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DE603653C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zugkorkens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zugkorkens

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Publication number
DE603653C
DE603653C DEL81796D DEL0081796D DE603653C DE 603653 C DE603653 C DE 603653C DE L81796 D DEL81796 D DE L81796D DE L0081796 D DEL0081796 D DE L0081796D DE 603653 C DE603653 C DE 603653C
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DE
Germany
Prior art keywords
cork
container
needle
needles
hollow needle
Prior art date
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Expired
Application number
DEL81796D
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English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Priority to DEL77256D priority Critical patent/DE552873C/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL81796D priority patent/DE603653C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE603653C publication Critical patent/DE603653C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/16Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers with handles or other special means facilitating manual actuation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
  • Semiconductor Memories (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zugkorkens Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Zugkorkens nach Patent 552 873. Man hat bisher die Schnur mit Hilfe von Nadeln von Hand aus in die ihr zukommende Lage innerhalb des Korkens gebracht.
  • Das neue Verfahren besteht darin, daß eine von der Seite her einzuführende Zugschnur beim Durchführen durch den Korken in zwei zuvor von oben her in den Korken eingetriebene Nadeln mit Ösen eingefädelt, hierauf im rechten Winkel zum Verlauf der Schnur die beiden als Widerlager dienenden Querstäbe eingelassen und dann durch Hochziehen der beiden Nadeln die Enden der Zugschnur nach oben herausgezogen werden.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens, die auf den Zeichnungen. i. einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, besteht in der Hauptsache aus zwei durch einen Kolben senkrecht auf und ab bewegbaren, mit Ösen versehenen Nadeln und einer die seitlich einzuführende Zugschnur aufnehmenden Hohlnadel mit abnehmbarer Spitze sowie aus zwei zur ersteren im rechten Winkel verschiebbaren Vorstechnadeln, die das spätere Einschieben der Querstäbe erleichtern, und aus zwei weiteren, das Abschneiden der Querstäbe von den Holzstreifen und das Einbringen derselben in den Kork bewirkenden Stoßstangen.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Herstellung des Zugkorkens in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. = eine Vorderansicht der Vorrichtung, Abb. 2 eine Draufsicht, Abb. 3 eine Seitenansicht und Abb. ¢ eine Unteransicht.
  • Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach der in Abb. 2 eingezeichneten Schnittlinie A-B und Abb.6 ein senkrechter Schnitt nach der in Abb. 2 eingezeichneten Schnittlinie C-D mit vorgeschobenen Vorstecbnadeln, während Abb.7 ein Teilschnitt ebenfalls nach der Linie C-D ist, der die vorgeschobenen Querstäbe ersehen läßt.
  • Abb. 8 ist ein Teilschnitt nach der in Abb. 6 eingezeichneten Schnittlinie E -F und Abb. g ein senkrechter Schnitt nach der Schnittlinie G-H der Abb. 5 in größerem Maßstab.
  • Abb. ro veranschaulicht in größerem Maßstab, wie die Zugschnur in die Längsbohrungen des Korkens eingezogen wird.
  • Wie aus den Abbildungen, insbesondere Abb. 3, ersichtlich ist, ist auf der Grundplatte 2 der Träger 3 für das Lager .¢ angeordnet, in dem sich der Kolben 5 bewegt, der an seinem unteren Ende die mit Ösen 6 versehenen Nadeln 7 trägt, während er mit seinem oberen Ende durch ein Gelenkstück 8 mit dem am Träger 3 drehbar gelagerten und mit Gegengewicht g versehenen Arm io beweglich verbunden ist. Durch verstellbare Anschläge ii am Kolben 5 wird sein Hub begrenzt. Der Behälter i2 nimmt den Korken ca während der Bearbeitung auf. Dieser Behälter sitzt auf einem Schieber 14, der in einer Schwalbenschwanzführung 15 in der Grundplatte 2 verschiebbar gelagert ist. Um den Behälter ia während des Arbeitsvorgangs in der Arbeitsstellung sicher festzuhalten, ist der Schieber 14 noch mit einer Feststellvorrichtung i6 versehen (Abb.5).
  • Die Einrichtung zum Durchführen der Zugschnur durch den Korken besteht aus einem Schlitten 17, der auf einer Führungsschiene 18 gleitbar gelagert ist (Abb. 2). Dieser Schlitten 17 trägt die Hohlnadel ig, durch welche die in den Korken einzuführende Zugschnur c läuft. Der Schlitten 17 wird mittels des Handhebels 21 verschoben, der einerseits in dem Schwenkzapfen 23 axial verschieblich sitzt und andererseits mittels des Zapfens 22 an dem Schlitten 17 angelenkt ist.
  • Um die Zugschnur c mittels der Hohlnadel ig durch den Korken durchführen zu können, wird am vorderen Ende der Hohlnadel eine abnehmbare Nadelspitze 24 (Abb. 5) aufgesteckt. Um diese Arbeit auf einfache Weise zu ermöglichen, ist vor dem Korkbehälter 12 ein Nadelvorratsbehälter 25 (Abb. 5, 6 und g) angeordnet, in dem die Nadelspitzen 24 übereinandergelagert sind, wobei nur die oberste Nadelspitze beim Vorschieben der Hohlnadel ig auf diese aufgesetzt und von dieser mitgenommen wird. Hat die Nadel den Korken durchdrungen, so daß die Spitze auf der entgegengesetzten Seite des Korkbehälters i2 wieder zum Vorschein kommt, dann wird die Nadelspitze 24 abgenommen, was gegebenenfalls selbsttätig durch einen Abstreifer o. dgl. geschehen kann, und in den Kanal 26 geworfen (Abb.5). In diesem gleitet sie wieder an das untere Ende des Behälters 25, so daß sie neben und in der Höhe zwischen den beiden untersten Nadeln zu liegen kommt. Durch einen Druck auf den Knopf 27 (Abb. i, 3, 4, 6) wird dann diese eben benützte Nadelspitze 24 mittels der Stoßstange 28 zwischen die beiden untersten Nadelspitzen gedrückt (Abb. g), wodurch gleichzeitig die oberste Nadelspitze so weit hochgehoben wird, daß sie das nächste Mal von der Hohlnadel ig mitgenommen werden kann.
  • Eine besondere Abschneidevorrichtung dient dazu, um die Zugschnur, Draht o. dgl. in der erforderlichen Länge abzuschneiden. Diese besteht aus einer mit Durchgangsöffnungen für die Hohlnadelig versehenenl-Iiüse?,g (Abb.i und 5), in der das zylindrische Abschneidmesser 3o gelagert ist. Durch Hochdrücken des Messers 3o wird bei zurückgezogener Nadel die Schnur abgeschnitten, die an der Durchlaßöffnung der Hülse 29 ein Gegenlager findet. Hochgedrückt wird das Messer 3o durch den unter Federwirkung stehenden Hebelarm 32, der durch einen Druck auf den Knopf 31 (Abb. z) bewegt werden kann.
  • Um die Ouerstäbe d, die eine Beschädigung des Korkens durch Einreißen der Zugschnur verhindern sollen, einzubringen, ist noch eine weitere Einrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einem Werkzeugträger 34 (Abb. 2, 3, 6, 7), der auf einem Schlitten 35 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist. Der Schlitten 35 ist in einer schwalbenschwanzförmigen Führungsnute 36 (Abb. 2) im rechten Winkel zu der Zugschnurrichtung verschiebbar gelagert. Gedreht und hin und her geschoben wird der Werkzeugträger 34 mittels des Handknopfes 37. An dem Werkzeugträger 34 sitzen j eweils in. entgegengesetzter Richtung zueinander je zwei Vorstechnadeln 38 und um go ° hierzu versetzt je zwei Stoß- und Abschneidstangen 39, die die Querstäbe d von einem Holzstreifen 4o (Abb. 6) abschneiden und in den Korken a einschieben. Um den Werkzeugträger 34 in der jeweils erforderlichen Arbeitsstellung gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen zu sichern, ist noch eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einem unter Federwirkung stehenden Riegel 41: (Abb.6), der in eine entsprechende Einkerbung des Werkzeugträgers eingreift. Soll letzterer gedreht werden, so kann der Riegel 41 mittels des Knopfes 42 außer Eingriff gebracht werden.
  • Geriffelte Förderrollen 44 (Abb. 8), die zwischen sich und dem Widerlager 45 die Holzstreifen aufnehmen, fördern dieselben nach oben in den Behälter 43. Die Förderrollen 44 sitzen auf parallelen Wellen 46, die durch zwei ineinandergreifende Zahnräder 47 miteinander zwangsläufig verbunden sind, so daß bei einer Teildrehung einer der beiden Wellen 46 die Holzstreifen jeweils um ein gleiches Stück nach oben geschoben werden. Die beiden Förderrollen 44 werden selbsttätig beim Drehen des Knopfes 37 angetrieben, und zwar nachdem die Vorstechnadeln 38 durch die im Behälter 43 befindlichen Löcher 48 (Abb. 6, 7) in den Korken eingeführt und wieder zurückgezogen wurden und darauf der Werkzeugträger 34 um go ° gedreht worden ist, um dann die das Abschneiden der Querstäbe von den Holzstreifen und das Einschieben derselben in den Korken bewirkenden Stoß- und Abschneidstangen 39 in die Arbeitsstellung zu bringen. Zu diesem Zwecke ist der Werkzeugträger 34 mit einer Keilfläche 49 (Abb. 7) versehen. Diese drückt den Bolzen 5o nach unten, der mit einem unter Federwirkung stehenden Hebelarm 51 (Abb. i) verkuppelt ist. Auf einer der die Förderrollen 44 tragenden Wellen 46 ist ein Sperrad 52 angeordnet, in das eine am Hebelarm 51 sitzende federnde Sperrklinke 53 eingreift. Bei der Abwärtsbewegung des Bolzens 51 schnappt die Sperrklinke 53 in den nächsten Zahn des Sperrades 52 ein und nimmt dieses bei der Zurückbewegung mit, so daß die Welle 46 und damit auch die andere Welle 46 bewegt werden. Dadurch wird der Holzstreifen 4o ein wenig nach oben geschoben.
  • Um den Korken 13 bei der Aufwärtsbewegung der Nadeln 7 im Behälter 12 festzuhalten, ist am Lager 4 ein in senkrechten Nuten verschiebbarer Anpreßbügel 54 (Abb. i) vorgesehen, der mittels des Handhebels 55 auf den Korken gedrückt werden kann.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Nachdem der Korken a in den Behälter 12 eingesetzt worden ist, werden die beiden Nadeln 7 in denselben hineingestoßen, und zwar durch Niederdrücken des Hebels io. Hierauf wird die Zugschnur c mittels der Hohlnadel 19 durch Bewegen des Handhebels 21 quer durch den Korken und die Ösen 6 der Nadeln 7 hindurchgeführt. Dann wird die Nadelspitze 24 von der Hohlnadel l9 abgenommen, in den Kanal 26 geworfen, das Schnurende erfaßt, ein Stück weit herausgezogen, die Hohlnadel ig zurückgezogen und durch einen kurzen Schlag auf den Druckknopf 31 die Zugschnur in der erforderlichen Länge abgeschnitten. Nun schiebt man den Schlitten 35 mit dem Werkzeugträger 34 und den Vorstechnadeln 38 mittels des Handknopfes 37 vor, wodurch quer zur Schnurrichtung und etwas oberhalb der Schnur c schmale Einschnitte in den Korken gemacht werden, die das nachfolgende Einschieben der Querstäbe d erleichtern. Nachdem die Vorstechnadeln 38 wieder zurückgezogen wurden, wird der Handknopf 37 um go ° gedreht, so daß die Stoß- und Abschneidstangen 39 in die Arbeitsstellung gelangen. Hierbei werden gleichzeitig die Holzstreifen 40 im Behälter 43 um die Breite der Querstäbe selbsttätig vorgeschoben. Dann werden die Stoß- und Abschneidstangen 39 vorgeschoben, wodurch die Querstäbe d von den Holzstreifen 4o abgeschnitten und gleichzeitig in den Korken eingeführt werden. Nachdem die Stoßstangen 39 wieder zurückgezogen wurden, wird der Anpreßbügel54 mittels des Handhebels 55 niedergedrückt, nm den Korken während des Herausziehens der Nadeln 7 aüs dem Korken im Behälter 12 festzuhalten (Abb. io). Bei dem Herausziehen der Nadeln 7 werden zugleich die Schnurenden in der Längsrichtung durch den Korken nach oben hindurchgezogen, worauf dann der Zugkorken fertiggestellt ist und dem Behälter 12 entnommen werden kann. Nach Beendigung dieses Arbeitsvorganges wird auf den Knopf 27 gedrückt, wodurch die nächste Nadelspitze 24 in den Bereich der Hohlnadel gelangt. '

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Zugkorkens nach Patent 552 873, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Hilfe einer mit abnehmbarer Spitze versehenen Hohlnadel (1g) quer durch den Korken hindurchgestoßene und mittels einer Abschneidevorrichtung (29, 30) in genügender Länge abgeschnittene Zugschnur durch Ösen zweier von oben in den Korken eingetriebener Nadeln hindurchgeführt wird, so daß die Schnurenden, nachdem die beiden als Widerlager dienenden Querstäbe (d), die in vorgestochene Öffnungen eingeschoben worden sind, beim Hochziehen der Nadeln unter Festhalten des Korkens nach oben aus dem letzteren herausgezogen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden senkrecht auf und ab bewegbaren, mit Ösen (6) versehenen Nadeln (7) an einem Kolben (5) sitzen und daß die die seitlich einzuführende Zugschnur aufnehmende, mit abnehmbarer Spitze (24) versehene Hohlnadel (1g) auf einem Schlitten (17) sitzt, während zwei zur Hohlnadel (1g) im =echten Winkel verschiebbare Nadeln (38) die Löcher für die Querstäbe (d) vorstechen und zwei weitere, das Abschneiden der Querstäbe (d) von den Holzstreifen (40) und das Einbringen derselben in den Kork bewirkende Stoßstangen (39) auf einem drehbaren Werkzeugträger (34) angebracht sind, der auf einem Schlitten (35) gegen den Korkbehälter (12) verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Sinne der Einstechrichtung in den Korken vor dem Korkbehälter (12) im Bereich der einzuführenden Hohlnadel (1g) ein eine Anzahl in einer senkrechten Reihe stehender Nadelspitzen (24) für die Hohlnadel (1g) aufnehmender Behälter (25) vorgesehen ist, an dessen unterem Ende ein zur Wiederzurückführung der gebrauchten Nadelspitzen (24) bestimmter Kanal (26) einmündet, an dessen Einmündungsstelle in den Behälter (25) eine im rechten Winkel zur Kanalrichtung liegende Stoßstange (28) angebracht ist, mit deren Hilfe die durch den Kanal neu zugeführte Nadelspitze wieder in den untersten Teil des Behälters gelangt, wobei gleichzeitig die oberste Nadelspitze wieder von der Hohlnadel (19) gefaßt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine am Werkzeugträger (34) sitzende Keilfläche (q.9), die bei Drehung des Werkzeugträgers einen geführten Bolzen (5o) nach unten drückt und dadurch mittels des Hebels (5z), des Sperrades (52) und der am Hebel (5x) befestigten Sperrklinke (53) die Rollen (q.4) für die Holzstreifen (q.o) durch ineinandergreifende Zahnräder (¢7) entsprechend hochschiebt, worauf mittels der Stoß-und Abschneidstangen (39) die Querstäbe von den Holzstreifen abgeschnitten und gleichzeitig in. den Korken hineingeschoben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch x, gekennzeichnet durch eine mit einer Durchlaßöffnung für die Zugschnur versehene Hülse (29), in der ein durch eine mit Druckknopf (3 =) versehene Stoßstange und Hebelarm (32) bewegliches zylindrisches Messer (3o) gleitet.
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DE842761C (de) * 1949-12-31 1952-06-30 Hermann Gierke Mit einein Verschlusskork fuer Flaschen und aehnliche Gefaesse in staendiger Verbindung stehendes, als Korkenzieher dienendes Zugmittel
DE902350C (de) * 1951-01-31 1954-01-21 Alfons Dlubatz Zugkork

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