DE687173C - Aus rechenartigen, ineinandergreifenden Teilen bester - Google Patents
Aus rechenartigen, ineinandergreifenden Teilen besterInfo
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- DE687173C DE687173C DE1939T0052008 DET0052008D DE687173C DE 687173 C DE687173 C DE 687173C DE 1939T0052008 DE1939T0052008 DE 1939T0052008 DE T0052008 D DET0052008 D DE T0052008D DE 687173 C DE687173 C DE 687173C
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H13/00—Details of machines of the preceding groups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
Description
- Aus rechenartigen, ineinandergreifenden Teilen bestehender Fadenspanner, insbesondere für Zettelgatter Die Erfindung betrifft einen Fadenspanner, insbesondere für Zettelgatter, der aus rechenartigen, ineinandergreifenden Teilen besteht, vor denen ein trichterförmiger Einlauf angeordnet ist. Der zwischen den beiden rechenartigen Teilen hindurchgeführte Faden wird infolge der schwingenden Anordnung des einen Teiles mehr oder weniger gespannt, und zwar durch Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Umschlingungsbogens.
- Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zwischen der Eintrittsstelle des Fadens in den Spanner und dem Ende des Einlauftrichters ein unter Vorspannung stehender federnder Fadenführer angeordnet ist, der mit seiner Öse beim Führen in den Entspannungszustand senkrecht zur Fadenlaufrichtung ausschwenkt und dabei den Faden schlaufenförmi,g abbiegt. Infolge der Reibung des Fadens an der öse wird eine Drallverschiebung gegen die Spule verhindert, ferner werden infolge der leicht federnden Anordnung der Öse und der schlaufenartigen Führung des Fadens Brüche bzw. Überstreckungen desselben vermieden.
- Bemerkt sei, daß die Anordnung einer federnden Führungsöse an und für sich nicht mehr neu ist.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt, und zwar zeigt: Abb. r den Fadenspanner im Betriebszustand und Abb. a den Fadenspanner mit einer zwecks Einfädelns eingeführten Nadel.
- Der Fadenspanner besteht aus einem am Träger a ortsfest angeordneten Rech en b und einem zwischen Armen des Halters (nicht gezeichnet) auf einer Achse schwingend gelagerten Rechen c. Die Anordnung ist so getroffen, daß der schwingende Teil c sich durch Übergewicht mit nur leichtem Druck an den durchlaufenden Faden d anlegt. Zweckmäßig ist der schwingende Teil mit einem Luft-oder Flüssigkeitsdämpfer verbunden. `" An dem Träger a ist vor der Eintrittsstelle des Fadenspanners ein bogenförmiger Einlauftrichter e vorgesehen, an dessen Wandung der abgezogene Faden eine sichere Führung bis zur genannten EiutrittssteIle hat, so daß ein Abgleiten des Fadens von dem ersten Zahn des Fadenspanners ausgeschlossen ist. Außerdem ist ermöglicht, den Faden mittels einer federnden Nadel f ,einzufädeln, die zwischen beide Teile b und c des Fadenspanners eingeführt wird und sich in dem bogenförmigen Einlauftrichter e in der aus Abb. z ersichtlichen Weise krümmt. Durch Zurückziehen der Nadel kann der in die offene öse i eingelegte Faden leicht eingefädelt werden.
- Zwischen .der Eintrittsstelle des Fadenspanners und dem Einlauftrichter e ist an einem leicht federnden, unter Vorspannung stehenden Arm g eine Führungsöse lt angebracht, durch welche der Faden derart hindurchgeführt ist, daß er an dieser Stelle einen gröLeren Umweg macht. Hierdurch wird eine Fadenreserve gebildet, die infolge der Federung Überstreckungen und Brüche des Fadens ausschließt.
- Der Fadenspanner ist in allen Teilen derart abgerundet, daß ein Hängenbleiben benachbarter Fäden vermieden wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Aus rechenartigen, ineinandergreifenden Teilen bestehender Fadenspanner mit Einlauftrichter, insbesondere für Zettelgatter, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Eintrittsstelle des Fadens in den Spanner und dem Ende des Einlauftrichters ein unter Vorspannung stehender federnder Fadenführer angeordnet ist, der mit seiner öse beim Führen in den Entspannungszustand senkrecht zur Fadenlaufrichtung ausschwenkt und dabei den Faden schlaufenförmig abbiegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939T0052008 DE687173C (de) | 1939-01-21 | 1939-01-21 | Aus rechenartigen, ineinandergreifenden Teilen bester |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939T0052008 DE687173C (de) | 1939-01-21 | 1939-01-21 | Aus rechenartigen, ineinandergreifenden Teilen bester |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687173C true DE687173C (de) | 1940-01-24 |
Family
ID=7563818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939T0052008 Expired DE687173C (de) | 1939-01-21 | 1939-01-21 | Aus rechenartigen, ineinandergreifenden Teilen bester |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE687173C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1214167B (de) * | 1953-06-27 | 1966-04-07 | Harold Stanier | Selbstregelnde Fadenbremse |
DE1219415B (de) * | 1961-04-24 | 1966-06-16 | Felix Katz | Vorrichtung zur Regelung der Fadenspannung fuer Schaermaschinen-Zettelgatter od. dgl., insbesondere fuer synthetische Faeden |
-
1939
- 1939-01-21 DE DE1939T0052008 patent/DE687173C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1214167B (de) * | 1953-06-27 | 1966-04-07 | Harold Stanier | Selbstregelnde Fadenbremse |
DE1219415B (de) * | 1961-04-24 | 1966-06-16 | Felix Katz | Vorrichtung zur Regelung der Fadenspannung fuer Schaermaschinen-Zettelgatter od. dgl., insbesondere fuer synthetische Faeden |
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