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DE60212873T2 - Transfer von personalisierungsartikeln zwischen kommunikationsendgeräten - Google Patents

Transfer von personalisierungsartikeln zwischen kommunikationsendgeräten Download PDF

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Publication number
DE60212873T2
DE60212873T2 DE60212873T DE60212873T DE60212873T2 DE 60212873 T2 DE60212873 T2 DE 60212873T2 DE 60212873 T DE60212873 T DE 60212873T DE 60212873 T DE60212873 T DE 60212873T DE 60212873 T2 DE60212873 T2 DE 60212873T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
communication terminal
personalization
personalization object
user
call
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60212873T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60212873D1 (de
Inventor
Christian Kraft
Keijo Virtanen
Toraj Khadjenoori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Inc
Original Assignee
Nokia Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Inc filed Critical Nokia Inc
Publication of DE60212873D1 publication Critical patent/DE60212873D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60212873T2 publication Critical patent/DE60212873T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/22Processing or transfer of terminal data, e.g. status or physical capabilities
    • H04W8/24Transfer of terminal data
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42382Text-based messaging services in telephone networks such as PSTN/ISDN, e.g. User-to-User Signalling or Short Message Service for fixed networks
    • HELECTRICITY
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  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsendgerät, das mit einem Prozessor und einer Anwendung versehen ist, für das Handhaben des Transfers von Personalisierungsobjekten während des Rufaufbaus und während eines Gesprächs. Die Personalisierungsobjekte werden versendet, um eine gerufene Person auf etwas aufmerksam zu machen oder einfach um den Anruf persönlicher zu machen.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Verfahren, das es einem Benutzer ermöglicht, Objekte von einem ersten Kommunikationsendgerät zu einem zweiten Kommunikationsendgerät zu transferieren, während sich die Kommunikationsendgeräte im Rufaufbaumodus oder in einem Gesprächsmodus befinden, wobei das erste Endgerät ein Objekt an das zweite Endgerät schickt.
  • STAND DER TECHNIK
  • In der Entwicklung der mobilen Kommunikation gibt es eine Bemühung hin zu mehr personalisierten Wegen der Kommunikation und der Ausdrucksformen. Ein Beispiel dafür ist der Kurznachrichtendienst (SMS), Chat, eine Bildbenachrichtigung, Animationen, Klingeltöne, Betreiberlogos, Vibrationen, austauschbare Abdeckungen und Bilderhalter für persönliche Bilder. Benutzer haben jedoch herausgefunden, dass es einige Einschränkungen bei diesen Merkmalen gibt und sie haben nach etwas Modernerem geschaut.
  • Gemäß der GSM Spezifikation 02.87 ist ein Nutzer-zu-Nutzer-Signalisierungs-Ergänzungsdienst (UUS) spezifiziert, der es dem bedienten Teilnehmer ermöglicht, eine begrenzte Menge von vom Teilnehmer erzeugter Information zu einem anderen Nutzer in Verbindung mit einem Anruf beim Nutzer zu senden/von ihm zu empfangen. Der Nutzer-zu-Nutzer-Signalisierungskanal (UUS) arbeitet parallel mit dem Sprachkanal während beispielsweise eines Rufaufbaus, der für eine Kommunikation verwendet werden kann. Der bediente Teilnehmer kann Nutzer-zu-Nutzer-Information (UUI) in verschiedenen Phasen des Gesprächs in Abhängigkeit von dem oder den Diensten, zu deren Teilnahme sich der Teilnehmer eingeschrieben hat, senden und empfangen.
  • Die WO 99/25107 beschreibt ein Verfahren, das es für eine Anwendung auf einem ersten Endgerät möglich macht, Daten, wie einen Klingelton oder ein persönliches Logo, zu einer Anwendung auf einem zweiten Endgerät, das während des Gesprächsaufbaus mit ihm in Verbindung steht, in einem mobilen Tele- und Datenkommunikationssystem zu übertragen. UUS wird als ein Träger verwendet, um diese Daten während des Rufaufbaus zur Anwendung im zweiten Endgerät zu befördern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Endgerät mit einer verbesserten Nutzerkontrolle über den Empfang von Personalisierungsobjekten in Endgeräten in einem Rufaufbaumodus oder in einem Gesprächsmodus zu versehen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kommunikationsendgerät gelöst, das ein Personalisierungsobjekt handhaben kann, das von einem rufenden Kommunikationsendgerät übertragen wird, das einen Prozessor und eine Anwendung für das Handhaben eines herein kommenden Personalisierungsobjekts umfasst, die auf dem Prozessor läuft. Die Anwendung speichert vorübergehend das empfangene Personalisierungsobjekt, und die Anwendung weist eine Vielzahl von vom Nutzer einstellbaren Einstellungen auf, die mindestens eine "Zuerst-Fragen-Einstellung" umfasst, in welcher der Nutzer die Gelegenheit hat, für jede Übertragung zu entscheiden, ob das empfangene Personalisierungsobjekt ausgeführt werden soll oder nicht.
  • Das Kommunikationsendgerät, das in der WO 99/25107 beschrieben ist, ist nicht mit irgend welchen Mitteln für das Alarmieren des Nutzers, dass ein Personalisierungsobjekt während des Rufaufbaus oder während eines Gesprächs empfangen wurde, versehen. Weiterhin wurde das empfangene Personalisierungsobjekt automatisch ausgeführt, ohne den Nutzer zuerst zu fragen. Der Nutzer war somit mit einer Tatsache konfrontiert, wenn beispielsweise ein unbekannter Klingelton sich begann, abzuspielen.
  • Die Zuerst-Fragen-Einstellung ist vorteilhaft, wenn der Nutzer allgemein am Empfangen von Personalisierungsobjekten interessiert ist, aber wünscht, über jedes empfangene Personalisierungsobjekt einzeln zu entscheiden, um Objekte unter gewissen Umständen zurück zu weisen, oder um gewisse Typen von Objekten zurück zu weisen. Vorzugsweise prüft die Anwendung zuerst, ob das empfangene Personalisierungsobjekt auf dem betroffenen Endgerät ausgeführt werden kann, bevor der Nutzer gefragt wird, ob das Personalisierungsobjekt ausgeführt werden soll oder nicht. Während der Nutzer aufgefordert wird, das Personalisierungsobjekt auszuführen oder nicht auszuführen, kann das Endgerät einen Hinweis auf es anzeigen. Vorzugsweise beschreibt der Hinweis das Personalisierungsobjekt, so dass der Nutzer beispielsweise den Typ des Objekts, das empfangen wurde, kennt.
  • Wenn das Kommunikationsendgerät ein elektronisches Telefonbuch umfasst, kann der Nutzer eine Einstellung wählen, bei der das empfangene Personalisierungsobjekt für ausgewählte Telefonnummern im Telefonbuch nicht ausgeführt wird. Alternativ kann der Nutzer eine Einstellung wählen, in welcher das empfangene Objekt nur durchgeführt wird, wenn die Anrufkennung im Telefonbuch vorhanden ist.
  • Ein Nutzer wird oft nicht fähig sein, zu entscheiden, ob ein Personalisierungsobjekt, das während eines Rufaufbaus und/oder während eines Gesprächs empfangen wird, behalten werden soll, bevor er es inspiziert hat, das heißt im Fall eines Klingeltons würde der Nutzer oft nicht bestimmen können, ob er den empfangenen Klingelton speichern soll, bevor er ihm zuhört. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, dieses Problem zu überwinden oder zumindest zu reduzieren.
  • Vorzugsweise speichert die Anwendung temporär ein empfangenes Personalisierungsobjekt und gibt dem Nutzer eine Möglichkeit, das Personalisierungsobjekt in einem zugewiesenen Speicher zu speichern, vorzugsweise nachdem das Gespräch beendet ist.
  • Das Kommunikationsendgerät, das in der WO 99/25107 beschrieben ist, ist nicht mit Mitteln versehen, die es dem Nutzer erlauben, das empfangene Personalisierungsobjekt zu inspizieren/es auszuprobieren, bevor er es in einem zugewiesenen Speicher speichert. Der Nutzer hat somit eine ungenügende Kontrolle über das Handhaben eines ankommenden Personalisierungsobjekts.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Nutzer alarmiert, dass ein Personalisierungsobjekt empfangen wurde, und wenn er über den Empfang unterrichtet wurde, wird es für den Nutzer möglich, das Personalisierungsobjekt auszuführen oder es zurück zu weisen. Nach dem Ausführen des Personalisierungsobjekts kann der Nutzer entscheiden, das temporär gespeicherte Personalisierungsobjekt wegzuwerfen oder zu speichern. Auch wenn das empfangene Personalisierungsobjekt nicht inspiziert werden muss, wird der Nutzer an die Möglichkeit, das empfangene Personalisierungsobjekt in einen zugewiesenen Speicher zu speichern, erinnert. Dies ermöglicht den Empfang eines Personalisierungsobjekts, das von einer viel größeren Gruppe von Nutzern verwendet werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kommunikationsendgerät zu liefern, das das Senden eines Personalisierungsobjekts, das während des Rufaufbaus oder des Gesprächs übertragen wurde, ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das Vorsehen eines Kommunikationsendgeräts, das ein Personalisierungsobjekt zu einem gerufenen Kommunikationsendgerät übertragen kann, das einen Prozessor umfasst und eine Anwendung für das Handhaben des Transfers eines nach außen gehenden Personalisierungsobjekts, das auf dem Prozessor läuft. Die Anwendung weist eine Vielzahl von vom Nutzer einstellbaren Einstellungen für das Handhaben des nach außen gehenden Personalisierungsobjekts auf, wobei die Einstellungen mindestens eine "Zuerst-Fragen-Einstellung" umfassen, in welcher der Nutzer die Möglichkeit hat, zu entscheiden, ob das Personalisierungsobjekt während des Rufaufbaus zu senden oder nicht zu senden ist.
  • Das Kommunikationsendgerät, das in der WO 99/25107 beschrieben ist, ist nicht mit irgend welchen Mitteln für das Einstellen des Verhaltens des Kommunikationsendgeräts von Ruf zu Ruf in Bezug auf das Handhaben nach außen gehender Objekte während des Rufaufbaus oder während eines Gesprächs versehen. Der Nutzer hat somit eine ungenügende Kontrolle über das nach außen gehende Personalisierungsobjekt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird es für den Nutzer möglich, das gewünschte Verhalten des Endgeräts für ein nach außen gehendes Personalisierungsobjekt während eines Rufaufbaus oder eines Gesprächs zu bestimmen. Dies ermöglicht den Empfang von Objekten, die durch eine viel größere Gruppe von Nutzern und in einer größeren Anzahl von Situationen verwendet werden können.
  • Der Nutzer kann eine Einstellung wählen, in welcher das Endgerät zuerst fragt, ob ein Standardpersonalisierungsobjekt zu senden ist. Dies ist vorteilhaft, insbesondere wenn der Nutzer allgemein am Senden von Personalisierungsobjekten interessiert ist, aber für jeden Ruf zu entscheiden wünscht, ob ein Personalisierungsobjekt zu senden ist, um fähig zu sein, das Senden eines Personalisierungsobjekts unter gewissen Umständen zu vermeiden. Die Anwendung kann weiter eine "An"-Einstellung umfassen, bei der ein Standardpersonalisierungsobjekt automatisch bei einer Rufinitiierung gesendet wird. Eine Auswahlroutine kann vorgesehen sein, um es dem Nutzer zu erlauben, ein Standardpersonalisierungsobjekt aus einem Menü vordefinierter Objekte in dem Kommunikationsendgerät auszuwählen. Die Anwendung kann auch eine Einstellung umfassen, in welcher das Standardpersonalisierungsobjekt an ausgewählte Telefonnummern oder Gruppen von Telefonnummern im Telefonbuch gesendet wird. Es ist für den Nutzer auch möglich, das Standardobjekt von der gewählten Nummer abhängig sein zu lassen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren mit einer verbesserten Nutzersteuerung über den Empfang eines Personalisierungsobjekts in Endgeräten in einem Rufaufbaumodus oder in einem Gesprächsmodus zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erzielt durch das Vorsehen eines Verfahrens, das es einem Nutzer ermöglicht, ein Personalisierungsobjekt von einem ersten Kommunikationsendgerät zu einem zweiten Kommunikationsendgerät zu übertragen, während sich diese Kommunikationsendgeräte im Rufaufbaumodus oder im Gesprächsmodus zueinander befinden. Das erste Endgerät sendet das Personalisierungsobjekt an das zweite Endgerät. Das zweite Endgerät empfängt und speichert das Personalisierungsobjekt vorübergehend, das zweite Endgerät alarmiert den Nutzer über den Empfang des Personalisierungsobjekts und ermöglicht es dem Nutzer, auszuwählen, das empfangene Personalisierungsobjekt zurückzuweisen oder im zweiten Endgerät auszuführen.
  • Ein Hinweis über das empfangene Objekt kann angezeigt werden, und dem Nutzer wird vorzugsweise eine Gelegenheit gegeben, das Objekt zurück zu weisen, bevor der Ruf aufgebaut ist oder das Objekt auszuführen, bevor der Ruf aufgebaut ist. Nach dem Beenden des Gesprächs, wird dem Nutzer eine Gelegenheit gegeben, das Objekt in einem zugewiesenen Speicher zu speichern.
  • Wenn die Einstellung für das Handhaben der Objekte während des Rufaubaus des zweiten Endgeräts "An" ist, so wird verifiziert, dass das Endgerät die Objektfunktion verfügbar hat, und dann wird das Objekt ausgeführt, wenn die Objektfunktion verfügbar ist.
  • Das zweite Endgerät kann dem Nutzer die Möglichkeit geben, das Personalisierungsobjekt in einem zugewiesenen Speicher zu speichern, vorzugsweise nachdem das Gespräch beendet ist.
  • Ein Nutzer wird oft nicht fähig sein, zu entscheiden, ob das Personalisierungsobjekt, das während des Gesprächsaufbaus und/oder während eines Gesprächs empfangen wird, behalten werden soll, bevor er es inspizieren kann, das heißt im Fall eines Klingeltons würde der Nutzer oft nicht fähig sein, zu bestimmen, ob der empfangene Klingelton gespeichert werden soll, bevor er ihn anhört. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, dieses Problem zu überwinden oder zumindest zu reduzieren.
  • Das temporär gespeicherte Personalisierungsobjekt kann somit durch den Nutzer inspiziert und danach verworfen oder gespeichert werden. Auch wenn keine Notwendigkeit für eine Inspektion des empfangenen Personalisierungsobjekts besteht, wird der Nutzer an die Möglichkeit erinnert, das empfangene Personalisierungsobjekt in einem zugewiesenen Speicher zu speichern.
  • Wenn die Einstellung für das Handhaben von Objekten während des Rufaufbaus des zweiten Endgeräts "Zuerst-Fragen" ist, besteht der erste Schritt nach dem Empfangen des Objekts in der Verifizierung, dass das Endgerät die Objektfunktion verfügbar hat. Dann wird der Nutzer informiert, dass ein Objekt empfangen wurde, das ausgeführt werden kann, und der Nutzer wird gefragt, ob das Objekt ausgeführt werden sollte.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren für das Erleichtern der Übertragung des Objekts von einem ersten Kommunikationsendgerät zu einem zweiten Kommunikationsendgerät zu liefern, während sich die Kommunikationsendgeräte im Rufaufbaumodus oder im Gesprächsmodus miteinander befinden.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem es einem Nutzer ermöglicht wird, Objekte von einem ersten Kommunikationsendgerät zu einem zweiten Kommunikationsendgerät zu übertragen, während sich die Kommunikationsendgeräte im Rufaufbaumodus oder im Gesprächsmodus miteinander befinden, das die Schritte umfasst eines Rufs, der vom ersten Endgerät initiiert wird, wobei das erste Endgerät eine Vielzahl von vom Nutzer einstellbaren Einstellungen für die Handhabung eines nach außen gehenden Personalisierungsobjekts hat, die eine "Zuerst-Fragen-Einstellung" einschließen, und durch den Schritt des Fragens des Nutzers, ob ein Personalisierungsobjekt gesendet werden sollte oder nicht, wenn die "Zuerst-Fragen-Einstellung" des ersten Endgeräts aktiv ist.
  • Dem Nutzer kann es ermöglicht werden, das zu sendende Objekt auszuwählen oder dies vor dem Senden zu tun. Das zu übertragende Objekt kann ein Standardobjekt für alle Rufe, die vom zweiten Kommunikationsendgerät ausgehen, sein, oder das zu übertragende Objekt kann durch einen Nutzer aus einem Menü vordefinierter Objekte in diesem Kommunikationsendgerät für jeden Ruf, der vom zweiten Kommunikationsendgerät ausgeht, ausgewählt werden. Das Standardobjekt kann von der gewählten Nummer abhängen. Objekte können den gewählten Telefonnummern oder gewählten Gruppen von Telefonnummern, zu denen sie zu senden sind, zugewiesen werden.
  • 13 zeigt die Ruhemodusanzeige von Kommunikationsendgeräten, die eine unterschiedliche Anzahl von Softkeys aufweisen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt werden die Personalisierungsgegenstände, die während eines Rufaufbaus und während eines Gesprächs in einem Kommunikationsendgerät gemäß der Erfindung übertragen werden, in Bezug auf ein in der Hand tragbares Telefon, vorzugsweise ein zellulares Telefon/Mobiltelefon beschrieben. Eine Ausführungsform dieses Telefons ist in 1 gezeigt, wobei ein zellulares Telefon/Mobiltelefon 1 perspektivisch dargestellt ist. Wie man sieht, ist das Telefon mit einer vorderen Abdeckung 2, die einen Fensterrahmen 3 aufweist, der das Schutzfenster der Anzeigevorrichtung 3 umgibt, versehen. Das zellulare Telefon/Mobiltelefon umfasst eine Benutzerschnittstelle, die einen An/Aus-Knopf 4, einen Lautsprecher 5 (nur Öffnungen sind gezeigt), ein Tastenfeld 7, eine Batterie 14, eine Anzeige/LCD 3 und ein Mikrofon 6 (nur Öffnungen sind gezeigt) aufweist.
  • Das Tastenfeld 7 besitzt eine erste Gruppe von Tasten 8 als alphanumerische Tasten, mit denen ein Nutzer eine Telefonnummer eingeben, eine Textnachricht (SMS) schreiben, einen Namen (der mit der Telefonnummer verbunden ist) schreiben kann, etc. Jede der zwölf alphanumerischen Tasten 8 ist mit einer Ziffer "0-9" oder einem Zeichen "#" oder "*" versehen. Im Alphamodus ist jede Taste mit einer Anzahl von Buchstaben und speziellen Zeichen verbunden, die bei der Texterstellung verwendet werden.
  • Das Tastenfeld 7 umfasst zusätzlich zwei Menüauswahltasten oder Softkeys 9, zwei Rufhandhabungstasten 12 und eine Navigationstaste 10. Die Funktion des Softkeys hängt vom Zustand des Telefons und der Navigation im Menü unter Verwendung einer Navigationstaste ab. Die aktuelle Funktion der Menüauswahltasten 9 ist in getrennten Feldern in der Anzeige 3 direkt oberhalb der Tasten 9 angezeigt. Die zwei Rufhandhabungstasten 12 werden für das Aufbauen eines Rufs oder eines Konferenzgesprächs, das Beenden eines Gesprächs oder das Zurückweisen eines ankommenden Rufs verwendet. Diese Tastengestaltung ist beispielsweise für das Telefon Nokia 6210TM charakteristisch.
  • Die Navigationstaste 10 ist eine Auf/Ab-Taste und sie ist zentral auf der vorderen Oberfläche des Telefons zwischen der Anzeige 3 und der Gruppe der alphanumerischen Tasten 8 platziert. Somit kann der Nutzer diese Taste mit seinem Daumen steuern. Dies ist der beste Ort, um eine Eingabetaste zu platzieren, die präzise motorische Bewegungen erfordert. Viele erfahrene Telefonnutzer sind an eine Einhandbedienung gewöhnt. Sie platzieren das Telefon in der Hand zwischen den Fingerspitzen und der Handfläche. Somit ist der Daumen frei für das Eingeben von Information.
  • 2 zeigt schematisch die wichtigsten Teile einer bevorzugten Ausführungsform des Telefons/Endgeräts, wobei diese Teile für das Verstehen der Erfindung wesentlich sind. Das Mikrofon 6 zeichnet die Sprache des Nutzers auf, und die dadurch gebildeten analoge Signale werden in einem (nicht gezeigten) A/D-Wandler umgewandelt, bevor die Sprache in einem Audioteil 20 kodiert wird. Das kodierte Sprachsignal wird an einen Prozessor 18 übertragen (Prozessor der physikalischen Schicht), der beispielsweise GSM-Endgerätsoftware unterstützt. Der Prozessor 18 bildet auch die Schnittstelle zu den peripheren Endgeräten des Geräts, die RAM- und ROM-Speicher 17a und 17b, eine SIM-Karte, 16, die Anzeige 3 als auch das Tastenfeld 7 (von 1) als auch Daten, eine Stromversorgung, etc. einschließen. Der Prozessor 18 steuert die Kommunikation mit dem Netz über die Sender/Empfängerschaltung 19 und eine Antenne 21. Der Audioteil 20 sprachdekodiert das Signal, das vom Prozessor 18 an den Lautsprecher 5 über einen (nicht gezeigten) D/A-Wandler gegeben wird.
  • Der Prozessor 18 ist über einen Bus 24 mit einem RAM-Speicher 17a und einem Flash-ROM-Speicher 17b, einer SIM-Karte 16, der Anzeige 3 und dem Tastenfeld 7 (als auch den Daten, der Stromversorgung etc.) verbunden. Ein Telefonbuch 23 ist weiter mit dem Prozessor 18 über den Bus 24 verbunden. Das Telefonbuch 23 kann auf der SIM-Karte 16 und/oder im Flash-ROM-Speicher 17a gespeichert sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird eine Nutzer-zu-Nutzer-Signalisierungseinheit 22 durch den Prozessor 18 gesteuert und liefert eine Nutzer-zu-Nutzer-Signalisierung in einem UUS-Kanal gemäß der GSM-Spezifikation parallel mit dem Sprachkanal während beispielsweise dem Rufaufbau.
  • Gemäß der Definition der Spezifikation GSM 02.87 ermöglicht der Nutzer-zu-Nutzer-Signalisierungsergänzungsdienst (UUS) es dem Teilnehmer, der bedient wird, eine begrenzte Menge von vom Teilnehmer erzeugter Information zu/von einem anderen Nutzer in Verbindung mit einem Ruf zum Nutzer zu senden/empfangen. Diese Information sollte transparent (das heißt ohne eine Modifikation der Inhalte) durch das Netz befördert werden. Normalerweise soll das Netz diese Information nicht interpretieren oder auf sie reagieren.
  • Der Teilnehmer, der bedient wird, kann Nutzer-zu-Nutzer-Information (UUI) in verschiedenen Phasen des Rufs senden, die von dem oder den Diensten abhängt, für die sich der Teilnehmer eingeschrieben hat.
  • Diese Dienste gemäß der GSM-Spezifikation erlauben es, dass Nutzer-zu-Nutzer-Information während dem Ausgehen und Beenden eines Rufes gesendet und empfangen werden kann, wobei die Nutzer-zu-Nutzer-Information in Rufsteuernachrichten eingebettet ist. Dieser Dienst kann implizit durch das Einschieben der Nutzer-zu-Nutzer-Information aktiviert werden, wenn ein Ruf aufgebaut wird, oder explizit mit einem passenden Verfahren.
  • Alternativ kann die Nutzer-zu-Nutzer-Information gesendet und empfangen werden, nachdem der Teilnehmer, der bedient wird, eine Anzeige empfangen hat, dass eine entfernte Partei über den Ruf informiert wurde und vor dem Errichten der Verbindung. Die Nutzer-zu-Nutzer-Information, die vom Teilnehmer, der bedient wird, vor dem Empfangen der Akzeptanz des Rufs durch die entfernte Partei, kann als eine Netzoption zur entfernten Partei geliefert werden, nachdem der Ruf aufgebaut wurde.
  • Schließlich kann die Nutzer-zu-Nutzer-Information nur gesendet und empfangen werden, während die Verbindung errichtet ist.
  • Vorzugsweise soll der Nutzer-zu-Nutzer-Informationsdienst die Übertragung einer Nutzer-zu-Nutzer-Information mit der maximalen Länge von 128 Oktetts pro Nachricht erlauben.
  • Der Nutzer-zu-Nutzer-Signalisierungsergänzungsdienst kann nur geliefert werden, wenn beide Teilnehmer GSM PLMN/ISDN-Teilnehmer sind, oder wenn ein Nicht-ISDN-Netz ein Mittel zum Befördern der Nutzer-zu-Nutzer-Information liefert.
  • Einige Netze können die Übertragung der Nutzer-zu-Nutzer-Information mit einer maximalen Länge von nur 32 Oktetts für einen Dienst 1 unterstützen. Im Fall des Zusammenwirkens sollten nur die ersten 32 Oktetts der Nutzer-zu-Nutzer-Information mit mehr als 32 Oktetts pro Nachricht übertragen werden. Es soll keine Benachrichtigung über die Begrenzung der Nutzer-zu-Nutzer-Information an irgend einen Teilnehmer gegeben werden.
  • GSM-Netze können den Nutzer-zu-Nutzer-Signalisierungsdienst, der implizit gefordert wird, mit 32 Oktetts unterstützen.
  • Die Netzoption, die ein Weitergeben der Nutzer-zu-Nutzer-Signalisierungsanforderungen und der Nutzer-zu-Nutzer-Information nur dann erlaubt, wenn der weitergebende Teilnehmer die Teilnehme am relevanten Nutzer-zu-Nutzer-Signalisierungsdienst besitzt, wird nicht unterstützt. Das allgemeine Prinzip des zusätzlichen Diensts der Beendigung von Gesprächen zu belegten Teilnehmern, um alle Information des ursprünglichen Rufaufbaus zu halten und diese Information für den Ruf des Ergänzungsdienstes der Beendigung von Gesprächen zu belegten Teilnehmern wieder zu verwenden, sollte auch für den Nutzer-zu-Nutzer-Signalisierungsergänzungsdienst gültig sein. Somit sollte die Nutzer-zu-Nutzer-Information, die im ursprünglichen Rufaufbau enthalten ist, im Netz gespeichert und beim Ruf des Ergänzungsdienst der Beendigung von Gesprächen zu belegten Teilnehmern wieder verwendet werden.
  • Die formale Definition der Komponententypen, um diese Operationen und Fehler zu kodieren, ist in der Spezifikation des UUS-Ergänzungsdienstes bereitgestellt.
  • Die Nachrichtenstruktur für die Nachrichten, die beim UUS-Ergänzungsdienst verwendet werden, die allgemeine Definition der Nachrichtenstruktur und der Schlüssel zur Interpretation können gefunden werden in ETSI EN 300 403-1.
  • Ein Nutzer-zu-Nutzer-Informationselement ist dazu da, Information zwischen Nutzern zu befördern. Diese Information wird vom Netz nicht interpretiert, aber sie wird transparent befördert und an den empfangenden Nutzer geliefert. Diese Information kann als ein Nutzer-zu-Nutzer-Informationselement bezeichnet werden, wie das in 3 gezeigt ist. Byte 8 im ersten Oktett des Nutzer-zu-Nutzer-Informationselements ist ein 0, und die verbleibenden 7 Bytes werden als eine Identifikation des Informationselements verwendet. Das zweite Oktett definiert die Länge der Nutzer-zu-Nutzer-Inhalte. Das dritte Oktett umfasst eine Protokollunterscheidung, die das Protokoll der beförderten Nachricht spezifiziert, während die vierten und weitere Oktette ein Nutzerinformationsfeld definieren, das die gesendete Nutzerinformation enthält.
  • Es gibt keine Einschränkungen bei den Inhalten des Nutzerinformationsfeldes. Zusätzlich zur Nutzerinformationsnachricht kann das Nutzer-zu-Nutzer-Informationselement in Aufbau, Alarmierungs-, Verbindungs-, Verbindungslösung, Fortschreite-, Auslöse- und Auslösebeendigungsnachrichten enthalten sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung für das Handhaben der Nutzerinformation wird der Transfer unter Bezug auf die 4 erläutert. Ein SS7-Netz 33 ist ein CCITT-spezifiziertes Netz, das die einzelnen Teile des Systems miteinander verbindet, und dieses SS7-Netz 33 ist mit einem Dienststeuerpunkt (Service Control Point, SCP) 34 in einem sogenannten Intelligenten Netz (IN) verbunden, das Abrechnungsinformation für Mobiltelefone umfasst, einem Heimatregister (HLR) 35, das eine Datenbank enthält, die relevante Teilnehmerinformation für das Vorsehen des Telekommunikationsdienstes einschließt, einem SMS-Gateway & einer SMS-Interworkingmobilvermittlungszentrale (MSC) 37 für das Lenken einer Nachricht zu einer Mobilstation (das Telefon 1). Eine Kurznachrichtenzentrale (SMSC) 36 und ein SMS-Gateway & SMS-Interworkingmobilvermittlungszentrale (MSC) 37 handhaben und lenken die SMSs zwischen der SMSC 36 und dem SS7-Netz 33.
  • Vom SS7-Netz 33 wird der Ruf (parallel mit dem UUS-Kanal) zur Mobilstation 1 über die Mobilvermittlungszentrale (MSC) 39 und einen Basisstationsprozessor (BSC) 38 gelenkt. Eine Basistransceiverstation (BTS) 40 errichtet die Luftverbindung zur Mobilstation 1.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Kommunikationsendgeräts der Erfindung ist für die Verwendung in Verbindung mit einem GSM-Netz angepasst, wobei aber die Erfindung natürlich auch in Verbindung mit anderen Kommunikationsendgeräten angewandt werden kann. Es könnten zellulare Netze, verschiedene Formen drahtloser Kommunikationsendgerätsysteme oder in Dualband- Kommunikationsendgeräten Zugangssätze dieser Systeme/Netze sein.
  • Der Prozessor 18 ist mit der Nutzerschnittstelle des Mobiltelefons verbunden. Somit ist es der Prozessor 18, der die Aktivität des Telefons überwacht und die Anzeige 3 in Erwiderung darauf steuert.
  • Somit ist es der Prozessor 18, der das Auftreten eines Zustandsänderungsereignisses und Änderungen des Zustands des Telefons und somit des Anzeigetextes detektiert. Der Nutzer kann ein Zustandsänderungsereignis verursachen, wenn er/sie das Tastenfeld 7 aktiviert, das die Menüauswahltaste oder Tasten 9 einschließt, und dieser Typ von Ereignissen wird Eingabeereignisse oder Nutzerereignisse genannt. Das Netz, das mit dem Kommunikationsendgerät kommuniziert, kann jedoch auch ein Zustandsänderungsereignis verursachen. Dieser Typ von Ereignissen und anderen Ereignissen jenseits der Kontrolle des Nutzers werden Nicht-Nutzer-Ereignisse genannt. Nicht-Nutzer-Ereignisse umfassen eine Statusänderung während des Rufaufbaus, eine Änderung in der Batteriespannung, eine Änderung bei den Antennenzuständen, eine Nachricht beim Empfang einer SMS etc.
  • Die Funktion der Handhabung von Personalisierungsobjekten in einem Kommunikationsendgerät ist im Grunde in der Menüstruktur eingeschlossen und wird in Verbindung mit der Menüstruktur erläutert. Der Startpunkt in jeder Ausführungsform ist der, dass sich das Kommunikationsendgerät im Ruhezustand befindet, was bedeutet, dass da Kommunikationsendgerät angeschaltet ist und bereit, für jede mögliche Operation verwendet zu werden. Die Anzeige des Ruhezustands wird sich von einer Ausführungsform zu einer anderen Ausführungsform unterscheiden, in Abhängigkeit von der Anzahl der Softkeys 9, die in jeder Ausführungsform verwendet werden. In den gezeigten Ausführungsformen weist das Kommunikationsendgerät zwei Softkeys auf, aber es ist offensichtlich, dass Kommunikationsendgeräte, die einen, drei oder mehr Softkeys haben, auch mit der Funktion der Handhabung von Personalisierungsobjekten gemäß der Erfindung versehen werden können. In 13 sind Ruhemodusanzeigen von Kommunikationsendgeräten, die eine unterschiedliche Anzahl von Softkeys aufweisen, gezeigt. Die anderen (nicht gezeigten) Anzeigen des Kommunikationsendgeräts, die eine andere Anzahl von Softkeys haben, werden auch entsprechend verändert, um sie für das erfinderische Konzept geeignet zu machen.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden in Bezug auf die 5a12, die Anzeigen und Flussdiagramme eines Kommunikationsendgeräts zeigen, das mit der Funktion der Handhabung von Personalisierungsobjekten versehen ist, beschrieben. Zuerst werden die Betriebseinstellungen des erfinderischen Konzepts beschrieben, wonach die Operation des erfinderischen Konzepts beschrieben wird.
  • Die Betriebseinstellungen der Funktion der Personalisierungsobjekte können entweder als allgemeine Einstellungen für alle Gespräche und alle unterschiedliche Betriebsarten eingestellt werden, aber sie können auch unterschiedlich für die unterschiedlichen Betriebsarten gewählt werden. Eine Betriebsart, auch Profil genannt, ist eine Gruppe von Einstellungen, beispielsweise Art des Alarms, Art des Klingeltons, Lautstärke des Klingelns oder des Nachrichtenalarms, die eingestellt werden, um zu einer gewissen Umgebung oder zu Vorlieben zu passen. Beispiele dafür könnten die normale Nutzung des Kommunikationsendgeräts sein, die Situation beim Abendessen, wo ein normaler Alarm vorzugsweise vermieden wird und nur ein Vibrationsalarm verwendet wird, das Teilnehmen an einem Treffen, wo ein Pieptonalarm verwendet werden könnte, das Verbinden einer Kopfhörer/Mikrofon-Kombination mit dem Kommunikationsendgerät, während man sich unterwegs befindet oder in einer sehr geräuschvollen Umgebung und man den Lautsprecher auf volle Lautstärke gedreht hat. Durch das Wählen einer gewissen Betriebsart oder eines gewissen Profils können alle diese Eigenschaften leicht geändert werden.
  • In 5a ist eine Ruheanzeige 50 für das Kommunikationsendgerät oder Telefon 1 gezeigt, die zwei Balken einschließt, die die Signalstärke 53 und den Batteriepegel 52 anzeigen. Weiterhin gibt es eine Zeitanzeige 54, eine Identifikation 55 des Betreibers des Netzes, mit dem das Telefon 1 aktuell verbunden ist, und zwei Beschriftungen 51, die die aktuelle Funktion (Menü: Zugang zur Menüstruktur; Namen: Zugang zum Telefonbuch) der zwei Softkeys 9 anzeigen.
  • Im Ruhemodus kann der Nutzer die Funktionen durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Menü" (in 5a gezeigt) und das Abwärtsscrollen mit der Navigationstaste 10, bis die Anzeige 3 "Einstellungen" anzeigt, wie in der Anzeige 56 in 5a, auswählen. Diese Anzeige umfasst eine Kopfzeile 59, die den Modus der Anzeige anzeigt ("Einstellungen"), eine Menüebenenanzeige 58 in der oberen rechten Ecke und ein (nicht gezeigtes) Bild, das ein Bild oder dergleichen anzeigt, das die Funktion des Anzeigemenüs beschreibt. Die Menüebenenanzeige 58 zeigt die spezifizierte Nummer des aktuell gezeigten Menüs und kann verwendet werden, um direkt zu diesem Menü zu springen, ohne mit der Navigationstaste 10 in den Menüs zu scrollen. Die Anzeige 56 umfasst auch eine Anzeigelinie 57 im rechten Teil der Anzeige, die mit einem Bogen auf der Linie anzeigt, dass dieses Menü eines von mehreren anderen Menüs auf dieser Ebene ist. Es entspricht der letzten Ziffer der Menüebenenanzeige 58.
  • Durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Auswählen", wenn die Anzeige 56 "Einstellungen" gezeigt ist, wird die Einstellungsfunktion aktiviert, Schritt 201, und es wird eine Anzeige erscheinen, die ein erstes Untermenü für die Einstellungen anzeigt. Wenn der rechte Softkey 9 "Ausgang" stattdessen gedrückt wird, Schritt 299, wird das Kommunikationsendgerät zurück in den Ruhemodus gebracht (Ruhemodusanzeige 50), 5. Durch das Abwärtsscrollen mit der Navigationstaste 10 werden andere Untermenüs für andere Einstellungen in der Anzeige angezeigt. Eines dieser Untermenüs ist die Anzeige 61, die mit einer Kopfzeile 60 "Einstellungen für Personalisierungsobjekte" anzeigt.
  • Durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle", wenn die Anzeige 61 "Einstellungen für Personalisierungsobjekte" gezeigt wird, wird die Einstellungsfunktion für die Personalisierungsobjekte aktiviert, Schritt 202, und eine Anzeige 62 wird erscheinen, die mit einer Kopfzeile 63 eine erste Einstellung "Sende Personalisierungsobjekte" für die Funktion anzeigt. Diese Einstellung kann geändert werden durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle", Schritt 203, und die verfügbaren Optionen für die erste Einstellung werden in der Anzeige 64 gezeigt. Die verfügbaren Optionen, wie sie in der Anzeige 64 gezeigt sind, sind "An" 65, "Aus" 66 und "Zuerst Fragen" 67 für die Funktion des Sendens eines Personalisierungsobjekts als Standart bei jedem Rufaufbau. Eine der Optionen wird hervorgehoben, um anzuzeigen, welche Option durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle" ausgeführt wird. Nach dem Ausführen oder Wählen irgend einer der Optionen durch das Scrollen mit der Navigationstaste 10 und/oder Drücken des linken Softkeys 9 wird das Kommunikationsendgerät zurück zur Anzeige 61 gebracht. In den meisten Untermenüs kann der rechte Softkey 9 "Zurück" gedrückt werden, und er bringt das Kommunikationsendgerät zurück zur Menüebene oberhalb der aktuellen Ebene.
  • Wenn stattdessen die Navigationstaste 10 verwendet wird, um von der Anzeige 61 nach unten zu scrollen, wird eine Anzeige 68 erscheinen, die mit einer Kopfzeile 69 eine zweite Einstellung "Personalisierungsobjekte" für die Funktion anzeigt. Diese Einstellung wird verwendet, um ein gewisses Personalisierungsobjekt auszuwählen, das für das Senden als Standardobjekt zu verwenden ist, wenn die Funktion angeschaltet ist. In der Anzeige 68 wird mit einer zweiten Kopfzeile 70 der Typ des Personalisierungsobjekts und der Name des gewählten Objekts angezeigt. Diese Einstellung kann geändert werden durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle", Schritt 204, und die verfügbaren Personalisierungsobjekttypen für die zweite Einstellung werden in der Anzeige 71 gezeigt. Die verfügbaren Typen der Personalisierungsobjekte, wie sie in der Anzeige 71 gezeigt sind, sind "Text" 72, "Bild" 73, "Animation" 74 und "Klingelton" 75. Durch das Auswählen einer der Funktionen wird das ausgewählte Personalisierungsobjekt als ein Standard für jeden Rufaufbau festgesetzt.
  • Der erste Typ in der Anzeige 71 ist "Text" 72, der ausgeführt wird durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle". Durch das Drücken der Auf/Ab-Navigationstaste 10 werden die anderen möglichen Typen "Bild" 73, "Animation" 74 und "Klingelton" 75 zugänglich und auf der Anzeige statt "Text" hervorgehoben. Durch das Auswählen oder Ausführen des ersten Typs "Text" 72 wird eine Anzeige 114 erscheinen, die eine Liste verschiedener Textoptionen anzeigt, die als Standardpersonalisierungsobjekt gewählt werden können. Durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Option", wird eine Anzeige 134 (siehe 6) auftauchen, die einige Optionen anzeigt (Auswählen 135, Betrachten 136, Editieren 137 und Löschen 138), die für das Handhaben des Personalisierungsobjekts verfügbar sind. Natürlich kann es auch andere Optionen geben. Jede der Optionen kann durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle" ausgewählt werden. Wenn die erste Option "Auswählen" 135 gewählt wird, wird das Kommunikationsendgerät zurück zur Anzeige 71 gebracht, und das ausgewählte Personalisierungsobjekt wird als Standard verwendet.
  • Wenn die zweite Option "Betrachte" 136 ausgewählt wird, so wird das Textobjekt voll in einer neuen (nicht gezeigten) Anzeige angezeigt. Diese Anzeige kann durch das Drücken des rechten Softkeys 10 "Zurück" verlassen werden, und das Kommunikationsendgerät wird zurück zur Anzeige 114 gebracht.
  • Wenn die dritte Option "Editiere" 137 ausgewählt wird, wird das Textobjekt voll in einer (nicht gezeigten) Editieranzeige angezeigt, wo der Text editiert werden kann. Die Navigationstaste 10 wird verwendet, um sich rückwärts und vorwärts zu bewegen, der rechte Softkey 9 "Lösche" wird verwendet, um Text zu löschen, das Tastenfeld 7, um neuen Text einzugeben, und der linke Softkey 9 "Fertig", um das Editieren zu beenden und zur Anzeige 114 zurück zu kehren.
  • Wenn die vierte Option "Lösche" 138 gewählt wird, so wird der Text gelöscht, aber zuvor wird eine (nicht gezeigte) Bestätigungsanzeige angezeigt, die den Nutzer zu einer Bestätigung des Löschens des Textobjekts auffordert. Die Bestätigung wird ausgeführt durch das Drücken des linken Softkeys 9 "OK", wonach das Kommunikationsendgerät zurück zur Anzeige 114 gebracht wird. Wenn stattdessen der rechte Softkey "Zurück" ausgewählt wird, wird das Kommunikationsendgerät zur Anzeige 134 zurück gebracht.
  • Durch das Abwärtsscrollen mit der Navigationstaste 10 in der Anzeige 71 und das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle" wird ein zweiter Typ von Personalisierungsobjekten "Bild" 73 ausgewählt, und eine Anzeige 124 wird erscheinen, die eine Liste verschiedener Bilder 125128 anzeigt, die als Standardpersonalisierungsobjekt gewählt werden können. Die Bildobjekte können ähnlich wie die Textobjekte gehandhabt werden, wie das in Verbindung mit der Anzeige 134 in 6 beschrieben wurde.
  • Durch das weitere Abwärtsscrollen mit der Navigationstaste 10 in der Anzeige 71 und das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle" wird ein dritter Typ des Personalisierungsobjekts "Animation" 74 ausgewählt, und es wird eine Anzeige 119 erscheinen, die eine Liste verschiedener Animationen 120123 zeigt, die als Standardpersonalisierungsobjekte gewählt werden können. Die Animationsobjekte können ähnlich gehandhabt werden wie die Textobjekte, die früher in Verbindung mit der Anzeige 134 der 6 beschrieben wurden.
  • Durch das noch weitere Abwärtsscrollen mit der Navigationstaste 10 in der Anzeige 71 und das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle" wird ein vierter Typ des Personalisierungsobjekts "Klingelton" 75 ausgewählt, und es wird eine Anzeige 129 erscheinen, die eine Liste unterschiedlicher Klingeltöne 130133 anzeigt, die als Standardpersonalisierungsobjekt ausgewählt werden können. Die Klingeltonobjekte können ähnlich wie die Textobjekte, die früher in Verbindung mit der Anzeige 134 in 6 beschrieben wurden, gehandhabt werden.
  • Wenn das Abwärtsscrollen mit der Navigationstaste 10 von der Anzeige 61 nach der Anzeige 68 fortgesetzt wird, wird eine andere Anzeige 76 erscheinen, die mit einer Kopfzeile 77 eine dritte Einstellung "Sende nach" für die Funktion anzeigt. Diese Einstellung wird verwendet, um auszuwählen, an welche Empfänger das Personalisierungsobjekt ausgesandt werden soll. In der Anzeige 76 ist mit einer zweiten Kopfzeile 78 angezeigt, an welche Empfänger das Personalisierungsobjekt ausgesandt wird. Diese Einstellung kann durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle" geändert werden, Schritt 205, und die verfügbaren Empfängergruppen für die dritte Einstellung werden in der Anzeige 79 dargestellt. In der Anzeige 79 ist ein Paar von Empfängergruppen 80, 8284 gezeigt, die ein Kästchen 81 vor sich haben, das ausgefüllt werden kann, um anzuzeigen, dass die Empfängergruppe, die neben dem Kästchen angeordnet ist, als Standardempfänger des Personalisierungsobjekts eingeschlossen werden soll. Das Kästchen wird angekreuzt, indem der Softkey 9 gedrückt wird. Wenn ein Kästchen 81 nicht angekreuzt ist und es hervorgehoben wird, wird die Kopfzeile 51 des linken Softkeys "Markiere" anzeigen, und wenn es schon angekreuzt wurde, wird die Kopfzeile 51 "Markierungsaufhebung" für den linken Softkey 9 anzeigen. Durch das Drücken des rechten Softkeys 9 "Zurück" wird die Auswahl der Empfängergruppen mit einer (nicht gezeigten Bestätigungsanzeige) ausgeführt, wobei die Änderungen durch das Drücken des linken Softkeys "Ja" akzeptiert werden, wonach das Kommunikationsendgerät zurück zur Anzeige 76 gebracht wird. Wenn stattdessen die Änderungen durch das Drücken des rechten Softkeys "Nein" zurückgewiesen werden, wird das Kommunikationsendgerät zur Anzeige 79 für weitere Änderungen zurückkehren.
  • Wenn das Abwärtsscrollen mit der Navigationstaste 10 weiter von der Anzeige 68 fortgesetzt wird, so wird nach der Anzeige 76 eine nochmals andere Anzeige 85 erscheinen, die mit einer Kopfzeile 86 eine weitere Einstellung "Verfasser (Composer)" für die Funktion anzeigt. Diese Einstellung wird verwendet, um neue Personalisierungsobjekte, die verwendet werden können, zu schaffen. Der Verfasser kann durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle", Schritt 206 ausgeführt werden, und eine Anzeige 87 mit einer Liste der verfügbaren Personalisierungsgegenstände 8891, die geschaffen werden können, wird gezeigt. Jeder der Personalisierungsobjekttypen kann ausgewählt werden, um neue zu schaffen, durch das Abwärtsscrollen mit der Navigationstaste 10 und/oder dem Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle". Dies wird das Kommunikationsendgerät in ein (nicht gezeigtes) Editiermenü bringen, wo die verschiedenen Typen von Personalisierungsobjekten 8891 geschaffen werden können. Nach dem Schaffen eines neuen Personalisierungsobjekts wird dieses gespeichert, und das Kommunikationsendgerät wird zurück zur Anzeige 85 gebracht durch das Drücken des linken Softkeys 9. Die neuen Personalisierungsobjekte können als Standardobjekt verwendet werden, indem sie in die Anzeige 68 eingegeben werden und das neue Objekt in den Menüs ausgewählt wird.
  • In 5a ist nochmals eine andere Einstellungsanzeige 92 gezeigt, um anzuzeigen, dass die gezeigten Einstellungen nur Beispiele möglicher Einstellungen sind und dass viele andere Varianten der Einstellungen verwendet werden können.
  • Wir früher erwähnt wurde, können die Betriebseinstellungen für die Personalisierungsobjektfunktion auch für die Betriebsarten oder Profile unterschiedlich eingestellt werden. In 5b sind einige Anzeigen, die dies beschreiben, gezeigt. Im Ruhemodus (Anzeige 50) kann der Nutzer die Funktionen so auswählen, wie das früher beschrieben wurde, durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Menü" (gezeigt in 5a) und das Abwärtsscrollen mit der Navigationstaste 10, bis die Anzeige 3 "Profile" anzeigt, wie in der Anzeige 170 in 5b. Diese Anzeige umfasst eine Kopfzeile 171, die den Modus der Anzeige ("Profile") anzeigt, eine Menüebenenanzeige in der oberen rechten Ecke, ein (nicht gezeigtes) Bild, das ein Bild oder dergleichen anzeigt, das die Funktion des Anzeigemenüs beschreibt, und eine Anzeigelinie im rechten Teil der Anzeige, die mit einer Biegung auf der Linie anzeigt, dass dieses Menü eines von mehreren Menüs auf dieser Menüebene ist.
  • Durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle", wenn die Anzeige 170 "Profile" gezeigt ist, wird die Einstellungsfunktion für die Profile aktiviert, Schritt 210, und es wird eine Anzeige 172 erscheinen, die eine Liste von Profilen 173176 zeigt. Es könnten mehr Profile sein, als in der Anzeige 172 gezeigt. Jedes der Profile 173176 kann durch das Abwärtsscrollen mit der Navigationstaste 10 und dem Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle", wenn ein Profil hervorgehoben ist, ausgewählt werden. Wenn ein Profil ausgewählt wird, so wird eine Anzeige 177 erscheinen, Schritt 211, die verschiedene Optionen 178180 anzeigt, wie das ausgewählt Profil gehandhabt werden kann. Die erste Option 178 "Aktiviere" wird verwendet, um das ausgewählt Profil auszuwählen. Die erste Option wird durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle" ausgeführt, wonach das Kommunikationsendgerät zurück in den Ruhemodus, Anzeige 50, gebracht wird, und wo eine (nicht gezeigte) Kopfzeile in der Anzeige erscheint, die den Namen des ausgewählten Profils anzeigt. Die zweite Option 179 "Personalisiere" wird verwendet, um verschiedene Einstellungen des Profils festzulegen: Klingelton, Lautstärke des Klingeltons, Name des Profils, Vibrationsalarm, Bildschirmschoner etc. Durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle", Schritt 212, wenn die zweite Option 179 hervorgehoben wird, wird eine (nicht gezeigte) Anzeige mit einer ersten Einstellung des Profils erscheinen. Durch das Abwärtsscrollen mit der Navigationstaste 10 und dem Durchlaufen verschiedener anderer Einstellung für das Profil wird bald eine Anzeige 181 "Einstellungen für Personalisierungsobjekte" erscheinen. Die Einstellung für die Personalisierungsobjekte kann durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle", Schritt 202, ausgewählt werden. Dies wurde früher in Verbindung mit den allgemeinen Betriebseinstellungen beschrieben.
  • Eine andere Alternative ist die, dass es möglich sein sollte, dass für eine gewisse Nummer des Telefonbuchs 23 Personalisierungsobjekte standardmäßig akzeptiert oder zurückgewiesen werden. Es kann auch möglich sein, eine Einstellung vorzunehmen, dass Personalisierungsobjekte nur akzeptiert werden sollten, wenn die Anrufkennung vorhanden ist.
  • Nun wird das erfinderische Konzept in Verbindung mit einem Rufaufbau, während eines Gesprächs und für einen ankommenden Ruf beschrieben. Es wird Bezug genommen auf die 6 bis 8 und die Flussdiagramme in den 10 bis 12.
  • Ausgehend vom Ruhemodus (Anzeige 50 in 5a) gibt der Nutzer unter Verwendung der Nummerntasten 8 die Telefonnummer des Empfängers ein, den er anzurufen wünscht. Ein Beispiel einer eingegebenen Telefonnummer 101, Schritt 220, ist in der Anzeige 101 gezeigt (siehe 6). Nachdem eine Ziffer eingegeben wurde, wird die Beschriftung 51, die die aktuelle Funktion des linken Softkeys 9 zeigt, von "Wähle" zu "Optionen" geändert, und die Beschriftung 51, die die aktuelle Funktion des rechten Softkeys 9 zeigt, wird geändert von "Namen" zu "Löschen". Nachdem die Telefonnummer 101 eingegeben wurde, kann der Nutzer die linke Rufhandhabungstaste 12 drücken, um den Ruf auszuführen, die rechte Rufhandhabungstaste 12 drücken, um alle eingegebenen Ziffern auf einen Druck zu löschen und in den Ruhemodus zurückzukehren, den rechten Softkey 9 "Lösche" drücken, um eine Ziffer nach der anderen zu löschen, oder den linken Softkey 9 "Optionen" drücken und es wird eine Anzeige 102 mit verschiedenen Optionen 103106 erscheinen, wie die eingegebene Telefonnummern 101 zu verwenden ist. Es sind mehr Optionen als sie in der Anzeige 102 gezeigt sind, möglich, aber die gezeigten Optionen wurden auf ein Paar begrenzt, um es übersichtlichter zu machen. Durch das Abwärtsscrollen mit der Navigationstaste 10 kann die vierte Option 106 "Füge Personalisierungsobjekt ein" hervorgehoben und durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle" ausgewählt werden, Schritt 221. Eine Anzeige 107 wird erscheinen, die eine Auswahl von Personalisierungsobjekten 108113 zeigt, die in den Rufaufbau eingefügt werden können. Das erste Objekt 108 "Standard" ist das Objekt, das als ein Standardpersonalisierungsobjekt für das Profil gewählt wurde, oder als ein allgemeines Personalisierungsobjekt für alle Betriebsarten oder Profile. Wie dieses Standardpersonalisierungsobjekt ausgewählt wurde, wurde früher in Verbindung mit den Betriebseinstellungen beschrieben. Wenn das erste Objekt 108 "Standard" gewählt wird, Schritt 222, durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle", wird das Kommunikationsendgerät zur Anzeige 102 zurückkehren. Das Rufaufbauverfahren kann gestartet werden durch das Abwärtsscrollen/Aufwärtsscrollen im Menü, bis die Alternative "Anruf" hervorgehoben wird und der linke Softkey 9 "Wähle" gedrückt wird, oder die linke Rufhandhabungstaste 12 gedrückt wird. Das Kommunikationsendgerät prüft mit dem Netz, ob es eine Nutzer-Nutzer-Signalisierung unterstützt, Schritt 224, und addiert das Personalisierungsobjekt zum Datenfeld des UUS-Elements und sendet das UUS-Element über den UUS-Kanal, Schritt 225. Wenn das UUS-Element zum Empfänger übertragen wird, und der Rufaufbau beendet ist, so ist das Gespräch aufgebaut, Schritt 226.
  • Wenn ein anderes Personalisierungsobjekt als das Standardpersonalisierungsobjekt bevorzugt wird, wird die Navigationstaste 10 verwendet, um abwärts zu scrollen, bis irgend eines der anderen Objekte 109113 hervorgehoben und das bevorzugte Objekt durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle" ausgewählt wird, Schritt 223. Wenn ein neues Personalisierungsobjekt bevorzugt wird, sollte das Objekt 109 "Verfasser" ausgewählt werden, und es wird eine Anzeige ähnlich der Anzeige 87 erscheinen, und ein neues Personalisierungsobjekt kann geschaffen werden. Wie ein neues Personalisierungsobjekt geschaffen werden kann, wurde früher in Verbindung mit dem Verfasser bei den Betriebseinstellungen beschrieben. Nachdem das neue Personalisierungsobjekt geschaffen worden ist, wird das Kommunikationsendgerät zur Anzeige 102 zurückkehren. Das Rufaufbauverfahren kann gestartet werden, wie das oben für das Standardobjekt 108 beschrieben wurde. Wenn ein Textobjekt 110 gewünscht wird, wird die Anzeige 114 erscheinen, nachdem das Objekt 110 "Text" in der Anzeige 107 ausgewählt wurde. Die Anzeige 114 umfasst eine Liste verschiedener Standardobjekte oder vorgefertigter Objekte 115118. Mehr Textobjekte können gezeigt werden, wenn die Navigationstaste 10 verwendet wird, um in der Liste nach unten zu scrollen. Ein bevorzugtes Textobjekt 110 wird mit der Navigationstaste 10 hervorgehoben und durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Optionen" ausgewählt. Nach der Auswahl wird eine Anzeige 134 mit einigen Optionen ("Wähle" 135, "Betrachte" 136, "Editiere 137" und "Lösche" 138), wie das ausgewählte Textobjekt gehandhabt werden kann, erscheinen. Wie diese Optionen funktionieren, wurde früher in Verbindung mit 5a und 5b und den Betriebseinstellungen beschrieben. Nachdem das Textobjekt gehandhabt und ausgewählt wurde, wird das Kommunikationsendgerät zur Anzeige 102 zurückkehren. Das Rufaufbauverfahren kann gestartet werden, wie es oben für das Standardobjekt 108 und das Verfasserobjekt 109 beschrieben wurde. Wenn das "Animationsobjekt" 111, das "Bildobjekt" 112 oder das "Klingeltonobjekt" 113 gewählt wird, so wird ein Verfahren ähnlich dem für das "Textobjekt" 110 wiederholt.
  • Gemäß dem Teil, der die Einstellungen beschreibt, kann die Personalisierungsfunktion mindestens die Operationen von beispielsweise "An", "Aus" und "Zuerst fragen" aufweisen. Mit der Einstellung "Aus" werden keine Personalisierungsobjekte von den Kommunikationsendgeräten gesendet oder empfangen. Wenn ein Personalisierungsobjekt von einem ersten Kommunikationsendgerät gesendet wird, aber vom zweiten Kommunikationsendgerät nicht akzeptiert oder empfangen wird, wird das erste Kommunikationsendgerät benachrichtigt, dass das Personalisierungsobjekt vom zweiten Kommunikationsendgerät nicht empfangen wurde.
  • Wenn ein Kommunikationsendgerät mit der Einstellung "Zuerst fragen" einen ankommenden Ruf detektiert, Schritt 250, und wenn ein Personalisierungsobjekt an den Ruf angefügt ist, wird das Kommunikationsendgerät prüfen, ob das empfangende Endgerät die Personalisierungsobjektfunktion verfügbar hat, Schritt 251. Wenn die Funktion verfügbar ist, wird ein Alarmhinweis 149 "Personalisierungsobjekt an Ruf angefügt" in der Anzeige 148 angezeigt, Schritt 252. Wenn die Personalisierungsobjektfunktion nicht verfügbar ist, wird der ankommende Ruf in der normalen Weise angekündigt. Der Alarmhinweis 149 informiert den gerufenen Nutzer, dass ein Personalisierungsobjekt an den Ruf angefügt ist und es, sofern gewünscht, angezeigt werden kann. Durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Optionen" können die verschiedenen Optionen 151153 in der Anzeige 150 angezeigt werden. Die erste Option 151 "Antworte" bedeutet, dass das Personalisierungsobjekt akzeptiert und ausgeführt wird, Schritt 254, und das Gespräch wird aufgebaut, Schritt 255. Es wird ausgeführt durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle". Beispiele ausgeführter Personalisierungsobjekte 141, 145 und 147 sind in der Anzeige 140, 144 und 146 gezeigt. Das Bild 140 umfasst auch eine Kopfzeile 143, die der gerufenen Person, wenn die Anrufkennung (CLI) vorhanden ist, ein Telefonbild 142 anzeigt, das anzeigt, dass sich das Endgerät im Gesprächsmodus befindet. Wenn stattdessen der rechte Softkey 9 "Zurück" gedrückt wird, während man sich in der Anzeige 150 befindet, so wird das Kommunikationsendgerät in eine Anzeige 154 gebracht, die im Vergleich zur Anzeige 148 eine andere Kopfzeilenanzeige 51 für den rechten Softkey 9 aufweist. Wenn die zweite Option 152 "Zurückweisen" ausgewählt wird, wird der Rufaufbau beendet, Schritt 259. Wenn die dritte Option 153 "Weise Objekt zurück" ausgewählt wird, wird das ankommende Gespräch akzeptiert und aufgebaut, Schritt 255, aber das Personalisierungsobjekt wird nicht dargestellt. Nachdem ein Gespräch beendet wurde, Schritt 257, wird dem Empfänger die Gelegenheit gegeben, Schritt 260, das empfangene Personalisierungsobjekt in einem zugewiesenen Speicher zu speichern, Schritt 261. Danach wird das Kommunikationsendgerät zurück in den Ruhemodus gebracht, Schritt 262.
  • In einer alternativen Ausführungsform sollte der Empfänger des Personalisierungsobjekts die Gelegenheit haben, das Personalisierungsobjekt zu inspizieren, bevor er das gesendete Personalisierungsobjekt akzeptiert und auf den Ruf antwortet.
  • Wenn ein Kommunikationsendgerät mit der Einstellung "An" einen ankommenden Ruf detektiert, Schritt 250, und wenn ein Personalisierungsobjekt an den Ruf angefügt ist, wird das Kommunikationsendgerät prüfen, ob das empfangende Endgerät die Personalisierungsfunktion verfügbar hat, oder ob das nicht der Fall ist, Schritt 251. Wenn die Funktion verfügbar ist, wird das Kommunikationsendgerät das Personalisierungsobjekt ausführen, Schritt 254, ansonsten wird der ankommende Ruf in der normalen Weise angekündigt. Beispiele ausgeführter Personalisierungsobjekte 141, 145 und 147 sind in der Anzeige 140, 144 und 146 gezeigt. Der Nutzer des Kommunikationsendgerät besitzt die normalen Optionen zu "Antworten" 151, Schritt 255 oder den Ruf "zurück zu weisen" 152, Schritt 256, wie das in der Anzeige 156 gezeigt ist. Auf die Anzeige 156 wird zugegriffen, indem der linke Softkey 9 "Wähle" gedrückt wird. Wenn stattdessen der rechte Softkey 9 "Zurück" gedrückt wird, während man sich in der Anzeige 156 befindet, so wird das Kommunikationsendgerät in die Anzeige 155 gebracht, die im Vergleich zu den Anzeigen 140, 144 oder 146 eine andere Kopfzeile 51 für den rechten Softkey 9 aufweist. Nachdem ein Gespräch beendet wurde, Schritt 257, wird dem Empfänger die Möglichkeit gegeben, Schritt 260, das empfangene Personalisierungsobjekt in einem zugewiesenen Speicher zu speichern, Schritt 261. Danach wird das Kommunikationsendgerät zurück in den Ruhemodus gebracht, Schritt 262.
  • In 8 ist eine Anzeige 157 gezeigt, wenn ein Gespräch aufgebaut ist und im Gang ist. Die Anzeige umfasst auch eine Kopfzeile 159, die anzeigt, welches Gespräch im Gang ist, und ein Telefonbildchen 158, das anzeigt, dass sich das Endgerät im Gesprächsmodus befindet. Der rechte Softkey 9 "Halte" kann verwendet werden, um das Gespräch in die Haltestellung zu bringen. Durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Optionen" wird eine Anzeige 160 erscheinen, die eine Liste verschiedener Optionen 161164 anzeigt. Es kann mehr verfügbare Optionen geben, wenn die Navigationstaste 10 verwendet wird, um die Liste nach unten zu scrollen, aber um es verständlicher zu machen, wurde die Anzeige 159 auf die gezeigten Optionen beschränkt. Durch das Abwärtsscrollen in der Liste kann die Option "Sende Personalisierungsobjekt", 164, hervorgehoben werden. Wenn der linke Softkey 9 "Wähle" gedrückt wird und dadurch die Option 164 "Sende Personalisierungsobjekt" gewählt wird, Schritt 271, wird eine Anzeige 165 erscheinen, Schritt 272, mit einer Liste der unterschiedlichen Personalisierungsobjekttypen. Es können natürlich mehr Optionen wie Standard oder Verfasser, wie sie in Anzeige 107 gezeigt sind (siehe 6), vorhanden sein. Durch das Aufwärtsscrollen/Abwärtsscrollen mit der Navigationstaste 10 in der Liste kann eine bevorzugte Option hervorgehoben werden, und durch das Drücken des linken Softkeys 9 "Wähle" kann die bevorzugte Option gewählt werden, Schritt 273 (Standardpersonalisierungsobjekt), Schritt 274 (Verfasse ein neues Personalisierungsobjekt) und Schritt 275 (Wähle Standard-/vorgefertigtes Personalisierungsobjekt). Das Kommunikationsendgerät prüft mit dem Netz, dass es Nutzer-Nutzer-Signalisierung (UUS) unterstützt, Schritt 276 und addiert das Personalisierungsobjekt zum Datenfeld des UUS-Elements und sendet das UUS-Element über den UUS-Kanal, Schritt 277. Wenn das UUS-Element an den Empfänger übertragen ist, und eine Bestätigungsnachricht in der Anzeige angezeigt wurde (nicht gezeigt), wird das Kommunikationsendgerät zurück zur Anzeige 157 gebracht, Schritt 278. Wenn das Netz die Nutzer-Nutzer-Signalisierung nicht unterstützt, so wird eine Nachricht in der Anzeige angezeigt (nicht gezeigt) und die Sprachverbindung wird fortgesetzt, Schritt 278.
  • Ein empfangenes Personalisierungsobjekt kann in zugewiesenen Speichern des empfangenden Endgeräts gespeichert werden, wie das vorher erwähnt wurde. Beispielsweise kann ein Klingelton, der als ein Personalisierungsobjekt empfangen wurde, als ein Anrufkennungs-(CLI)-Klingelton der Telefonnummer des Anrufers im Telefonbuch des empfangenden Kommunikationsendgeräts hinzu gefügt werden. Ein anderes Beispiel ist das, dass ein Bild oder Bildzeichen, das als ein Personalisierungsobjekt empfangen wurde, als ein Anrufkennungs-(CLI)-Bildzeichen der Telefonnummer des Anrufers im Telefonbuch zugewiesen wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass außer der früheren Beispiele der Textnachrichten, Bilder, Animation oder Klingeltöne jedes Objekt, das geeignet ist, die Personalisierung des Kommunikationsendgeräts zu erhöhen und das parallel mit dem Gespräch gesendet werden kann, als Personalisierungsobjekt eingefügt werden kann. Beispiele anderer Objekte sind Logos, Visitenkarten etc.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele oder die Zeichnungen, die Beispiele einer Ausführungsform zeigen, begrenzt, sondern kann innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche variiert werden. Beispielsweise wurde ein Kommunikationsendgerät gezeigt und beschrieben, das nur zwei Softkeys aufweist, aber es ist offensichtlich, dass Kommunikationsendgeräte, die ein, drei oder mehr Softkeys besitzen, auch mit der Funktion der Handhabung von Personalisierungsobjekten gemäß der Erfindung versehen werden können. Die Anzeigen des Kommunikationsendgeräts werden geändert, damit sie zum erfinderischen Konzept passen.

Claims (40)

  1. Verfahren, um einem Anwender zu ermöglichen, ein Personalisierungsobjekt (7275), das von einem ersten Kommunikations-Endgerät (1) empfangen wird, auf einem zweiten Kommunikations-Endgerät (1) zu handhaben, während sich die Kommunikations-Endgeräte (1) in einem Anruf-Einrichtungs-Modus oder in einem Anrufmodus miteinander befinden, umfassend die Schritte: – Senden eines Personalisierungsobjekts an das zweite Endgerät (1) durch das erste Endgerät (1), – Empfangen und temporäres Speichern des Personalisierungsobjekts durch das zweite Endgerät (1), gekennzeichnet durch – Alarmieren des Anwenders durch das zweite Endgerät (1) über den Erhalt des Personalisierungsobjekts, und – dem Anwender gestatten, zu wählen, ob das empfangene Personalisierungsobjekt in dem zweiten Endgerät (1) abgelehnt (153) oder ausgeführt (151) wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt umfasst, einen Hinweis anzuzeigen, um den Anwender über den Erhalt des Personalisierungsobjekts zu alarmieren.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt umfasst: – dem Anwender gestatten, das Personalisierungsobjekt und den eingehenden Anruf gleichzeitig abzulehnen (152), wenn das Personalisierungsobjekt während des Einrichtens des Anrufs empfangen wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt umfasst: – dem Anwender durch das zweite Endgerät eine Gelegenheit geben (260), das Personalisierungsobjekt in einem dedizierten Speicher zu sichern (261), vorzugsweise nachdem der Anruf beendet ist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt umfasst: – Prüfen, ob das Endgerät die Funktionalität verfügbar hat (251), die mit dem Personalisierungsobjekt verknüpft ist, bevor der Hinweis (149) angezeigt wird.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt umfasst, dem Anwender zu gestatten, das Personalisierungsobjekt abzulehnen, bevor der Anruf aufgebaut wird, wenn das Personalisierungsobjekt während des Anrufeinrichtens übertragen wird.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt umfasst, dem Anwender zu gestatten, das Personalisierungsobjekt auszuführen, bevor der Anruf aufgebaut wird, wenn das Personalisierungsobjekt während des Anrufeinrichtens übertragen wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte: – Empfangen des Personalisierungsobjekts, – Prüfen, ob das Endgerät die Funktionalität verfügbar hat (251), die mit dem Personalisierungsobjekt verknüpft ist, und – Ausführen (254) des Objekts, falls die Objekts-Funktionalität verfügbar ist, wenn die Einstellung für ein Handhaben von Personalisierungsobjekten, die während der Anrufeinrichtung empfangen werden, des zweiten Endgeräts (1) „An" ist.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragene Personalisierungsobjekt gehandhabt werden kann, um in der Anzeige (3) des Kommunikationsendgeräts des empfangenden Kommunikationsendgeräts (1) angezeigt zu werden.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragene Personalisierungsobjekt gehandhabt werden kann, um auf dem empfangenden Kommunikationsendgerät (1) abgespielt zu werden.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragene Personalisierungsobjekt gehandhabt werden kann, um in einem dedizierten Speicher oder einem temporären Speicher des empfangenden Kommunikationsendgeräts (1) gespeichert zu werden, wobei das übertragene Personalisierungsobjekt anschließend gelöscht werden kann.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragene Personalisierungsobjekt in dem Telefonbuch (23) des empfangenden Kommunikationsendgeräts (1) der Telefonnummer des Urhebers als Anschlusskennungs-(CLI) Klingelton zugewiesen werden kann.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragene Personalisierungsobjekt als Anrufkennungs-Piktogramme gespeichert werden kann, die an das angerufene Kommunikationsendgerät (1) übertragen werden, verbunden mit jeder Anrufkennung.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kommunikationsendgerät (1) eingestellt werden kann, um jedes Personalisierungsobjekt, das von ausgewählten Telefonnummern in dem Telefonbuch (23) des zweiten Kommunikationsendgeräts (1) übertragen wird, zu akzeptieren oder abzulehnen.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das empfangende Kommunikationsendgerät (1) so eingestellt werden kann, dass es das übertragene Personalisierungsobjekt nur dann akzeptiert, wenn die Anschlusskennung (CLI) in dem Telefonbuch (23) des empfangenden Kommunikationsendgeräts (1) vorhanden ist.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragene Personalisierungsobjekt Textnachrichten (72), Klingeltöne (75), Bilder (73), Animationen (74), Logos, Visitenkarten oder andere Informationen mit einem persönlichen Charakter umfasst.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hinweis (149) über das übertragene Personalisierungsobjekt auf der Anzeige (3) des Kommunikationsendgeräts (1) angezeigt wird.
  18. Verfahren, um einem Anwender zu ermöglichen, ein Personalisierungsobjekt von einem ersten Kommunikations-Endgerät (1) an ein zweites Kommunikations-Endgerät (1) zu übertragen, während sich die Kommunikations-Endgeräte in einem Anruf-Einrichtungs-Modus oder in einem Anrufmodus miteinander befinden, umfassend die Schritte: – Einleiten eines Anrufs von dem ersten Endgerät (220), dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Endgerät (1) eine Vielzahl von Einstellungen (202) aufweist, die vom Anwender einstellbar sind, ein abgehendes Personalisierungsobjekt zu handhaben, einschließlich einer „zuerst fragen"-Einstellung und durch den Schritt den Anwender zu fragen, ob ein Personalisierungsobjekt gesendet werden soll oder nicht (221), wenn die „zuerst fragen"-Einstellung des ersten Endgeräts (1) aktiv ist.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, gekennzeichnet durch den Schritt des Übertragens eines Personalisierungsobjekts für jeden eingeleiteten Anruf von dem ersten Kommunikations-Endgerät (1), wobei das zu übertragende Personalisierungsobjekt vorzugsweise ein Standard-Personalisierungsobjekt (222) für alle Anrufe ist, die vom dem zweiten Kommunikations-Endgerät (1) ausgehen, oder wobei das zu übertragende Personalisierungsobjekt vom Anwender aus einem Menü von vordefinierten Personalisierungsobjekts-Sätzen in dem Kommunikations-Endgerät (1) für jeden Anruf ausgewählt (223) wird, der von dem zweiten Kommunikations-Endgerät (1) ausgeht.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Standard-Personalisierungsobjekt-Satz von der gewählten Nummer abhängt.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Endgerät eine Einstellung zum Auswählen von einer oder mehreren Gruppen von Empfängern aufweist, an die ein Personalisierungsobjekt gesendet werden soll, wobei das erste Endgerät (1) prüft, ob das zweite Endgerät zu einer Gruppe von Empfängern (8185) gehört, für die ein Personalisierungsobjekt gesendet wird und, wenn positiv geprüft, ein Personalisierungsobjekt sendet.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass ausgewählten Telefonnummern oder ausgewählten Gruppen von Telefonnummern (80, 82-84) ein Personalisierungsobjekt zugewiesen wird, an die sie zu senden sind.
  23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragene Personalisierungsobjekt Textnachrichten (72), Klingeltöne (75), Bilder (73), Animationen (74), Logos, Visitenkarten oder andere Informationen mit einem persönlichen Charakter umfasst.
  24. Kommunikations-Endgerät (2), das in der Lage ist, ein Personalisierungsobjekt, das von einem anrufenden Kommunikations-Endgerät (1) übertragen wird, zu handhaben, wenn sich die Endgeräte in einem Anruf-Einrichtungsmode oder in einem Anrufmodus befinden, umfassend: – einen Prozessor (18), – eine Anwendung, die zum Handhaben eines eingehenden Personalisierungsobjekts angepasst ist, die auf dem Prozessor läuft, – wobei die Anwendung angepasst ist, um das empfangene Personalisierungsobjekt temporär zu speichern, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anwendung eine Vielzahl von Einstellungen (202) aufweist, die vom Anwender einstellbar sind, zum Handhaben des eingehenden Personalisierungsobjekts, wobei die Einstellungen mindestens eine „zuerst fragen"-Einstellung umfassen, worin der Anwender eine Gelegenheit (253) hat, für jede Übermittlung zu entscheiden, ob das empfangene Personalisierungsobjekt ausgeführt werden soll oder nicht.
  25. Kommunikations-Endgerät (1), gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung angepasst ist, um dem Anwender eine Gelegenheit zu geben, das Personalisierungsobjekt in einem dedizierten Speicher zu sichern, vorzugsweise nachdem der Anruf beendet ist.
  26. Kommunikations-Endgerät (1) gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung weiter eine „An"-Einstellung umfasst, in der das empfangene Personalisierungsobjekt automatisch nach Eingang ausgeführt (254) wird.
  27. Kommunikations-Endgerät (1) gemäß Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikations-Endgerät (1) ein Mobil-Telefon mit einem elektronischen Telefonbuch ist, wobei die Anwendung weiter eine Einstellung umfasst, in der das empfangene Personalisierungsobjekt für ausgewählte Telefonnummern in dem Telefonbuch (23) nicht ausgeführt wird.
  28. Kommunikations-Endgerät (1) gemäß einem Anspruch 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikations-Endgerät (1) ein Mobil-Telefon mit einem elektronischen Telefonbuch (23) ist, wobei die Anwendung weiter ein Einstellung umfasst, in der das empfangene Personalisierungsobjekt nur ausgeführt wird, wenn die Anschlusskennung (CLI) in dem Telefonbuch (23) vorhanden ist.
  29. Kommunikations-Endgerät (1) gemäß Anspruch 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung eine Routine umfasst, um das übertragene Personalisierungsobjekt zu identifizieren.
  30. Kommunikations-Endgerät (1) gemäß Anspruch 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung eine Routine umfasst, um die Art des übertragenen Personalisierungsobjekts beim Erkennen eines übertragenen Personalisierungsobjekts zu analysieren.
  31. Kommunikations-Endgerät (1) gemäß Anspruch 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung eine Routine umfasst, um einen Hinweis (149) über das übertragene Personalisierungsobjekt in der Anzeige (3) des Kommunikations-Endgeräts anzuzeigen.
  32. Kommunikations-Endgerät (1) gemäß einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragene Personalisierungsobjekt eine elektronische Darstellung eines Personalisierungsobjekts einschließt, wobei die Anwendung eine Routine zum automatischen Verwenden des Personalisierungsobjekts in dem angerufenen Kommunikations-Endgerät (1) umfasst, um das Personalisierungsobjekt in dem Kommunikations-Endgerät (1) anzuzeigen, abzuspielen, zu speichern oder auf irgend eine andere Weise zu nutzen.
  33. Kommunikations-Endgerät (1) gemäß einem der Ansprüche 25 bis 32, wobei das Endgerät (1) ein Mobil-Telefon ist und das Personalisierungsobjekt einen Klingelton (75) einschließt, wobei die Anwendung eine Routine umfasst, um auf eine Anforderung des Anwenders hin den empfangenen Klingelton automatisch in einer Klingelton-Datenbank zu speichern, und den empfangenen Klingelton als Alarmsignal für die Telefonnummer des sendenden Endgeräts (1) in der Telefonbuch (23) Datenbank einzustellen.
  34. Kommunikations-Endgerät (1) gemäß einem der Ansprüche 25 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragene Personalisierungsobjekt Textnachrichten (72), Klingeltöne (75), Bilder (73), Animationen (74), Logos, Visitenkarten oder andere Informationen mit einem persönlichen Charakter einschließt.
  35. Kommunikations-Endgerät (1), das geeignet ist, um während einer Anruf-Einrichtung ein Personalisierungsobjekt an ein angerufenes Kommunikations-Endgerät (1) und/oder während eines Anrufs zu übertragen, das umfasst: – einen Prozessor (18), und – eine Anwendung zum Handhaben eines abgehenden Personalisierungsobjekts, die auf dem Prozessor läuft, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anwendung eine Vielzahl von Einstellungen (202) aufweist, die vom Anwender einstellbar sind, zum Handhaben des abgehenden Personalisierungsobjekts, – wobei die Einstellungen mindestens eine „zuerst fragen"-Einstellung umfassen, in der der Anwender eine Gelegenheit hat, zu entscheiden, ob das Personalisierungsobjekt gesendet werden soll oder nicht.
  36. Kommunikations-Endgerät (1) gemäß Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung weiter eine „An"-Einstellung umfasst, in der ein Standard-Personalisierungsobjekt automatisch bei der Anrufeinleitung gesendet wird.
  37. Kommunikations-Endgerät (1) gemäß Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendung eine Auswahl-Routine umfasst, um dem Anwender zu gestatten, ein Standard-Personalisierungsobjekt aus einem Menü von vordefinierten Personalisierungsobjekts-Sätzen in dem Kommunikations-Endgerät (1) auszuwählen.
  38. Kommunikations-Endgerät (1) gemäß einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikations-Endgerät (1) ein Mobil-Telefon mit einem elektronischen Telefonbuch (23) ist, wobei die Anwendung weiter eine Einstellung umfasst, in der der Standard-Personalisierungsobjekts-Satz an ausgewählte Telefonnummern oder Gruppen von Telefonnummern in dem Telefonbuch (23) gesendet wird.
  39. Kommunikations-Endgerät (1) gemäß einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikations-Endgerät (1) ein Mobil-Telefon ist, wobei das Standard-Personalisierungsobjekt von der gewählten Nummer abhängt.
  40. Kommunikations-Endgerät (1) gemäß einem der Ansprüche 35 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragene Personalisierungsobjekt Textnachrichten (72), Klingeltöne (75), Bilder (73), Animationen (74), Logos, Visitenkarten oder andere Informationen mit einem persönlichen Charakter umfasst.
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