[go: up one dir, main page]

DE637903C - Fechtwaffe mit elektrischer Anzeige der Treffer - Google Patents

Fechtwaffe mit elektrischer Anzeige der Treffer

Info

Publication number
DE637903C
DE637903C DES114551D DES0114551D DE637903C DE 637903 C DE637903 C DE 637903C DE S114551 D DES114551 D DE S114551D DE S0114551 D DES0114551 D DE S0114551D DE 637903 C DE637903 C DE 637903C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
sleeve
spring
fencing weapon
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES114551D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE637903C publication Critical patent/DE637903C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/02Training appliances or apparatus for special sports for fencing, e.g. means for indicating hits

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Die Schnelligkeit -der getroffenen Schläge im Lauf eines Turnieres oder Wettkampfes in der Fechtkunst und die Schwierigkeit für den Schiedsrichter, die Art der wirklichen Treffer festzustellen und zu schätzen, hat im Lauf der letzten Jahre Anlaß gegeben, elektrische Anzeigevorrichtungen zu versuchen, die mit größerer Sicherheit wirkliche Trefferhiebe oder -Stiche erkennen lassen. Die verschiedenen hierzu vorgeschlagenen Vorrichtungen benutzen Degen, Florette oder gleichartige Waffen, deren Spitze einen Kontaktknopf trägt, dessen Anschlüsse in einem Stromkreise liegen, für den Leitungsdrähte längs der Waffenklinge zu am Stichblatt oder in der Glocke angeordneten Verteilerkontakten führen. Die Signaleinrichtung selbst kann am Stichblatt, an der Kleidung des Fechters oder auch außerhalb des Fechters an jedem geeigneten Platz angeordnet sein.
Neuerdings sind verschiedene Verbesserungen an diesen Signaleinrichtungen getroffen worden, nicht nur, um mit Hilfe einer optischen oder akustischen Einrichtung die gegenseitigen Treffer der Fechter anzuzeigen, sondern auch, um den Strom des einen Degens zu unterbrechen, sobald der andere den Gegner getroffen hat, aber nicht in Wirkung zu treten, wenn die Hiebe oder Fechtstöße nur die Glocke oder den Korb der Degen getroffen haben, und schließlich bei beiden Degen den Strom zu schließen, wenn beide Degen in aufeinander sehr kurz folgenden Zeiten einen Treffer zu verzeichnen haben.
Vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand einen Degen, ein Florett oder eine gleichartige Waffe, die bei verbesserten Signaleinrichtungen vorteilhafter anwendbar ist, wie nachstehend näher beschrieben.
Gemäß der Erfindung ist an der Spitze der Fechtwaffe, die ein Degen, Florett, Säbel o. dgl. sein kann, ein Kontaktknopf von einfacher, widerstandsfähiger und gedrängter Bauart angeordnet, der leicht anzubringen ist und dank seiner besonderen Einrichtung hinsichtlich der Kontakte und Isolierungen den Stromschluß in den in oder längs der Waffenklinge geführten Stromleitungen zu den oben angegebenen Zwecken sichert. Die Wirkung tritt infolge einer Anordnung von Federn auch bei einem Stich ein, die* der Spitzenkrone im Fall eines Treffers gestatten, ihre Rückgleitbewegung noch ein kleines Stück fortzusetzen, auch wenn der elektrische Stromschluß bereits erfolgt ist.
Des weiteren ist gemäß der Erfindung im Inneren des Korbes oder 'der Glocke der Waffe ein besonderer Verteiler angeordnet.
der hinsichtlich seiner Anbringung leicht lösbar, jedoch mit den beiden von der Spitze der Waffe kommenden Leitern unveränderbar verbunden ist, die an zwei von den drei Art-; Schlüssen der Signaleinrichtung gelegt .sii}B| wogegen der dritte dieser letzteren Leiter^' die Masse gelegt ist, die von der Glocke uiii dem Griffe gebildet wird, wenn dieser metallisch ist, um zu verhindern, daß Treffer gegen ίο den Korb, oder falls möglich, gegen diesen Griff die Wirkung der Signaleinrichtung auslösen.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, und zwar ist 1S Fig. ι die Ansicht eines Degens üblicher Art.
Fig. 2 zeigt in einem Schrägriß die Innenansicht der Glocke dieses Degens.
Fig. 3 zeigt den Verteiler für sich. Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch den Kontaktknopf an der Degenspitze in vielfach übertriebenem Maßstab.
Fig. 5 ist der ähnliche Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels. Fig. 6 ist eine zu Fig. 5 gehörige Seitenansicht.
Fig. 7 und 8 sind die Seitenansichten zweier anderer Beispiele mit verschiedener Einführung der Leiter.
Fig. 9 ist ein Längsschnitt zu Fig. 8.
Der Degen trägt eine Glocke oder Stichblatt i, den Degenknopf 2 verschiedener Ausführung mit dem Griffe 2', der isoliert oder leitend sein kann, und ferner die Klinge 3, in deren einer Rinne zwei Leitungen 4 und S frei oder in Litzenform durch Einfügen, Kitten o. dgl. angeordnet und an entsprechende Buchsen eines in der Glocke 1 verdeckt untergebrachten Verteilers angeschlossen sind. Der Degen trägt ferner eine Spitze, die mit Garn, Klebeband oder durch eine Lackschicht oder einen geeigneten Überzug gehalten ist. Der Verteiler besteht in diesem Fall aus einem Isolierblocke 6 aus Holz oder Fiber, getragen von einem leitenden Bügel 8, der in einer öse 9 endet, durch deren Durchbruch 9' die Angel der Waffe tritt. In den Block 6 sind drei Buchsen 10, n und 12 eingesetzt, in die drei nicht gezeichnete Stöpsel eingesteckt werden können, die mit den von der Signaleinrichtung kommenden Leitungen verbunden sind, welche selbst nicht Gegenstand . der Erfindung ist. Die Buchse 10 ist mit dem Bügel 8 und notfalls mit dem Griffe 2' ver-" bunden, wenn dieser leitend ist, damit auch Kontakt mit der Glocke 1 oder der Angel 2' entsteht, um zu verhindern, daß die gegen die5 äußere Wand der Glocke oder gegen den Griff 2' treffenden Hiebe 'die Signaleinrichtung auslösen. Diese Verbindung mit der Glocke ι und gegebenenfalls mit dem Griffe 2' kann auch auf andere Weise erzielt sein, z. B. durch eine am Block 6 befestigte und die Buchse 10 ersetzende Lamelle, auf der sich ^ eine, federnde Zunge abstützt. Der Bügel 8 ^grchsetzt einen weichen Gurt 13, der mit ^föjuckknöpfen 14 versehen ist. Der über den fijiieht gezeichneten Stöpseln durch die Druck-•'•■knöpfe geschlossene Gurt hält diese in ihrer Einsteckstellung in den Buchsen 10, 11 und 12 fest auch bei einem sehr langen Ausfallwege des Fechters trotz der dabei auftretenden Erschütterungen. Eine andere ausreichende Sicherung oder ein genügender Halt der Stöpsel in den Buchsen würde den Gurt jedoch entbehrlich machen.
Die Spitze der Waffe ist nicht, starr, sondern bildet einen Kontaktknopf neuer Ausgestaltung in verschiedener Ausführung, wie nachstehend im einzelnen mit Bezug auf Fig. 4 bis 9 näher beschrieben. Dieser Kontaktknopf ist hinsichtlich der elektrischen Anzeige, der empfindlichste Teil der Fechtwaffe. Er soll gleichzeitig bei Hieb und Stich äußerst widerstandsfähig, dabei sehr empfindlich und von einer sicheren elektrischen Wirkung sein und soll dabei auch den oben aufgezählten Bedingungen Genüge leisten.
Der Kontaktknopf nach Fig. 4 besitzt einen Spitzenkranz 15 aus gehärtetem Stahl und mit beliebiger Spitzenizahl, der auf einen leitenden Schaft 16 geschraubt ist und innen in einem Kontakte 17 endigt, der Einkerbungen oder Einschnitte oder Kontakte enthalten kann, die sich nach Belieben an den Schaft 16 leicht an- und abschrauben lassen. Der Schaft 16 führt sich in einer Büchse 18, deren Bohrung eine Kammer 19 bildet. In dieser kann der Spitzenkranz 19 entgegen der Wirkung einer Feder 20 gleiten, wenn er auf einen Widerstand trifft. Die axiale Bewegung des Kranzes 15 ist durch die Büchse 18 begrenzt und entspricht dem Maß a.
Das rückwärtige Ende der Büchse 18 ist in eine Metallhülse 21 geschraubt, in deren freies Ende eine Muffe 22 aus Isolierstoff gezwängt ist. Diese Muffe wird mit Hilfe eines Innengewindes 23 auf die Spitze der Klinge der Waffe geschraubt. In einer der Gewindebohrung 23 abgekehrten Bohrung 24 der Muffe 22 führt sich ein Nippel 25 (z. B. aus Kupfer) mit einem Zapfen 26 und einer Feder 27 aus leitendem Stoff, die an den Zapfen 26 gelötet ist. Die letzte freie Windung dieser Feder hält in der Ruhelage einen Abstand b von dem Kontakte 17 ein, der kleiner als das Maß α ist. Der Abstand b kann unveränderbar gemacht werden, etwa dadurch, daß darauf eine Kappe gesetzt ist, um die Absicht einer Täuschung auszuschließen. Der gleiche Zweck läßt sich dadurch erreichen, daß die Hülse 21 und die Büchse 18 durch
eine Plombe gesichert werden, die jede zum Zweck einer Täuschung vorgenommene Trennung dieser Teile anzeigt.
In einer Isolierbüchse 29 ist durch die Hülse 21 und den Block 22 eine Schraube 28 bis in den Nippel 25 gedreht. Die Hülse 21 trägt ferner eine Schraube 30. An diese beiden Schrauben 28 und 30 sind die zu den Buchsen 11 und 12 'des Verteilers 6 in der Glocke des Degens führenden Leitungen 4 und 5 angeschlossen. In diese Buchsen 11 und 12 können die nicht dargestellten Stöpsel gesteckt werden, die mit zwei von den drei Leitern der Signaleinrichtung verbunden sind, die gemäß den obengenannten Bedingungen ausgestaltet ist. Diese Signaleinrichtung kann z. B. einen Elektromagneten enthalten, der an die Buchse 10 angeschlossen ist oder durch eine federnde Zunge in Kon-
ao takt mit der Glocke 1 und, wenn nötig, auch mit dem Handgriffe 2' ist. Dieser Magnet ist mit einem anderen parallel geschaltet, um die Wirkung des ersteren aufzuheben, wenn Hiebe gegen die Glocke und oder gegen den Griff treffen, die nicht angezeigt werden sollen.
Die Wirkung des in Fig. 4 dargestellten Kontaktknopfes ist folgende. Sobald eine der Spitzen der Krone 15 das Ziel trifft, wird der Schaft 16 in der Büchse 18 einwärts gedrückt und sein Kontakt 17 berührt die Feder 2j, wodurch der Stromkreis geschlossen wird, und zwar durch die Hülse 21, über die Schrauben 28 und 30, die Leiter 4 und 5 und die Buchsen 11 und 12. Von dort geht der Strom zur Signaleinrichtung und bewirkt die Anzeige.
Da der Abstand ο größer ist als b, erfolgt der Kontakt zwischen dem Knopfe 17 und der Feder 27, bevor der Kranz 15 an der Büchse 18 anschlägt. Der Stromschluß ist demnach gesichert und wird für eine bestimmte Zeit aufrechterhalten. Damit ist auch ein plötzlicher Rückstoß verhindert. Dabei fängt auch die Feder 20 die Bewegung des Schaftes 16 in der Büchse 18 ab. Sobald der Druck auf eine der Spitzen des Kranzes 15 aufhört, drängt ihn die Feder 20 zurück, und der Kontakt zwischen dem Knopfe 17 und der Feder 27 wird unterbrochen.
Der Kontaktknopf nach Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von dem in Fig. 4 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß der eingesetzte Schaft 16 durch einen Schaft 15* ersetzt ist, der mit dem Kranze 15 ein Stück bildet. Auch enthält die Büchse 18 zwei sich gegenüberliegende Nuten i8" für die Führung von zwei Querzapfen 15° des Kranzes 15. Der Schaft 15* endigt in einer Scheibe 31, die mit der letzten Windung der Feder 27 in Kontakt kommt. Der Abstand α zwischen dem Kranz 15 und der Büchse 18 ist gleichfalls größer als der Abstand b zwischen der Scheibe 31 und der letzten Federwindung. Auch hier kann dieser Abstand in der Ruhelage unveränderbar gemacht werden. Die Wirkung ist die gleiche wie nach Fig. 4, nur hat diese Bauart den Vorteil, daß der Kranz 15 selbst unter heftigen Treffern sich nicht herausschrauben, ausweichen oder sich verdrehen kann.
Der Kontaktknopf nach den Fig. 7, 8 und 9 ist in der gleichen Weise wirksam wie die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Kontaktknöpfe. Nur ist das Maß α noch größer als das Maß b. Der einzige Unterschied zwisehen dem Knopf in Fig. 7 und dem in Fig. 8 besteht darin, daß die Leiter 4 und S nach Fig. 7 durch ein Loch T an seinem Aufsteckende eingeführt sind, während sie nach Fig. 8 unmittelbar durch eine Längsbohrung 2ia (Fig. 9) der Metallbüchse 21 eintreten, die den Körper des Kontaktknopfes bildet. Dieser kann an der Spitze der Fechtwaffe durch Gewinde, Löten oder auf andere Weise befestigt sein. Die Büchse 21 des Knopfes kann auch mit der Klinge der Fechtwaffe E Körperschluß haben.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, setzt sich der Kranz 15 mit einem Sockel I5C und einem Schafte 15d mit einem Bunde I5e in einem Stücke fort. In die den Körper des Kontaktknopfes bildende Büchse 21 ist eine Hülse 32 aus isolierendem Stoff eingeschraubt. Zwischen den Boden dieser Hülse und den Sockel iSc ist die Feder 20 eingesetzt. Die Kontaktfeder 27 ist am Bund 15^ befestigt und kommt bei dem Auftreffen des Kranzes 15 auf ein Ziel in Berührung mit den beiden Kontakten 35 und 36, von denen die beiden Leiter 4 und S ausgehen. Diese Kontakte sitzen an too einer Isolierschraube 34, die mit Hilfe eines Isolierringes 33 in unveränderlichem Abstand vom Bund 15* gehalten ist. Die beiden Leiter 4 und 5 liegen in einer axialen Bohrung der Büchse 21. Die Wirkung ist die gleiche wie mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben; auch ist der Abstand α größer als das Maß b.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Fechtwaffe mit elektrischer Anzeige der Treffer durch Kontaktknopf an der Spitze der Klinge, dadurch gekennzeichnet, daß an der Glocke oder dem Stichblatt (1) der Klinge (3) ein Verteiler (6) für drei Leitungsanschlüsse (10, 11, 12) angeordnet ist, von denen in bekannter Weise zwei (11, 12) zu dem Kontaktknopfe (15) führen und der dritte (10) an die Glocke (1) und gegebenenfalls auch an den Griff (2) als Masse gelegt ist, um
    bei Treffern auf die Glocke und oder auf den Griff das Ansprechen der elektromagnetischen Signalvorrichtung zu verhindern.
  2. 2. Fechtwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktknqpf für den Spdtzenkranz (15) eine Rückstoßfeder (20) und eine Kontaktfeder (27) enthält, die es dem Kranz ermöglichen, seine Rückstoßbewegung noch ein gewisses Maß fortzusetzen, nachdem die Kontaktfeder (27) den Stromkreis zwischen den beiden zur Signalvorrichtung führenden Leitern (4, 5) bereits geschlossen hat.
  3. 3. Fechtwaffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktknopf eine Hülse (21) mit einer Büchse (18, 32) als Führung und Anschlag finden Spitzenkranz (15) und zur Aufnahme der Rückstoßfeder (20) enthält, der sich mit einem Schafte (16, 15*, i$d) in der Büchse führt und mit dessen Ende den Kontakt mit der Feder (27) für die beiden Leiter (4, 5) schließen kann, wobei der Abstand des Kranzes von seinem Anschlage (Maß a) größer ist als der gleichbleibend erhaltene Abstand zwischen dem Kontakt am Schaftende und der Kontaktfeder (27) (Maß b).
  4. 4. Fechtwaffe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (16; IS6) des Kranzes (15) an seinem inneren Ende einen Kontakt (17) gegenüber der Kontaktfeder (27) trägt, die sich · auf dem Zapfen (26) eines Nippels (25) führt, der seinerseits mit dem einen Leiter (4) verbunden ist, wogegen der andere Leiter (5) an die leitende Hülse (21) gelegt ist.
  5. 5. Fechtwaffe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (16) des Kranzes (15) in diesen geschraubt und an seinem freien Ende zu einem Konta'ktknopfe verbreitert ist.
  6. 6. Fechtwaffe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (156) mit dem Kranze (15) aus einem Studie besteht, der sich mit Ouerzapfen (15°) axial in Nuten (i8a) der Büchse (18) führt.
  7. 7. Fechtwaffe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hülse (21) eine isolierende Büchse (32) eingesetzt ist, die zur Führung des Kranzes (15) dient und in gleichbleibendem Abstand von einem Kontaktpaare (35,36) in der Büchse erhalten ist derart, daß der Abstand der Kontaktfeder (27) von dem Kontaktpaare stets kleiner ist als der zwischen dem Büchsenende und dem Kranze.
  8. 8. Fechtwaffe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unveränderlichkeit des Abstandes (Maß b) der Kontaktfeder (27) von dem zugehörigen Kontakte (17, 31, 35, 36) durch eine Zwinge, Kappe o. dgl. auf dem äußersten Ende der Feder oder durch Plombierung der Hülse (21) und der Büchse (18, 32; als Schutz gegen Täuschungsversuche gesichert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    %:■
DES114551D 1933-06-29 1934-06-30 Fechtwaffe mit elektrischer Anzeige der Treffer Expired DE637903C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR637903X 1933-06-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE637903C true DE637903C (de) 1936-11-05

Family

ID=8995629

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES114551D Expired DE637903C (de) 1933-06-29 1934-06-30 Fechtwaffe mit elektrischer Anzeige der Treffer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE637903C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286949B (de) * 1963-07-19 1969-01-09 Tollbom Arne An der Klingenspitze von Fechtwaffen befestigte Kontaktvorrichtung fuer eine elektrische Trefferanzeige
WO1984004254A1 (en) * 1983-04-20 1984-11-08 Epitestudomanyi Intezet Fencing weapon
EP0955072A1 (de) * 1998-05-08 1999-11-10 Hilmar Hubbes Florett oder Degen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286949B (de) * 1963-07-19 1969-01-09 Tollbom Arne An der Klingenspitze von Fechtwaffen befestigte Kontaktvorrichtung fuer eine elektrische Trefferanzeige
WO1984004254A1 (en) * 1983-04-20 1984-11-08 Epitestudomanyi Intezet Fencing weapon
EP0955072A1 (de) * 1998-05-08 1999-11-10 Hilmar Hubbes Florett oder Degen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE637903C (de) Fechtwaffe mit elektrischer Anzeige der Treffer
DE850771C (de) Elektrischer Kontakt
DE1515624B1 (de) Elektrischer Widerstand mit Schmelzsicherung
DE1113169B (de) Verfahren und Vorrichtung zur sicheren Durchfuehrung von Sprengungen bei Anwendung von Wasserbesatz
DE1950261U (de) Elektrischer steckerschalter.
DE2703939C2 (de) Uhrwerkmontagering
DE2747395B1 (de) Vorrichtung zum loetfreien Anschluss eines drahtfoermigen Leiters
DE3701274A1 (de) Abisolierende anschlussvorrichtung
CH286534A (de) Verfahren zur Trefferbestimmung bei Fechtübungen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
DE102007053541A1 (de) Induktionsrahmenanordnung einer Dartscheibe
DE2533877A1 (de) Elektrische trefferanzeige fuer das saebelfechten
DE3307394A1 (de) Warnanzeigevorrichtung fuer belagverschleiss an bremsbacken
DE1588815A1 (de) Beruehrungssicherer Sicherungshalter
DE2701804A1 (de) Einschlagduebel mit aussengewinde
AT96331B (de) Steckkontakt.
DE548520C (de) Stecker mit an den Kontaktstiften angebrachten Stechspitzen
DE360459C (de) Elektrischer Drehschalter
DE851081C (de) Elektrischer Kontakt, insbesondere fuer Schnellkochgeraete
DE489003C (de) Stecker mit Erdungseinrichtung
DE2137340C3 (de) Einrichtung zur Ermittlung von Fadenbrüchen an Rundstrickmaschinen
DE903185C (de) Trefferkontrolleinrichtung fuer Fechtwaffen
DE354204C (de) Elektrischer Gasanzuender
DE492682C (de) Unverwechselbare Schmelzsicherung fuer elektrische Anlagen
EP1403894B1 (de) Sicherungseinsatz, insbesondere für Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungen
DE868773C (de) Zweiteilige Gluehlampenfassung aus Isolierpressstoff