DE625740C - Selbsttaetige An- und Abstellvorrichtung oder Schaltvorrichtung fuer Sprechmaschinen - Google Patents
Selbsttaetige An- und Abstellvorrichtung oder Schaltvorrichtung fuer SprechmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige An- und Abstellvorrichtung oder
Schaltvorrichtung für Sprechmaschinen mit einem durch den Tonarm oder den Tragarm
des elektrischen Tonabnehmers gesteuerten Anschlaghebel, der mit einem vom Sprechmaschinentriebwerk
in Umlauf versetzten Steuernocken oder Anschlag zusammenwirkt. Es sind bereits Sprechmaschinen mit Einrichtungen
zum selbsttätigen Ingangsetzen oder Stillsetzen des Triebwerks bzw. zum
Abheben der Schalldose bekanntgeworden, bei denen bei einer Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit des Tonarms bzw. der Schall-
dose die Getriebeeinrichtung gesteuert wird. Da aber die Unterschiede in der Bewegungsgeschwindigkeit verhältnismäßig klein sind,
so ist eine verhältnismäßig große Übersetzung erforderlich,' um eine Steuerung der Getriebeeinrichtung
herbeiführen zu können.
Es sind auch bereits Sprechmaschinen bekanntgeworden, bei denen das Abstellen erfolgt,
wenn der Tonarm eine vorher bestimmte Lage erreicht hat. Diese Einrichtungen haben
den Nachteil, daß ihre Anschlaghebel bei einer Änderung in der Plattengröße bzw. der
Rillenzahl stets von neuem eingestellt werden müssen.
Andere Abstelleinrichtungen, die diesen Mangel nicht haben, werden wirksam, sobald
die Abtastnadel in eine kreisförmige Auslaufrille eingetreten ist, die bei manchen Vorrichtungen
exzentrisch, bei anderen konzentrisch zur* Schallplattenmitte liegen muß. Bei den
Vorrichtungen der zweiten Art kann der Übergang in die Auslaufrille die gleiche oder
eine größere Steigung haben als die Schallrillen.
Die Vorrichtung gemäß der Ei findung setzt hingegen voraus, daß die Schallrillen in einer
im Verhältnis zu ihrer eigenen Steigungsteileren Spirale in die Auslaufrille übergehen,
wie dies in der Tat bei vielen Schallplatten der Fall ist. Sie zeichnet sich im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen
besonders durch eine große Einfachheit und Störungsfreiheit aus und wird wirksam, wenn
der Anschlaghebel seinen Bewegungsbetrag über einen vorher bestimmten Wert vergrößert.
Hierzu wird die Anschlagfläche des von dem Tonarm oder dem Tragarm des elektrischen
Tonabnehmers gesteuerten Anschlaghebels während des Spiels bei jeder Umdrehung der Schallplatte in die Bahn des auf
der Antriebswelle oder auf einem von dieser angetriebenen Teil sitzenden Steuernockens
hineinbewegt und jedesmal durch eine Gleitfläche dieses Steuernockens unmittelbar zurückgeschwenkt,
bis beim Eintritt des Schallstifts in die steile Auslaufspirale der Hebel um eine größere Strecke, als sie dem üblichen
Tonrillenabstand entspricht, über die Bahn
der Gleitfläche hinaus einwärts bewegt und hierdurch seine Anschtägfläche in wirksamen
Eingriff mit einer Anschlagfläche des Steuernockens gebracht wird, wodurch der Plattenteller
stillgesetzt bzw. eine besondere Abstellvorrichtung oder elektrische Schaltvorrichtung
ausgelöst wird.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
ίο dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Draufsicht auf eine Ausführungsform,
der Vorrichtung gemäß der Er-. findung und
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. i.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen die verschiedenen gegenseitigen Stellungen des Anschlaghebels
und Steueniockens der in den. Fig. 1 und 2
dargestellten An- und Abstellvorrichtung, die· Fig. 8 und 9 in Draufsicht eine Vorrichtung
mit elektrischem Tonabnehmer und Fig. 10 eine Einzelheit.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen eine Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Platte.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen eine Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Platte.
Die Fig. 15 bis 17 zeigen eine andere Ausführungsform
der An- und Abstellvorrichtung1 und
Fig. 18 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
Die Fig. 19 und 20 zeigen Gestaltung und Anbringungsart des Steuernockens.
Die Fig. 21 bis 24 zeigen zwei weitere
Ausführungsformen der Erfindung in Draufsicht, wobei sich diejenige nach Fig. 24 durch
besondere Einfachheit auszeichnet. Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
ist an der Unterseite des Tonarms T ein Ansatz L angebracht, der in einen
am Zapfen P auf der Werkplatte der Maschine schwenkbar befestigten Hebelarm .4 eingreift.
Der Hebelarm yi steht mit einem Anschlaghebel B mittels der Reibscheiben F in einer
Reibungsverbindung, wobei die Reibscheiben durch das Federstück H und die Schraube H1
in ihrer Spannung geregelt werden können, _ 45 so daß bei Bewegung des Hebelarms A sich
auch der Anschlaghebel B bewegt, wenn der Bewegung des Hebels B kein Widerstand entgegengesetzt
wird.
""Die abwärts gebogene Anschlagfläche B1
des Hebels B kann mit einem Steuernocken C
in Eingriff kommen, der durch die Welle W des Plattentellers angetrieben wird. Dieser
Nocken hat eine Gleitfläche C1, die in regelmäßiger Wiederholung, z. B. einmal bei jeder
Umdrehung des Plattentellers, gegen die Anschlagfläche
B1 des Hebels B stößt und so den Hebel zurückschiebt.
In den Fig. 3 bis 7 ist die Zusammenarbeit zwischen der Gleitfläche C1 des Steuernockens
C und der Anschlagfläche B1 des He belsB genauer dargestellt.
Die Schallplatte R werde z. B. im Sinne des Uhrzeigers von dem Plattenteller mitgenommen,
so daß die Schalldose S und der Tonarm T (Fig. 1) durch die Tonrille R1 in
der üblichen Weise nach innen verschwenkt werden. Der Ansatz L am Tonarm T schiebt
nun den am Hebelarm A befestigten Finger A1 fort, und zwar bei jeder Umdrehung der
Platte R um ein bestimmtes Maß. Der Hebelarm ^f verschwenkt seinerseits wieder den
Anschlaghebel B um seinen Zapfen P infolge der durch die Scheiben F bewirkten Reibungsverbindung,
bis die Anschlagfläche B1 die in Fig. 4 dargestellte Stellung erreicht. Bei der
Weiterdrehung des Plattentellers stößt nun die Gleitfläche C1 mit ihrer Kante gegen die
Anschlagfläche B1 des Hebels B (Fig. 5), wodurch der Hebel B wieder nach außen in seine
Anfangsstellung verschwenkt wird. Diese Rückschwenkung kann stattfinden, ohne daß
der Tonarm T in gleichem Sinne beeinflußt wird, weil infolge der Reibungsverbindung
durch die Scheiben F eine gegenseitige Verschiebung des Hebelarms A und des Anschlaghebels
B ermöglicht wird.
Wird nun der Hebel B wieder um ein kleines Stück nach innen verschwenkt, z. B.
um ein Stück, das dem radialen Abstand der Tonrillen R1, R? (Fig. 1) proportional ist go
(dieser Abstand wird während einer Umdrehung der Platte vom Tonarm T durchlaufen),
so stößt die Anschlagfläche B1 wiederum gegen die Kante der Gleitfläche C1 des
Nockens C (Fig. 4 und 5), und der Hebel wird wieder zurückgeschwenkt. Dieses Spiel
wiederholt sich so oft, bis der Schalistift S1 der Schalldose J? die letzte Tonrille Rz der
Platte erreicht. Wenn nun der Schallstift 51
von der letzten Tonrille Rs nach innen in die Auslauf spirale Ri übergeht, werden die Hebel
A und -B um eine Strecke einwärts bewegt, die größer ist als die übliche Strecke, die dem
radialen Abstand zweier Tonrillen entspricht. Dadurch gelangt die Anschlagfläche B1 des
Hebels B in die Bahn des Steuernockens C (Fig. 6 und 7), so daß die Anschlagfläche B1
in wirksamen Eingriff mit einer Anschlagfläche des Steuernockens C gebracht wird
und der Nocken sich nicht weiterdrehen kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Nocken C geschlitzt und federnd auf die Plattenteller- oder Antriebswelle W aufgesetzt,
so daß durch das Festhalten des Nockens der Plattenteller und das Triebwerk
angehalten werden.
Soll die Sprechmaschine wieder in Gang gesetzt werden, so braucht lediglich die
Schalldose 5" und damit der Tonarm T von innen nach außen verschwenkt zu werden,
wobei der Ansatz L gegen den Finger A% des
Hebelarms A stößt (Fig. 3) und durch den
Vorsprung A3 den Hebel B nach außen bewegt.
Dadurch kommt der Hebel B außer Eingriff mit dem Nocken C3 so daß das Triebwerk
wieder freigegeben wird. Dabei ist jetzt die Stellung der Hebel A und B so, daß
dieselbe Platte von neuem oder eine andere Platte gespielt werden kann.
Die Verschwenkung der Schalldose 6" nach
außen wird durch die Finger A2, Az des Hebelarms
A, den Hebel B und den Anschlag K begrenzt, wobei die Grenzen durch die Stellschraube
G in dem Vorsprung A3 (Fig. 3 und 4) eingestellt werden können.
Die Schraube G wird vorzugsweise SO' eingestellt
und der Abstand der Finger A1, A- so bemessen, daß der Ansatz L am Tonarm T
nicht eher gegen den Finger A1 stößt, bis sich der Schallstift S1 kurz vor dem Anfang
der letzten Tonrille R3 auf der Platte befindet.
Bei der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform ist die gesamte Anordnung
ähnlich wie in dem ersten Beispiel, jedoch findet hier ein Elektromotor E zum Antrieb
der Maschine und ein elektrischer Tonabnehmer S2 Anwendung.
Durch den Tragarm T1 für den Tonabnehmer wird ein Ansatzhebel L1 so bewegt,
daß der an ihm angebrachte Zapfen N gegen die Finger A1, A2 des Hebelarms A stößt, um
dadurch den Hebelarm und den Anschlaghebel B zu verschwenken..
Fig. 8 zeigt die Vorrichtung bei Beginn des Spiels.
Der Tonabnehmer ^2 und der Tragarm T1
sind nach außen geschwenkt, so daß der Zapfen N gegen den Finger A2 stößt und den
Hebel B in der angedeuteten Pfeilrichtung verschiebt. Der Anschlaghebel B stößt gegen
den Anschlag K1 während durch einen Hebel D, der um seinen Drehzapfen D1 in der
angedeuteten Pfeilrichtung verschwenkt wird, ein Kontakt JS2 geschlossen und dem Motor E
Strom zugeführt wird. Der Schallstift S1 wird in die Tonrille R1 eingesetzt, und nach
wenigen Umdrehungen der Platte kommt der Zapfen N in Berührung mit dem Finger A1
und verschwenkt damit den Hebel B um den Lagerzapfen P2, so daß die Kante der Gleitfläche
des Nockens C gegen die Anschlagflache B1 stößt und den Hebel immer wieder
in seine Normalstellung zurückdrückt. Dieses Spiel .wiederholt sich so lange, bis der Schallstift
die in Fig. 9 dargestellte Stellung erreicht, bei der die Auslaufspirale R* den
Schallstift S1 und damit den Arm T1 um eine Strecke nach innen verschwenkt, die bei einer
Umdrehung der Platte größer ist als bei Bewegung des Schallstifts in den Tonrillen der
Platte, so daß die Anschlagfläche B1 des Hebels B in die Bahn des Nockens C bewegt
wird (Fig. 9). In dieser Stellung übt der Nocken C auf den Hebel B eine in. der Längsrichtung
des Hebels wirkende Kraft aus und verschiebt damit den Lagerzapfen P2, der bei
dieser Ausführungsform lediglich die drei Hebel A, B und D verbindet und nicht an der
Werkplatte der Sprechmaschine befestigt ist. Der Hebel D wird daher jetzt um seinen
feststehenden Lagerzapfen D1 im Sinne des in Fig. 9 angegebenen Pfeils verschwenkt,
wodurch der Kontakt E2 geöffnet und der Motorstrom unterbrochen wird.
An Stelle des elektrischen Kontakts E2 könnte auch eine mechanische Bremse angeordnet
sein, die auf den Plattenteller durch den Hebel D1 oder durch eine andere Steuervorrichtung
einwirkt. Auch könnte der elektrische Kontakt E2 z. B. dazu dienen, den mit
dem Tonabnehmer S2 verbundenen Verstärker abzuschalten.
Falls die selbsttätige An- und Abstellvorrichtung unwirksam gemacht werden soll,
braucht der Zapfen N, wie dies in Fig. 10 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, nur
hochgehoben zu werden, so daß er durch die Feder N1 festgehalten wird und mit den
Fingern A1, A2 des Hebelarms A nicht in Eingriff kommt.
In den Fig. 11 bis 14 ist eine Ausführungsform
mit elektrischer Schaltvorrichtung gezeigt, mittels deren das wiederholte Abspielen
einer Platte ermöglicht wird. Der Tonabnehmer Ss, sein Tragarm T1, der Ansatz L1 sowie
die Hebel A und B und der Nocken C arbeiten in der vorher beschriebenen Weise.
Beim Inbetriebsetzen der Sprechmaschine stößt die Anschlagfläche B1 des Hebels B
gegen die Anschlagfläche O1 des federnden
Kontaktgliedes 0 und hält damit den Kontakt O2 geöffnet. Die Platte wird in der
üblichen Weise abgespielt, so daß der Nokken C das Ende des Hebels B so lange in
Eingriff mit dem Kontaktglied 0 hält, bis der Schallstift die Auslaufspirale auf der
Platte erreicht. Diese Auslaufspirale i?4 in Fig. ι kann eine beliebige Länge haben, oder
sie kann eine exzentrische Nut sein; sie braucht nur so- beschaffen zu sein, daß der
Schallstift stärker als in den Tonrillen verschwenkt wird. Das Ende des Hebels B
kommt dann außer Eingriff mit dem unter Federwirkung stehenden Kontaktglied 0, so
daß durch dieses der Kontakt O2 geschlossen wird (Fig. 13).
In diesem Augenblick fließt ein elektrischer Strom durch die Drähte Mx und erregt den
Elektromagneten M7 so daß der Tonabnehmer
S3 aus der in Fig. 11 und 12 gezeigten normalen
Lage, die er beim Abspielen der Platte einnimmt, in die Stellung gehoben wird,
die in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist.
625 74Ö
Sobald der Schallstift 6"1 die Plattenoberfläche
verläßt, zieht die Feder Y den Arm T1 aus der in Fig. 13 dargestellten Stellung nach außen,
so daß er wieder in die in Fig. 11 wiedergegebene Anfangsstellung gelangt. In dieser
Stellung stößt der Vorsprung N2 gegen den * Finger A% des Hebels A und verschwenkt dadurch
den Anschlaghebel B, so daß die Anschlagfläche B1 außer Eingriff mit dem
Nocken C und in Eingriff mit dem Kontaktglied O kommt, wodurch der Kontakt O2
wieder geöffnet wird. Hierdurch wird die Erregung des Magneten M beendet, und der
Tonabnehmer S8 sinkt herab, bis eine Exzenterscheibe
X mit der Plattenoberfläche in Berührung kommt. Die Exzenterscheibe X
dreht sich dann aus der in Fig. 14 gezeichneten
Stellung in die in Fig. 12 angegebene Lage, so daß sich der Schallstift S1 stoßfrei
auf die Schallplatte senkt. Die Platte wird nun von neuem abgespielt, und die Arbeitsgänge
wiederholen sich so oft, wie dies erwünscht ist.
Um das wiederholte Abspielen von Schallplatten mit verschiedenen Durchmessern zu
ermöglichen (verschiedene Plattendurchmesser erfordern eine verschiedene Winkelverschwenkung
des Armes T1), kann der Vorsprung N2
um den Lagerzapfen N3 an dem Hebel U von
Hand verstellt werden.
Wenn also an Stelle einer Platte von 25 cm Durchmesser eine 30-cm-Platte gespielt
werden soll, wird der Vorsprung N2 um den Zapfen JV3 an dem Hebel L1 gedreht, so daß
eine größere Winkelverschwenkung stattfinden muß, bevor der den Elektromagneten
enthaltende Stromkreis unterbrochen wird.
Der Hebel B oder irgendein anderer von dem Tonabnehmerarm gesteuerter Teil kann
auch eine beliebige andere Vorrichtung zum Wiederholen oder zum Auswechseln der Platten betätigen. So kann 2. B. beim Auf-.
treffen der AnschlagfLäche B1 des Hebels B
auf die Anschlagfläche des Nockens C die Kraft des Motors dazu benutzt werden, den
Tonabnehmer selbsttätig zu heben und zurückszustellen, wenn das Spiel wiederholt
oder die Platte gewechselt werden soll.. Ferner kann die Steuervorrichtung auch die
Wiederholungs- oder Auswechselvorrichtung oder eine sonstige Vorrichtung in Gang
setzen, die schon vorher eingestellt ist oder in anderer Weise als durch den Motor für
den Plattenteller angetrieben wird. Die Fig. 15 bis 17 zeigen eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, bei der ein Schwinghebel U zwischen dem Anschlaghebel B und dem Steuernocken C angeordnet
ist, wodurch eine dauernde Berührung zwisehen dem sich bewegenden Schwinghebel U
und dem rotierenden Nocken C herbeigeführt wird, zum Unterschiede von der ■ Anschlag ■
wirkung, die bei den oben beschriebenen Vorrichtungen auftritt.
Beim Spielen der Platte wird der Finger A1 von dem Tonarm Γ und dem Ansatz U, der
an dem Arm T mittels der Klemme L? einstellbar befestigt ist, in der oben beschriebenen
Weise bewegt. Der Hebelarm A verschwenkt den Anschlaghebel B mittels einer
ReibverbindungF, so daß sich das Ende/?2
einmal während jeder Umdrehung der Platte in der in Fig. 15 wiedergegebenen Stellung
befindet. Bei Weiterdrehung des Nockens C stößt sein vorstehender Teil C2 den Hebel U
in die in Fig. 16 wiedergegebene Stellung, wo die Anschlagfläche U1 des Schwinghebels U
mit dem Ende JS2 in Eingriff kommt und den Hebel B in die Normalstellung zurückführt,
aus der er während der nächsten Umdrehung der Platte wieder im entgegengesetzten Sinne
verschwenkt wird. Die Feder U2 hält den Schwinghebel U dauernd in Berührung mit
dem Nocken C.
Wenn nun der Schallstift die Auslaufspirale erreicht, die eine größere Steigung als
die Tonrillen aufweist, wird der Hebel B in die in Fig. 17 dargestellte Lage verschwenkt,.
in der die Anschlagfläche t/1 des Hebels U
sich gegen eine Anschlagfläche des Endes B2 des Hebels B legt, wodurch eine Weiterdrehung
des Nockens C verhindert wird. Der Nocken steht seinerseits mittels der Federklemme
C3 in reibender Verbindung mit der Antriebswelle W, so daß auch der Plattenteller
mit der Platte angehalten wird.
Die Abstellvorrichtung wird wieder zurückgestellt und der Plattenteller wieder freigegeben,
sobald der Tonar.m T so weit nach außen geschwenkt ist, daß der Ansatz Lr
gegen den Finger A2 stößt und das Ende B2
des Hebels B außer Eingriff mit dem Hebel U bringt. Ein Anschlag^4 an dem Finger^!2
verhindert eine zu große Auswärtsschwenkung des Tonarmes T.
In Fig. 18 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der einzelne
Teile abgeändert sind. Der Hebel A kann von Hand anstatt durch Auswärtsschwenken des
Tonarms T zurückgestellt werden. Der He- n0
bei B ist um den auf der Werkplatte der Maschine befestigten Drehzapfen P1 drehbar,
anstatt, wie in den vorhergehenden Ausführungsformen, eine Reibungsverbindung zwischen sich und dem Hebelarm^ zu haben.
Der Nocken C und der gefederte Schwinghebel U wirken mit der Anschlagfläche B2
des Hebels B während der Einwärtsbewegung des Tonarmes T in ähnlicher Weise zusammen
wie bei dem in den Fig. 15 bis 17 dargestellten
Ausführungsbeispiel. Der Nocken C steht mittels der Federplatte C4 in reibendem Ein-
griff mit der Plattenteller- bzw. Antriebswelle W.
Die Steuervorrichtung kann von Hand dadurch beeinflußt werden, daß der Hebel / auf
der Skala 71 in die linke Außenstellung gebracht oder der Hebelarm A bewegt wird.
Sie kann aber auch außer Wirkung gebracht werden, indem der Hebel / in die rechte
Außenstellung bewegt wird.
ίο Eine einfache Ausführungsform des Steuernockens
C ist in den Fig. ig und 20 dargestellt,
wo der Nocken aus einem Federring C5 besteht, der mit Reibung auf der Wulst W1
des Plattentellers aufgesetzt ist.
ig In den Fig. 21 bis 23 ist eine andere Ausführungsform,
der Erfindung dargestellt, bei welcher der Ansatz L an dem Tonarm T in
einen Schlitz As des Hebels A eingreift, der
um den vorzugsweise, auf der Werkplatte der Sprechmaschine befestigten Zapfen P drehbar
ist. Der Hebel A ist mit einer drehbar angebrachten Zunge Bs versehen, die durch
eine Feder V o. dgl. in einer bestimmten Stellung gehalten wird, falls keine äußere
Kraft auf den Hebet einwirkt. Die Zunge B3 stützt sich mit ihrer messerartigen Vorderkante
B* gegen einen Anschlaghebel Q, der um den Drehzapfen Q3 drehbar ist und dessen
Ende Q4 bei jeder Umdrehung des Plattentellers einmal mit der Gleitfläche C1 des
Nockens C in Eingriff kommt.
Beim Spielen einer Platte bewegt sich der Hebelt bei jeder Plattenumdrelmng um ein
bestimmtes Maß, wodurch die Zunge Bs ebenfalls um ein bestimmtes Maß bewegt wird.
Die mit der messerähnlichen Kante B* versehene
Zunge B3 wird normalerweise in ihrer die Verlängerung des Hebelarms A bildenden
Mittellage gehalten. Die Kante Bi der Zunge B3 wird daher bei jeder Umdrehung
der Platte um ein bestimmtes Maß aus ihrer Normalstellung verschoben.
Bei jeder Umdrehung des Plattentellers oder in geeigneten, gleichmäßig wiederkehrenden
Intervallen stößt die Gleitfläche C1 des Nockens gegen die Gleitfläche Q1, so daß der
Anschlaghebel Q unmittelbar von der Kante B4
der Zunge B3 weggezogen wird und die Zunge B3 unter dein Einfluß der Feder V in
ihre Mittellage (Fig. 21) zurückkehren kann.
Diese Vorgänge wiederholen sich so lange,
bis die Schallnadel S1 der Schalldose am Ende
der Tonrille in die Auslaufrille übergeht und sich stark nach innen bewegt. Die Kante J54
der Zunge B3 wird dann durch die kreissegmentförmige, konkave Arbeitsfläche Q2 des
Anschlaghebels Q festgehalten, so daß die Zunge Bs um ihren Drehzapfen um ein beträchtliches
Stück gedreht wird (Fig. 22), wodurch der Anschlaghebel Q um seinen Drehzapfen Q3 so stark geschwenkt wird, daß
seine Anschlagfläche Q* gegen die Anschlagfläche
des Nockens C trifft.' Dadurch wird die Drehung des Plattentellers angehalten oder
eine sonstige Steuervorrichtung in Gang gesetzt.
Der Hebel Q und die Zunge B3 können dadurch wieder in die Stellung zurückgebracht
werden, die ein neues Spielen gestattet, daß der Tonarm T nach außen verschwenkt wird,
so daß der Hebel A die in Fig. 23 wiedergegebene Stellung einnimmt, in der sich sein
Stirnende Ae gegen die Fläche Q5 des Anschlaghebels
Q legt und die Feder V die Zunge B3 in ihre Mittellage zurückziehen
kann.
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 21 bis 23
kann auch durch eine starke Auswärtsbewegung des Tonarms T ausgelöst werden, oder
es kann, wenn dies erforderlich ist, die Abstellvorrichtung in Gang gesetzt werden, sobald
die Zunge B3 über das Ende Q6 des Hebels Q hinweggleitet.
Fig. 24 zeigt eine vereinfachte Form einer Abstellvorrichtung gemäß der Erfindnug, bei
der nur ein einziger Hebel B5 verwendet wird, der bei F1 mit dem Tonarm T oder dem
Tragarm für den Tonabnehmer in Reibungsverbindung steht, so daß sich der Hebel beim
Spielen einer Platte zusammen mit der Schalldose bzw. dem Tonabnehmer nach innen be- g0
wegt und jedesmal durch die Gleitfläche C1 des Nockens C zurückgeschoben wird. Bewegt
sich die Schalldose um mehr als das Normalmaß nach innen, so kommt die Anschlagfläche
B1 des Hebels in wirksamen Eingriff mit der Anschlagfläche des Nockens C
und beendet damit die Drehung der Antriebswelle W.
Wird der Tonarm T nach außen bewegt, um die Vorrichtung wieder in Gang zu
setzen, so stößt die eine Kante der Aussparung T- gegen den Zapfen BB und dreht damit
den Hebel B5 zurück, so daß er außer Eingriff mit dem Nocken C kommt, wodurch die
Drehung der Antriebswelle W wieder ermöglicht wird.
Zweckmäßig werden einige oder mehrere der in Eingriff kommenden Flächen zwischen
den z. B. aus Metall bestehenden zusammenwirkenden Teilen durch Leder, Gummi,
Papier oder andere Mittel isoliert, welche die Geräusche absorbieren oder die Reibung vergrößern.
· Unter Umständen können der Nocken C, die Hebel und andere Teile alle oder teilweise aus Fiber, \^ulkanfiber o. dgl. H5
hergstellt werden.
Der Steuernocken C oder ein gleichwertiges Organ kann auch statt von der Weile W
durch irgendeinen anderen Teil des Plattentellertriebwerkes angetrieben werden.
Die Steuervorrichtung kann auch zur Beeinflussung von anderen Vorrichtungen ohne
Anhalten der Platte dienen, z. B. durch Anordnung einer Tonrille von größerer Steigung
zwischen zwei Tonrillen von Normalsteigung. Die Vorrichtung kann ferner so ausgebildet
sein, daß auch Platten von innen nach außen gespielt werden können, ferner um eine Einrichtung
mit einer zweiten Platte in Gang zu setzen, z. B. bei Tonfilmgeräten o. dgl.
Die auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen geben nur Beispiele an.
Die Vorrichtungen und ebenso die einzelnen zur Verwendung kommenden Teile können
umgekehrt oder abgeändert werden, und es können in Verbindung mit der Vorrichtung
tg gemäß der Erfindung auch andere bekannte
Anlaß-, Abstell- und Auswechselvorrichtungen o. dgl. benutzt werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Selbsttätige An- und Abstellvorrichtung oder Schaltvorrichtung für Sprechmaschinen mit einem durch den Tonarm oder den Tragarm des elektrischen Tonabnehmers gesteuerten Anschlaghebel, der mit feinem vom Sprechmaschinentriebwerk in Umlauf versetzten Steuernocken oder Anschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (B1) des gesteuerten Anschlaghebels (B, B°) während des Spiels bei jeder Umdrehung der Schallplatte in die Bahn des auf der Antriebswelle (W) oder, auf einem von dieser angetriebenen Teil sitzenden Steuernockens (C, C1) hineinbewegt und jedesmal durch eine Gleitfläche dieses Steuernockens unmittelbar zurückgeschwenkt wird, bis beim Eintritt des Schallstifts (S1) in die steile Auslaufspirale (R*) der Anschlaghebel (B, B5) um eine größere Strecke, als sie dem üblichen Tonrillenabstand entspricht, über die Bahn der Gleitfläche hinaus einwärts bewegt und hierdurch seine Anschlagfläche (B1) in wirksamen Eingriff mit einer Anschlagfläche des Steuernockens (C, C1) gebracht wird, wodurch der Plattenteller stillgesetzt bzw. eine besondere Abstellvorrichtung oder elektrische Schaltvorrichtung ausgelöst wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß am Tonarm oder Tragarm (T, T1) des Tonabnehmers ein Ansatz (L, L1, L-) angeordnet ist, der mit einem seinerseits mit dem Anschlaghebel (S) in Reibungsverbindung stehenden Hebelarm (A) in Eingriff tritt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß . zwischendem umlaufenden Steuernocken (C, C1) oder einem mit ihm gekuppelten Triebwerksteil und der Plattentellerwelle (W) eine Federklemme (C3) oder eine ähnlich wirkende Reibungsverbindung eingeschaltet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel . (Q, Fig. 2X bis 23) eine kreissegmentförmige konkave Arbeitsfläche (Q2) aufweist, mit der er sich unter Wirkung einer Feder gegen die messerartige Vorderkante einer Zunge (B3) abstützt, die drehbar auf dem mit dem Tonarm oder Tragarm gekuppelten Hebelarm (A) sitzt und durch eine Feder (V) normalerweise in ihrer die Verlängerung des Hebelarmes (A) bildenden Mittellage gehalten wird, so daß. die bei jeder Plattenumdrehung erfolgende Schwenkung des Hebelarmes (A) ein Ausschwenken der Zunge (J53) und damit eine entsprechende Schwenkung des Anschlaghebels (Q) be-. wirkt, während das durch die Gleitfläche (C1) des Steuernockens (C) veranlaßte Zurückschwenken des Anschlaghebels (Q) die Zunge (J33) wieder in ihre Mittellage (Fig. 21) zurückkehren läßt, wogegen beim Übergang der Schallnadel in die Auslaufrille eine so große Schwenkung der Zunge (B3) und des Anschlaghebels (Q) erfolgt, daß letzterer (Q) mit seiner Anschlagfläche (Q4) gegen die Anschlagfläche des Steuernockens (C) trifft.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Tonarm oder dem Tragarm des Tonabnehmers zusammenwirkende Hebelarm (A) derart gegabelt oder geschlitzt ist, daß er von aem^Tonarm oder dem Tragarm des Tonabnehmers nur während des letzten Teils seiner Einwärtsbewegung auf der Schallplatte und bei Bewegung des Tonarms über seine Anfangsstellung hinaus mitgenommen wird, wobei im letzteren Fall der Anschlaghebel (B) aus seiner Sperrstellung mit dem Steuernocken (C, C1) gelöst wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (B) .derart mit einem im Stromkreis des Antriebsmotors oder in einem Relaisstromkreis liegenden federnden Kontaktglied (O bzw. E2) zusammenwirkt, daß letzteres bei der großen Schwenkbewegung des Anschlaghebels (B) freigegeben wird und dabei den betreffenden Stromkreis unterbricht oder schließt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB625740X | 1929-05-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625740C true DE625740C (de) | 1936-02-20 |
Family
ID=10488276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930625740D Expired DE625740C (de) | 1929-05-27 | 1930-05-28 | Selbsttaetige An- und Abstellvorrichtung oder Schaltvorrichtung fuer Sprechmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE625740C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE905678C (de) * | 1937-03-26 | 1954-03-04 | Siemens Ag | Schutzeinrichtung fuer Tonstifte an Tonabnehmern |
DE966946C (de) * | 1940-08-20 | 1957-09-19 | Walter Urban | Ein- und Ausschaltvorrichtung fuer Schallplattenspieler |
-
1930
- 1930-05-28 DE DE1930625740D patent/DE625740C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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