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DE616900C - - Google Patents

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Publication number
DE616900C
DE616900C DENDAT616900D DE616900DA DE616900C DE 616900 C DE616900 C DE 616900C DE NDAT616900 D DENDAT616900 D DE NDAT616900D DE 616900D A DE616900D A DE 616900DA DE 616900 C DE616900 C DE 616900C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
tube
modulated
unmodulated
oscillations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT616900D
Other languages
English (en)
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Publication of DE616900C publication Critical patent/DE616900C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/06Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes
    • H03B19/08Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device
    • H03B19/10Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device using multiplication only

Landscapes

  • Transmitters (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. FEBRUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 616900 KLASSE 21a4 GRUPPE (3
P 64128 VIII aj2i o4 Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 11. Juli 1935
Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie m. b. H. in Berlin*) Verfahren zur Frequenzverdopplung bzw. zur mehrfachen Frequenzverdopplung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Oktober 1931 ab
Die Priorität der Anmeldung in Polen vom io. Juli 1931 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Frequenzvervielfachung und eignet sich insbesondere zur Frequenzvervielfachung modulierter Schwingungen.
Die Vorteile eines Einseitenbandmodulationsverfahrens für drahtlose Nachrichtenübermittlung sind wohlbekannt. Man ist bei Einseitenbandtelephonieanordnungen zur Verwendung von Filterkreisen gezwungen, die eine scharfe Aussiebung nur des einen Seitenbandes ermöglichen. Es läßt sich aber eine wirksame Unterdrückung des einen Seitenbandes, während das andere Seitenband unbeeinflußt bleiben soll, nur bei verhältnismäßig niedrigen Trägerfrequenzen ausführen, bei welchen der Abstand der Seitenbänder voneinander gegen die Frequenz der Trägerwelle nicht allzu klein ist. Man bedient sich daher häufig des Verfahrens, zunächst eine Trägerwelle niedriger Frequenz zu modulieren und das eine Seitenband durch Filtermittel zu entfernen, welche in Anbetracht der niedrigen Trägerfrequenz keine prozentual allzu große Trennschärfe zu besitzen brauchen, und alsdann unter Verwendung von Röhrenanordnungen mit nicht linearer Charakteristik Harmonische zu erzeugen. Dabei macht sich der Übelstand bemerkbar, daß Frequenzen der Seitenbänder Kombmationsfrequenzen miteinander bilden, die nach entsprechender Vervielfachung unter Umständen störend im Übertragungsband auftreten.
Das Frequenzvervielfachungsverfahren gemäßig der Erfindung ist von Störungserscheinungen, die auf derartige Quermodulationen zurückzuführen sind, frei. Der Erfindung liegt das bekannte Frequenztransponierungsverfahren nach dem Heterodyne-Prinzip zugrunde, welches darin besteht, daß man durch Überlagerung zweier Frequenzen fs und f/, die Frequenzen fs-\-ff, und /sfh erzeugen kann. Gemäß der Erfindung geht man derart vor, daß man aus der vorzugsweise modulierten steuernden Frequenz /s und der Hilfsfrequenz fh zunächst die Schwebungsfrequen- 7 en /s + /n und /sfh erzeugt und die beiden Schwebungsfrequenzen ihrerseits nach dem Überlagerungsverfahren kombiniert, wobei die Summenfrequenz der beiden Schwebungsfrequenzen entsprechend der Gleichung fs ~fh + fs + fh = 2 F3 ergibt. Die so oihalLene doppelte Frequenz 2fs kann weiterhin nochmals mit der Frequenz fh oder auch, was zweckmäßig sein kann, mit einer Harmonischen derselben überlagert werden, so daß man auf diese Weise aus der Frequenz fs Oberwellen von der Frequenz 2" · /s erzeugen kann.
In Abb. ι ist die Erfindung schematisch näher dargestellt. Bei L werden die modu-
*) Von dem Patentiucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing Josef v. Plebanski in Warschau.

Claims (5)

  1. lierenden Ströme zugeführt, fs ist die Quelle der steuernden Hochfrequenz, fh die der Hilfshochfrequenz. Bei α wird /s mit den Modulationsschwingungen, die bei L zugeführt werden, moduliert. Bei b wird die Hilfsfrequenz ff, zugeführt und auf diese Weise eine modulierte Trägerwelle erzeugt, deren Trägerfrequenz die Frequenz fs — /7, besitzt. In die Stufe b ist ein Filter mit scharfer Siebwirkung eingeschaltet, welches das eine Seitenband unterdrückt. Gegebenenfalls kann auch die Trägerwelle mit unterdrückt werden; es ist dies jedoch nicht notwendig. Die Unterdrückung der Trägerwelle selbst kann auch in der Weise geschehen, daß man in einer späteren Stufe in geeigneter Phasenlage Schwingungen der Trägerwellenfrequenz zusetzt und auf diese Weise dieselben unterdrückt. In der Stufe b' wird aus der unmodulierten Frequenz fs und der Frequenz fh die unmodulierte Schwebungsfrequenz /"s +//, gebildet, in der Stufe//' in gleicher Weise die unmodulierte Differenzschwebungsfrequenz /sfh. In der Stufe c wird dann die modulierte Differenzfrequenz |sfI1 mit der der Stufe/?' entnommenen unmodulierten Summenschwebungsfrequenz /s -f- ff, kombiniert und die Frequenz 2 fs gebildet. Da die der Stufe b entnommene Frequenz /sfh moduliert war, ist auch die durch Kombination gebildete Frequenz 2/s moduliert. In der Stufe c' hingegen wird aus den den Stufen b' und b" entnommenen unmodulierten Schwingungen fs + fh und fs fh die unmodulierte Frequenz 2/s gebildet. Durch nochmaliges Hinzusetzen der Frequenz fh zu den den Stufen c und c' entnommenen Schwingungen 2 fs moduliert und 2 fs unmoduliert, werden in den Stufen d und d' und d" die Frequenzen 2fs — /'Λ moduliert, 2/s-\~fh unmoduliert und 2 fs fh unmoduliert gebildet, die ihrerheits wieder wie /,in or in dm Stufen c, c' kombiniert werden, so daß in den Stufe« e, e die Frequenz 4fs moduliert und 4fs unmoduliert erhalten wird. Dieses Verfahren läßt sich beliebig oft wiederholen. Man erhält in der Ausgangsstufe 2" · fs unmoduliert und 2" - fs moduliert, die auf den bei α und b angeschlossenen Verbraucherkreis derart angekoppelt sind, daß die Trägerwelle der modulierten Schwingungen 2" /s durch die Frequenz 2n /s ausgeglichen wird. Dem Verbraucher wird dann ein Frequenzband zugeführt, welches dem einen Seitenband einer modulierten Hochfrequenz 2" fs entspricht. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß, wenn in der Stufe b die Trägerwelle fs fh ganz oder teilweise durch das Filter mit unterdrückt wird, der Zusatz der unmodulierten Welle 2" fs in der Ausgangsstufe in solcher Weise erfolgt, daß die Trägerwelle im Ausgangskreis in gewünschter Weise vorhanden ist, so daß zur Ausstrahlung eine nur ein Seitenband besitzende Hochfrequenz gelangt.
    In der Abb. 1 sind übersichtshalber sämtliche Stufen, welche modulierte Wellen führen, als schraffierte Rechtecke, die, welche unmodulierte Wellen führen, als unschraffierte Rechtecke dargestellt. Zur Erzeugung der Summen- bzw. Difterenzfrequenzen aus den zur Überlagerung gebrachten Grundfrequenzen können sowohl Röhren mit nicht linearer Charakteristik als auch Gleichrichter mit Trockenkontakten oder Kristallen, letztere vorzugsweise in Brückenschaltung, Anwendung finden.
    Ein näheres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 2 wiedergegeben. Es sind die lokalen Generatoren fs und fh vorgesehen. Die Modulationsschwingungen werden bei e zugeführt, m ist die Modulatorstufe, in welcher nach dem Anodenspannungsmodulationsverfahren in dem Ausgangskreis der Röhre η die mit den bei e zugeführten Schwingungen modulierte Trägerwelle /s auftritt. Die modulierten Schwingungen /s werden mit der Hilfsfrequenz fh im Eingangskreis der Röhre α kombiniert, so daß in dem Ausgangskreis der Röhre α modulierte Schwingungen der Frequenz fs fh auftreten. Im Ausgangskreis der Röhre ist ein Filter f vorgesehen, welches das eine Seitenband unterdrückt. Die unmodulierten Schwingungen fs und fh werden im Eingangskreis der Röhre a zusammengeführt, so daß im Ausgangskreis der Röhre a' die gewünschten Schwebungswellen /sfh und /s -f- ff, in auf dieselben abgestimmten Kreisen ausgesiebt auftreten. Die unmodulierten Schwingungen fs -f- ff, werden einerseits dazu verwendet, um im Eingangskreis der Röhre b mit den nur ein Seitenband besitzenden modulierten Schwingungen fs ff, zusammengeführt zu werden und in dem entsprechend abgestimmten Ausgangskreis der Röhre b als modulierte, nur ein Seitenband besitzende Schwebungswelle der Frequenz 2 /s aufzutreten. Die unmodulierten Schwingungen fs fi,, welche dem Ausgangskreis der Röhre α entnommen werden, werden ferner mit den unmodulierten Schwingungen der Frequenz /s -\- fh im Eingangskreis der Röhre V zusammengeführt, so daß man im Ausgangskreis dieser Röhrenstufe die unmodulierte Frequenz 2/s erhält. Diese unmodulierte Frequenz 2 /s wird wiederum dem Eingangskreis der Röhre a' zugeführt, so daß man in entsprechend abgestimmten Kreisen des Anodenkreises der Röhre α' auch die Schwebungen 2/sfh und 2 fs + fh erhält. Auf den Gitterkreis der
    Röhre c wirken sowohl die dem Anodenkreis der Röhre b entnommenen einseitig modulierten Schwingungen der Frequenz 2/s wie auch die Hilfsfrequenz fh ein, so daß man im Ausgangskreis der Röhre c die Frequenz 2/s — //, moduliert erhält. Diese Frequenz wird mit der dem Ausgangskreis der Röhre α entnommenen Frequenz 2fs-\-fh unmoduliert im Eingangskreis der Röhre d zusammengeführt,
    ίο so daß in dem Ausgangskrcis dieser Röhre die einseitig modulierte Schwebungsfrequenz 4/s auftritt. In der Röhre b" werden die dem Ausgangskreis der Röhre a' entnommenen Schwingungen 2/s—■ fh und 2/s + fh zu der Schwebungsfrequenz 4/s kombiniert. Auf den bei a, b angeschlossenen Verbraucher wirken die einseitig modulierte Frequenz 4/s (entnommen dem Ausgangskreis der Röhre d) und die unmodulierte Frequenz 4/s (entnommen dem Ausgangskreis der Röhre //') zusammen, derart, daß je nach Wunsch 'He Trägerwelle 4/s vollkommen unterdrückt wird oder aber in gewünschter Stärke auftritt.
    In der Abb. 3 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher Einseitenbandausstrahlung ohne Unterdrückung der Trägerwelle erfolgt. Es ist in den Kreisen, welche keine modulierten Wellen führen, von der bekannten Oberwellenerzeugung unter Benutzung von Röhrenkreisen mit nicht linearer Charakteristik Gebrauch gemacht. Die Anordnung ähnelt einer Anordnung gemäß Abb. 2. Es findet lediglich im Eingangskreis der Röhre c Zuführung der unmodulierten Frequenz 2/7, statt, so daß im Ausgangskreis dieser Röhre die Frequenz, welche mit einem Seitenband moduliert ist, 2fs fh auftritt. Im Ausgangskreis der Röhre b' wird andererseits die Frequenz zweimal fs + fj, unmoduliert erzeugt und dem Eingangskreis der Röhre d zugeführt, so daß im Ausgangskreis derselben die mit einem Seitenband modulierte Frequenz 4fs als Schwebungsfrequenz auftritt.
    Es kann das Verfahren weiter fortgesetzt werden, wobei in dem Ausgangskreis der Röhre b' die Frequenz 4 fs -f- fh entnommen werden kann, um mit der einseitig modulierten Frequenz 4/sfh, welche durch Überlagerung mit der Frequenz 4/ft aus der Frequenz 4/s gebildet werden kann, zur Schwebung gebracht zu-werden.
    Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Frequenzverdopplung bzw. mehrfachen Frequenzverdopplumg, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung des an sieh bekannten Überlagerungsfrequenztransponierungsverfahrens aus der Grundfrequenz (/s) und einer Hilfsfrequenz {fh) ihre Summen- und DifFerenzfrequenzen (/s-j-/λ und /s — /Λ) gebildet werden und aus diesen Summen- und Differenzfrequenzen wiederum unter Benutzung des Heterodyne-Verfahrens die doppelte Frequenz (/4) erzeugt und dieses Verfalrreii gegebenenfalls wiederholt wird.
  2. 2. Verfahren zur mehrfachen Frequenzverdopplung modulierter Schwingungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreisen, in welchen eine Frequenzvervielfachung der modulierten Ströme stattfindet, das Heterodyne-Verfahren Anwendung findet, in den Stromkreisen hingegen, in welchen die mit den modulierten Schwingungen zu kombinierenden unmodulierten Ströme vervielfacht werden, das bekannte Verfahren der Harmonischenbildung durch Röhren verzerrender Charakteristik Anwendung findet.
  3. 3. Schaltung zur Einseitenband-Hochfrequenzübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hochfrequenzgeneratoren (fs und /Λ) vorgesehen sind, die Schwingungen des Generators (/s) zunächst einer Modulationsstufe zugeführt, die modulierten Schwingungen der Frequenz (/s) mit den Schwingungen des Hilfsgenerators (fft) zur Schwebung gebracht werden und Mittel zur Unterdrückung des einen Seitenbandes und gegebenenfalls auch der Trägerwelle in der die Ströme von der Frequenz (/sfh) führenden Stufe vorgesehen sind.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer folgenden, vorzugsweise der Endstufe, unmodulierte, mehrfach verdoppelte Schwingungen in geeigneter Stärke zugesetzt werden.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den unmodulierten Schwingungen (/s und fh) gebildetenSchwebungsf requenzen {fs fh) in einer weiteren Stufe zu der Summenfrequenz (ßfs) kombiniert und diese Frequenzen in den Kreis zurückgeführt werden, in welchem die Frequenzen {fs und fh) kombiniert werden, so daß der die Kombinationsfrequenzen (fs fh und fs + fh) führende Ausgangskreis in weiteren abgestimmten Kreisen auch die Frequenzen (2 fs fh und 2fs-\- fh) nutzbar zu machen gestattet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT616900D 1931-07-10 Active DE616900C (de)

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