DE610928C - Verfahren zum AEndern der Leuchtfarbe einer gasgefuellten elektrischen Leuchtroehre - Google Patents
Verfahren zum AEndern der Leuchtfarbe einer gasgefuellten elektrischen LeuchtroehreInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/34—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp to provide a sequence of flashes
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- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Ändern der Leuchtfarbe !einer gasgefüllten
elektrischen Röhre, die zwecks Leuchtens in der Grundfarbe mit Gleich- oder Wechselstrom
beliebiger Frequenz betrieben wird.
Es ist schon bekannt, die Grundfarbe einer elektrischen Leuchtröhre in eine andere
Farbe umzuwandeln, und zwar hat man zu diesem Zwecke die Röhre mit Wechselstrom
ίο ■ betrieben und zum Erzielen verschiedener
Farben diesem Wechselstrom stark voneinander verschiedene Frequenzen erteilt.
Demgegenüber wird erfindungsgexnäß die Röhre zwecks Änderung der Grundfarbe in
eine aufgezwungene Farbe mit Stromstößen gespeist, denen Scheitelwert ein Mehrfaches
der effektiven Stromstärke ist und die voneinander durch Pausen getrennt sind, deren
Dauer ejn Mehrfaches der Dauer jedes Stromstoßes ist, ohne daß hierbei die für die
Grundfarbe erforderliche effektive Belastung wesentlich geändert wird. Beispielsweise wird
eine Leuchtröhre, die mit einer Neon-Quecksilber-Mischung
gefüllt ist, bei der normalen Belastung von etwa 100 Milliampere ein
blaues Licht ausstrahlen. Um .eine aufgezwungene Strahlung zu erreichen, bei der die
Röhre ein rotgelbes Licht ausstrahlt, muß man nach bisheriger Erfahrung die Stromstärke
auf etwa 10 Ampere, also auf etwa das Hundertfache der normalen Stromstärke erhöhen.
Das bei normaler Belastung bläulichrosa Licht einer mit Wasserstoff gefüllten Röhre kann in entsprechender Weise in eine
tiefrote Färbung verändert werden, wenn man die Stromstärke verhundertfacht.
Nun läßt sich aber die Belastung der Röhre nicht wesentlich über das normale
Maß steigern, ohne eine zur Zerstörung der Röhre führende Erhitzung herbeizuführen.
Hier setzt nun die Erfindung ein, gemäß der — in der Erkenntnis, daß es für die
Lichterzeugung nicht auf die effektive, sondern auf die maximale Stromstärke ankommt
— die Röhre mit einer Reihe von ,Stromstoßen gespeist wird, die durch verhältnismäßig
lange Pausen voneinander getrennt sind und deren maximale Stromstärke ein Vielfaches, zweckmäßig das Hundertfache der
effektiven Stromstärke beträgt. Im allgemeinen können kaum Werte von maximalen
Stromstärken in Betracht kommen, die weniger als das Zehnfache der effektiven Stromstärke
betragen.
Es ist zwar schon bekannt, Leuchtröhren mit Stromstößen zu speisen, die voneinander
durch Pausen getrennt sind. Diese Betriebspausen haben aber weder den Zweck verfolgt,
Farbenumschläge in den Leuchtröhren zu erzielen, noch hat man die Größenverhältnisae
der Stromstöße und ihrer Pausen so· gewählt,
daß solche Farbenumschläge überhaupt erzielt werden konnten. Die Spieisung durch
Stromstöße erfolgt vielmehr, ohne 'einen Farbenumschlag zu erzielen, lediglich zu dem
Zweck, den Betrieb der Röhren mittels einer niedrigen Spannung zu ermöglichen und eine
hohe Leuchtwirkung zu erzielen.
In Abb. ι veranschaulicht I die sinoidale
ίο Kurve der Stromstärke eines Wechselstromes, der die effektive Stromstärke Jx besitzen
muß, um bei gegebenen Abmessungen der Leuchtröhre ohne Überschreiten der zulässigen
Belastung 'eine praktisch brauchbare
Leuchtwirkung zu erzeugen, wobei die Leuchtröhre die Grundstrahlung aussendet.
Werden aber zur Erregung der aufgezwungenen Strahlung Stromstöße II, II, II ver-■
wendet, so kann eine maximale Stromstärke Jmax erzielt werden, die ein Vielfaches, etwa
das Zehn- bis mehrere Hundertfache der für die Belastung der Leuchtröhre maßgebenden
effektivien Stromstärke J2 beträgt. Dabei
ist es gleichgültig, ob diese effektivie Stromstärke J2 mit Z1 gleich ist oder nicht.
Sie kann größer sein, aber nicht um so viel, daß eine Überlastung der Röhre eintritt, oder
auch Heiner, aber nicht um so viel, daß die Lichtstärke darunter nennenswert leiden
würde.
Obwohl es zweckmäßig ist, die Stöße II, II in regelmäßigen Zeiträumen aufeinanderfolgen
zu lassen, ist auch dies nicht unbedingt notwendig, falls die Häufigkeit der Stromstoße
genügend groß ist, um ein störendes Flimmern zu verhüten. Unter Berücksichtigung
dieser Forderung kann also die Frequenz der zum Erzielen der aufgezwungenen Strahlung benutzten Stromstöße 'eine beliebige
sein, ohne daß dies die Farbwirkung merHich beeinträchtigen würde. Auch der
zeitliche Verlauf der Stromkurve- kann lein
beliebiger sein, wofür die Abb. 2 bis 4 Bieispiele geben, wenn nur die erwähnten Anforderungen
erfüllt sind.
- Bei den. zum Speisen der Leuchtröhiien
dienenden Stromstößen kommt es also darauf an, daß die Zeitdauer derselben bloß leinen
geringen Bruchteil, normalerweise weniger als etwa ein Zehntel des Zeitraumes beträgt,
in welchem die Stöße aufeinanderfolgen, so daß nach einem jeden Stromstoß 'eine Stromunterbrechung
eintritt, deren Dauer etwa das Zehnfache derjenigen des Stromstoßes beträgt. Da für die Erregung des Lichtes
die maximale Stromstärke, für die Belastung des Rohres aber die effektive oder die mittlere
Stromstärke maßgebend ist, so hat man es in der Hand, die Erregung der Gasfüllung
durch beliebig hohe Stromstärken herbeizuführen, ohne daß die Belastung der Röhre
in unzulässiger Weise erhöht würde. Mit anderen Worten muß das Energieintegral der
Stromstöße in der Zeiteinheit annähernd dem Wattverbrauch bei normalem Betrieb mit
Gleichstrom oder technischem Wechselstrom entsprechen.
■Dadurch, daß man das Verhältnis zwischen maximaler und effektiver Stromstärke geeignet
wählt, kann man bei der Vielheit der durch .die verschiedenen Zwischenprodukte
ermöglichten Strahlungen die Füllung mit derjenigen Strahlung leuchten lassen, deren.
Farbe 'erwünscht ist, also mit der Grundstrahlung oder mit einer aufgezwungenen Strahlung niedrigerer oder höherer Ordnung.
Man hat damit also außer der Eigenart der Füllung 'der . Leuchtröhre durch die vorliegende
Erfindung ein weiteres Mittel in der Hand, ium die Farbe des ausgestrahlten Liehtes
zu beeinflussen. Die Erfindung gestattet aber nicht nur Lichtfarben zu erzielen, ,die
bisher nicht erreicht worden sind, sondern sie gestattet auch, das durch eine gegebene
Röhre ausgestrahlte Licht ohne Änderung der Füllung der Röhre während des Betriebes
zu ändern, indem man das Verhältnis zwischen maximaler und effektiver Stromstärke
des die Röhre speisenden Stromes bzw. die Form der Stromstoßkurven während des Betriebes
ändert. Diese Änderung kann entweder absatzweise oder allmählich stattfinden, wodurch die Farbenänderung des ausgestrahlten
Lichtes gleichfalls sprungweise oder mit allmählichem Übergang erfolgt.
Die zum Speisen der Leuchtröhre verwendeten Stromstoßfolgen können in verschiedenster
Weise erzeugt werden, und zwar lerfkidungsgemäß durch drei voneinander prinzipiell
verschiedene Verfahren, nämlich erstens Erzeugen der Stromstöße durch Entladen
eines Kondensators, zweitens auf elektrodynamischem Wege und drittens mit Hilfe von Elektronenröhren.
Bei dem ersten Verfahren wird ein Kondensator bis zur Durchschlagspannung einer
Funkenstrecke aufgeladen, um sich dann augenblicklich durch die Röhre zu entladen.
Mehrere Ausführungsformen zur Durchführung dieses Verfahrens sind auf der Zeichnung in den Abb. 5 bis 11 dargestellt.
Das Verfahren wird ausgeführt gemäß Abb. s durch Ändern der Aufladespannung
eines zur Röhre 1 parallel geschalteten Kondensators 2 mittels Ändern der Durchschlagspannung
einer zwischen Röhre und Kondensator liegenden Löschfunkenstrecke 3, wodurch die maximale Intensität des Stromstoßes
geändert wird; gemäß
Abb. 6 durch Einschalten eines veränderliehen Ohmschen. Widerstandes 4 in. den
Entladungskreis des zur Röhre 1 parallelen
Kondensators 2 der Abb. 5, wodurch die Zeitdauer des Stromstoßes geändert wird;
gemäß
Abb. 7 durch Einschalten einer regelbaren Selbstinduktionsspule 5 in den Koindensatorentladungskreis
der Abb. 5, die einen während des Verlaufes des Stromstoßes veränderlichen
induktiven Widerstand darstellt, indem sie die rasch veränderlichen Kurventeile
mehr als die weniger raschen Veränderungen abdrosselt; gemäß
Abb. 8 durch einen der Röhre 1 der Abb. 5 parallel geschalteten weiteren Kondensator 6,
wodurch die raschen Stromintensitätsänderungen kurzgeschlossen werden; gemäß
Abb. 9 durch Einschaltung eines veränderlichen Kondensators 7 in Reihe mit der
Röhre 1 in den Entladungskreis der Abb. 5, wodurch die weniger raschen Änderungen des
Stromstoßes unterdrückt werden.
Abb. 10 enthält die wesentlichen Elemente der vorhergehenden Abbildungen in 'einer ein-'
zigen Schaltung, nämlich eine veränderliche Selbstinduktionsspule 5 und eine Kapazität 9
in dem Entladekreis des Kondensators 2 sowie ferner einen weiteren zur Röhre parallel
geschalteten Kondensator 11.
In allen Abbildungen ist 10 der Ladetransformator.
Beim Speisen der Röhren mit den erwähnten verschiedenen Stromstößen muß darauf
geachtet werden, daß der durchschnittliche Wattverbrauch der Röhre immer der normale bleibt. Bei Stromstößen verschie,-dener
Energie wird dies dadurch erreicht, daß man ihre Zahl während der Zeiteinheit entsprechend ändert. Zu diesem Zweck ändert
man die Aufladezeit des den "Stromstoß erzeugenden Kondensators durch Einschalten
eines veränderlichen Widerstandes 8 in den Aufladekreis in der Art der Abb. 11, wodurch
die einzelnen Stromstöße in verschiedenen Zeitintervallen nacheinander folgen. Abb. 10 zeigt auch diesen Widerstand.
Zur Ausführung des zweiten Verfahrens kann man sich umlaufender elektromagnetischer
Stromerzeuger, etwa Homopolarmaschinen, bedienen, die ähnlich gebaut sein können
wie die zum Erzielen der Zündfunken vom Explosionsmotoren verwendeten ätromerzeuger.
Man erhält dadurch etwa die Stromstöße gemäß Abb. 1 bis 4.
Zur Ausführung des dritten Verfahrens kann man sich einer Elektronenröhre bedienen,
in deren Anodenstromkreis die Leuchtröhre geschaltet ist und deren Gitterspannung
so gesteuert wird, daß der Anodenstrom die gewünschte Form von Stromstoßfolgen annimmt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betriebe 'einer gasgefüllten elektrischen Leuchtröhre, bei
welchem die Röhre ohne wesentliche Änderung der effektiven Belastung mit Stromstößen gespeist wird, deren Scheitelwerte
>ein Mehrfaches der effektiven Stromstärke sind, deren Dauer 'ein Mehrfaches
der Dauer eines Stromstoßes ist, gekennzeichnet durch 'eine derartige
Steigerung der Stromamplituden, daß ein Farbumschlag im Entladungslicht eintritt.
2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den über die Röhre verlaufenden Entladungskreis 'eines in an
sich bekannter Weise aufgeladenen Kondensators eine in ihrer Durchschlagspannung
veränderbare Löschfunkenstrecke eingeschaltet ist, welche die Speisung der Röhre mit aufeinanderfolgenden und in
der Intensität veränderbaren Stromstößen gestattet.
3. Einrichtung- nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Entladüngskreis
des Kondensators ein veränderlicher Ohmscher oder kapazitiver oder induktiver Widerstand oder eine
Kombination derartiger Widerstände eingeschaltet ist oder parallel zur Röhre ein go
weiterer Kondensator gelegt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufladekreis
des über die Funkenstrecke sich entladenden Kondensators 'ein veränderlieber
Ohmscher Widerstand eingeschaltet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Stromstöße auf
elektromagnetischem Wege, etwa nach Art der Zündmaschinen von Explosionsmotoren,
'erzeugt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstöße durch
Elektronenröhren erzeugt werden, in deren Anodenkreis die Leuchtröhre geschaltet
ist und deren Gitterspannung so gesteuert wird, daß der Anodenstrom die gewünschte Form von Stromstoßfolgen
annimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU610928X | 1928-10-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE610928C true DE610928C (de) | 1935-03-19 |
Family
ID=10979736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB140074D Expired DE610928C (de) | 1928-10-26 | 1928-10-31 | Verfahren zum AEndern der Leuchtfarbe einer gasgefuellten elektrischen Leuchtroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE610928C (de) |
-
1928
- 1928-10-31 DE DEB140074D patent/DE610928C/de not_active Expired
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