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DE60315339T2 - Schweissbares stahlbauteil und herstellungsverfahren dafür - Google Patents

Schweissbares stahlbauteil und herstellungsverfahren dafür Download PDF

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DE60315339T2
DE60315339T2 DE60315339T DE60315339T DE60315339T2 DE 60315339 T2 DE60315339 T2 DE 60315339T2 DE 60315339 T DE60315339 T DE 60315339T DE 60315339 T DE60315339 T DE 60315339T DE 60315339 T2 DE60315339 T2 DE 60315339T2
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steel
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temperature
bainitic
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Jean Beguinot
Jean-Georges Brisson
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Industeel Creusot
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Industeel Creusot
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft schweißbare Stahlbauteile und deren Herstellungsverfahren.
  • Die Festigkeitseigenschaften der Baustähle müssen ein bestimmtes Niveau aufweisen, um für die gewünschte Verwendung geeignet zu sein, und sie müssen insbesondere eine hohe Härte aufweisen. Hierfür werden Stähle verwendet, die gehärtet werden können, das heißt, für die eine martensitische oder bainitische Struktur erzielt werden kann, wenn sie ausreichend schnell und wirksam abgekühlt werden. Auf diese Weise wird eine kritische bainitische Geschwindigkeit festgelegt, oberhalb derer in Abhängigkeit von der erreichten Abkühlungsgeschwindigkeit eine bainitische, martensitische oder martensitisch-bainitische Struktur erzielt wird.
  • Die Härtungseignung dieser Stähle hängt von ihrem Gehalt an härtenden Elementen ab. Im Allgemeinen ist die kritische bainitische Geschwindigkeit umso geringer, je mehr dieser Elemente in großer Menge vorhanden sind.
  • Außer ihren Festigkeitseigenschaften müssen die Baustähle ebenfalls eine gute Schweißbarkeit aufweisen. Wenn ein Stahlteil geschweißt wird, wird die Schweißzone, auch Wärmeeinflusszone oder WEZ genannt, für kurze Zeit einer sehr hohen Temperatur, dann einer sehr starken Abkühlung ausgesetzt, was dieser Zone eine hohe Härte verleiht, die zu Rissbildungen führen kann und somit die Schweißbarkeit des Stahls einschränken kann.
  • Auf herkömmliche Art und Weise lässt sich die Schweißbarkeit von Stahl mit Hilfe der Berechnung seines „Kohlenstoffäquivalents", die sich aus der folgenden Formel ergibt, berechnen: Céq = (%C + %Mn/6 + (%Cr + (%Mo + %W/2) + %V)/5 + %Ni/15)
  • Als erste Annäherung ist der Stahl umso schweißbarer, je niedriger sein Kohlenstoffäquivalent ist. Es versteht sich daher, dass eine Verbesserung der Härtbarkeit, die durch einen höheren Gehalt an härtbaren Elementen geschieht, auf Kosten der Schweißbarkeit erfolgt.
  • Um die Härtbarkeit dieser Stähle zu verbessern, ohne ihre Schweißbarkeit zu verschlechtern, wurden dann mit Bor mikrolegierte Stahlsorten entwickelt, wobei insbesondere die Tatsache, dass die Härtungsleistung dieses Elements sinkt, wenn die Austenitisierungstemperatur steigt, ausgenutzt wurde. Auf diese Weise ist die WEZ weniger härtbar als bei einer Stahlsorte mit gleicher Härtbarkeit ohne Bor, und die Härtbarkeit und Härte dieser WEZ lässt sich somit verringern.
  • Da die härtende Wirkung von Bor in dem nicht geschweißten Teil des Stahls dazu neigt, bei einem wirksamen Gehalt von 30 bis 50 ppm zu sättigen, kann eine zusätzliche Verbesserung der Härtbarkeit des Stahls daher nur erfolgen, indem härtende Elemente hinzugefügt werden, deren Wirksamkeit nicht von Austenitisierungstemperatur abhängt, was automatisch von Nachteil für die Schweißbarkeit dieser Stähle ist. Ebenso erfolgt die Verbesserung der Schweißbarkeit über eine Senkung des Gehalts an härtbaren Elementen, wodurch sich die Härtbarkeit automatisch verringert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben, indem ein Baustahl mit einer verbesserten Härtbarkeit ohne Verringerung seiner Schweißbarkeit vorgeschlagen wird.
  • Zu diesem Zweck ist eine erste Aufgabe der Erfindung ein schweißbares Stahlbauteil, dessen chemische Zusammensetzung folgende Gewichtsprozente aufweist:
    0,40% ≤ C ≤ 0,50%
    0,50% ≤ Si ≤ 1,50%
    0% ≤ Mn ≤ 3%
    0% ≤ Ni ≤ 5%
    0% ≤ Cr ≤ 4%
    0% ≤ Cu ≤1%
    0% ≤ Mo + W/2 ≤ 1,5%
    0,0005% ≤ B ≤ 0,010%
    N ≤ 0,025%
    Al ≤ 0,9%
    Si + Al ≤ 2,0%
    eventuell mindestens ein Element aus V, Nb, Ta, S und Ca mit einem Gehalt von weniger als 0,3%, und/oder aus Ti und Zr mit einem Gehalt von weniger als oder gleich 0,5%, wobei der Rest Eisen und Unreinheiten aufgrund der Verarbeitung ist,
    wobei der Gehalt der Zusammensetzung an Aluminium, an Bor, an Titan und an Stickstoff, ausgedrückt in Tausendstel %, des Weiteren folgender Gleichung entspricht: B ≥ 13 × K + 0,5, (1)wobei K = Min(I* ; J*)
    I* = Max(0 ; I) und J* = Max(0 ; J)
    I = Min(N ; N – 0,29(Ti – 5))
    Figure 00030001
    und deren Struktur bainitisch, martensitisch oder martensitisch-bainitisch ist und des Weiteren zwischen 3 und 20% Restaustenit, vorzugsweise zwischen 5 und 20% Restaustenit, aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform entspricht die chemische Zusammensetzung des Stahls des Teils gemäß der Erfindung des Weiteren folgender Gleichung: 1,1%Mn + 0,7%Ni + 0,6%Cr + 1,5(%Mo + %W/2) ≥ 1 vorzugsweise ≥ 2 (2)
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform entspricht die chemische Zusammensetzung des Stahls des Teils gemäß der Erfindung des Weiteren folgender Gleichung: %Cr + 3(%Mo + %W/2) ≥ 1,8, vorzugsweise > 2,0.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Teils aus schweißbarem Stahl gemäß der Erfindung, dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – das Teil durch Erhitzung auf eine Temperatur zwischen Ac3 und 1000°C, vorzugsweise zwischen Ac3 und 950°C, austenitisiert wird, dann auf eine Temperatur auf unter oder gleich 200°C abgekühlt wird, so dass die Abkühlungsgeschwindigkeit zwischen 800°C und 500°C im Kern des Teils höher oder gleich der kritischen bainitischen Geschwindigkeit ist,
    • – eventuell ein Anlassen auf eine Temperatur von unter oder gleich Ac1 erfolgt.
  • Zwischen etwa 500°C und der Raumtemperatur und insbesondere zwischen 500°C und einer Temperatur von unter oder gleich 200°C kann die Abkühlungsgeschwindigkeit eventuell verringert werden, insbesondere, um einen Vorgang des Selbstanlassens und das Zurückhalten von 3° bis 20% Restaustenit zu fördern. Die Abkühlungsgeschwindigkeit zwischen 500°C und einer Temperatur von unter oder gleich 200°C beträgt dann vorzugsweise zwischen 0,07°C/s und 5°C/s; besser noch zwischen 0,15°C/s und 2,5°C/s.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt nach der Abkühlung bis auf eine Temperatur von unter oder gleich 200°C ein Anlassen auf eine Temperatur unter 300°C während einer Zeitdauer von unter 10 Stunden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist das Verfahren gemäß der Erfindung kein Anlassen nach der Abkühlung des Teils bis auf eine Temperatur von unter oder gleich 200°C auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Teil, das dem Verfahren gemäß der Erfindung ausgesetzt wird, ein Blech mit einer Stärke zwischen 3 und 150 mm.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Blechs aus schweißbarem Stahl gemäß der Erfindung, dessen Stärke zwischen 3 mm und 150 mm beträgt, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Härtung des Blechs erfolgt, wobei die Abkühlungsgeschwindigkeit VR, ausgedrückt in °C/Stunde, im Kern des Blechs zwischen 800°C und 500°C und die Zusammensetzung des Stahls wie folgt sind: 1,1 %Mn + 0,7%Ni + 0,6%Cr +1,5(%Mo + %W/2) + log VR ≥ 5,5. und vorzugsweise > 6, wobei Log der Zehnerlogarithmus ist.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der neuen Feststellung, dass durch die Beimengung von Silizium bei den oben angegebenen Gehalten die härtende Wirkung von Bor von 30 auf 50% gesteigert werden kann. Diese Synergie erfolgt ohne Steigerung der zugefügten Bormenge, während Silizium beim Fehlen von Bor keine bemerkenswerte härtende Wirkung aufweist.
  • Andererseits beeinflusst die Beimengung von Silizium nicht die Eigenschaft von Bor, dass dessen Härtbarkeit bei steigenden Austenitisierungstemperaturen verringert und dann aufgehoben wird, wie dies bei der WEZ der Fall ist.
  • Es ist also ersichtlich, dass durch die Verwendung von Silizium bei vorhandenem Bor die Härtbarkeit des Teils weiter vergrößert werden kann, ohne dass sich dessen Schweißbarkeit verändert.
  • Außerdem wurde ebenfalls entdeckt, dass durch die Verbesserung der Härtbarkeit dieser Stahlsorten und durch die Gewährleistung eines Mindestgehalts an karbidbildenden Elementen, insbesondere Chrom, Molybdän und Wolfram, diese Stähle mit einem Anlassen auf nur geringe Temperaturen oder sogar ohne Anlassen hergestellt werden konnten.
  • Durch die Verbesserung der Härtbarkeit können die Teile nämlich langsamer abgekühlt werden und gleichzeitig eine im Wesentlichen bainitische, martensitische oder martensitisch-bainitische Struktur gewährleistet werden. Diese langsamere Abkühlung, kombiniert mit einem ausreichenden Gehalt an karbidbildenden Elementen, ermöglicht dann die Ausscheidung von feinen Chrom-, Molybdän- und/oder Wolframkarbiden durch einen Vorgang des sogenannten Selbstanlassens. Dieser Vorgang des Selbstanlassens wird darüber hinaus stark durch die Verlangsamung der Abkühlungsgeschwindigkeit unter 500°C gefördert. Ebenso fördert diese Verlangsamung auch das Zurückhalten von Austenit, vorzugsweise mit einem Anteil zwischen 3% und 20%. Das Herstellungsverfahren wird somit vereinfacht und gleichzeitig die Festigkeitseigenschaften des Stahls, der aufgrund eines Anlassens mit hoher Temperatur, was üblicherweise erfolgt, keine wesentliche Entfestigung mehr erfährt, verbessert. Es bleibt dennoch möglich, ein derartiges Anlassen bei den üblichen Temperaturen, das heißt unter oder gleich Ac1, durchzuführen.
  • Die Erfindung soll jetzt ausführlicher, aber auf nicht einschränkende Weise, beschrieben werden.
  • Der Stahl des Teils gemäß der Erfindung enthält folgende Gewichtsprozente:
    • – mehr als 0,40% Kohlenstoff, um ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften erzielen zu können, aber weniger als 0,50%, um eine gute Schweißbarkeit, eine gute Schneidbarkeit, eine gute Biegefähigkeit und eine zufriedenstellende Zähigkeit zu erreichen;
    • – mehr als 0,50%, vorzugsweise mehr als 0,75% und besser noch mehr als 0,85 Gewichtsprozente Silizium, um die Synergie mit Bor zu erhalten, aber weniger als 1,50 Gewichtsprozent, um den Stahl nicht zu verspröden;
    • – mehr als 0,0005%, vorzugsweise mehr als 0,001% Bor, um die Härtbarkeit anzupassen, aber weniger als 0,010 Gewichtsprozent, um einen zu hohen Gehalt an für die Festigkeitseigenschaften des Stahls schädlichen Bornitriden zu vermeiden;
    • – weniger als 0,025% und vorzugsweise weniger als 0,015% Stickstoff, wobei der erzielte Gehalt von dem Herstellungsverfahren des Stahls abhängt,
    • – zwischen 0% und 3%, vorzugsweise zwischen 0,3% und 1,8% Mangan, zwischen 0% und 5%, vorzugsweise zwischen 0% und 2% Nickel, zwischen 0% und 4% Chrom, zwischen 0 und 1% Kupfer, wobei die Summe aus dem Gehalt an Molybdän und der Hälfte des Gehalts an Wolfram geringer ist als 1,50%, um eine hauptsächlich bainitische, martensitische oder martensitisch-bainitische Struktur zu erzielen, wobei Chrom, Molybdän und Wolfram darüber hinaus den Vorteil aufweisen, dass sie die Bildung von Kohlenstoffen, die günstig sind für die mechanische Festigkeit und die Abnutzung, wie oben angegeben, ermöglichen; außerdem ist die Summe aus %Cr + 3(%Mo + %W/2) vorzugsweise größer als 1,8% und am besten größer als 2,0%, um möglicherweise das Anlassen auf 300°C begrenzen zu können oder es sogar ganz unterdrücken zu können;
    • – weniger als 0,9% Aluminium, das darüber hinaus schädlich für die Gießbarkeit wäre (Verstopfung der Gießrinnen durch Einschlüsse). Der Gesamtgehalt an Aluminium und an Silizium muss außerdem unter 2,0% liegen, um die Gefahr des Zerreißens beim Walzen zu begrenzen.
    • – eventuell mindestens ein Element aus V, Nb, Ta, S und Ca mit einem Gehalt von weniger als 0,3%, und/oder aus Ti und Zr mit einem Gehalt von weniger als oder gleich 0,5%. Die Beimengung von V, Nb, Ta, Ti, Zr ermöglicht es, eine Ausscheidungshärtung zu erreichen, ohne die Schweißbarkeit übermäßig zu verschlechtern. Titan, Zirkonium und Aluminium können verwendet werden, um den im Stahl vorhandenen Stickstoff zu binden, was das Bor schützt, wobei Titan ganz oder teilweise durch ein doppeltes Gewicht an Zr ersetzt werden kann. Mit Schwefel und Kalzium lässt sich die Bearbeitbarkeit der Sorte verbessern;
    • – wobei der Gehalt der Zusammensetzung an Aluminium, an Bor, an Titan und an Stickstoff, ausgedrückt in Tausendstel %, des Weiteren folgender Gleichung entspricht: B ≥ 13 × K + 0,5, (1)wobei K = Min(I* ; J*) I* = Max(0 ; I) und J* = Max(0 ; J) I = Min(N ; N – 0,29(Ti – 5))
      Figure 00080001
    • – wobei der Rest Eisen und Unreinheiten aufgrund der Verarbeitung ist.
  • Um ein schweißbares Teil herzustellen, wird Stahl gemäß der Erfindung erzeugt, der in Form eines Halbfertigerzeugnisses gegossen wird, das dann durch plastische Warmverformung, zum Beispiel durch Walzen oder durch Schmieden, in Form gebracht wird. Das auf diese Weise erhaltene Teil wird dann durch Erwärmung auf eine Temperatur über Ac3, aber unter 1000°C und vorzugsweise unter 950°C austenitisiert, dann bis auf die Raumtemperatur abgekühlt, so dass im Kern des Teils die Abkühlungsgeschwindigkeit zwischen 800°C und 500°C höher ist als die kritische bainitische Geschwindigkeit. Die Austenitisierungstemperatur wird auf 1000°C begrenzt, da darüber hinaus die härtende Wirkung des Bors zu schwach wird.
  • Es ist jedoch ebenfalls möglich, das Teil durch direkte Abkühlung in der Formgebungshitze (ohne Reaustenitisierung) zu erhalten, und in diesem Fall behält das Bor seine Wirkung bei, auch wenn die Erhitzung vor der Formgebung mehr als 1000°C beträgt, aber unter 1300°C bleibt.
  • Um das Teil von der Austenitisierungstemperatur auf die Raumtemperatur abzukühlen, kann man härten und alle bekannten Härtungsverfahren (Luft, Öl, Wasser) verwenden, sofern die Abkühlungsgeschwindigkeit über der kritischen bainitischen Geschwindigkeit bleibt.
  • Danach erfolgt bei dem Teil eventuell ein herkömmliches Anlassen auf eine Temperatur von unter oder gleich Ac1, die Temperatur wird jedoch vorzugsweise auf 300°C beschränkt oder dieser Schritt sogar ausgelassen. Denn ein nicht erfolgtes Anlassen kann eventuell durch den Vorgang des Selbstanlassens ausgeglichen werden. Dieser wird insbesondere gefördert, indem eine Abkühlungsgeschwindigkeit bei niedriger Temperatur (das heißt unter etwa 500°C) erlaubt wird, vorzugsweise zwischen 0,07°C/s und 5°C/s, noch besser zwischen 0,15°C/s und 2,5°C/s.
  • Hierzu könnten alle bekannten Härtungsmittel eingesetzt werden, sofern sie gegebenenfalls überprüft werden. So könnte zum Beispiel eine Wasserhärtung eingesetzt werden, wenn die Abkühlungsgeschwindigkeit gesenkt wird, wenn die Temperatur des Teils auf unter 500°C sinkt, was insbesondere vorkommen könnte, wenn das Teil das Wasser verlässt, um die Härtung an der Luft zu beenden.
  • So wird ein schweißbares Teil, und insbesondere ein schweißbares Blech erzielt, das aus Stahl mit einer im Kern bainitischen, martensitischen oder martensitischbainitischen Struktur mit einem Restaustenit von 3 bis 20% besteht.
  • Das Vorhandensein von Restaustenit ist hinsichtlich des Verhaltens von Stahl bei der Schweißung von besonderem Interesse. Um die Gefahr der Rissbildung beim Schweißen zu begrenzen und, zusätzlich zu der oben erwähnten Verringerung der Härtbarkeit der WEZ, ist es durch das Vorhandensein von Restaustenit im Grundmetall in der Nähe der WEZ möglich, einen Teil des gelösten Wasserstoffs, der möglicherweise durch den Schweißvorgang eingeleitet wurde, zu binden, der, wenn er nicht auf diese Weise gebunden würde, die Gefahr der Rissbildung vergrößern würde.
  • Es wurden beispielsweise Schmelzenblöckchen mit den Stählen 1 und 2 gemäß der Erfindung und mit den Stählen A und B nach dem vorherigen Stand der Technik hergestellt, deren Zusammensetzungen in Tausendstel Gewichtsprozent und mit Ausnahme des Eisens wie folgt sind:
    C Si B Mn Ni Cr Mo W V Nb Ti Al N
    1 415 870 2 1154 510 1110 450 55 6
    A 420 315 3 1250 520 1130 460 52 5
    2 450 830 3 715 1410 1450 410 230 65 38 32 25 6
    B 480 280 3 720 1430 1470 425 240 63 42 31 27 6
  • Nach dem Schmieden der Schmelzenblöckchen wurde die Härtbarkeit der vier Stähle durch Wärmeausdehnungs messung gemessen. Hier war beispielsweise die martensitische Härtbarkeit und somit die kritische martensitische Geschwindigkeit V1 nach einer 15minütigen Austenitisierung bei 900°C von Interesse.
  • Von dieser Geschwindigkeit V1 wird die Maximalstärke der Bleche abgezogen, die erzielt werden kann, wenn eine im Kern im Wesentlichen martensitische Struktur beibehalten wird und ebenfalls mindestens 3% Restaustenit enthalten ist. Diese Stärken wurden im Fall einer Lufthärtung (A), Ölhärtung (H) und Wasserhärtung (E) bestimmt.
  • Schließlich wurde die Schweißbarkeit der beiden Stähle bewertet, indem ihr prozentualer Anteil an Kohlenstoff entsprechend der folgenden Formel berechnet wurde: Céq = (%C + %Mn/6 + (%Cr + (%Mo + %W/2) + %V)/5 + %Ni/15)
  • Die als Beispiel angegebenen Merkmale der Schmelzen blöckchen L1 und L2 entsprechend der Erfindung und der Schmelzenblöckchen LA und LB sind wie folgt:
    Schmelzenblöckchen V1 (°C/Std.) Maximalstärke (mm) Céq (%)
    A H E
    L1 8 800 7 60 100 0,95
    LA 15 000 4 40 75 0,91
    L2 5 000 13 80 120 1,07
    LB 8 200 8 55 85 1,09
  • Es ist festzustellen, dass die kritische martensitische Geschwindigkeit der Teile gemäß der Erfindung deutlich niedriger ist als die entsprechende Geschwindigkeit der Schmelzenblöckchen aus Stahl nach dem vorherigen Stand der Technik, was bedeutet, dass ihre Härtbarkeit wesentlich verbessert wurde, während ihre Schweißbarkeit gleichzeitig unverändert ist.
  • Durch die verbesserte Härtbarkeit ist es daher möglich, Teile mit im Kern gehärteter Struktur unter weniger drastischen Abkühlungsbedingungen wie denen beim vorherigen Stand der Technik und/oder in einer größeren Maximalstärke herzustellen.

Claims (11)

  1. Schweißbares Stahlbauteil, dadurch gekennzeichnet, dass seine chemische Zusammensetzung folgende Gewichtsprozente aufweist: 0,40% ≤ C≤ 0,50% 0,50% ≤ Si ≤ 1,50% 0% ≤ Mn ≤ 3% 0% ≤ Ni ≤ 5% 0% ≤ Cr ≤ 4% 0% ≤ Cu ≤ 1% 0% ≤ Mo + W/2 ≤ 1,5% 0,0005% ≤ B ≤ 0,010% N ≤ 0,025% Al ≤ 0,9% Si + Al≤ 2,0% eventuell mindestens ein Element aus V, Nb, Ta, S und Ca mit einem Gehalt von weniger als 0,3%, und/oder aus Ti und Zr mit einem Gehalt von weniger als oder gleich 0,5%, wobei der Rest Eisen und Unreinheiten aufgrund der Verarbeitung ist, wobei der Gehalt der Zusammensetzung an Aluminium, an Bor, an Titan und an Stickstoff, ausgedrückt in Tausendstel % der Zusammensetzung, die des Weiteren folgender Gleichung entspricht: B ≥ 13 × K + 0,5, (1)wobei: K = Min(I* ; J*) I*= Max(0 ; I) et J* = Max(0 ; J) I = Min(N ; N – 0,29(Ti – 5))
    Figure 00130001
    und deren Struktur bainitisch, martensitisch oder martensitisch-bainitisch ist und des Weiteren zwischen 3 und 20% Restaustenit aufweist.
  2. Stahlteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine chemische Zusammensetzung des Weiteren folgender Gleichung entspricht: 1,1 %Mn + 0,7%Ni + 0,6%Cr + 1,5(%Mo + %W/2) ≥ 1 (2)
  3. Stahlteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass seine chemische Zusammensetzung des Weiteren folgender Gleichung entspricht: 1,1 %Mn + 0,7%Ni + 0,6%Cr + 1,5(%Mo + %W/2) ≥ 2 (2)
  4. Stahlteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass seine chemische Zusammensetzung des Weiteren folgender Gleichung entspricht: %Cr + 3(%Mo + %W/2) ≥ 1,8.
  5. Stahlteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass seine chemische Zusammensetzung des Weiteren folgender Gleichung entspricht: %Cr + 3(%Mo + %W/2) ≥ 2,0.
  6. Verfahren zur Herstellung eines schweißbaren Stahlteils nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass – das Teil durch Erhitzung auf eine Temperatur zwischen Ac3 und 1000°C austenitisiert wird, dann auf eine Temperatur auf unter oder gleich 200°C abgekühlt wird, so dass die Abkühlungsgeschwindigkeit zwischen 800°C und 500°C im Kern des Teils höher oder gleich der kritischen bainitischen Ge schwindigkeit ist, – eventuell ein Anlassen auf eine Temperatur von unter oder gleich Ac1 erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkühlungsgeschwindigkeit zwischen 500°C und einer Temperatur unter oder gleich 200°C im Kern des Teils zwischen 0,07°C/s und 5°C/s beträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Abkühlung bis auf eine Temperatur von unter oder gleich 200°C ein Anlassen auf eine Temperatur unter 300°C während einer Zeitdauer von unter 10 Stunden erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass kein Anlassen nach der Abkühlung bis auf eine Temperatur von unter oder gleich 200°C erfolgt.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Blechs aus schweißbarem Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen Dicke zwischen 3 mm und 150 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Härtung des Blechs erfolgt, wobei die Abkühlungsgeschwindigkeit VR, ausgedruckt in °C/Stunde, im Kern des Teils zwischen 800°C und 500°C und die Zusammensetzung des Stahls wie folgt sind: 1,1 %Mn + 0,7%Ni + 0,6%Cr + 1,5(%Mo + %W/2) + log VR ≥ 5,5.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Blechs aus schweißbarem Stahl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkühlungsgeschwindigkeit VR, ausgedrückt in °C/Stunde, im Kern des Teils zwischen 800°C und 500°C und die Zusammensetzung des Stahls wie folgt sind: 1,1 %Mn + 0,7%Ni + 0,6%Cr + 1,5(%Mo + %W/2) + log VR ≥ 6.
DE60315339T 2002-11-19 2003-11-13 Schweissbares stahlbauteil und herstellungsverfahren dafür Expired - Lifetime DE60315339T2 (de)

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