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DE632763C - Quadratzirkel - Google Patents

Quadratzirkel

Info

Publication number
DE632763C
DE632763C DEM129293D DEM0129293D DE632763C DE 632763 C DE632763 C DE 632763C DE M129293 D DEM129293 D DE M129293D DE M0129293 D DEM0129293 D DE M0129293D DE 632763 C DE632763 C DE 632763C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leg
spindle
arm
axis
circle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM129293D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM129293D priority Critical patent/DE632763C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE632763C publication Critical patent/DE632763C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/08Proportional compasses or dividers
    • B43L9/10Proportional compasses or dividers with arrangements for drawing polygons

Landscapes

  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Quadratzirkel Die Erfindung betrifft einen Quadratzirkel, dessen Fahrschenkel zum Zeichnen von Quadraten über ein Getriebe und zum Zeichnen von Kreisen unter Ausschaltung des Getriebes um den Standschenkel herumfahrbar ausgebildet ist.
  • Bei den bekannten Polygonzirkeln wird beim Zeichnen von Quadraten entweder der Fahrschenkel von Hand verlängert und verkürzt oder der Standschenkel entsprechend der Fahrschenkelverlängerung nach der zu zeichnenden Linie hin umgelegt oder auch das Gerät nach dem Zeichnen einer Linie umgesetzt. Diese Methoden erschweren die Handhabung des Zirkels und setzen zwecks genauen Zeichnens der einzelnen Linien dauernde Beobachtung der Zeichenspitze an den Verbindungspunkten voraus.
  • Die Erfindung besteht in einer abwechselnd hin und her drehbaren, waagerecht angeordneten Vollgewindespindel mit anfänglich steiler und zum äußeren Spindelende hin immer flacher werdender Steigung und einer gegen die Spindelachse neigbaren, an dem drehbaren Arm aufgehängten Hohlgewindespindel mit gleichartiger Steigung, die von der Transportspindel über ein Kegelradgetriebe um ihre Achse gedreht und durch einen an der Fahrschenkelhülse und einem auf dem Gewinde sitzenden Reiter angelenkten Arm gleichzeitig um ihre Gelenkachse verschwenkt wird, wobei die Hohlgewindespindel den sie umfassenden Fahrstift durch einen in ihr Hohlgewinde eingreifenden; gegen Mitdrehen gesicherten Mitnehmerstift abwechselnd aus der Fahrschenkelhülse heraus- und hereinbewegt.
  • Durch diese Ausbildung ist gegenüber bekannten Polygonzirkeln, die Quadrate in einem Zuge beschreiben, die Möglichkeit geschaffen, die Zeichenspitze beim Rechts- und Linksherumdrehen des Fahrschenkels selbsttätig zu verlängern und zu verkürzen, so daß sie sich von der normalen Bahn eines Kreises ab- und zu derselben wieder zurückbewegt, derart, daß abwechselnd parallel zur waagerechten und senkrechten Kreismittellinie gerade Linien von der Länge einer halben Quadratseite oder des Halbmessers des umschriebenen Kreises entstehen, je zwei aneinandergrenzende Linien also itn rechten Winkel zueinander zu stehen kommen und in ihrer Reihenfolge ein den Kreis umschreibendes Quadrat bilden. Dadurch ist erreicht, daß Quadrate nach entsprechender Einstellung der Zeichenspitze mechanisch, d. h. ohne hinzusehen, durch einfaches Drehen eines Bedienungsknopfes gezeichnet werden können. In der Zeichnung zeigt Abb. i und a eine Flankenansicht und die Fahrschenkelseite des Zirkels, Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. i, Abb. q. die Draufsicht auf die Steuerscheibe für den Fahrschenkel, Abb.5 einen senkrechten Mittelschnitt durch den Getriebeteil in größerem Maßstabe, Abb. 6 einen Schnitt nach der -Linie B-B der Abb. 5;-' - -Abb. 7 einen Schnitt.--nach der Linie G-C. der Abb. 5, Abb. 8 eine Einzelheit, - _ Abb. 9 die - Entstehung eines QuadrälW durch Zeichnen und Aneinanderreihen von Rechtecken.
  • Der Zirkel besteht in der Hauptsache aus dem Standschenkel i und dem Fahrschenkel2, der mittels eines Getriebes um den Standschenkel herumgefahren werden kann und abwechselnd das Zeichnen von Kreisen oder Quadraten gestattet. Das Getriebe ist an dem unteren Ende der Schenkel eines U-förmigen Fahrarmes 3 gelagert und aus einer Schnekkenwelle4 gebildet, die mit an ihren Enden gelagerten Kegelradgetrieben 5, 6 und 7, 8 gekuppelt werden kann und entkuppelt das Ziehen von Kreisen durch Drehen des Standschenkels ermöglicht, während bei der mit den Kegelradgetrieben 5, 6, 7, 8 gekuppelten Welle q. der Arm 31 samt dem Fahrschenkel 2 zusammen um die Achse des stillstehenden Standschenkels i drehbar ist. Der Arm 3 ist mit seinem oberen, mit Achsbohrung zur Aufnahme des Standschenkels versehenen kugelgelagerten Ende 3a 2m Standschenkel dreh- und feststellbar gelagert und stützt sich mittels des Fußes 3b gegen den Standschenkel, der mit einem um den Standschenkel drehbaren Ring 9 verbunden ist. In der Achsbohrung des Armes 3 ist ein mit Innenzahnung; versehener Ring io befestigt, in den ein Ritzel 1i eingreift, das eine Sperrung des Armes 3 bei Drehung des Standschenkels i bewirkt und diesen daher-unmittelbar mitnimmt. Das Ritzel 1i sitzt- auf einer ächsparalleleh Welle 12 im Stand= schenkel i, die mittels eines an ihrem oberen Ende angebrachten Knopfes 13 drehbar ist und die Drehung des Ringes io und damit die mittelbare Drehung des Armes 3 um die Achse des stillstehenden Standschenkels i bewirkt. Soll sich bei Drehung des Armes 3 mittels des Knopfes 13 auch die Welle 4 um ihre eigene Achse drehen, so muß sie mit dem Kegelradpaar 5, 6 gekuppelt sein. Mit dem Kegelradpaar7, 8 ist die Welle jeweils gekuppelt, durch das bei Drehung derselben eine im Fahrschenkel 2 gelagerte Spindel 14 ebenfalls um ihre eigene Achse gedreht, gleichzeitig aber auch radial zum Standschenkel vor- und zurückverschwenkt wird. Die Kupplung der Kegelradgetriebe 5, 6 und 7, 8 mit der Welle 4 bewirkt ein in einer Achshülse 15 der Welle 4 verschiebbarer Vierkantstift 16, dessen vorderes Ende wie auch das der Hülse 15 kreisförmigen, Querschnitt hat. Das hintere Stiftende 16a ist kegelig gebildet und ragt hinten aus der Hülse 1S heraus in eine kegelige Achsbohrung 17 des Kegelrades 5, das bei seiner Drehung den durch Hereinschieben mit ihr verbundenen Stift 16 mit-Damit wird auch die Welle 4 so- das Kegelradpaar 7, 8 und die Spindel 14 ;rhitgedreht, die mit der Kegelradwelle 8a ''durch ein Gelenk 14b verbunden ist. Bei ausgerücktem Kupplungsstift 16 dreht sich das mittels Zapfens 5a im Ring 9 gesicherte Kegelrad 5 wirkungslos mit. Das mit ihm in Eingriff stehende Kegelrad 6 wird bei der Drehung des Knopfes 13 bzw. des Armes 3 um die Achse des Standschenkels i bewegt und gleichzeitig um seine eigene Achse gedreht, insofern das untere, mit Ritzel 18 versehene Ende der stehenden Kegelradwelle 19 in einem zum Standschenkel konzentrischen Kanal 2o gleitet. Der Kanal 2o, der sich in einer am Standschenkel festsitzenden Scheibe 21 befindet, besitzt an beiden Seiten Zahnungen 2oa und tob, die zur Hervorbringung einer Vor= und Rückwärtsdrehung der Welle 4 abwechselnd an der einen und der anderen Kanalseite angebracht sind, so daß das den Kanal 2,o durchlaufende Ritze118 seine Drehung fortwährend ändert. Eine Änderung der Ritzeldrehung tritt infolge Einteilung der Zahnung in acht Segmente 2oa und tob nach jeder Viertelkreisdrehung des Armes 3 ein. Diese Drehungsänderung hat den Zweck, auch die Schwenkbewegung des Fahrschenkels 2 nach jeder Vierteldrehung des Armes 3 zu ändern, so daß der Schenkel 2 während seiner Kreisbewegung gleichzeitig radiale Bewegungen ausführt. In Abb. 9 ist die Schenkelbewegung erläutert. Hiernach verläßt die Fahrschenkelspitze 2a die Kreisbahn o sofort und entfernt sich über die Strecke x vom Standschenkel i, während sie sich über die Strecke y ihm wieder nähert. Bei dieser Bewegung streckt und verkürzt sich der Fahrschenkel 2, unter Vermittlung der Spindel 14 selbsttätig, und zwar im gleichen -Verhältnis zu dem Weg z, den die Schenkelspitze 2a während jedesmaliger Viertelumdrehung des Armes 3 zurücklegt. Das Heraus- und Wiederhereinfahren der Schenkelspitze 2a erfolgt durch einen Arm 22, der am Fahrschenkel2 angelenkt ist und mittels eines zwischen einem Steg 23 und der Schnecke 4a der Welle 4 gleitenden Reiters 24. vor- und zurückbewegt wird @Abb. i). Vor dem Zeichnen eines Ouadrates oder Kreises werden die beiden Schenkelspitzen ja und 2a im: Abstand der halben Ouadratseite oder des Halbmessers zueinander eingestellt, indem der am vorderen Ende mit Knopf 16b versehene Stift 16 mit seinem Kegel 16a aus dem Kegelrad 5 herausgezogen und dann um seine Achse gedreht wird. Dabei dreht sich die Welle d. mit und verschiebt mit ihrer Schnecke 4a den Reiter 24 und damit den Arm 22 samt dem Fahrschenkel 2. Der Knopf 16b kann in der herausgezogenen Stellung gemäß Abb. 5 durch eine auf dem Gewindeende i5a der Hülse 15 (Abb. 8) sitzende Mutter 25 gesichert werden. An einer Einteilung des Steges 23 läßt sich der jeweils gewünschte Spitzenabstand ablesen. Das Strecken und Einziehen der Fahrschenkelspitze im. jeweiligen Verhältnis zu dem zurückzulegenden Weg z gemäß Abb. 9 bewirkt die Spindel 14 mit tiefliegendem Rechts- und Linksgewinde i4a, in das ein Mitnehmerstift 26 einer die Spitze 2a tragenden, in dem Fahrschenkel 2 gelagerten Hülse 27 eingreift, der bei Drehung der Spindel 14 unter gleichzeitigem Längsverschieben der Hülse 27 mit seinem abgerundeten hinteren Ende längs eines der Gewindegänge i4a und mit seinem vorderen Ende in einem Längsschlitze 28 des Fahrschenkels 2 gleitet. Sowohl die Schnecke 4a wie auch die Gewindegange i4a sind nach der Ablaufseite hin steiler angebracht, derart, daß die Verschwenkung des Fahrschenkels 2 innerhalb einer Vierteldrehung des Armes 3 jeweils dem vollständigen Weg z hin und wieder zurück entspricht und auf diesem Weg auch ein ständiges Aufsitzen der Fahrschenkelspitze 2a bei senkrecht stehendem Standschenkel i gewährleistet ist.
  • Ist nun ein O_uadrat von bestimmter Größe zu, zeichnen, so werden mittels des Stiftes 16 zunächst die Spitzen ja und 2a des Stand- und Fahrschenkels in einen Abstand zueinander gebracht, der der halben Länge einer Quadratseite entspricht. Hierauf wird der Stift 16 eingerückt und damit die Welle 4 mit dem Kegelradgetriebe 5, 6 gekuppelt. Vor dem Einrücken der Kupplung wird von den an dem Rand der Scheibe 21 angebrachten acht Marken 29 durch Drehen der Scheibe noch eine Marke mit dem am Ring 9 befestigten Zeiger 3o in übereinstimmung gebracht und nunmehr der Fahrschenkel 2 um den Standschenkel i leerumgefahren. Durch Drehen des Ritzels i i beschreibt der Arm 3 einen Kreis um die Achse des stillstehenden Standschenkels i, während die Fahrschenkelspitze 2a unter dem Einfluß des Getriebes sich gemäß Abb.9 abwechselnd, und zwar nach jeder Achtelkreisdrehung des Armes 3, um den Weg z vom Standschenkel entfernt oder sich ihm um diese Wegstrecke nähert. Dadurch entstehen zu den senkrecht zueinander stehenden Mittellinien der Abb.9 parallele Geraden x und y, die vom :Mittelpunkt der Figur gleichweit entfernt sind. Je zwei Gerade x, y bilden einen rechten Winkel, dessen Schenkel je einer halben Quadratseite entsprechen. Nach einer ganzen Kreisdrehung des Armes 3 sind acht Gerade von der Länge a- bzw. vier Rechtecke x, y kontinuierlich gezeichnet und beschreiben ein @Ouadrat. - Die Drehrichtung des Armes 3 kann beliebig sein.
  • Soll nun mit dem Zirkel ein Kreis gezeichnet werden, so wird der Stift 16 zurückgezogen, die Welle ¢ also entkuppelt und der Abstand der Schenkelspitzen ja und 2a entsprechend dem Halbmesser des zu zeichnenden Kreises gewählt, der auf der Einteilung des Steges 23 ablesbar ist. Der Stift 16 wird dann gegen Zurückschieben durch die Mutter 2.5 gesichert. Nunmehr wird der Standschenkel i wie bei jedem anderen Zirkel um seine Achse gedreht und damit auch der Arm 3 mit dem Fahrschenkel. Durch die stillstehenden Getrieberäder 7, 8 ist der Fahrschenkel gegen Verstellen gesichert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCI3.E: i. Quadratzirkel, dessen Fahrschenkel zum Zeichnen von O_uadraten über ein Getriebe und zum Zeichnen von Kreisen unter Ausschaltung des Getriebes um den Standschenkel herumfahrbar ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine abwechselnd hin und her drehbare, waagerecht angeordnete Vollgewindespindel (,4, 49) mit anfänglich steiler und zum äußeren Spindelende hin immer flacher werdender Steigung und eine gegen die Spindelachse neigbare, an dem drehbaren Arm (3) aufgehängte Hohlgewindespi.ndel (14) mit gleichartiger Steigung, die von der Transportspindel (4) über ein Kegelradgetriebe (7, 8) um ihre Achse gedreht und durch einen an der Fahrschenkelhülse (2) und einem auf dem Gewinde (4a) sitzenden Reiter (24) angelenkten Arm (2z) gleichzeitig um ihre Gelenkachse (i4P) v erschwenkt wird, wobei die Hohlgewindespindel (14) den sie umfassenden Fahrstift (2a) durch einen in ihr Hohlge-,N finde (i4a) eingreifenden, gegen Mitdrehen gesicherten Mitnehmerstift (26) abwechselnd aus der Fahrschenkelhülse (2) herausund; hereinbewegt.
  2. 2. Quadratzirkel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her drehende Bewegung der Spindeln 4, 14) durch ein Umkehrgetriebe bewirkt wird, das aus einem konzentrisch um den Standschenkel (i) herum angeordneten Kanal (2o) mit an den einander gegenüberliegenden Kanalseiten abwechselnd angebrachten Zahnsegmenten (2oa, tob) von gleicher Länge gebildet ist, durch die ein im Kanal (2o) kreisendes Ritzel (18) abwechselnd rechts- und linksherum um seine Achse gedreht wird.
  3. 3. Quadratzirkel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportspindel (4) durch einen mittels -Mutter (25) sicherbaren Stift (16) mit dem Getriebe` (2oa, tob, 18, 5, 6) kuppelbar ist, der als Vierkantstift ausgebildet ist, am hinteren Ende eine kegelige Rundspitze (16a) zum Eingriff in eine kegelige Achsbohrung (17) des Kegelrades (5), am vorderen Ende kreisförmigen Querschnitt mit Bedienungsknopf (16b) aufweist und in einer am vorderen Ende mit Gewinde für die Sicherungsmutter (25) versehenen Achshülse (15) der Transportspindel (d.) verschiebbar gelagert ist.
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