blende; Profil 62 bildet unteren Abschluß; im wesentlichen gleich wie Fenstersims und Ablaufpaneel am Fenstersturz; Fig. 6 und 8.
  • Fig. 12 - Paneel an eingesetztem Fenstersims; oberes Paneelrahmenteil 24 durch Klammern 52 (siehe Fig. 5) befestigt; durchlaufende Deckplattenhalter 106 mit Preßdichtung 108 an Abdeckung 46 befestigt; Blende 110 durch Deckplattenhalter gehalten und vorgezogen und dann zurückgezogen unter die Fensteranordnung; Paneel aufgerichtet und in der gleichen Weise wie ein zwischenliegendes Paneel in einer senkrechten Spaltenanordnung befestigt (siehe Fig. 5); Deckplattenhalter und Blende nach dem Paneel befestigt.
  • Fig. 13 - Paneel an eingesetztem Fensterpfeiler; senkrechte Schiene ist Profil 62 (Fig. 6 und 8); Blende 112 ist von dem Pfeiler nach außen getragen und in einen Gleitverbindungsrahmenvorsprung 22d gedreht; das doppelseitige Klebeband 114 verankert die Blende an dem Profil 62.
  • Fig. 14 - Paneel-mit-Paneel-Verbindung an einer Innenecke; durchlaufende senkrechte Schiene 116 hat Flanschabschnitte 116a, 116b, 116c jeweils mit einer Dichtung, die Gleitverbindungen und senkrechte Abdichtungen mit den Paneelenden bilden.
  • Fig. 15 - Paneel-mit-Paneel-Verbindung an geformter Außenecke; rechtwinkliges Paneel 118 in gleicher Weise wie die Flachpaneele hergestellt; Paneel 118 an den oberen Enden durch Klammern 52 an Abdeckungen wie in Fig. 5 befestigt, senkrechte Verbindungsstellen von Paneelen 118 mit Flachpaneelen wie in Fig. 4; waagrechte Verbindungen von rechtwinkligen Paneelen 118 wie in Fig. 5; unteres Paneel 118 mit dem gleichen Sims wie in Fig. 6.
  • Fig. 16 - Paneelverbindung an äußerer Ecke; durchgehende rechtwinklige senkrechte Schiene 120 hat Flanschbereiche 120a, 120b mit Dichtungen, um Gleitverbindungen und senkrechte Abdichtungen mit Seitenrahmenteilausnehmungen 22d zu bilden.
  • Fig. 17 - schiefwinklige durchgehende Außenecke; speziell hergestellte Anordnung einer nach Kundenwünschen hergestellten durchgehenden Ecke aus extrudiertem Aluminium 122, Oberfläche 124 aus flächigem Material, das an die Ecke 122 durch doppelseitiges Klebeband 126 und Silikonkleber 128 geklebt ist und Profile 62 (siehe Fig. 6), die durch Teks -Schrauben 130 an der Ecke 122 befestigt sind; Wandpaneele bilden Gleitverbindungen mit den Profilen 62; Vorsprünge 131 nehmen (nicht gezeigte) Ausrichtungsstifte auf, wo zwei oder mehr Eckabschnittanordnungen senkrecht übereinander angeordnet sind.
  • Fig. 18 - abgerundete Außenecke; obere und untere Rahmenteile 24 und 26 des Paneels sind zum gewünschten Radius gebogen; Endteile 22 des Paneels bilden Gleitverbindungen mit senkrechten Schienen 56 (siehe Fig. 4); die Verbindung des Paneels mit der anderen Wand ist spiegelbildlich zu der gezeigten; Zwischenteil des oberen Rahmenteils ist durch eine Klammer 52 (siehe Fig. 5) an der Strebe 140 befestigt, die durch Klammern 142 an dem feuerfesten Stahlbauträger 144 befestigt ist.
  • Fig. 19 - Außenlaibung zum senkrechten Wandübergang; durchgehende extrudierte Aluminiumabdeckung 120 (siehe Fig. 16) ist waagrecht am unteren Ende der Stützmauer angeordnet; Paneele P bilden Gleitverbindungen mit Flanschen 120a und 120b; unteres Rahmenteil des senkrechten Paneels ist das Profil 22 (Seitenrahmenteil, siehe Fig. 4); Tropflöcher 150 sind in die Abdekkung 120 gebohrt.
  • Fig. 20 - Innenlaibung zu Wandübergang; durchgehender extrudierter Aluminiumträger 160 ist an dem Paneelrahmenteil 22 bei der Herstellung angeschweißt (oder anderweitig befestigt); Leichtbauschiene 162 über der Verbundfensteranordnung 164; der Träger 160 ist an dem Bauträger 166 durch Teks -Schrauben 168 befestigt; die Gleitverbindung an dem äußeren Ende der Laibung (Fig. 19) wird zuerst montiert und dann das innere Ende gesichert; die Blende 170 ist in die Verbindung hineingezogen, aber die Verbindung muß nicht abgedichtet sein.
  • Fig. 21 - senkrechte Paneelwand zu Deckplattenübergang; Deckplatte 170 ist an dem Deckplattenhalter 106 befestigt in der gleichen Weise wie die Blende in Fig. 12 befestigt ist; die Paneelbefestigung ist ebenfalls die gleiche wie in Fig. 12.

Claims (16)

1. Paneel-Wandsystem, zusammengesetzt aus einer Vielzahl rechteckiger Paneele (P), die mit engem Zwischenabstand in Säulen und Reihen angeordnet sind, derart, daß senkrechte Verbindungsstellen zwischen in waagerechter Richtung benachbarten Paneelen und waagerechte Verbindungsstellen zwischen in senkrechter Richtung benachbarten Paneelen definiert sind, und an ihren oberen Rändern an waagerechten Trägern (HM-46) durch Montagehalter (52) befestigt sind und an jeder senkrechten Verbindungsstelle mit einer in senkrechter Richtung durchgehenden senkrechten Schiene (VT- 56) verbunden sind, wobei jedes Paneel einen Umfangsrahmen, zusammengesetzt aus einem oberen Rahmenteil (24), einem unteren Rahmenteil (26) und einem Paar Seitenteilen (22), die an ihren zugehörigen Ecken miteinander verbunden sind, und eine an den Rahmen angeklebte Bekleidung (20) aus Flächenwerkstoff aufweist, und jedes der Rahmenteile einen Basisflanschabschnitt (22a, 24a, 26a) umfaßt, der mit einer Rückseite gegen die Träger und Schienen weist, im wesentlichen eben und ununterbrochen ist, und das Paneelsystem ferner eine Abdichtung, die an jeder waagerechten Verbindungsstelle durch eine waagerechte Dichtung (55) gebildet ist, und eine Abdichtung, die an jeder senkrechten Verbindungsstelle von einem Paar senkrechter Dichtungen (59) gebildet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (55) an jeder waagerechten Verbindungsstelle sich auf der Rückseite des Basisabschnitts (26a) des unteren Rahmenteils des oberhalb der Verbindungsstelle angeordneten Paneels befindet und an einem aufragenden Schenkelabschnitt (24i) auf dem oberen Rahmenteil des unterhalb der Verbindungsstelle angeordneten Paneels anliegt, daß die Dichtungen (59) an jeder senkrechten Verbindungsstelle sich kontinuierlich entlang der senkrechten Schiene (59) erstrecken und an den Rückseiten der Basisflansche (22a) der zugehörigen Seitenteile der Paneele auf beiden Seiten der Verbindungsstelle und auch an Abschnitten der Rückseiten der aufragenden Schenkelabschnitte (24i) der oberen Rahmenteile anliegen, derart, daß an den senkrechten Verbindungsstellen durchgehende senkrechte Dichtungen gebildet sind, welche die Dichtungen an jeder waagerechten Verbindungsstelle schneiden und im wesentlichen in derselben Ebene liegen.
2. Paneel-Wandsystem nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rahmenteil (22, 24, 26) jedes Paneels einen durchgehenden hinteren Flanschabschnitt (22d, 24d, 26d) von im wesentlichen L-förmiger Querschnittsgestalt aufweist, der mit dem Basisabschnitt des zugehörigen Rahmenteils verbunden ist und mit ihm eine Vertiefung (22e, 24e, 26e) begrenzt, die nach außen zum Umfang des Paneels offen ist und in der die Endstücke der Flanschabschnitte an den Paneelecken zusammentreffen, derart, daß sie am Paneelumfang einen kontinuierlichen Wassersammler bilden.
3. Paneel-Wandsystem nach Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die vom hinteren Flanschabschniott (26d) von jedem unteren Rahmenteil (26) jedes oberhalb einer waagerechten Verbindungsstelle angeordneten Paneels begrenzte Vertiefung (26e) eine Gleitfuge mit einem nach oben sich erstreckenden vorderen Schenkel (52b) auf jedem Montagehalter (52) bildet, durch welche das unterhalb der Verbindungsstelle angeordnete Paneel an einem waagerechten Träger (HM, 46) befestigt ist.
4. Paneel-Wandsystem nach Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die vom hinteren Flanschabschnitt (22d) und vom Basisflanschabschnitt (24a) von jedem Seitenteil (22) jedes Paneels nahe einer senkrechten Verbindungsstelle begrenzte Vertiefung (22e) eine Gleitfuge mit einem vorderen Flanschabschnitt (56b) der senkrechten Schiene (VT, 56) bildet, wobei der vordere Flanschabschnitt (56b) der senkrechten Schiene in der Vertiefung (22e) zur Übertragung von Lasten rechtwinklig zum Paneel auf die senkrechte Schiene aufgenommen ist.
5. Paneel-Wandsystem nach Anspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (22e) von jedem Seitenteils (22) jedes Paneels in waagerechter Richtung von einer Tiefe ist, die genügt, um waagerechtes Verschieben des Paneels in einer Richtung zur senkrechten Schiene (VT, 56) hin auf einer Seite zu ermöglichen, derart, daß eine Gleitfuge entsteht und an der senkrechten Schiene auf der anderen Seite ausreichendes Spiel zur Aufnahme des Paneels und zur Bildung der anderen Gleitfuge beim Verschieben des Paneels in die andere Richtung verbleibt.
6. Paneel-Wandsystem nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rahmenteil (24) jedes unterhalb einer waagerechten Verbindungsstelle angeordneten Paneels einen Befestigungsrippenabschnitt (24h) aufweist, der die Montagehalter (52) aufnimmt, daß der zentrale Montagehalter am Befestigungsrippenabschnitt gegen waagerechte Bewegung fixiert ist, und daß alle anderen Halter in Längsrichtung so verschiebbar sind, daß gegenüber dem waagerechten Träger unterschiedliche Ausdehnung und Kontraktion des Paneels möglich ist.
7. Paneel-Wandsystem nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Kalter (52) Stücke aus einem extrudierten Aluminium-Bauteil von im wesentlichen J-förmiger Querschnittsgestalt sind, die einen längeren hinteren Schenkel (52a), einen kürzeren vorderen Schenkel (52b) und nahe dem unteren Rand des vorderen Schenkels eine hinterschnittene Nut zur Aufnahme des Befestigungsrippenabschnitts (24h) des oberen Rahmenteils (24) aufweisen.
8. Paneel-Wandsystem nach Anspruch 7, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jedes untere Rahmenteil (26) von jedem oberhalb einer waagerechten Verbindungsstelle angeordneten Paneel einen durchgehenden Flansch (26d) von im wesentlichen L-förmiger Querschnittsgestalt aufweist, der eine Vertiefung (26e) begrenzt, welche nach außen zum unteren Paneelrand hin offen ist, und daß die Vertiefung mit dem vorderen Schenkel (52b) des Halters (52) eine Gleitfuge bildet.
9. Paneel-Wandsystem nach Anspruch 8, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jeder waagerechte Träger (HM, 46) an einer waagerechten Verbindungsstelle oberhalb der Verbindungsstelle so angeordnet ist, daß er Befestigungsmittel (54) aufnehmen kann, die an Stellen oberhalb des oberen Endes vom vorderen Schenkel (52b) des Halters durch den hinteren Schenkel (52a) des Halters (52) hindurch und in einen waagerechten Träger (HM, 46) eindringen.
10. Paneel-Wandsystem nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Träger (HM, 46) für einen eine Vielzahl von in waagerechter Richtung benachbarten Paneelen aufweisenden Wandabschnitt sich über die senkrechten Verbindungsstellen erstrecken, und daß die senkrechten Schienen (VT, 56) an den waagerechten Trägern befestigt sind.
11. Paneel-Wandsystem nach Anspruch 10, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Schienen (VT, 56) einen hinteren Flanschabschnitt (56a) aufweisen, der sich beiderseits der senkrechten Verbindungsstelle in seitlicher Richtung nach außen erstreckt, derart, daß er als Sperre zum Auffangen von Wasser, das die senkrechten Dichtungen durchdringt, dient und einen Ableitkanal für dieses aufgefangene Wasser zum unteren Teil eines Wandabschnitts bildet.
12. Paneel-Wandsystem nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paneelrahmenteil (22, 24, 26) in seiner Längsrichtung von im wesentlichen gleichbleibender Querschnittsgestalt ist und im Querschnitt den Basisschenkel (22a, 24a, 26a) aufweist, der Basisschenkel von der Bekleidung (20) im Abstand nach hinten, parallel zur Bekleidung angeordnet ist und sich vom Umfang der Bekleidung so nach innen erstreckt, daß er hinter einem Teil der Bekleidung liegt, und einen L- förmigen vorderen Flansch mit einem ersten Schenkel (22b, 24b, 26b), der mit dem Basisschenkel verbunden ist und den Rand des Paneels bildet, und einem zweiten Schenkel (22c, 24c, 26c), der mit dem ersten Schenkel zusammengefügt ist und an ein Band entlang dem Rand der Rückseite der Bekleidung (20) angeklebt ist.
13. Paneel-Wandsystem nach Anspruch 12, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Band entlang dem Rand der Rückseite der Bekleidung (20) an den zweiten Schenkel des vorderen Flansches mit einem zweiseitigen Industrieklebeband (28) angeklebt ist.
14. Paneel-Wandsystem nach Anspruch 12, ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen durchgehende Klebeverbindung (30) zwischen dem Basisschenkel (22a, 24a, 26a) jedes Rahmenteils und einem Band entlang der Rückseite der Bekleidung (20), das vom entsprechenden Rand der Bekleidung im Abstand angeordnet ist, besteht.
15. Paneel-Wandsystem nach Anspruch 1 oder 14, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paneel ferner wenigstens ein Versteifungsteil (34) aufweist, das sich zwischen sich gegenüberliegenden Rahmenteilen des Paneels erstreckt und an ihnen befestigt ist und an die Rückseite der Bekleidung (20) angeklebt (37) ist.
16. Paneel-Wandsystem nach Anspruch 14, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke der Flanschabschnitte (22d, 24d, 26d) an den Ecken der Paneele so zusammentreffen, daß sie einen kontinuierlichen Wassersammler am Paneelumfang bilden.
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