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DE666880C - Vorrichtung zum Aufschliessen und bzw. oder Trocknen von Tierkoerpern, Schlachtabfaellen, Fischen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschliessen und bzw. oder Trocknen von Tierkoerpern, Schlachtabfaellen, Fischen u. dgl.

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Publication number
DE666880C
DE666880C DEST53630D DEST053630D DE666880C DE 666880 C DE666880 C DE 666880C DE ST53630 D DEST53630 D DE ST53630D DE ST053630 D DEST053630 D DE ST053630D DE 666880 C DE666880 C DE 666880C
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DE
Germany
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hollow
agitator
jacket
fuselage
fish
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Expired
Application number
DEST53630D
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English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE666880C publication Critical patent/DE666880C/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/002Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for treating of meat, fish waste or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin
    • A23K10/26Animal feeding-stuffs from material of animal origin from waste material, e.g. feathers, bones or skin

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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufschließen und bzw. oder Trocknen von Tierkörpern, Schlachtabfällen, Fischen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschließen und bzw. oder Trocknen von Tierkörpern, Schlachtabfällen, Fischen und ähnlichen Ausgangsstoffen durch ausschließlich trockene Wärmezufuhr unter dauernder Bewegung des Gutes mit liegendem zylindrischem Rumpf, Rührwerk und Einfüllsowie Entleerungsstutzen. Unter ausschließlich trockener Wärmezufuhr ist dabei zu verstehen, daß der Kesseldampf nicht direkt auf das Gut einwirkt (Naßverfahren), sondern nur indirekt durch die Apparatwand.
  • Bei Vorrichtungen der angegebenen Art sind die Rührwerke meistens aus einer größeren Anzahl einzelner radialer Arme zusammengesetzt, deren äußere Enden schmale, die Kesselwandung bestreichende Schaufeln tragen. Die Rührarme können das Gut nur in der Querrichtung durchschneiden und sind so gegeneinander versetzt, daß jeder Arm auf eine Gutmenge einwirkt, die sich in der Lücke zwischen zwei Nachbararenen befindet. Während solche Arme in liegenden Kesseln bei Flüssigkeiten eine gute Rührwirkung auszuüben vermögen, ist ihre Leistung bei den gemäß der Erfindung zu verarbeitenden Feststoffen eine sehr geringe, denn das Gut wird im wesentlichen nur hin und her geschoben. Überdies ist bei aus einzelnen Armen zusammengesetzten Rührwerken der Widerstand des Gutes ein großer und infolgedessen der Kraftverbrauch hoch.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, hat man bei anderen Rührwerken auf einigen wenigen Armen Längsbalken angebracht, die einen beträchtlichen Abstand von der Wandung des liegenden zylindrischen Rumpfes haben und einzelne schmale, in der Regel schräge Schaufeln tragen, die an der Zylinderwand entlang streichen. Die Schaufeln können gleichfalls nur in der Ouerrichtnng durch das Gut hindurchfahren und stehen ähnlich wie die erwähnten einzelnen Rührarme z. B. gruppenweise auf Lücke, so daß sich nur eine mäßige Umlagerung ergibt. Der Kraftverbrauch ist zwar bei solchen Rührwerken geringer, aber die beiden obengenannten Mängel sind lediglich abgeschwächt und nicht beseitigt.
  • Bei einem bekannten Rührwerk dieser Art hat man zwecks Ableitens der Flüssigkeit (Fleisch- oder Leimbrühe), die sich dadurch in großer Menge bildet, daß diese Vorrichtung nicht mit indirekter Wärmezufuhr, sondern mit direkter Dampfeinwirkung auf das Gut arbeitet, an einem Armpaar einen gewölbten Siebrost angebracht, der sich im wesentlichen über die ganze Mantellänge erstreckt. Während der auf das Aufschließen folgenden Trocknung bewirkt der Siebrost zwar ein besseres Umlagern des Gutes als die eigentlichen Rührschaufeln desselben Apparates, aber einmal reicht diese Teilwirkung für einen günstigen Trocknungserfolg nicht aus, und ferner verursacht der breite tin.d#@: hochgewölbte Siebrost einen großen Prä @1L,-" verbrauch, der überdies periodisch ungle .näßig ist, da die Widerstände der eigent-' lichen Rührschaufeln geringer sind.
  • Eine bekannte Vorrichtung zum Behandeln von Milch, Milchprodukten und ähnlichen Stoffen trägt an achsenparallelen Balken, die einen großen Abstand vom Zylindermantel haben, mehrere den Mantel bestreichende Bürsten. Eine Rührwirkung ist weder beabsichtigt noch darf sie eintreten, denn der Beschickungsraum ist lediglich am Rande durch Stirnringe abgeschlossen, die nur das Vorhandensein einer dünnen Bodenschicht innerhalb des zylindrischen Rumpfes gestatten. Ein an beiden Enden weit offener Rumpf eignet sich ohnehin nicht für die Zwecke der vorliegenden Erfindung, aber auch die leiiglich zum Reinhalten der Heizfläche dienenden Bürsten sind beim Verarbeiten festen tierischen Gutes, wie Tierkörpern usw., auf Fett und Futtermehl unbrauchbar, denn selbst Stahlborsten würden sich bei dem großen Widerstande des festen bzw. im wesentlichen festen Gutes sofort umlegen und keine Bürstwirkung ausüben.
  • Demgegenüber ist gemäß der Erfindung die Aufschließ-undbzw. oderTrockenvorrichtung für Tierkörper, Schlachtabfälle, Fische usw. so ausgebildet, daß die den Mantel des Rumpfes bestreichenden Rührwerksteile als durchgehende, sich im wesentlichen über die ganze Mantellänge erstreckende Hebeleisten ausgebildet sind, die aus je einem vom Heizmittel durchflossenen Hohlbalken bestehen. Ferner werden gemäß der Erfindung vorzugsweise die das Gut gleichzeitig beheizenden und umlagernden Hohlbalken an ihrer den Rumpfmantel bestreichenden Außenkante schneidenartig ausgebildet. Weiter sind gemäß der Erfindung vorzugsweise die Hohlbalken durch zwei Hohlringe verbunden, von denen der nahe dem Einfüllstutzen angeordnete Ring den erreichbar größten und der nahe dem Entleerungsstutzen angeordnete Ring den erreichbar kleinsten Durchmesser hat.
  • Bei einem bekannten liegenden Vakuumkessel zum Eindampfen von Flüssigkeiten hat man als Rührwerk eine einzige breite Hebeleiste an einer waagerecht umlaufenden Welle angeordnet, wobei die austauchende Hebeleiste die Flüssigkeit, mit der sie benetzt ist, der Einwirkung des Vakuums in erhöhtem Maße aussetzen soll, um eine raschere Eindampfung herbeizuführen. DiebekannteHebeleiste ist nicht beheizt, und ferner läßt sich eine Flüssigkeit sehr leicht mit einer solchen Leiste durchfahren, während in der neuen Vorrichtung ein zunächst dickbreiiges, dann zähes und schließlich festes Gut von großem Widerstande zu behandeln ist. Infolgedessen -konnte nicht vorhergesehen werden, ob ein 'Durchfahren dieser Masse mit mehreren Hebeleisten bei gewöhnlichen Abmessungen der beanspruchten Teile und mit einem erträglichen Kraftaufwande überhaupt möglich sein würde. Es ist vielmehr überraschend, daß beim Gegenstande der Erfindung das Umlagern des Gutes nicht nur überhaupt, sondern in einer so vollkommenen Weise gelingt, daß weder eine besonders starke Bemessung der Rührwerksteile noch auch ein bemerkenswert größerer Kraftaufwand als bisher nötig sind.
  • Weiterhin ist ein stehender doppelwandiger Kessel zur Fischmehlherstellung bekannt, dessen Boden von schrägen beheizten Rührarmen bestrichen wird, während am Kesselmantel senkrechte unbeheizte Leisten entlang streichen, deren Länge annähernd gleich der Mantellänge der Vorrichtung ist. In einem senkrecht stehenden Behälter lassen sich nur Flüssigkeiten oder dünnbreiige Stoffe wirksam rühren, denn schon bei dickbreiigen Stoffen bleibt die Oberfläche der Masse im wesentlichen in Ruhe. Es treten nur geringfügige Verschiebungen ein, denn die Rührwerksteile tauchen nicht abwechselnd in die Masse ein und wieder aus derselben aus, wie es bei liegenden l#,esseln der Fall ist. Erfahrungsgemäß erfolgt daher beim Aufschließen oder Trocknen tierischen Gutes der in Betracht kommenden Art in stehenden Kesseln wegen der trägen Bewegung der Masse ein besonders starkes Anbacken, das den ordnungsmäßigen Betrieb erschwert und auch verhindern kann.
  • Durch die Vereinigung der beiden an sich bek.t,e;n Merkmale der Ausbildung der den Mantel des Rumpfes bestreichenden Rührwerksteile als durchgehende, sich im wesentlichen über die ganze Mantellänge erstreckende Hebeleisten und der Ausbildung dieser Hebeleisten als vömHeizmittel durchflosseneHohlbalken wird der überraschende technische Fortschritt erreicht, daß für das Aufschließen und Trocknen des Gutes nur etwa die Hälfte der bisherigen Betriebsdauer erforderlich ist. Apparate, die bis jetzt für die Bearbeitung einer Beschickung etwa 6 bis 7 Stunden brauchten, erfüllen ihre Aufgabe mit dem neuen Rührwerk in etwa 3 bis 31/, Stunden.
  • Ein bekannter Mangel der Tierkörperverwertungsapparate ist dasVerkrusten undVerschmutzen der Rumpfinnenflächen und des Rührwerks im wesentlichen infolge des Leimgehaltes des Gutes, und diese Verschmutzung erfordert vielfach nach beendetem Betriebe eine besondere umständliche Säuberung. Bei der praktischen Erprobung der neuen Vorrichtung @ hat sich dagegen gezeigt, daß sowohl die Rumpfinnenflächen wie auch das Rührwerk nach jedem Betriebe sauber und sogar blank sind. Hieraus geht hervor, daß eine überlegen günstige Umlagerung des Gutes vor sich geht, etwa in der Weise, daß die Hebeleisten die äußere Ringschicht des Gutes im wesentlichen in tangentialer Richtung vor sich herschieben, unter Überhöhung des Böschungswinkels in regelmäßiger Wiederkehr zum Abrutschen bringen und damit die ganze Masse ununterbrochen in lebhafter Bewegung halten. Damit erklären sich das Ausbleiben der Verkrustung des Apparatinneren, der Fortfall eines Mehraufwandes an Kraft und die sprunghafte Steigerung der Leistung durch Abkürzung der Betriebszeit. Der Erfolg ist so erheblich, daß man z. B. bei bloßen Trocknungen mit der neuen Vorrichtung ohne weiteres kontinuierlich arbeiten oder z. B. beim Behandeln von wasserarmem Gut, wie Speck o. dgl., die äußere indirekte Beheizung (Mantelheizung) fortlassen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. r einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit an den Rumpfenden angeordnetem Einfüll: und Entleerungsstutzen, Fig. 2 einen Querschnitt durch den liegenden zylindrischen Rumpf, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Hebeleiste. Der liegende zylindrische Rumpf hat beispielsweise ein von einem Innenmantel a und einem Außenmantel b gebildetes Dampfhemd, das durch den angedeuteten oberen Rohranschluß mit dem Heizmittel beschickt und durch das untere Rohr von dem entstehenden Kondenswasser befreit wird. An der rechten Stirnwand des Rumpfes sitzt ein Einfüllstutzen c mit dampfdicht verschließbarem Deckel d und an der linken Stirnwand ein Entleerungsstutzen e mit dampfdicht verschließbarem Deckel f. Die Rührwerkswelle g wird beispielsweise durch ein Zahnradvorgelege h gedreht.
  • Das Rührwerk besteht aus einer Mehrzahl (mindestes zwei), im Beispiel sechs Hohlbalken i., die sich im wesentlichen über die ganze Mantellänge des Rumpfes erstrecken und ganz oder annähernd radial angeordnet sind, so daß sie als Hebeleisten wirken. Die Kohlbalken i werden von der hohlen Welle j aus mit dem Heizmittel versorgt, und zwar vorzugsweise durch zwei Hohlringe k und m hindurch, von denen der nahe dem Einfüllstutzen c angeordnete Ring in einen so großen Durchmesser besitzt, daß das Rohgut ungehindert in das Rumpfinnere gelangen kann, während der nahe dem Entleerungsstutzen e angeordnete Ring k einen so kleinen Durchinesser hat, daß das Fertiggut an den Hohlbalken i vorbei ungehindert aus dem Rumpf austreten kann.
  • Gemäß dem Beispiel kann das Heizmittel durch einen Zuleitungskanal der Hohlwelle j in den Hohlring k eingeführt werden, aus dem es in alle Hebeleisten i gelangt, um an deren anderem Ende in den Hohlring ni überzutreten, von dem aus es einem Abflußkanal der Hohlwelle j zufließt. Die Zuleitung und Ableitung des Heizmittels kann jedoch auch in anderer Weise erfolgen. - Arme ra dienen zum Abstützen des Rührwerks.
  • Gemäß Fig. 3 kann man die das Gut gleichzeitig beheizenden und umlagernden Hohlbalken i. an ihrer den Rumpfmantel a bestreichenden Außenkante o schneidenartig ausbilden. Die Schneide liegt vorteilhaft dein Mantel a des Rumpfes möglichst nahe, um zu verhindern, daß Knochensplitter oder andere Gutteile oder Fremdkörper sich zwischen den Hebeleisten und dem Rumpfmantel einklemmen können.
  • Das grob zerkleinerte Rohgut wird bei geschlossenem Stutzen e durch den Stutzen c eingefüllt, während das Rührwerk umläuft und das Gut im Rumpf verteilt. Nach dein Füllen wird der Deckel d geschlossen, und das Dampfhemd und das Rührwerk werden finit irgendeinem geeigneten Heizmittel - das auch schon früher zugeführt werden kann - beschickt. Infolge der lebhaften dauernden Bewegung und Wärmezufuhr zerfällt das Gut verhältnismäßig rasch zu einer breiartigen Masse. Man öffnet dann den Schieber p des Abdampfrohres und leitet ,den aus dem Gut freiwerdenden Dampf ab, so daß nunmehr eine Trocknung des Aufschließproduktes eintritt. Am Ende derselben wird das Gut durch den Stutzen e entleert und in bekannter Weise mittels Schleuderns, Pressens oder Extrahierens entfettet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Aufschließen und bzw. oher Trocknen von Tierkörpern, Schlachtabfällen, Fischen und ähnlichen Ausgangsstoffen durch ausschließlich trockene (indirekte) Wärmezufuhr unter dauernder Bewegung des Gutes mit liegendem zylindrischem Rumpf, Rührwerk und Einfüll- sowie Entleerungsstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mantel (a) des Rumpfes bestreichenden Rührwerksteile als durchgehende, sich !in wesentlichen über die ganze Mantellänge erstreckende Hebeleisten ausgebildet sind, die aus je einem vom Heizmittel durchflossenen Hohlbalken (i) bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gut gleichzeitig beheizenden und umlagernden Hohlbalken (i) an ihrer den Rumpfmantel (a) bestreichendenAußenkante (o) schneidenartig ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlbalken (i) durch zwei Hohlringe (rn, k) verbunden sind, von denen der nahe dem Einfüllstutzen (c) angeordnete Ring (m) den erreichbar größten und der nahe dem Entleerungsstutzen (e) angeordnete Ring (k) den erreichbar kleinsten Durchmesser hat.
DEST53630D 1935-06-26 1935-06-26 Vorrichtung zum Aufschliessen und bzw. oder Trocknen von Tierkoerpern, Schlachtabfaellen, Fischen u. dgl. Expired DE666880C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747179C (de) * 1942-05-13 1944-09-13 Wilhelm Steinmann Vorrichtung zum Aufschliessen und bzw. oder Trocknen von Tierkoerpern und aehnlichen Ausgangsstoffen
DE748076C (de) * 1939-11-01 1944-10-26 Johannes Fosse Vorrchtung zur Herstellung von Futtermitteln und OEl
DE974533C (de) * 1953-04-30 1961-01-26 Paul Rudolph Vorrichtung zum Zerkleinern und Aufschliessen von Tierkoerpern
DE1224133B (de) * 1960-03-29 1966-09-01 Nl Thermo Chemische Fabrieken Vorrichtung zum Entwaessern von tierischen Stoffen durch Eindampfen
DE1289399B (de) * 1965-06-26 1969-02-13 Bloeink Albert Fahrbare Vorrichtung zur Bereitung von Viehfutter aus Abfaellen von Grosskuechen u. dgl.

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DE692921C (de) 1940-06-28

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