DE874633C - Kaefigtrommel - Google Patents
KaefigtrommelInfo
- Publication number
- DE874633C DE874633C DEP28700D DEP0028700D DE874633C DE 874633 C DE874633 C DE 874633C DE P28700 D DEP28700 D DE P28700D DE P0028700 D DEP0028700 D DE P0028700D DE 874633 C DE874633 C DE 874633C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- eccentric
- drums
- cage
- rods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
- D01D10/0436—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
- D01D10/0454—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using reels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. APRIL 1953
p 28700 VIl/2p a D
Käfigtrommel
Die Erfindung bezieht sich auf Käfigtrommeln,
über welche Fäden od. dgl. in einer Anzahl von Schraubenwindungen geführt werden, z. B. bei der
kontinuierlichen Herstellung und Nachbehandlung künstlicher Fäden u. dgl.
Die britische Patentschrift 413 414 beschreibt
eine Käfigtrommel, welche folgende Teile umfaßt: zwei im wesentlichen zylindrische, starre Einzeltrommeln,
die so angeordnet sind, daß sich jede um ihre eigene Achse dreht und die Achsen der zwei
Trommeln seitlich gegeneinander versetzt und in schräger Richtung zueinander liegen, wobei die
Achse jeder Trommel innerhalb des zylindrischen Umfanges der anderen liegt. Jede Trommel ist mit
einer Reihe starrer Längsstäbe verseihen, die rings um ihren zylindrischen Umfang angeordnet sind,
wobei die Stäbe der beiden Einzeltrommeln miteinander abwechseln. Diese Käfigtrommeln sind im
allgemeinen nur zur Ausführung eines der aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge bestimmt,. da die
Länge des aus zwei Trommeln bestehenden Käfigs in gewissem Umfang durch die Gefahr, daß die
Stäbe einer Trommel mit denjenigen der anderen störend ineinandergreifen, beschränkt ist.
Um das Ausführen einer Anzahl aufeinanderfolgender Behandlungen auf einer einzigen Käfigtrommel
zu ermöglichen, wurde in der amerikanischen Patentschrift 2 167 662 vorgeschlagen, eine
solche mit einer konzentrisch gelagerten Einzeltrommel zu konstruieren, welche sich über die
ganze Länge erstreckt, und einer Anzahl exzentrischer Einzeltrommeln, welche aneinanderstoßend
angeordnet sind, so daß1 der Faden über die ganze
Länge der Käfigtrommel geführt werden kann. Auch sollen, um ein gleichmäßiges Weiterrücken
des Fadens über die ganze Länge der Käfigtrommel zu ermöglichen, die Achsen der exzentrischen
Trommeln hauptsächlich parallel zueinander sein.
Bei diesen Käfigtrommeln wird der Faden beim Übergang von einer Teiltrommel zur nächsten leicht
verzerrt, wodurch die Qualität des Fadens und die Wirkung der nachfolgenden Behandlungen bis zu
einem gewissen Grad ungleichmäßig ausfallen.
Zweck der Erfindung ist die Erreichung einer verbesserten Ausbildung einer mehrteiligen Käfigtrommel,
über welche der Faden im wesentlichen mit gleichmäßigem Abstand der Windungen und
mit der geringstmöglichen Verzerrung laufen kann,
wenn er von einem Abschnitt zu dem nächsten übergeht. ~
Erfindungsgemäß ist eine Käfigtrommel mit einer konzentrischen und mehreren exzentrischen Einzeltrommeln,
deren Achsen zur Hauptachse versetzt und schräg liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen der nebeneinanderliegenden exzentrischen Trommeln sich schneiden und die Schnittpunkte im
wesentlichen auf einer radialen Linie liegen, welche die Hauptachse mit den Übergangsstellen des
Fadens von einer exzentrischen Trommel zu der danebenliegenden verbindet.
Die Stäbe der exzentrischen Trommeln skid vorzugiswejise
an ihren benachbarten Teilen abgeschrägt, um die Überleitung 'dös Fadens von einer
Trommel auf die nächste zu erleichtern. Auch können die Enden der Stäbe einer Trommel mit
Einschnitten versehen und die der nächstenTrommel zugespitzt sein, so daß sie als Zungen in 'die Einschnitte
eingreifen.
In der Zeichnung ist ein Ausf ührungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf die Käfigtrommel, Fig. 2 einen Querschnitt zoi Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf das Ende der Käfigtrommel,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispieleiner Vorrichtung für die Verbindung der Einzeltrommeln in versetzter
und schräger Stellung,
Fig. 5 einen schemajtischen Riß der Stellung der
Achsen der exzentrischen Trommeln und
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Enden der Trommelstäbe der exzentrischen Trommeln.
Nach der Zeichnung besteht die Käfigtrommel aus der konzentrischen Trommel 10 und zwei
exzentrischen Trommeln 11 und 12,' welche auf
Achsen gelagert sind, die zu den Achsen der konzentrischen Trommel 10 versetzt und schräg angeordnet
sind; alle Trommeln haben je einen Umfang,
der . von einer Anzahl sich der Länge nach erstreckender Stäbe gebildet ward. Der Umfang der
konzentrischen Trommel 10 wind durch Stäbe 13 gebildet, die sich, ununterbrochen über die ganze
Länge der Käfigtrommel erstrecken und in einem Tragring 14 an dem einen Ende und in einem
Flansch 15 andern anderen Ende liegen. Der Tragring 14 ist auf einer Welle 16 angeordnet, an
welche er vermittels einer Stellschraube 17 in einer Nabe 18 befestigt ist, welche eine Verlängerung des
Tragrings 14 bildet. Der Flansch 15 ist durch
Schrauben 20 an einem ringförmigen Tragglied 21 befestigt, welches konzentrisch um die Welle 16
angeordnet ist. Auf diese Weise besitzt die Trommel 10 einen ununterbrochenen zylindrischen Umfang, ■
welcher konzentrisch um die Welle 16 liegt. ; Zwischen den. Stäben 13 der konzentrischen
Trommel 10 ist eine gleiche Anzahl von Stäben 23
und 24 angeordnet, welche mit ihren Enden miteinander in Verbindung stehen und so den Umfang je
einer getrennten exzentrischen Trommel 11 bzw. 12 bilden. Die Länge der Stäbe 23 und 24 ist zusammen
im wesentlichen gleich der Länge der Stäbe 13 der konzentrischen Trommel 10. Die Stäbe23,24
sitzen auf Naben, die um Achsen rotieren, welche versetzt und schräg zu der Achse der konzentrischen
Trommel 10 liegen. Die Stäbe 23 sitzen auf einer Nabe 26, welche sich über ein röhrenförmiges Gleitlager
27 um ein Exzenterstück 28 dreht, das seinerseits auf einem Gleitlager'30 liegt, in welchem die
Welle 16 rotiert. Die Stäbe 24 sitzen in ähnlicher
Weise auf einer Nabe 32, die sich um ein Gleitlager 33 droht, welches seinerseits auf einem Exzenterstück
34 ebenfalls auf dem Gleitlager 30 angeordnet ist. Die Exzenterstücke 28 und 34 sind versetzt
und schräg zu der Welle 16. Die Naben 26 und 32
sind gegen seitliche Verschiebung durch Führungsringe 36 und Feststellringe 37 gesichert.
Die Stäbe 23 und 24 sind an ihren benachbarten Enden abgeschrägt (vgl. Fig. 1). In einer anderen
Ausführungsform nach Fig. 6 können die Stäbe 23 mit Einschnitten' 61 an uhren Enden versehen und
die Enden der Stäbe 24 zugespitzt sein, um Zungen 62 zu bilden, welche in· die Einschnitte 61 der Stäbe
23 eingreifen.
Die Exzenterstücke 28 und 34 befinden sich auf
dem Lager 30, in welchem sich die Weile 16 dreht.
Das Gleitlager 30 erstreckt sich durch eine die Trommel tragende Muffe 40, welche einen geflanschten
Abschnitt4i hat, mit welchem die Käfigtrommel an einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Spinnmaschine befestigt wird. Ein Gleitlager 42 ist
an dem Träger 40 vorgesehen, und das ringförmige Tragglied 21 der Trommel 10 kann sich frei um das
Lager 42 drehen.
Die Enden der Exzenterstücke 28 und 34 sind, wie in Fig. 4 ersichtlich', sägeförmig ausgeschnitten.
Wenn "zwei ausgezackte Enden gegeneinandergepreßt werden und ineinandergreifen, so verhindern
die Zähne die Drehung der sägeförmig abge-■S'chnktenen
Glieder. Das innere Ende des Trägers 40 ist vorzugsweise gezackt, ebenso wie beide
Enden des Exzenterstücks 34, beide Enden des Abstandsstücks 45 und ein Ende des Exzenterstücks
28. Die Zacken verhindern nicht nur die Drehung der Exzenterstücke, wenn, ihre Stellung
festgesetzt worden ist, sondern sie erlauben auch eine sehr genaue Einstellung.
Die exzentrischen Trommeln 11 und 12 werden
gegen seitliche Verschiebung durch einen Ring 46 gesichert, welcher sich gegen das Exzenterstück 28
stützt. Der Ring ist mit einer Stellschraube 47 an
der Welle 16 befestigt. Die konzentrische Trommel
10 wird an ihrem einen Ende durch einen Stoß 49 an dem Träger 40 und an ihrem anderen Ende
durc'h die Stellschraube 17 in der Nabe ϊ 8 in Stellung
gehalten. Der Träger 40 seinerseits stützt sich gegen den Flansch 50 an dem Gleitrohr 30, welches wiederum
sich gegen einen Ring 51 an der Welle 16
stützt.
Die Hauptwelle 16 geht über den geflanschten
Abschnitt 41 des Trägers 40 hinaus, und an ihrem heraussagenden Ende ist einZahnrad.52 angeordnet.
Dieses besitzt eine Bremskupplung 53, die aus einer Anzahl mit Federn versehener Kugeln 55 besteht,
welche in Vertiefungen 56 des Zahnrads 52 liegen. Die Federn 57 sitzen in radialen Bohrungen 58
einer Muffe 59, welche an der Welle 16 durch eine Stellschraube 60 befestigt ist. Durch diese Kupplungkann
irgendeine Überlastung der Käfigtrommel
ao keinen Schaden anrichten, da dann das Zahnrad 50 um die Muffe 59 gleitet.
Die Fig. 5 zeigt in schematischer Weise die Anordnung
der Achsen der exzentrischen Trommeln
11 und 12. Die Linie A-A stellt die Achse der kon-
»5 zentrischen Trommel 10 dar, während die Linien
B-B und B'-B' die Achsen der exzentrischen Trommeln 12 bzw. 11 darstellen. Die Linien B-B
und B'-B' sind gegeneinandergeneigt und schneiden sich in einem Punkt B, B'. Dieser Punkt B, B' liegt
im wesentlichen in der Ebene, in welcher der Faden von der Trommel 12 auf die Trommel 11 übergeführt
wird. Wenn eine weitere Einzeltrommel in die Käfigtrommel eingebaut wird, so wird dieAchse
dieses · weiteren Abschnittes so geneigt sein, wie durch die Linie B"-B" angedeutet ist, und der
Schnittpunkt B", B' wird im wesentlichen in der Ebene Hegen, in welcher der Faden von einer
Trommel auf die nächste übergeführt wird.
Die Neigung der Achsen ist in Fig. 5 der Deutlichkeit wegen in übertriebener Weise dargestellt.
In der Tat ist die Neigung nur sehr gering, so daß sie gerade genügt, um den Übertritt zu ermöglichen,
und damit die geringstmögliche Verzerrung der Fadenwindungen an dem Übergangspunkt stattfindet.
Obwohl die Erfindung nur in bezug auf eine zweistufige Käfigtrommel beschrieben ist, kann sie
auch bei mehreren Einzeltrommeln angewendet werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Käfigtrommel mit einer konzentrischen und mehreren exzentrischen Einzeltrommeln, deren Achsen zur Hauptachse versetzt und schräg liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der nebeneinanderliegenden exzentrischen Trommeln sich schneiden und die Schnittpunkte im wesentlichen auf einer radialen Linie liegen, welche die Hauptachse mit den Übergangsstellen des Fadens von einer exzentrischen Trommel zu der danebenliegenden verbindet.
- 2. Käfigtrommel nach Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Stäbe der exzentrischen Trommeln an ihren Enden abgeschrägt sind.
- 3. Käfigtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stäbe der exzentrischen Trommeln Einschnitte zeigen und die Enden der Stäbe der danebenliegenden exzentrischen Trommeln Zungen, welche in die Einschnitte eingreifen (Fig. 6).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5105 4.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US787368A US2609589A (en) | 1947-11-21 | 1947-11-21 | Multiple stage processing reel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE874633C true DE874633C (de) | 1953-04-27 |
Family
ID=25141255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP28700D Expired DE874633C (de) | 1947-11-21 | 1948-12-31 | Kaefigtrommel |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2609589A (de) |
BE (1) | BE485885A (de) |
CH (1) | CH276370A (de) |
DE (1) | DE874633C (de) |
ES (1) | ES186003A1 (de) |
FR (1) | FR975297A (de) |
GB (1) | GB652977A (de) |
NL (2) | NL72158C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE911428C (de) * | 1950-08-19 | 1954-05-13 | J G Hitzler Schiffswerft Und M | Vorrichtung zum Heben und Senken von Steuerstuehlen auf Schiffen |
DE889510C (de) * | 1951-07-15 | 1953-09-10 | Glanzstoff Ag | Geschraenktes Walzenpaar zum Nachbehandeln von kuenstlichen Faeden |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE485813A (de) * | 1947-11-20 |
-
0
- BE BE485885D patent/BE485885A/xx unknown
- NL NL676708876A patent/NL143410B/xx unknown
-
1947
- 1947-11-21 US US787368A patent/US2609589A/en not_active Expired - Lifetime
-
1948
- 1948-11-19 ES ES0186003A patent/ES186003A1/es not_active Expired
- 1948-11-19 NL NL143410A patent/NL72158C/xx active
- 1948-11-19 GB GB30092/48A patent/GB652977A/en not_active Expired
- 1948-11-19 CH CH276370D patent/CH276370A/fr unknown
- 1948-11-19 FR FR975297D patent/FR975297A/fr not_active Expired
- 1948-12-31 DE DEP28700D patent/DE874633C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL72158C (de) | 1952-11-15 |
NL143410B (nl) | |
BE485885A (de) | |
US2609589A (en) | 1952-09-09 |
ES186003A1 (es) | 1949-04-01 |
CH276370A (fr) | 1951-07-15 |
FR975297A (fr) | 1951-03-02 |
GB652977A (en) | 1951-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3137223C2 (de) | ||
DE2535943A1 (de) | Fahrradtransmission | |
DE3504055C2 (de) | ||
DE2159652A1 (de) | Einrichtung zum zick-zackförmigen Verlegen eines Drahtes für eine Trägerausfachung od.dgl | |
DE3809496A1 (de) | Ringwickelvorrichtung sowie verfahren zum aufwickeln von wickelgut zu wickelringen | |
DE2116994C3 (de) | Zusammenklappbarer zylindrischer Kern zum Vulkanisieren von endlosen Riemen | |
DE1552159B2 (de) | Maschine zum kontinuierlichen herstellen von bewehrungskoerben | |
DE874633C (de) | Kaefigtrommel | |
DE3411922A1 (de) | Vorrichtung zur umwandlung einer gleichmaessigen drehbewegung in eine drehbewegung mit veraenderbarer geschwindigkeit | |
DE2405860C3 (de) | Vorrichtung zum Querschneiden einer kontinuierlich vorbewegten Papierbahn | |
DE2035157B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Versetzen von zunächst n koaxial nebeneinander in quer zur Längsrichtung nacheinander liegenden stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE2108338B2 (de) | Schneidvorrichtung zum Unterteilen kontinuierlich angelieferter Material-Stränge | |
DE1435834B1 (de) | Wickelvorrichtung zum gleichzeitigen Form-Wickeln und Kuppeln zweier fortlaufender Schraubenfedergliederreihen | |
DE3335762C2 (de) | ||
DE874634C (de) | Kaefigtrommel | |
DE2317094A1 (de) | Maschine zur herstellung von wulstkernen fuer luftreifenwuelste | |
DE885456C (de) | Fadenfortfuehrungswinde (Kaefigtrommel) | |
DE2409139C3 (de) | Vorrichtung zum Vereinigen zweier Ströme von Filterstopfen | |
DE1174098B (de) | Maschine zum Aufnehmen und Knicken von gemaehtem Erntegut | |
DE3423059C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungseinheiten aus einem mit Behältern bestückten Trägerband | |
DE3331347C1 (de) | Freilaufkupplung, insbes. zum Anziehen oder Lösen von Ringmuttern | |
DE1106214B (de) | Planetengetriebekopf an Verseilmaschinen, insbesondere fuer die Herstellung von elektrischen Kabeln | |
DE10338864B4 (de) | Haspel | |
DE476941C (de) | Vorrichtung zum Festsetzen drehbar an ihrer Nabe angeordneter Propellerfluegel | |
DE1477012C3 (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Federringen aus Draht |