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DE10207291A1 - Verfahren zur Identifizierung eines ersten Teilnehmers eines Telekommunikationsnetzes, Empfangsendeinrichtung zur Identifizierung eines ersten Teilnehmers eines Telekommunikationsnetzes und Sendeendeinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Identifizierung eines ersten Teilnehmers eines Telekommunikationsnetzes, Empfangsendeinrichtung zur Identifizierung eines ersten Teilnehmers eines Telekommunikationsnetzes und Sendeendeinrichtung

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DE10207291A1
DE10207291A1 DE10207291A DE10207291A DE10207291A1 DE 10207291 A1 DE10207291 A1 DE 10207291A1 DE 10207291 A DE10207291 A DE 10207291A DE 10207291 A DE10207291 A DE 10207291A DE 10207291 A1 DE10207291 A1 DE 10207291A1
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DE
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Stephan Karger
Dirk Langefeld
Mario Roehle
Benedikt Roesen
Malte Schmidt
Rolf Theisen
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Siemens Corp
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifizierung eines ersten Teilnehmers (T1) eines Telekommunikationsnetzes (TKN), eine Empfangsendeinrichtung (EEE1) zur Identifizierung eines ersten Teilnehmers (T1) eines Telekommunikationsnetzes (TKN) und eine Sendeendeinrichtung (SEE1). DOLLAR A Erfindungsgemäß wird in dem Verfahren die Identifizierung des ersten Teilnehmers (T1) in der Weise durchgeführt, daß auf mindestens einer Empfangsendeinrichtung (EEE1) Informationen wenigstens eines Informationstyps zur Identifizierung des ersten Teilnehmers (T1) ausgegeben werden, wobei die alleinige Ausgabe von Informationen des Informationstyps Text auf der mindestens einen Empfangsendeinrichtung (EEE1) ausgenommen ist. DOLLAR A Durch dieses Verfahren werden die Identifizierungsmöglichkeiten vielfältiger, insbesondere werden multimediale Darstellungen bei der Identifizierung des ersten Teilnehmers (T1) des Telekommunikationsnetzes (TKN) integriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifizierung eines ersten Teilnehmers eines Telekommunikationsnetzes, eine Empfangsendeinrichtung zur Identifizierung eines ersten Teilnehmers eines Telekommunikationsnetzes und eine Sendeendeinrichtung. Es ist bekannt, daß in verschiedenen Telekommunikationsnetzen der angerufene Teilnehmer eines Telekommunikationsnetzes bereits während des Verbindungsaufbaus durch eine Mitteilung auf einer Anzeigeeinheit der ihm zugeordneten Empfangsendeinrichtung erfährt, wer der rufende Teilnehmer des Telekommunikationsnetzes ist. Das unter dem Begriff "Anruferidentifikation" bekannte Leistungsmerkmal des Telekommunikationsnetzes wird beispielsweise innerhalb des als Global System for Mobile Communications GSM bekannten Mobilfunknetzes angeboten.
  • Die Übermittlung der Anschlußkennung des rufenden Teilnehmers an den angerufenen Teilnehmer wird auch als Leistungsmerkmal des leitungsgebundenen Euro-ISDN-Telekommunikationsnetzes angeboten. Es ist auch unter dem Namen Calling Line Identification Presentation CLIP bekannt. Der rufende Teilnehmer kann jedoch die Übertragung seiner Anschlußkennung an den angerufenen Teilnehmer innerhalb des Euro-ISDN- Telekommunikationsnetzes unterdrücken. Dieses Leistungsmerkmal ist unter dem Namen Calling Line Identifikation Restriction CLIR bekannt. Auf der Anzeigeeinheit des angerufenen Teilnehmers kann die Rufnummer und der Name des rufenden Teilnehmers dargestellt werden; außerdem wird dort angezeigt, ob es sich um eine interne Telefonverbindung eines geschlossenen Telekommunikationsnetzes, beispielsweise eines Firmennetzes, oder um eine externe Telefonverbindung handelt.
  • Andererseits werden gedruckte Visitenkarten zur Identifizierung einer Person gegenüber anderen Personen bei einer persönlichen Begegnung übergeben.
  • Während des Aufbaus der Telefonverbindung, d. h. in der Signalisierungsphase, ertönt in der Regel ein Klingelton beim angerufenen Teilnehmer eines Telekommunikationsnetzes. Die Art bzw. Ausprägung des Klingeltons ist durch den rufenden Teilnehmer nicht beeinflußbar.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine technische Lösung zur Identifizierung eines ersten Teilnehmers eines Telekommunikationsnetzes anzugeben, die eine größere Vielfalt von Identifizierungsmöglichkeiten nach sich zieht.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von dem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale, ausgehend von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 3 definierten Empfangsendeinrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 3 angegebenen Merkmale und ausgehend von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 17 definierten Sendeendeinrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 17 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird in einem Verfahren zur Identifizierung eines ersten Teilnehmers eines Telekommunikationsnetzes die Identifizierung des ersten Teilnehmers in der Weise durchgeführt, daß auf mindestens einer Empfangsendeinrichtung Informationen wenigstens eines Informationstyps zur Identifizierung des ersten Teilnehmers ausgegeben werden, wobei die alleinige Ausgabe von Informationen des Informationstyps Text auf der mindestens einen Empfangsendeinrichtung ausgenommen ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, daß der rufende Teilnehmer eines Telekommunikationsnetzes schneller durch die angerufenen Teilnehmer des Telekommunikationsnetzes identifiziert wird, wenn beispielsweise beim Aufbau der Telefonverbindung ein Foto des rufenden Teilnehmers auf der Anzeigeeinheit der Empfangsendeinrichtungen der angerufenen Teilnehmer erscheint.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß sich der rufende Teilnehmer durch die Möglichkeit der Einbindung von Informationen eines oder mehrerer Informationstypen beispielsweise durch ein Video oder Musik besonders vorteilhaft und umfassend gegenüber den angerufenen Teilnehmern darstellen kann. Firmen könnten beispielsweise das Firmenlogo obligatorisch beim Aufbau einer Telefonverbindung ihrer Mitarbeiter auf der Anzeigeeinheit der Empfangsendeinrichtungen der angerufenen Kunden erscheinen lassen.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Informationen wenigstens eines Informationstyps, beispielsweise einer multimedialen Visitenkarte, zur Identifizierung von Teilnehmern des Telekommunikationsnetzes sowohl beim Aufbau einer Sprechverbindung als auch während einer bestehenden Sprechverbindung eingebunden werden können.
  • Des weiteren ermöglicht die Einbindung von Sprache oder Musik, daß auch blinde Personen, zu denen ein Ruf aufgebaut werden soll, den rufenden Teilnehmer des Telekommunikationsnetzes bereits während der Signalisierungsphase erkennen können.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß der rufende Teilnehmer des Telekommunikationsnetzes beim Aufbau der Telefonverbindung dem Ruf eine Priorität zuordnen kann. Diese Priorität, beispielsweise eine besondere Dringlichkeit, wird dem angerufenen Teilnehmer durch eine besondere Ausprägung des Klingeltons angezeigt. Der angerufene Teilnehmer entscheidet daraufhin, ob er den Ruf annimmt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Dabei zeigt in schematischer Darstellung die
  • Fig. 1 ein Telekommunikationsnetz, in dem ein erster Teilnehmer mit einer von ihm betriebenen Sendeendeinrichtung eine Telefonverbindung zu einem oder mehreren weiteren Teilnehmern aufbaut bzw. aufrechterhält, wobei jeder der einen oder mehreren weiteren Teilnehmer eine Empfangsendeinrichtung betreibt.
  • In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Innerhalb eines Telekommunikationsnetzes TKN befinden sich mehrere Teilnehmer T1, . . ., TN. Der Teilnehmer T1 betreibt eine Sendeendeinrichtung SEE1. Jeder der Teilnehmer T2, . . ., Tn betreibt eine Empfangsendeinrichtung EEE1. Die Sendeendeinrichtung SEE1 bzw. Empfangsendeinrichtung EEE1 kann beispielsweise als Fernsprechgerät für die leitungsgebundene oder mobile Telekommunikation ausgebildet sein. Des weiteren kann die Sendeendeinrichtung SEE1 bzw. die Empfangsendeinrichtung EEE1 als Computer mit Telefonfunktion oder als weitere Endeinrichtung zum Senden bzw. Empfangen von Daten ausgebildet sein.
  • Der erste Teilnehmer T1 baut einen Ruf zum zweiten Teilnehmer T2 innerhalb des Telekommunikationsnetzes TKN auf. Da der erste Teilnehmer T1 ein besonders wichtiges und dringliches Anliegen an den zweiten Teilnehmer T2 hat, wählt der erste Teilnehmer T1 eine hohe Priorität bzl. seines Rufes aus. Dieses geschieht dadurch, daß der erste Teilnehmer T1 nach dem Eingeben der Rufnummer des zweiten Teilnehmers T2 eine "Prioritätstaste" auf der Sendeendeinrichtung SEE1 drückt oder das Merkmal "Hohe Priorität" aus einem Speicher der Sendeendeinrichtung SEE1 auswählt. Danach drückt der erste Teilnehmer T1 die Starttaste auf der Sendeendeinrichtung SEE1, so daß der Rufaufbau beginnt. Daß der Ruf für den ersten Teilnehmer T1 eine hohe Priorität besitzt, wird dem zweiten Teilnehmer T2 durch die Art bzw. Ausprägung des Klingeltons während der Signalisierungsphase angezeigt. So ist bei diesem Ruf der Klingelton als SOS-Ton ausgeprägt. Der angerufene zweite Teilnehmer T2 kann die Ausprägung des Klingeltons derart berücksichtigen, daß er den Ruf annimmt oder eine Mitteilung auf einem mit der Empfangsendeinrichtung EEE1 verbundenen Anrufbeantworter aufzeichnen läßt.
  • Der erste Teilnehmer T1 baut wiederum einen Ruf zum zweiten Teilnehmer T2 auf. Der erste Teilnehmer T1 möchte, daß ihn der zweite Teilnehmer T2 bereits während des Aufbaus der Verbindung eindeutig identifizieren kann. Der erste Teilnehmer T1 wählt aus dem Speicher der Sendeendeinrichtung SEE1 ein Foto des ersten Teilnehmers T1 aus, bindet dieses Foto nach Eingabe der Rufnummer des zweiten Teilnehmers T2 hinsichtlich des Rufaufbaus ein und löst den Aufbau der Verbindung zum zweiten Teilnehmer T2 durch das Drücken der Starttaste auf der Sendeendeinrichtung SEE1 aus. Das Foto des ersten Teilnehmers T1 erscheint bereits während der Signalisierungsphase auf einer Anzeigeeinheit der Empfangsendeinrichtung EEE1 des zweiten Teilnehmers T2. Der zweite Teilnehmer T2 identifiziert den ersten Teilnehmer T1 unmittelbar anhand des angezeigten Fotos.
  • Der erste Teilnehmer T1 hat hinsichtlich verschiedener Stimmungen, in denen er sich befinden könnte, eine Reihe von Fotos in der Sendeendeinrichtung SEE1 gespeichert. Der erste Teilnehmer T1 hat soeben eine Prüfung bestanden und bindet daher ein Foto, auf dem er freudestrahlend abgebildet ist, in den Rufaufbau ein. Der angerufene zweite Teilnehmer T2 sieht den freudestrahlenden ersten Teilnehmer T1 auf der Anzeigeeinheit der Empfangsendeinrichtung EEE1 und kann sich bereits auf die Stimmungslage des ersten Teilnehmers T1 einstellen, bevor er den Ruf annimmt. Wäre der erste Teilnehmer T1 durch die Prüfung durchgefallen, hätte er ein Foto, auf dem er trauert, in den Rufaufbau eingebunden und der zweite Teilnehmer T2 wäre vorgewarnt gewesen.
  • Der erste Teilnehmer T1 kann auch einen in der Sendeendeinrichtung SEE1 gespeicherten aktuellen Musiktitel, andere gespeicherte Bilder, bewegte Bilder (Videos) oder Schriftzüge in den Rufaufbau einbinden. Ist der erste Teilnehmer T1 ein Mitarbeiter einer Firma, so kann das in der Sendeendeinrichtung SEE1 gespeicherte Firmenlogo in den Rufaufbau eingebunden werden. Ist der zweite Teilnehmer T2 ein Kunde der Firma des ersten Teilnehmers T1, so kann der zweite Teilnehmer T2 anhand des Firmenlogos, das während der Signalisierungsphase auf einer Anzeigeeinheit der Empfangsendeinrichtung EEE1 erscheint, den Mitarbeiter als Mitarbeiter dieser Firma eindeutig identifizieren. Die Firma kann sich durch die Einbindung von Firmenlogos besonders vorteilhaft gegenüber ihren Kunden darstellen.
  • Die Informationen, die von dem ersten Teilnehmer T1 an den zweiten Teilnehmer T2 bereits während des Aufbaus einer Telefonverbindung übermittelt werden und die auf der Anzeigeeinheit der Empfangsendeinrichtung EEE1 des zweiten Teilnehmers T2 erscheinen, können unterschiedlichen Informationstyps sein. Informationstypen sind Text, akustische Informationstypen, wie Musik, Sprache und Klingeln, und visuelle Informationstypen, wie Fotos, Bilder, Grafiken, Bewegtbilder und Videos. Textinformationen bestehen aus alphanumerischen Zeichen, also Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen. Diese Informationstypen können auch miteinander in Kombination in den Rufaufbau eingebunden werden. Beispielsweise wird beim Aufbau einer Verbindung zwischen dem ersten Teilnehmer T1 und dem zweiten Teilnehmer T2 eine Multimediavisitenkarte, auf der Textinformationen, ein Foto und ein Musikvideo integriert sind, von dem ersten Teilnehmer T1 ausgewählt und dem zweiten Teilnehmer T2 während des Verbindungsaufbaus signalisiert. Dem zweiten Teilnehmer T2 können auch gleichzeitig die Rufnummer des rufenden ersten Teilnehmers T1, ein Foto des ersten Teilnehmers T1 und ein Klingelton, der hohe Priorität des Rufes anzeigen soll, dargestellt werden.
  • Wäre der zweite Teilnehmer T2 eine blinde Person, so kann der erste Teilnehmer T1 eine Sprachmitteilung oder ein Musikstück in den Rufaufbau einbinden, so daß der zweite Teilnehmer T2 bereits vor Entgegennahme des Gesprächs weiß, wer ihn anruft.
  • Die Informationen, die eines oder mehrere Informationstypen umfassen können und die zur Identifizierung des ersten Teilnehmers T1 gegenüber dem zweiten Teilnehmer T2 dienen, sind in der Regel in einem Speicher der Sendeendeinrichtung SEE1 abgespeichert und in bekannter Weise beispielsweise mittels Wahl über Tasten auswählbar. Diese Informationen können aber auch in einem Speicher eines Telekommunikationsnetzes TKN eines Telekommunikationsanbieters abgespeichert sein. Der erste Teilnehmer T1 baut vor dem Aufbau einer Verbindung zum zweiten Teilnehmer T2 eine Verbindung zum Speicher des Telekommunikationsnetzes TKN auf, wählt die gewünschten gespeicherten Informationen aus und bindet diese Informationen in den Aufbau der Verbindung zum zweiten Teilnehmer T2 ein.
  • Des weiteren können die Informationen zur Identifizierung des ersten Teilnehmers T1 auch in einem Speicher der Empfangsendeinrichtung EEE1 des zweiten Teilnehmers T2 gespeichert sein. Erkennt die Empfangsendeinrichtung EEE1 in der Signalisierungsphase den ersten Teilnehmer T1 anhand seiner Rufnummer, so ordnet die Empfangsendeinrichtung EEE1 der Rufnummer ein Foto des ersten Teilnehmers T1 zu und bewirkt die Darstellung des Fotos auf der Anzeigeeinheit der Empfangsendeinrichtung EEE1.
  • Auf der Sende-SEE1 bzw. der Empfangsendeinrichtung EEE1 können Informationen eines oder mehrerer Informationstypen in multimedialen Telefonbüchern gespeichert werden bzw. von den die jeweilige Sende-SEE1 bzw. Empfangsendeinrichtung EEE1 betreibenden Teilnehmern T1, . . ., Tn angelegt und ausgewählt werden.
  • Auch lassen sich multimediale Visitenkarten von dem ersten Teilnehmer T1 in den als SMS bekannten Kurznachrichtendienst einbinden, an den zweiten Teilnehmer T2 zur Identifizierung des ersten Teilnehmers T1 übertragen und auf der Empfangsendeinrichtung EEE1 anzeigen.
  • Selbstverständlich kann der angerufene zweite Teilnehmer T2 bestimmen, welche der zur Identifizierung des ersten Teilnehmers T1 eingebundenen Informationen eines oder mehrerer Informationstypen auf der Empfangsendeinrichtung EEE1 ausgebbar sein sollen. So kann er beispielsweise die Ausgabe von Fotos auf einer Anzeigeeinheit der Empfangsendeinrichtung EEE1 unterbinden oder die Ausgabe von Informationen auf der Anzeigeeinheit der Empfangsendeinrichtung EEE1 auf einen Informationstyp beispielsweise Sprachinformationen einschränken. Auch kann der zweite Teilnehmer T2 die Empfangsendeinrichtung EEE1 so einstellen, daß der zweite Teilnehmer T2 die Ausprägung vorgibt, auf welche Weise ankommende Rufe von hoher Wichtigkeit signalisiert werden sollen. Bindet der erste Teilnehmer T1, der einen Ruf zum zweiten Teilnehmer T2 aufbaut, einen Klingelton SOS als Zeichen hoher Priorität in den Rufaufbau ein, so kann der angerufene zweite Teilnehmer T2 durch Eingaben in die Empfangsendeinrichtung EEE1 erreichen, daß dieser Ruf mit hoher Priorität als Klingeldauerton ausgegeben wird.
  • Die Möglichkeit der Einbindung von Informationen eines oder mehrerer Informationstypen ist nicht auf die Phase des Aufbaus einer Telefonverbindung beschränkt. Auch während eines bereits bestehenden Sprechverbindung zwischen dem ersten Teilnehmer T1 und dem zweiten Teilnehmer T2 kann der erste Teilnehmer T1 zu seiner umfassenden Identifizierung durch den zweiten Teilnehmer T2, eine multimedialen Visitenkarte mit den Identitätsdaten des ersten Teilnehmers T1 an den zweiten Teilnehmer T2 in die bestehende Sprechverbindung einbinden.
  • Auch ist das Verfahren der Einbindung von Informationen eines oder mehrerer Informationstypen dann realisierbar, wenn zwischen dem ersten Teilnehmer T1 und mehreren weiteren Teilnehmern T2, . . ., Tn eine Sprechverbindung aufgebaut wird oder bereits besteht.
  • Wird von einem ersten Teilnehmer T1 ein Gruppenruf zu den Mitgliedern der Gruppe, nämlich den mehreren weiteren Teilnehmern T2, . . ., Tn aufgebaut, können Informationen eines oder mehrerer Informationstypen zur Identifizierung des ersten Teilnehmers T1 durch die mehreren weiteren Teilnehmer T2, . . ., Tn in den Rufaufbau eingebunden werden. Bei einer bestehenden Sprechverbindung (Telefonkonferenz) zwischen dem ersten Teilnehmer T1 und mehreren weiteren Teilnehmern T2, . . ., Tn kann der erste Teilnehmer T1 eine multimediale Visitenkarte in die bestehende Sprechverbindung zu den mehreren weiteren Teilnehmern T2, . . ., Tn einbinden. Der Teilnehmer T1 kann festlegen, ob er die multimediale Visitenkarte allen weiteren Teilnehmern T2, . . ., Tn oder nur ausgewählten weiteren Teilnehmern, beispielsweise den weiteren Teilnehmern T2 und T3, übermittelt. Sowohl der rufende erste Teilnehmer T1 als auch die angerufenen mehreren weiteren Teilnehmer T2, . . ., Tn haben die Möglichkeit eine multimediale Visitenkarte während einer bestehenden Sprechverbindung an beliebige andere Teilnehmer T1, . . ., Tn zu übermitteln.
  • Des weiteren kann der erste Teilnehmer T1 festlegen, welche Informationen eines oder mehrerer Informationstypen zur Identifizierung des ersten Teilnehmers T1 an einzelne weitere Teilnehmer T2, . . ., Tn, die an einer bestehenden Sprechverbindung teilnehmen, übermittelt werden. Besteht eine Sprechverbindung zwischen den Teilnehmern T1, T2, T3 und T4, so kann der erste Teilnehmer T1, dem zweiten Teilnehmer T2 eine multimediale Visitenkarte, dem dritten Teilnehmer T3 einen Klingelton und dem vierten Teilnehmer T4 ein Musikvideo übermitteln.
  • Die beschriebene Erfindung ermöglicht somit die vielfältige und umfassende Einbindung von Informationen eines oder mehrerer Informationstypen zur Identifizierung von Teilnehmern T1, . . ., Tn eines Telekommunikationsnetzes TKN in aufzubauende Rufe und bestehende Sprechverbindungen und bereichert auf diese Weise die Kommunikation zwischen Gesprächspartnern innerhalb eines Telekommunikationsnetzes TKN.

Claims (19)

1. Verfahren zur Identifizierung eines ersten Teilnehmers (T1) eines Telekommunikationsnetzes (TKN), dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierung des ersten Teilnehmers (T1) in der Weise durchgeführt wird, daß auf mindestens einer Empfangsendeinrichtung (EEE1) Informationen wenigstens eines Informationstyps zur Identifizierung des ersten Teilnehmers (T1) ausgegeben werden, wobei die alleinige Ausgabe von Informationen des Informationstyps Text auf der mindestens einen Empfangsendeinrichtung (EEE1) ausgenommen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen wenigstens eines Informationstyps in einem Speicher des Telekommunikationsnetzes (TKN) gespeichert werden.
3. Empfangsendeinrichtung (EEE1) zur Identifizierung eines ersten Teilnehmers (T1) eines Telekommunikationsnetzes (TKN), dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierung des ersten Teilnehmers (T1) in der Weise durchführbar ist, daß auf der Empfangsendeinrichtung (EEE1) Informationen wenigstens eines Informationstyps zur Identifizierung des ersten Teilnehmers (T1) ausgebbar sind, wobei die alleinige Ausgabe von Informationen des Informationstyps Text auf der Empfangsendeinrichtung (EEE1) ausgenommen ist.
4. Empfangsendeinrichtung (EEE1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen wenigstens eines Informationstyps mit Informationen des Informationstyps Text gleichzeitig ausgebbar sind.
5. Empfangsendeinrichtung (EEE1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Informationstyp Bildinformationen sind.
6. Empfangsendeinrichtung (EEE1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildinformationen bewegte Bilder sind.
7. Empfangsendeinrichtung (EEE1) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Informationstyp ein hörbarer Informationstyp ist.
8. Empfangsendeinrichtung (EEE1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hörbare Informationstyp Musik ist.
9. Empfangsendeinrichtung (EEE1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen wenigstens eines Informationstyps auf der Empfangsendeinrichtung (EEE1) zur Identifizierung des ersten Teilnehmers (T1) während des Aufbaus einer Sprechverbindung zwischen dem ersten Teilnehmer (T1) und einem die Empfangsendeinrichtung (EEE1) betreibenden weiteren Teilnehmer (T2, . . ., Tn) auf der Empfangsendeinrichtung (EEE1) ausgebbar sind.
10. Empfangsendeinrichtung (EEE1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierung des ersten Teilnehmers (T1) durch Ausgabe einer Sprachmitteilung auf der Empfangsendeinrichtung (EEE1) durchführbar ist.
11. Empfangsendeinrichtung (EEE1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen wenigstens eines Informationstyps auf der Empfangsendeinrichtung (EEE1) zur Identifizierung des ersten Teilnehmers (T1) während einer bestehenden Sprechverbindung zwischen dem ersten Teilnehmer (T1) und einem die Empfangsendeinrichtung (EEE1) betreibenden weiteren Teilnehmer (T2, . . ., Tn) auf der Empfangsendeinrichtung (EEE1) ausgebbar sind.
12. Empfangsendeinrichtung (EEE1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierung des ersten Teilnehmers (T1) mittels Übertragung einer multimedialen Visitenkarte des ersten Teilnehmers (T1) und deren anschließender Ausgabe auf der Empfangsendeinrichtung (EEE1) über den als SMS bekannten Kurzmitteilungsdienst durchführbar ist.
13. Empfangsendeinrichtung (EEE1) nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Empfangsendeinrichtung (EEE1) ausgegebene Informationstyp ein Klingelton ist.
14. Empfangsendeinrichtung (EEE1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Empfangsendeinrichtung (EEE1) ausgegebene Klingelton in Abhängigkeit von der Priorität des Anrufes unterschiedlich ausprägbar ist.
15. Empfangsendeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen wenigstens eines Informationstyps auf der Empfangsendeinrichtung (EEE1) speicherbar sind.
16. Empfangsendeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe von Informationen wenigstens eines Informationstyps auf der Empfangsendeinrichtung (EEE1) durch Eingaben in die Empfangsendeinrichtung (EEE1) einschränkbar ist.
17. Sendeendeinrichtung (SEE1), dadurch gekennzeichnet, daß durch Eingaben in die Sendeendeinrichtung (SEE1) festlegbar ist, welche Informationen wenigstens eines Informationstyps zur Identifizierung eines die Sendeeineinrichtung (SEE1) betreibenden ersten Teilnehmers (T1) an mindestens eine Empfangsendeinrichtung (EEE1) eines Telekommunikationsnetzes (TKN) übermittelbar sind, wobei die alleinige Übermittlung von Informationen des Informationstyps Text an die mindestens eine Empfangsendeinrichtung (EEE1) ausgenommen ist.
18. Sendeendeinrichtung (SEE1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen wenigstens eines Informationstyps auf der Sendeendeinrichtung (SEE1) speicherbar sind.
19. Sendeendeinrichtung (SEE1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in einem multimedialen Telefonbuch der Sendeendeinrichtung (SEE1) gespeicherte Informationen wenigstens eines Informationstyps durch den die Sendeendeinrichtung betreibenden ersten Teilnehmer (T1) auswählbar sind.
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