DE638299C - Vorrichtung zum Aufreihen von Knoepfen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufreihen von KnoepfenInfo
- Publication number
- DE638299C DE638299C DEC49046D DEC0049046D DE638299C DE 638299 C DE638299 C DE 638299C DE C49046 D DEC49046 D DE C49046D DE C0049046 D DEC0049046 D DE C0049046D DE 638299 C DE638299 C DE 638299C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slides
- button
- buttons
- lever
- pairs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B15/00—Attaching articles to cards, sheets, strings, webs, or other carriers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufreihen von Knöpfen auf einen oder
mehrere Drähte, Gabeln oder auch Fäden usw. Der Zweck der Erfindung· ist Schaffung
einer möglichst einfachen und unbedingt zuverlässigen Knopfaufreihvorrichtung. Hierzu
ist es erforderlich, daß die Mittel, auf welche man die Knöpfe aufreihen will (im folgenden
kurz Gabel oder auch. Stangen genannt), unbedingt fest und sicher gegenüber einem jeweils
aufzureihenden Knopf in Stellung gehalten werden und andererseits der jeweils
aufzureihende Knopf gegenüber der Aufreihgabel oder den Aufreihstangen mit unbedingter
Sicherheit stets in solch eine Stellung gebracht wird, daß er auf die Gabel oder die
Aufreihstangen zur gegebenen Zeit nach unten ohne weiteres abrutschen kann. Die Erfindung
bringt hierzu eine" höchst einfache Lösung, indem eine z. B. in einer Tischplatte
vorgesehene Öffnung, in die die Knöpfe einzeln der Reihe nach durch eine besondere
Vorrichtung hineingebracht werden, auf ihrer Unterseite mit zwei Schieberpaaren versehen
wird, die übereinander in einem gewissen Abstande angeordnet sind und sich abwechselnd
öffnen und schließen lassen. Eines der Schieberpaare wird immer geschlossen stehen.
Steht das obere Schieberpaar geschlossen, so werden die Enden der Aufreihgabel oder
Aufreihstangen zwischen dem oberen Schieberpaar an Ort und Stelle fest eingespannt
gehalten. Steht das obere Schieberpaar geöffnet, dann werden die Enden der Aufreihgabel
oder Aufreihstangen durch das geschlossen stehende untere Schieberpaar fest und unverrückbar in Stellung gehalten. Ein
in die erwähnte öffnung eingebrachter Knopf kommt zunächst auf das geschlossene obere
Schieberpaar zu liegen und wird nun erfindungsgemäß in bezug auf die zwischen dem
oberen Schieberpaar fest eingespannt gehaltenen Enden der Aufreihgabel oder Aufreihstangen
durch einen besonderen Stellkopf selbsttätig so eingerichtet, daß jeweils bestimmte
Löcher des Knopfes mit den oberen Enden der Aufreihgabel oder Aufreihstangen in Übereinstimmung gelangen, und wenn
dann das obere Schieberpaar geöffnet wird, der Knopf ohne weiteres auf die Gabel oder
die Aufreihstangen nach unten abrutschen kann, und zwar zunächst bis auf das zweite
(untere) Schieberpaar, welches ja erfindungsgemäß unbedingt geschlossen gehalten wird,
solange das obere Schieberpaar nicht geschlossen steht. Nachdem nun der Knopf auf
das untere Schieberpaar abgerutscht ist, wird das obere Schieberpaar wieder geschlossen.
Jetzt kann das untere Schieberpaar bedenkenlos geöffnet werden, denn die Auf reihgab el
oder die Aufreihsfangen werden ja durch das obere Schieberpaar auch weiterhin unbedingt
sicher in Stellung gehalten. Der Knopf rutscht durch das geöffnete untere Schieberpaar
nach, unten endgültig auf die Gabel oder Aufreihstangen ab. Das Spiel wiedejri'
holt sich dann in genau derselben Weise, ft..,
schließlich eine bestimmte Anzahl Knö$|||
aufgereiht worden ist. Jedenfalls ist es fuÄ> die Erfindung besonders kennzeichnend, daß
durch in einem gewissen Abstande übereinander angeordnete Schieberpaare, welche die
zur Aufnahme der Knöpfe dienende öffnung einer Tischplatte o. dgl. nach unten hin zeitweise
abschließen und sich abwechselnd öffnen und schließen lassen, die Enden der 15. Aufreihgabel oder Aufreihstangen entweder
von dem einen Schieberpaar oder dem anderen Schieberpaar stets fest in Stellung gehalten
werden, so daß das Aufreihen eines in die erwähnte Öffnung eingebrachten Knopfes
unbedingt sichergestellt ist, nachdem der betreffende Knopf zuvor selbsttätig so gedreht
worden ist, daß bestimmte Löcher .desselben mit den -oberen Enden der Gabel oder
der Aufreihstangen genau übereinstimmen ^25 müssen. Die Schieberpaare werden erfindungsgemäß
entgegen der Wirkung besonderer Federn durch mit Hubscheiben gesteuerte Hebel betätigt, und zwar so, daß die
Schieberpaare nicht nur abwechselnd geöffnet 30. und geschlossen werden, sondern ihnen eine
gewisse Rühepause bleibt, die unbedingt notwendig ist, um die Knöpfe auf dem oberen
Schieberpaar während des Ausrichtens der .Löcher fest-unterstützt zu halten. Zum Ausrichten,
d. h. um die Knöpfe 'selbsttätig- so weit zu drehen, daß bestimmte Löcher mit
den oberen Enden der Aufreihgabel oder Aufreihstangen
übereinstimmen werden, ist erfindungsgemäß ein mit Stiften besetzter, sowohl auf und ab beweglicher als auch drehbarer
Stellkopf vorgesehen, der bei seiner Abwärtsbewegung und gleichzeitigen Drehung Sn die Locher des Knopfes eingreift und den
Knopf,: solange er noch auf dem geschlossenen oberen Schieberpaar ruht, in die gewünschte
Lage dreht, in welcher die Löcher des Knopfes mit den oberen Enden der Gabel oder
Aufreihstangen übereinstimmen. Die Drehbewegung des Stellkopfes wird erfindungsgemäß
in höchst einfacher Weise vermittels eines Hebelgestänges von einer Hubstange aus gesteuert, und ebenso wird auch, die Aufundabhewegung
des Stellkopfes bzw. des Hebels, an welchem der Stellkopf angebracht ist,
in hochst einfacher und zweckentsprechender Weise durch eine Hubscheibe und entgegen
der Wirkung einer Zugfeder gesteuert. Natürlich ist es selbstverständlich, daß die
öffnungs- und Schließbewegungen der beiden Schieberpaare auf die Bewegungen des Stellkopfes
entsprechend abgestimmt sein müssen, was durch entsprechende Gestaltung der Hubscheiben
ja auch ohne weiteres erreichbar ist. Im folgenden sei die Erfindung an einem 'besonderen Ausführungsbeispiel beschrieben.
„/=' ;_|s|ie Zeichnungen stellen dar:
:0J:,0ig. i, 2 und 3 eine im Sinne der Erfindung
geschaffene Vorrichtung von vorn, von oben und von unten gesehen,
Fig. 4 das Aufreihen der Knöpfe auf eine Gabel,
Fig. 5 das Aufreihen der Knöpfe auf zwei Einzelstangen, an deren unteren Enden ein
Faden oder Draht befestigt ist,
Fig. 6 die Knopfzuführungsvorrichtung. Die Knöpfe 1 werden von irgendeiner z. B.
drehbaren Zuführungsvorrichtung 2, die mit einem kreisrunden Mantel 3 (Fig. 6) umgeben
ist, im Wege über eine federgesteuerte Auslaßklappe 3® an eine Rinne 4 abgegeben, von
der aus die Knöpfe 1 einzeln für sich in je ein Loch 5 eines schrittweise drehbaren
Schaltringes 6 hineingelangen. Der Schaltring 6 ist auf der Tischplatte 7 um einen
Lagerkörper 8 drehbar, und zwar vermittels eines Hebels 10 und einer ihm' angelenkten
federbelasteten Klinke 9. Betätigt wird der Hebel 10 durch eine auf einer Hubscheibenwelle
12 unterhalb des Tisches 7 sitzende Hubscheibe 11. Die Welle 12 ist in den Lagern
13 drehbar und trägt auf ihrem einen Ende eine feste Riemenscheibe 14 und eine
lose Riemenscheibe 46. Der Ring 6 wird Schritt um Schritt gedreht, um die einzelnen
Knöpfe ι der Reihe nach in eine öffnung 15
der Tischplatte 7 hineinzubringen. Der Arbeitshub des Hebels 10 und seiner Klinke 9
erfolgt, wie schon erwähnt, unter dem Einfluß einer Hubscheibe 11. Die Rückbewegung
des Hebels 10 und seiner Klinke 9 erfolgt dahingegen nicht durch die Hubscheibe 11, sondern
vermittels eines Hebels 16, der durch eine auf der Welle 12 sitzende Hubscheibe 17
betätigt wird und in einem auf der Unterseite der Tischplatte 7 befestigten Halter 18 dreh- i°5
bar aufgehängt ist. Der Hebel 16 ragt nach
oben durch eine in der Tischplatte 7 und dem Lagerkörper 8 vorgesehene Ausnehmung 19
hindurch. Jede Möglichkeit zu einer Rückwärtsdrehung des Ringes 6 ist durch eine
Sperrfeder 47 ausgeschlossen.
Unmittelbar' unter der Öffnung 15 sind
zwei Schieber 20 (oberes Schieberpaar) vorgesehen. Diese beiden Schieber sind gegeneinander
· und auseinander beweglich, und zwar in Führungen 21, die auf der Unterseite
der Tischplatte 7 befestigt sind. In geschlossenem Zustande halten die Schieber die
oberen Enden der Aufreihgabel oder -stangen fest eingeklemmt (Fig. 3). Den beiden
oberen Schiebern 20, über-deren Oberseite die oberen Enden der 'Aufreihgabel oder
-stangen 22 niemals hinausstehen dürfen, ist je ein Hebel 24 durch eine Stiftschlitzverbindung
23 angelenkt (Fig. 3). Beide Hebel 24 sind durch einen Lenker 25 miteinander
verbunden und entgegen dem Zug einer Feder 26 unmittelbar durch eine Hubscheibe 27 der
Welle 12 beweglich. Die Hubscheibe 27 wirkt unmittelbar nur auf einen der beiden Hebel
24, und zwar auf einen nach unten gerichteten Fortsatz desselben.
Unter den Schiebern 20, in geringem Abstande davon, ist an Hängebolzen 28 eine
Führung 29 für ein zweites (unteres) Paar Schieber 30 befestigt. Diese beiden Schieber
jo sind ebenfalls so eingerichtet, daß sie in geschlossenem Zustande die Aufreihgabel
bzw. die -stangen 22 fest zwischen sich einschließen. Die Betätigung dieser Schieber 30
erfolgt in ähnlicher Weise wie die der beiden oberen Schieber 20, nämlich vermittels zweier
Hebel 32, die diesen Schiebern je durch eine Stiftschlitzverbindung 31 angelenkt sind. Die
Hebel 32 sind untereinander durch einen Lenker 33 verbunden. Auf einen der Hebel 32
wirkt eine auf der Welle 12 sitzende Hubscheibe 34, und zwar entgegen dem Zug einer
Feder 35.
An bzw. über jener Stelle, an welcher die Knöpfe aufgezogen bzw. aufgereiht werden,
befindet sich ein drehbarer Stellkopf 36 mit nach unten stehenden Stiften zum Eingriff in
die Löcher eines in die Öffnung 15 eingebrachten Knopfes. Der Stellkopf 36 sitzt
drehbar in dem freien Ende eines Hebels 37 (Fig. 2), der in einem Halter 38 auf der
Oberseite der Tischplatte 7 in senkrechter Ebene auf und ab schwingbar gelagert ist
und entgegen der Wirkung einer zwischen ihm und der Tischplatte 7 verspannten Feder
39 (Fig- *) vermittels einer auf der Welle 12
sitzenden Hubscheibe 40 beweglich ist. Der Sitz der Hubscheibe 40 ist innerhalb der Ausnehmung
19. Die senkrechte Führung erhält der Hebel 37 durch die auf dem mittleren
Lagerkörper 8 festsitzenden Führungsteile 41. Der Drehzapfen 42 des Kopfes 36 ragt
nach oben über das freie Ende des Hebels 37 hinaus und trägt einen festsitzenden Kreuzkopf
43, dessen eines Ende mit dem Hebel 37 durch eine Feder 44 nahe dem drehbar gelagerten
Ende dieses Hebels 37 verbunden ist. Das andere Ende des Kreuzkopfes 43 ist durch eine Stange 45 an das obere Ende
des Hebels 16 angeschlossen.
Die Knöpfe können beispielsweise wie in Fig. 4 auf einen Draht 22 aufgereiht werden,
der um sich selbst in die Form einer Gabel gebogen ist. Das untere Ende der Aufreihgabel
wird in einer zweckentsprechenden Weise z. B. durch einen besonderen Halter
48 fest unterstützt gehalten.
In Fig. 5 sind zwei Stangen 22 parallel zueinander in einen Halter eingespannt und
unten mit ösen o. dgl. Mitteln 50 zum Anschließen
eines Fadens oder dünnen Drahtes 5'i versehen. Nachdem die Knöpfe auf die
Stangen aufgereiht worden sind, wird der Halter 49 weggenommen oder geöffnet, und
dann werden die Knöpfe 1 ohne weiteres auf den Draht oder Faden 51 abrutschen. Das
Aufreihen der Knöpfe auf die Stangen 2,2 kann in diesem Falle geschehen, während man
den Draht oder Faden 51 mit den bereits aufgereihten
Knöpfen von den Stangen 22 ablöst, an seinen Enden zusammenknüpft und schließlich wieder einen neuen Faden oder
Draht 51 unten -an den Stangen 22 anbringt.
Angenommen, daß die Teile sich in der in
den Fig. 1 und 2 dargestellten -Stellung befinden, beide Schieberpaare 20, 30 geschlossen
sind, in der Öffnung bzw. im Untergesenk 15 ein Knopf 1 auf dem oberen Schieberpaar
20 und ein anderer schon über die oberen Enden der Gabel oder Stangen 22 gestreifter Knopf auf dem geschlossenen unteren
Schieberpaar 30 ruht, so wird nunmehr der drehbare Kopf 36 nach unten gegen den
in der Öffnung 15 befindlichen Knopf 1 bewegt, indem der Feder 39 durch die Hubscheibe
40 die Möglichkeit gegeben wird, den Hebel 37 nach unten zu ziehen. Jedenfalls
wird auf diese Weise der Köpf 36 von oben her federnd nachgiebig gegen den im Untergelenk
15 befindlichen Knopf 1 gehalten. Während der Abwärtsbewegung des Kopfes
36 wird durch die Hubscheibe 34 auf das untere Schieberpaar 30 eingewirkt, und zwar
im Sinne einer Auseinanderbewegung dieser beiden Schieber (s. Fig. 3). Die Folge ist,
daß der auf diesen Schiebern 30 ruhende Knopf ι längs der Gabel bis auf den Stapel
der !schon zuvor aufgereihten Knöpfe abrutscht. Während der weiteren Drehung der
Hubscheibenwelle 12 werden die beiden unteren Schieber 30 durch den Zug der Feder-35
wieder geschlossen, also mit der Gabel bzw. den Stangen 22 wieder in Eingriff gebracht,
und während dies geschieht, wird der Kopf 36 von der Hubscheibe 17 aus durch den
Hebel 16 und die Stange 45 gedreht, so daß die Stifte des Kopfes 36 unter dem Einfluß
der Feder 39 in die Löcher des in der Öffnung 15 liegenden Knopfes 1 einschnappen
und nun der betreffende Knopf 1 in eine Stellung gedreht wird, in welcher gewisse Löcher
des Knopfes mit den Enden der Aufreihgabel oder -stangen 22 sich, genau in Übereinstimmung
befinden. Während der Kopf 36 gedreht wird, um den in der Öffnung 15 befindlichen
Knopf ι in Aufreihstellung zu bringen, betätigt der Hebel 16 den Schaltklinkenhebel
10, um die Schaltklinke 9 in eine Stellung, be-
608299
reit zur Ausführung des nächsten Schaltschrittes, zu bringen. Die weitergehende Drehung
der Hubscheibenwelle 12 bewirkt, daß die Hubscheibe 27 die beiden oberen Schieber
20 öffnet, worauf der in der öffnung 15
befindliche Knopf 1 über die Enden der Gabe]
oder Stangen 22 nach unten auf die beiden unteren Schieber 30 abrutscht.
Nachdem die beiden oberen Schieber 20 auseinanderbewegt worden sind, wird der
Hebel 37 durch die Hubscheibe 40 wieder hochgestellt. Alsdann gelangt die Hubscheibe
11 zur Wirkung auf den Hebel 10, um den Schaltring 6 vermittels der Klinke 9 einen
Schritt weiterzudrehen und einen nächsten Knopf ι in die öffnung 15 hineinzubringen.
Wenn Aufreihgabeln wie in Fig. 4 verwendet werden, muß die Maschine oder Vorrichtung
beim Wechseln der Gabeln abgestellt werden. Wo aber einzelne Aufreihstangen,
wie beispielsweise in Fig. 5, verwendet werden, kann die Maschine oder Vorrichtung ununterbrochen
in Betrieb bleiben.
Claims (4)
- 2_ Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Aufreihen von Knöpfen auf einen oder mehrere Drähte o. dgl., gekennzeichnet durch Schieberpaare (20, 20; 30, 30), welche die zur Aufnahme der Knöpfe dienende Öffnung (15) zeitweise abschließen, und die, in einem Abstand übereinander angeordnet, im Wechsel sich öffnen und schließen, wobei sie in geschlossenem Zustand die Enden der Drähte (22) eingeklemmt halten, so daß die Drahtenden zur Übernahme eines in die öffnung hineingebrachten Knopfes fest und unverrückbar in Stellung gehalten werden.
- 2. Maschine bzw. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberpaare (20, 20; 30, 30) entgegen der Wirkung von Federn (26, 35) durch mit Hubscheiben (27, 34) gesteuerte Hebel (24, 32) betätigt und durch diese vermittels Hubscheiben (27, 34) gesteuerten Hebel (24, 32) die Schieberpaare (20, 30) nicht nur abwechselnd geöffnet und geschlossen werden, sondern den Schieberpaaren auch eine gewisse Ruhepause belassen wird, die notwendig ist, um die Knöpfe (1) auf dem oberen Schieberpaar {20) während des Ausrichtens ihrer Löcher unterstützt zu halten.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mit Stiften besetzten auf und ab senkbaren und drehbaren Stellkopf (36), der bei seiner Abwärtsbewegung und Drehung in Löcher des Knopfes eingreift und diesen, solange der Knopf noch auf dem geschlossenen oberen Schieberpaar (20, 20) ruht, in eine solche Lage bringt, daß die Löcher des Knopfes mit den Enden der Drähte (22) in Übereinstimmung kommen.
- 4. Maschine bzw. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkopf (36) vermittels eines hubscheibengesteuerten Hebelgestänges (16, 45) drehbar ist und im übrigen drehbar gelagert ist in einem Hebel (37), der vermittels einer Hubscheibe (40) entgegen der Wirkung einer Feder (39) absatzweise hochstellbar ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB638299X | 1933-04-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE638299C true DE638299C (de) | 1936-11-12 |
Family
ID=10489285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC49046D Expired DE638299C (de) | 1933-04-06 | 1934-04-01 | Vorrichtung zum Aufreihen von Knoepfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE638299C (de) |
-
1934
- 1934-04-01 DE DEC49046D patent/DE638299C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1291153B (de) | Muenzzaehl- und Verpackungsmaschine | |
DE638299C (de) | Vorrichtung zum Aufreihen von Knoepfen | |
DE646258C (de) | Durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschine mit Einrichtung fuer Buchstabendruck | |
DE619868C (de) | Lochkartenmaschine mit Einrichtung zur Aufrechnung von positiven und negativen Posten | |
DE600726C (de) | Fadenwechselvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen | |
DE274631C (de) | ||
DE619869C (de) | Durch Lochkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine | |
DE3020727C2 (de) | ||
DE592163C (de) | Selbsttaetige Magazinsprechmaschine zum wahlweisen Abspielen von Schallplatten | |
DE375062C (de) | Litzen-Einfaedelmaschine | |
DE551903C (de) | Mehrfach-Nietmaschine | |
DE404765C (de) | Maschine zum Biegen von Zargen oder Maenteln zu Blechdosen | |
DE459300C (de) | Maschine zur Herstellung von Ketten von vorbestimmter Laenge in ununterbrochener Folge | |
DE614061C (de) | Knopfannaehmaschine | |
DE426643C (de) | Perlenaufreihmaschine | |
DE452532C (de) | Fahrbarer selbsttaetiger Greifer fuer Gefaess- und Einzellasten | |
DE545986C (de) | Staffelblattei mit zwei Reihen von Aufreihern, die im Verhaeltnis zueinander in zwei Richtungen verschoben werden koennen | |
DE513908C (de) | Ausrueckbarer Stoffschieber an Naehmaschinen | |
DE503413C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zufuehrung eines Fadens zu den Nadeln einer Strickmaschine | |
DE582200C (de) | Verfahren zum vollstaendigen Vereinzeln von mit Rueckenmaterial zusammenhaengend gehefteten Buchblocks in Buchfadenheftmaschinen und Maschine dazu | |
DE356811C (de) | Maschine zum voruebergehenden Verschnueren von Schnuerschaeften | |
DE362488C (de) | Handstickmaschine | |
DE602694C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Reissverschluessen | |
DE456689C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Verteilen von Matrizen mit V-foermiger Ablegeverzahnung auf die verschiedenen Magazine von Mehrmagazinmaschinen | |
DE726988C (de) | Flache Kulierwirkmaschine mit selbsttaetig arbeitenden Vorrichtungen zum Aufnehmen und Umhaengen der Anfangsreihe des Doppelrandes |