DE639409C - Lastschaltvorrichtung fuer Stufentransformatoren - Google Patents
Lastschaltvorrichtung fuer StufentransformatorenInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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Description
,Es ist bekannt, Lastschaltvorrichtungen für Stufentransformatoren mit Überschaltwiderständen
auszurüsten, die vorübergehend zwischen die Anzapfungen gelegt werden. Damit diese Überschaltwiderstände möglichst
klein dimensioniert werden können, werden die beweglichen Schaltkontakte möglichst
rasch, also sprungartig von der einen nach der anderen Schaltstellung bewegt. Da aber
ίο diese Kontakte für Dauerbelastung ausgeführt
sein müssen, weisen sie verhältnismäßig große Massen auf, die beim Aufeinanderprallen
einerseits starke Erschütterungen des ganzen Schalters, andererseits sehr starke
Stoßbeanspruchungen des die Kontakte tragenden Materials hervorrufen.
Die Erfindung beseitigt diese Mängel. Die Lastschaltvorrichtung besteht aus einem
Hauptschalter und einem Hilfsschalter mit Überschaltwiderständen.
Erfindungsgemäß arbeitet der als Umschalter ausgebildete Hilfsschalter sprungartig
und dient zum Einschalten eines tiberschaltwiderstandes in den Stufenkurzschluß-Stromkreis.
Der ebenfalls als Umschalter ausgebildete Hauptschalter wird von einer
Schaltstelle in die andere schleichend bewegt und ist nach beendigtem Schaltvorgang zum
Hilfsschalter parallel geschaltet. Die Betätigung des Hilfsschalters erfolgt während des
Schaltvorganges des Hauptschalters.
Bei der Erfindung übernimmt also der Hilfsschalter den eigentlichen Überschaltvorgang,
während der Dauerstrom durch die Kontakte des Hauptschalters fließt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Hilfsschalter
nur für kurzzeitige Belastung und ausschließlich für Schalten unter Funkenbildung dimensioniert
und hergestellt zu werden braucht, während der Hauptschalter ausschließlich für
Dauerstrombelastung und völlig funkenfreies Schalten hergestellt werden kann. Beispielsweise
können die Kontakte des Hilfsschalters aus besonders funkensicherem Material, das
durchaus keinen geringen Widerstand aufzuweisen braucht, hergestellt sein, während die
Hauptkontakte zweckmäßig aus gut leitendem, gegebenenfalls weichem Material, beispielsweise
Kupfer, bestehen.
Um mit möglichst geringem Kraftaufwand einen verhältnismäßig großen Anpressungsdruck
der Kontakte des Hauptschalters zu erzielen, ist es zweckmäßig, sie über ein Schraubengetriebe
oder ein Schubkurbelgetriebe anzutreiben. Der Hilfsschalter wird des weiteren
zweckmäßig als Labilschalter ausgebildet, wodurch ein Stehenbleiben der Kontakte
in den Zwischenstellungen vermieden wird. Ganz besonders vorteilhaft ist es, die beweglichen
Hilfskontakte durch ein an sich bekanntes Kniehebelgetriebe zu betätigen. Um die richtige zeitliche Aufeinanderfolge, der
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Max Schwaiger in Nürnberg.
Kontaktgabe der Kontakte des Hilfsschalters, insbesondere beim Vorhandensein von Kontakten
für Überschaltwiderstände, zu erzielen, ist es zweckmäßig, die Kontakte des Hilfsschalters
über Kulissen, Kurbelstangen oclttr
ähnliche Getriebeteile zu steuern. !,
Der Hauptschalter und der Hilfsschalter können dabei sowohl getrennte Antriebe als
auch einen gemeinsamen Antrieb besitzen, to Um zu'verhindern, daß der Hauptschalter in
.seine andere Hauptstellung gebracht werden kann, ohne daß der Hilfsschalter in Tätigkeit
gesetzt wird, ist es zweckmäßig, eine zwangsläufig wirkende mechanische oder elekirische
Verbindung zwischen beiden Schaltern vorzusehen. Beispielsweise kann zwischen beiden Schaltern ein Leergang von solcher
Größe vorgesehen sein, daß bei Bewegung der schleichend bewegten Hauptschalterkontakte
und bei einem Zurückbleiben der Hilfsschalterkontakte diese zwangsläufig vor Eintreffen
der Hauptschalterkontäkte in die' andere Schaltstellung von ihren feststehenden Gegenkontakten
abgerissen werden. Hierzu können beispielsweise die schleichend bewegten Hauptschalterkontakte mit derart angeordneten
Steuerteilen verbunden sein, daß diese bei Bewegung der Hauptschalterkontakte auf
die Schaltarme der Hilfsschalterkontakte stoßen.
Außerdem kann auch noch eine Verriegelungsvorrichtung für die Hilfsschalterkontakte
vorgesehen sein, die in den Hauptschaltstellungen der Hauptschalterkontakte wirksamist
und die bezweckt, daß stets zuerst der Hauptschalter aus seiner Hauptschaltstellung
gebracht werden muß und dann erst der Hilfsschalter betätigt werden kann.
Um den Hauptschalter in seiner Lage überwachen zu können und um bei falscher Schaltfolge
zwischen Hauptschalter und Hilfsschalter zu verhüten, daß der Hauptschalter in die andere Hauptschaltstellung eintritt,
ohne daß der Hilfsschalter geschaltet hat, ist es zweckmäßig, die schleichend bewegten
Hauptschalterkontakte mit Vorkontakten zu versehen, die vor Eintreffen der Hauptschalterkontakte
in die neue Hauptschaltstellung eingeschaltet werden. Durch diese Kontakte kann dann eine Melde- oder Abschaltvorrichtung
betätigt werden. Auch kann auf elektrischem oder mechanischem Wege ein Vergleich
zwischen der Stellung des Hauptschalters und der Stellung des Hilfsschalters herbeigeführt
und im Falle einer falschen Schaltfolge die sofortige Abschaltung des Transformators
eingeleitet werden. Eine besonders einfache und zweckmäßige Anordnung ergibt
sich dadurch, daß zwischen einem bewegliehen Hilfsschalterkontakt und einem beweglichen Hauptschaltervorkontakt der anderen |
Schaltstellung eine Melde- oder Abschaltvorrichtung, vorzugsweise ein Hilfswiderstand,
eingeschaltet wird. Dieser Hilfswiderstand \\vird zweckmäßig so bemessen, daß er sich
bei der im Falle falscher Schaltfolge zwischen Vorkontakt und Hilfsschalterkontakt auftretenden
Spannung stark erwärmt. Handelt es sich dabei um einen Schalter unter Öl, so tritt im Schalterkasten eine starke Ölerwärmung
auf mit der Folge, daß der die Ültemperatur überwachende Gefahrenmelder anspricht
und die weitere Betätigung des Hauptschalters gesperrt wird. An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. ι zeigt ein Schaltbild für die Lastschaltvorrichtung
gemäß der Erfindung. 1 ist die mit Anzapfungen versehene Transformatorwicklung,
an deren Anzapfungen 2, 3 sowohl die festen Kontakte 4, 5 des Hauptschalters
6 als auch die festen Kontakte 7 bis 10 des Hilfsschalters 11 angeschlossen sind.
12 ist die Anschlußleitung zum Transformator. Sie ist mit sämtlichen beweglichen Kontakten
13, 14, 15 des Hilfsschalters und des Hauptschalters verbunden. Zwischen den
Kontakten 7 und 8 sowie den Kontakten 9 und 10 des Hilfsschalters sind die Überschalt widerstände
16, 17 vorgesehen. In der gezeichneten Stellung fließt der Strom von der
Transformatorwicklung 1 aus über die Anzapfung 2, die Kontakte 4, 15 des Hauptschalters
zur Anschlußleitung 12. Die Kontakte 8, 14 des Hilfsschalters sind also durch
die Kontäktgabe der Kontakte 4, 15 des
Hauptschalters entlastet.
Die Betätigung der Lastschaltvorrichtung erfolgt in der Weise, daß zunächst der bewegliche
Kontakt 15 des Hauptschalters in Richtung des eingezeichneten Pfeiles schleichend
bewegt wird. Nach einer gewissen Zeit, ungefähr dann, wenn sich der Kontakt 15
etwa seiner Mittelstellung zwischen den Kontakten 4 und 5 genähert hat, wird d*er bewegliehe
Kontakt 14 des Hilfsschalters ebenfalls im Sinne des Pfeiles, aber rasch vom Kontakt
8 losgerissen und auf den festen Kontakt 9 umgelegt, und unmittelbar nach Betätigung
des Kontaktes 14 wird der bewegliehe Kontakt 13 ebenfalls rasch vom Kontakt
7 losgerissen und mit dem festen Kontakt 10 in Verbindung gebracht. Nach einer gewissen
Zeit trifft dann der Kontakt 15 auf den Kontakt 5 auf, wodurch die Kontakte 9,
des Hilfsschalters in der anderen Dauerstrombelästungsstellung
der Lastschaltvorrichtung entlastet werden.
An Hand der Fig.. 2 soll die Wirkungsweise der Lastschaltvorrichtung gemäß der Erfindung
im-einzelnen'näher erläutert werden. Dort ist mit 18 die Führungsschiene eines
vom Antrieb der Vorrichtung betätigten Schubkurbelgetriebes bezeichnet, auf der
durch den Schlitten 19 die beweglichen Kontakte 15 des Hauptschalters zwischen ihren
feststehenden Kontakten 4 und S bewegt werden.
20 ist eine bei 26 drehbar gelagerte Kulissenscheibe, auf der die beweglichen Kontakte 14 des Hilfsschalters befestigt sind.
Die Kulissenscheibe wird über den in den Schlitz 21 ragenden Steuerfinger 22 des Kniehebelantriebes
23, 24, 25 ruckartig vom Kontakt 8 zum Kontakt 9 bewegt. Hinter der
Steuerscheibe 20 ist eine gleich ausgebildete, ebenfalls um den Drehpunkt 26 bewegliche
Steuerscheibe vorgesehen, die zwischen den in der Zeichnung nicht sichtbaren festen Kontakten
7, 10 bewegt wird und von der in der Zeichnung lediglich die versetzt angeordnete
Krümmung 27 ihres Schlitzes sichtbar ist.
Auch diese Steuerscheibe wird durch den Steuerfinger 22 vom Kniehebelantrieb betätigt,
und zwar infolge der versetzt angeordneten Krümmung ihres Kurvenschlitzes 27 unmittelbar nach der Betätigung der Kulissenscheibe
20. Der Kniehebelantrieb 23 bis 25 selbst wird durch die auf dem Schlitten 19 befestigte Feder 28 betätigt, und zwar
in der Weise, daß nach Erreichen einer gewissen Schlittenstellung der Kniehebel schlagartig durchgedrückt wird. Bricht dabei
die Feder 28, so kann der Fall eintreten, daß die Kontakte 15 vom Kontakt 4 zum Kontakt
5 wandern, ohne daß der Hilfsschalter betätigt worden ist. Um nun zu verhindern,
daß die Hilfsschalterkontakte 8, 14 und 7, 13 in dem Augenblick miteinander verbunden
sind, in dem die Hauptschalterkontakte 15 und 5 zusammentreffen, ist am Kniehebelteil
25 ein Anschlag 29 vorgesehen, gegen den der Steuerteil 30 des Schlittens 19 vor Auftreffen
des Kontaktes ι S auf den Kontakts aufläuft.
Dadurch werden die Kontakte 13, 14 von den
Kontakten 7, 8 gewaltsam losgerissen, und es
- wird ein unmittelbarer Kurzschluß zwischen den Wicklungsanzapfungen 2, 3 gemäß Fig. 1
vermieden. Den Steuerteilen 29, 30 entsprechende Steuerteile 31, 32 sind für die
andere Bewegungsrichtung der Vorrichtung vorgesehen;
Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Fig. 1. Hier sind aber noch vor den Hauptkontakten
15 des Hauptschalters isoliert angeordnete, federnd befestigte Vorkontakte 33, 34 vorgesehen,
die über einen Hilfswiderstand 35 mit der Anschlußleitung 12 verbunden sind. Dadurch
wird erreicht, daß beim Zurückbleiben der Kontakte 13 bzw. 14 vor Eintreffen des
Kontaktes 15 auf dem Kontakt 5 der Hilfswiderstand 35 an das Potential der Spannungsstufe
gelegt wird. Bei Erwärmung des Widerstandes muß dann der Transformator abgeschaltet werden. An Stelle des Widerstandes
könnten auch andere Melde- oder Abschaltvorrichtungen treten. .-
Claims (8)
1. Lastschaltvorrichtung für Stufentransformatoren,
bestehend aus einem Hauptschalter und einem Hilfsschalter mit Überschaltwiderständen, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Umschalter ausgebildete Hilfsschalter sprungartig arbeitet und zum Einschalten eines Überschaltwiderstandes
(16 bzw. 17) in den Stufenkurzschlußstromkreis dient, während
der ebenfalls als Umschalter ausgebildete Hauptschalter von einer Schaltstellung
in die andere schleichend bewegt wird und nach beendigtem Schaltvorgang zum Hilfsschalter parallel geschaltet ist,
und daß die Betätigung des Hilfsschalters während des Schaltvorganges des Hauptschalters
erfolgt.
2. Lastschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
schleichend bewegten Kontakte (15) des Hauptschalters durch ein Schrauben- oder
Schubkurbelgetriebe bewegt werden.
3. Lastschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
sprungartig bewegten Kontakte (13 bzw. 14) des Hilfsschalters durch ein Kniehebelgetriebe
(23,24,25) betätigt werden.
4. Lastschaltvorrichtung nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die sprungartig bewegten Kontakte (13 bzw. 14) des Hilfsschalters durch
Kulissen (20) gesteuert werden.
5. Lastschaltvorrichtung nach einem
, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schleichend bewegten
Kontakte (15) des Hauptschalters über einen Leergang von solcher Größe mit
den sprungartig bewegten Teilen des Hilfsschalters gekuppelt sind, daß bei Bewegung
der Kontakte (15) des Hauptschalters und bei einem Zurückbleiben der
Kontakte (13 bzw. 14) des Hilfsschalters
diese zwangsläufig vor Eintreffen der Kontakte des Hauptschalters in die andere Schaltstellung von ihren Gegenkontakten
abgerissen werden.
6. Lastschaltyorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
schleichend bewegten Kontakte des Hauptschalters mit Steuerteilen (30, 31) gekuppelt
sind, die derart angeordnet sind, daß sie bei Bewegung der Hauptschalterkontakte
und bei nicht erfolgter zugehöriger Bewegung der Hilfsschalterkontakte (13
bzw. 14) auf deren Schaltarme (23, 25) stoßen.
7· Lastschaltvorrichtung nach Anspruch
ι, dadurch gekennzeichnet, daß die schleichend bewegten Kontakte (15) des
Hauptschalters mit beweglichen Vorkontakten (33, 34) ausgerüstet sind, die vor
Eintreffen der beweglichen Hauptkontakte (15) in ihre Hauptschaltstellung. eingeschaltet
werden.
8. Lastschaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen einem beweglichen Hilfsschalterkontakt und einem beweglichen Hauptschaltervorkontakt
der anderen Schaltstellung ein Hilfswiderstand (35), eine
Melde- oder Abschaltvorrichtung eingeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DER RElCHSDRUCKESEl
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES109579D DE639409C (de) | 1933-06-01 | 1933-06-01 | Lastschaltvorrichtung fuer Stufentransformatoren |
Applications Claiming Priority (1)
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DES109579D DE639409C (de) | 1933-06-01 | 1933-06-01 | Lastschaltvorrichtung fuer Stufentransformatoren |
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DE639409C true DE639409C (de) | 1936-12-04 |
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ID=7529629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES109579D Expired DE639409C (de) | 1933-06-01 | 1933-06-01 | Lastschaltvorrichtung fuer Stufentransformatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639409C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260613B (de) * | 1960-04-14 | 1968-02-08 | Liebknecht Transformat | Lastumschalter fuer Stufentransformatoren |
-
1933
- 1933-06-01 DE DES109579D patent/DE639409C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260613B (de) * | 1960-04-14 | 1968-02-08 | Liebknecht Transformat | Lastumschalter fuer Stufentransformatoren |
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