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DE836074C - Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen und Ausbessern von Strick- und Wirkwaren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen und Ausbessern von Strick- und Wirkwaren

Info

Publication number
DE836074C
DE836074C DEH2202A DEH0002202A DE836074C DE 836074 C DE836074 C DE 836074C DE H2202 A DEH2202 A DE H2202A DE H0002202 A DEH0002202 A DE H0002202A DE 836074 C DE836074 C DE 836074C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
stitches
stitch
main
row
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH2202A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1613256U (de
Inventor
Lieselotte Heine Geb Lehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIESELOTTE HEINE GEB LEHMANN
Original Assignee
LIESELOTTE HEINE GEB LEHMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LIESELOTTE HEINE GEB LEHMANN filed Critical LIESELOTTE HEINE GEB LEHMANN
Priority to DEH2202A priority Critical patent/DE836074C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE836074C publication Critical patent/DE836074C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B17/00Repairing knitted fabrics by knitting operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen und Ausbessern von Strick- und Wirkwaren l,"iitz\\ c igcgaiigenc Gegenstände aus gestrickten bzw. gewirkten Waren, z. B. Strümpfe, wurden bisher dadurch repariert, daß man entweder das loch einfach mit Hilfe von Nadel und Faden zusammenzog, oder an Stelle des entzweigegangenen bzw. mürbe ge\vordenen Stückes der Wirkware wurde entweder von Hand oder mit der Nähniaschine ein Gewebe in Art der Leinenbindung in den Gegenstand hineingestopft. Derartige Reparaturen sind unzweckmäßig, da die Stopfe nicht die gleiche Elastizität und Dehnbarkeit besitzt wie (las eigetitliclie Gewirke, so daß im Gebrauch die Stellen um die Stopfe herum viel stärker beansprucht werden als andere Stellen und daher meistens an den Rändern der Stopfe sehr bald neue Löcher entstehen. :Andererseits besitzt die Stopfe ein anderes Aussehen als das Ursprungsgewirke, so daß die Stopfe stark auffällt und unschön wirkt. Infolgedessen hat man auch in einigen Fällen die Reparatur dadurch durchgeführt, daß man mit Hilfe von Nadel und Faden die Bindung der gestrickten bzw. gewirkten Ware genau nachgebildet hat. Obwohl hierdurch eine sehr saubere und zweckmäßige Reparatur erreicht wird, wird diese Methode nur in sehr seltenen Fällen angewendet, da sie sehr schwierig und zeitraubend ist und nur von Hand ausgeführt «-erden kann.
  • Man hat deshalb versucht, die Stopfarbeit mit Hilfe von Maschinen durchzuführen, aber keine befriedigenden Lösungen gefunden, da man dabei hauptsächlich Hakennadeln angewendet hat, mit denen der Stopffaden zur Masche durch das bereits vorhandene Gewirke hindurchgezogen wurde. Dabei muß die neugebildete Masche so lange von der Nadel gehalten werden, bis die nächste Masche der darauffolgenden 1-Iaschenreihe gebildet ist, so daß sehr viele teure Hakennadeln erforderlich sind. Außerdem müssen alle Maschen der letzten Maschenreihe einer Stopfe besonders von Hand befestigt werden, ebenso wie die beiden Enden des Stopffadens, wodurch die Arbeit recht kompliziert wird.
  • Es ist also erforderlich, eine neue Form der Fadenverschlingung zu finden, bei der das nicht nötig ist und die im Aussehen der Maschenbildung der unreparierten Wirkware ähnelt.
  • Um das Aufgehen des Gewirkes und besonders die Entstehung von Laufmaschen zu verhindern, sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden. So wird nach einem Vorschlag ein Riegelfaden lose durch die Maschen hindurchgezogen. Damit wird aber das Aussehen des Gewirkes verändert und seine Elastizität geht verloren. Nach einem anderen Vorschlag wird eine aus einem Hilfsfaden gebildete Masche durch die Hauptmasche gezogen und über derselben abgeschlagen. Nach diesem Verfahren kann aber nur gearbeitet werden, wenn rundgestrickt wird, so daß es für Reparaturarbeiten nicht angewendet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden alle diese Nachteile dadurch vermieden, daß ein oder mehrere Hilfsfäden innerhalb und außerhalb der Hauptmasche so um die Fäden der Hauptmaschen herumgewickelt oder verschlungen werden, daß bei losen Hauptmaschen, wie sie am Ende der Stopfe oder bei Bruch eines Hauptfadens entstehen, es zwischen den Fäden der losen Hauptmasche und den Hilfsfäden zu einer Knotenbildung kommt, die ein Aufgehen der anderen Maschen verhindert. Dabei behält eine Seite des Gewirkes der Stopfe, wahlweise die rechte oder die linke, das Aussehen des normalen Gewirkes bei.
  • Die Erfindung soll an Hand von fünf Figuren näher erläutert werden: In Fig. i ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt einen Hauptfaden :2 und einen Hilfsfaden 3, wobei der Hilfsfaden 3 beispielsweise in der Masche, die aus dem Hauptfaden 2 gebildet wurde, dreimal und zwischen den Maschen einmal, im ganzen also viermal um den Hauptfaden 2 geschlungen ist. Außer dieser Form mit einem Hauptfaden ist es auch möglich, mehrere Hauptfäden anzuwenden. Dabei können eine, mehrere oder alle Maschen einer Maschenreihe aus einem oder mehreren Hauptfäden gebildet werden, wobei die Hilfsfäden entweder alle Hauptfäden gemeinsam umschlingen, oder die einzelnen Hauptfäden werden von verschiedenen Hilfsfäden umschlungen, oder aber eine Maschenreihe wird von einem Hauptfaden und die nächste Maschenreihe von einem anderen Hauptfaden gebildet, oder die erste Masche oder Maschen werden von einem Hauptfaden, die nächsten von dem zweiten Hauptfaden, die weiteren von dem ersten oder einem dritten Hauptfaden gebildet usf., wodurch es möglich ist, unter Verwendung verschiedener Fadenstärken bzw. Farben der Hauptfäden unter entsprechender zyklischer Vertauschung gemustertes Gewirke herzustellen. Dabei können entweder ein öder mehrere Hilfsfäden angewendet werden, wobei jeweils ein, mehrere oder alle Hilfsfäden mit den Hauptfäden einer Masche verschlungen werden, wodurch sich weitere Variationsmöglichkeiten ergeben. Auch können jeweils ein oder mehrere Hauptfäden, die bei einer Masche gerade nicht zur Maschenbildung verwendet werden, die Funktionen der Hauptfäden übernehmen.
  • Die erfindungsgemäße Art der Fadenverschlingung kann z. B. mit einer Vorrichtung nach Fig. 2 hergeKellt werden, deren Arbeitsweise im folgenden, beschrieben ist: Das zu reparierende Gewirkstück i wird, damit es sich nicht beim Arbeiten verziehen kann, zweckmäßig fest in einen Rahmen q eingespannt. Dann wird der Rahmen so in die Maschine eingesetzt, daß in jede Masche der letzten Maschenreihe des Gewirkes zwei benachbarte Zinken 12 eines Kammes (Fig. 3) bzw. je ein Zahn 12 (Fig. 2) von zwei benachbarten Zahnscheiben der Kammwalze 5 eingreift. Nun sticht die Nadel 6 der Maschine durch eine Masche des Gewirkes und durch den Zwischenraum zwischen zwei Kammzinken 12 bzw. zwei Zahnscheiben der Kammwalze 5 hindurch, wobei sie den Hauptfaden 2 durch die Masche hindurchzieht. Beim Rückgang der Nadel wird der Faden an einer Seite der Nadel 6 durch die federnd anliegende Kammwalze 5 bzw. durch den Kamm i i zurückgehalten und bildet eine Öse 7, in die ein Greifer 8 eingreift. Nun werden mittels an sich bekannter Einrichtungen die Hilfsfäden 3, die auf Spulen 9 aufgewickelt sind, beliebig oft, je nach der Zahl der gewünschten Verschlingungen, durch die Öse hin und außerhalb der Öse zurückgeführt bzw. der Hauptfaden mit Hilfe des Greifers 8 um die Spule 9 herumgeführt, so daß die Hilfsfäden 3 die Hauptfäden 2 und die Öse 7 umschlingen. Dann schwenkt der Greifer io in Fig. 2 im Uhrzeigersinn um etwa 18o° um die Achse der Kammwalze 5, greift durch die Öse 7 hindurch, faßt dabei die verschlungenen Hilfs- und Hauptfäden und führt sie so an die Kammwalze 5 heran, daß sich die Fäden um zwei benachbarte Kammzinken herumlegen, sobald sie gespannt werden. Es hat sich nun eine neue Masche gebildet. Darauf wird die Kammwalze 5 samt dem Spannrahmen .4 um eine halbe Maschenteilung in axialer Richtung verschoben. Die Nade16 sticht nun zwischen zwei Maschen durch das Gewirke hindurch. Durch die beim Rückgang entstehende Öse werden wieder die Hilfsfäden 3 beliebig oft mit den Hauptfäden 2 verschlungen. Der Greifer io leitet jetzt aber die Fäden nicht bis an die Kammwalze heran, sondern gibt sie vorher frei, so daß sie sich nicht um die Kammzinken schlingen, sondern zurückgleiten und keine neue Masche bilden. Danach wird die Kammwalze wiederum um eine halbe Maschenteilung axial in gleicher Richtung weitertransportiert. Beim nächsten Stich wird wieder eine Masche gebildet und so zyklisch fort, bis die neue Maschenreihe fertiggestellt ist. Danach wird die Kammwalze um eine Zahnteilung «eitergedreht, wodurch zugleich der Rahmen :1 mit dem Gewebte i uni ein entsprechendes Stück verschoben wird. Der Transport der Kammwalze erfolgt jetzt in entgegengesetzter Richtung. Die Nadel sticht null in die Maschen der gerade zuvor fertiggestellten Maschenreihe ein. Der Vorgang verläuft wie vor, und es wird die nächste Maschenreihe gebildet. Soll mit mehreren Hauptfäden gearbeitet werden, so sind entsprechend viele Nadeln vorzusehen, bei mehreren Hilfsfäden entsprechend viele Spulen, die unter zyklischer Vertauschung zum Ansatz kommen.
  • Die in Fig. 2 und 3 gezeigte Vorrichtung stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem die Fortbewegung selbsttätig bzw. halbselbsttätig erfolgt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die gezeigte Vorrichtung beschränkt, sondern das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise auch mit den in Fig.4 und 5 gezeigten Vorrichtungen von Hand bzw. maschinell durchgeführt werden. Auch hierbei wird das zu reparierende Gewirke i zweckmäßig in einen Spannrahmen 4 eingespannt. Die Nadel 6 finit dein Hauptfaden 2 sticht durch eine Masche 16 des Gewirkes hindurch und bildet beim Rückgang die Öse ; ; mit Hilfe des Schiffchens 15, (las durch die Öse 7 hindurchgeführt wird, wird der llilfsfadell 3 ein- oder mehrere Male mit dem 1 lauptfadell 2 verschlungen. Darin faßt der Greifer to, zri denn in der Fig. 4 (las Ende des Schiffchens ausgebildet ist, der aber, wie in Fig.2 (bargestellt, auch vors dem Schiffchen getrennt sein kann, in die Öse ; hinein und legt die verschlungenen Haupt-und Hilfsfäden um die Kammzinken 12 herum, sobald die Nadel 6 zurückgezogen ist. Beim Spannen der beiden Fäden 2 und 3 bildet sich darin die neue Masche aus. Darauf sticht die Nadel 6 zwischen zwei -laschen 16 und 17 hindurch. Wiederum werden mit [lilfe des Schiffchens 15 die Hauptfidel) 2 und Hilfsfäden 3 miteinander beliebig oft verschlungen. Der Hauptfaden wird null nicht mit Hilfe des Greifers io gefaßt, sondern er gleitet zurück. Null werden die beiden Nadeln 13 und 14, die je all einem Ende die Kammzinken tragen und mit ihrem anderen Ende fest eingespannt sind, so ([aß sie sich in axialer Richtung nicht gegeneinander verschieben können, oder zu einer Art Rundstricknadel vereinigt sind, relativ gegenüber dem Gewirke i bzw. , ([ein Spannrahmen ,4 um eine Maschenteilung verschoben, und zwar in Pfeilrichtillig, wenn der Rahmen in Ruhe bleibt; dabei ist es gleichgültig, ob die Verschiebung in zwei Abschnitten nach jedem Stich oder auf einmal nach jedem zweiten Stich erfolgt. Hierbei geben die Kaminzinken der Nadel 14 die Masche 16 frei und die \lasche 17 gleitet von der Nadel 14 auf die Kaminzinken. Gleichzeitig rutscht die aus der Öse 7 entstandene -lasche von den Kammzinken der Nadel 13 auf die Nadel 13. Danach sticht die Nadel 6 wieder durch die Kammzinken der Nadel 14, jetzt aber durch die Masche 17 hindurch und der Vorgang verläuft wie vor, bis die Maschenreihe fertiggebildet ist. Danach wird die Nadel 14 auf die andere Seite der Nadel 13 gebracht. Gleichzeitig verschiebt sich der Punkt 18 relativ gegenüber dem Gewirke i bzw. dem Spannrahmen um einen Maschenreihenabstand. Nun verläuft der Vorgang wie vor beschrieben, nur daß die Nadel 6 jetzt durch die Kammzinken der Nadel 13 sticht und die neugebildeten Maschen von der Nadel 14 aufgenommen werden, wobei die Relativverschiebung der beiden Nadeln gegenüber dem Gewirke in entgegengesetzter Richtung erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen und Ausbessern von Strick- und Wirkwaren und ähnlichen Warenarten, dadurch gekennzeichnet, daB die Masche aus einem oder mehreren Hauptfäden gebildet wird, wobei ein oder mehrere Hilfsfäden ein- oder mehrmal um und/oder durch die aus den Hauptfäden gebildete Öse geschlungen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Durchführung des Hauptfadens durch das Gewirke eine Masche gebildet und eine Verschlingung mit Hilfsfäden durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur bei jeder zweiten Durchführung der Hauptfäden durch das Gewirke eilte neue Masche gebildet wird und es bei den dazwischenliegenden Stichen nur zu einer Verschlingung mit den Hilfsfäden ohne Maschenbildung kommt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur bei einigen Maschen oder Maschenreihen die Verschlingungen mit den Hilfsfäden durchgeführt werden, während bei den dazwischenliegenden Maschen die bekannten Strickmaschen gebildet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Fäden, die bei einer Masche bzw. Maschenreihe als Hauptfäden dienen, bei einer vorausgehenden oder folgenden Masche bzw. Maschenreihe als Hilfsfäden verwendet werden.
  6. 6. Vorrichtungen zur Durchführung des unter :Anspruch i bis 5 beschriebenen Verfahrens, wie vorstehend beschrieben und dargestellt, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Kämme oder Kammwalzen vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme bzw. Kammwalzen die Maschen einer Maschenreihe in ihrer Lage festhalten und erst dann freigeben, wenn die zugehörige Masche der nächsten Maschenreihe fertiggebildet ist. B. Vorrichtungen nach Anspruch 6,.dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Bildung einer --lasche entstehende Öse durch eine Führung, z. B. einen Greifer, so lange gehalten wird, bis die Verschlingung der Haupt- und Hilfsfäden erfolgt ist. tg. Vorrichtungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen, z. B. Greifer, vorgesehen sind, die die Hauptfäden oder Hilfsfäden oder beide zusammen so führen, daß diese sich um die Zinken der Kämme oder li<tmiuwalzen Herumlegen. i o. Vorrichtungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die neugebildete Masche mindesten: z"\-ei nebeneitianderliegende Kammziiil:en umfaßt. i i. Vorrichtungen nach .\iispruch 6, dadurch @eketinzeichnet. d aß eine oder mehrere Nadeln vorgesehen sind, auf die die mit Hilfe der Kammzinken gebildete '-fasche gesteckt und dort so lange gehalten wird, bis die auf diese Masche folgende Masche der nächsten Maschenreihe gebildet werden soll, wozu die Masche wieder um die Kammzinken gelegt wird. 12. Vorrichtungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder niellrere Nadeln vorgesehen sind, die an iliretn lai(le Kämme tragen. Angezogene 1)rtickscliriften: Deutsche Patentschriften N r. ()33600. 672711-
DEH2202A 1950-03-31 1950-03-31 Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen und Ausbessern von Strick- und Wirkwaren Expired DE836074C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633600C (de) * 1934-10-24 1936-08-06 Horst Himer Vorrichtung zum Stopfen
DE672711C (de) * 1935-07-02 1939-03-08 Eugen Piwowarsky Dr Ing Verfahren zur Herstellung von in gekuehlten Kokillen gegossenen gusseisernen Schleudergussrohren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633600C (de) * 1934-10-24 1936-08-06 Horst Himer Vorrichtung zum Stopfen
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