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DE614061C - Knopfannaehmaschine - Google Patents

Knopfannaehmaschine

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Publication number
DE614061C
DE614061C DEC47953D DEC0047953D DE614061C DE 614061 C DE614061 C DE 614061C DE C47953 D DEC47953 D DE C47953D DE C0047953 D DEC0047953 D DE C0047953D DE 614061 C DE614061 C DE 614061C
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DE
Germany
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button
feeder
slides
buttons
pairs
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Expired
Application number
DEC47953D
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English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE614061C publication Critical patent/DE614061C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Knopfannähmaschine mit einem hin und her schiebbaren Zubringer zum Zubringen der Knöpfe von einem gegebenen Vorrat auf eine unterhalb der Nähnadel befindliche Knopfklemme.
Bis jetzt war es üblich, den Knopf vorrat in einer zum Zubringer offenstehenden Hülse (deren Querschnittsform und Größe der Form und Größe der Knöpfe entspricht) unterzubringen und bei runden Knöpfen ein gegenseitiges Verdrehen derselben innerhalb der Hülse dadurch zu verhindern, daß wenigstens zwei starre Drähte durch entsprechende Löcher der in der Hülse übereinandergestapelten Knöpfe hindurchgeführt werden.
Die Erfindung bringt eine wesentliche Vereinfachung, da von einer Hülse als Halter für den Knopfvorrat ganz und gar abgesehen wird und zum gleichen Zwecke lediglich nur zwei (oder mehrere) Drahtführungen verwendet werden. Mittel zum Festhalten von Führungsdrahten bei Knopfannähmaschinen, deren Knopfvorrat in einer Hülse untergebracht ist, bedeuten an sich nichts Neues. Diese schon bekannten Festhaltemittel wirken jedoch weder an den freien Enden der Drähte noch in jedem Betriebszustande, da sie zeitweise zurückgezogen werden müssen. Diese Haltemittel können praktisch nicht befriedigen.
Gemäß der Erfindung sind zum Halten der frei hängenden Führungsdrähte an deren unteren Enden zwei Schieberpaare vorgesehen, die die Führungsdrähte zwischen einander einklemmen und abwechselnd geöffnet und geschlossen werden. Durch das abwechselnde Öffnen und Schließen beider Schieberpaare ■ muß immer eines derselben geschlossen stehen, während das andere geöffnet ist bzw. geöffnet wird, d. h. mit anderen Worten, die unteren Enden der Drahtführungen werden in jedem Betriebszustande immer in einer und derselben Stellung festgehalten, so daß eine sichere Gewähr für einen ordnungsgemäßen Übergang der Knöpfe vom Knopf halter auf den Knopfzubringer der Maschine gegeben ist. Mit der abwechselnden Bewegung zum Öffnen und Schließen der als Festhaltemittel der Drahtführungen dienenden Schieberpaare wird auch gleichzeitig die Übertragung der Knöpfe vom Knopfhalter auf den Knopfzubringer bewirkt. Die Knopfannähmaschine gemäß der Erfindung hat zwei die freien Enden der lediglich am oberen Ende befestigten, als Knopfhalter dienenden Drahtführungen einklemmende Schieberpaare, durch deren im gegenseitigen Wechsel erfolgende Arbeitsbewegung der jeweils unterste Knopf vom Vorrat zunächst abgeteilt und dann auf den Zubringer abgesetzt wird, wobei die Lage der freien Enden der Drahtführun-
gen jeweils von mindestens einem der beiden Schieberpaare gesichert ist.
Der vom Vorrat des Knopfhalters abgeteilte, zwischen beiden Schieberpaaren eingeschlossene Knopf fällt beim Öffnen des unteren Schieberpaares unmittelbar auf den Zubringer.
Die Hinundherbewegung des Zubringers erfolgt mittels einer Kurvenscheibe o. dgl. ίο derart, daß am Anfang und Ende des Zubringerweges Ruhepausen belassen werden, die genügen, um die einzelnen Knöpfe auf den Zubringer abzusetzen bzw. wieder von dem Zubringer abzunehmen. Der aus zwei oder mehreren einander parallelen und im wesentlichen starren Drähten o. dgl. bestehende Knopfhalter ist an seinem oberen Ende frei aufhängbar. Die Aufhängung erfolgt zweckmäßig an einem frei stehenden, jedoch verstellbaren Galgen.
Eine einfache und zweckmäßige Form des Knopfhalters ergibt sich, indem erfindungsgemäß ein Stück Draht in seiner Mitte haarnadelförmig zusammengebogen wird. Im folgenden ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Zeichnungen stellen dar: Fig. ι in einer Seitenansicht die Anordnung der hauptsächlichsten Teile einer Knopfannähmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2, 3 und 4 je eine Seitenansicht, Draufsicht und Endansicht des Zubringers,
Fig· S iß, b, c) Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht eines Knopfhalters mit aufgereihten Knöpfen,
Fig. 6, 7 und 8 Draufsicht, Endansicht und Vorderansicht der aus zwei Schieberpaaren bestehenden Vorrichtung, vermittels welcher der jeweils unterste Knopf vom Vorrat zunächst abgeteilt und dann auf den Zubringer abgesetzt wird,
Fig. 9 (α, b und c) Draufsicht, Vorderansicht und Endansicht eines einzelnen Schiebers,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Führung eines Schiebers,
Fig. 11 eine Vorrichtung sowohl zum Steuern des Zubringers als auch der beiden Schieberpaare.
Der Knopfhalter besteht aus zwei einander parallelen Drahtführungen 1 bzw. aus einem in Haarnadelform gebogenen Stück Draht. Der gegenseitige Abstand der beiden Drahtführungen oder Schenkel 1 ist so bemessen, daß beide Schenkel durch diametral entgegengesetzte Löcher der Knöpfe2 hindurchgesteclrt bzw. dementsprechend die Knöpfe von Hand oder auf irgendeine andere bequeme Art und Weise aufgereiht werden können. Um die aufgereihten Knöpfe auf dem Halter zu sichern, solange der Halter noch nicht auf die Knopfannähmaschine übernommen worden ist, könnten die freien Enden beider Schenkel oder Drahtführungen 1 vermittels einer Klemme oder Klammer zusammengeschlossen oder überbrückt werden.
Der Knopfhalter wird an einem Galgen 10 aufgehängt, der so eingerichtet ist, daß die unteren Enden der Drahtführungen oder Schenkel 1 zwischen den Schiebern der beiden Schieberpaare 6, 6 und 7, 7 eingeschlossen werden. Vermittels der beiden Schieberpaare 6, 6 und 7, 7 erfolgt das Abgeben der einzelnen Knöpfe an den sogenannten Zubringer 3, dessen Aufgabe es ist, die Knöpfe unter die Nadel bzw. die Nadeln der Knopfannähmaschine zu befördern. Im Zusammenhang hiermit sei erwähnt, daß es einer besonderen Vorrichtung zum Zwecke, gewöhnliche Knöpfe längs des Knopfhalters nach 8<> unten zu bewegen, nicht bedarf, da im allgemeinen die - Knöpfe infolge ihres Gewichts von selbst nach unten rutschen. Wenn es jedoch in irgendeinem Falle notwendig sein sollte, könnten besondere Mittel vorgesehen werden, z. B. irgendeine Federung oder eine sonstige Belastung, die mit einem von oben her auf die Knöpfe ausgeübten Druck die Fortbewegung der Knöpfe in Richtung nach unten gewährleistet.
Der Zubringer 3 ist in Fig. 1 eingezeichnet · und besteht aus einer Stange 3, auf deren vorderem Ende eine Platte 4 lösbar befestigt ist. Auf der Platte 4 befinden sich hochstehende Stifte 5 (Fig. 2, 3 und 4), die in 9S einem Abstande genau entsprechend dem gegenseitigen Abstande der Knopflöcher angeordnet sind.
Fig. 6 bis 10 veranschaulichen die besondere Vorrichtung, mittels welcher dieKnöpfe2 einzeln und der Reihe nach vom Knopfhalter ι auf den Zubringer 3 übertragen werden. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus den zwei oberen und zwei unteren Schiebern 6, 6 bzw. 7, 7. Die Schieber sitzen in Gleitführungen 8 und sind sowohl auseinander als auch gegeneinander beweglich. Beide Schieber eines jeden Schieberpaares sind an den einander zugekehrten Rändern so ausgeschnitten, daß sich bei geschlossenen Schiebern die mit 9 bezeichneten Löcher ergeben (Fig. 6). Die Löcher 9 sind in einem Abstande entsprechend dem gegenseitigen Abstande der Drahtführungen oder Schenkel 1 angeordnet.
Bei gebrauchsfertiger Maschine (Fig. 1) hängt der Knopf halter an dem Galgen 10 Die unteren Enden der Drahtführungen J werden bei geschlossenen Schiebern 6, 7 in den Löchern 9 fest eingeschlossen gehalten. Genau unter den Enden der Drahtführungen, die durch das untere Schieberpaar noch etwas
hindurchragen, werden die hochstehenden Stifte S des Zubringers 3 in Stellung gehalten. Es ist nun ersichtlich, daß bei dieser Anordnung und bei abwechselnder Bewegung der Schieber 6, 7 ein einzelner Knopf zunächst von dem übrigen Vorrat abgeteilt und alsdann auf die Stifte 5 des Zubringers 3 abgesetzt werden kann. Die Bewegung der Schieber erfolgt zur richtigen Zeit und, während der Zubringer 3 mit Bezug auf die Annähmaschine (Fig. 1) hin und her bewegt wird, vermittels einer Vorrichtung, wie sie z. B. in Fig. 11 dargestellt ist. Die Vor- und Rückbewegung des Zubringers 3, also seine Hinundherbewegüng gegenüber der Nadel, geschieht vermittels eines Schwinghebels 11, der durch eine Kurvenscheibe 12 gesteuert wird und mit der Stange 3 durch eine Stiftschlitzverbindung 13 zusammenhängt. Die Schieber 6, 7 werden an beiden Wegenden des Zubringers 3 ebenfalls durch den Hebel 11 bewegt, und zwar die unteren Schieber 7 (wenn der Zubringer 3 sich unter diesen Schiebern befindet) durch das Zusammenwirken des Hebels 11 mit einem Anschlag 14, sitzend auf einer unter Federdruck stehenden Stange o. dgl. 15, durch deren Bewegung das Gestänge" 16 zum öffnen der unteren Schieber 7 veranlaßt wird. Hierbei gewährleistet die Stift-Schlitzverbindung 13 einen toten Gang in dem Sinne, daß der Zubringer 3 im Stillstand verharrt und mit seinen Stiften 5 den entsprechenden Löchern des Knopfes genau gegenübergehalten wird. Die oberen Schieber 6 werden, wenn der Zubringer 3 sich am vorderen Ende seines Weges befindet, dadurch geöffnet, daß der Hebel 11 mit dem hängenden Ende eines Hebels 17 in Berührung gebracht wird, der, der Platte der Maschine angelenkt, mit einem der Schieber unmittelbar und mit dem anderen. Schieber durch ein Lenker- und Hebelgestänge 18 verbunden ist. Die oberen Schieber 6 werden durch die Feder 19 normalerweise geschlossen gehalten.
Das Verstellen der oberen und unteren Schieber erfolgt so, daß immer wenigstens eines der beiden Schieberpaare geschlossen ist, so daß das untere Ende bzw. die unteren Enden der Drahtführungen 1 unmittelbar in Stellung gehalten werden. Somit muß ein jeder Knopf in einer genau bestimmten Lage auf den Zubringer übergehen. Vom Zubringer wird der Knopf später vermittels einer Knopfklemme bzw. durch eine andere bekannte Vorrichtung abgenommen, die den Knopf während des Annähens festzuhalten hat. Die Knopfklemme kann zum Abheben des Knopfes und zum Halten desselben während des Annähens in irgendeiner Weise, z. B. vermittels Nocken und Stoßstangen, von den Schiebern aus bewegt werden.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Angenommen, der unterste Knopf des Knopfhalters ruht auf den geschlossenen oberen Schiebern 6, 6, so werden zunächst diese beiden oberen Schieber geöffnet, damit der betreffende Knopf von selbst auf die geschlossenen unteren Schieber fallen kann. Beide Schieberpaare befinden sich übereinander in ■ einem Abstande, der ungefähr der Gesamtstärke eines Knopfes entspricht. Indem die beiden oberen Schieber wieder geschlossen werden, wird der auf den beiden unteren Schiebern liegende Knopf vom übrigen Knopfvorrat des Halters 1 abgeteilt. Vermittels der Kurvenscheibe werden alsdann die beiden unteren Schieber 7,7 geöffnet, so daß der Knopf auf den zu dieser Zeit in seiner hinteren Endstellung unmittelbar unter dem Halter ι befindlichen Zubringer gelangt. Nachdem dies geschehen ist, wird der Zubringer den aufgenommenen Knopf unter die hoch- und offenstehenden "Klemmbacken der Knopfklemme bringen. Das Hochstellen und öffnen der Klemmbacken geschieht z. B. durch Hebei und/oder durch einen Seilzug, der während der Vorwärtsbewegung des Übertragers in Gang gesetzt wird. Nachdem der Knopf unter die Knopfklemme gebracht worden ist, legen sich die Klemmbacken selbsttätig um den Knopf herum, um sich während der Rückbewegung des Zubringers in seine hintere Endstellung tiefzustellen und den Knopf während des Annähens gegen das Werkstück zu halten.
Um die Vorrichtung Knöpfen verschiedener Größe und Art anpassen zu körinen, sind die Schieber und der die Knöpfe aufnehmende Teil des Zubringers auswechselbar angeordnet. Es ist also möglich, diese Teile gegen andere Teile auszutauschen, d. h. jeweils gegen Teile, die mit Bezug auf den Abstand ihrer Löcher und Stifte 9 bzw. 5 den Drahtführungen 1 des Knopfhalters und somit dem jeweiligen Abstand der in den Knöpfen befindlichen Löcher entsprechen. Es wäre auch möglich, zum gleichen Zwecke die Schieber und den Zubringer mit mehreren Löchern 9 bzw. Stiften 5 zu versehen, um gegebenenfalls mehreren verschieden weit auseinanderstehenden Drahtführungen eines Knopfhalters entsprechen zu können.
Die Vorrichtung ist in ihrer Wirkungsweise und in ihrer Bauart einfach und im praktischen Gebrauch zuverlässig. "5

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Knopfannähmaschine mit einem hin und her schiebbaren Zubringer zum Zubringen der Knöpfe von einem gegebenen Vorrat auf eine unterhalb der Nähnadel befindliche Knopfklemme, gekennzeichnet
    durch zwei die freien Enden der lediglich am oberen Ende befestigten, als Knopfhalter dienenden Drahtführungen sich einklemmenden Schieberpaare, durch deren im gegenseitigen Wechsel erfolgende Arbeitsbewegung der jeweils unterste Knopf vom Vorrat zunächst abgeteilt und dann auf den Zubringer abgesetzt wird, wobei die Lage der freien Enden der Drahtführungen jeweils von mindestens einem der beiden Schieberpaare gesichert ist.
  2. 2. Knopfannähmaschinenach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Vorrat des Knopfhalters abgeteilte, zwischen beiden Schieberpaaren eingeschlossene Knopf beim Öffnen des unteren Schieberpaares unmittelbar auf den Zubringer fällt.
  3. 3. Knopfannähmaschine nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinundherbewegung des Zubringers mittels einer Kurvenscheibe o. dgl. unter Belassen von Ruhepausen am Anfang und Ende des Zubringerweges erfolgt, die genügen, um die einzelnen Knöpfe auf den Zubringer abzusetzen bzw. wieder von dem Zubringer abzunehmen.
  4. 4. Knopfhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei oder mehreren einander parallelen und im wesentlichen starren Drähten o. dgl. bestehende Knopfhalter mit seinem oberen Ende an einem Galgen aufhängbar ist.
  5. 5. Knopfhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei im wesentlichen starren und zueinander parallelen Schenkeln eines in Haarnadelform gebogenen Stückes Draht besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC47953D 1932-06-06 1933-06-02 Knopfannaehmaschine Expired DE614061C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB15927/32A GB389322A (en) 1932-06-06 1932-06-06 Improvements in devices for use in, or in connection with, machines for sewing-on buttons

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE614061C true DE614061C (de) 1935-05-31

Family

ID=10068049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC47953D Expired DE614061C (de) 1932-06-06 1933-06-02 Knopfannaehmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1990267A (de)
DE (1) DE614061C (de)
FR (1) FR756148A (de)
GB (1) GB389322A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3108715A (en) * 1961-08-22 1963-10-29 Automation Machines And Equipm Machine for removing and delivering a predetermined number of laminations or other articles from a supply stack
US5704515A (en) * 1995-12-15 1998-01-06 Martin; Gerald D. Ferrule applicator and method

Also Published As

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FR756148A (fr) 1933-12-05
GB389322A (en) 1933-03-16
US1990267A (en) 1935-02-05

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