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DE643618C - Heizuntersatz fuer Kochgefaesse - Google Patents

Heizuntersatz fuer Kochgefaesse

Info

Publication number
DE643618C
DE643618C DESCH100310D DESC100310D DE643618C DE 643618 C DE643618 C DE 643618C DE SCH100310 D DESCH100310 D DE SCH100310D DE SC100310 D DESC100310 D DE SC100310D DE 643618 C DE643618 C DE 643618C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating base
heating
face
cooking vessels
cooking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH100310D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN SCHELSKE FA
Original Assignee
HERMANN SCHELSKE FA
Publication date
Priority to DESCH100310D priority Critical patent/DE643618C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE643618C publication Critical patent/DE643618C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen ringförmigen!! Heizuntersatz für Kochgefäße.
Man hat schon vorgeschlagen, solche ringförmigen Heizuntersätze als doppelwandige Hohlringe auszubilden. Bekannte Heizuntersätze dieser Art haben eine innere und eine äußere Mantelfläche, die in einen oberen, kreisförmigen, den Boden des aufgesetzten Kochgefäßes tragenden Rand zusammenlaufen. Diese Heizimtersätze sind nur für Kochgefäße von verhältnismäßig geringem Durchmesserunterschied verwendbar. Außerdem legt sich ihr oberer, gerader Rand dicht an den Gefäßboden und schließt den Innenraum des Untersatzes nach außen ab, so daß von den Heizgasen nur die von der Stirnfläche eingeschlossene Kreisfläche des Gefäßbodens bestrichen werden kann.
Die Erfindung besteht nun darin, daß die innere Mantelfläche des Heizuntersatzes sich nach oben kegelförmig verjüngt und auf der hierdurch verbreiterten oberen Stirnfläche niedrige, etwa radiale Rippen aufgesetzt sind, zwischen denen die im Innenraum des Heiz-Untersatzes befindlichen Heizgase in waagerechter Richtung nach außen strömen und die ganze Bodenfläche des Kochgefäßes bestreichen können.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein Heizuntersatz bestimmter Größe für Kochgefäße mit weit auseinander liegenden Durchmessern verwendbar ist und daß die ganze Bodenfläche des aufgesetzten Topfes, nicht nur derjenige Teil desseü^n, der im inneren lichten Durchgang des Ringes sich befindet, von den Heizgasen bestrichen wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Abb. ι einen Heizuntersatz im Schnitt, \
Abb. 2 denselben im Grundriß und Abb. 3 eine zweite Ausführungsform des Heizuntersatzes im Schnitt.
Der Heizuntersatz besteht aus einem äußeren, zylindrischen Mantel 1 und einem inneren, sich nach oben kegelförmig verjüngenden Mantel 2, die zusammen einen Hohlring mit der Bodenfläche 4 und der Stirnfläche 3 bilden. Die mit dem äußeren Mantel 1 aus einem Stück bestehende Stirnfläche 3 ist mit einem entsprechenden Flansch des inneren Mantels 2 derart zusammengebördelt, daß an Bördelstelle eine Luftschicht zwischen dem Flansch des inneren Mantels 2 und der Stirnfläche 3 verbleibt. Dies hat zur Folge, daß die gesamte Stirnfläche 3 durch eine Luftschicht gegen den inneren Mantel 2 und die mit diesem aus einem Stück bestehende Bodenfläche 4 isoliert ist. Auf der Stirnfläche 3 sind nun mehrere zweckmäßig radial gerichtete Rippen 6 geringer Höhe angeordnet, die bewirken, daß sich beim Aufsetzen eines Kochgefäßes auf sie zwischen der Bodenfläche des Gefäßes und der Stirnfläche 3 des Heizuntersatzes ein niedriger Spalt bildet, durch welchen die durch den Innenraum des Heizuntersatzes hochsteigenden Heizgase unter gleichmäßiger Bestreichung des ganzen Bodens des Kochgefäßes in waagerechter Richtung nach außen abströmen können. In gleicher Weise können auf der Bodenfläche 4 des Heizuntersatzes mehrere radial verlaufende Rippen 7 angeordnet sein, die beim Aufsetzen des Heizuntersatzes auf eine glatte Kocherfläche zwischen ihm und der Kocherfläche einen Spalt bilden, der den Zutritt der Luft zu dem Brenner ermöglicht. Der kegelförmige Verlauf des inneren Mantels 2 führt zu einer Verbreiterung der Stirnfläche 3 gegenüber der Bodenfläche 4, so daß Töpfe aller im Haushalt gangbaren Größen auf den gleichen Heizuntersatz aufgestellt werden können.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 hat die innere Mantelfläche eine stärkere Neigung, so daß sie unmittelbar in die Stirnfläche 3 bei genügender Breite derselben gegenüber der Bodenfläche 4 übergehen kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Als doppelwandiger Hohlring ausgebildeter Heizuntersatz für Kochgefäße, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelfläche (2) des Heizuntersatzes (1, 2, 3, 4) sich nach oben kegelförmig verjüngt und auf der hierdurch verbreiterten oberen Stirnfläche (3) niedrige, etwa radiale Rippen (6) aufgesetzt sind, -zwischen denen die im Innenraum des Heiz-Untersatzes befindlichen Heizgase in waagerechter Richtung nach außen strömen und die ganze Bodenfläche des Kochgefäßes bestreichen können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH100310D Heizuntersatz fuer Kochgefaesse Expired DE643618C (de)

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DE643618C true DE643618C (de) 1937-04-13

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