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DE670281C - Schutzeinrichtung fuer Umformer, insbesondere Gleichrichter, mit fuer jede Phase getrennten einanodigen Entladungsgefaessen mit lichtbogenartiger Entladung, insbesondere Quecksilberdampfentladungsgefaessen - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer Umformer, insbesondere Gleichrichter, mit fuer jede Phase getrennten einanodigen Entladungsgefaessen mit lichtbogenartiger Entladung, insbesondere Quecksilberdampfentladungsgefaessen

Info

Publication number
DE670281C
DE670281C DE1930670281D DE670281DD DE670281C DE 670281 C DE670281 C DE 670281C DE 1930670281 D DE1930670281 D DE 1930670281D DE 670281D D DE670281D D DE 670281DD DE 670281 C DE670281 C DE 670281C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge
excitation
vessels
phase
discharge vessels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930670281D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE670281C publication Critical patent/DE670281C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/48Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/34Igniting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/36Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details
    • H01J2893/0074Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
    • H01J2893/0087Igniting means; Cathode spot maintaining or extinguishing means

Landscapes

  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Schutzeinrichtung für Umformer, insbesondere Gleichrichter, mit für jede Phase getrennten einanodigen Entladungsgefäßen mit lichtbogenartiger Entladung, insbesondere Quecksilberdampfentladungsgefäßen Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für Umformer, die zur Übertragung von elektrischer Energie zwischen Gleichstrom-und Wechselstromkreisen dienen und elektrische Entladungsgefäße enthalten. Der Zweck der Schutzeinrichtung ist, die Entladungsgefäße gegen die zerstörenden Wirkungen von Rückzündungen zu schützen- und ein ununterbrochenes Arbeiten der Energieumformungseinrichtung zu ermöglichen.
  • Bei den Entladungsgefäße enthaltenden Umformungseinrichtungen treten nämlich gelegentlich Rückzündungen auf, durch die nicht nur im Innern des Entladungsgefäßes selbst ein von Anode zu Anode brennender Lichtbogen entsteht und die Zerstörung der Anode und ihrer Schutzrohre zur Folge hat, sondern es werden auch die Wicklungen der Speisetransformatoren sowie andere mit dem gestörten Entladungsgefäß verbundeneKreise durch den außerordentlich hohen Kurzschlußstrom beschädigt.
  • Es sind bereits zahlreiche Verbesserungen an solchen Entladungsgefäßen angebracht worden; es ist jedoch bisher nicht gelungen, die Rückzündungen mit Sicherheit zu verhüten bzw. durch schnell wirkende Schalteinrichtungen das Entladungsgefäß gegen die dabei auftretenden Störungen zu schützen. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schutzeinrichtung für solche Umformer, .insbesondere für Gleichrichter, bei der diese Störungen dadurch vermieden werden, daß für jede Phase getrennte einanodige Entladungsgefäße mit lichtbogenartiger Entladung, insbesondere Ouecksilberdampfentladungsgefäße, vorgesehen sind, und bei der in jeder Phase mindestens zwei parallel geschaltete gleichartige Entladungsgefäße angeordnet sind, die je mit einer Zünd- und Erregungseinrichtung versehen sind, die nach Ablauf von mehreren Perioden die Erregung des etwa durch Rückzündung außer Betrieb gesetzten Entladungsgefäßes wieder einschaltet.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, zum Zweck der Verhütung von Rückzündungen zwischen den Anoden der verschiedenen PhasengetrennteeinanodigeDampfentladungsgefäße in jeder Phase des Wechsel-bzw. Drehstroms zu verwenden. Bei dieser bekannten Anordnung können aber Rückzündungen zwischen der Anode und der Kathode der einzelnen Gefäße auftreten. Eine solche Störung hat den Ausfall der betreffenden Phase für wenigstens mehrere Perioden zur Folge. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit werden erfindungsgemäß in jeder Phase mindestens zwei einanodige Entladungsgefäße verwendet, die parallel geschaltet und mit selbsttätig wirkenden Zünd- und Erregungseinrichtungen versehen sind. Tritt bei einer solchen Anordnung in einem der Entladungsgefäße eine Rückzündung zwischen Anode und Kathode eines Gefäßes auf, dann kehrt sich die Richtung des Kathodenstroms um, so daß diie Hilfsentladung zwischen der Kathode und der Erregerelektrode gelöscht wird. Die Folge davon ist, daß nach Beendigung der Sperrphase dieses Entladungsgefäß außer Betrieb gesetzt ist. In der nun folgenden Vorwärtsperiode kann der Lichtbogen nicht zünden, da die Kathode nicht emissionsbereit ist. Die parallel geschalteten Gefäße müssen in diesem Falle den gesamten Strom dieser Phase so lange übernehmen, bis das infolge der Rückzündung abgeschaltete Lntladungsgefäß selbsttätig wieder gezündet und erregt wird. Es ist zweckmäßig, diese Wiedereinschaltung des gestörten Gefäßes nach Ablauf einiger Perioden selbsttätig vorzunehmen.
  • Die Parallelschaltung mehrerer Entladungsgefäße ist an sich bekannt. Bei den bekannten Einrichtungen dient sie jedoch entweder dazu, an Stelle eines großen Gleichrichters mehrere kleine zu verwenden, oder um einte Anpassung der eingeschalteten Gleichrichterleistung an den jeweiligen Bedarf zu ermöglichen. Bei den bekannten Einrichtungen ist ferner nicht durch Parallelschaltung von mindestens zwei Entladungsgefäßen j e Phase mit selbsttätig wirkenden Zünd- und Erregervorrichtungen dafür Sorge getragen, daß nach dem- Auftreten einer Rückzündung nur das von ihr betroffene Gefäß vorübergehend außer Betrieb gesetzt wird. Ein besonderer Vorteil der Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung ist, daß eine Unterbrechung der Umformungseinrichtung vermieden wird, die eintreten würde, wenn die Rückzündung sich über mehrere Perioden fortsetzen würde und je Phase nur ein Entladungsgefäß vorgesehen wäre. Eine solche Einrichtung hätte zudem den Nachteil, daß für die Dauer der Betriebsstörung des Gefäßes einer Phase die Welligkeit des erzeugten Gleichstroms sehr große Werte annimmt.
  • Abb. i zeigt als Ausführungsbeispiel in zum Teil schematischer Darstellung eine Gleichrichteranordnung. Abb.2 zeigt Einzelheiten der Steuerung der Zünd- und Erregereinrichtung der Entladungsgefäße. Die Einrichtung enthält Wechselstromleitungen io und Gleichstromleitungen i 1, die miteinander durch den Transformator 12 und mehrere Entladungsgefäße 13 bis 18 verbunden sind. Der Transformator 12 ist mit einer Primärwicklung 19, die an das Wechselstromnetz io angeschlossen ist, und mit einer Sekundärwicklung2o versehen, deren Sternpunkt an die eine Gleichstromleitung i1 und deren Wicklungsenden an die Anoden 21 bis 26 der Entladungsgefäße 13 bis 18 angeschlossen sind. Die Anoden 2 1 und 22 der Gefäße 13 und 14 sind an eine Wicklung 20, die Anoden 23 und 24 der Entladungsgefäße 15 und 16 an eine andere Wicklung 2o und die Anoden 25 und 26 der Entladungsgefäße 17 und 18 an die dritte Phase der Wicklung 2o angeschlossen. Die Kathoden 27 bis 32 der Gefäße 13 bis 18 'sind an die zweite Gleichstromleitung i i angeschlossen. Wenn die Behälter der Gefäße 13 bis 18 aus leitendernMaterial hergestellt sind, ist es natürlich wesentlich, daß Mittel zum Isolieren der verschiedenen Elektrodenzuführungen gegen den Behälter vorzusehen sind.
  • Die Entladungsgefäße 13 bis 18 werden von einer Spannungsquelle 57 erregt. Diese Quelle ist einerseits mit der unteren Gleichstromleitung i i und andererseits über die Leitung 58. mit den Erregerelektroden 33 der Entladungsgefäße 13 bis 18 verbunden. Wie ausführlich in Abb. a gezeigt ist, sind ein Widerstand 35 und die Erregerspule 36 eines Schalters 37 zwischen jede Erregerelektrode und die Leitung 58 geschaltet. .
  • Der Schalter 37 ist ein Teil einer Gruppe von zusammen-,virkenden Elementen. Durch sie wird die Erregung des Entladungsgefäßes automatisch gezündet oder wiederhergestellt, nachdem sie durch Rückzündung unterbrochen worden war. Diese Gruppe enthält eine Wechselstromquelle 38, einen Transformator 39, eine Funkenstrecke 4o, einen Kondensator 41, einen Transformator 42 und einen Kondensator 43. Seine Aufgabe ist es, der Erregerelektrode des Entladungsgefäßes ein hochfrequentes Potential zuzuführen, welches das Gas zwischen Kathode und Zündelektrode ionisiert und den Erregerbogen sich zu bilden erlaubt. Wenn der Erregerbogen sich gebildet hat, wird er durch die Spannungsquelle 57 aufrechterhalten. Der Schalter 37 wird geöffnet, und die Mittel zum Zünden werden entregt. Strom für das Zünden aller Gefäße kann einer einzigen Wechselstromquelle entnommen werden, z. B. dem Netz io.
  • In Abb. i sind die Vorrichtungen zum Einleiten der Erregung der Gefäße 13 bis 18 durch die Nummern 44 bis 49 angedeutet. Jede dieser Nummern stellt eine Gruppe zusammenwirkender Elemente ähnlich denen in Abb.2 dar oder führt dieselben Aufgaben durch wie diese Gruppe von Elementen. Wie leicht zu verstehen ist, können irgendwelche geeigneten Mittel zum Zünden an Stelle der in Abb.2 eingesetzt werden. Es ist wünschenswert, daß jede der Kathoden 27 bis 32 von dem evakuierten Gefäß isoliert ist, wie es in Abb. 2 durch einen isolierten Topf 5o angedeutet ist, und daß Schutzmittel, wie die Teile 5 1 bis 56, zum Schutze der Anoden 2 1 bis 26 gegen den aus den Kathoden 27 bis 32 austretenden Dampf vorgesehen sind.
  • Wir nehmen an, daß der Transformator 12 und die Leitung 58 Spannung führen und der Schalter 37 geschlossen ist; dann werden die Erregerelektroden der Entladungsgefäße einem hochfrequenten Potential unterworfen, welches das Einsetzen der Erregung durch der Spannungsquelle 57 entnommenen Strom erlaubt. Wenn die Erregung der Gefäße 13 bis 18 hergestellt ist, wird Belastungsstrom zwischen den Wechselstromleitungen io und den Gleichstromleitungen i i in bekannter Weise übertragen.
  • Ist der Belastungsstrom vergleichsweise klein, so führt in jeder Phase das eine oder das andere der parallel geschalteten Entladungsgefäße Strom. Bei größerer Belastung verteilt sich der Strom auf die parallel geschalteten Entladungsgefäße, von denen zwei oder eine andere geeignete Zahl vorhanden sein mögen.
  • Wenn eine Rückzündung auftritt, wird die Erregung des dadurch angegriffenen Entladungsgefäßes unterbrochen und der Belastungsstrom von einem in derselben Phase parallel geschalteten Entladungsgefäß übernommen. Nach Ablauf einiger Halbwellen hat sich die Anode des angegriffenen Gefäßes abgekühlt; die infolge der Rückzündung entstandenen Gase haben sich verteilt, und die Erregung des Gefäßes wird wiederhergestellt, wie es eben angegeben worden ist. Wenn die Einrichtung wenig belastet ist, wird der Belastungsstrom weiterhin von dem Gefäß geleitet, das ihn beim Auftreten der Rückzündung übernahm. Ist die Belastung der Einrichtung groß, so teilt sich der Belastungsstrom unter die verschiedenen parallel geschalteten Entladungsgefäße auf, sobald die Erregung des von der Rückzündung betroffenen Gefäßes wiederhergestellt ist. Wie leicht einzusehen ist, hat die Anordnung mit parallelen Einheiten, wie sie hier beschrieben ist,- den Vorteil, daß Arbeitsunterbrechung infolge Rückzündung vermieden wird. Sie hat den weiteren Vorteil, daß die Belastungsaufnahme der Umformungseinrichtung je nach Wunsch durch Verändern der Zahl der jeder Phase zugeordneten und parallel geschalteten Entladungsgefäße vergrößert und verkleinert werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzeinrichtung für Umformer, insbesondere Gleichrichter, mit für jede Phase getrennten einanodigen Entladungsgefäßen mit lichtbogenartiger Entladung, insbesondere Quecksilberdampfentladungsgefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Phase mindestens zwei parallel geschaltete gleichartige Entladungsgefäße vorgesehen sind und daß jedes Entladungsgefäß mit einer Zünd- und Erregungseinrichtung versehen ist, die nach Ablauf von mehreren Perioden die Erregung des etwa durch Rückzündung außer Betrieb gesetzten Entladungsgefäßes wieder einschaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerstromkreis ein Schaltrelais mit einer vom Erregerstrom durchflossenen Wicklung vorgesehen ist, das bei Ausfall des Erregerstromes einen Stromkreis zur Erzeugung einer geeigneten Zündspannung schließt und ihn nach erfolgtem Zünden wieder abschaltet.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die der Erregerelektrode zugeführte, vorzugsweise .hochfrequente Zündspannung in an sich bekannter Weise aus Wechselstrom geeigneter Frequenz mittels Funkenstrecke erzeugt wird. q.. Schutzeinrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der der Erregerelektrode zugeführte Gleichstrom durch einen Kondensator von dem Hochfrequenzkreis und die hochfrequenten Schwingungen durch eine Drosselspule von dem Gleichstromkreis ferngehalten werden.
DE1930670281D 1930-02-25 1930-11-26 Schutzeinrichtung fuer Umformer, insbesondere Gleichrichter, mit fuer jede Phase getrennten einanodigen Entladungsgefaessen mit lichtbogenartiger Entladung, insbesondere Quecksilberdampfentladungsgefaessen Expired DE670281C (de)

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DE1930670281D Expired DE670281C (de) 1930-02-25 1930-11-26 Schutzeinrichtung fuer Umformer, insbesondere Gleichrichter, mit fuer jede Phase getrennten einanodigen Entladungsgefaessen mit lichtbogenartiger Entladung, insbesondere Quecksilberdampfentladungsgefaessen

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DE (1) DE670281C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935384C (de) * 1952-08-27 1955-11-17 Philips Nv Schaltungsanordnung mit wenigstens zwei gas- oder dampfgefuellten, mit je einer kalten Kathode, beispielsweise einer Quecksilberkathode, einer eingetauchten Zuendelektrode und einer Hilfsanode versehenen Entladungsroehren
DE943249C (de) * 1939-08-12 1956-05-17 Siemens Ag Schutzeinrichtung fuer mehranodige Stromrichter
DE946078C (de) * 1940-12-24 1956-07-26 Siemens Ag Mehrphasige Stromrichteranlage
DE947720C (de) * 1938-06-30 1956-08-23 Siemens Ag Mit steuerbaren Entladungsgefaessen arbeitende Gleichrichteranordnung
DE1247493B (de) * 1955-04-23 1967-08-17 Siemens Ag Verfahren zur gesteuerten Loeschung der Entladung von Gas- oder Dampfentladungs-gefaessen unter Verwendung einer kurzzeitigen Hilfsentladung und Anwendung des Verfahrens

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