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DE875219C - Einseitenband-Signaluebertragungssystem mit unterdrueckter Traegerwelle und zwei Steuerfrequenzseitenbaendern sowie eine bei diesem System zu verwendende Empfangsvorrichtung - Google Patents

Einseitenband-Signaluebertragungssystem mit unterdrueckter Traegerwelle und zwei Steuerfrequenzseitenbaendern sowie eine bei diesem System zu verwendende Empfangsvorrichtung

Info

Publication number
DE875219C
DE875219C DEN3868A DEN0003868A DE875219C DE 875219 C DE875219 C DE 875219C DE N3868 A DEN3868 A DE N3868A DE N0003868 A DEN0003868 A DE N0003868A DE 875219 C DE875219 C DE 875219C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier wave
frequency
control frequency
sideband
sidebands
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN3868A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Albricht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE875219C publication Critical patent/DE875219C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/30Circuits for homodyne or synchrodyne receivers
    • H04B1/302Circuits for homodyne or synchrodyne receivers for single sideband receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/68Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for wholly or partially suppressing the carrier or one side band

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Übertragung von Signalen, z. B. Sprache oder Musik, Telex-oder Fernsehsignalen, oder auch Übertragung mehrerer Signale durch Frequenzmultiplex, mittels einer Einseitenbandübertragung mit unterdrückter Trägerwelle und zwei Steuerfrequenzseitenbändern, bei dem aus den letztgenannten Seitenbandfrequenzen an der Empfangsseite die örtlich zu verwendende Trägerwelle zurückgewonnen wird, sowie auf einen in einem derartigen System zu verwendenden Empfänger.
Die Erfindung schafft ein System, bei dem durch vollständige Unterdrückung der Trägerwelle an der Sendeseite eine große Energieersparnis erzielt wird und an der Empfangsseite die Trägerwelle phasengetreu mit einfachen Mitteln zurückgewonnen werden kann.
Nach der Erfindung ist in einem System der eingangs erwähnten Art senderseitig der Frequenzabstand zwischen der Trägerwellenfrequenz und dem benachbarten Steuerfrequenzseitenband gleich dem gegenseitigen Frequenzabstand der Steuerfrequenzseitenbänder untereinander oder gleich einem kleinen Vielfachen (sechs oder weniger) dieses Frequenzabstandes gewählt, und es werden empfangsseitig die Steuerfrequenzseitenbänder ausgesiebt und einer Mischstufe zugeführt, in der eine Schwingung entsteht, die zur Rückgewinnung der örtlich zu verwendenden Trägerwelle mit einem der Steuerfrequenzseitenbänder gemischt wird.
Die im Empfänger anzuwendenden Mittel zur Rückgewinnung der örtlich benötigten Trägerwelle enthalten vorzugsweise a) einen Steuerfrequenzseitenbandwähler zur Trennung der Steuerfrequenzseitenbänder und der übrigen Seitenbandfrequenzen; b) eine Mischstufe, deren Eingang mit dem Ausgang des - Steuerfrequenzseitenbandfilters verbunden ist und in deren Ausgangskreis eine Hilfsschwingung mit einer Frequenz gleich dem ίο Frequenzabstand der Steuerfrequenzseitenbänder oder einem kleinen Vielfachen, vorzugsweise dem Zweifachen desselben auftritt; c) eine Mischstufe, zu deren einem Eingang die Hilfsschwingung und ein Steuerfrequenzseitenband zugeführt werden, wobei der Ausgangskreis ein auf die Frequenz der bei der Übertragung unterdrückten Trägerwelle abgestimmtes Trägerwellenfilter enthält, in dessen Ausgangskreis die zurückgewonnene Trägerwelle auftritt.
Die vorerwähnten Mischstufen können als eine einzige Diodenmischstufe ausgebildet werden.
Die Erfindung und ihre Vorzüge werden näher erläutert an Hand der zusammen ein System nach der Erfindung zeigenden Figuren, in denen Fig. ι ein Blockschaltbild eines Senders und
Fig. 2 ein'detailliertes Schaltbild eines Empfängers nach der Erfindung darstellen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Fernsehsender dargestellt. Das zu einer Eingangsklemme 1 zugeführte Bildsignal wird in einem Modulator 2 mit den von einem auf eine Frequenz von 15 MHz abgestimmten örtlichen Oszillators stammenden Schwingungen mit Trägerwellenunterdrükkung moduliert. Die im Ausgang des Modulators 2 auftretenden Seitenbandschwingungen, deren Frequenzen sich von 11 bis 19 MHz erstrecken, werden einem Filter 4 zugeführt, das eines der Seitenbänder unterdrückt und außerdem ungewünschte Frequenzen ausfiltert. Die Trägerwelle des Oszillators 3 wird auch einem Modulator 5 zugeführt und mit zwei durch Frequenzverdopplung 7 bzw. Frequenzverdreifachung 8 einer von dem Oszillator 6 (0,4 MHz) stammenden Spannung erhaltenen Schwingungen von 0,8 bzw. 1,2 MHz moduliert. Im Ausgangskreis des Modulators 5 treten also neben der Trägerwellenfrequenz von 15 MHz Seitenbandfrequenzen auf, nämlich 13,8 und 14,2 bzw. 15,8 und i6,2 MHz, wobei der Frequenzabstand zwischen der Trägerwellenfrequenz und der benachbarten Seitenbandfrequenz das Doppelte des Frequenzabstandes der Seitenbandfrequenzen untereinander beträgt. Die Seitenbandfrequenzen 13,8 und 14,2 MHz werden danach von einem an den Ausgang des Modulators 5 angeschlossenen Filter 9 ausgefiltert und als Steuerfrequenzseitenbänder, gegebenenfalls nach Verstärkung, zusammen mit dem dem Filter 4 entnommenen Einseitenbandsignal mit unterdrückter Trägerwelle zu einer Verstärkerstufe 10 zugeführt.
Das auf diese Weise erhaltene Einseitenbandsignal mit unterdrückter Trägerwelle und zwei Staüerfrequenzseitenbändern wird in einer Mischstufe 11 mit einem auf 48,8 MHz abgestimmten örtlichen Oszillator 12 in der Frequenz umgewandelt und über ein Filter 13 und etwaige weitere Verstärkerstufen von einer Antenne 14 ausgesandt. In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines in einem System nach der Erfindung zu verwendenden Einseitenbandempfängers der Überlagerungsart dargestellt. Das vom Sender nach Fig. 1 übertragene und in einer Antenne 15 empfangene Einseitenbandsignal mit unterdrückter Trägerwelle und zwei Steuerfrequenzen wird mit dem von einem auf eine Frequenz von 53,8 MHz abgestimmten örtlichen Oszillator 16 stammenden Signal in einer Mischstufe 17 gemischt. Das erhaltene Zwischenfrequenzsignal wird nach Filterung 18 in einem , Zwischenfrequenzverstärker 19 verstärkt und einerseits über eine Einrichtung 20, zur Erzielung der örtlich zu verwendenden Trägerwelle aus den Steuerfrequenzseitenbändern, und andererseits unmittelbar zu einer Verstärkerstufe 21 zugeführt.
Die Einrichtung 20 enthält eine Röhre 22, deren Steuergitterkreis das Zwischenfrequenzsignal zugeführt wird und deren Anodenkreis einen Steuer- -f requenzseitenbandfilter 23 enthält zur Trennung der Steuerfrequenzseitenbänder von 8,8 und 9,2 MHz und der übrigen Seitenbandfrequenzen von 10 bis 14 MHz. Die am Ausgang des Filters 23 auftretenden Steuerfrequenzen von 8,8 und 9,2 MHz go werden miteinander in einer Diodenmischstufe gemischt, die aus der Reihenschaltung eines mit dem Ausgang des Filters 23 verbundenen Widerstandes 24 mit Überbrücküngskondensator 25, eines Diodengleichrichters 26 und eines auf 10 MHz abgestimmten Trägerwellenfilters 27 besteht.
Über dem Widerstand 24 tritt eine Hilfsschwingung auf, deren Frequenz der zweiten Harmonischen der Differenzfrequenz der beiden Steuerfrequenzen entspricht. ■ Diese liefert bei Mischung in der gleichen Mischstufe mit der Steuerfrequenz von 9,2 MHz nach dem Trägerwellenfilter 27 die zurückgewonnene Trägerwelle von 10 MHz. Diese Trägerwelle wird über eine Trennverstärkerröhre 28 mit Ausgangsfilter 29 der Verstärkerstufe 21 zugeführt und dort den Zwischenfrequenzschwingungen vom Ausgang des Verstärkers 19 hinzugefügt.
Es sei bemerkt, daß Mittel vorgesehen sein sollen, um die richtige Phase der örtlich zu verwendenden Trägerwelle einzustellen. Dies kann auf einfache Weise durch Abstimmungsregelung des Trägerwellenfilters 27 oder des Filters 29 erfolgen.
Aus dem auf diese Weise erhaltenen Einseitenbandsignal mit örtlicher Trägerwelle und zwei Steuerfrequenzseitenbändern werden danach mittels eines Filters 30 die beiden Steuerfrequenzseitenbänder unterdrückt. Das verbleibende Signal wird einem Detektor 31 zugeführt. Das nach Gleichrichtung erhaltene Fernsehsignal steuert nach weiterer Verstärkung 32 eine Kathodenstrahlröhre 33.
Unter Umständen kann es besonders vorteilhaft sein, den Ausgangskreis des Trägerwellenfilters 27 nicht, wie in Fig. 2 dargestellt, mit dem Eingang des Verstärkers 21, sondern über den Trennver-
stärker 28, 29 mit den Eingangsklemmen, z. B. mit einem Steuergitter der Mischstufe 17, zu verbinden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Einseitenband - Signalübertragungssystem mit unterdrückter Trägerwelle und zwei Steuerfrequenzseitenbändern, bei dem empfangsseitig aus diesen letztgenannten Seitenbandfrequenzen die örtlich zu verwendende Trägerwelle zurückgewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig der Frequenzabstand zwischen der Trägerwellenfrequenz und dem benachbarten Steuerfrequenzseitenband gleich dem gegenseitigen Frequenzabstand der Steuerfrequenzseitenbänder untereinander oder gleich einem kleinen Vielfachen (sechs oder weniger) dieses Frequenzabstandes gewählt ist und auf der Empfangsseite die Steuerfrequenzseitenbänder ausgesiebt und einer Mischstufe zugeführt werden, in der eine Schwingung entsteht, die zur Rückgewinnung der örtlich zu verwendenden Trägerwelle mit einem der Steuerfrequenzseitenbänder gemischt wird.
  2. 2. Empfänger zum Empfang von mittels einer Einseitenbandübertragung mit unterdrückter Trägerwelle und zwei Steuerfrequenzseitenbändern ausgesandten Signalen, geeignet zur Verwendung in einem System nach Anspruch 1, welcher Empfänger Mittel zur Rückgewinnung der örtlich zu verwendenden Trägerwelle aus den Steuerfrequenzseitenbändern enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel folgendes enthalten: a) einen Steuerfrequenzseitenbandwähler zur Trennung der Steuerfrequenzseitenbänder und der übrigen Seitenbandfrequenzen; b) eine Mischstufe, deren Eingang mit dem Ausgang des Steuerfrequenzseitenbandnlters verbunden ist und in deren Ausgangskreis eine Hilfsschwingung mit einer Frequenz gleich dem Frequenzabstand der Steuerfrequenzseitenbänder oder einem kleinen Vielfachen, vorzugsweise dem Zweifachen desselben auftritt; c) eine Mischstufe, zu deren einem Eingang die Hilfsschwingung und ein Steuerfrequenzseitenband zugeführt werden, wobei der Ausgangskreis ein auf die Frequenz der bei der Übertragung unterdrückten Trägerwelle abgestimmtes Trägerwellenfilter enthält, in deren Ausgangskreis die zurückgewonnene Trägerwelle auftritt.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Steuerfrequenzseitenbandfilters mit den Eingangsklemmen einer Diodenmischstufe verbunden ist und daß an diese Eingangsklemmen die Reihenschaltung eines Widerstandes, der Mischdiode und des Trägerwellenfilters angeschlossen ist.
  4. 4. Empfänger nach Anspruch 3 der Ü.berlagerungsart, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerfrequenzseitenbandfilter an eineZwischenfrequenzverstärkerstufe angeschlossen und der Ausgangskreis des Trägerwellenfilters über einen Trennverstärker mit der Empfangskaskade gekoppelt ist.
  5. 5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ausgangskreis des Trägerwellenfilters entnommene Trägerwellensignal den Ausgangsklemmen einer dem Zwischenfrequenzverstärker des Empfängers vorangehenden Mischstufe zugeführt wird.
    Angezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 197737.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5101 4.
DEN3868A 1950-05-08 1951-05-05 Einseitenband-Signaluebertragungssystem mit unterdrueckter Traegerwelle und zwei Steuerfrequenzseitenbaendern sowie eine bei diesem System zu verwendende Empfangsvorrichtung Expired DE875219C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL293581X 1950-05-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE875219C true DE875219C (de) 1953-04-30

Family

ID=19782869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN3868A Expired DE875219C (de) 1950-05-08 1951-05-05 Einseitenband-Signaluebertragungssystem mit unterdrueckter Traegerwelle und zwei Steuerfrequenzseitenbaendern sowie eine bei diesem System zu verwendende Empfangsvorrichtung

Country Status (7)

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US (1) US2699494A (de)
BE (1) BE503079A (de)
CH (1) CH293581A (de)
DE (1) DE875219C (de)
FR (1) FR1036828A (de)
GB (1) GB689082A (de)
NL (1) NL83168C (de)

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