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CH150971A - Selbsttätige Abstelleinrichtung an einem Grammophon. - Google Patents

Selbsttätige Abstelleinrichtung an einem Grammophon.

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Publication number
CH150971A
CH150971A CH150971DA CH150971A CH 150971 A CH150971 A CH 150971A CH 150971D A CH150971D A CH 150971DA CH 150971 A CH150971 A CH 150971A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
parking device
automatic parking
turntable
tonearm
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Limited Columbia Graph Company
Original Assignee
Columbia Graphophone Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Columbia Graphophone Co Ltd filed Critical Columbia Graphophone Co Ltd
Publication of CH150971A publication Critical patent/CH150971A/de

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description


  Selbsttätige     Abstelleinriehtung    an einem Grammophon.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine selbsttätige     Abstelleinrichtung    an  einem Grammophon.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere     Aus-          führungsformen,des    Erfindungsgegenstandes  beispielsweise veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt den     Grun.driss    der ersten  Ausführungsform,       Fig.    2 die     zugehörige        Seitenansicht;    die       Fig.    3 bis 7 stellen verschiedene Stufen  in der Tätigkeit der durch     Fig.    1 und 2  veranschaulichten     Einrichtung    dar; die       Fig.    8 und 9 zeigen ein zweites Ausfüh  rungsbeispiel in zwei     verschiedenen    Arbeits  stellungen;

         Fig.    10 betrifft eine Einzelheit des zu  letztgenannten     Ausführungsbeispiels;    die       Fig.    11 bis 14 veranschaulichen eine  dritte     Ausführungsform;    die       Fig.    15 bis 17     stellen        eine    weitere Aus  führungsform dar;

           Fig.    18 zeigt wieder ein anderes Beispiel  des     Erfindungsgegenstandes;    die       Fig.    19 und 20 zeigen     Einzelheiten,    und       Fig.    21 bis 23 eine weitere Ausführungs  form des     Erfindungsgegenstandes;          Fig.    24 veranschaulicht eine weitere Aus  führungsform.  



  .Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 und  2 ist auf der Unterseite .des Tonarmes T.  des Grammophons ein abwärts .gerichteter       Mitnehmer    L angebracht, der an einem He  bel A angreift, der um einen an einer     Boden-          platte    oder dem     NIotorbrette    des Instrumen  tes     angebrachten    Zapfen P drehbar ist. Der  Hebel A steht mit einem Hebel B in Rei  bungsverbindung. Zwischen     diesen    Hebeln  ist eine     Reibungsscheibe    F angeordnet.

   Der  Druck, mit welchem die Teile aufeinander  liegen, kann durch eine Feder H und  Schraube     H'    so eingestellt werden, dass der  Hebel A,     wenn.    er bewegt wird, auch den  Hebel     B        bewegt,    vorausgesetzt, dass :der Be-           wegung    des letzteren kein Widerstand ent  gegenwirkt.

   Das abwärts gebogene Ende B'  des Hebels     B        ist    bestimmt, mit einem     Hub-          gliede    C     zusammen    zu wirken, welches auf  der Drehscheibenwelle     ZV    sitzt und einen  Vorsprung C' besitzt, der bei jeder Umdre  hung der Drehscheibe, mit dem Ende B' des  Hebels B zusammentrifft und diesen auf die  Seite stösst.  



  Beim Abspielen einer Platte wird die  Drehscheibe im Uhrzeigersinn gedreht, wobei  die auf der     Schallplatte    aufruhende Schall  dose S und der     Tonarm    T     (Fig.    1) durch  die Rinne     R'    in üblicher Weise einwärts       geführt    werden. Dabei     schiebt    der am Ton  arm<I>T</I> befindliche     Mitnehmer   <I>L</I> den Finger  A' mit dem Hebel A bei jeder     Umdrehung     der Scheibe R um     eine        bestimmte        Strecke     einwärts.

   Der Hebel A seinerseits dreht  vermöge seiner Verbindung mit dem He  bel B diesen um den Drehzapfen P, bis  das Hebelende     B'    die durch     Fig.    4 ange  gebene Stellung erreicht. Jede Drehung der  Drehscheibe     bringt    alsdann den Vorsprung       Cl    des Hubgliedes C in     Berührung    mit  dem Hebelende B'     (Fig.    5) und bewegt  den Hebel B um soviel auswärts, 'als  dieser Hebel durch den Tonarm, bei jeder  Drehung der Drehscheibe, einwärts     geführt     wird.

   Eine solche     Bewegung    kann erfolgen,  ohne irgendwelche     Rückwärtsbewegung    des  Tonarmes T zu     verursachen,    dank der Ver  bindung     zwischen    .den Hebeln<I>A</I> und<I>B,</I> wel  che eine leichte relative     S.chlüpfung    :erlaubt.  



  Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die  Schalldose S die     Endrinne        R3    der     Eintragung     erreicht. Läuft alsdann die     Schalldosennadel     S' in die Auslaufrinne     R4        (Fig.    1) ein, so  wird der Tonarm und damit der Hebel B  bei der nächsten Drehung der Drehscheibe  um eine grössere Strecke als früher einwärts  bewegt, wobei das Hebelende B' in die Bahn  des Nockens     Cl    gelangt     (Fig.    6 und 7).

   Beim  dargestellten Beispiel     is:b    das Hubglied C  geschlitzt, und sitzt es mit Reibung auf  der Drehscheibenspindel W, so dass es beim       Zusammenwirken        mit    dem Hebel B die Dreh  scheibe und den Motor anhält.    Um den Motor wieder anzulassen,     hast     man nur die     Schalldose    S und den Tonarm  T nach aussen zu bewegen.

   Dann erfasst der       Mitnehmer    L den Finger A'     (Fig.    3), und  der Vorsprung A'     drückt    den Hebel B ausser       Eingriff    mit     dein.        Hubgliede    C     und.    erlaubt  das Laufendes Motors.  



  Es ist ersichtlich, dass     die        Auswärtsbewe-          gung    der Schalldose S durch den     Stift        K     begrenzt     isst.    Die genaue Stelle wird     be-          stimmt    durch Einstellung der Schraube G  im     Vorsprunge        A3        (Fig.    3 und 4).  



  Die Schraube G wird     mit    Vorteil so ein  gestellt und     -die    zwei Finger A' und<B>X</B>'       (Fig.    3) werden     zweckmässigerweise    so weit  auseinander angeordnet, dass der Bitnehmer  <I>L</I> am Tonarme<I>T</I> am Finger A' erst angreift.  wenn die Wiedergabenadel S sich nur noch  einige     Zentimeter    von der     Schlussrinne        R'    der  Eintragung entfernt befindet.  



  In     Fig.    8 und 9 ist eine     Abstelleirnrich-          tung    für eine     Sprechmaschine    mit     elektri-          sehem        Antriebsmotor    E und     elektrischer    Dose       Saargestellt.    Der mit dem     Dosentragarme     <I>T'</I> sich bewegende     Mitnehmer        L'    besitzt  einen     Mitnehmerfortsatz    N, der mit dem  Hebel A     zusammenwirkt    und     durch    diesen  den Hebel B     betätigt,

      wie oben beschrieben  ist.  



  Zur Wiedergabe einer Platte wird die  Aufnahmenadel S' in die     äusserste        Rinne    R'       (Fig.    8) eingesetzt. Beim Abspielen der  Platte     gelangt,der        Fortsatz    N in     Berührung     mit dem Finger A' und     bewegt    die Hebel  <I>A</I> und<I>B</I> in ähnlicher Weise, wie anhand  des ersten Beispiels     beschrieben    wurde. Wenn       ,dann    die Nadel in die Auslaufrinne     R'    ge  langt, gelangt auch das Hebelende     B'    in Ein  griff . mit dem Vorsprung     C'        (Fig.    9).

   Das  umlaufende Hubglied schiebt nun den Hebel  B in seiner Längsrichtung zurück und dreht  dadurch den     Auslösehebel    D um seinen Dreh  punkt     D'    in Richtung des in     Fig.    9 ge  zeichneten Pfeils. Das linke Ende des He  bels D gibt dabei die Schaltfeder     E'    frei,  welche nun von ihrem     Kontakte    abfällt und       dadurch:    den Motorstrom unterbricht.      Der Hebel D könnte auch statt     eines     elektrischen Schalters     EZ    eine mit der  Drehscheibe     zusammenwirkende    mechanische  Bremse betätigen.  



  Soll die     selbsttätige        Anhaltevorrichtung     ausser Tätigkeit gesetzt werden, so     bringt     man den     Stift    N aus der in     Fig.    10 in       vollen    Strichen gezeichneten, in die     punk-          tieren    gezeichnete Stellung, so     d:ass    er mit den  Fingern A' und     A2    am Hebel A nicht mehr  zusammenwirkt.  



  In     Fig.    11 bis 14 ist eine     Ausfühxtings:-          form    dargestellt, welche das     Abstellen    beim  Abheben der Dose von der Schallplatte be  wirkt.  



  Beim     Auswärtsschwingen    des Armes T'       trifft    das Hebelende B' auf den Absatz<B>0'</B>  des Schalthebels 0, drückt ,diesen zurück und  unterbricht bei     0=    den     Stromkreis.    des Elek  tromagneten M. Während ,des Spielens einer  Platte sind nun die Bewegungen des     Hebels          i3    nicht so gross, dass dieser den Schalthebel  freigibt. Erst wenn die Nadel in die, Aus  laufrinne gelangt, wird der Hebel B soweit  geschwenkt, dass er .den Hebel 0 freigibt,  wobei der Kontakt 0' geschlossen wird.  Gleichzeitig wird durch Anschlag des N     ok-          ken,s    C' am Hebelende B' die Maschine an  gehalten..  



  Dann fliesst     elektrischer    Strom durch die  Drähte     1V11'    und betätigt den Magneten M,  so dass dieser die Dose     S3    aus. ihrer normalen  Spiellage (Fix. 11 und 12) in die durch       Fig.    13 und 14 angedeutete höhere     Stellung     hebt. Erst wenn die Nadel     S'    die     Eintra-          b-ungsrinne    verlässt, äst die Feder Y imstande,  den     Arm   <I>T</I> aus der in     Fig.    13 angegebenen  Stellung     auswärts    in die aus     Fix.    11 er  sichtliche Stellung nahe dem Anfange der  Eintragung zu ziehen.

   Gegen das Ende die  ser Auswärtsbewegung wirkt der Anschlag       N'    auf den Finger<I>A'</I> des     Hebels:   <I>A</I> und       bewegt    dadurch den. Hebel B mit seinem  Ende     Bi    ausser Eingriff mit dem     Hubgliede     C', um d en Schalter 0' zu     öffnen.    Dadurch  wird dem Magneten     1V11    die Stromzufuhr ab  geschnitten, was der Dose     S3    erlaubt, zu  fallen, bis ein Exzenter X die Oberfläche der    Eintragung streift.

   Das     Exzenter    X dreht  sich dann unter dem Gewichte der Dose     S3     aus der Stellung nach     Fig.    14 in die nach  Fix. 12, . und     lässt    die Nadel     langsam    in       Berührung    mit den Rinnen gelangen.  



  Die Eintragung wird dann     nochmals    ab  gespielt und die Reihenfolge der Vorgänge       wiederholt    :sich so oft, als gewünscht wird.  



  Der Ansatz     N2    ist von Hand durch Dre  hung einstellbar. Durch Einstellung des An  satzes wird auch der     maximale        Auswärtshub     des Armes T'     eingestellt.     



  Die     Fig.    15 bis 17     veranschauliehten    eine  Ausführungsform der Erfindung, bei der  zwischen dem Hebel B und der Hubscheibe  C ein zusätzlicher Schwinghebel U     vo        bgese-          hen    ist, um zwischen dem Hebel B und der  umlaufenden Hubscheibe C     eine    ständige Be  rührung aufrecht erhalten.  



  Während     -des    Abspielens einer Eintra  gung     wirkt    der sich bewegende Tonarm T  in ähnlicher Weise wie bei den bereits be  schriebenen Beispielen auf den Hebel B ein       und    bringt     dass    Ende     B2    einmal während jeder  Umdrehung der     Platte    in die     Stellung        naeh          Fig.    15. Bei jeder Drehung der Hubscheibe  C stösst aber der erhöhte Teil     C=        .den    Hebel  U in die Lage nach Fix.<B>16</B> zurück.

   Dabei  trifft der Rand     U'    das Ende     B'    und bring'.  den Hebel in seine Normallage     zurück,    von  wo aus er bei der nächsten Umdrehung der  Platte wieder     vorbewegt    wird: die Feder       U'    hält den Schwinghebel U die ganze Zeit  über in Berührung mit der Hubscheibe C.  



       Erreicht    dann die Schalldose die Aus  laufrinne, so     wird    der Hebel B in die Stel  lung nach     Fig.    17 bewegt, in welcher das  Ende von     U'    gegen das Hebelende     B=        stösst     und eine     weitere    Drehung der Hubscheibe       verhindert.    Diese letztere befindet sich durch  die Federklemme     C3    in     Reibungsberührung     mit der Drehscheibenachse W und hält da  durch die Drehscheibe an.  



  Die     Sperrung    der     Hubis,cheibe    wird auf  gehoben,     wenn    der Art T .so weit auswärts  bewegt wird, dass der     Mitnebmer        L'    in Ein  griff mit .dem Finger A' gelangt     und    die      Hebel     B3,    B ausser Eingriff mit dem Schwin  ger U bringt.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    18 ist  der Hebel B am Boden des     Instrumentes    um  einen: Zapfen     P    drehbar     .gelagert.    Die Hub  scheibe C wirkt, während des Abspielens, ver  mittelst des Schwingers U bei jeder Umdre  hung der Drehscheibe auf den Hebel B ein  und stösst ihn um ein geringes zurück. Die  Hubscheibe C befindet sich durch eine  federnde     Unterlagscheibe    C' in     Reibungsein-          gTiff    mit der Welle W.  



  Die     Abstelleinrichtung    kann zugleich  auch von Hand betätigt werden, indem man  den Hebel<I>J</I> über die Zeigerplatte<I>J'</I> hinweg  in     die    obere Endstellung, oder indem man  den Hebel A direkt von Hand bewegt.  



  Die     FinG.    19 und 20 zeigen eine einfache  Form des Hubgliedes C, bestehend aus, einem       ge@,Lindenen        Federdrahte    C', der die Dreh  scheibenbüchse     IV'    mit Reibung erfasst.  



  Bei der     Ausführungsform.    nach     Fig.    21  bis 2.3 greift der am Tonarme T befindliche       1litnehmer   <I>L</I> in einen Schlitz<I>A'</I> des Hebels  A. Dieser dreht sich um einen Zapfen P, der       zweckmässigerweise    am Motorbrett :des In  strumentes angebracht ist. Der Hebel A       trägt    drehbar eine Klinke     B',    die durch eine  Feder V in einer bestimmten Stellung zu ihm  gehalten wird, sofern .ihrer     Bewegung    kein  Widerstand entgegengesetzt wird.

   Die Klinke       B3    arbeitet im Zusammenhang mit .einem       Schwinghebel    Q, der um einen Zapfen  schwingt und bei jeder Umdrehung der Dreh  scheibe einmal mit dem Hubnocken     Cl    in       Eingriff        gelang-.     



  Beim Spielen einer     Eintragung        bewegt     sich der Hebel A bei jeder Umdrehung der  Drehscheibe um eine bestimmte Strecke und  bewegt dadurch die Klinke     B'    um eine pro  portionale Strecke. Das Ende der Klinke       B3    ist mit einer Messerschneide     B'    ausgebil  det, mit welcher normalerweise der Hebel     Q     in Berührung gehalten wird.

   Solang nun  die Spitze der Klinke mit dem Hebel     Q     zusammenwirkt, kann diese Spitze den Bewe  gungen des Hebels A nicht folgen, die    Klinke wird infolgedessen bei den.     Bew        egun-          gen    des Hebels A     ausgeschwenkt.     



  Einmal während jeder Umdrehung der  Drehscheibe trifft aber :der     Vorsprung        C"     die Fläche Q' und bewegt den Hebel Q für  einen     Au-enblick    von der     Me.sserkant3    B'  weg. Dies ermöglicht der Klinke unter dem       Einflusse    ihrer Feder V die Rückkehr in  ihre normale Stellung in     bezug    auf den  Hebel A.  



  Der beschriebene Vorgang setzt sich fort,  bis der Wiedergabestift     S'    die     Auslaufrinne     erreicht und sich während einer Umdrehung  der     Drehscheibe    um einen grösseren Betrag  einwärts bewegt und damit auch den Hebel  A um einen grösseren Betrag im Sinne des  Pfeils     (Fig.    22) bewegt.

   Die Klinke     B'    er  fährt dabei eine grössere Ablenkung     (Fig.        22,)     und ermöglicht :dadurch eine Drehung des  Hebels     Q    um seinen Achszapfen     Q3    um     einen     solchen Betrag, dass dessen Ende     Q'    mit dem       Vorsprunge        C'    der Hubscheibe C in     Eingriff     belangen kann. Dadurch wird die Dreh  scheibe angehalten.  



       Fig.    24 veranschaulicht eine     Ausfüli-          rungsform,    welche einen Hebel B' aufweist,  der mit dem Tonarm bei T' in Reibungs  verbindung     steht    und     einerseits:    durch den  Tonarm während des Abspielens einer Ein  tragung einwärts bewegt und anderseits  durch den Vorsprung C' der Hubscheibe<B>C</B>  bei jeder Drehung der Drehscheibe um die  Entfernung     zweier        Schallrinnen    voneinander  auswärts bewegt wird. Wenn sich aber der  Wiedergeber um mehr als das     vorbestimmte     Mass einwärts bewegt, so fängt das Ende B'  den Vorsprung C' und hält die Drehschei  benachse W an.  



  Wird der Tonarm T auswärts bewegt, uni  die Sprechmaschine wieder anzulassen, so  wirkt ein Rand der Aussparung     T'    die in  einem Flansch des Tonarmes vorgesehen ist,  auf den Stift B  des Hebels     B'    ein und       bringt    das Ende B' ausser Eingriff mit :dem  Hubnocken C' und gibt so die     Drehsch        eiben-          achse    W frei.  



  Die Teile<I>L, A',</I>     A2,   <I>B',</I> C' der verschie  denen     Ausführungsformen    können     zwecks              Absorbierung    unerwünschter Schallschwin  gungen und zur Erhöhung der Reibung mit  Leder, Gummi, Papier oder     anderem    ton  dämpfenden Material     überzogen    sein. An  manchen Ausführungsformen können die       Hubscheibe'C    und Hebel aus Fiber,     Vulkanit     und dergleichen :statt aus Metall bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Abstelleinrichtung an einem Grammophon für Schallplatten mit Auslauf rinne, gekennzeichnet durch einen drehbaren Hebel (B), welcher bei jeder Drehung der Schallplatte durch den Schalldosentragarm um einen Betrag gedreht wird, welcher von dem Betrag, um welchen sich der Dosen tragarm während der Drehung der Schall platte bewegt, abhängt und infolgedessen, wenn die Nadel in die Auslaufrille einläuft, um einen grösseren Betrag als gewöhnlich bewegt wird, wobei er einen Abstellmecha- nismus betätigt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Selbsttätige Abstelleinrichtung nach Pa tentanspruch, ,gekennzeichnet durch eine auf der Drehscheibenwelle sitzende Hub scheibe (C), 'welche, nach jeder Drehung der Drehscheibenwelle während des Spiels einer Platte, den -Hebel (B) um soviel zu rück bewegt, als dieser vom Dosentrag- arm während einer Drehung der Dreh scheibe vorbewegt wurde. 2. Selbsttätige Abstelleinrichtung nach' Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Hebel (B) seine Bewegung vom Tonarm durch Ver mittlung eines gegabelten Hebels (A) er hält.
    3. Selbsttätige Abstelleinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, .dadurch gekennzeichnet, dass die Hub scheibe (C) und das bewegliche Glied (B) unter der Drehscheibe angeordnet sind.
    4. Selbsttätige Abstellvorrichtung nach Pa- tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (A) ,seine Bewegung vom Tonarm .durch .einen: Fortsatz (L), welcher am Ton arm angebracht ist und zwischen die Zin ken der Gabel .des Hebels (A) frei ein greift, erhält. 5.
    Selbsttätige Abstelleinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander in Eingriff stehenden Teile der Abstelleinrichtung mit schall dämpfendem Material überzogen sind, um Geräusche zu vermeiden. 6. Selbsttätige Abstelleinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch .gekennzeichnet, dass die Hubscheibe (C) mit ihrer motorisch angetriebenen Welle (W) in Reibungsangriff steht. 7.
    Selbsttätige Abstelleinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einlaufen der Nadel in die Auslaufrinne der Hebel (B) soweit bewegt wird, dass er mit einem Vorsprunge (C') der Hub- scheib-e in Eingriff .gelangt und dadurch diese und durch letztere die Drehscheibe anhält.
CH150971D 1929-05-27 1930-05-20 Selbsttätige Abstelleinrichtung an einem Grammophon. CH150971A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB150971X 1929-05-27
GB170729X 1929-07-17

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CH150971D CH150971A (de) 1929-05-27 1930-05-20 Selbsttätige Abstelleinrichtung an einem Grammophon.

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CH (1) CH150971A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966946C (de) * 1940-08-20 1957-09-19 Walter Urban Ein- und Ausschaltvorrichtung fuer Schallplattenspieler

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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