[go: up one dir, main page]

DE66314C - Farbschreiber ohne Räderwerk für Ruhestrom mit eigener Ortsbatterie - Google Patents

Farbschreiber ohne Räderwerk für Ruhestrom mit eigener Ortsbatterie

Info

Publication number
DE66314C
DE66314C DENDAT66314D DE66314DA DE66314C DE 66314 C DE66314 C DE 66314C DE NDAT66314 D DENDAT66314 D DE NDAT66314D DE 66314D A DE66314D A DE 66314DA DE 66314 C DE66314 C DE 66314C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
electromagnet
armature
paper strip
electric circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT66314D
Other languages
English (en)
Original Assignee
A. LlNhart und C. seitz, beide in Aschaffenburg, Dahlbergstr. 46
Publication of DE66314C publication Critical patent/DE66314C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L15/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
    • H04L15/24Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L15/28Code reproducing apparatus
    • H04L15/30Writing recorders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAM
Die Erfindung betrifft einen für die TeIegraphie bestimmten Farbschreiber ohne Räderwerk für Ruhestrom und mit eigener Ortsbatterie, die z. B. aus sechs Meidinger-Elementen bestehen kann.
In den Zeichnungen ist der Farbschreiber in Fig. ι in Vorderansicht, in Fig. 2 in Seitenansicht, in Fig. 3 im Grundrifs dargestellt; Fig. 4, 5, 6, 7, 9, 11, 12, 13 und 14 dienen zur Verdeutlichung einzelner Theile, und Fig. 8 ist eine schematische Darstellung der Anlage.
Auf einem Arm A' des Ständers A ist ein Hebel JB in e drehbar gelagert; das Ende des einen Hebelarmes B' trägt den Anker b für den Elektromagnet C, der mit der Linie L leitend verbunden ist (Fig. 8). Durch Niederdrücken des Tasters T wird der Strom der Linie L unterbrochen und der Anker b vom Magneten C freigelassen; eine Feder a, welche an einem Arm des bei x' drehbar gelagerten Doppelhebels B'" befestigt ist und durch den Hebelarm B" des Hebels B hindurchgeht, zieht den Hebelarm J3'", welcher mittelst Schraube S" auf den Hebelarm B" drückt, herab und dadurch zugleich diesen letzteren nieder, sobald der Anker b vom Magneten C freigelassen ist. > -
Das Ende des Hebelarmes B" hat eine obere, eine untere und eine seitliche Stromschlufsvorricbtung (Fig. 4) und bewegt sich zwischen dem Winkel ο und entlang einer Stromschlufszunge d] der erstere steht nur mit dem Elektromagneten P, die letztere nur mit dem Elektromagneten F in leitender Verbindung (Fig. 8). Die Zunge d wird bei jeder Auf- und Niederbewegung des Hebelarmes B" durch das seitliche Stromschlufsstück berührt, wodurch der Elektromagnet F eingeschaltet und nach Abgleiten des Stromschlufsstückes von der Zunge wieder ausgeschaltet wird.
Beim Niederschwingen des Hebelarmes B" wird durch Berührung des seitlichen Stromschlufsstückes mit der Stromschlufszunge d der den Elektromagnet F einschliefsende Stromkreis der Ortsbatterie Z geschlossen; der erregte Magnet F zieht durch seinen Eisenschenkel f den Eisenanker g, Fig. 13 und 14, an. Dieser Anker g ist an dem einen Ende eines Messinghebels J befestigt, dessen anderes Ende eine Feder J' trägt, die ihrerseits mit dem Winkel K verbunden ist, wodurch der Eisenanker g leicht auf- und niederbeweglich ist.
Zwischen den beiden Seitentheilen des Ständers A ist der Eisenschenkel/" zwischen Spitzen drehbar gelagert (Fig. 1 3) und der Eisenanker Z mittelst Schrauben befestigt. Sowie nun der Eisenanker g durch den Eisenschenkel f angezogen ist, wird sich letzterer sofort an den Eisenanker / anziehen uud dadurch eine drehende Bewegung von etwa 1 mm Weg erhalten. Durch diese Bewegung des Schenkels f wird der von der Papierrolle W kommende Papierstreifen h, der durch eine Führung h' geht und durch den Hebel J auf den Messingwinkel K gedrückt wird, um eine bestimmte Strecke, also, wie vorher angenommen, um 1 mm weiter gerückt. Die Papierrolle W, auf einer Holznabe W sitzend, dreht sich frei auf ihrer Achse zwischen den beiden Scheiben W", welche ihrerseits auf der Achse befestigt sind.
In dem Augenblick, wo das seitliche Stromschlufsstück des Hebels JB" von der federnden
Stromschlufszunge d abgleitet, ist auch der Papiervorschub beendet und der Ortsstromkreis, der den Elektromagnet F einschliefst, unterbrochen; der Eisenschenkelf dieses Magneten läfst den Anker g los und wird durch eine Feder a' gegen den Anschlag a" zurückbewegt.
Die Rolle m, auf welcher der Papierstreifen h ruht, wird durch den einen Arm des Doppelhebels B'", dessen anderer Arm von der Feder α niedergezogen wird, gehoben, sobald der Anker b vom Magneten C frei wird, und diese Rolle drückt den Papierstreifen gegen das Farbrad n, welches an seinem Umfang von der Rolle JV Farbe aufnimmt und auf den Streifen h einen Punkt aufdruckt.
Sobald der Taster T, Fig. 8, wieder losgelassen wird, zieht der Magnet C den Anker b wieder an, der Hebelarm B' schwingt nieder, der andere Hebelarm B" geht hinauf, der Doppelhebel B'" läfst die Rolle m mit dem Papierstreifen h wieder vom Farbrad η zurücksinken.
Bei der Aufwärtsbewegung des Hebelarmes B" tritt dessen seitliches Stromschlufsstück wieder in kurze Berührung mit der Stromschlufszunge d und schliefst nochmals den Stromkreis der Ortsbatterie, der den Elektromagnet F erregt, dessen Anker g vom Eisenschenkel f angezogen wird, während letzterer sich an den festliegenden Anker I anzieht und eine schwingende Bewegung von ι mm, wie zuvor, erhält. Hierbei wird der Papierstreifen abermals um ι mm weitergerückt, ohne aber jetzt an das Farbband η gehoben zu werden, weil, wie schon bemerkt, der diese Hebung vollziehende Arm des Hebels B'" beim Aufgang des Hebelarmes B" herabsinkt. Das Papier erhält also bei diesem zweiten Vorschub kein Druckzeichen.
Im Vorstehenden ist die Hervorbringung eines Punktes auf dem Papierstreifen mittelst kurzen Niederdrückens der Taste T und schnellen Wiederloslassens derselben erläutert. Ein Strich zeichen wird dagegen durch längeres Niederdrücken der Taste T hervorgebracht, und zwar in folgender Weise:
Das Niederdrücken bewirkt zunächst, wie vorher beschrieben, das Niederschwingen des Hebelarmes B" und eine kurze Berührung der Stromschlufszunge d durch das seitliche Stromschlufsstück des Hebels B", wodurch der den Elektromagnet F einschliefsende Stromkreis vorübergehend geschlossen und der Papierstreifen h um ein Geringes weitergerückt wird. Beim weiteren Niederschwingen des Hebelarmes B" berührt dann derselbe das untere Stromschlufsstück im Winkel o, wodurch ein Stromkreis der Ortsbatterie geschlossen wird, in welchem der Elektromagnet P liegt; letzterer wird also erst bei längerem Niederdrücken der Taste erregt und zieht dann seinen Eisenanker R an. Dieser besteht entweder aus einer auf senkrechter Achse r drehbaren, mit sich gegenüberliegenden Ausschnitten versehenen schraubenförmigen Scheibe R, Fig. 5, 6 und 7, oder aus einer bezw. zwei auf waagrechter Achse drehbaren Scheiben R, Fig. 11 und 12, mit vorspringendem Stromschlufsarm. In beiden Ausführungsformen erhält dieser Anker JR durch die Anziehung des Magneten P eine drehende Bewegung, in welcher er eine Stromschlufsschraube S berührt, wodurch ein Elektromagnet t in den Stromkreis eingeschaltet wird, welcher auch den Magnet P einschliefst.
Der Elektromagnet t hat einen Eisenanker u, der von dem in Spitzen schwingenden Eisenschenkel ν angezogen wird, während letzterer sich an den festliegenden Anker v' anzieht und schwingt, wie dies bereits mit Bezug auf die Einrichtung des Elektromagneten F beschrieben wurde.
Durch die vom Schenkel ν ausgeführte gröfsere Bewegung wird dem Papierstreifen ein entsprechend gröfserer Vorschub gegeben, z. B. % mm, und auf dem an das Farbrad η angedrückten Papierstreifen h entsteht ein Strich, anstatt eines Punktes.
Wird danach die Taste T wieder losgelassen, so wird der Strom der Linie L wieder geschlossen, der Magnet C zieht seinen Anker b an, folglich schwingt der Hebelarm B" hinauf, dessen Berührung mit dem unteren Stromschlufsstück des Winkels 0 wird unterbrochen, der Elektromagnet P folglich stromlos und dessen Anker R durch eine Feder R' in seine Ruhelage gegen eine Anschlagschraube S' zurückgezogen. Dies hat auch die augenblickliche Ausschaltung des Elektromagneten t zur Folge, wodurch letzterer stromlos und seine Schenkel ν vom Anker v' durch Feder a' auf den Anschlag u" zurückbewegt wird. Bei der Aufwärtsbewegung des Hebelarmes B" erhält nun dessen seitliches Stromschlufsstück wieder kurze Berührung mit der Stromschlufszunge d\ es wird, wie schon beschrieben, der Elektromagnet F erregt und der Papierstreifen h um ι mm weitergerückt, ohne ein Zeichen aufzunehmen, weil beim Aufgang des Hebelarmes B" der Doppelhebel B'" die Rolle m mit dem Papierstreifen h zurückzieht. Am Ende der Aufwärtsbewegung des Hebelarmes B" berührt derselbe dann das obere Stromschlufsstück im Winkel 0, Fig. 4, während längerer Dauer, wodurch, wie bei Berührung des unteren Stromschlufsstückes, der Stromkreis des Elektromagneten P geschlossen und dessen Anker R in drehende Bewegung versetzt wird, bis er die Stromschlufsschraube 5 berührt und den Elektromagnet t einschaltet, der, wie bereits beschrieben, den Papierstreifen um 3 mm weiter-

Claims (4)

rückt, ohne dafs jedoch ein Zeichen gedruckt wird. Der Elektromagnet P Schaltet also1 den das Weiterrücken des Papierstreifens bewirkenden Elektromagnet t immer nur dann ein, wenn die Berührung des Hebelarmes B" mit dem unteren oder oberen Stromschlufsstück des Winkels ο lange genug andauert, um den Anker R bis zum Anschlag an die Stromschlufsschraube 5 zu drehen; bei kurzer Berührung ist die Drehung des Ankers R nicht ausgiebig genug, um diesen Anschlag herbeizuführen, ond es wird dann der Magnet t nicht erregt, obwohl der Magnet P eine kurze Erregung erfährt; der auf Strichlänge sich erstreckende Papiervorschub geschieht nur dann, wenn ein längerer Stromschlufs mittelst der Taste T hergestellt wird. Bei Aufnahme einer Depesche wird der Ausschalthebel V durch den Hebel V nach dem Stromschlufsambos W gelegt,' bei Schlufs oder Beendigung einer Depesche dagegen nach dem Ambos X, wodurch die Ortsbatterie kurz geschlossen und der Papierstreifen aufser Thätigkeit gesetzt wird. Nur der Hebel B mit seinem Anker b und dem Elektromagneten C bleibt mit der Linie L dauernd in leitender Verbindung. Das Farbrad η ist zweckmäfsig am Umfang ganz fein gerieft oder rauh gemacht, so dafs sich die Farbe gleichmäfsig vertheilt, sowie zu dem Zwecke, dafs beim Drucken das Farbrad durch die Reibung Drehung erhält. Am Farbrad η sitzt ein Sperrrad η', Fig. 9, das durch einen vom beweglichen Theil m getragenen Fanghaken m' bei jeder Hubbewegung des Hebels B"' um einen Zahn weitergedreht wird, so dafs das Farbrad η an seiner gegen den Papierstreifen andrückenden Seite stets mit Farbe von der Farbrolle N versehen ist. Dadurch, dafs der Hebel B mit Anker b und der Elektromagnet C stets mit der Linie leitend verbunden sind, wird dieser Hebel, wenn Depeschen durch die Station hindurchgehen, was ja während der ganzen Dienstzeit fast ununterbrochen der Fall ist, stets in Bewegung sein; aus diesem Grunde wird auch das Farbrad η immer in Bewegung gehalten werden und die Farbe auf demselben nie eintrocknen, was ein grofser Vortheil gegenüber anderen Vorrichtungen ist. Durch kleine Aenderungen bei diesem Farbschreiber ist es ferner möglich, die Schriftzeichen quer auf den Papierstreifen aufzudrucken, wie beispielsweise in Fig. 10 durch drei verschiedene Anordnungen der Schriftzeichen verdeutlicht ist. Patenτ-Ansprüche:
1. Ein Telegraphen - Schreibapparat (Farbschreiber) für Ruhestrom mit eigener Ortsbatterie, in welchem die Fortbewegung des Papierstreifens sowohl zur Aufnahme der Striche und Punkte, als auch für den Abstand der Zeichen und Wörter durch die vom Hebel (B) aus bewirkte Ein- und Ausschaltung von Elektromagneten (FPt) in den Stromkreis einer Ortsbatterie stattfindet, wobei durch die Ankeranziehung dieser Magnete ein Fortrücken des Papierslreifens vermittelt wird.
2. Bei der im Anspruch 1. bezeichneten Einrichtung die Vorrichtung zur Hervorbringung eines kurzen Papiervorschubs bei kurzem Tastenanschlag, durch . Berührung des Hebelendes B" mit der Stromschlufsfeder d, die den Stromkreis des Elektromagneten F schliefst, und eines längeren Papiervorschubs bei längerem Niederdrücken des Tasters durch nach einander folgende Berührung des Hebelendes B" mit der Stromschlufszunge d und den Stromschlufsstücken des Winkels ο zur nach einander folgenden Erregung der Magnete F, P und t.
3. Bei der im Anspruch 1. bezeichneten Einrichtung eine durch einen Elektromagnet (P) in Thätigkeit gesetzte Stromschlufsvorrichtung, welche zur Vollendung der den Stromschlufs herbeiführenden Bewegung einer gewissen Zeit bedarf, so dafs der Stromschlufs nur dann eintritt, wenn die durch Niederdrücken des Tasters (T) bewirkte Erregung des Elektromagneten von längerer Dauer ist.
4. Bei der im Anspruch 1. bezeichneten Einrichtung die Vorrichtung zum Fortrücken des Papierstreifens, bestehend aus dem Eisenschenkel (f bezw. v) und den Ankern g I fbezw. uv') der Elektromagnete F bezw. t, wobei der Eisenschenkel (fbezw. v) drehbar gelagert ist und durch seine schwingende Bewegung den Papierstreifen weiterrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT66314D Farbschreiber ohne Räderwerk für Ruhestrom mit eigener Ortsbatterie Expired - Lifetime DE66314C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE69944T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE66314C true DE66314C (de)

Family

ID=5635236

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT66314D Expired - Lifetime DE66314C (de) Farbschreiber ohne Räderwerk für Ruhestrom mit eigener Ortsbatterie
DENDAT69944D Expired - Lifetime DE69944C (de) Farbschreiber ohne Räderwerk für Ruhestrom mit eigener Ortsbatterie

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT69944D Expired - Lifetime DE69944C (de) Farbschreiber ohne Räderwerk für Ruhestrom mit eigener Ortsbatterie

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE69944C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE69944C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2025680C3 (de) Vorrichtung zum selektiven Entfernen eines Zahnes an der Kante einer Informationskarte
DE66314C (de) Farbschreiber ohne Räderwerk für Ruhestrom mit eigener Ortsbatterie
DE2448581C2 (de) Druckhammeranordnung in einer Schreibvorrichtung
DE571953C (de) Einrichtung zur gleichzeitigen oder einzelnen Erzeugung von verschiedenartigen Zeichen (z. B. von Schrift-, Stanz-, Laut- und Bildzeichen)
AT21367B (de) Typendrucktelegraph.
DE24170C (de) Neuerungen an elektrischen Telegraphen-Apparaten
DE70842C (de) Drucktelegraphen - Empfänger
DE416919C (de) Schreib- und Kartenlochmaschine
DE160218C (de)
DE74750C (de) Gleicblaufvorrichtung für Typendrucktelegraphen
DE62770C (de) Typendruck-Telegraph
DE105131C (de)
DE58275C (de) Vorrichtung zur elektrischen Uebermittelung von Handschriften und Zeichnungen
DE345366C (de) Schreib-, Druck- u. dgl. Maschine mit Kraftantrieb
DE14631C (de) Neuerungen am Typendruck-Telegraphenapparat
DE110499C (de)
AT20738B (de) Vorrichtung zum Lochen von Papierstreifen u. dgl.
AT122543B (de) Kraftantriebsvorrichtung für Schreibmaschinen.
AT117618B (de) Mechanischer Übersetzer für Drucktelegraphen.
DE75802C (de) Druck- und Papierschubeinrichtung für elektrische Typendrucker
DE152478C (de)
DE612063C (de) Vorrichtung zum Auswaehlen der abzudruckenden Druckplatten bei Adressendruckmaschinen
AT22850B (de) Vorrichtung zum telegraphischen Übertragung von Nachrichten, Skizzen, Plänen u. dgl.
DE25329C (de) Neuerung an Drucktelegraphen
DE77501C (de) Einrichtung zur Vorbereitung der Telegramme für selbsttätige Apparate