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DE60125443T2 - Elektrisches Verbindungssystem - Google Patents

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DE60125443T2
DE60125443T2 DE60125443T DE60125443T DE60125443T2 DE 60125443 T2 DE60125443 T2 DE 60125443T2 DE 60125443 T DE60125443 T DE 60125443T DE 60125443 T DE60125443 T DE 60125443T DE 60125443 T2 DE60125443 T2 DE 60125443T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
locking element
locking
connection system
electrical connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60125443T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60125443D1 (de
Inventor
Kazuyuki c/o Toyota Jidosha Kabushik Aichi-ken Shiraki
Ltd. Akira c/o J.S.T. Mfg. Co. Kariya-shi Nagamine
Ltd. Tsuyoshi c/o J.S.T. Mfg. Co. Anjo-shi Osada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JST Mfg Co Ltd
Toyota Motor Corp
Original Assignee
JST Mfg Co Ltd
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=18580748&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60125443(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by JST Mfg Co Ltd, Toyota Motor Corp filed Critical JST Mfg Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60125443D1 publication Critical patent/DE60125443D1/de
Publication of DE60125443T2 publication Critical patent/DE60125443T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7031Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
    • H01R13/7032Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of a separate bridging element directly cooperating with the terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der elektrischen Verbindungssysteme. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein elektrisches Verbindungssystem, das ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil mit einem Verriegelungselement umfasst, das eine gemeinsame Kurzschließung von elektrischen Kontakten des ersten Bauteils gestattet, wenn das erste Bauteil und das zweite Bauteil nicht ordnungsgemäß elektrisch verbunden sind und das eine Aufhebung des Kurzschlusses gestattet, wenn die elektrische Verbindung der beiden Bauteile korrekt hergestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders geeignet zur Verwendung in einem Airbagsystem, um Fahrgäste in einem Fahrzeug zurückzuhalten und wird darauf bezugnehmend beschrieben; die Erfindung kann jedoch auch für weiterreichende Anwendungen und in vielen verschiedenen Umgebungen und für eine Vielzahl von Zwecken benutzt werden.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Das Airbagsystem umfasst eine Airbaganordnung, die in einem verborgenen Raum in der Fahrerkabine eines Fahrzeugs montiert ist, sowie ein elektrisches oder elektronisches Steuersystem. Das Steuersystem ist mit der Airbaganordnung durch einen Kabelbaum verbunden, der typischerweise mit einer elektrischen Steckverbinderanordnung versehen ist, um ein einfaches Verfahren zum Anschluss der Airbaganordnung an das Steuersystem zu ermöglichen, nachdem sie einzeln installiert wurden.
  • Das Verbindungssystem umfasst eine sogenannte Kurzschlussbrücke. Kurzschlussbrücken sind kleine Metallelemente, die innerhalb des Steckers oder der Steckbuchse angeordnet sind, um die Leitungen elektrisch kurzzuschließen, bevor Stecker und Steckbuchse ineinandergesteckt werden. Solche Kurzschlussbrücken sind als Sicherheitsmittel vorgesehen, um zu verhindern, dass Streuverluste bei elektrischen Ladungen und versehentliches falsches Ineinanderstecken die Airbaganordnung während des Herstellungsprozesses auslösen.
  • Wenn das Verbindungssystem korrekt verbunden ist, müssen die Sicherheitsmittel zum elektrischen Kurzschließen mittels Kurzschlussbrücken in eine nicht-kurzschließende Position überführt werden. Ein Verbindungssystem mit einem Verriegelungselement zur Freigabe der Sperre wird im US-Patent Nr. 5 275 575 und im japanischen Patent Nr. 2 647 336 offenbart. Das Verbindungssystem hat einen Aufbau, bei dem das elektrische Verbindungssystem solange nicht realisiert ist, bis die beiden Bauteile sich in ihrer vollständig eingerasteten Position befinden und das Verriegelungselement in seine Verriegelungsposition verschoben wurde. Das Verriegelungselement dient dazu, ein versehentliches Trennen der beiden Verbindungsbauteile zu verhindern, nachdem sie vollständig verbunden sind.
  • Es bedarf jedoch eines 2-stufigen Arbeitsablaufs, bestehend aus dem ersten Arbeitsschritt, die beiden Bauteile miteinander in Eingriff zu bringen und dem zweiten Arbeitsschritt, das Verriegelungselement in den beiden Bauteilen in seine Verriegelungsposition einzuführen, um das Verbindungssystem in seinen vollständigen Verbindungszustand zu versetzen. Darüber hinaus weist eines der beiden Bauteile größere Abmessungen auf, weil das Verriegelungselement mittels eines elastischen Schenkels einstückig daran montiert ist, wodurch es bei dem Verbindungssystem schwierig zu handhaben ist.
  • Das US-Patent Nr. 5 314 345 und das japanische Patent Nr. 2 647 335 offenbaren ein Verbindungssystem, bei dem, wenn beide Bauteile korrekt miteinander verbunden sind, die elektrische Kurzschließung durch die Kurzschlussbrücke aufgehoben ist, während gleichzeitig, sobald das Verriegelungselement erst einmal darin eingesetzt ist, verhindert wird, dass die Verbindung der beiden Bauteile versehentlich gelöst wird.
  • Es ist jedoch ein 2-stufiger Arbeitsablauf erforderlich, um das Verbindungssystem in seinen vollständig verbundenen Zustand zu versetzen, wie es bei dem US-Patent Nr. 5 275 575 der Fall ist. Außerdem ist eines der Bauteile durch das darin vorgesehene Verriegelungselement vergrößert, wodurch es bei dem Verbindungssystem schwer zu handhaben ist.
  • Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei 4(1992)-33 666 zeigt ein Verbindungssystem, bei dem, nachdem die elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil korrekt hergestellt worden ist, das im voraus im zweiten Bauteil eingerastete Verriegelungselement so gedrückt wird, dass es in der Position eingerastet werden kann, in der eine versehentliche Trennung der beiden Bauteile verhindert wird. Es hat jedoch kein Kurzschlusselement für das erste Bauteil. Darüber hinaus werden der Eingriffsvorgang der beiden Bauteile und der Betätigungsvorgang für das Verriegelungselement in zwei Schritten ausgeführt.
  • Ein weiteres in der Technik bekanntes elektrisches Verbindungssystem wird in der EP-A-1 006 621 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein elektrisches Verbindungssystem vor, das den Einrastvorgang der beiden Bauteile und den Betätigungvorgang des Verriegelungselements zur Aufhebung des Kurzschlusses durch das Kurzschlusselement in einem der Bauteile in einer einzigen kontinuierlichen Bewegung ausführen kann und das als Ganzes kompakt gestaltet sein kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektrisches Verbindungssystem vorzuschlagen, bei dem, wenn das Verriegelungselement von der ersten Position in die zweite Position hinabgedrückt wird, es die Kurzschließung durch das Kurzschlusselement aufhebt und gleichzeitig verhindert, dass die beiden Bauteile voneinander getrennt werden, um den vollständigen Verbindungszustand der beiden Bauteile zu erreichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein elektrisches Verbindungssystem bereit, umfassend ein erstes Bauteil, das ein erstes elektrisches Steckerelement trägt und ein zweites Bauteil, das mit dem ersten Bauteil im Eingriff ist und ein zweites elektrisches Steckbuchsenelement trägt, das mit dem ersten elektrischen Steckerelement in Eingriff gebracht werden kann. Ein Kurzschlusselement ist im voraus auf dem ersten Bauteil montiert, um das erste elektrische Steckerelement elektrisch kurzzuschließen. Ein Verriegelungselement wird im voraus in einer ersten Verriegelungsposition gegenüber dem zweiten Bauteil eingerastet. Durch Drücken des Verriegelungselements wird das zweite Bauteil mit dem ersten Bauteil in Eingriff gebracht und gleichzeitig wird das in der ersten Verriegelungsposition eingerastete Verriegelungselement gelöst und weiter zu der zweiten Verriegelungsposition gedrückt, in der das Kurzschließen durch das Kurzschlusselement von dem Verriegelungselement aufgehoben wird.
  • Wenn das Verriegelungselement in der ersten Position eingerastet ist, ragt vorzugsweise ein Teil davon aus dem zweiten Bauteil hervor, während andererseits, wenn das zweite Bauteil mit dem ersten Bauteil im Eingriff ist und das Verriegelungselement in der zweiten Position eingerastet ist, der Teil davon in einer Ausnehmung im zweiten Bauteil aufgenommen ist.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, wird das Verriegelungselement gedrückt, um es von der ersten Verriegelungsposition in die zweite Verriegelungsposition zu bewegen, und dadurch wird sowohl die Einrastung des ersten und des zweiten Bauteils als auch die Aufhebung der Kurzschließung durch das Kurzschlusselement in einem einzigen kontinuierlichen Betätigungsvorgang bewirkt. Außerdem kann die ordnungsgemäße elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil durch einfaches Prüfen, ob sich das Verriegelungselement in der zweiten Po sition befindet, bestätigt werden.
  • Gemäß einem weiteren begrenzenden Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Verriegelungselement mit einem Sicherungsabschnitt versehen, um einer Bewegung zum Lösen des zweiten Bauteils vom ersten Bauteil entgegenzuwirken, um eine Trennung zu verhindern, wenn das erste und das zweite Bauteil miteinander im Eingriff sind und das Verriegelungselement in der zweiten Verriegelungsposition ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Gesamtanordnung eines Steckverbindersystems oder eines elektrischen Verbindungssystems 1 zur Verwendung in einem Airbagsystem zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Verriegelungselements;
  • 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 von 1;
  • 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 von 1;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Kurzschlusseinsatzes im ersten Bauteil;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer im Kurzschlusseinsatz enthaltenen Kurzschlussbrücke;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Innenraums des zweiten Bauteils;
  • 8 ist eine von oben betrachtete perspektivische Ansicht des zweiten Bauteils vor dem Einführen des Verriegelungselements;
  • 9 ist eine von unten betrachtete perspektivische Ansicht des zweiten Bauteils nach dem Einführen des Verriegelungselements;
  • 10 ist eine Querschnittansicht, die den anfänglichen Eingriffszustand zwischen dem zweiten und dem ersten Bauteil zeigt;
  • 11 ist eine Querschnittansicht, die das zweite Bauteil zeigt, das gerade mit dem ersten Bauteil in Eingriff kommt;
  • 12 ist eine Querschnittansicht, die das zweite Bauteil zeigt, das gerade mit dem ersten Bauteil in Eingriff kommt;
  • 13 ist eine Querschnittansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Einrasten des zweiten Bauteils in dem ersten Bauteil abgeschlossen ist;
  • 14 ist eine Längsschnittansicht, entsprechend 12, die das zweite Bauteil zeigt, das gerade mit dem ersten Bauteil in Eingriff kommt;
  • 15 ist eine Längsschnittansicht, entsprechend 13, die den Zustand zeigt, in dem das Einrasten des zweiten Bauteils in dem ersten Bauteil abgeschlossen ist.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung
  • Die bevorzugten Ausführungen der Erfindung werden nachstehend beschrieben. Diese und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offenkundig. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Darstellung dem Zweck der Veranschaulichung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung dient und nicht dem der Einschränkung der Erfindung.
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind die Einzelheiten der Gesamtanordnung eines Steckverbindersystems oder eines elektrischen Verbindungssystems 1 zur Verwendung in einem Airbagsystem in 1 dargestellt. Gezeigt ist das Steckverbindersystem in einem Zustand vor dem Einrasten und es umfasst ein erstes Bauteil 2 in der Form einer Buchse und ein zweites Bauteil in der Form eines Steckers, der in dem ersten Bauteil 2 einrastbar ist.
  • Das erste Bauteil 2 ist als Teil eines Airbagzünders (im Englischen manchmal als „squib" bezeichnet) vorgesehen, der elektrisch mit dem Steuersystem eines Airbagsystems verbunden werden muss. Der Zünder ist eine pyrotechnische Vorrichtung, die gezündet wird, wenn genügend elektrische Energie über ihre zwei elektrischen Leitungen 32 bei ihr anliegt. Die Auslösung des Zünders verursacht die Zündung von Gas erzeugenden Stoffen und folglich das Aufblasen des Airbags.
  • Ein Kurzschlusseinsatz 4 ist im ersten Bauteil 2 im zusammengebauten Zustand befestigt. Der Kurzschlusseinsatz 4 schließt Kontakte des ersten Bauteils 2 kurz, bis die Bauteile 2, 3 mechanisch und elektrisch miteinander in Eingriff sind.
  • Das zweite Bauteil 3 ist elektrisch mit dem Steuersystem verbunden und mit dem ersten Bauteil 2 in Eingriff. Ein Verriegelungselement 5 wird im zweiten Bauteil 3, wie dargestellt, in einem eingerasteten Zustand in einer ersten Verriegelungsposition gehalten.
  • Die Wirkungsweise und Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Bauteilen werden nachstehend aus der folgenden Beschreibung ersichtlich. Wie aus der folgenden Beschreibung offenkundig wird, sind das zweite Bauteil 3, der Kurzschlusseinsatz 4 und das Verriegelungselement 5, abgesehen von den verschiedenen Kabeln und Kontakten, vorzugsweise aus einem geeigneten elektrisch nicht-leitfähigen Kunststoffwerkstoff hergestellt.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf das erste Bauteil 2 ist dieses erste Bauteil 2 in den 1, 4 und 5 so dargestellt, das es einen zylindrischen Grundkörper 10 umfasst, der eine Öffnung oder Buchse 11 definiert. Der Grundkörper 10, der die Buchse 11 definiert, kann direkt in einer zugehörigen Anordnung, wie z.B. einem Gehäuse des Zünders oder dergleichen, aufgenommen oder eingebaut sein. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die Buchse 11 als separates, klar abgegrenztes Element ausgebildet und der zugehörigen Anordnung zugefügt werden kann. Auf jeden Fall schließt der die Buchse 11 definierende Grundkörper 10 mit einer Bodenwand 12 ab, von der sich ein Paar von ersten metallischen, elektrisch leitenden Steckerelementen oder Anschlussstiften 13 erstreckt, wie am besten in 4 zu sehen ist. Die zwei Anschlussstifte 13 sind auf jede beliebige konventionelle Art so mit den jeweiligen Leitungen eines (nicht-dargestellten) Airbagzünders verbunden, dass die Zuführung von elektrischer Energie über die Anschlussstifte 13 zum Zünder die Auslösung des Zünders verursacht.
  • Eine Schrägfläche 14 ist am Eingang der Buchse 11 ausgebildet und eine kontinuierlich verlaufende Verriegelungsnut 15 ist am Innenumfang der Buchse 11 vorgesehen. Die Schrägfläche 14 dient zur Aufnahme der Verriegelungsabschnitte 42 der elastischen Schenkel 41 des zweiten Bauteils 3 und erzeugt ein zur Mitte hin gerichtetes Verformungsmoment, wie am besten in 10 zu sehen ist. Sie dient auch zur Aufnahme von Rastabschnitten 55 des Verriegelungselements 5 und erzeugt ein zur Mitte hin gerichtetes Verformungsmoment, wie am besten in 12 gezeigt ist. Die Verriegelungsnut 15 dient zur Aufnahme der Verriegelungsabschnitte 42 des zweiten Bauteils 3 und zu deren Festhalten im eingerasteten Zustand, wie am besten in 12 dargestellt ist. Sie dient auch zur Aufnahme der zweiten Rastabschnitte 55 des Verriegelungselements 5 und zu dessen Vorschub in die zweite Verriegelungsposition, wie am besten in 13 gezeigt ist.
  • Wie in 5 zu sehen, ist die Buchse 11 an einer Stelle ihres Eingangs mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 16 versehen. Die Ausnehmung 16 dient zur Ausrichtung des Kurzschlusseinsatzes 4, wenn er in die Buchse 11 eingesetzt wird.
  • Der Kurzschlusseinsatz 4 ist in der Buchse 11 aufgenommen und dient zum Kurzschließen der Steckerelemente 13, indem er sie elektrisch verbindet, während das zweite Bauteil 3 nicht mit dem ersten Bauteil 2 in Eingriff ist, so dass sich das Verriegelungselement 5 des zweiten Bauteils 3 nicht in der zweiten Verriegelungsposition befindet.
  • Wie am besten in 5 dargestellt ist, umfasst der Kurzschlusseinsatz 4 einen säulenartig geformten Kunststoffkörper 21, dessen Abmessungen so vorgesehen sind, dass er ohne Spiel in der Buchse 11 aufgenommen ist. Die obere Fläche des Grundkörpers 21 ist an einer Seite davon mit einem kurzen, nach unten verlaufenden halbkreisförmigen Vorsprung 22 versehen, dessen Position und Größe so gewählt ist, dass er in der Ausnehmung 16 aufgenommen wird. Der Vorsprung 22 dient der Sicherstellung der richtigen Ausrichtung des Kurzschlusseinsatzes 4 gegenüber der Buchse 11. Ferner umfasst der Grundkörper 21 Öffnungen 23, die mittig gelegen und zu einer oberen Fläche und beiden Seitenflächen offen sind und durch die sich die Steckerelemente oder Anschlussstifte 13 hindurch erstrecken.
  • Eine Kurzschlussbrücke 24 ist im Grundkörper 21 des Kurzschlusseinsatzes 4 fixiert. Die Kurzschlussbrücke 24 besteht aus einem elastischen, elektrisch-leitfähigen Werkstoff, wie z.B. Federstahl. Ein Teil der Kurzschlussbrücke 24 ist so gebogen, dass er an beiden Anschlussstiften 13 anliegen kann, um einen elektrischen Kurzschlusskreis zwischen der Kurzschlussbrücke 24 und den Anschlussstiften 13 zu herzustellen.
  • Wie am besten in 6 dargestellt, umfasst die Kurzschlussbrücke 24 eine plattenartige Grundfläche 25, eine Paar Schenkel 26, die am oberen Ende der Grundfläche umgebogen sind und sich von da nach unten erstrecken, sowie ein Paar von Anlageabschnitten 27, die in einem Winkel von 90° an den unteren Abschnitten der zwei Schenkel 26 umgebogen sind. Die Schenkel 26 sind in der Richtung, die von der Grundfläche 25 fort weist, jeweils stufenförmig gebogen und so ausgelenkt, dass die Anlageabschnitte 27 an den seitlichen Flächen der beiden Anschlussstifte 13 anliegen können, um eine elektrische Verbindung zwischen den Anlageabschnitten 27 und den Anschlussstiften 13 herzustellen. Wie in 5 gezeigt, wird die Kurzschlussbrücke 24 im Grundkörper 21 des Kurzschlusseinsatzes 4 fixiert, indem die Grundfläche 25 in die schlitzförmige Ausnehmung 28 des Kurzschlusseinsatzes 4 so eingeführt wird, dass sie nicht herausgezogen wird.
  • 4 zeigt den Kurzschlusseinsatz 4 in der kurzschließenden Position. Der Kurzschlusseinsatz 4 ist an seinem Platz in der Buchse 11 und die zwei Anschlussstifte 13 liegen an den Anlageabschnitten 27 der Kurzschlussbrücke 24 mit deren unteren Seitenflächen an, damit sie mit ihnen elektrisch verbunden sind und erstrecken sich nach oben durch die Öffnung 23.
  • Das zweite Bauteil 3 des Steckverbindersystems oder elektrischen Verbindungssystems 1 kann am besten unter Bezugnahme auf die 1, 3 sowie 7 bis 9 verstanden werden. Wie darin zu sehen, umfasst das zweite Bauteil 3 einen Grundkörperabschnitt oder mittleren Steckerabschnitt 31, der sich nach unten erstreckt und ein Paar elektrisch leitfähige Kontakte 30 in der Form von zweiten Steckbuchsenelementen trägt (siehe 3 und 9). Die elektrischen Kontakte 30 sind elektrisch mit einem Leiter 32 verbunden. Die elektrischen Kontakte 30 sind so angeordnet und in der Größe so dimensioniert, dass sie die Anschlussstifte 13 des ersten Bauteils 2 aufnehmen können.
  • Wie am besten in den 3 und 7 dargestellt, weist jeder elektrische Kontakt 30, der in dem mittleren Steckerabschnitt 31 enthalten ist, einen Leiterverbindungsabschnitt 33 auf, der sich von der zylindrischen Anschlussklemme, die das zweite Steckbuchsenelement bildet, aus erstreckt und in eine im allgemeinen L-förmige Gestalt übergeht, um mit dem korrespondierenden einen von zwei Leitern 32 verbunden zu werden. Diese Leiter 32 sind isolierummantelte Kabel, deren Enden abisoliert sind, um sie elektrisch und mechanisch mit dem korrespondierenden Leiterverbindungsabschnitt 33 zu verbinden. Die Kabel sind mit ihnen auf eine beliebige herkömmliche Weise verbunden, üblicherweise indem ein Teil des Leiterverbindungsabschnitts 33 um das blanke Ende der Kabel herum gecrimpt wird. Die Leiter 32 werden durch eine Ferritperle 35 geführt, die in einem Hohlraum 34a in einem kastenförmigen unteren Abschnitt 34 des zweiten Bauteils 3 angeordnet ist. Die Ferritperle 35 ist eine im allgemeinen kastenförmige homogene Substanz und ist von zwei parallelen, zylindrischen Durchgangslöchern durchbohrt, durch die die Leiter 32 hindurchgeführt sind. Die Leiter 32 treten an einem unteren Ende des Grundkörpers aus und werden dabei durch Öffnungen in der Rückwand des Hohlraums 34a hindurchgeführt.
  • Der mittlere Steckerabschnitt 31 weist eine in der Regel quadratische Zylinderform auf, wie am besten in 9 zu sehen ist. Ein Paar bogenförmiger elastischer Schenkel 41 sind seitlich außen angeordnet, so dass sie Seitenflächen des mittleren Steckerabschnitts 31 gegenüberstehen. Die elastischen Schenkel 41 erstrecken sich nach unten und tragen die nach radial außen sich erstreckenden Verriegelungsabschnitte 42. Wie am besten in 13 gezeigt, sind die Verriegelungsabschnitte 42 so dimensioniert und angeordnet, dass sie in die Verriegelungsnut 15 eintreten, wenn das zweite Bauteil 3 ordnungsgemäß darin eingerastet ist.
  • Diese elastischen Schenkel 41 sind so dimensioniert und angeordnet, dass sie ohne Spiel im Innern der Buchse 11 anliegen und einen steifen Rahmen für das Einsetzen des zweiten Bauteils 3 innerhalb der Buchse 11, die von dem ersten Bauteil 2 gebildet wird, bereitstellen. Ferner weist der mittlere Steckerabschnitt 31 einen Steg 43 auf, wie in 9 dargestellt ist. Der Steg 43 ist so dimensioniert und angeordnet, dass er mit einer Aussparung 29 zusammenwirkt, die nach oben offen im Kurzschlusseinsatz 4, wie in 1 gezeigt, vorgesehen ist. Das Zusammenwirken zwischen dem Steg 43 und der Aussparung 29 stellt die ordnungsgemäße Verbindung zwischen den zwei elektrischen Kontakten 30 des zweiten Bauteils 3 und den zwei Anschlussstiften 13 des zweiten Bauteils 3 sicher.
  • Wie am besten in 7 gezeigt, umfasst das zweite Bauteil 3 ferner ein Oberteil 36, das ein Unterteil 34 umschließt und ein Gehäuse für die Leitungen 32 bereitstellt und sie so fixiert, dass eine Zugentlastung erfolgt. Das Oberteil oder die Abdeckung 36 ist einstückig mit dem Unterteil 34 vorgesehen, so dass das Unterteil 34 in Pfeilrichtung aufgeklappt werden kann. Diese zwei Teile 34, 36 werden durch Einrasten eines Paares von beabstandeten elastischen Rastvorsprüngen 37, die sich von einem Ende des Oberteils 36 nach unten erstrecken, mit einem Paar von Rastklinken, das am Ende des Unterteils ausgebildet ist, zu einem im allgemeinen rechteckigen Körper zusammengeschlossen. Dies verriegelt die beiden Teilen 34, 36 des zweiten Bauteils 3 in ordnungsgemäßem Eingriff miteinander, wie in den 8 und 9 zu sehen ist.
  • Wie am besten in 8 dargestellt, weist das Oberteil 36 des zweiten Bauteils 3 auf seiner Oberseite eine flache und große Ausnehmung 45 auf, die sich oberhalb des mittleren Steckerabschnitts 31 befindet. Ein Paar von ersten beabstandeten Durchgangsöffnungen 46 ist so ausgebildet, dass es sich auf den beiden Breitseiten der Ausnehmung 45 gegenüberstehen und einen Raum zwischen dem mittleren Steckerabschnitt 31 und den elastischen Schenkeln 41 bilden. Ein Paar von zweiten Durchgangsöffnungen 47 ist so ausgebildet, dass es parallel zu den Enden in Längsrichtung der Ausnehmung 45 in Richtung zu den Seitenwänden des mittleren Steckerabschnitts 31 liegt. In 8 gehen die ersten Durchgangsöffnungen 46 und die zweiten Durchgangsöffnungen 47 ineinander über, so dass sie allgemein L-förmige Durchgänge bilden. Dank dieser Konfiguration allgemein L-förmiger Durchgangsöffnungen kann genügend Festigkeit für das elektrische Verbindungssystem beibehalten werden, ohne die mechanische Festigkeit des Oberteils 36 des zweiten Bauteils 3 zu reduzieren. Wenn das Verriegelungselement 5 in diese Durchgangsöffnungen 46, 47 eingeführt ist, wirkt es mit dem mittleren Steckerabschnitt 31 zusammen, um das Verriegelungselement 5 in der ersten Verriegelungsposition einzurasten.
  • Das Verriegelungselement 5 umfasst einen Kopf- oder Druckabschnitt 50, ein Paar von ersten Schenkeln 51, die sich von beiden Breitseiten des Druckabschnitts 50 nach unten erstrecken, Sicherungsabschnitte 52, die beiderseits der ersten Schenkel 51 angeordnet sind, sowie ein Paar zweiter Schenkel 53, das sich parallel zu einem Ende in Längsrichtung des Druckabschnitts nach unten erstreckt. Die ersten Schenkel 51 und die zweiten Schenkel 53 sind im allgemeinen L-förmig angeordnet und die zweiten Schenkel 53 sind so angeordnet, dass sie durch den Spalt 58 getrennt einander gegenüberstehen. Sie sind so angeordnet und dimensioniert, dass sie in die im Oberteil 36 des zweiten Bauteils 2 ausgebildeten allgemein L-förmigen Durchgangsöffnungen eingeführt werden können. Dadurch werden jene Teile ordnungsgemäß miteinander in Eingriff gebracht, wie in 8 gezeigt ist. Die ersten Schenkel 51 weisen von unten nach oben erste Rastabschnitte 54 und zweite Rastabschnitte 55 auf. Der erste Rastabschnitt 54 ist so geformt, dass er etwas nach außen vorragt, während der zweite Rastabschnitt 55 so geformt ist, dass er stark nach außen vorragt.
  • Das Verriegelungselement 5 ist am besten in 2 dargestellt. Der erste Rastabschnitt oder kleine Vorsprung 54 des ersten Schenkels 51 weist einen Stufenabschnitt 54a an der Endspitze auf. Wie am besten auf der linken Seite von 3, einer Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in 1, dargestellt, ist ein Stufenab schnitt 61 an einem unteren Ende einer Öffnung 60 in den elastischen Schenkeln 41 des zweiten Bauteils 3 ausgebildet. In dem Zustand, in dem das Verriegelungselement 5 in das zweite Bauteil 3 eingeführt ist, liegt der Stufenabschnitt 54a des ersten Schenkels 51 an dem Stufenabschnitt 61 des elastischen Schenkels 41 an und befindet sich somit im eingerasteten Zustand in der ersten Verriegelungsposition. Zu diesem Zeitpunkt ragt der zweite Rastabschnitt oder große Vorsprung 55 des Verriegelungselements 5 nach außen aus der Öffnung 60 hervor, so dass es in den betriebsbereiten Zustand versetzt wird. Eine radial nach innen ausgehöhlte Rastkehle 62 ist an der Innenseite des elastischen Schenkels 41 am unteren Ende davon ausgebildet. Der nach außen ragende Abschnitt des ersten Rastabschnitts 54 des Verriegelungselements 5 wird beim Verschieben aus der ersten Verriegelungsposition in der Rastkehle 62 eingerastet, so dass das Verriegelungselement 5 in seine zweite Verriegelungsposition gebracht wird. Der Grad der Verriegelung in der zweiten Verriegelungsposition wird durch das Ausmaß bestimmt, in dem das Verriegelungselement 5 (noch) in die erste Verriegelungsposition zurückgeführt werden kann, indem es nach oben aus dem zweiten Bauteil 3 herausgezogen wird.
  • Wie am besten in 2 zu sehen ist, sind die Sicherungsabschnitte 52 beiderseits des ersten Schenkels 51 durch Schlitze 56 vorgesehen, sie sind so ausgelegt, dass sie die elastische Verformung des ersten Schenkels 51 nicht behindern und sich zu den unteren Enden hin in der Dicke verjüngen. Wie am besten auf der rechten Seite in 3, einem Schnitt entlang der Linie 3-3 in 1, gezeigt, ist der Sicherungsabschnitt 52 zwischen einem dickwandigen Abschnitt 63 des elastischen Schenkels 41 des zweiten Bauteils 3 und einem äußeren Abschnitt des mittleren Steckerabschnitts 31 angeordnet. In dem Zustand, in dem das Verriegelungselement 5, wie gezeigt, in der ersten Verriegelungsposition ist oder der Kopfabschnitt 50 vom zweiten Bauteil 3 beabstandet ist, wird die nach innen gerichtete Verformung der Verriegelungsabschnitte 42 der elastischen Schenkel 41 nicht von den Sicherungsabschnitten 52 beschränkt. Wie am besten durch eine gepunktete Linie in 13 dargestellt, werden die Sicherungsabschnitte 52 nach unten in eine Position verschoben, wo sie nach innen vorragenden Abschnitten 63a der dickwandigen Abschnitte 63 gegenüberstehen, wenn das Verriegelungselements 5 in die zweite Verriegelungsposition, in der der Kopfabschnitt 50 in der Ausnehmung 45 aufgenommen ist, verschoben wird. Dadurch werden bei einem Versuch, die Verriegelungsabschnitte 42 aus der Verriegelungsnut 15 zu lösen, die nach innen vorragenden Abschnitte 63a in Anlage mit den Sicherungsabschnitten 52 gebracht, um das Lösen der Verriegelungsabschnitte 42 zu verhindern. Im Normalzustand definieren die Sicherungsabschnitte 52 jedoch einen Zwischenraum zwischen den Sicherungsabschnitten und dem mittleren Steckerabschnitt 31 oder dem dickwandigen Abschnitt 63 des elastischen Schenkels 41. Dies stellt sicher, dass das erste Verriegelungselement 5 leichtgängig von der ersten Verriegelungsposition in die zweite Verriegelungsposition verschoben werden kann.
  • Wie am besten in 2 gezeigt, werden die zweiten Schenkel 53 durch Platten gebildet, die einander, getrennt durch den Spalt 58, gegenüberstehen und sich am weitesten nach unten erstrecken. Der Spalt 58 verläuft von der Rückseite des Kopf- oder Drückerabschnitts 50 bis zu den Enden der zweiten Schenkel 53, und der Kopfabschnitt ist so ausgelegt, dass er sicher in der Ausnehmung 45 aufgenommen wird. Somit ermöglicht das Vorhandensein des Spaltes 58, dass die Durchgangsöffnungen im Oberteil 36 des zweiten Bauteils 3 im allgemeinen L-förmig ausgebildet sein können und schafft als solches genügend mechanische Festigkeit für das elektrische Verbindungssystem. Wenn das Verriegelungselement 5 von der ersten Verriegelungsposition in die zweite Verriegelungsposition gedrückt wird, werden darüber hinaus, wie in den 14 und 15 am besten zu sehen ist, die zweiten Schenkel 53 zu den gebogenen Abschnitten der Kurzschlussbrücke 24 vorgeschoben, damit die Anlageabschnitte 27 von den Anschlussstiften 13 entfernt werden, um die elektrische Kurzschließung der Anschlussstifte 13 aufzuheben. Die zweiten Schenkel 53 können so modifiziert sein, dass sich einer von ihnen nach unten erstreckt, um die gebogenen Abschnitte der Kurzschlussbrücke 24 zu erreichen und so geformt sein, dass sie eine besondere Gestalt aufweisen, um die Anlageabschnitte 27 von den Anschlussstiften 13 zu entfernen.
  • Die Verbindungsbewegung des vorstehend beschriebenen Steckverbindersystems oder elektrischen Verbindungssystems 1 wird (nun) unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 und 10 bis 15 erläutert. Wie in den 1 und 4 zu sehen, ist der Kurzschlusseinsatz 4 in der Buchse 11 des ersten Bauteils 2 vorinstalliert, um die elektrische Kurzschließung der Anschlussstifte 13 vorzunehmen. Wie in den 1 und 3 gezeigt, wird das Verriegelungselement 5 im voraus in dem zweiten Bauteil 3 in der ersten Position oder in dem Zustand eingerastet, in dem die ersten Rastabschnitte 54 mit den Stufenabschnitten 61 in Anlage gekommen sind. In dem Zustand, in dem das zweite Bauteil 3 von dem ersten Bauteil 2 getrennt ist, dargestellt in 1, senkt sich das Verriegelungselement 5 nicht ab, selbst wenn es auf das zweite Bauteil gedrückt wird. Somit verbleibt der Kopfabschnitt 50 des Verriegelungselements 5 in dem Schwebezustand über der Ausnehmung 45 des zweiten Bauteils 3, was optisch überprüft werden kann.
  • 10 zeigt deutlich den Zustand, in dem die unteren Endabschnitte der elastischen Schenkel 41, die parallel zu einander verlaufen, in die Buchse 11 des ersten Bauteils 2 eingeführt werden, indem die Seitenwände des Ober- und des Unterteils 34, 36 des zweiten Bauteils 3 mit der Hand ergriffen werden. Die Verriegelungsabschnitte 42 der elastischen Schenkel 41 kommen in Anlage mit der Schrägfläche 14 am Eingang der Buchse 11 und werden darauf abgelegt. Wenn der Kopfabschnitt 50 des Verriegelungselements 5 in diesem Zustand z.B. mit dem Daumen gedrückt wird, wird ein nach innen gerichtetes Moment M1 in den elastischen Schenkeln 41 erzeugt. Wie in 11 abgebildet, werden die elastischen Schenkel 41 und die ersten Schenkel 51 nach innen gebogen, so dass die Verriegelungsabschnitte 42 der elastischen Schenkel 41 in der Verriegelungsnut 15 eingesetzt werden. Die Sicherungsabschnitte 52 des Verriegelungselements 5 sind dann in ihrer oberen Position, so dass sie nicht die Verformung der elastischen Schenkel 41 beschränken.
  • Wie in 12 gezeigt, wird der zweite Rastabschnitt 55 des Verriegelungselements 5 in Wechselwirkung mit der Schrägfläche 14 am Eingang der Buchse 11 gebracht, wenn die Verriegelungsabschnitte 42 der elastischen Schenkel 41 in der Verriegelungsnut 15 eingesetzt sind. Als Folge davon wird das nach innen gerichtete Moment M2 in den ersten Schenkeln 51 erzeugt, so dass die ersten Rastabschnitte 54 der ersten Schenkel 51 bereits von den Stufenabschnitten 61 der elastischen Schenkel 41 abgehoben sind. Somit kann der Betätigungsvorgang des Kopfabschnitts 50 des Verriegelungselements 5 fortgesetzt werden, um das Verriegelungselement 5 weiter nach unten zu bewegen.
  • Wenn, wie in 13 dargestellt, die zweiten Rastabschnitte 55 der ersten Schenkel 51 in der Verriegelungsnut 15 eingesetzt sind, wird das Verriegelungselement 5 in die zweite Verriegelungsposition gebracht, indem die ersten Rastabschnitte 54 der ersten Schenkel 51 in der Rastkehle 62 einrasten. Außerdem werden die Sicherungsabschnitte 52 des Verriegelungselements 5 zu der Position nach unten bewegt, in der sie den nach innen vorragenden Abschnitten 63a der dickwandigen Abschnitte 63 gegenüberstehen (nahe der Position, wo die Verriegelungsnut 15 und die Verriegelungsabschnitte 42 im Eingriff sind), um dem Lösen der Verriegelungsabschnitte 42 aus der Verriegelungsnut 15 entgegenzuwirken. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich das zweite Bauteil 3 von dem ersten Bauteil 2 löst. In der zweiten Verriegelungsposition ist der Kopfabschnitt 50 des Verriegelungselements 5 in der Ausnehmung 45 des zweiten Bauteils 3 aufgenommen, so dass der Abschluss der mechanischen Einrastung des ersten Bauteils 2 und des zweiten Bauteils 2 optisch geprüft werden kann.
  • 14 ist eine Längsschnittansicht, die mit der Querschnittansicht von 12 korrespondiert. Darin gezeigt ist der Zustand, in dem das zweite Bauteil 3 mit dem ersten Bauteil 2 im Eingriff ist und das Verriegelungselement 5 im Begriff ist, weiter gedrückt zu werden. In diesem Zustand erreichen die Endspitzen der zweiten Schenkel 53 des Verriegelungselements 5 nicht die stufenförmig gebogenen Abschnitte der Kurzschlussbrücke 24 in deren Mittelpunkt. Infolgedessen liegen die Anlageabschnitte 27 an den Seitenflächen der Anschlussstifte 13 an, um sie im kurzgeschlossenen Zustand zu halten. 15 ist eine Längsschnittansicht, die mit der Querschnittansicht von 13 korrespondiert. Die Endspitzen der zweiten Schenkel 53 des Verriegelungselements 5 machen nun die stufenförmig gebogenen Abschnitte der Kurzschlussbrücke 24 an deren Mittelpunkt gerade. Infolgedessen werden die Anlageabschnitte 27 außer Kontakt mit den Seitenflächen der Anschlussstifte 13 gebracht, um den Kurzschlusszustand der Anschlussstifte 13 aufzuheben und die elektrische Montage zu vervollständigen.
  • Somit kann die mechanische Einrastung zwischen dem ersten Bauteil 2 und dem zweiten Bauteil 3 und die elektrische Montage zwischen ihnen gleichzeitig in einem Vorgang vollzogen werden, indem einfach das Verriegelungselement 5 gedrückt wird. Sobald die mechanische Einrastung zwischen dem ersten Bauteil 2 und dem zweiten Bauteil 3 beendet ist, kann das zweite Bauteil 3 nicht mehr von dem ersten Bauteil 2 gelöst werden, es sei denn das Verriegelungselement 5 wird aus der zweiten Verriegelungsposition in die erste Verriegelungsposition zurückgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführung beschrieben. Selbstverständlich werden beim Lesen und Verstehen der Beschreibung Variationen und Anwendungen der Erfindung offenkundig und es versteht sich, dass im Schutzumfang der Erfindung alle jene Variationen und Anwendungen und Äquivalente einbegriffen sein sollen, die von den beiliegenden Ansprüchen abgedeckt sind.
  • Beispielsweise kann das Schenkelpaar 26, 26 der Kurzschlussbrücke 24 in der Form einer einzigen Platte ausgebildet sein. Das Paar von Anlageabschnitten 27, das durch das Biegen des Schenkelpaares 26 unter einem Winkel von 90° an den Endabschnitten davon ausgebildet ist, ist nicht auf die in der Ausführung gezeigte Form beschränkt, sie können vielmehr so modifiziert sein, dass sie eine Konfiguration aufweisen, die die Schenkel 26 in direkten Kontakt mit den Anschlussstiften 13 bringt.
  • Außerdem kann das Verriegelungselement 5 in der Form so modifiziert werden, dass kein Spalt 58 zwischen den zweiten Schenkeln 53 vorhanden ist. Insbesondere kann zum Beispiel eine Modifikation vorgenommen werden, indem der zweite Schenkel 53 in der Form einer einzelnen Platte zwischen dem Paar von ersten Schenkeln 51 ausgebildet ist und indem die ersten Schenkel 51 und der zweite Schenkel 53 allgemein in einer U-Form angeordnet werden. Bei dieser Modifikation müssen die Durchgangsöffnungen im Oberteil 36 des zweiten Bauteils 3 so verändert werden, dass sie eine entsprechende allgemein U-förmige Gestalt aufweisen. Wenn die Durchgangsöffnungen im Oberteil 36 des zweiten Bauteils 3 allgemein U-förmig ausgebildet sind, weist das zweite Bauteil 3 eine verringerte mechanische Festigkeit auf, aber diese Festigkeitsreduzierung kann durch Einführen des Verriegelungselements 5, das durch die im allgemeinen U-förmig angeordneten Schenkel 51, 52 gebildet wird, in das zweite Bauteil ausgeglichen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verriegelungselement 5 kann sowohl in konventionellen elektrischen Verbindungssystemen Anwendung finden, bei denen die Einrastung und die Kurzschließung in separaten Arbeitsschritten aufgehoben werden, als auch in elektrischen Verbindungssystemen gemäß der vorliegenden Erfindung, bei denen die Aufhebung der Einrastung und der Kurzschließung in einem kontinuierlichen Arbeitsschritt erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird das Verriegelungselement, das in der ersten Position bezüglich einer der Bauteile eingerastet ist, in die zwei Bauteile hineingedrückt, um sie miteinander in Eingriff zu bringen, es kann ohne Unterbrechung in eine zweite Position gedrückt werden, in der die Kurzschließung durch das Kurzschlusselement im anderen Bauteil durch das Verriegelungselement aufgehoben wird, so dass es die Verbindung als ganzes in einem einzigen Vorgang herstellen kann. Außerdem ist das Verriegelungselement so ausgeführt, dass es nur in einem erforderlichen minimalen Ausmaß aus dem einen Bauteil herausragt, um das Verriegelungselement in die zweite Position zu drücken, wenn das Verriegelungselement in der ersten Position ist, so dass das gesamte Verbindungssystem kompakt in der Größe hergestellt sein kann. Darüber hinaus ist das Verriegelungselement so ausgeführt, dass es von der ersten Position nach unten in die zweite Position gedrückt wird (und) ermöglicht dadurch eine visuelle Prüfung, ob die beiden Bauteile sich im verbunden Zustand befinden. Wenn das Verriegelungselement ferner mit Sicherungsabschnitten versehen ist, dient das Verriegelungselement, wenn es von der ersten Position in die zweite Position gedrückt wird, zur Aufhebung des Kurzschlusses durch das Kurzschlusselement und verhindert außerdem, dass die beiden Bauteile voneinander getrennt werden, wodurch die vollständige Verbindung der beiden Bauteile erreicht wird.

Claims (10)

  1. Elektrisches Verbindungssystem (1), umfassend: – ein erstes Bauteil (2), das ein Paar von ersten elektrischen Steckverbinderelementen (13) trägt, – ein zweites Bauteil (3), das ein Paar von zweiten elektrischen Steckverbinderelementen (30) trägt, die mit den ersten elektrischen Steckverbinderelementen (13) in Eingriff gebracht werden können, wobei das zweite Bauteil (3) mit dem ersten Bauteil (2) in Eingriff gebracht werden kann, um die ersten elektrischen Steckverbinderelemente (13) und die zweiten elektrischen Steckverbinderelemente (30) zu verbinden, – ein Kurzschlusselement (4), das auf dem ersten Bauteil (2) montiert ist und die ersten elektrischen Steckverbinderelemente (13) kurzschließt, und – ein Verriegelungselement (5), um das Kurzschlusselement (4) zu seiner nicht-kurzschließenden Position zu verschieben, wobei das Verriegelungselement (5) derart ausgelegt ist, dass es sich in einer ersten Position befinden kann, in der das Verriegelungselement durch das zweite Bauteil gehalten wird und bei der, wenn das zweite Bauteil mit dem ersten Bauteil im Eingriff ist, sich das Kurzschlusselement in seiner kurzschließenden Position befindet, und wobei das Verriegelungselement weiter derart ausgelegt ist, dass es sich in einer zweiten Position befinden kann, bei der, wenn das zweite Bauteil mit dem ersten Bauteil im Eingriff ist, sich das Kurzschlusselement (4) in seiner nicht-kurzschließenden Position befindet und das Verriegelungselement sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Bauteil verriegelt ist, wobei das zweite Bauteil zumindest einen Verriegelungsabschnitt (42) umfasst, der zumindest in einer in dem ersten Bauteil ausgebildeten Verriegelungsnut (15) eingreifen kann, wenn das Verriegelungselement in seiner zweiten Position ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement Mittel (52) umfasst, die in der genannten zweiten Position einem Innenabschnitt (63) des genannten Verriegelungsabschnitt (42) gegenüberstehen, um einer Trennung des genannten Verriegelungsabschnitts von der genannten Verriegelungsnut entgegenzuwirken.
  2. Elektrisches Verbindungssystem (1) nach Anspruch 1, wobei die Richtung zum Ineingriffbringen des zweiten Bauteils (3) mit dem ersten Bauteil (2) mit einer Richtung übereinstimmt, um das Verriegelungselement (5) von der ersten Position in die zweite Position zu verschieben.
  3. Elektrisches Verbindungssystem (1) nach Anspruch 2, wobei das Ineingriffbringen des zweiten Bauteils (3) mit dem ersten Bauteil (2) und das Verschieben des Verriegelungselements (5) von der ersten Position in die zweite Position nacheinander durch Drücken des Verriegelungselements (5) erfolgen.
  4. Elektrisches Verbindungssystem (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Verriegelungselement (5), wenn das zweite Bauteil (3) mit dem ersten Bauteil (2) in Eingriff ist, durch Drücken des Verriegelungselements (5) von der ersten Position in die zweite Position verschoben werden kann.
  5. Elektrisches Verbindungssystem (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei sich das Verriegelungselement (5) soweit in der zweiten Position befindet, dass es in die erste Position zurückgeführt werden kann.
  6. Elektrisches Verbindungssystem (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei, wenn das Verriegelungselement (5) in der ersten Position ist, ein Teil davon aus dem zweiten Bauteil (3) hervorragt, während andererseits, wenn es in der zweiten Position ist, der Teil davon in einer Ausnehmung (45) im zweiten Bauteil aufgenommen ist.
  7. Elektrisches Verbindungssystem (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Verriegelungselement (5) ein Paar von ersten Schenkeln (51) und ein Paar von zweiten Schenkeln (53) aufweist und wobei ein erster Satz aus erstem Schenkel und zweitem Schenkel sowie ein zweiter Satz aus erstem Schenkel und zweitem Schenkel im allgemeinen jeweils L-förmig angeordnet und auch so symmetrisch vorgesehen sind, dass die zweiten Schenkel (53) einander gegenüberliegen.
  8. Elektrisches Verbindungssystem (1) nach Anspruch 1, wobei die genannten Mittel (52) zum Entgegenwirken der Trennung zumindest einen Sicherungsabschnitt (52) umfassen, um einer Bewegung zum Lösen des zweiten Bauteils (3) aus dem ersten Bauteil (2) entgegenzuwirken, wenn das Verriegelungselement (5) in der zweiten Position ist.
  9. Elektrisches Verbindungssystem (1) nach Anspruch 8, wobei, wenn das Verriegelungselement (5) in die zweite Position bewegt wird, der Sicherungsabschnitt (52) zu einer Position nahe der Stelle vorgeschoben wird, wo das erste Bauteil (2) und das zweite Bauteil (3) ineinandergreifen.
  10. Elektrisches Verbindungssystem (1) nach Anspruch 9, wobei, wenn das zweite Bauteil (3) mit dem ersten Bauteil (2) im Eingriff ist, der Sicherungsabschnitt nicht mit dem zweiten Bauteil (3) und dem ersten Bauteil (2) in Kontakt ist.
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