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DE633600C - Vorrichtung zum Stopfen - Google Patents

Vorrichtung zum Stopfen

Info

Publication number
DE633600C
DE633600C DEH141582D DEH0141582D DE633600C DE 633600 C DE633600 C DE 633600C DE H141582 D DEH141582 D DE H141582D DE H0141582 D DEH0141582 D DE H0141582D DE 633600 C DE633600 C DE 633600C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
slide
thread
needles
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH141582D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HORST HIMER
Original Assignee
HORST HIMER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HORST HIMER filed Critical HORST HIMER
Priority to DEH141582D priority Critical patent/DE633600C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE633600C publication Critical patent/DE633600C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B17/00Repairing knitted fabrics by knitting operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Schadhafte Stellen an gewirkten und an gestrickten Bekleidungsstücken, besonders an Strümpfen, mußten bisher meist in z.T. mühevoller und zeitraubender Handarbeit gestopft werden. Aber das Gelingen eines guten Stopfes hing immer von der Geschicklichkeit und dem guten Willen des Stopfenden ab und stellte hohe Anforderungen an Augen und Nerven.
Diese Handarbeit durch eine mechanische zu ersetzen ist öfter versucht worden, unter anderm auch durch solche Stopfmaschinen, bei denen Zungennadeln einzeln abwechselnd vor- und zurückbewegt werden, wobei die seitliche Verschiebung des die einzelnen Nadeln betätigenden Schiebers durch Drehung einer Schraubenwelle bewirkt wird.
Die vorliegende Erfindung sieht nun eine andere Betriebsweise vor, da sich die Schrau-
2Q benwelle und auch andere Einzelheiten konstruktiver Art der bekannten Maschinen praktisch nicht bewähren und betätigt den ruckweisen Versatz des Nadelschiebers lediglich durch ein System von Schubstangen und Nutenschlitten, durch welche auch das für das Stopfen unerläßliche ruckweise Vor- und Zurückführen und das im geeigneten Augenblick ruckartig vorzunehmende Vorlegen des Arbeitsfadens usw. gewährleistet wird.
Diese Einrichtung und die Arbeitsweise der Vorrichtung ist in den anliegenden Zeichnungen dargestellt.
Es veranschaulichen:
Fig. ι die Vorderansicht der geschlossenen Stopfmaschine,
Fig. 2 ihre Seitenansicht,
Fig. 3 die Draufsicht auf die mechanische Einrichtung des Stopfwerkes in teilweisem Schnitt,
Fig. 4 die Seitenansicht desselben, ebenfalls in teilweisem Schnitt,
Fig. 5 den auf einer Welle seitlich verschiebbaren Nadelschieber,
Fig. 6 den Querschnitt A-B mit Blick auf die vor ihm liegenden Werkteile,
Fig. 7 den Querschnitt C-D mit der Fadenumschaltvorrichtung,
Fig. 8 die Seitenansicht des Fadenumschalters,
Fig. 9, 10, 11 die Draufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht des auf und ab fahrenden Rahmens mit der Laufachse des Nadelschiebers,
Fig. 12, 13, 14 den Bewegungsvorgang des Nadelhakenschließers und Fadenführers,
Fig. 15 die Vorderansicht des Nadelhakenschließers und Fadenführers,
Fig. 16, 17 die Arbeitsweise des Fadenführers,
Fig. 18, 19, 20 und 21 das Arbeitsschema der wesentlichen Teile der Vorrichtung.
Die Maschine ist in der Zeichnung als Tischapparat dargestellt.
Auf einem entsprechenden Fuß sitzt ein
steilschräg geneigter, sich nach oben verjüngender stabförmiger Rumpf, in dem ein Nadelwerk untergebracht ist (Fig. ι und Das untere Ende des Rumpfes trägt
Aufsteckarm für die Fadenrolle und sefW ein Kurbelgetriebe, durch welches das werk betätigt wird. Der in den Fig. ι und 2 erkennbare, aus einer öffnung des Deckels herausragende· Bügel besteht aus einem Rohr und trägt an seinem offenen freien Ende einen einarmigen klappbaren Fadenführer, der einen an Federn hängenden Nadelzungenschließer besitzt.
In den Nuten α des Nadelbettes b liegen !5 die Hakennadelnc (Fig. 3). Sie.werden der Reihe nach einzeln durch Schieber d vorgeschoben und von der Oberkante ar eines Rahmens f beim Rücklauf wieder" in ihre Erstlage zurückgeführt.
Der Schieber_d läuft seitlich verschiebbar auf einer Achse e, die mit dem über dem Nadelbett auf und ab gleitenden Rahmen f fest verbunden ist. Die Ausbildung des Rahmens f ist aus den Fig. 9, 10 und 11 erkennbar. Am Rahmen ist neben der erwähnten Achse e die Achse g befestigt, die ihrerseits mit der Schubstange h in Verbindung steht und durch sie an die Kurbelwelle i angeschlossen ist. . . . ..
Die im Rahmen f angebrachten beiden Fenster k gestatten das Eingreifen der am Nadelschieber d sitzenden Führungslappen I in die unter dem Rahmen liegenden Nadelnuten a. Die Oberseite des Rahmens weist 3S noch zwei Schlitze m auf, über welchen die Nuten η des mit dem Rahmen f in 0 drehbar verbundenen Hebels ρ liegen. Die beiden Seitenwände des Rahmens/ sind ebenfalls mit je einem Schlitz q versehen. Der das Nadelbett tragende Rumpf der Maschine ist zwischen Nadelbett und Außenwand vertieft ^ausgebildet. In diesen mit r bezeichneten Vertiefungen liegen, parallel zum Nadelbett und dicht an der Außenwand, zwei unter Federdruck stehende, um s drehbare und in ihrer Ruhestellung schräg nach oben gerichtete Winkelhebel t und t1.
Sie dienen zum Verstellen zweier Schubstangen χ und x1 und werden beim Vorstoßen der letzten Nadel jeder Arbeitsreihe durch die am Kopf des Nadelschiebers angebrachte Querstange o2 einmalig so in die Vertiefung r gedrückt, daß sich ihr winklig gebogener Arm vor eine der beiden Schubstangenil; legt und sie festhält. Hierbei wird vermittels des Hebels p die andere der beiden Schubstangen entsprechend vorgeschoben, Mit dem Rumpf fest verbunden ist die Führungsachse u, auf der der Fadenführer ν seitlich verschiebbar läuft. Der Fadenführer ν sitzt reitend auf dem Nadelschieber d, macht dessen Seiten
lauf zwangsläufig mit, ohne sich atl seiner vertikalen Aufundabbewegung zu be-
obere Quer stange a2 des Rahmens /, ,. vor den rechtwinkligen,. durch das obere SjJ^enster k des Rahmens greifenden Nadelfüßen liegt, besorgt das Zurückführen der vorgestoßenen Nadeln in ihre Ruhelage.
Im Nadelbett, seitlich verschiebbar, liegen zwei Schlitten w; sie sind mit Gleitnuten versehen, welche den Nuten im Nadelbett genau entsprechen. In ihnen laufen die Gleitlappen / des Nadelschiebers, um aus ihnen beim Vorwärtsbewegen des Rahmens / in die Nuten des Nadelbettes hinüber zugleiten, und umgekehrt.
Die Seitenflächen der Schlitten w sind zweckmäßig abgeschrägt. Die Schlitten w bewirken das seitliche Verschieben des Nadel-Schiebers, indem sie ihn von einer Nadelnut zur anderen befördern.
Unterhalb des Rahmens /, an beiden Seiten des Nadelbettes bzw. der Schlitten w, laufen die erwähnten zwei an die Bewegung des Rahmens / gebundenen Schubstangen x. Sie sind mit zwei Aussparungen y versehen, deren ebenfals schräg gehaltene Stoßflächen beim Vor- und Rücklauf des Rahmens / die schrägen Seitenflächen der Schlitten w anlaufen 9& und beide Schlitten gleichzeitig um einen Nutenabstand nach rechts oder nach links verschieben. Die Schubstangen tragen an ihrem unteren Ende einen Stift z, der durch die Schlitze m des Rahmens / und durch die Nuten η des in · 0 drehbaren doppelarmigen Hebels p greift. Sie können in ihrer Höhe zueinander verstellt werden.
Das auf dem Nadelschieber reitende Gestänge ν dient der Fadenführung. Es besteht i°o aus einem Schuh b2, durch den ein um seine Achse drehbares Rohr dz gelegt ist, das in einem Bogen über den Rumpf des Nadelbettes führt und letzteres um einige Zentimeter überragt. Am offenen freien Ende dieses Rohres ist ein <°5 einarmiger Hebel klappbar angebracht, der eine öse i*t2 zum Durchführen des Fadens trägt und ein an Federn hängendes Messer o. dgl. ti2 besitzt, das zum Schließen der Arbeitsnadeln dient (Fig. 12 bis 17). Dieser "" Hebel legt den Stopffaden vor die Arbeitsnadel und gleichzeitig sein Messer unter die geöffnete Zunge der Nadel. Beim Zurückziehen der Nadel wird diese Zunge vom Messer hochgehoben, wodurch der Haken geschlossen wird.
Die Bewegung des Fadenvorlegers vollzieht ein im Rohr d2 laufender Draht e2, der zweckmäßig mit einem in das untere Ende des Rohres eingeführten Stoßkolben g2 fest verbunden ist, während sein anderes Ende in eine Öffnung des Fadenführers greift. Der

Claims (9)

Stoßkolben g2 besitzt zwei Stellringe Ji-, zwischen welchen das ringförmig ausgebildete Ende des Nadelschiebers d läuft. Der Abstand der Stellringe voneinander bestimmt den Zeitpunkt für das ruckartig auszuführende Vorlegen des Stopffadens. Das im Schuh b2 drehbar befestigte Führungsrohr d2 ist mit einem doppelarmigen Hebel k2 kreuzförmig verbunden, welcher, beeinflußt von to zwei auf beiden Enden der Achse u drehbar gelagerten und unter Federdruck stehenden Drückern/2, die Drehung des Rohres um seine Achse in einem Bogen von bestimmter Länge bewirkt. t5 Die Drücker werden durch den Stift s betätigt, der in den Schubstangen χ seitlich befestigt ist und durch Schlitze q des Rahmens / greifend vor ihnen liegt. Der Arbeitsvorgang ist folgender: Der zu ao stopfende Gegenstand, etwa ein Strumpf, wird zwischen Fadenführer und Rumpf so über die keilförmige Spitze des Maschinenrumpfes gezogen, daß die zu stopfende Stelle über dem Ende der Nadelnuten liegt. Der Strumpf wird mit der linken Hand gefaßt und gestrafft, die rechte Hand' dreht die Kurbel und betätigt dadurch das Nadelwerk. Die Nadeln werden dabei einzeln durch den vorgespannten Stoff gestoßen, an dessen Gewebe sich die Zungen der Nadeln öffnen. Kurz vor Erreichen des höchsten Standes der Arbeitsnadel wird der Faden ruckartig in steilschräger Richtung vor die Nadel gelegt und in ihren Haken gezogen. Hierbei schiebt sich das Schließmesser unter die geöffnete Zunge der Nadel (Fig. 13). Nach Erreichen des Höchststandes wird die Nadel eingezogen; der Haken hat den Faden gefaßt, und seine Zunge schließt ihn beim Vorbeigleiten am Messer (Fig. 14). Der geschlossene Haken zieht alsdann den Faden durch den Stoff hindurch, und der Arbeitsvorgang wiederholt sich bei der nächstfolgenden Nadel. Am Ende jeder Nadelreihe und nach selbsttätiger Umschaltung des Nadelschiebers zum Rücklauf wird beim Zurückziehen der jeweils letzten Nadel durch den dabei in Tätigkeit tretenden Drücker I2 der von ihm erfaßte Arm k2 und damit das Rohr d2 so weit gedreht, daß die Fadenöse der neuen Arbeitsrichtung entsprechend auf die andere Seite der Nadeln zu liegen kommt (Fig. 16 und 17). Durch das Aufundabschieben des Rahmens / wird das waagerechte Verschieben der Schlitten w bewirkt, da die mit dem Rahmen auf und ab gleitenden Schubstangen χ mit ihren Aussparungen y auf die schrägen Seitenflächen der Nutenschlitten w abwechselnd rechts und links auf treffen und die Schlitten nach rechts oder nach links schieben (Fig. 18 bis 21). Dieser Schub ist so bemessen, daß die dabei im Nutenschlitten befindlichen Gleitlappen des Nadelschiebers in der Arbeitsrichtung genau vor die nächste Nut des Nadelbettes' zu liegen kommen und so die Nadeln einzeln der Reihe nach in Tätigkeit setzen. Patentansx'küche:
1. Vorrichtung zum Stopfen schadhafter Strümpfe und gestrickter bzw. gewirkter Bekleidungsstücke, bei der die Nadeln der Reihe nach einzeln arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Nadeln betätigender Schieber nach Beendigung jedes Arbeitsganges in einen oder mehrere waagerecht verschiebbare Nutenschlitten geführt wird, die jedesmal beim Erreichen der Endlaufpunkte des Nadelschiebers abwechselnd eine bestimmte Vorlauf- bzw. Rücklaufbewegung ausführen, durch1 welche die Einführung des Nadelschiebers in eine andere Nadelnut ermöglicht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Nutenschiitten so ausgebildet sind, daß ihre Vorundrückbewegung durch den Anschlag zweier mit Aussparungen o. dgl. versehenen, seitlich an ihnen senkrecht entlang gleitenden Schubstangen bewirkt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bewegung der Nutenschlitten dienenden beiden Schubstangen miteinander zwangsläufig und so verbunden sind, daß beim Hochschieben der einen die andere Stange herabgleitet, so daß durch diese Wechselmöglichkeit der Arbeitsrhythmus der Nutenschlitten am Ende jeder Arbeitsreihe unterbrochen wird. "
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der erwähnten Schubstangen durch Eingreifen zwangsläufig gesteuerter Hemmvorrichtungen (i und t1) geschieht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlegen des Arbeitsfadens durch Antrieb des Fadenführers vom Nadelschieber aus ruckartig in dem Augenblick bewirkt wird, in dem die herausgestoßene Nadel ihre obere Bewegungsgrenze erreicht hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlegen des Stopffadens am Ende jeder Nadelreihe durch gesteuerte Anschläge (I2), und zwar nach Einziehen der letzten und vor Herausstoßen der nächsten Nadel ausgeführt wird.,
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein mit dem Fadenvorleger verbundenes federndes
038
Messer ο. dgl. zwangsläufig auf- und niedergeklappt und ebenfalls ruckartig in dem Augenblick unter die Zunge der herausgestoßenen Nadel gelegt wird, in welchem diese ihren Höchststand erreicht hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß ihr zum- Überstreifen des Stopfstückes dienender Rumpf stab- oder pfahlförmig ausgebildet ist und sich an seinem freien Ende keilförmig oder ähnlich verjüngt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Stopfnadeln aus dem keilförmigen freien Ende des Rumpfes heraustreten, wodurch das zwangsläufige Durchstopfen auch schwer zugänglicher Stellen, wie Strumpfspitzen, gewährleistet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEH141582D 1934-10-24 1934-10-24 Vorrichtung zum Stopfen Expired DE633600C (de)

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DEH141582D DE633600C (de) 1934-10-24 1934-10-24 Vorrichtung zum Stopfen

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DEH141582D DE633600C (de) 1934-10-24 1934-10-24 Vorrichtung zum Stopfen

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DEH141582D Expired DE633600C (de) 1934-10-24 1934-10-24 Vorrichtung zum Stopfen

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DE (1) DE633600C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE818543C (de) * 1950-03-07 1951-10-25 Horst Himer Maschine zum Ausbessern schadhafter Textilien, insbesondere Struempfe
DE836074C (de) * 1950-03-31 1952-04-07 Lieselotte Heine Geb Lehmann Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen und Ausbessern von Strick- und Wirkwaren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE818543C (de) * 1950-03-07 1951-10-25 Horst Himer Maschine zum Ausbessern schadhafter Textilien, insbesondere Struempfe
DE836074C (de) * 1950-03-31 1952-04-07 Lieselotte Heine Geb Lehmann Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen und Ausbessern von Strick- und Wirkwaren

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