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DE25329C - Neuerung an Drucktelegraphen - Google Patents

Neuerung an Drucktelegraphen

Info

Publication number
DE25329C
DE25329C DENDAT25329D DE25329DA DE25329C DE 25329 C DE25329 C DE 25329C DE NDAT25329 D DENDAT25329 D DE NDAT25329D DE 25329D A DE25329D A DE 25329DA DE 25329 C DE25329 C DE 25329C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
contact
relay
armature
levers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT25329D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. M. E. BAUDOT in Paris:
Publication of DE25329C publication Critical patent/DE25329C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Gegenstand dieses Patentes sind die Veränderungen und Verbesserungen, welche an den folgenden Theilen des Haupt-Patentes gemacht wurden, nämlich:
1. dem Manipulator,
2. dem Relais,
3. dem Uebertrager,
4. der Einrichtung eines Postens für einfache Uebertragung,
5. dem Commutator,
6. der Benutzung des Relais.
i. Manipulator.
Sobald der den Apparat bedienende Beamte durch den Taktmesser benachrichtigt ist, mufs er die Taster einen Augenblick früher niederdrücken, ehe der zeichengebende Beamte seinen Manipulator mit der Linie in Verbindung gebracht hat. Die Taster müssen alsdann während der ganzen Zeit dieser Verbindung niedergedrückt bleiben. Um den betreffenden Beamten diese Mühe zu ersparen, wird der den Taktmesser treibende Localstrom auf die durch Fig. ι dargestellte Weise benutzt. Jeder Taster ist mit einer Verlängerung von Schmiedeisen versehen, welche beim Niederdrücken des Tasters sofort in Berührung mit den Polen eines Elektromagnetes kommt, der von demselben Strom durchlaufen wird, welcher auch die Taktmesser in Betrieb setzt.
Mithin bleibt der Taster so lange herabgedrückt, als Zeit nöthig ist, um die Ströme in die Linie zu senden.
2. Relais.
Das im Haupt-Patent beschriebene polarisirte Relais besitzt den Vortheil, dafs sein Anker vor dem Pol der Drahtspulen gelegen ist, in der Art und Weise, dafs die Wirkung dieses Poles in der verlängerten Achse der Drahtspule stattfindet, wodurch ein Maximaleffect erzielt wird.
Dieser Vortheil wurde beibehalten und durch denselben war es möglich, die Masse des Ankers auf ein Minimum zu reduciren, das Gelenk desselben zu verstärken und den ganzen Apparat kleiner zu machen, wie Fig. 2 zeigt. Der Eisenkern jeder Drahtspule ist vermittelst eines kupfernen oder eisernen Cylinders, welcher in den Fufs des Apparates eingelassen ist, verlängert. Die Tiefe der Einlassung kann vermittelst einer am Kern befestigten Querplatte regulirt werden. Es geschieht dies durch in dieser Querplatte befindliche und sich auf den Fufs des Apparates stützende Schrauben.
Der Anker besteht aus einer Platte von Schmiedeisen, welche auf einer Achse montirt ist, die an ihren Enden mit den Polen eines eisernen Hufeisenmagnetes verbunden ist. Diese Verbindung ist durch Schneiden hergestellt, welche auf den Magnetpolen befestigt sind, und die Achse ist mit gehärteten Stahlpfannen versehen, welche auf den Schneiden ruhen. Die eine dieser Pfannen ist kegelförmig ausgehöhlt, die andere aber mit einer dreikantigen Nuth versehen, wodurch einer Verschiebung vorgebeugt ist. Die Achse ist aus drei Stücken zusammengesetzt, und von diesen ist dasjenige,
auf welchem der Anker montirt ist, von Schmiedeisen. Dieses Stück bildet das eine Ende der Achse; es ist von dem das andere Ende bildenden und ebenfalls aus Schmiedeisen bestehenden Stücke durch ein Mittelstück aus Kupfer getrennt. An dieser Achse ist ein verticaler Arm befestigt,welcher dazu bestimmt ist, in elektrische Berührung mit zwei Contactschrauben zu treten, welche auf zwei auf den Schenkeln des Magnetes befestigten, aber von demselben durch Unterlagplatten und Hülsen isolirten Stücken befestigt ist.
3. Uebertrager, Fig. 3 und 4.
Bei dem im Haupt-Patent beschriebenen Uebertragungsapparat wurden die Contactbürsten des Combinationsapparates unmittelbar durch die Anker der Elektromagnete in Bewegung gesetzt.
Diese Anordnung besitzt zwar den Vorzug der Einfachheit, dieselbe hat jedoch auf der anderen Seite den Nachtheil, dafs die Elektromagnete gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig ihre Wirkung ausüben müssen, damit die Combination der Zeichen an die Contactbürsten des Combinators übertragen werden kann.
Hieraus folgt, dafs die Wirkung der Elektromagnete so lange aufhören mufs, bis der Combinator die Uebertragung ausgeführt hat und bereit ist, eine neue aufzunehmen. Diesem Uebelstande ist dadurch abgeholfen, dafs man fünf Zwischenorgane anwendet, welche den Ankerbewegungen gemäfs die Zeichen in sich aufnehmen und dieselben dann zusammen an die Contactbürsten des Combinators abgeben.
Dieser Gedanke ist durch folgende Vorrichtung ausgeführt:
Der mit fünf Contactbürsten besetzte Rahmen des Haupt-Patentes ist durch fünf Hebel K ersetzt, von welchen jeder auf einer Achse 0 montirt ist, die in zwei Stahlplatten gelagert ist, in welchen sich dieselbe der Länge nach verschieben kann.
Vermöge dieser Verschiebung kann eine jede Contactbürste zwei Stellungen einnehmen; die eine auf der Bahn der Scheibe R und die andere auf der Bahn der Scheibe Ji1.
Weiter unten ist beschrieben, durch welchen Mechanismus diese Verschiebungen ausgeführt werden.
Eine sechste, mit einem Tritt N in Verbindung stehende Achse ist ebenfalls drehbar in den Stahlplatten gelagert.
Durch die Spannung einer Feder wird die hin- und herschwingende Bewegung des genannten Trittes verursacht.
Was nun den oberen Theil der sechs Hebel betrifft, so ersieht man aus Fig. 4, dafs der sechste, links liegende Hebel seinen Stützpunkt auf dem fünften Hebel, dieser wieder auf dem vierten u. s. w. hat, und dafs der Tritt JV nur dann in Schwingung kommen kann, wenn die fünf Combinationshebel gleichzeitig ihre Stützpunkte auf den Scheiben R und R1 verlieren. Wie im Haupt-Patent beschrieben, sind die Einschnitte und Vorsprünge dieser Scheiben in der Weise angeordnet, dafs der oben erwähnte Fall an 31 Stellen des Umfanges der Scheiben, je nach der Stellung der fünf Hebel auf den Scheiben (s. Fig. 12 des Haupt-Patentes), stattfindet.
Durch die Bewegung des Trittes N wird vermittelst der Stange α der Druckmechanismus in Thätigkeit gesetzt, indem diese Stange auf ein Schaltwerk wirkt.
Die Art und Weise, wie die Hebel K auf den Combinationsscheiben RR1 verschoben werden, ist folgende:
Vor jeder Achse 0 ist ein Winkelhebel Q angebracht, welcher drei verschiedene, auf Fig. 3 gezeichnete Stellungen annehmen kann.
Im Ruhezustande greift das abgeschrägte Ende des horizontalen Schenkels des Hebels in die obere Einkerbung der Feder H.
Wenn der Anker A durch den Elektromagnet E angezogen wird, nimmt der Hebel die mittlere Stellung an, wobei sein horizontaler Schenkel sich in die mittlere Kerbe der Feder H einlegt. Dies geschieht durch Vermittelung des Hakens Y, welcher mit dem Anker verbunden ist und den Schenkel in die beschriebene Lage drückt. Nun beginnt die \ Wirkung der Kammscheibe S1 welche auf dem mit den Combinationsscheiben R R1 gekuppelten Zahnrade montirt ist.
Indem nämlich die Spitze dieser Kammscheibe sich an dem unteren Ende der Winkelhebel vorbeidreht, berührt sie dieselben nicht, wenn sie sich in der erst beschriebenen Stellung, mit dem horizontalen Schenkel in der oberen Einkerbung, befinden; sobald aber einer dieser Hebel durch seinen Elektromagnet in die zweite Stellung gedrückt wurde, wird das untere Ende des so gestellten Hebels von der Kammscheibe nach links geschoben.
Mit dieser Verschiebung wird aber auch gleichzeitig die Achse 0 des Hebels K, welche vor dem Schenkel des Winkelhebels steht, nach links geschoben. Der auf diese Weise in Bewegung gesetzte Winkelhebel nimmt nun die dritte Stellung ein und damit ist die Arbeit, welche er thun soll, ausgeführt. Er gelangt nun in seine Ruhestellung, gleichzeitig mit dem Anker A, welcher die erste Ursache seiner Verschiebung durch die in der Kammscheibe S geschnittene Nuth u gewesen.
Schliefslich sei noch erwähnt, dafs die auf die beschriebene Art auf die Scheibe R1 gedrückten Hebel vermittelst der Kammscheibe C wieder auf die Scheibe R zurückgeführt werden, nachdem eine Umdrehung vollendet ist und unmittelbar ehe die Kammscheibe S an den Winkelhebeln sich vorbeidreht.
Während der ganzen Dauer der Umdrehung der Combinationsscheiben wird also auf die
Elektromagnete E gewirkt, die Zeit abgerechnet, welche durch die Drehung der Kammscheiben C und S in Anspruch genommen wird. Diese ganze Zeit kann mithin für die Vorbereitung zum Zeichengeben nutzbar verwendet werden. Auf die beschriebene Weise erhält man also einen Apparat mit einfacher Zeichengebung, in welchem die Ströme eine verhältnifsmäfsig grofse Zeitdauer haben und die übersendete Anzahl Zeichen trotzdem hinreichend ist.
4. Stromversender in Verbindung mit einem Uebertragapparat.
Die Verbindungsweise zeigt Fig. 3.
Der Stromversender ist durch Fig. 5 dargestellt.
Ein jeder der beiden Contactbürstenträger/31 und P* sitzt auf dem Arm B1 welcher an dem Ende der Combinatorachse befestigt ist. Durch die Hülse m von nichtleitendem Stoffe ist jeder Träger von seinem Arm isolirt. Der Kranz der äufsereri Contactstücke ist vermittelst einer Schraube ohne Ende drehbar. Die elektrische Verbindung dieser drehbaren Contactstücke ist durch die festen Federn r bewerkstelligt, welche auf eine in jedem derselben angebrachte Nuth pressen. Das Contactstück K1 ist für sich allein beweglich, es wird durch Reibung mitgenommen und kann mit der Hand verstellt werden. Dieses Contactstück dient dazu, um denjenigen Strom durchpassiren zu lassen, welcher auf_den die synchronische Correctur versehenden Elektromagnet M wirkt.
Werden Zeichen empfangen, so müssen die äufseren Contactstücke (erster Kreis) mit den fünf Elektromagneten des Uebertragers und die Contactstücke des dritten Kreises mit dem Anker eines Relais verbunden werden, dessen Drahtspulen mit der Linie in leitender Verbindung stehen, während der Arbeitscontact mit dem Strom einer Localbatterie verbunden ist.
Werden Zeichen abgegeben, so müssen die Contactstücke des zweiten Kreises mit den Tasten eines Manipulators in Verbindung gesetzt sein, und der vierte Kreis mit der Linienleitung. Diese Anordnung, verbunden mit der zweifachen ■ Zeichensendung vermittelst eines Differentialrelais oder auf andere Weise, zeigt sich als sehr vortheilhaft für den Dienst auf zahlreichen Linien von mittlerer AVichtigkeit.
.. 5. Commutator.
Die zu verändernden Stromverbindungen werden mit Hülfe eines mehrfachen Stromwenders, wie er im Schnitt durch Fig. 6 dargestellt ist, erzielt.
Die Walze D ist mit einer Durchbohrung versehen, in welcher der Stift (7 frei gleiten kann. Derselbe wird von unten nach oben durch eine Feder R gegen die Anschläge B1 oder B"' geprefst.
Die Walze D D ist an ihren Enden so gelagert, dafs sie vermittelst einer Kurbel um ihre Achse gedreht werden kann. Durch diese Kurbel kann die Walze so gedreht werden, dafs die Feder durch den Stift mit B1 oder B2 in Verbindung kommt, wobei die Anschlagflächen so gestaltet sind, dafs die Feder nicht gebogen wird, um dieselbe vor Abnutzung zu schützen.
Je nach der Vervielfältigung der telegraphischen Mittheilungen kann man eine Anzahl Stifte G in einer Walze anbringen, wodurch man einen sehr billigen Commutator für mehrfache Mittheilungen herstellen kann, welcher nicht viel Raum einnimmt. Anstatt einer besonderen Feder kann auch, je nach Wunsch, der Stift selbst federnd gemacht werden.
Da die beim Anfang der Depesche empfangenen Ströme von einer verhältnifsmäfsig grofsen Zeitdauer sind, so können diejenigen Contacte, welche dazu bestimmt sind, den Localstrom auf die Elektromagnete des Uebertragers übergehen zu lassen, verkürzt werden, woraus ein doppelter Vortheil entspringt.
Die Abweichungen von dem Synchronismus der Stromimpulse bringen hierdurch weniger nachtheilige Wirkungen hervor, und zweitens finden die Unterbrechungen des Localstromes im Stromsender und nicht am Ankercontact des Relais statt; hierdurch wird aber die Entstehung von Funken gerade an der letzteren Stelle, wo dieselben viel nachtheiliger wirken würden als am Stromsender, vermieden.
6. Anwendung von polarisirten Relais.
Auf Linien, auf welchen eine grofse Anzahl von Depeschen gleichzeitig befördert werden können, kommt es vor, dafs Ströme, die mit einer die normale Geschwindigkeit überschreitenden Schnelligkeit gesendet werden, sich auf der Ankunftsstation nur noch durch Schwankungen in der Stromintensität bemerkbar machen. In solchen Fällen ist aber die Regulirung eines Empfangsrelais schwierig herzustellen. Um diesem Uebelstande abzuhelfen, dient die in Fig. 7 schematisch dargestellte Anordnung.
Auf der Empfangsstation theilt sich der Strom in die Zweige A3 und B3, welche in die beiden Stromläufe eines polarisirten Differentialrelais einmünden. Sobald die Stromläufe dieses Relais von gleicher Stärke sind, mufs der Leitungswiderstand des auf der Zweiglinie A3 eingeschalteten Elektromagnet.es gleich demjenigen der auf der Zweiglinie B3 eingeschalteten Widerstandsrolle Rh sein. In diesem Falle verharrt der Relaisanker in Ruhe, vorausgesetzt, dafs der von der Linie kommende Strom constant ist. Nimmt aber die Intensität dieses Stromes ab, welcher Fall eintritt, wenn z. B. ein von dem entgegengesetzten Ende der Linie gesendeter Strom dem oben erwähnten Linienstrom ent-
gegenwirkt, so wird sich sofort die Abnahme der Stromstärke im Zweige B3 fühlbar machen, während der in der Spule des Zweiges A3 entstandene Extrastrom die Dauer der ursprünglichen Stromintensität etwas verlängert. Durch diese Unterbrechung des Gleichgewichts der Stromintensitäten wird das Relais in Wirksamkeit gesetzt.
Diese Anordnung bietet aufserdem den Vortheil, dafs jegliche Relaisregulirung überflüssig ist und dafs aufserdem der störende Einflufs von tellurischen Strömen, deren Intensitätsschwankungen zu langsam sind, um auf das Relais wirken zu können, gänzlich wegfällt.
Das nämliche Resultat kann auch dadurch erzielt werden, dafs man für das Relais nur denjenigen Inductionsstrom verwendet, welcher in einer Drahtspule mit zwei Stromläufen durch die Intensitätsschwankungen der Linienströme erzeugt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    An elektrischen Drucktelegraphen:
    i. Die durch Fig. ι dargestellte Verlängerung des Tasters, wodurch derselbe den den Taktmesser treibenden Strom schliefst.
    Die in Fig. 2 dargestellte Construction eines aufschneiden ruhenden Relaisankers, welcher zwischen den Schenkeln eines Hufeisenmagnetes schwingt.
    Die Anordnung der Hebel K auf der verschiebbaren Achse O in Verbindung mit den Winkelhebeln Q und dem Anker des Elektromagnetes, wie auf Fig. 3 und 4, wodurch vermittelst der beiden Combinationsscheiben JHJi1 Ströme von längerer Zeitdauer erhalten werden.
    Die Verbindung des Stromsenders mit dem Uebertragapparat, wie in Fig. 5, durch die auf dem Arm B sitzenden Contactbürstenträger P1 und i32, sowie dem verstellbaren Contactstück K1.
    Der in Fig. 6 dargestellte Commutator oder Stromwender, bei welchem die durch die Feder R2 kommenden Ströme durch den Stift G einer drehbaren Walze D und die abgeschrägten Contactstücke B1B1 nach rechts oder links geleitet werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT25329D Neuerung an Drucktelegraphen Active DE25329C (de)

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