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DE60128579T2 - Fernsprechaufzeichnungsgerät - Google Patents

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DE60128579T2
DE60128579T2 DE60128579T DE60128579T DE60128579T2 DE 60128579 T2 DE60128579 T2 DE 60128579T2 DE 60128579 T DE60128579 T DE 60128579T DE 60128579 T DE60128579 T DE 60128579T DE 60128579 T2 DE60128579 T2 DE 60128579T2
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Germany
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Intellprop Ltd
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Telekommunikationsvorrichtung und insbesondere auf eine solche Vorrichtung, die Telekommunikationsanrufe bei dem Empfang von Anrufanforderungen errichtet.
  • Schriftliche Mitteilungen in verschiedenen Formen können kopiert, an andere Menschen gesendet und für zukünftige Bezugnahme abgelegt werden. Telefongespräche allerdings sind normalerweise flüchtige Ereignisse, bei denen die Einzelheiten jeder Diskussion den Erinnerungen der Menschen ausgeliefert sind, die manchmal nicht übereinstimmen, vor allem nach einem gewissen Zeitraum.
  • Menschen machen manchmal schriftliche Notizen während Telefonanrufen, aber diese Aktivität kann einen von seiner Fähigkeit abhalten, sich auf das Gespräch zu konzentrieren und in jedem Fall beinhalten die Notizen nicht notwendigerweise die vollständigen Informationen, die später möglicherweise gebraucht werden – sie neigen vielmehr dazu, einen Ansatz zu liefern, was die andere Person wohl gesagt hat, aber nicht notwendigerweise was der Verfasser gesagt hat. Auch können sie nicht einfach die emotionalen Inhalte des Gesprächs oder besondere Diskussionspunkte erfassen.
  • Infolge der ständig wachsenden Nutzung des Telefons könnte die Fähigkeit aufzuzeichnen, zu speichern und sich später Telefongesprächen zuzuwenden in vielen Fällen in hohem Maße wünschenswert sein. Zum Beispiel:
    könnten es geschäftliche Nutzer wünschen, Telefongespräche mit Kunden oder Lieferanten aufzuzeichnen, entweder, um sie als Kopie für die Akte zu behalten, oder um sie Kollegen vorzuspielen,
    könnten es geschäftliche Nutzer wünschen, Informationen aus Telefongesprächen mit Kollegen an andere Menschen aus dem Unternehmen zu verteilen,
    sind mobile Nutzer nicht immer in der Lage, während wichtigen Gesprächen Notizen zu machen, insbesondere im Auto. Die Fähigkeit später auf das Gespräch zurückzugreifen, würde es unter diesen Umständen einfacher machen, detaillierte Diskussionen zu führen, Entscheidungen zu treffen etc.
    könnten es private Nutzer für den Fall einer späteren Auseinandersetzung wünschen, Gespräche mit Reiseverkehrskaufleuten, Immobilienhändlern etc. aufzuzeichnen,
    könnte es gewünscht sein, Gespräche mit Familienmitgliedern aufzuzeichnen, die insbesondere bestimmte oder bedeutsame Ereignisse verkünden, sowohl als Rückäußerung an andere Familienmitglieder als auch, um sie als persönliches Andenken zu behalten.
  • Die Schwierigkeit bei der Aufzeichnung von Telefongesprächen, insbesondere mit einem Mobiltelefon ist, dass es zwei getrennte Audiokanäle – zu dem Mobiltelefon und von dem Mobiltelefon weg – gibt, und dass es notwendig ist, die beiden Kanäle aufzuzeichnen, um eine repräsentative Aufzeichnung zu erhalten. Diese Gesamtaufzeichnung ist in dem Mobiltelefon nicht verfügbar und Mobiltelefone stellen keine externen Ausgänge mit diesen Signalen bereit.
  • Derzeit sind Fernsprecheinrichtungen zur direkten Nutzung verfügbar, die eine Seite eines Telefongesprächs aufzeichnen können, beispielsweise zeichnen Anrufbeantworter und Voicemail-Systeme Nachrichten von Anrufern auf.
  • Telefongespräche werden regelmäßig von Finanzinstituten aufgezeichnet, um zu bezeugen, dass die bestimmte Transaktion durchgeführt wurde. Dies geschieht zum Schutz des Finanzinstituts und teilweise auch zum Schutz des Kunden. Die Tonaufzeichnung kann einen Beweis dessen bereitstellen, was wirklich gesagt wurde. In ähnlicher Weise dürften Callcenter und Telemarketing-Gesellschaften Anrufe aufzeichnen, insbesondere zur Qualitätskontrolle und zu Trainingszwecken. Dies sind allerdings teure Anlagen, und diese sind normalerweise für Einzelpersonen und andere Bereiche der Gesellschaft nicht erhältlich.
  • Ein Telefonbenutzer, der es wünscht, einen Anruf aufzuzeichnen könnte eine Art von Einrichtung benutzen, die wahrscheinlich akustisch an das Mobiltelefon gekoppelt ist, jedoch ist die Qualität der Aufzeichnung wahrscheinlich ziemlich schlecht. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich schwierig, solche Aufzeichnungen, die auf Band sind, zu handhaben – sie müssten zur Aufbewahrung und zur Verteilung an andere Parteien wahrscheinlich auf einen digitalen Datenträger übertragen werden.
  • Es ist nicht ungewöhnlich, wenn man einen Telefonanruf macht, eine Vorwahl vor der Zielnummer einzugeben, beispielsweise können in Großbritannien einer gewählten Nummer die Ziffern '141' vorangestellt werden, falls es der Anrufer wünscht, die Weitergabe der CLI an den Zielort zu unterdrücken. Ebenfalls in Großbritannien, und in anderen Ländern, kann der Zielnummer ein vierstelliger Code vorausgehen, um den Netzwerkbetreiber zu bestimmen, den der Anrufer für seinen Anruf benutzen möchte. In solchen Fällen leitet der Betreiber, der die örtliche Schleife zu dem Anrufer bereitstellt, den Anruf an den geforderten Betreiber an einem geeigneten Zeitpunkt weiter.
  • Die US-A-5 544 231 offenbart eine Telefonzentrale in einem eigenständigen Apparat wie z. B. einer Nebenstellenanlage. Um wahlweise Telefongespräche aufzeichnen, überwacht die Anlage alle ihre aktiven Verbindungen für Aufzeichnungsanfragen.
  • Die WO 98/39901 offenbart ein Telefonanruftranskriptionssystem, in dem wiederum jede Teilnehmerleitung, die möglicherweise der Aufzeichnung bedarf, auf Aufzeichnungsanforderungen hin überprüft wird.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Telekommunikationsvorrichtung bereitgestellt für die Verwendung in einem Telefonnetzwerk, die betreibbar ist, um Telekommunikationsanrufe zwischen Telekommunikationsendstellen, die mit der Vorrichtung über das Telefonnetzwerk verbunden sind, in Antwort auf Anrufanforderungen, die von den Endstellen empfangen wurden, zu erachten, wobei die Vorrichtung aufweist:
    einen Steuerprozessor, der in Antwort auf eine Anrufaufzeichnungsaufforderung und einen Endstellenidentifizierer, der von einer rufenden Telekommunikationsendstelle über das Telefonnetzwerk empfangen wird, betreibbar ist, um einen Telekommunikationsanruf über das Telefonnetzwerk zwischen der anrufenden Endstelle und einer angerufenen Telekommunikationsendstelle, die durch den Endstellenidentifizierer, der mit der Anrufaufzeichnungsanforderung empfangen wurde, identifiziert wird, zu errichten,
    einen Kombinierer, der angeordnet ist, um die Telekommunikationssignale von der anrufenden Endstelle und Telekommunikationssignale von der angerufenen Endstelle zu empfangen und zu kombinieren, und
    eine Aufzeichnungsvorrichtung, die betreibbar ist, um die kombinierten Telekommunikationssignale aufzuzeichnen.
  • Anrufaufzeichnung kann in zwei Situationen gebraucht werden, erstens wenn ein Teilnehmer einen Anruf erzeugt (der Teilnehmer ist der Anrufer) und zweitens, wenn der Teilnehmer einen Anruf entgegennimmt (der Teilnehmer ist die angerufene Seite). Ausführungsformen der Erfindung befassen sich mit der Situation, in der der Teilnehmer der Anrufer ist und stellen eine einfaches, kosteneffektives Mittel bereit zur Gewährleistung von qualitativ hochwertigen Aufzeichnungen von Telefongesprächen.
  • Die Erfindung wird nun durch ein Beispiel mit Bezug auf die begleitenden Figuren beschrieben, in welchem gleiche Teile mit gleichen Referenzzahlen bezeichnet sind und in welchem:
  • 1 ein systematisches Blockdiagramm einer Telefonanrufaufzeichnungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 ein detaillierteres Blockdiagramm einer Telefonanrufaufzeichnungsvorrichtung ist,
  • 3 den Aufbau des Systems nach 2 während einer Aufzeichnung zeigt,
  • 4 ein Blockdiagramm einer Systemausführung ist, die Audioaufnahme und Audioübertragung beinhaltet,
  • 5 die Datenbank eines Benutzers ist, die in das System einbezogen werden kann.
  • Eine Ausführung einer Telefonanrufaufzeichnungsvorrichtung ist in 1 gezeigt. Die Telefonanrufaufzeichnungsvorrichtung CRS hat Eingangs- und Ausgangsverbindungen zu dem Telefonnetzwerk, was dem Anrufer (Benutzer) den Zugang erlaubt und Zugang zu einer angerufenen Partei bietet, und eine Ausgangsverbindung zu einem Sprachnachrichtensystem VM.
  • Wenn der Benutzer es wünscht, einen Telefonanruf aufzuzeichnen, wird der Zielnummer der entsprechende Code vorangestellt, welcher das Netzwerk dazu veranlasst, den Anruf zu der Anrufaufzeichnungsvorrichtung CRS zu leiten. Die CRS wählt über das Telefonnetzwerk zu dem Zielort und zur gleichen Zeit wählt sie eine externe Aufzeichnungsvorrichtung an, so wie das Sprachnachrichtsystem VM. Um sicherzustellen, dass die angerufene Seite oder das System sich bewusst darüber sind, wer gerade anruft, baut die CRS den gewählten Anruf des Zielortes oder des Services mit der CLI (Anrufleitungsidentität) des Anrufers auf.
  • Innerhalb der CRS werden die beiden Audiokanäle (Senden und Empfangen) zwischen dem Benutzer und dem Zielort überwacht und in eine Summierungsfunktion eingegeben, deren Output in das VM eingegeben wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Anrufaufzeichnungssystems (CRS) ist in 2 gezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, stellt die CRS zwischen dem Telefonnetzwerk und dem Sprachnachrichtensystem VM die Verbindung her. Das Sprachnachrichtensystem kann eine neue Vorrichtung sein, die speziell installiert wurde, um diesen neuen Service zu unterstützen oder es kann eine existierende Vorrichtung sein, die Standard-Sprachnachrichtendienste bereitstellt. Ein entscheidender Vorteil der Vorrichtung ist, dass ein grundlegender Dienst lediglich durch Einfügen der CRS vor ein bereits existierendes Sprachnachrichtensystem geschaltet werden kann – und keine Änderungen, weder am Telefonnetzwerk, noch am Sprachnachrichtensystem, erforderlich sind.
  • Die CRS kann einen programmierbaren Schalter, wie z. B. den Ocean fastSSP (Diensteinschaltpunkt)-Programmierbaren-Schalter einschließen, der, wie von Telsis Limited hergestellt, Summierungsfunktionalität beinhaltet.
  • 3 zeigt den Aufbau der CRS für Audiokanäle während der Anrufaufzeichnung. In dieser Figur wird der Benutzer (Anrufer) so gezeigt, als ob dieser im mobilen Netzwerk ist und die angerufene Seite wird so gezeigt, als ob sie im Festnetz ist. Das System könnte allerdings mit jeder Kombination von festen und mobilen Netzwerken arbeiten.
  • In 3 wird der Anruf von dem Benutzer auf Basis der Vorwahl automatisch durch das Netzwerk zu der CRS, wie z. B. die fastSSP, geleitet, und von dort weiter zum Zielort (die Vorwahl wird dabei automatisch durch die CRS entfernt). Die CRS baut simultan einen eigenständigen Anruf an das VM auf. Die beiden Audiokanäle (Senden und Empfangen) zwischen der anrufenden und der angerufenen Seite werden in eine Summierungsfunktion innerhalb der CRS geschaltet, deren Ausgabe bzw. Output in das VM eingegeben wird.
  • Dem VM muss gesagt werden, für wen die Nachricht (aufgenommenes Gespräch) ist, d.h., in welcher Mailbox sie abgelegt werden soll. Dies kann auf vielfältige Weise geschehen und hängt von den Signal(Anzeige, Sendung, Meldung)-Eigenschaften und der Einstellung des VM ab. In einer Ausführung benutzt die CRS die CLI des Benutzers als Zugangsnummer zu dem VM. In einer Ausführung wird dieselbe CLI benutzt, wobei aber die Vorwahl automatisch durch die CRS eingefügt wird, um anzuzeigen, dass es ein weitergeleiteter Anruf ist. In einer anderen Ausführung wird eine gemeinsame VM-Zugangsnummer gewählt, während die CLI des Benutzers in ein Feld innerhalb der Signaldaten eingegeben wird, wie z. B. „C-Nummer" oder „umleitende Nummer".
  • Am Ende des Anrufs ist die Aufzeichnung des Anrufs innerhalb des VM für ein Wiederabspielen über das Telefonnetzwerk zum Benutzer verfügbar. Ein erweitertes Sprachnachrichtensystem kann auch das Kopieren oder Weiterleiten der Aufzeichnung an andere Mailboxbesitzer ermöglichen.
  • Der Hauptvorteil dieses Systems ist, dass ein Benutzer ein Telefongespräch ohne besondere oder komplizierte Interaktionen mit einem System aufzeichnen kann und ohne dass man während des Telefongesprächs Tasten drücken oder Befehle senden muss. Es ist lediglich notwendig, sich an die Vorwahl zu erinnern und diese vor der Zielnummer zu wählen.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform kann die Basis eines Systems bilden, das Telefonbenutzern erweiterte Dienste anbietet. Während die CRS in Verbindung mit einem bereits existierenden Sprachnachrichtensystem benutzt werden kann, könnte es von Vorteil sein, ein neues Audioaufzeichnungs- und -übertragungssystem einzurichten, das in den programmierbaren Schalter integriert ist. Ein solches System könnte die Übergabe von aufgezeichneten Gesprächen per E-Mail anbieten, um so die Handhabung, Verteilung und Aufbewahrung zu vereinfachen.
  • Eine weitere Ausführung ist in 4 gezeigt. Wie dargestellt, ist der Anrufer (Benutzer) an einem Mobiltelefon und die angerufene Seite an einem Festnetztelefon. Das System kann allerdings mit jeder Kombination von Festnetz- und Mobiltelefonen betrieben werden.
  • Bezug nehmend auf 4 wird ein eingehender Anruf durch das fastSSP2 gehandhabt wie oben beschrieben – weitergeleitet an den Zielort im Falle wie bei einem normalen Telefonanruf, aber gleichzeitig mit dem summierten Output der Audiokanäle mit einem eigenständigen Anruf an das Audioaufzeichnungs- und -übertragungssystem 2 gesendet.
  • Ein Audiospeicher 3 in dem Audioaufzeichnungs- und -übertragungssystem 2 zeichnet das ganze Telefongespräch zwischen den beiden Seiten auf. Die CLI des Benutzers wird an eine Steuereinheit 5 weitergeleitet. Die Steuereinheit 5 extrahiert die E-Mail-Adresse des Benutzers aus einem Datenspeicher 6 und bringt sie mit der Audioaufzeichnung in Verbindung. Entweder automatisch sobald die Aufzeichnung beendet ist oder auf Anfrage zu einem Zeitpunkt in der Zukunft könnte der Benutzer es wünschen, die Audio-Aufzeichnung per E-Mail zu übermitteln. In diesem Fall wird die Sprachnachricht von dem Audiospeicher 3 durch eine Audio-Steuereinheit extrahiert und an eine E-Mail-Schnittstelle 7 übermittelt, dann an einen E-Mail-Server 8 und folglich an den PC 9 des Benutzers als Anhang an eine Standard-E-Mail.
  • Die Details der E-Mail-Übermittlung von Ton sind enthalten in der britischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2 353 663 A und daher sind die Vorrichtungen für die Wahl von E-Mail-Übertragung nicht in 4 gezeigt.
  • Die E-Mail-Adresse des Benutzers kann auf vielfältige Weise registriert werden einschließlich des manuellen Verfahrens, was einen Bearbeiter einschließt,
    durch eine Netzschnittstelle,
    durch einen interaktiven Stimmwahl-Dienst
    durch Senden von SMS
    durch Senden von WAP (Wireless Access Protocol)
    durch E-Mail.
  • Die Information kann in dem Datenspeicher 6 in einer Form wie in 5 gezeigt bereitgehalten werden.
  • Als alternative Ausführung könnte die Audio-Summierungsfunktion in dem Tonaufnahme- und -übertragungssystem 2 bereitgestellt werden – die fastSSP 1 würde eher zwei eigenständige Audiokanäle bereitstellen als einen.

Claims (6)

  1. Telekommunikationsvorrichtung für die Verwendung in einem Telefonnetzwerk, die betreibbar ist, um Telekommunikationsanrufe zwischen Telekommunikationsendstellen, die mit der Vorrichtung über das Telefonnetzwerk verbunden sind, in Antwort auf Anrufanforderungen, die von den Endstellen empfangen wurden, zu errichten, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Steuerprozessor (CRS), der in Antwort auf eine Anrufaufzeichnungsaufforderung und einen Endstellenidentifizierer, der von einer rufenden Telekommunikationsendstelle über das Telefonnetzwerk empfangen wird, betreibbar ist, um einen Telekommunikationsanruf über das Telefonnetzwerk zwischen der anrufenden Endstelle und einer angerufenen Telekommunikationsendstelle, die durch den Endstellenidentifizierer, der mit der Anrufaufzeichnungsanforderung empfangen wurde, identifiziert wird, zu errichten, einen Kombinierer (X), der angeordnet ist, um die Telekommunikationssignale von der anrufenden Endstelle und Telekommunikationssignale von der angerufenen Endstelle zu empfangen und zu kombinieren, und eine Aufzeichnungsvorrichtung (VM), die betreibbar ist, um die kombinierten Telekommunikationssignale aufzuzeichnen.
  2. Telekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Aufzeichnungsvorrichtung ein Sprachnachrichtsystem (VM) ist, das angeordnet ist, um im Betrieb der anrufenden Telekommunikationsendstelle die Möglichkeit für das Abrufen der aufgezeichneten kombinierten Telekommunikationssignale bereitzustellen.
  3. Telekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die aufweist: einen Kommunikationsprozessor (5) und einen Datenspeicher (6), die angeordnet sind, um eine Adresse zu speichern, die mit dem Endstellenidentifizierer der anrufenden Telekommunikationsendstelle verknüpft ist, wobei bei dieser Adresse die aufgezeichneten kombinierten Telekommunikationssignale, die durch digitale Daten dargestellt werden, empfangen werden, wobei der Steuerprozessor (5) betreibbar ist, um mit Empfang der Anrufaufzeichnungsanforderung von der anrufenden Telekommunikationsendstelle die anrufende Endstelle von dem anrufenden Endstellenidentifizierer zu identifizieren, von dem Datenspeicher (6) die Adresse abzurufen, die mit der anrufenden Telekommunikationsendstelle verknüpft ist, welche vorher abgespeichert wurde, und den Kommunikationsprozessor (5) zu steuern, um die aufgezeichneten kombinierten Telekommunikationssignale als digitale Datensignale darzustellen und die digitalen Signale zu der Adresse zu übertragen.
  4. Telekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Adresse eine E-Mail Adresse oder eine Webadresse ist.
  5. Telekommunikationsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Anrufaufzeichnungsanforderung und der Identifizierer der angerufenen Endstelle Zahlen sind, wobei die Anrufaufzeichnungsanforderung ein Präfix mit dem Identifizierer der angerufenen Endstelle aufweist.
  6. Telekommunikationsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der Steuerprozessor (CRS) betreibbar ist, um den Endstellenidentifizierer der anrufenden Endstelle der angerufenen Endstelle zu übertragen.
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