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CH149830A - Verfahren zum Betrieb elektrischer Leuchtröhren. - Google Patents

Verfahren zum Betrieb elektrischer Leuchtröhren.

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Publication number
CH149830A
CH149830A CH149830DA CH149830A CH 149830 A CH149830 A CH 149830A CH 149830D A CH149830D A CH 149830DA CH 149830 A CH149830 A CH 149830A
Authority
CH
Switzerland
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current
tube
capacitor
surges
switched
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Zoltan Dr Bay
Original Assignee
Zoltan Dr Bay
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zoltan Dr Bay filed Critical Zoltan Dr Bay
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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description


      Verfahren    zum Betrieb elektrischer Leuchtröhren.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  zum Betrieb elektrischer Leuchtröhren. Be  kanntlich. werden die elektrischen Entladun  gen in verdünnten Gasen von     Leuchterschei-          nungen    begleitet, deren Farbe durch den  Druck und die Art der Gase bestimmt wird.  Solche Leuchtröhren erfordern eine gewisse       minimale    Stromstärke, damit eine praktisch  brauchbare Leuchtwirkung zustande kommt.  Die bei dieser minimalen Stromstärke auftre  tende Strahlung soll die Grundstrahlung und  die entsprechende Farbe die Grundfarbe ge  nannt werden.  



  Die vorliegende Erfindung besteht darin,  diese Leuchtröhren so zu betreiben, dass die       Leuchterscheinungen        eine    andere Farbe als  die Grundfarbe annehmen, und zwar wird  erfindungsgemäss die Röhre zum Zwecke der  Erzeugung von von der Grundfarbe abwei  chenden Farbtönen mit Stromstössen gespeist,  die voneinander durch Pausen     getrennt    sind.  deren Dauer ein Mehrfaches der Dauer jedes  Stromstosses ist, so dass die Intensität der    Stromstösse ein Mehrfaches der effektiven  Stromstärke ist.  



  Die Wirkung dieser Betriebsart lässt sich  auf Grund der nachfolgenden Erwägungen  erklären.  



  Die     Molekeln    oder die     Atome    der ver  dünnten Gasfüllung ergeben bei ihrer Erre  gung durch die elektrische Entladung eine  ganze Reihe verschiedener Zwischenprodukte.  So zum Beispiel würde eine mit Wasserstoff  gefüllte Röhre durch die Erregung ausser den  normalen zweiatomigen, neutralen Wasser  stoff-Molekeln noch positiv geladene Was  serstoff-Molekel, neutrale Atome, erregte  Atome und sogar auch dreiatomige     Molekel     usw. aufweisen. Diese verschiedenen Zwi  schenprodukte können durch Elektronenstösse  zur Strahlung gebracht werden. Die Farbe  des durch die verschiedenen Zwischenpro  dukte ausgestrahlten Lichtes ist eine ver  schiedene.  



  Die gemäss der Erfindung erzielte Wir  kung beruht darauf, dass willkürlich das eine      oder das andere     Zwischenprodukt    zur Strah  lung gebracht wird. Hierfür scheint nun die  Häufigkeit der Elektronenstösse massgebend  zu sein, welche Behauptung folgendermassen  begründet werden kann:  Die bei der Erregung der Röhre erzeug  ten     Zwischenprodukte    haben eine bestimmte,  endliche Lebensdauer, werden also dauernd  erzeugt und vernichtet, und es wird ihre sta  tionäre Konzentration dadurch bestimmt, dass  die     Erzeugungs-    und Vernichtungsprozesse  im Gleichgewicht stehen.  



  Damit das Spektrum eines Zwischenpro  duktes erregt     wird,    ist es notwendig, dass  seine     Norpuskeln    nach dem Momente ihrer  Erzeugung innerhalb ihrer Lebensdauer  durch     Elektronenstoss    erregt werden.  



  Darnach stellt sich die Intensität des  Spektrums eines Zwischenproduktes in  zweierlei Abhängigkeit von der Stromstärke  dar:  1. Die     Konzentration    des Zwischenpro  duktes im Gasrahm, das heisst die prozen  tuale Menge der Zwischenprodukte im Ver  hältnis zu der ganzen Gasmenge, ist eine  Funktion der Stromstärke, und zwar steigt  die Konzentration im allgemeinen mit der  Stromstärke.  



  2. Die Wahrscheinlichkeit der Erregung  der Korpuskeln eines Zwischenproduktes zur  Strahlung ist eine     Funktion    der Häufigkeit  der Elektronenstösse. Diese Häufigkeit steigt  auch mit der Stromstärke.  



  Daraus folgt, dass das Verhältnis der     In-          tensitäten    der verschiedenen in einer Röhre  erregten Spektren, somit also die Farbe des       emittierten    Lichtes, bei gegebener Füllung  durch die Stromstärke bestimmt wird. In  folgedessen lässt sich die     Farbe    des emittier  ten Lichtes durch Änderung der Stromstärke  während des Betriebes ändern. Die Leucht  röhre erfordert, wie oben erwähnt, eine ge  wisse minimale Stromstärke, um eine prak  tisch brauchbare Leuchtwirkung zustande  kommen zu lassen.

   Die bei dieser minimalen  Stromstärke auftretende Strahlung war oben       "Grundstrahlung"    genannt worden, während  die durch Erhöhung der Stromstärke erzielte    Strahlung im nachstehenden als     "aufge-          zwungene    Strahlung" bezeichnet werden soll.  



  Um nun die Farbe des bei dieser mini  malen     Stromstärke    ausgestrahlten Lichtes  merklich zu ändern, muss man die Strom  stärke so weit erhöhen,     däss    dieselbe ein Viel  faches des ursprünglichen Wertes beträgt.  Beispielsweise sei erwähnt, dass eine Leucht  röhre, die mit einer     Neon-,Quecksilber-          mischung    gefüllt ist, bei der     normalen    Be  lastung von etwa 100     Milliampere    ein blaue  Licht ausstrahlt. Um die erste aufgezwun  gene Strahlung zu erreichen, bei der die  Röhre ein rotgelbes Licht ausstrahlt, müsste  man die Stromstärke auf etwa 10 Ampere,  also auf etwa das Hundertfache der normalen  Stromstärke, erhöhen.

   Das bei normaler  Belastung     bläulich-rosa        farbene    Licht einer  mit Wasserstoff gefüllten Röhre kann in eine  tiefrote Färbung verändert werden,     wenn     man die Stromstärke verhundertfacht.  



  Nun lässt sich aber die Belastung der  Röhre nicht wesentlich über das normale  Mass steigern, ohne eine zur     Zerstörung    der  Röhre führende Erhitzung herbeizuführen.  Da aber gemäss der Erfindung die Röhre mit  einer Reihe von Stromstössen gespeist wird,  deren maximale Stromstärke ein Vielfaches  der     effektiven    Stromstärke beträgt, so kann  man die zur Erregung der aufgezwungenen  Strahlungen erforderlichen hohen Stromstär  ken ohne Überlastung der Leuchtröhre er  halten.

   Bei einem     sinoidalen    Wechsel  strom ist die maximale Stromstärke das  fache der effektiven Stromstärke, während  gemäss der Erfindung zur Erregung der  Leuchtröhre Stromstösse verwendet werden  müssen, deren maximale Stromstärke ein  Vielfaches, zweckmässig das     Hundertfache>,     der effektiven Stromstärke beträgt. Meist  können kaum Werte der maximalen Strom  stärken in Betracht kommen, die weniger als       clas    Zehnfache der effektiven Stromstärke  betragen.  



  Im folgenden sind anhand der Zeichnung  Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen  Verfahrens und beispielsweise Einrichtungen  zu dessen Durchführung erläutert      In     Fig.    1 veranschaulicht I die     sinoidale     Kurve der Stromstärke eines Wechselstro  mes, der die effektive Stromstärke     Ji    be  sitzen muss, um bei gegebenen Abmessungen  der Leuchtröhre ohne Überschreitung der zu  lässigen Belastung eine praktisch brauchbare  Leuchtwirkung zu erzeugen, wobei die  Leuchtröhre die Grundstrahlung aussendet.  



  Werden aber zur Erregung der aufge  zwungenen Strahlung Stromstösse     II,        II,        II     verwendet, so kann eine maximale Strom  stärke     jmax    erzielt werden, die ein Viel  faches, etwa das Zehn- bis mehrere Hundert  fache der für die Belastung der Leuchtröhre       massgebenden    effektiven Stromstärke     J2    be  trägt. Dabei ist es gleichgültig, ob diese  effektive Stromstärke     J2    mit     Ji    gleich ist  oder nicht. Sie kann grösser sein, aber nicht  um so viel, dass eine Überlastung der Röhre  eintritt, oder auch kleiner, aber nicht um so  viel, dass die Lichtstärke darunter nennens  wert leiden würde.  



  Obwohl es zweckmässig ist, die Stösse     II,          II    in regelmässigen Zeiträumen aufeinander  folgen zu lassen, ist auch dies nicht unbe  dingt notwendig, falls die Häufigkeit der  Stromstösse eine genügend grosse ist, um ein  störendes Flimmern zu verhüten. Unter Be  rücksichtigung dieser Forderung kann also  die Frequenz der zur Erzielung der aufge  zwungenen Strahlung     benutzten    Stromstösse  eine beliebige sein, ohne dass dies die     Farb-          wirkung    merklich     beeinträchtigen    würde.

    Auch der zeitliche Verlauf der Stromkurve  kann ein beliebiger sein, wofür die     Fig.    2 bis  Beispiele geben,     wenn    nur die erwähnten  Anforderungen erfüllt sind.  



  Bei den zur Speisung der Leuchtröhren  dienenden Stromstössen kommt es also darauf  an, dass die Zeitdauer derselben bloss einen  geringen Bruchteil,     normalerweise        weniger     als etwa ein Zehntel des Zeitraumes beträgt,  in welchem die Stösse aufeinander folgen, so  dass nach einem jeden Stromstoss eine Strom  unterbrechung eintritt, deren Dauer etwa das  Zehnfache derjenigen des Stromstosses be  trägt.

   Da für die Erregung des Lichtes die  maximale Stromstärke, für die     Belastung    des    Rohres aber die effektive oder die     mittlere     Stromstärke massgebend ist, so hat man es     bi     der Hand, die Erregung der Gasfüllung  durch beliebig hohe     Stromstärken    herbeizu  führen, ohne dass die Belastung der Röhre  in unzulässiger Weise erhöht würde. Mit  andern Worten     muss.    das Energieintegral der  Stromstösse in der Zeiteinheit annähernd dem       Wattverbrauch    bei normalem Betrieb mit  Gleichstrom oder technischem Wechselstrom  entsprechen.  



  Dadurch, dass man das Verhältnis zwi  schen maximaler und effektiver Stromstärke  geeignet wählt, kann man bei der Vielheit  der durch die verschiedenen Zwischenpro  dukte ermöglichten Strahlungen die Füllung  mit derjenigen Strahlung leuchten lassen.  deren Farbe erwünscht ist, also mit der  Grundstrahlung oder mit einer aufgezwun  genen Strahlung niedriger oder höherer Ord  nung. Man hat damit also, ausser der Eigen  art der Füllung der Leuchtröhre, ein weiteres  Mittel in der Hand, um die Farbe des aus  gestrahlten Lichtes zu beeinflussen. Auf die  beschriebene Weise können aber nicht nur  Lichtfarben erzielt werden, die bisher nicht.

    erreicht worden sind, sondern man kann da  durch auch das durch eine gegebene Röhre  ausgestrahlte Licht ohne Änderung der Fül  lung der Röhre während des Betriebes  ändern, indem man das Verhältnis zwischen  maximaler und effektiver Stromstärke des  die Röhre speisenden Stromes     bezw.    die Form  der     Stromstosskurven    während des Betriebes  ändert. Diese Änderung kann entweder ab  satzweise oder allmählich stattfinden, wo  durch die Farbenänderung des ausgestrahl  ten Lichtes gleichfalls sprungweise oder mit  allmählichem Übergang erfolgt.  



  Die Herstellung der zur Speisung der  Lichtröhre verwendeten     Stromstossfolgen     kann in verschiedenster     VT    eise erfolgen, und  zwar mittelst drei prinzipiell verschiedener  Verfahren, nämlich, erstens Erzeugung der  Stromstösse durch die Entladung eines     Kon-          densators,    zweitens auf elektrodynamischem  Wege und drittens mit Hilfe von Elektronen  röhren.      Bei dem ersten     Verfahren    wird ein Kon  densator bis zur     Durchschlagspannung    einer  Funkenstrecke aufgeladen, um sich dann  augenblicklich durch die Röhre zu entladen.  



  Mehrere Ausführungsformen von Ein  richtungen zur Durchführung dieses Verfah  rens sind auf der     Zeichnung    in den     Fig.    5  bis 11 dargestellt.  



  Gemäss     Fig.    5     wird    die     Aufladespannung     eines zur Röhre 1 parallel geschalteten Kon  densators 2     mittelst    Änderung der Durch  schlagspannung einer zwischen Röhre und  Kondensator liegenden     Löschfunkenstrecke        :3     geändert, wodurch die maximale Intensität  des Stromstosses geändert wird.  



  Gemäss     Fig.    6 ist ein veränderlicher 'Wi  derstand 4 in den Entladungskreis des zur  Röhre 1 parallelen     Kondensators    2 der     Fig.    5  geschaltet, wodurch die Zeitdauer des Strom  stosses geändert wird.  



  Gemäss     Fig.    7 ist eine regelbare Selbst  induktionsspule 5 im     Kondensatorentladungs-          kreis    der     Fig.    5 vorgesehen, die     einen    wäh  rend des     Verlaufes,des        Stromstosses    veränder  lichen Widerstand darstellt, indem sie die  rasch veränderlichen Kurventeile mehr als  die weniger raschen Veränderungen abdros  selt.  



  In     Fig.    8 ist ein der Röhre 1 der     Fig.    5  parallel geschalteter weiterer Kondensator 6  vorhanden, wodurch die raschen     Strominten-          sitätsänderungen    kurzgeschlossen     werden.     



  In     Fig.    9 ist ein veränderlicher Konden  sator 7 in Reihe mit der Röhre 1 in den Ent  ladungskreis der     Fig.    5 geschaltet, wodurch  die weniger raschen Änderungen des Strom  stosses unterdrückt     werden.     



       Fig.    10 enthält die wesentlichen Elemente  der vorhergehenden Abbildungen in einer  einzigen Schaltung, nämlich eine veränder  liche     Selbstinduktionsspule    5 und eine Ka  pazität 9 in dem     Entladekreis    des Konden  sators 2, sowie ferner     einen    weiteren zur  Röhre parallel geschalteten     Kondensator    11.  



  In allen Figuren ist 10 der Ladetrans  formator.  



  Bei der Speisung von Röhren mit den  erwähnten     verschiedenen    Stromstössen muss    darauf geachtet werden, dass der     dureb.-          schnittliche    Wattverbrauch der Röhre immer  der normale bleibt. Bei Stromstössen ver  schiedener Energie wird dies dadurch er  reicht, dass man ihre Zahl während der Zeit  einheit entsprechend ändert.

   Zu diesem  Zweck ändert man die     Aufladezeit    des der       Stromstosserzeugung    dienenden Kondensa  tors durch Einschalten eines veränderlichen  Widerstandes 8 in den     Aufladekreis    in der  Art der     Fig.    11, wodurch die einzelnen  Stromstösse in verschiedenen     Zeitintervallen          nacheinander    folgen.     Fig.    10 zeigt auch  diesen Widerstand.  



  Zur Ausführung des zweiten     Verfahrens     kann man sich umlaufender, elektromagne  tischer Stromerzeuger, etwa     Homopolar-          maschinen,    bedienen, die ähnlich gebaut sein  können wie die zur Erzielung der Zündfun  ken von Explosionsmotoren verwendeten  Stromerzeuger. Man erhält dadurch etwa die  Stromstösse gemäss     Fig.    1 bis 4.  



  Zur Ausführung des dritten Verfahrens  kann man sich einer Elektronenröhre bedie  nen, in deren Anodenstromkreis die Leucht  röhre geschaltet ist und deren     Gitterspan-          nung    so gesteuert wird, dass der Anodenstrom  die gewünschte Form von     Stromstossfolgen     annimmt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH.</B> I: Verfahren zum Betrieb elektrischer Leuchtröhren, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre zum Zwecke der Erzeugung von v an der Grundfarbe der Röhre abweichenden Farben mit Stromstössen gespeist wird, die voneinander durch Pausen getrennt sind, deren Dauer ein Mehrfaches der Dauer jedes Stromstosses ist, so dass die Intensität der Stromstösse ein Mehrfaches der effektiven Stromstärke ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, zur Änderung der Leuchtfarbe während des Betriebes, dadurch gekennzeichnet, dass während des Betriebes die Maximal- Intensität der Stromstösse geändert wird. \'. Verfahren nach Patentanspruch I, zur Änderung der Leuchtfarbe während des Betriebes, dadurch gekennzeichnet, dass während des Betriebes die Form der Stromstosskurven geändert wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Energie integral der Stromstösse in der Zeitein heit annähernd dem Wettverbrauch bei normalem, nicht mit Stromstössen arbei tenden Betrieb entspricht. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Stromstösse mittelst eines umlaufenden, elektromagnetischen Strom erzeugers erzeugt werden. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Stromstösse durch eine Elek tronenröhre erzeugt werden, in deren Anodenkreis die Leuchtröhre geschaltet ist und deren Gitterspannung so ge steuert wird, dass der Anodenstrom die gewünschte Stromstossfolge annimmt.
    PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass in den über die Röhre verlau fenden Entladungskreis eines aufgeladenen Kondensators eine in ihrer Durchschlagspan nung veränderbare Löschfunkenstrecke ein geschaltet ist, um die Röhre mit aufeinander folgenden und in der Intensität veränder baren Stromstössen zu speisen. UNTERANSP$.ü CFIE 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch- gekennzeichnet, dass in den Ent ladungskreis des Kondensators ein ver änderlicher Ohmscher Widerstand einge schaltet ist. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in den Ent ladungsstromkreis des Kondensators ein veränderlicher kapazitiver Widerstand eingeschaltet ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in den Ent ladungspreis des Kondensators ein ver änderlicher induktiver Widerstand ein geschaltet ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in den Ent ladungskreis des Kondensators ein v er- veränderliche Widerstände eingeschaltet sind. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in den Ent ladungskreis des Kondensators parallel zur Röhre ein weiterer Kondensator ge legt ist. 71. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in den Auf ladekreis des über die Funkenstrecke sich entladenden Kondensators ein ver änderlicher Ohmscher Widerstand einge schaltet ist.
CH149830D 1928-10-26 1929-10-17 Verfahren zum Betrieb elektrischer Leuchtröhren. CH149830A (de)

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