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DE19945488B4 - Verfahren zum Einbau einer Haustür und Einbaurahmensatz - Google Patents

Verfahren zum Einbau einer Haustür und Einbaurahmensatz Download PDF

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DE19945488B4 DE1999145488 DE19945488A DE19945488B4 DE 19945488 B4 DE19945488 B4 DE 19945488B4 DE 1999145488 DE1999145488 DE 1999145488 DE 19945488 A DE19945488 A DE 19945488A DE 19945488 B4 DE19945488 B4 DE 19945488B4
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein

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  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Verfahren zum Einbau einer Haustür (23) in Bauwerken (1), die folgenden Schritte umfassend:
• Einsetzen eines Montagerahmens (3), der zumindest aus einem oberen (5), und zwei seitlichen (4) Montagerahmenteilen besteht, in die zu verschließende Bauwerksöffnung (2) in einer frühen Bauphase;
• Befestigen des Montagerahmens (3) im Bauwerk (1);
• Einsetzen eines Haustürrahmens (22), der zumindest aus einem oberen und zwei seitlichen Haustürrahmenteilen besteht, in den Montagerahmen (3) in einer späten Bauphase;
• Befestigen des Haustürrahmens (22) im Montagerahmen (3);
dadurch gekennzeichnet, daß
• der Montagerahmen (3) bereits in der frühen Bauphase vor dem Einsetzen des Haustürrahmens durch Verputzen oder dergleichen endgültig in das Bauwerk eingebunden wird, wobei zumindest die oberen und seitlichen Ränder der Bauwerksöffnung dicht an den Montagerahmen (3) angeschlossen sind;
• der Montagerahmen (3) weiterhin ein unteres Montagerahmenteil (6) besitzt;
• vor oder nach dem Befestigen des Montagerahmens (3) im...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbau einer Haustür in Bauwerken. Außerdem betrifft die Erfindung einen Einbaurahmensatz für in Bauwerken einzusetzende Türen, wobei vorzugsweise das Verfahren mit diesem Einbaurahmensatz ausgeführt wird.
  • Bei Bauwerken wie beispielsweise Wohn- und Geschäftshäusern sind in den Außenwänden neben den Fensteröffnungen auch eine oder mehrere Bauwerksöffnungen vorgesehen, die durch Türen, insbesondere Haustüren zu verschließen sind. Sowohl bei Neubauten als auch bei umfangreicheren Sanierungsmaßnahmen an Altbauten müssen mehrere Bauleistungen in zeitlich definierten, aufeinanderfolgenden Bauphasen ausgeführt werden. Bereits in einer relativ frühen Bauphase besteht das Bedürfnis, das Bauwerk möglichst vollständig zu verschießen, um das Betreten durch unbefugte Personen und ggf. die Entwendung von bereits im Bauwerk vorhandenen Sachwerten zuverlässig zu verhindern.
  • Beim Neubau werden daher in einer relativ frühen Bauphase die Fenster eingebaut, so daß die Fensteröffnungen in den Außenwänden verschlossen sind. Der Einbau der Haustür wird jedoch in den meisten Fällen so weit wie möglich hinausgezögert, da während sämtlicher Bauphasen zum Teil sperrige und/oder schmutzige Gegenstände durch die Türöffnung in das Bauwerk zu transportieren sind, wobei immer die Gefahr einer Beschädigung oder zumindest dauerhaften Verschmutzung der Haustür besteht. Um solche Beeinträchtigungen der Haustür zu vermeiden, die ggf. zu Schadensersatz- und/oder Minderungsansprü chen gegen die bauausführenden Unternehmen führen können, wird insbesondere bei Neubauten eine sogenannte provisorische Bautür in einer frühen Bauphase eingesetzt, mit der die Verschließbarkeit des Bauwerks gewährleistet ist. Diese Bautür ist in einem eigenständigen Bautürrahmen befestigt, der seinerseits provisorisch an der Bauwerkswand verankert ist. Die Bautür einschließlich des dazugehörigen Bautürrahmens muß jedoch spätestens vor dem endgültigen Verputzen der angrenzenden Wandbereiche von innen und/oder außen durch die endgültige Haustür ersetzt werden, da der Haustürrahmen mit eingeputzt werden muß, um einen optisch ansprechenden Übergang zwischen dem Oberputz auf der Bauwerkswand und dem Haustürrahmen zu erhalten. Ab diesem Zeitpunkt besteht dann jedoch wieder die Gefahr, daß die Haustür im weiteren Bauablauf beschädigt wird.
  • Ähnliche Probleme bestehen hinsichtlich der Einbindung der endgültigen Haustür in den angrenzenden Fußbodenaufbau. Üblicherweise wird daher die Haustür in die Bauwerksöffnung eingepaßt, noch bevor der Estrich auf den angrenzenden Fußboden innerhalb des Bauwerks aufgebracht wird.
  • Sofern die Haustür erst in einem sehr späten Bauabschnitt eingebaut wird, wenn beispielsweise die angrenzenden Wände bereits mit ihrer Oberbeschichtung versehen, d.h. verputzt worden sind, muß der Übergangsbereich zwischen Wand und Haustürrahmen nachträglich bearbeitet werden, was in nahezu allen Fällen zu einem optisch nicht befriedigenden Ergebnis führt.
  • Ein weiterer Nachteil der bisherigen Vorgehensweise beim Einbau von Haustüren in Bauwerke besteht darin, daß der Bauablauf verzögert werden kann oder zusätzliche Kosten aufgrund mehrmaliger Anfahrten des jeweils ausführenden Unternehmens entstehen. Regelmäßig werden Fenster und Haustüren von einem Unternehmen geliefert, jedoch ist der Einbau der Fenster üblicherweise zu einem früheren Zeitpunkt erforderlich, als der Einbau der Haustür erwünscht ist. Andererseits können beispielsweise Putz- und Estrichlegearbeiten erst ausgeführt werden, wenn die endgültige Haustür von den entsprechenden Fachkräften eingebaut wurde.
  • Aus der DE 297 13 541 U1 ist eine metallische Zarge bekannt, die an einem Wandmontageprofil befestigt wird. Das Wandmontageprofil besteht aus einzelnen, nicht miteinander verbundenen, L-förmigen Leisten, die in der Wand zu befestigen sind. Dabei ist es notwendig, die Leisten zueinander auszurichten, um das Wandmontageprofil exakt in der Wandöffnung zu positionieren. Daraus ergibt sich ein relativ hoher Montageaufwand dieser Lösung, da sowohl das Wandmontageprofil in der Wand zeitaufwendig ausgerichtet und befestigt werden muss, als auch eine erneute Ausrichtung der Zarge im Wandmontageprofil bei der Endmontage notwendig ist.
  • Die DE-OS 1 509 431 beinhalt ein Verfahren zum Montieren von Türen und Türzarge zur Durchführung dieses Verfahrens. Bei dem vorgestellten Verfahren sind speziell aufeinander abgestimmte Türen und Türzargen erforderlich. Handelsübliche Türen können mit der speziell gestalteten Türzarge nicht ohne weiteres kombiniert werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren und/oder geeignete Mittel zum Einbau einer Haustür in Bauwerken bereitzustellen, wobei die aufgezeigten Nachteile vermieden werden sollen. Insbesondere wird angestrebt, daß die Haustür erst in einer sehr späten Bauphase eingebaut wird und trotzdem eine technisch und optisch einwandfreie Einbindung der Haustür in das Bauwerk erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst. Erfindungsgemäß wird auch ein Einbaurahmensatz bereitgestellt, dessen Merkmale im Anspruch 9 angegeben sind.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht hauptsächlich darin, daß bereits in einer frühen Bauphase, beispielsweise zum Zeitpunkt des Einbaus der Fenster, ein Montagerahmen in die zu verschließende Bauwerksöffnung eingesetzt und dort befestigt wird.
  • Entweder noch vor dem Einbau des Montagerahmens in das Bauwerk oder aber unmittelbar nach der Befestigung des Montagerahmens im Bauwerk wird ein Bautürrahmen in den Montagerahmen eingebaut. Dadurch wird der Montagerahmen stabilisiert und der Einbau vor Ort geht sehr schnell. Die Befestigung des Bautürrahmens im Montagerahmen erfolgt mit lösbaren Verbindungen, so daß der spätere Ausbau des Bautürrahmens einfach und ohne Beschädigung des Montagerahmens möglich ist. Der Bautürrahmen kann in jedem Fall zum Verschließen des Bauwerks eine Bautür aufnehmen.
  • Der Bautürrahmen besitzt vorzugsweise Bohrungen, durch welche Befestigungselemente eingebracht und bedient werden können, die der Befestigung des Montagerahmens im Bauwerk dienen.
  • Im weiteren Bauverlauf kann nun zeitlich unabhängig der Montagerahmen endgültig in das Bauwerk eingebunden werden, beispielsweise durch Verputzen oder anderweitiges Verkleiden der angrenzenden Bauwerkswände. Erst nachdem das Bauwerk im wesentlichen vollendet ist, wird ggf. die Bautür einschließlich des Bautürrahmens aus dem Montagerahmen entfernt und ein in seinen Abmaßen an den Montagerahmen angepaßter Haustürrahmen in diesem Montagerahmen befestigt, so daß keine Zerstörung der angrenzenden Wände erfolgt und nachträgliche Putz- oder Verkleidungsarbeiten überflüssig sind. Nachdem der Haustürrahmen im Montagerahmen befestigt ist kann die endgültige Haustür eingehängt werden, da in dieser späten Bauphase nicht mehr die Gefahr von Beschädigungen besteht. Die Montage der Haustür kann beispielsweise in zeitlichem Zusammenhang mit der Montage der Innentüren vorgenommen werden, wodurch zusätzliche Wegezeiten für das ausführende Unternehmen eingespart werden.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Bautür und der zugehörige Bautürrahmen sofort nach der Entfernung aus dem Montagerahmen bei anderen Bauwerken wiederverwendet werden können. Dies bringt insbesondere im Bereich der Fertighausherstellung Vorteile mit sich, da gerade dort mit standardisierten Maßen für die Haustüren gearbeitet wird.
  • Bei einer speziellen Ausführung werden zur Befestigung des Montagerahmens im Bauwerk vorläufige Befestigungsmittel durch Bohrungen im Montagerahmen geführt, die bei der endgültigen Montage des Haustürrahmens durch endgültige Befestigungsmittel ausgetauscht werden können, die sich dann ausgehend vom Haustürrahmen durch den Montagerahmen erstrecken und im Bauwerk verankert werden. Eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform verwendet Befestigungselemente für den Montagerahmen, die auch bei der Montage des Haustürrahmens im Bauwerk verbleiben. Für die Befestigung des Haustürrahmens werden separate Befestigungselemente verwendet, die sich vorzugsweise durch den Montagerahmen erstrecken und selbst im Bauwerk verankert sind. Auf diese Weise können erhöhte Sicherheitsanforderungen an die Stabilität der eingebauten Haustür erfüllt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einbaurahmensatzes zeichnet sich dadurch aus, daß das untere Montagerahmenteil eine im wesentlichen mittig verlaufende Nut besitzt, die eine Befestigungsschiene der Türschwelle aufnehmen kann. Damit ist einerseits gewährleistet, daß der Montagerahmen auch im Fußbodenbereich noch vor Einbau der Haustür endgültig in den angrenzenden Fußboden eingepaßt werden kann, andererseits zum Zeitpunkt des Einbaus des Haustürrahmens und der Haustür eine dauerhafte und einfache Befestigung der Türschwelle möglich ist. Die Befestigungsschiene für die Türschwelle kann in die Nut des unteren Montagerahmenteils eingegossen oder mit anderen Befestigungsmitteln dort verankert werden.
  • Vorzugsweise ist zwischen Montagerahmen und der Oberschicht der Bauwerkswand zumindest abschnittsweise eine Dehnungsfuge vorgesehen, die mit einem dauerelastischen Abdichtmaterial gefüllt wird. Risse zwischen Bauwerkswand und Montagerahmen, die aufgrund thermischer Ausdehnungen entstehen könnten, werden dadurch sicher vermieden.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen können sämtliche oder einzelne Teile des Montagerahmens aus Holz-, Kunststoffhohlkammer- oder Aluminiumprofilen hergestellt sein. Prinzipiell sind alle im Bereich der Türenproduktion bekannten Herstellungstechniken auch für die Herstellung des Montagerahmens anwendbar. Als Haustüren können alle üblichen Bauformen und Materialien zum Einsatz kommen.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte horizontale Schnittansicht eines im Bauwerk montierten Montagerahmens mit einem Bautürrahmen und einer darin eigesetzten Bautür;
  • 2 eine vereinfachte vertikale Schnittansicht des in 1 gezeigten Montagerahmens;
  • 3 eine vereinfachte horizontale Teilschnittansicht des Montagerahmens mit einem darin befestigten Haustürrahmen und einer eingesetzten Haustür;
  • 4 eine vereinfachte vertikale Teilschnittansicht eines unteren Montagerahmenteils mit einer eingesetzten Türschwelle als Teil des Haustürrahmens.
  • In den 1 und 2 sind in vereinfachten horizontalen bzw. vertikalen Schnittansichten die wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Einbaurahmensatzes dargestellt. In den Figuren sind zwar nur die gegenständlichen, wesentlichen Bestandteile des Einbaurahmensatzes erkennbar, jedoch werden aus der Figurenbeschreibung auch die erfindungsgemäßen, auszuführenden Verfahrensschritte ohne weiteres ersichtlich.
  • In 1 sind Abschnitte eines Bauwerks 1 (bzw. Abschnitte von Bauwerkswänden) gezeigt, welches eine Bauwerksöffnung 2 besitzt, die zu verschließen ist. Ein Montagerahmen 3 ist in der Bauwerksöffnung 2 befestigt. Der Montagerahmen 3 besteht aus zwei seitlichen Montagerahmenteilen 4 (1) einem oberen Montagerahmenteil 5 und einem unteren Montagerahmenteil 6 (2). Die einzelnen Montagerahmenteile können in herkömmlicher Weise durch geeignete Verbindungsmittel miteinander verbunden sein, so daß eine dauerhafte, definierte Lagefixierung dieser Teile zueinander gewährleistet ist. Die wesentliche Formstabilität des Montagerahmens wird, zumindest nach erfolgtem Einbau in das Bauwerk, in der Regel aber durch dessen Befestigung in den Bauwerkswänden gewährleistet sein. Der Montagerahmen 3 ist mit Hilfe von geeigneten Befestigungsmitteln 8, die sich durch Bohrungen 9 im Montagerahmen erstrecken, an den Bauwerkswänden befestigt. Bei diesen Befestigungsmitteln 8 kann es sich um provisorische Befestigungsmittel handeln, die später durch andere Befestigungsmittel ausgetauscht werden. Es können aber auch Befestigungsmittel verwendet werden, die beim Einbau des Haustürrahmens unverändert bleiben, wie dies in Bezug auf die 3 und 4 unten beschrieben ist.
  • Der Montagerahmen 3 wird zu einem Zeitpunkt in der Bauwerksöffnung befestigt, zu welchem die abschließende Oberflächenbeschichtung der Bauwerkswände noch nicht vorgenommen wurde. Nach Einsetzen des Montagerahmens können die Bauwerkswände beispielsweise verputzt werden, indem eine Putzschicht 10 aufgetragen wird, wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist. Vorzugsweise verbleibt zwischen dem Montagerahmen 3 und der Putzschicht 10 zumindest an der Oberfläche eine Dehnungsfuge 11, die mit dauerelastischem Abdichtmaterial, beispielsweise Silikon verfüllt wird. Zur Abdichtung und Befestigung des Montagerahmens kann in herkömmlicher Weise Polyurethanschaum 12 oder ein ähnliches Dicht- und Klebemittel eingesetzt werden.
  • Noch vor dem Einbau des Montagerahmens 3 im Bauwerk 1, also beispielsweise im Herstellungsbetrieb, oder aber auch nach der Befestigung des Montagerahmens im Bauwerk, ggf. jedoch noch vor Anbringung der Putzschicht 10, kann in dem Montagerahmen ein Bautürrahmen 14 befestigt werden, der eine herkömmliche Bautür 16 trägt. Die Zusammenfügung von Montagerahmen und Bautürrahmen bereits beim Hersteller bietet den weiteren Vorteil, daß der Bautürrahmen den Montagerahmen beim Transport und beim Einbau stabilisiert. Somit kann das Bauwerk bereits in einer frühen Bauphase allseits verschlossen werden. Vorzugsweise ist der Bautürrahmen auf Normmaße abgestimmt, so daß als Bautür eine beliebige Mehrzwecktür mit Standardmaßen verwendet werden kann. Der Bautürrahmen 14 besitzt, zumindest im Falle seines Einbaus im Montagerahmen 3 vor dessen Einbau im Bauwerk, Durchgangsbohrungen 15, die das Einsetzen bzw. den Zugang zu den Befestigungselementen 8 ermöglichen.
  • Eine Besonderheit der in 2 dargestellten Ausführungsform besteht in der Ausgestaltung des unteren Montagerahmenteils 6. Das untere Montagerahmenteil 6 kann beispielsweise mit Hilfe eines Distanzelements 17 an die gewünschte Einbauhöhe angepaßt werden, die sich aus dem geplanten Niveau des angrenzenden Fußbodens 18 ergibt. In bekannter Weise wird vor dem Einbringen des Fußbodens 18 ein Randdämmstreifen 19 an das untere Montagerahmenteil 6 angelegt, um die notwendige Isolation und Trennung zu erreichen. Das untere Montagerahmenteil 6 weist an seiner Oberseite eine Nut 20 auf, die für die spätere Montage der Haustür nützlich ist (siehe unten).
  • Wenn alle wesentlichen Bauleistungen abgeschlossen sind, so daß die Gefahr einer Beschädigung der endgültigen Haustür nicht mehr besteht, kann der Bautürrahmen 14 einschließlich der Bautür 16 ohne weiteres aus dem Montagerahmen 3 entfernt werden. Der Bautürrahmen ist deshalb nur mit lösbaren Verbindungselementen im Montagerahmen befestigt. Je nach Materialausführung des Montagerahmens können zur Befestigung des Bautürrahmens Holzschrauben, Blechziehschrauben oder andere Verbindungsmittel verwendet werden. Um eine besonders montagefreundliche Befestigung zu gewährleisten und gleichzeitig die normalerweise erforderlichen Justagearbeiten einzusparen, können im Montagerahmen beispielsweise auch Innengewindebohrungen vorgesehen sein, in die Gewindeschrauben eingeschraubt werden, die einerseits den Bautürrahmen befestigen und später zudem für die Befestigung des Haustürrahmens zur Verfügung stehen.
  • Wenn die ggf. eingesetzte Bautür und der Bautürrahmen aus dem Montagerahmen entfernt wurden, die dann zur Wiederverwendung in anderen Bauwerken zur Verfügung stehen, kann die endgültige Haustür im Montagerahmen befestigt werden, ohne daß weiter Vorarbeiten erforderlich sind.
  • Die 3 und 4 zeigen den Zustand nach der Befestigung eines Haustürrahmens 22 mit einer darin eingesetzten Haustür 23 jeweils in einer horizontalen bzw. vertikalen Teilschnittansicht. Im gezeigten Beispiel handelt es sich um eine Aluminiumhaustür.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Haustürrahmen 22 am Montagerahmen 3 befestigt, indem die Befestigungsmittel 8 verbleiben und zusätzliche Befestigungsmittel 24 eingebracht werden, die sich durch den Montagerahmen erstrecken und in der Bauwerkswand verankert sind. Bei einer abgewandelten Ausführung können provisorische Befestigungsmittel aber auch aus dem Montagerahmen entfernt und durch endgültige Befestigungsmittel ersetzt werden, so daß keine zusätzlichen Bohrungen im Montagerahmen erforderlich sind. Natürlich sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar, beispielsweise direkt am Montagerahmen 3. Der Haustürrahmen 22 wird in üblicher Weise hergestellt und ist in seinen äußeren Abmessungen an die verbleibenden Öffnung im Montagerahmen 3 angepaßt. Zur Abdichtung einer schmalen Montagefuge, die zwischen dem Haustürrahmen und dem Montagerahmen ggf. verbleibt, können Dichtbänder oder dauerelastische Dichtungsmassen (z.B. Silikon, Acryl) verwendet werden. Vorzugsweise wird zwischen dem Haustürrahmen und den seitlichen Montagerahmenteilen ein Quell- bzw. Isolationsband (auch als Ilmot-Band bekannt) eingebracht, welches der Windabdichtung und der Vermeidung von Kältebrücken dient. Die Haustür 23 ist in bekannter Weise im Haustürrahmen 20 eingehängt.
  • 4 zeigt in einer vertikalen Teilschnittansicht den unteren Bereich der Haustür 23 nach der Befestigung im Montagerahmen. Der Haustürrahmen 22 besteht bei der dargestellten Ausführungsform unten aus einer Neubauschwelle 25, die u.a. den nötigen Anschlag für die Haustür 23 an deren Unterkante bereitstellt. Zur Befestigung der Neubauschwelle wird in der Nut 20 im unteren Montagerahmenteil 6 eine Befestigungsschiene 26 eingegossen oder anderweitig befestigt. Mit Hilfe geeigneter Rastelemente wird dann die Neubauschwelle 25 auf der Befestigungsschiene 26 angeordnet. Die Gestaltung der Schwelle 25 kann an die Besonderheiten des Fußbodens angepaßt werden.
  • Für den einfachen Einbau und die Endjustage des Haustürrahmens sind seitliche Montagefugen von wenigen Millimetern ausreichend, da der Montagerahmen bereits ausgerichtet und paßgenau in der Bauwerksöffnung befestigt ist. Die seitlichen Montagefugen können zusätzlich zu dem oben genannten Quellband beispielsweise durch eine Silikonnaht abgedichtet werden. Um ggf. während der vorangegangenen Bauphasen entstandene Höhendifferenzen im Fußbodenaufbau auszugleichen, kann in vertikaler Richtung eine etwas größeres Montagespiel (beispielsweise 2 Zentimeter) vorgesehen sein. Die nach dem endgültigen Einbau des Haustürrahmens verbleibende Fuge zwischen dem Haustürrahmen 22 und dem oberen Montagerahmenteil 5 läßt sich beispielsweise durch angepaßte Deckleisten abdecken.
  • Erfindungsgemäß wird somit der Haustürrahmen und die Haustür erst in einer sehr späten Bauphase im Montagerahmen befestigt, beispielsweise zum Zeitpunkt des Einbaus der Innentüren. Auf die Gestaltung der Haustür selbst kommt es bei der vorliegenden Erfindung nicht an, so daß alle bekannten Gestaltungsformen für Haustüren auch weiterhin eingesetzt werden können.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Einbau einer Haustür (23) in Bauwerken (1), die folgenden Schritte umfassend: • Einsetzen eines Montagerahmens (3), der zumindest aus einem oberen (5), und zwei seitlichen (4) Montagerahmenteilen besteht, in die zu verschließende Bauwerksöffnung (2) in einer frühen Bauphase; • Befestigen des Montagerahmens (3) im Bauwerk (1); • Einsetzen eines Haustürrahmens (22), der zumindest aus einem oberen und zwei seitlichen Haustürrahmenteilen besteht, in den Montagerahmen (3) in einer späten Bauphase; • Befestigen des Haustürrahmens (22) im Montagerahmen (3); dadurch gekennzeichnet, daß • der Montagerahmen (3) bereits in der frühen Bauphase vor dem Einsetzen des Haustürrahmens durch Verputzen oder dergleichen endgültig in das Bauwerk eingebunden wird, wobei zumindest die oberen und seitlichen Ränder der Bauwerksöffnung dicht an den Montagerahmen (3) angeschlossen sind; • der Montagerahmen (3) weiterhin ein unteres Montagerahmenteil (6) besitzt; • vor oder nach dem Befestigen des Montagerahmens (3) im Bauwerk (1) ein Bautürrahmen (14) im Montagerahmen (3) eingesetzt und dort zeitweise lösbar befestigt wird, der vor dem Einsetzten des Haustürrahmens (22) wieder entfernt wird; • der Haustürrahmen weiterhin eine unten zwischen den seitlichen Haustürrahmenteilen angeordnete Türschwelle (25) umfaßt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bautürrahmen (14) nach der Entfernung aus dem Montagerahmen (3) wiederverwendet werden kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, die folgenden Teilschritte umfassend: • zur Befestigung des Montagerahmens (3) im Bauwerk werden vorläufige Befestigungsmittel (8) durch Bohrungen (9) im Montagerahmen geführt und im Bauwerk (1) verankert; • nach der Entfernung des Bautürrahmens (14) werden die vorläufigen Befestigungsmittel (8) entfernt; • der Haustürrahmen (22) wird mit Hilfe endgültiger Befestigungsmittel (24) im Montagerahmen (3) befestigt, von denen sich zumindest einige durch die Bohrungen (9) in das Bauwerk (1) erstrecken und dort verankert sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, die folgenden Teilschritte umfassend: • zur Befestigung des Montagerahmens (3) im Bauwerk werden Befestigungsmittel (8) durch Bohrungen (9) im Montagerahmen geführt und im Bauwerk (1) verankert; • nach der Entfernung des Bautürrahmens (14) wird der Haustürrahmen (22) mit Hilfe weiterer Befestigungsmittel (24) im Montagerahmen (3) befestigt, die sich durch den Montagerahmen hindurch in das Bauwerk (1) erstrecken und dort verankert sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türschwelle (25) beim Einsetzen und Befestigen des Haustürrahmens (22) in dem unteren Montagerahmenteil (6) eingegossen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsetzen und/oder Befestigen des Montagerahmens (3) wenigstens abschnittsweise eine Dehnungsfuge (11) zwischen Bauwerk und Montagerahmenteilen belassen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsfuge (11) mit dauerelastischem Material gefüllt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Haustürrahmen (22) und dem Montagerahmen (3) wenigstens abschnittsweise ein Isolierband eingefügt wird, daß nach dem Befestigen des Haustürrahmens (22) eine zwischen dem Haustürrahmen und den seitlichen Montagerahmenteilen ggf. verbleibende Montagefuge durch ein dauerelastisches Material abgedeckt wird, und daß eine zwischen dem Haustürrahmen und dem oberen Montagerahmenteil ggf. verbleibende Montagefuge durch eine Abdeckleiste und/oder ein dauerelastisches Material abgedeckt wird.
  9. Einbaurahmensatz für in Bauwerken (1) einzusetzende Haustüren (23), bestehend aus: • einem Montagerahmen (3), der zumindest einen oberen (5) und zwei seitliche (4) Montagerahmenteile umfaßt; • einem Haustürrahmen (22), der einen oberen und zwei seitliche Haustürrahmenteile umfaßt, der im Montagerahmen (3) befestigbar ist, und der Scharnier- und Verriegelungselemente zum Einsatz der endgültigen Haustür (23) bereitstellt dadurch gekennzeichnet, daß • der Montagerahmen weiterhin einen unteren Montagerahmenteil (6) umfaßt, wobei der Montagerahmen (3) unlösbar mit dem Bauwerk (1) verbunden ist und wobei die Montagerahmenteile (4, 5, 6) formstabil miteinander verbunden sind; • weiterhin ein Bautürrahmen (14) vorgesehen ist, der lösbar mit dem Montagerahmen (3) verbunden und in diesen nur unter Verbleib einer Montagefuge eingepaßt ist, und der Scharnier- und Verriegelungselemente zum Einsatz einer provisorischen Bautür (16) bereitstellt; • der Haustürrahmen (22) weiterhin eine unten zwischen den seitlichen Haustürrahmenteilen angeordnete Türschwelle (25) umfaßt, wobei der Haustürrahmen nach Entfernung des Bautürrahmens (14) nur unter Verbleib einer Montagefuge im Montagerahmen befestigbar ist.
  10. Einbaurahmensatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Montagerahmenteil (6) eine im wesentlichen mittig verlaufende Nut (20) besitzt, die eine Befestigungsschiene (26) der Türschwelle (25) aufnehmen kann.
  11. Einbaurahmensatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (3) aus Holz-, Kunststoffhohlkammer- oder Aluminiumprofilen besteht.
  12. Einbaurahmensatz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagerahmen (3) mehrere Bohrungen (9) vorgesehen sind, die der Aufnahme von Befestigungselementen (8, 24) dienen.
  13. Einbaurahmensatz nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei Abdeckleisten umfaßt, die der Abdeckung einer ggf. zwischen Haustürrahmen (22) und dem oberen Montagerahmenteil (5) verbleibenden Montagefuge an der Innenseite und der Außenseite dienen.
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