DE1113169B - Verfahren und Vorrichtung zur sicheren Durchfuehrung von Sprengungen bei Anwendung von Wasserbesatz - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur sicheren Durchfuehrung von Sprengungen bei Anwendung von WasserbesatzInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
W28987IVa/78e
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 24. AU G U S T 1961
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 24. AU G U S T 1961
Es ist bekannt, bei der Vornahme von Sprengungen, beispielsweise im Bergbau, die Sprengbohrlöcher nach
Einbringen des Sprengsatzes mit dem Zündkabel anstatt mit festen Stoffen mit Wasser zu besetzen,
wobei das Wasser über eine Zuflußleitung durch einen pfropfenartigen Verschlußkörper eingedrückt
wird.
Da vielfach eine Mehrzahl von Bohrlöchern zugleich zubereitet und mit Zweigleitungen an eine gemeinsame
Wasserleitung angeschlossen wird und sämtliche Schüsse gleichzeitig gezündet werden, hat
sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, Vorsorge dafür zu treffen, daß die Zündung des Sprengsatzes nur
dann stattfinden kann, wenn das Bohrloch auch mit Druckwasser angefüllt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß in das Zündkabel innerhalb des Bohrloches
ein Körper eingeschaltet wird, welcher in trockenem Zustand eine Unterbrechung des Stromleiters
bewirkt, aber unter der Einwirkung des zufließenden Wassers den Stromkreis schließt.
Zur Ausführung dieses Erfindungsgedankens sind verschiedene Wege möglich. Beispiele dafür seien an
Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
In der Abb. 1 ist in schematischer Weise gezeigt, wie das Bohrloch 1, in welches der Sprengkörper 2
eingelegt ist, an der Mündung mit einem pfropfenartigen Körper 3 verschlossen ist, durch dessen Bohrung
4 über die Leitung 5 das Wasser eingedrückt wird. In einem Leiter des Zündkabels 6 ist ein
Körper 7 eingeschaltet, der also die Sicherung gegen eine Zündung des Sprengsatzes, ohne daß das Bohrloch
mit Wasser angefüllt ist, übernimmt.
Gemäß Abb. 2 besteht dieser Sicherungskörper aus einem Siebrohr 8 aus einem isolierenden Werkstoff,
beispielsweise Kunststoff oder Keramik. An den Stirnseiten ist der elektrische Leiter 9 mit Kontaktplättchen
10 eingesetzt. Das Rohr 8 ist mit einer Masse 11 angefüllt, die aus Metallspänen, welche mit einer isolierenden,
wasserlöslichen Haut, ζ. Β. aus Kartoffelmehl, umhüllt sind, gebildet ist. In trockenem Zustand ist
also der Leiter 9 unterbrochen. Wenn aber diese so zubereiteten Teilchen mit Wasser in Berührung kommen,
löst sich die Haut, und die Metallteilchen kommen untereinander in Berührung, wodurch dann
der Stromweg geschlossen wird.
Die Ausführung gemäß Abb. 3 verwendet das gleiche Prinzip in vereinfachter Form. Hier sind die
blanken Enden 12 des durchgeschnittenen Leiters 9 getrennt voneinander in eine isolierende, wasserlösliche
Masse 13 aus z. B. Kartoffelmehl eingebettet. Beim Zuströmen von Wasser wird die Masse 13 auf-Verf
ahren und Vorrichtung
zur sicheren Durchführung von Sprengungen bei Anwendung von Wasserbesatz
Anmelder:
Helga Weinrich, geb. Werner,
Espelkamp-Mittwald, Isenstedter Str. 60
Espelkamp-Mittwald, Isenstedter Str. 60
gelöst, so daß sich die blanken Enden berühren können und damit den Stromschluß herstellen.
Bei der Ausführung nach Abb. 4 ist wieder ein Siebrohr 8 mit den an den Stirnseiten befestigten
Leitern 9, 10 wie gemäß Abb. 2 verwendet. In dem Rohr ist ein Kolben 14 aus leitendem Werkstoff, also
Metall, mittels einer Metallfeder 15 mit dem einen Leiterkontakt 10 verbunden. In einer von dem anderen
Kontakt 10 entfernten Lage, in welcher die Feder 15 gespannt gehalten wird, ist der Kolben 14
mittels einer Masse an dem Rohr 8 festgeklebt, die sich unter Einfluß von Wasser auflöst. Wenn dieser
Fall eintritt, entspannt sich die Feder und drückt den Kolben 14 gegen die freie Kontaktplatte, wodurch der
Stromkreis geschlossen wird.
Bei der Ausführung nach Abb. 5 ist ein vollwandiges Rohr mit den Kontakten 9, 10 an den Stirnseiten
vorgesehen, in dem ein Kolben 17 beweglich ist. Hierbei ist der Kolben mittels eines gewickelten
Drahtes 18 mit dem einen Kontakt 10 leitend verbunden. Auch hier kann er mit einem Kleber, der in
Wasser löslich ist, an der Innenwand des Rohres 16 festgehalten werden. An dem einen Ende des Rohres
16 ist eine Wasserzuflußöffnung 19 vorgesehen und am anderen Ende eine Abflußleitung 20, wobei die
letztere einen wesentlich geringeren Querschnitt als die erstere hat. Wenn nun das Wasser in das Bohrloch
eingedrückt wird, strömt dieses durch die große Öffnung 19 hinter den Kolben 17 und drückt diesen
in Richtung auf die andere Kontaktplatte, wobei die in diesem Teil des Rohres befindliche Luft durch die
Öffnung 20 entweichen kann. Der Stromschluß erfolgt dann also auch hier, sobald der Kolben 17 die freie
Kontaktfläche 10 berührt.
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An Stelle des in den vorbeschriebenen Beispielen erwähnten Kartoffelmehls kann selbstverständlich
auch ein anderer Stoff verwendet werden, wenn er nur die Eigenschaften besitzt, als Isolierstoff zu
wirken und sich in Wasser aufzulösen und dadurch die Isolierung beseitigt. Es können also beispielsweise
auch Stärkeerzeugnisse oder wasserlösliche Kleber in Betracht kommen.
Claims (5)
1. Verfahren zur sicheren Durchführung von Sprengungen, insbesondere im Bergbau, wobei
das Sprengbohrloch mit Wasser besetzt wird, da durch gekennzeichnet, daß in einen Leiter des
Zündkabels innerhalb des Bohrloches ein Unterbrecher eingebaut wird, der nur unter Einwirkung
des einströmenden Wassers den Stromkreis kurzschließt.
2. Unterbrecher zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein Siebrohr aus isolierendem Material, an dessen Stirnseiten die Enden eines unterbrochenen
Leiters des Zündkabels kontaktfähig angesetzt sind, und das mit Metallspänen ausgefüllt ist, die
mit einem isolierfähigen, wasserlöslichen Stoff umhüllt sind.
3. Unterbrecher zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leiter des Zündkabels unterbrochen ist und die blanken Enden getrennt
voneinander in einer in Wasser löslichen Isoliermasse eingebettet gegeneinander liegen, so daß
sie sich nach Auflösung der Isoliermasse berühren können.
4. Unterbrecher zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein isolierendes Siebrohr mit an den Stirnseiten befestigten, kontaktfähigen Enden des unterbrochenen
Stromleiters und in dem ein Metallkolben angeordnet ist, der mittels einer in Wasser
löslichen Klebmasse in einer Lage zwischen den Kontakten gehalten ist und der mittels einer gespannten
Metallfeder mit einem Leiterende verbunden ist, so daß er nach Auflösung der Klebmasse
durch das einströmende Wasser an die andere Kontaktfläche gedrückt werden kann.
5. Unterbrecher zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem vollwandigen, isolierenden Rohrkörper mit an den Stirnwänden kontaktfähig
angesetzten Leiterenden ein Metallkolben bewegbar gehalten wird, der mit dem einen Leiterende
durch einen Drahtwickel leitend verbunden ist und von dem durch eine Zuflußöffnung zuströmenden
Wasser gegen das andere Leiterende gedrückt wird, wobei auf dieser Seite die Luft
durch eine Austrittsöffnung entweicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 679/86 8.61
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