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DE662391C - Anordnung zur Frequenzvervielfachung oder -teilung - Google Patents

Anordnung zur Frequenzvervielfachung oder -teilung

Info

Publication number
DE662391C
DE662391C DES114806D DES0114806D DE662391C DE 662391 C DE662391 C DE 662391C DE S114806 D DES114806 D DE S114806D DE S0114806 D DES0114806 D DE S0114806D DE 662391 C DE662391 C DE 662391C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
arrangement according
feedback
modulation
converted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES114806D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Hoelzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES114806D priority Critical patent/DE662391C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE662391C publication Critical patent/DE662391C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B21/00Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/01Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/02Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency

Landscapes

  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Anordnung zur Frequenzvervielfachung oder -teilurig Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen zur Umwandlung von Frequenzen in einem vorgegebenen Verhältnis, und zwar sowohl auf Anordnungen zur Frequenzvervielfachung als auch zur Frequenzteilung. Es wird dabei in bekannter Weise von einem rückgekoppelten Modulator Gebrauch gemacht. Bei einer bekannten Anordnung ist ein Modulator, dem die umzuwandelnde Frequenz zugeführt wird, über ein Filter, einen Verstärker und eine Frequenzvervielfachungseinrichtung in der Weise rückgekoppelt, daß die Differenzfrequenz zwischen der primären, umzuwandelnden und der rückgekoppelten, vervielfachten Frequenz -.gleich der gewünschten Teilungsfrequenz ist. Diese Methode erfordert Einrichtungen zur Frequenzvervielfachung und ist außerdem auf Frequenzteilungen beschränkt.
  • Es sind ferner auch Frequenzvervielfachungsanordnungen bekanntgeworden, die sich auf eine mehrfache Frequenzverdopplung erstrecken und unter Anwendung des Zlberlagerungsverfahrens eine Hilfsfrequenz benötigen. Schließlich ist auch noch ein Verfahren zur Frequenzwandlung in einem vorgegebenen Verhältnis mittels Hilfsfrequenzen bekanntgeworden. Charakteristisch für die letztgenannten Verfahren ist, daß ohne diese Hilfsfrequenz die gewünschte Wirkung nicht erzielt wird. Die vorliegende Erfindung gestattet nun ohne die Anwendung von Frequenzvervielfachungsstufen und ohne Hilfsfrequenz Vervielfachung und Teilung der zugeführten Frequenzen je nach Wahl in jedem beliebigen rationalen Verhältnis. Es wird also gegenüber den bekannten Anordnungen ein geringerer Aufwand bei gleicher Leistung benötigt. Gemäß der Erfindung wird eine Anordnung zur Frequenzwandlung in einem vorgegebenen rationalen Verhältnis, ohne Hinzufügung irgendeiner Hilfsfrequenz, mittels eines rückgekoppelten Modulators dadurch geschaffen, daß in einem geschlossenen Strömkreis abwechselnd Modulatoren und Selektionsmittel vorgesehen sind, eventuell mit Verstärkung, wobei durch Summen- und Differenztonbildung für bestimmte Frequenzen eine Rückkopplungsbtdingung geschaffen wird, wenn einem oder mehreren Modulatoren eine zu verwandelnde Grundfrequenz zugeführt wird. Insbesondere erfolgt eine Modulation und daran anschließend eine Demodulation der umzuwandelnden Frequenz mit der gewünschten Teilfrequenz bzw. vervielfachten Frequenz. Im Rückkopplungskreis können dabei außer dem primären Modulatorweitere Modulatoren angeordnet sein, oder es kann der primäre Moclulator auch mehrfach ausgenutzt sein. Es können auch mehrere Rückkopplungskreise parallel geschaltet sein, wobei die Verhältnisse so gewählt sind, daß gewünschte Frequenzverhältnisse zwischen den in den einzelnen Rückkopplungskreisen fließenden Frequenzen oder zwischen diesen Kreisen und der ursprünglichen umzuwandelnden Frequenz entstehen.' Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von Beispielen, die durch Zeichnungen erläutert sind, dargelegt.
  • li ig. r bezeichnet ein Freduenz_wandlungsschema mit zwei in Reihe geschalteten Modulatoren.
  • Fig. 2 bezeichnet ein ähnliches Schema wie Fig. i, wobei jedoch die Funktion des einen Modulators von dem anderen mitübernominen ist.
  • Fig. 3 gibt ein Schema einer Frequenzteilung nach Potenzen von zwei mit mehreren parallel geschalteten Rückkopplungskreisen wieder.
  • Fig. 4. zeigt die Anordnung eines Modulators.
  • In Fig. i ist eine Kreisschaltung von zwei Modulatoren i, -, angegeben, die durch Filter 3, 4 bzw. Entdämpfungsmittel 5, 6 voneinander getrennt sind. Die umzuwandelnde Frequenz wird bei 7, 8 -den Modulatoren i, 2 zugeführt. Es sei angenommen, daß eine Frequenzteilung, z. B. im Verhältnis i : l, stattfinden soll und daß die gewünschte Teilungsfrequenz bereits all den Rückkopplungsklemmen 9 von i vorhanden ist. Wird die über 7 zugeleitete Frequenz mit ff, die über 9 zugeleitete Frequenz mit f2 bezeichnet, so entsteht im Ausgang i i des Modulators i u. a. die Summenfrequenz il + f2 = fs. Nur diese wird voll dem Filter 3 durchgelassen und bei i o dem Modulator 2 zugeführt, der außerdem über 8 von der Frequenz f 1 ebenfalls gespeist wird. Das Filter 4 bietet nur der Differenzfrequenz der bei 8 und io zufließenden Frequenzen Durchlaß, d. h. der Frequenz f 3- f i =f" welche der Teilungsfrequenz entspricht und- bei 9 vorausgesetzt wurde. Die praktische Ausprobung derartiger Schaltungen hat gezeigt, daß auch, wenn die Durchlaßbereiche li der Filter 3, q. endliche Breite besitzen, in der Umgebung gewisser Werte ganzzahlige Teilungsverhältnisse entstehen.
  • Das gleiche Ergebnis erhält man, wenn die Filter 3, .l so bemessen sind, daß das Filter 3 ciie Differenzfrequenz und das Filters die Summenfrequenz der Modulationsfrequenzen durchläN. Der Verstärker q. oder 5 kann auch in Fortfall kommen. Die gewünschte Teilungsfrequenz, cl. h. der vierte Teil der zugeführten Frequenz nach dem Beispiel kann hei 14 abgenommen werden.
  • Um eine beliebige, in einem rationalen Verhältnis zur umzuwandelnden Frequenz stcliencle Frequenz zu erhalten, kann es zweckmäßig sein, in dem Ausgang bei 13 oder auch bei 14 eine Frequenzvervielfachungsstufe anzuordnen, z. B. im Verhältnis 5 : 1, wenn man ein Frequenzv erhältnis von 5 : 4. nach dem eben gezeigten Beispiel wünscht.
  • Die erläuterte Schaltung eignet sich in gleicher Weise auch für die Zwecke ,leg l.@requen7vervielfachung, wobei nur die Filter 3, 4. entsprechend zu bemessen sind. Die bei 9 auftretende Frequenz j:= ist dabei als ganzzahliges Vielfaches der Frequenz f 1 vorauszusetzen.
  • Nach dem Beispiel der Fig. 2 kann die lIodulationsstufe 2 (nach Fig. i) dadurch entbehrt werden, daß der in dem Modulator 2 stattfindende Modulationsvorgang von der Stufe i mitübernominen wird. Es sei wiederum angenommen, daß zunächst die Summenfrequenz f, + f2 im Ausgang 3 des Modulators erhalten wird und durch das Filter 3 ausgeschieden wird. Die ausgeschiedene Sulninenfrequen7 erscheint bei 9 von neuem all dein Modulator i, worauf durch letzteren die Differenzfrequenz aus der Stlinmenfrequenz und der über 7 zugeführten umzuwandelnden Frequenz gebildet wird. Diese Differenzfrequenz, die der gewünschten Frequenz entspricht, wird nunmehr durch das Filter':1 ausgesiebt, so daß nach -zweimaligem Umlauf die gewünschte Frequenz bei 9 bzw. bei 14 verfügbar ist. Diese Schaltung gestattet, den Modulator sowie die V erstärkungsrriittel (5 ) doppelt auszunutzen. Für andere gewünschte Frequenzvervielfachungs- oder Frequenzteilungsverhältnisse können nach dem Beispiel der Fig. i weitere Modulationsstufen in Reihe angeordnet sein, oder es kann eine Kombination der Beispiele nach Fig. i un.d 2 gewählt werden. Außerdem können Frequenzvervielfachungsstufen im Ausgangskreis angeordnet sein, um noch weitere Frequenzwandlungsverhältnisse zu erzielen. Durch eine Frequenzvervielfachungsstufe im Verhältnis i : 3 kann beispielsweise das Verhältnis erzielt werden, wenn der erfindungsgemäßen Anordnung eine Frequenzwandlung im Verhältnis zugeordnet wird. 'Nach der weiteren Erfindung empfiehlt es sich, im Rückkopplungskreis Phasendrehüngsmittel vorzusehen, insbesondere in Gestalt von Kreuzgliedern, damit auch die gewünschten Phasenbeziehungen bei den verschiedenen Modulationspro.zessen erhalten werden.
  • Nach dein Beispiel der Fig.3 sind -zwei parallel geschaltete Rückkopplungswege 18, 19 vorgesehen, in denen die halbe bzw. der vierte Teil der bei 21 zugeführten umzuwandelnden Frequenz fließen. Es sei angenommen, daß durch irgendeinen Anstoß im Rückkopplungs- Wege 18 die halbe Frequenz der bei 2r zugeführten Frequenz entsteht, worauf sich durch Modulation mit letzterer wiederum die halbe Frequenz im Ausgang von 15 bzw. im Ausgang des Verstärkers 16 ergibt. Da sich ohne Einschaltung irgendwelcher Siebmittel im allgemeinen die halbe Frequenz einstellt, d. h. die Frequenz, bei der die Modulationsprodukte einander gleich werden und zusaminen wieder die Grundfrequenz ergeben, ist es in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auch. nicht erforderlich, in dem Rückkopplungsweg 18 ein besonderes Siebmittel vorzusehen. Da nun die halbe Frequenz der über :21 zugeführten Frequenz im Modulator 15 also vorhanden ist, kann auf die gleiche Weise, wie die halbe Frequenz entstanden ist, aus letzterer wiederum die halbe Frequenz, d. h. der vierte Teil der über 21 zugeführten Frequenz ausgeschieden werden. Hierfür ist der Rückkopplungsweg i9, 2o vorgesehen, wobei 2o ein entsprechendes Filter darstellt. Die Frequenzteilung nach steigenden Potenzen von 2,kann selbstverständlich noch weitergetrieben werden, wobei weitere Parallelwege erforderlich sind. Entsprechend dem Beispiel der Fig. i können in den parallelen Rückkopplungswegen auch weitere Modulationsstufen angeordnet sein. Die Frequenzteilung nach dem Beispiel der Fig. 3 kann natürlich auch nach einem anderen Frequenzscheina, z. B. im Verhältnis von Grund- und Oberschwingungen oder in einem beliebigen Verhältnis rationaler Zahlen bewirkt werden. 22 bedeutet den Ausgang der Frequenzteilungsschaltung, wobei in diesen ein Filter 17 zur Aussiebung der gewünschten Frequenz gelegt ist. Außer der geteilten Frequenz ergeben sich noch die Modulationsprodukte der zugeführten und der geteilten Frequenz, also z. B. Eine Frequenzvervielfachungsschaltung kann ebenfalls in Reihe mit 17 angeordnet sein.
  • Die Fig.4 stellt eine bekannte Modulationsschaltung dar, wie sie vorzugsweise für die Frequenzwandlung nach der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann. 7 bedeutet den Eingang für die umzuwandelnde Frequenz, 9 den Eingang für die rückgekoppelte bzw. gewünschte Teilungs- oder Vervielfachungsfrequenz, i i den Ausgang für die Summen- bzw. Differenzfrequenzentsprechend den Beispielen der Fig. i und 2. Den wesentlichsten Bestandteil der Modulationsschaltung stellt eine Ringschaltung von Modulationselenienten 25, 26, 27,:28 dar, die bezüglich der Stromrichtung den gleichen Richtungssinn ausweisen. Als Modulationselemente sind, wie bekannt, Sperrschichtzellen, z. B. in Forin von Kupferoxydulgleichrichtern zweckmäßig. a3 bedeutet einen Eingangstransformator, 2-1 einen Ausgangstransformator. Wie das Beispiel zeigt, ist die Schaltung in der Weise symmetrisch, daß die Eingangspole 7 bzw. Ausgangspole 9, i i zueinander in Brücke liegen. Dadurch wird erreicht, daß die jeweils einem Klemmenpaar aufgedruckte Frequenz an den beiden anderen Klemmenpaaren praktisch nicht auftritt. Außerdem 1<önn2n die Klemmenpaare bezüglich der zugeführten oder abgeführten Ströme miteinander vertauscht werden. An Stelle der Schaltuns nach Fig. 4. können andere geeignete ä duivalente Schaltungen treten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Frequenzwandlung in einem vorgegebenen rationalen Verhältnis, ohne Hinzufügung irgendeiner Hilfsfrequenz, mittels eines rückgekoppelten Modulators, dadurch gekennzeichnet, daß durch mehrfache Modulation der zti verwandelnden Frequenz im Rückkopplungskreise für bestimmte Frequenzen eine Rückkopplungsbedingung durch Stimmen- und Differenztonbildung geschaffen wird, wobei die Summen- und Differenztonbildung in je einem besonderen \lodnlationsvorgang vorgenommen wird, derart, daß durch Selektionsmittel, eventuell nach Verstärkung, jeweils nach einem Modulationsvörgang die Summen- oder die Differenzfrequenz für den nächsten Modulationsvorgäng ausgewählt -\vird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der rückgekoppelte Modulator für verschiedene 1lodtilationsvorgänge hinsichtlich der gleichen umzuwandelnden Frequenz benutzt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rückkopplungskreis des für mehrere Modulationsvorgänge hinsichtlich der gleichen umzuwandelnden Frequenz benutzten NL1odulators mehrere Siebmittel bzw. Filter entsprechend den verschiedenen Modulationsfrequenzen parallel geschaltet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den verschiedenen Modulationsstufen Phasendrehungsmittel, vorzugsweise in Gestalt von Kreuzgliedern, angeordnet sind.
  5. Anordnung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rückkopplungskreise mit oder ohne besondere Modulatoren parallel geschaltet sind, die voneinander verschiedene hreqtietizen führen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den verschiedenen Rückkopplungskreisen fließenden Frequenzen ganzzahlige Vielfache oder Teile der umzuwandelnden Frequenz sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den verschiedenen Rückkopplungskreisen fließenden Frequenzen zur umzuwandelnden Frequenz im umgekehrten Verhältnis von Potenzen von z stehen. B. Anordnung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Modulatoren Sperrschichtzellen, z. B. Trockengleichrichter, verwendet werden. g. Anordnung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der rückgekoppelte Modulator mit drei Klemmenpaaren derart ausgebildet ist, daß die jeweils einem Klemmenpaar aufgedrückte Frequenz an den beiden anderen Paaren praktisch nicht auftritt. io. Anordnung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dafi im Ausgangskreis Vervielfachungsstufen angeordnet sind.
DES114806D 1934-07-20 1934-07-21 Anordnung zur Frequenzvervielfachung oder -teilung Expired DE662391C (de)

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DES114806D DE662391C (de) 1934-07-20 1934-07-21 Anordnung zur Frequenzvervielfachung oder -teilung

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DES114806D DE662391C (de) 1934-07-20 1934-07-21 Anordnung zur Frequenzvervielfachung oder -teilung

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DE662391C true DE662391C (de) 1938-07-12

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DES114806D Expired DE662391C (de) 1934-07-20 1934-07-21 Anordnung zur Frequenzvervielfachung oder -teilung

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DE (1) DE662391C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945458C (de) * 1948-06-11 1956-07-12 Cie Ind Des Telephones Sa Anordnung zur Frequenzteilung und Frequenzvervielfachtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945458C (de) * 1948-06-11 1956-07-12 Cie Ind Des Telephones Sa Anordnung zur Frequenzteilung und Frequenzvervielfachtung

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