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DE69724023T2 - Herstellungsverfahren eines dicken Stahlgegenstandes mit hoher Festigkeit und hoher Zähigkeit und hervorragender Schweissbarkeit und minimaler Variation der strukturellen und physikalischen Eigenschaften - Google Patents

Herstellungsverfahren eines dicken Stahlgegenstandes mit hoher Festigkeit und hoher Zähigkeit und hervorragender Schweissbarkeit und minimaler Variation der strukturellen und physikalischen Eigenschaften Download PDF

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DE69724023T2
DE69724023T2 DE69724023T DE69724023T DE69724023T2 DE 69724023 T2 DE69724023 T2 DE 69724023T2 DE 69724023 T DE69724023 T DE 69724023T DE 69724023 T DE69724023 T DE 69724023T DE 69724023 T2 DE69724023 T2 DE 69724023T2
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DE
Germany
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weight
less
steel
toughness
strength
Prior art date
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DE69724023T
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DE69724023D1 (de
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Tohru Kurashiki-shi Hayashi
Mitsuhiro Kurashiki-shi Okatsu
Fumimaru Kurashiki-shi Kawabata
Keniti Kurashiki-shi Amano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JFE Steel Corp
Original Assignee
Kawasaki Steel Corp
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Publication date
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Publication of DE69724023T2 publication Critical patent/DE69724023T2/de
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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Stahlerzeugnisses, wie eines dicken Stahlblechs, Bandstahls, Formstahls, Stahlblocks und dergleichen, das auf den Gebieten des Baues, marinen Aufbauten, Rohren, im Schiffsbau, Behältern, im Bauwesen, Baumaschinen und dergleichen verwendet wird, und insbesondere ein dickes Stahlerzeugnis hoher Festigkeit und hoher Zähigkeit, das eine hervorragende Schweißbarkeit und eine minimale Variation der strukturellen und physikalischen Eigenschaften aufweist.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein dickes Stahlerzeugnis, wie ein dickes Stahlblech, wird auf verschiedenen Gebieten verwendet, wie oben beschrieben, und dessen Eigenschaften, wie eine erhöhte Festigkeit und Zähigkeit sind verbessert worden. Insbesondere ist es in jüngster Zeit erforderlich, dass diese Eigenschaften in eine Dickenrichtung des Erzeugnisses einheitlich sind, und zwischen mehreren Stahlerzeugnissen weniger variabel sind.
  • Ein Grund für diese Anforderung wird durch die Tatsache veranschaulicht, dass wenn Gebäude zunehmend schlanker gemacht werden, sie so gestaltet sind, dass Schwingungsenergie, die von einem starken Erdbeben herrührt, durch die kontrollierte Verformung des Gebäudes absorbiert wird, um dessen chaotischen Zusammenbruch zu verhindern, wie in „Iron and Steel, 1988, Nr. 6" („Testu to Hagane Dai 74 Nen (1988), Dai 6 Gou"), Seite 11 – Seite 21 beschrieben. Insbesondere wird, wenn ein Erdbeben auftritt, das Rahmentragwerk des Gebäudes teilweise in einer vorbestimmten Form zum Zusammenbruch gebracht, so dass der vollständige oder chaotische Zusammenbruch des Gebäudes durch die Verformung des Rahmentragwerks verhindert wird. Da jedoch diese Idee auf der Voraussetzung beruht, dass wenn ein Erdbeben stattfindet, das Rahmentragwerk eines Gebäude ein Verhalten zeigt, das durch einen Konstrukteur beabsichtigt wird, muss der Konstrukteur genau das Grenzfestigkeitsverhältnis der Stahlerzeugnisse kennen, die für die Säulen, Träger und dergleichen des Gebäudes verwendet werden. Daher ist es unerlässlich, dass Stahlerzeugnisse, wie Stahlbleche, Doppel-T-Querschnitte und dergleichen, die für die Säulen, Träger und dergleichen verwendet werden, einheitlich sind, und eine Variation der Festigkeit der Stahlerzeugnisse ist ein ernstes Problem.
  • Da es notwendig ist, dass Stahlerzeugnisse, die für Gebäude und Schiffsbauten verwendet werden, eine hohe Zugfestigkeit und eine hohe Zähigkeit aufweisen, ist es herkömmlich, diese Art Stahlerzeugnis durch einen thermomechanischen Steuerprozess herzustellen (der im folgenden als TMCP-Verfahren bezeichnet wird). Wenn jedoch dicke Stahlerzeugnisse durch das TMCP-Verfahren hergestellt werden, wird deren Struktur variiert, da die Kühlgeschwindigkeit in einem Kühlprozess, der nach dem Walzen durchgeführt wird, sich längs der Dickenrichtung eines gegebenen Erzeugnisses, oder zwischen verschiedenen solchen Erzeugnissen unterscheidet. Dieses Problem tritt auf, da die Kühlgeschwindigkeit in der Nähe der Oberfläche der Stahlerzeugnisse groß ist, wenn sie abgekühlt werden, wohingegen die Kühlgeschwindigkeit in der Mitte der Stahlerzeugnisse in deren Dickenrichtung klein ist. Als Ergebnis variiert das Material der so erhaltenen Stahlerzeugnisse längs der Dickenrichtung eines gegebenen Stücks und/oder zwischen mehreren Stücken. Die Variation des Materials tritt zwischen den Stegen und zwischen den Flanschen eines Doppel-T Querschnitts infolge der unregelmäßigen Kühlung dazwischen oder zwischen jeweiligen Partien auf; zusätzlich tritt es als ein besonderes Problem längs der Dickenrichtung eines dicken Stahlblechs auf.
  • Um mit dem obigen-Problem fertigzuwerden, offenbart die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 63–179020 ein Verfahren zur Reduzierung des Härtenunterschiedes des Querschnitts eines Stahlblechs in eine Dickenrichtung, indem Komponenten, ein Walzreduzierungsverhältnis, eine Kühlgeschwindigkeit und eine Abkühlungsendtemperatur ge steuert werden. Wenn jedoch ein dickes Stahlblech, insbesondere ein sehr dickes Stahlblech mit einer Dicke hergestellt wird, die 50 mm überschreitet, ist es schwierig den Unterschied der Härte der Querschnitt in die Blechdickenrichtung zu unterdrücken, da eine Kühlgeschwindigkeit unvermeidlich längs dessen Dickenrichtung variiert.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 61–67717 offenbart ein Verfahren zur beträchtlichen Reduzierung des Festigkeitsunterschiedes in eine Blechdickenrichtung, indem ein C-Gehalt beträchtlich reduziert wird. Wie in 3 der Veröffentlichung gezeigt, kann das Verfahren jedoch die Variation der Festigkeit nicht korrigieren, die durch die Änderung einer Kühlgeschwindigkeit verursacht wird, die insbesondere in einem dicken Stahlblech unvermeidlich auftritt.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 58–77528 beschreibt, dass eine stabile Verteilung der Härte durch die komplexe Zugabe von Nb und B erhalten wird. Da jedoch die Kühlgeschwindigkeit auf den Bereich von 15–40°C/s gesteuert werden muss, um Bainit zu bilden, und es schwierig ist, die Kühlgeschwindigkeit in der Mitte eines Blechs in dessen Dickenrichtung streng zu kontrollieren, gibt es ein Problem, dass keine einheitliche Mikrostruktur in die Dickenrichtung des Blechs erhalten werden kann, die Festigkeit variabel ist und die Dehnbarkeit und Zähigkeit infolge der Bildung von inselförmigen Martensit verschlechtert werden.
  • Ferner ist es wichtig, dass das Stahlerzeugnis, das für die obigen Anwendungen verwendet wird, eine hohe Zähigkeit und ein Zugfestigkeit aufweist, die größer als 570 MPa ist. Zu diesem Zweck ist hauptsächlich ein Verfahren verwendet worden, eine feine Martensitstruktur durch einen Prozess des Nacherwärmens, Abschreckens und Anlassens zu erhalten. Jedoch hat dieses Verfahren ein Problem darin, dass hohe Kosten mit dem Prozess des Nacherwärmens, Abschreckens und Anlassens verbunden sind, und da ferner ein Schweißrissigkeitsparameter (der im folgenden als Pcm bezeichnet wird), der der Index der Schweißbarkeit ist, infolge einer erhöhten Abschreckungseigenschaft zunimmt, wird die Schweißbarkeit dadurch verschlechtert. Andererseits offenbart die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 62–158817 ein Verfahren zum Erhalten eines dicken Stahlblechs mit einer hohen Festigkeit bei einem ver hältnismäßig niedrigen Pcm, indem ein Anlassprozess nach einer schnellen Kühlung ausgeführt wird, während die Ausscheidung von Nb und Ti verwendet wird. Bei diesem Verfahren gibt es jedoch die Gefahr, dass zusätzlich zu den hohen Kosten eines Abschreckungsund Anlassprozesses eine Verwerfung durch eine unregelmäßige Kühlung bewirkt wird.
  • Ebenso ist es schwierig, obwohl die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 55-100960 einen Stahl offenbar dessen Schweißbarkeit verbessert wird, indem Pc m reguliert wird und die Mengen an C, N und S begrenzt werden, die bedeutende Variation der Festigkeit längs dessen Dickenrichtung zu vermeiden.
  • Ferner offenbart die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 54–132421 die Herstellung eines Hochspannungs-Bainitstahls durch Warmwalzen, das bei einer Fertigtemperatur von 800°C oder weniger durchgeführt wird, um Zähigkeit zu erhalten, und indem ein C-Gehalt beträchtlich reduziert wird, um den Stahl als ein Rohrleitungsausgangsmaterial zu verwenden. Jedoch weist dieses Verfahren ein Problem auf, da das Warmwalzen in einem Niedertemperaturbereich vollendet wird, dass wenn ein Blech der Länge nach geschlitzt werden muss, es nicht nur wahrscheinlich ist, dass eine Verwerfung und Verziehung durch das Schlitzen, sondern auch eine Variation zwischen der Festigkeit in eine Walzrichtung (L-Richtung) und der Festigkeit in die Richtung senkrecht zur L-Richtung (C-Richtung) durch das Walzen bewirkt werden, das im Niedertemperaturbereich durchgeführt wird.
  • In EP-A-733715 wird ein Verfahren zur Bildung von warmgewalzten Stahlblechtafeln beschrieben, die ein niedriges Grenzverhältnis, eine hohe Festigkeit und ausgezeichnete Zähigkeit aufweisen. Insbesondere offenbart das Dokument ein Verfahren zum Erhalten einer warmgewalzten Blechtafel von 5 bis 30 mm Dicke, das auch auf die Herstellung von dicken Blechen anwendbar ist. Die Zusammensetzungsbereiche sind in Gewichtsprozent: 0,005 bis weniger als 0,030% C, 1,5% oder weniger Si, 1,5% oder weniger Mn, 0,005 bis 0,10% Al, 0,0100% oder weniger N, 0,0002 bis 0,0100 B, mindestens eines von 0,20% oder weniger T und 0,25% oder weniger Nb, der Rest Eisen und unwesentliche Verunreinigungen. Weitere Elemente sind: 1,0% oder weniger Mo, 2,0% oder weniger Cu, 1,5% oder weniger Ni, 1,0% oder weniger Cr, 0,10% oder weniger V, 0,0005 bis 0,0050% Ca und 0,001 bis 0,020% seltene Erdmetalle (REM).
  • Das Verfahren umfasst die Schritte der Erwärmung einer Platte, die die obigen Zusammensetzungsanforderung erfüllt, auf zwischen 900 und 1300°C, Warmwalzen, Abkühlung mit einer Geschwindigkeit von zwischen 5 und nicht mehr als 20°C/s und Aufwickeln. Die Fertigtemperatur nach dem Warmwalzen liegt zwischen 750 und 950°C.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Stahlerzeugnisses bereitzustellen, das frei von den obigen Problemen ist, das heißt ein Stahlerzeugnis, das nicht durch die Kühlgeschwindigkeit nach dem Walzen eingeschränkt wird, eine minimale Variation der Mikrostruktur längs seiner Dickenrichtung und zwischen mehreren Erzeugnissen aufweist, in seiner Schweißbarkeit ausgezeichnet ist und eine hohe Zähigkeit von 570 MPa oder mehr bezüglich der Zugfestigkeit aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Variation der Materialeigenschaften eines dicken Stahlblechs wird durch die Änderung der Mikrostruktur bewirkt, die von der großen Änderung der Kühlgeschwindigkeit während eines Kühlprozesses längs der Dickenrichtung des Stahlblechs von dessen Oberfläche zur Mitte oder von der Änderung der Kühlgeschwindigkeit während des Kühlprozesses infolge der Variation der Herstellungsbedingungen herrührt. Es ist wichtig, eine homogene Mikrostruktur ungeachtet der Arbeit über einen weiten Kühlgeschwindigkeitsbereich zu erhalten, um eine Variation der Materialeigenschaften zu vermeiden.
  • Die Erfinder haben herausgefunden, dass eine sorgfältige Auswahl der Bestandteile der Stahlzusammensetzung die Herstellung eines Stahlblechs zulässt, das eine minimale Variation der Materialeigenschaften aufweist und dessen Mikrostruktur in eine Dickenrichtung unabhängig von der Änderung einer Kühlgeschwindigkeit unverändert bleibt, als Ergebnis der Entwicklung eines Verfahrens zum Erhalten einer homogenen Mikrostruktur, selbst wenn die Herstellungsbedingungen geändert werden. Insbesondere kann eine einphasige Bainitstruktur durch die Zugabe von Nb und B mit einer extrem niedrigen C- und einer großen Menge Mn hergestellt werden, dessen Bildung unabhängig von der Kühlgeschwindigkeit ist.
  • Erfindungsgemäß wird, da der im vorliegenden Verfahren verwendete Stahl extrem wenig C enthält, selbst bei einer großen Kühlgeschwindigkeit kein Martensit erzeugt; da überdies infolge der Zugabe von Mn, Nb und B selbst bei einer kleinen Kühlgeschwindigkeit kein Ferrit erzeugt wird, kann über einen weiten Bereich der Kühlgeschwindigkeit eine Bainit-Einzelphase erreicht werden. Als Ergebnis sind die Mikrostruktur und Festigkeit des Stahls schwer durch die Kühlgeschwindigkeit zu beeinflussen, und der Unterschied der Festigkeit zwischen jeweiligen Stahlerzeugnissen wird reduziert.
  • Die Erfinder haben auch herausgefunden, dass nicht nur eine hervorragende Schweißbarkeit erhalten wird, da Pcm klein gemacht wird, indem der C-Gehalt stark reduziert wird, sondern auch eine ausreichende Festigkeit durch die Bainit-Einzelphase erzielt wird, und dass eine ausreichende Zähigkeit erhalten wird, indem eine körnige Bainit-Ferrit-Struktur erzielt wird, indem die Zusammensetzung so formuliert wird, dass verglichen mit einer herkömmlichen kohlstoffarmen Bainit-Struktur selbst unter einer kleinen Walzreduzierung eine Mikrostruktur gebildet wird. Die Erfinder haben die obigen Probleme gelöst, indem sie die obigen Entdeckungen umfassend kombiniert haben.
  • Das heißt, dass die Aufgabe der vorliegenden Erfindung durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform wird im abhängigen Anspruch 2 definiert.
  • Andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Fotografie der mikroskopischen Struktur einer feinen körnigen Bainit-Ferrit-Struktur; und
  • 2 ist eine graphische Darstellung; die die Beziehung zwischen der Kühlgeschwindigkeit und Festigkeit in einem dicken Stahlblech zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Einleitend wird beschrieben, warum die Gewichtsprozentbereiche der jeweiligen chemischen Komponenten des Stahlerzeugnisses der vorliegenden Erfindung in der offenbarten Weise hergestellt werden.
    C: 0,001 – 0,025 Gew.%
  • Obwohl es notwendig ist, C in 0,001 Gew.% oder mehr vorzusehen, wird, wenn sein Gehalt 0,025 Gew.% überschreitet, die Zähigkeit an einem geschweißten Abschnitt beträchtlich vermindert, und es ist schwierig, eine Mikrostruktur zu einer körnigen Bainit-Ferrit-Struktur zu machen, deshalb wird C-Gehalt so gewählt, dass er 0,001 – 0,025 Gew.% beträgt.
    Mn: 1,0 – 3,0 Gew.%
  • Mn sollte in 1,0 Gew.% oder mehr enthalten sein, um die Umwandlungsanfangstemperatur zu senken, um dadurch eine feine körnige Bainit-Ferrit-Struktur zu erhalten. Da jedoch die Zähigkeit durch einen Gehalt verschlechtert wird, der 3,0 Gew.% überschreitet, wird der Bereich von 1,0–3,0 Gew.% gewählt.
    T: 0,005 – 0,20 Gew.%
  • T sollte in einer Menge von 0,005 Gew.% oder mehr vorhanden sein, um die Zähigkeit in einer Wärmeeinflusszone (HAZ) zu steigern; jedoch wird seine Wirkung gesättigt, wenn der Gehalt 0,20 Gew.% überschreitet, und deshalb wird der obere Endpunkt des Bereichs einfach vom Standpunkt der Kastenreduzierung auf 0,20 Gew.% gesetzt.
    Nb: 0,005 – 0,20 Gew.%
  • Nb sollte in einer Menge von 0,005 Gew.% oder mehr vorhanden sein, um die Umwandlungsanfangstemperatur zu senken, um dadurch eine feine körnige Bainit-Ferrit-Struktur zu erhalten; jedoch wird seine Wirkung ebenfalls gesättigt, wenn der Gehalt 0,20 Gew.% überschreitet; und deshalb wird ebenfalls der Kostenreduzierung willen der obere Endpunkt des Bereichs auf 0,20 Gew.% gesetzt.
    B: 0,0003 – 0,0050 Gew.%
  • Eine Zugabe von B in einer geringen Menge ist wirksam, die Bildung von Ferrit-Kristallisationskernen zu beschränken, indem die Korngrenzenenergie der früheren γ-Korngrenze reduziert wird, und deshalb sollte es in einer Menge von 0,0003 Gew.% oder mehr vorhanden sein, um eine feine körnige Bainit-Ferrit-Struktur zu erhalten. Wenn andererseits der Gehalt von B 0,0050 Gew.% überschreitet, wird die Zähigkeit durch die Bildung von B-Verbindungen, wie BN und dergleichen verschlechtert, und deshalb wird der Bereich auf 0,0003 – 0,0050 Gew.% eingestellt.
    Al: 0,01 – 0,100 Gew.%
  • Al ist in 0,01 Gew.% oder mehr als ein Reduktionsmittel notwendig. Da jedoch die Reinheit des Stahls verschlechtert wird, wenn sein Gehalt 0,100 Gew.% überschreitet, sollte es in einer Menge von 0,100 Gew.% oder weniger vorhanden sein.
  • Ferner ist es wichtig, dass die obigen Komponenten eine Umwandlungsanfangstemperatur (BS) von 670°C oder weniger aufweisen.
  • Das heißt, als Ergebnis des sorgfältigen Experimentieren durch die Erfinder hinsichtlich der Beziehung zwischen der Zähigkeit und der Mikrostruktur von extrem kohlenstoffarmen Stahl haben die Erfinder entdeckt, dass eine feine körnige Bainit-Struktur, wie insbesondere in 1 gezeigt, die größte Zähigkeit unter den Mikrostrukturen von extrem kohlenstoffarmen Stahl aufweist. Die Steuerung der Mikrostruktur ließ es zu, dass die Verschlechterung der Zähigkeit verglichen mit herkömmlichen Stahl beträchtlich reduziert wurde, selbst wenn eine Walzfertigtemperatur erhöht wurde. Als ein Verfahren zum Erhalten dieser Mikrostruktur untersucht wurde, wurde herausgefunden, dass es eine gute Beziehung zwischen einer Mikrostrukturur und einer Umwandlungsanfangstemperatur gab. Dies liegt dar an, dass wenn Stahlerzeugnisse durch Ändern der Walzbedingungen aus Stählen mit verschiedenen Komponenten im Bereich von C: 0,002 – 0,020 Gew.%, Mn: 1,2 – 2,0 Gew.%, Ni: 0,0 – 2,0 Gew.%, T: 0,01 Gew.%, Nb: 0,005 – 0,08 Gew.%, B: 0,0010 – 0,0018 Gew.%, Cu: 0,0 – 1,22 Gew.% und Al: 0,01 – 0,100 Gew.% erhalten wurden, und die Beziehung zwischen der Umwandlungsanfangstemperatur BS und der Mikrostruktur der Stahlerzeugnisse untersucht wurde, während sie nach dem Walzen abgekühlt wurde, herausgefunden wurde, dass eine feine körnige Bainit-Ferrit-Struktur erhalten werden konnte, wenn BS auf 670°C oder weniger eingestellt wurde.
  • Desweiteren ist es zu bevorzugen, dass die Zusammensetzung der obigen Komponenten die folgende Formel (1) oder (2) erfüllt.
    130 Mn + 2500 Nb ≥ 296 (1)
    130 Mn – 13 Ni + 2500 Nb + 55 Cu Z 296 (2)
  • Da die Umwandlungsanfangstemperatur Bs durch die Zusammensetzung der Komponenten beeinflusst wurde, konnte, wenn eine Mehrfachregressionsanalyse hinsichtlich der Mengen von Mn, Ni, Nb und Cu ausgeführt wurde, die besonders deutlich BS änderten, die Beziehung BS = 966 – 130 Mn + 13 Ni – 2500 Nb – 55 Cu erhalten werden. Da andererseits die körnige Bainit-Struktur erhalten werden kann, indem die Umwandlungsanfangstemperatur Bs auf 670°C oder weniger eingestellt wird, ist es wichtig, dass die folgende Formel erfüllt wird.
    966 – 130 Mn + 13 Ni – 2500 Nb – 55 Cu ≤ 670
    Die Umstellung der obigen Formel führt zu der folgenden Formel.
    130 Mn – 13 Ni + 2500 Nb + 55 Cu ≥ 296 (2) Wenn die Zusammensetzung der Komponenten der obigen Formel (2) Ni und Cu nicht enthält, kann die folgende Formel (1) erhalten werden.
    130 Mn + 2500 Nb ≥ 296 (1) Man beachte, dass wenn die Umwandlungsanfangstemperatur BS 670°C überschreitet, die feine körnige Bainit-Struktur nicht erhalten werden kann, ebenso wie wenn die Kühlgeschwindigkeit nach dem Walzen reduziert wird, die Festigkeit durch die Ausscheidung von Ferrit unzureichend gemacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine homogene Mikrostruktur, genauer gesagt eine Mikrostruktur, von der mindestens 90% aus einer körnigen Bainit-Ferrit-Struktur bestehen, praktisch unabhängig von der Kühlgeschwindigkeit nach dem Walzen erhalten werden kann, indem die Komponenten so eingestellt werden, dass sie die obige Grundzusammensetzung ergeben. Dieses Merkmal wird aus dem Experiment deutlich, dessen Ergenisse in 2 gezeigt werden.
  • Das heißt, 2 zeigt das Ergebnis einer Untersuchung der Zugfestigkeit von Stahlblechen, die erhalten wurden, indem eine Kühlgeschwindigkeit im Herstellungsprozess des Stahls zwischen 0,1°C/s und 50°C/s mehrmals geändert wurde, dessen Komponenten erfindungsgemäß eingestellt wurden (Beispiel der vorliegenden Erfindung) und herkömmlichen Stahl (herkömmliches Beispiel), der als Gebäudematerial verwendet wird. Es wird aus 2 herausgefunden, dass eine eindeutige Festigkeit durch die erfindungsgemäße Einstellung der Komponenten erhalten werden kann, ohne von der Kühlgeschwindigkeit abzuhängen. Insbesondere wird die Variation der Werte YS und TS über einen weiten Bereich der Kühlgeschwindigkeit reduziert, was herkömmlicherweise nicht erwartet werden konnte. Diese ergibt sich aus der Zugabe von Mn, Ti und B in geeigneten Mengen. Daher wird selbst dann, wenn sich die Kühlgeschwindigkeit längs der Dickenrichtung eines dicken Stahlblechs unterscheidet, die Festigkeit nicht entsprechend abhängig von der Kühlgeschwindigkeit geändert, und es kann ein dickes Stahlblech erhalten werden, dessen Mikrostruktur und physikalischen Eigenschaften längs einer Dickenrichtung einheitlicher sind.
  • Man beachte, dass das Beispiel der vorliegenden Erfindung enthielt: C: 0,013 Gew.%, Mn: 1,60 Gew.%, Ti: 0,01 Gew.%, Nb: 0,065 Gew.%, B: 0,0015 Gew.% und Al: 0,035 Gew.% und der Rest war Fe und unwesentliche Verunreinigungen. Andererseits enthielt das herkömmliche Beispiel: C: 0,14 Gew.%, Si: 0,4 Gew.%, Mn:1,31 Gew.%, Al: 0,024 Gew.%, Nb: 0,015 Gew.% und Ti: 0,013 Gew.%. Dann wurde eine Reihe von dicken Stahlblechen mit einer Dicke von 50 mm hergestellt, indem die Kühlgeschwindigkeit im selben Herstellungs- prozess geändert wurde, und es wurde die Zugfestigkeit der Prüfstücke gemessen, die aus den jeweiligen dicken Stahlblechen erhalten wurden.
  • Die gleichzeitige Zugabe von V: 0,04 – 0,15 Gew.% und N: 0,0035 – 0,0100 Gew.% zusätzlich zu den obigen Grundkomponenten kann zu einer schnelleren Bildung von feinem Bainit führen. Das heißt, wenn V zusammen mit N verwendet wird, hat es die Wirkung der Erzeugung eines VN-Niederschlags und der Zunahme von in Bainit umgewandelten Kristallisationskernen. Zu diesem Zweck sollten V und N in mindestens 0,04 Gew.% bzw. 0,0035 Gew.% enthalten sein. Wenn andererseits V und N 0,15 Gew.% bzw. 0,0100 Gew.% überschreiten, wird keine Verbesserung in einer schnelleren Bildung von feinen Bainit erhalten, und ferner wird die Zähigkeit eines geschweißten Metalls und in der HAZ verschlechtert. Daher sollten sie in den Bereichen von V: 0,04 – 0,15 Gew.% und N: 0,0035 – 0,0100 Gew.% enthalten sein.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung optional den Grad der Festigkeit und Zähigkeit durch die Zugabe von vorbestimmten chemischen Komponenten zu den obigen Grundkomponenten steuern. Da die homogene Mikrostruktur, die erzielt worden ist, nicht durch die Zugabe der neuen Komponenten beeinflusst wird, kann dann leicht ein dickes Stahlblech hoher Festigkeit und/oder hoher Zähigkeit mit einer minimalen Variation der Eigenschaften erhalten werden.
  • Erstens kann mindestens eine Komponente, die aus Si: 0,60 Gew.% oder weniger, Cr: 0,2 Gew.% oder weniger, Ni: 0,05 – 2,0 Gew.%, Mo: 0,5 Gew.% oder weniger, W: 0,5 Gew.% oder weniger, V: 0,005 – 0,04 Gew.% und Cu: 0,05 – 0,7 Gew.% ausgewählt wird, zugegeben werden, um die Festigkeit zu verbessern. Da diese Komponenten wirksam sind, selbst wenn sie in einer geringen Menge zugegeben werden, kann die Untergrenze der Zugabe wie gewünscht eingestellt werden, mit der Ausnahme von V. Man beachte, dass wenn V im Bereich von 0,04 – 0,15 Gew.% zugegeben wird, um Bainit fein zu machen, wie oben beschrieben, auch eine Wirkung erwartet werden kann, die ähnlich zu der unten gezeigten ist.
    Si: 0,60 Gew.% oder weniger
  • Da die Schweißbarkeit durch einen Si-Gehalt beeinträchtigt wird, der 0,60 Gew.% über schreitet, wird er auf einen Bereich von 0,60 Gew.% oder weniger eingestellt.
    Cr: 0,2 Gew.% oder weniger
  • Obwohl Cr wirksam ist, die Festigkeit eines Grundmetalls und eines geschweißten Abschnitts zu erhöhen, werden die Schweißbarkeit und die Zähigkeit der HAZ durch sein Vorhandensein von mehr als 0,2 Gew.% verschlechtert, und deshalb wird es im Bereich von 0,2 Gew.% oder weniger zugegeben. Man beachte, dass es vorzuziehen ist, Cr in einer Menge von mindestens 0,05 Gew.% zuzugeben, um eine ausreichende Festigkeitserhöhungswirkung zu erzielen.
    Ni: 0,05 – 2,0 Gew.%
  • Owohl Ni in einer Menge von 0,05 Gew.% oder mehr die Festigkeit und Zähigkeit verstärkt und auch Rissen beim Walzen verhindert, die durch die Zugabe von Cu verursacht werden, wird es im Bereich von 2,0 Gew.% oder weniger hinzugegeben, da es kostspielig ist und die übermäßige Zugabe seine Wirkung nicht verbessert.
    Mo: 0,5 Gew.% oder weniger
  • Obwohl Mo wirksam ist, die Festigkeit bei normaler Temperatur und hoher Temperatur zu erhöhen, wird es im Bereich von 0,5 Gew.% oder weniger zugegeben, da dessen Zugabe, die 0,5 Gew.% überschreitet, die Schweißbarkeit verschlechtert. Es ist vorzuziehen, eine Untergrenze der Zugabe auf 0,05 Gew.% einzustellen.
    W: 0,5 Gew.% oder weniger
  • Obwohl W wirksam ist, die Festigkeit bei hoher Temperatur zu erhöhen, wird es im Bereich von 0,5 Gew.% oder weniger zugegeben, da es kostspielig ist und dessen Zugabe, die 0,5 Gew.% überschreitet, die Zähigkeit verschlechtert. Man beachte, dass es vorzuziehen ist, die Untergrenze der Zugabe auf 0,05 Gew.% einzustellen.
    Cu: 0,05 – 0,7 Gew.%
  • Da Cu wirksam ist, die Ausscheidung und Festlösung von Stahl zu verstärken und die Umwandlungsanfangstemperatur Bs zu senken, sollte es in 0,05 Gew.% oder mehr enthalten sein. Da andererseits dessen Zugabe, die 0,7 Gew.% überschreitet, die Kosten erhöht, wird es in einer Menge von 0,7 Gew.% oder weniger zugegeben.
    V: 0,005 – 0,04 Gew.%
  • Obwohl V in 0,005 Gew.% oder mehr zugegeben wird, um die Ausscheidung zu verstärken und um ferner die früheren γ-Körner einem Pinning als VN oder VC zu unterziehen, wird die Obergrenze der Zugabe asuf 0,04 Gew.% eingestellt, da dessen Zugabe, die 0,04 Gew.% überschreitet, seine Wirkung sättigt. Ferner kann mindestens eine; Komponente, die aus Ca und einem seltenen Erdmetall (REM) ausgewählt wird, zugegeben werden, um die Zähigkeit der HAZ zu verstärken.
    Ca: 0,006 Gew.% oder weniger
    Obwohl Ca wirksam ist, die Zähigkeit der HAZ zu steigern, indem Sulfideinschlüsse kontrolliert werden, wird es in 0,006 Gew.% oder weniger zugegeben, da dessen Zugabe, die 0,006 Gew.% überschreitet, die Eigenschaft des Stahls verschlechtert, indem grobe Einschlüsse im Stahl gebildet werden.
    REM: 0,02 Gew.% oder weniger
  • Obwohl REM die Zähigkeit der HAZ verbessert, indem es als Oxysulfid das Wachstum von Austenitkörnern einschränkt, wird es in 0,02 Gew.% oder weniger zugegeben, da dessen Zugabe, die 0,02 Gew.% überschreitet, die Reinheit des Stahls verletzt.
  • Man beachte, dass, da die Zugabe von Ca und/oder REM unter 0,001 Gew.% ungenügend ist, um die Zähigkeit der HAZ zu verbessern, wie oben beschrieben, es vorzugsweise in 0,001 Gew.% oder mehr zugegeben wird.
  • Da der Stahl mit den obigen Komponenten eine homogene körnige Bainit-Ferrit-Struktur erzielen kann, indem dessen Komponenten auf die obige Grundzusammensetzung kontrolliert werden, ist es nicht notwendig, die Herstellungsbedingungen streng zu kontrollieren. So kann, obwohl es ausreicht, das Stahlblech entsprechend der Praxis herzustellen, die bei der Herstellung dieser Art Stahl verwendet wird, der folgende Herstellungsprozess vorteilhafterweise eingesetzt werden, um eine hohe Festigkeit und Schweißbarkeit zusammen mit der begrenzten Variation des Materials und einer erhöhten Zähigkeit sicherzustellen.
  • Das heißt, es ist zur Erhöhung der Festigkeit und Verbesserung der Schweißbarkeit besonders wirksam, einen Prozess, der die Erwärmung einer Stahlplatte, deren Komponenten eingestellt werden, wie oben beschrieben, über einer Temperatur innerhalb des Bereichs vom Ac3-Punkt bis 1350°C, und dann deren Kühlung mit einer Geschwindigkeit von 10°C/ s oder weniger umfasst; oder einen Prozess zur Erwärmung der Stahlplatte auf die Temperatur des Ac3-Punkts -1350°C, und Vollenden deren Warmwalzens bei einer Endfertigtemperatur von 800°C oder mehr und dann deren Kühlung mit der Geschwindigkeit von 10°C/ s oder weniger durchzuführen.
  • Ein Grund, warum die Erwärmungstemperatur auf den Ac3-Punkt oder höher eingestellt wird, ist es, die Mikrostruktur homogen zu machen, indem sie anfänglich austenitisch gemacht wird; wohingegen die Temperatur auf 1350°C oder weniger eingestellt wird, da die Oberfläche eines Stahlerzeugnis stark oxidiert wird, wenn die Erwärmungstemperatur 1350°C überschreitet.
  • Ein Grund, warum die Kühlgeschwindigkeit bei 10°C/s oder weniger durchgeführt wird, ist dass wenn sie 10°C/s überschreitet, es schwieriger ist, eine feine körnige Bainit-Ferrit-Struktur zu erhalten, und die Zähigkeit verschlechtert wird.
  • Wenn das Warmwalzen durchgeführt wird, ist es vorteilhaft, die Endfertigtemperatur auf 800°C oder mehr einzustellen. Das heißt, es gibt herkömmlicherweise ein Problem, dass wenn die Fertigtemperatur gesenkt wird, um die Zähigkeit eines Si-Mn-Stahls sicherzustellen, ein Unterschied (im folgenden als Festigkeitsunterschied in L-C bezeichnet) zwischen der Festigkeit in eine Walzrichtung (L-Richtung) und der Festigkeit in die Richtung senkrecht zur L-Richtung (C-Richtung) bewirkt wird. Um den Unterschied der Festigkeit in L-C zu reduzieren, ist es wirksam, die Fertigtemperatur zu erhöhen, oder das Walzreduzierungsverhältnis zu reduzieren. Wenn die Fertigtemperatur erhöht wird oder das Walzreduzierungsverhältnis reduziert wird, wie oben beschrieben, tritt jedoch ein Problem auf, dass eine Mikrostruktur nicht fein gemacht wird und die Zähigkeit verschlechtert wird.
  • Da andererseits die erfindungsgemäße Zusammensetzung der Komponenten die feine körnige Bainit-Ferrit-Struktur zulässt, die für die Zähigkeit vorteilhaft ist, die ohne die Ausführung von Walzen erhalten werden soll, wird die Zähigkeit nicht verschlechtert, selbst wenn die Fertigtemperatur erhöht wird und das Walzreduzierungsverhältnis reduziert wird, und ferner kann eine homogene und feine Mikrostruktur ohne die Ausführung von Frischen erhalten werden. Da die vorliegende Erfindung nicht an dem herkömmlichen nachteiligen Effekt leidet, kann daher der Unterschied der Festigkeit in L-C reduziert werden, indem die Fertigtemperatur erhöht wird, ohne die Zähigkeit zu opfern.
  • Platten von 100 mm Dicke wurden erhalten, indem drei Arten von Stählen geschmiedet wurden, das heißt, ein Stahl der vorliegenden Erfindung (A) der enthielt: C: 0,013 Gew.%, Mn: 1,60 Gew.%, Ni: 0,3 Gew.%, Nb: 0,045 Gew.%, B: 0,0015 Gew.% und Cu: 0,5 Gew.%, ein herkömmlicher Stahl (B), der enthielt C: 0,15 Gew.%, Si: 0,3 Gew.%, Mn: 1,4 Gew.%, V: 0,05 Gew.% und Nb: 0,015 und ein Vergleichsstahl (C) der enthielt: C: 0,022 Gew.%, Si: 0,30 Gew.%, Mn: 1,75 Gew.%, Nb: 0,043 Gew.%, Ti: 0,0015 Gew.% und B: 0,0012 Gew.%. Diese Platten wurden zu Stahlblechen von 70 mm Dicke in einer solchen Weise gemacht, dass sie für eine Stunde auf 1150°C erwärmt wurden, mit einem Reduzierungsverhältnis von 30% bei verschiedenen Fertigtemperaturen gewalzt wurden und dann an der Luft abgekühlt wurden. Dann wurden verschiedene mechanische Eigenschaften an Prüfstücken untersucht, die aus den so erhaltenen Stahlbleche an den Abschnitten von 1/2 und 1/ 4 in ihrer Dickenrichtung gesammelt wurden. Tabelle 1 zeigt das Ergebnis dieser Untersuchung. Wie aus Tabelle 1 deutlich wird, wird die Zähigkeit des Stahls der vorliegenden Erfindung nicht verschlechtert, selbst wenn die Fertigtemperatur auf 800°C oder mehr eingestellt wird, bei der der Unterschied der Festigkeit in L-C gesenkt wird.
  • Figure 00160001
  • Figure 00170001
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  • Figure 00190001
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  • Figure 00210001
  • Figure 00220001
  • Beispiel
  • Es wurden dicken Stahlbleche hergestellt, wobei Stahlplatten verwendet wurden, deren Komponenten, wie in der Tabelle 2 gezeigt, gemäß den Bedingungen verschieden eingestellt wurden, die in der Tabelle 3 gezeigt werden.
  • Die mechanischen Eigenschaften der so erhaltenen dicken Stahlbleche wurden untersucht, indem ein Zugversuch und ein Charpy-Versuch durchgeführt wurden. Um die Zähigkeit der HAZ zu bewerten, wurden Charpy-Versuchstücke gesammelt, nachdem die Stahlbleche auf 1400°C erwärmt wurden und dann einem Glühzyklus unterzogen wurden, um sie auf 800°C bis 500°C in 15 Sekunden abzukühlen (was der Erwärmungsgeschichte der HAZ entspricht, wenn ein dickes Stahlblech von 50 mm Dicke mit der Eingangswärmemenge von 45 kJ/cm geschweißt wurde), und ihre absorbierte Charpy-Energie bei 0°C gemessen wurde. Eine Prüfung der maximalen Härte wurde beruhend auf JIS Z3101 durchgeführt, nachdem die Prüfstücke bei Raumtemperaturgeschweißtwurden. Umferner die Variation der Festigkeit in die Dickenrichtung der Bleche zu bewerten, wurde die Variation der Härte der Stahlbleche in die Dickenrichtung untersucht, indem die Härte des Querschnitts der Stahlbleche in einem Abstand von 2 mm gemessen wurde.
  • Die Tabelle 4 zeigt das Ergebnis dieser Untersuchungen. Wie in der Tabelle 4 gezeigt, wird herausgefunden, dass die dicken Stahlbleche, die erfindungsgemäß erhalten wurden, eine Zugfestigkeit von 570 MPa oder mehr und eine ausgezeichnete Zähigkeit aufweisen, und da sie eine einheitliche Mikrostruktur aufweisen, die Variation der Härte in eine Dickenrichtung sehr klein ist.
  • Die durch die vorliegende Eifindung erhaltenen Stahlerzeugnisse weisen keine Variation der physikalischen Eigenschaften oder Mikrostruktur auf, die anderfalls durch die Kühlgeschwindigkeit bewirkt werden würde, die in einem Kühlprozess verwendet wird, wenn sie in einem industriellen Maßstab hergestellt werden. Daher ist es möglich, eine stabile Versorgung in einem industriellen Maßstab von Stahlerzeugnissen mit einer hohen Festigkeit und hohen Zähigkeit bereitzustellen, die eine minimale Variation des Materials in eine Dickenrichtung und eine ausgezeichnete Schweißbarkeit aufweisen, von deren Nachfrage erwartet wird, dass sie in der Folgezeit zunimmt. Es wird zu verstehen sein, dass die vorliegende Erfindung auch auf das Gebiet von Formstählen anwendbar ist.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Stahlblechs mit einer Dicke von ≥ 50 mm und einem körnigen Zwischenstufengefüge hoher Festigkeit und hoher Zähigkeit mit ausgezeichneter Schweißbarkeit und minimaler Abweichung bezüglich der Mikrostruktur und der physikalischen Eigenschaften, das die Schritte des Erhitzens eines Stahl-Ausgangsmaterials auf eine Temperatur in einem Bereich von Ac3 bis 1350°C, des Warmwalzens, wobei das Warmwalzen bei einer abschließenden Endwalztemperatur von 800°C oder mehr ausgeführt wird, und des anschließenden Abkühlens des Stahl-Ausgangsmaterials mit einer Abkühlgeschwindigkeit von 10°C/s oder weniger umfasst, wobei das Stahl-Ausgangsmaterial eine Zusammensetzung umfasst, die die folgenden Bestandteile enthält: C: 0,001–0,025 Gew.-% Mn: 1,0–3,0 Gew.-% Ti: 0,005–0,20 Gew.-% Nb: 0,005–0,20 Gew.-% B: 0,0003–0,0050 Gew.-% Al: 0,01–0,100 Gew.-% und wahlweise wenigstens einen der folgenden Bestandteile enthält: V: 0,04–0,15 Gew.-% N: 0,0035–0,0100 Gew.-% REM: 0,02 Gew.-% oder weniger Ca: 0,006 Gew. % oder weniger Si: 0,60 Gew.-% oder weniger Cr: 0,2 Gew.-% oder weniger Ni: 0,05–2,0 Gew.-% Mo: 0,5 Gew.-% oder weniger W: 0,5 Gew.-% oder weniger; und Cu: 0,05–0,7 Gew. % wobei der Rest Fe und zufällige Verunreinigungen sind und die Zusammensetzung eine Zwischenstufenumwandlungs-Ausgangstemperatur BS von 670°C oder weniger hat, und wobei die Zusammensetzung so reguliert wird, dass sie die folgende Formel erfüllt: 130 Mn – 13 Ni + 2500 Nb + 55 Cu ≥ 296 ............................(2)
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung 0,005–0,04 Gew.-% Vanadium umfasst.
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