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DE504410C - Vorrichtung zum Schneiden zackiger Raender bei zu vernaehenden Pelzfellen - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden zackiger Raender bei zu vernaehenden Pelzfellen

Info

Publication number
DE504410C
DE504410C DEK112040D DEK0112040D DE504410C DE 504410 C DE504410 C DE 504410C DE K112040 D DEK112040 D DE K112040D DE K0112040 D DEK0112040 D DE K0112040D DE 504410 C DE504410 C DE 504410C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
rail
edges
skins
sewn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK112040D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN KUPKA
Original Assignee
HERMANN KUPKA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERMANN KUPKA filed Critical HERMANN KUPKA
Priority to DEK112040D priority Critical patent/DE504410C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE504410C publication Critical patent/DE504410C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/11Machines or apparatus for cutting or milling leather or hides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden zackiger Ränder bei zu vernähenden Pelzfellen Der Erfindungsgegenstand bildet eine Vorrichtung zum Schneiden zackiger Ränder bei zu vernähenden Fellen, bei welchem die Einstellung, das Spannen und Durchtrennen der Pelze maschinell in einem Arbeitsgange stattfindet.
  • Die Neuerung besteht darin, daß außer den bei derartigen dem gleichen Zwecke dienenden Vorrichtungen an sich bekannten vor und hinter der Messerebene angeordnete Spannleisten o. dgl. zwischen diesen liegend eine dritte Spannvorrichtung vorgesehen ist, die das durch die beiden ersten bekannten Vorrichtungen bereits gespannte Fell nachspannt. Außerdem sind in den bereits bekannten Vorrichtungen noch Verbesserungen getroffen worden, die die Leistungsfähigkeit einer derartigen Beschneidemaschine erheblich steigern. So besteht die eine der äußeren Spannvorrichtungen aus Druckleisten mit wellenförmigen Druckrändern, deren Erhöhungen sich mit den Vertiefungen der anderen Leiste decken. Ferner geben die in bekannter Weise in eine zacken- oder wellenförmige Schneide auslaufende Messer (q.5) an den hinteren Vereinigungsstellen der Schneidflanken doppelschneidige Spitzen, die nach dem Durchschneiden des Leders durch die vorderen Spitzen in das Leder eindringen, bevor die Schneidkanten die Flanken ganz durchtrennen.
  • Um auch langhaarige Felle durchtrennen zu können, hat es sich als praktisch erwiesen, die Schneidkanten gezahnt auszuführen. Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes gegenüber den bekannt gewordenen Vorrichtungen mit dem gleichen Bestimmungszweck bestehen in einer wesentlichen Verbesserung der Festhaltevorrichtungen der Felle bei ihrer Bearbeitung.
  • Auf der Zeichnung ist die Pelzzackenschneidemaschine in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt: Abb. i zeigt die Maschine in Vorderansicht, Abb. a in Rückansicht; ` Abb. 3 stellt eine Seitenansicht dar, die Abb. q., 5, 6 und 7 zeigen in Schnitten nach der Linie A-B der Abb.i die verschiedenen Arbeitsstellungen: Abb. 8 stellt eine Einzelheit dar.
  • Zwei auf einer Grundplatte i angeordnete Säulen ? sind durch eine waagerechte Schiene 3 miteinander verbunden und dienen zur Führung von zwei V-förmig gebogenen Schlitten q., die selbst wiederum eine Waage= rechte Winkelschiene 5 verbindet. Hinter den Säulen 2 ist weiter auf der Grundplatte i zwischen zwei Winkellagern 6 eine Welle 7 drehbar gelagert, deren aus den Lagerstellen 6 vorstehende Enden als Vierkant ausgebildet sind und zur Aufnahme von einarmigen Hebeln 8 dienen, die für die leichtere Fortbewegung der Maschine - und um nicht sperrig zu wirken - zweiteilig hergestellt sein können. Jeder der Hebel 8 ist mit der Winkelschiene 5 durch je eine Schiene 9 verbunden, die einerseits mittels Zapfen oder Bolzen io an die zugehörige Schiene 8 angelenkt anderseits auf Zapfen i i schwingbar aufgehängt sind, und die an den Enden der Winkelschiene 5, mit den Zapfen i i über diese hinausragend, befestigt sind. Durch die Verbindung der Hebel 8 mit der Winkelschiene 5 durch die Schiene g sind die Hebel 8 mit der Winkelschiene 5 zwangläufig verbunden, d. h. die geringste Bewegung der Hebel 8 überträgt sich auf die Winkelschiene 5. An dieser sind durch bsen 13 Zugfedern 12 angeschlossen, die anderseits durch Stifte 14 gehalten sind. Diese stehen seitlich an Winkelstücken 15 vor, die an der Verbindungsschiene 3 vorgesehen sind. Die Zugkraft der Federn 12 ist so gewählt, daß sie die Winkelschiene 5 mit den mit ihr in Verbindung stehenden Teilen entgegen deren Eigengewicht und demjenigen der Hebel 8 in oberster Stellung halten. Zum Auflegen der zu beschneidenden Pelzfelle ist auf der Grundplatte i ein Klotz 16 vorgesehen, an dessen Längsseiten sich seitlich vorspringende Tischflächen 17 und 18 anschließen. Den Klotz 16 durchziehen in der Längsrichtung, also in gleicher Richtung der Winkelschiene 5, Nuten 1g, 2o, 21 und 22 (Abb. 4), in die sich die die eigentliche Arbeit verrichtenden Werkzeuge nacheinander einschieben. Außerdem befinden sich im Klotz 16 noch zwei Bohrungen 23, 24 zu später erwähntem Zwecke. Zum ersten Festhalten der Pelzfelle dient eine waagerechte Schiene 25, die durch zwei an sie angeschlossene, senkrecht nach oben stehende, in einem auf der Winkelschiene 5 aufgesetzten Bügel 27 gleitende Stangen 26 ihre Führung erhält. Über jede dieser Stangen 26 ist eine Schraubenfeder 28 aufgeschoben, die ihre Widerlager in dem Querteil des Bügels 27 und in die Stangen 26 eingeschobenen Stiften 2g haben. Die Federn 28 haben .das Bestreben, die Schiene 25 ständig nach unten zu.drücken, soweit es die Stifte 29, die sich gegen die Winkelschiene 5 legen, erlauben. Die Schiene 25 steht in dieser Stellung noch in einem zum Einführen des zu beschneidenden Pelzfelles erforderlichen Abstand.
  • Die untere dem Klotz 16 zugekehrte 'Längsseite der Schiene 25 ist messerartig mit schrägen Flächen nach außen ausgebildet und endigt mit einer gezahnten Schneide 30. Zur genauen Führung der Schiene 25 sind an ihren beiden Enden Stifte 31 vorgesehen, die mit ihren kegelig zugespitzten Endenin die Bohrungen 23 und 24 des Klotzes 16 eingreifen, bevor ihn die Schiene 25 erreicht. Über den Nuten ig, 20 und 21 und zwischen den Säulen 2 ist eine Vierkantleiste 32 angeordnet. An deren Enden sind - über diese hinausragend - Blechschienen 33 vorgesehen, die Bohrungen haben, um die Blechschienen 33 auf die Säulen 2 aufschieben und darauf führen zu können. Über die Säulen 2 geschobene Druckfedern 34 pressen die Blechschienen 33 gegen den unteren waagerechten Teil 35 der Schlitten 4. Auf der Unterseite der Leiste 32 sind Druckleisten 36 so angeordnet, daß sie beim Niedergehen ein auf dem Klotz 16 aufliegendes, von der Schiene 25 festgehaltenes Pelzfell in die Nuten 1o und 2o drücken. Die aus der Leiste 32 vorstehenden Kanten der Druckleisten 36 sind wellenförmig und versetzt zueinander gezackt, um auf das Fell nur stellenweise zu drücken, eine geradlinige Druckfläche würde das Aussehen der Fellfläche beeinträchtigen. In der Leiste 32 ist ferner ein Kanal 37 (Abb. 4) zur Aufnahme einer Druckleiste 38 vorgesehen, so daß die niedergehende Druckleiste 38 in die Nute 21 trifft. Die Druckleiste 38 erhält ihre weitere Führung durch Stangen 40, die in auf der Winkelschiene aufgesetzten, doppelt gekröpften Winkeln 4i gleiten. Auch die Druckleiste 38 steht unter dem Einfluß von Druckfedern 42, deren Druckwirkung durch in die Stangen 40 eingeschobene Stifte 43 begrenzt wird. Die Druckfeder 42 legt sich gegen die Druckleiste 38 und gegen den Winkel 41, da dieser einen Festpunkt bildet, drücken die Federn 42 die bewegliche Druckleiste 38 nach unten.
  • Das letzte zur Wirkung kommende Werkzeug ist die Schneidevorrichtung, sie ist auswechselbar an der Innenfläche des senkrechten Schenkels der Winkelschiene 5 befestigt und besteht aus einem von einer Schiene 44 getragenen Messer 45, das nicht einen geradlinigen, sondern gezackten oder wellenförmigen Schnitt liefert. Die Schneidkante verläuft auch in der waagerechten Richtung nicht geradlinig, sondern ebenfalls zickzackartig (Abb. i), d. h. die Angriffstellen der Erhöhungen stehen über Angriffstellen der Vertiefungen vor, so daß die Schneidkante jeder Flanke schräg verläuft.
  • Da es nun vorkommen kann, daß der zurückliegende, d. h. der in der Vereinigung der schräg nach hinten ansteigenden Flanken liegende, zuletzt angreifende Teil der Schneide infolge Dehnung des nur an diesen Stellen noch zusammenhängenden Leders dieses nicht durchtrennt, sind die Schneiden so gestaltet, daß sie vor ihrem hinteren Richtungswechsel (Scheitel) noch eine nach unten vorragende doppelschneidige Spitze 47 bilden, die, bevor der Schnitt ganz ausgeführt ist, in das Leder eindringt und eine Trennung ausführt, bevor die Flanken das Leder ganz durchschnitten haben. Diese hintere, später zur Wirkung gelangende Spitze 47 arbeitet in gleicher Weise wie die vordere, zuerst auf das Fell treffende Spitze, d. h. jede Spitze dringt vor der anschließenden Schneide in das Leder ein. Für langhaarige Felle empfiehlt es sich, die Messerschneide nicht glatt, sondern gezahnt auszubilden.
  • Um der Leiste 32 eine genaue Führung in senkrechter Richtung zu geben, sind auf den Blechschienen 33 noch Führungsstifte 46 vorgesehen, die in Schlitzen im oberen Querteil der Schlitten 4 gleiten.
  • Ein an seinen Rändern nackenartig zu beschneidendes Fell wird über die Tischfläche 17, dem Klotz 16, unter das Messer 45 und die Schiene 25 so weit auf die Tischfläche 18 geschoben, daß die Stelle, an der der Schnitt erfolgen soll, genau unter die gezahnte Schneide 3o der Schiene 25 zu liegen kommt. Selbstverständlich kommen die Fellhaare nach unten zu liegen, so daß sie durch das Messer beim Durchschneiden beiseitegeschoben und nicht verletzt werden. Hierauf werden die beiden Hebel 8 niedergedrückt, bis die Zahnung 3o der Schiene 25 das Fell gegen die Tischfläche 18 drückt (Abb. 5). Die Stifte 31 sind schon vorher in die Bohrungen 23,24 eingedrungen, infolgedessen kann die Schiene 25 nach keiner Richtung ausweichen. Dann erfolgt der zweite Arbeitsvorgang, durch weiteres Niederdrücken der Hebel 8, die Federn 28 werden zusammengedrückt. Da die Schiene 25 nicht mehr folgen kann, schieben sich die Druckleisten 36 in die Nuten i9, 2o und nehmen das darüberliegende Fell mit. Dieses ist nun auf der Strecke zwischen Schiene 25 bzw. deren gezähnter Schneide 30 und den Druckleisten 36 festgeklemmt. Die Spannung würde aber nicht ausreichen, um einen scharfen Schnitt ausführen zu können. Um diesen zu erreichen, wird das Fell durch die Druckleiste 38, die sich im dritten Arbeitsgang in die Nute 21 senkt, straff gespannt. Die Druckleiste 38 kann sich nur so weit senken, wie es das Fell zuläßt. Ist diese Grenze erreicht, dann bleibt die Druckleiste 38 stehen, während zur Ausführung des vierten Arbeitsganges die Winkelschiene 5 noch weiter niedergeht und das an ihr befestigte Messer 45 mit den vorstehenden Schneidestellen zuerst in das Fell eindringend, dieses durchtrennt.
  • Dadurch, daß alle Arbeitsorgane unter Federwirkung stehen, kann jedes Werkzeug nach Erfüllung seiner Aufgabe zum Stillstand gebracht werden, während die übrigen Teile weiterarbeiten.
  • In den Abb.4 bis 7 sind die jeweiligen Hebelstellungen mit strichpunktierter Linie eingezeichnet.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Messer -13 mit oder ohne Schiene 44 auswechselbar, so daß es ohne weiteres gegen ein Messer mit anders geformter Schneide ausgetauscht werden kann. Selbstverständlich kann in besonderen Fällen ein geradliniges Messer eingesetzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schneiden zackiger Ränder bei zu vernähenden Fellen, bei denen das Einstellen, Spannen und Durchtrennen der Pelze maschinell in einem Arbeitsgange stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß außer den an sich bekannten vor und hinter der Messerebene angeordneten beiden Spannleisten o. dgl. noch eine dritte zwischen ihnen liegende Spannvorrichtung (38) vorgesehen ist, die das durch die beiden ersten Vorrichtungen bereits gespannte Fell nachspannt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der äußeren Spannvorrichtungen aus Druckleisten (36) mit wellenförmigen Druckrändern besteht, so daß sich die Erhöhungen einer Leiste mit den Vertiefungen der anderen Leiste decken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise in eine zacken- oder wellenförmige Schneide auslaufende Messer (45) an den hinteren Vereinigungsstellen der Schneidflanken doppelschneidige Spitzen (47) hat, die nach dem Durchschneiden des Leders durch die vorderen Spitzen in das Leder eindringen, bevor die Schneidkanten die Flanken ganz durchtrennen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten zum Durchtrennen langhaariger Felle gezahnt sind.
DEK112040D 1928-11-08 1928-11-08 Vorrichtung zum Schneiden zackiger Raender bei zu vernaehenden Pelzfellen Expired DE504410C (de)

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DE (1) DE504410C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2959081A (en) * 1956-02-27 1960-11-08 Kara Narodni Podnik Yieldable clamp for pelt cutting device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2959081A (en) * 1956-02-27 1960-11-08 Kara Narodni Podnik Yieldable clamp for pelt cutting device

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