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DE102005043903B3 - Stecker - Google Patents

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DE102005043903B3 DE102005043903A DE102005043903A DE102005043903B3 DE 102005043903 B3 DE102005043903 B3 DE 102005043903B3 DE 102005043903 A DE102005043903 A DE 102005043903A DE 102005043903 A DE102005043903 A DE 102005043903A DE 102005043903 B3 DE102005043903 B3 DE 102005043903B3
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Tyco Electronics AMP GmbH
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  • Air Bags (AREA)

Abstract

Durch die Erfindung soll ein Stecker für die Zündpille eines Airbags mit einem an dem Stecker anbringbaren Sicherungselement zum Unterbrechen eines Kurzschlusskontakts, wobei das Sicherungselement zwischen einer Transportposition und einer Endposition bewegbar ist, und in der Transportposition ein Stromfluss in dem Kurzschlusskontakt möglich ist, während in der Endposition der Kurzschlusskontakt unterbrochen ist, und die Endposition erst nach Einbringen des Steckers in die Zündpille erreichbar ist dahingehend verbessert werden, dass er trotz möglichst einfachem Aufbau und einfacher Handhabbarkeit eine gezielte Unterbrechung des Kurzschlusskontakts zu einem gewünschten Zeitpunkt ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch einen Stecker gelöst, bei welchem das Sicherungselement einen beweglichen und einen statischen Teil aufweist, wobei der bewegliche Teil des Sicherungselements gegenüber dem statischen Teil des Sicherungselements von der Transportposition in die Endposition bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stecker für die Zündpille eines Airbags mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die US 6,276,953 B1 beschreibt einen Stecker dieser Gattung, bei welchem der üblicherweise in der Zündspule vorgesehene Kurzschlusskontakt in den Stecker integriert ist. Der Kurzschlusskontakt wird durch das Einschieben eines Sicherungselementes, welches seitlich an dem Stecker angebracht ist, unterbrochen. In nicht eingestecktem Zustand des Steckers befindet sich das Sicherungselement in einer ersten Stellung, in welcher ein Stromfluss in dem Kurzschlusskontakt möglich ist. Ein Hineinschieben des Sicherungselements in den Stecker und damit eine Unterbrechung des Kurzschlusses ist nicht möglich. Erst beim Einbringen des Steckers in die Zündpille wird eine Sperre, die das Hineinschieben des Sicherungselements verhindert hat, aufgehoben und der Kurzschlusskontakt kann unterbrochen werden. Gleichzeitig wird der Stecker durch einen Arm des Sicherungselements in der Zündpille fixiert und ein Entfernen des Steckers aus der Zündpille verhindert. Die Verlagerung des Kurzschlusskontakts in den Stecker erhöht die Komplexität des Steckers und ist zudem nicht für alle gängigen Zündpillen gleichermaßen geeignet. Auch die Handhabung des Steckers wird dadurch verschlechtert.
  • Bei einem aus der EP 0 600 418 B1 bekannten Stecker wird beim Einbringen des Steckers in die Zündpille des Airbags ein in der Zündpille befindlicher Kurzschlusskontakt unterbrochen. Dies erfolgt in dem ein vorderes Ende des Kunststoffgehäuses des Steckers zwischen einen Kontaktpin und eine Kontaktfeder der Zündpille geschoben wird. Beim Einstecken wird der Stecker dabei zunächst bis zu einem Widerstand in die Zündpille eingeführt und anschließend mit Kraft über den Widerstand hinweg geschoben. Dabei wird der Kurzschlusskontakt unterbrochen und der Stecker rastet mit Hilfe mehrerer Fortsätze an der Zündpille ein. Mit dem Einrasten des Steckers ist dieser an der Zündpille fixiert. Da das Fixieren und das Unterbrechen des Kurzschlusskontakts gleichzeitig erfolgen, sind nach dem Einbringen des Steckers keine Messungen z.B. zu Versuchs- oder Kontrollzwecken mehr möglich. Dies ist ein deutlicher Nachteil.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Stecker der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, dass er trotz möglichst einfachem Aufbau und einfacher Handhabbarkeit eine gezielte Unterbrechung des Kurzschlusskontakts zu einem gewünschten Zeitpunkt ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Stecker mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Durch das separat anbringbare Sicherungselement kann der Aufbau des übrigen Steckers einfach gehalten werden. Der statische Teil des Sicherungselements gewährleistet eine gute Führung des Steckers beim Einbringen in die Zündpille sowie eine gute Fixierung des Steckers. Der bewegliche Teil des Sicherungselements ermöglicht eine gute Kraftübertragung und damit eine gute und sichere Unterbrechung des Kurzschlusskontakts. Durch diese funktionelle Unterteilung des Sicherungselements kann sowohl der statische als auch der bewegliche Teil speziell für die durch ihn zu erfüllende Funktion ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der bewegliche Teil des Sicherungselements einen Kipphebelmechanismus aufweisen. Hierdurch wird eine gute Kraftübertragung gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise kann der bewegliche Teil des Sicherungselements einstückig ausgebildet sein. Dies vereinfacht den Steckeraufbau.
  • In einer Variante der Erfindung kann der bewegliche Teil des Sicherungselements als Federmittel ausgebildet sein, welches den beweglichen Teil in Richtung der Transportposition vorspannt. So wird das Sicherungselement stets in der Transportposition gehalten und z.B. gegen ein versehentliches Bewegen des Sicherungselements während des Transports geschützt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Sicherungselement einstückig mit dem statischen Teil des Sicherungselements ausgebildet sein. Dies vereinfacht den Steckeraufbau und ist zudem z.B. im Spritzguss leicht zu fertigen.
  • Vorteilhafterweise kann an dem beweglichen Teil wenigstens eine Raste vorgesehen sein, mit deren Hilfe das Sicherungselement in der Transportposition fixierbar ist. So wird das Sicherungselement vor einer unbeabsichtigten Betätigung z.B. während des Transports geschützt.
  • In einer weiteren Ausführungsform können an dem beweglichen Teil des Sicherungselements wenigstens zwei Rasten vorgesehen sein, wobei eine Raste der Fixierung des Sicherungselements in der Transportposition und die andere Raste der Fixierung des Sicherungselements in der Endposition dient. So kann das Sicherungselement sowohl in der Transport- als auch in der Endposition fixiert und damit vor einer ungewollten Betätigung bzw. vor einem ungewollten Lösen des Sicherungselements geschützt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der bewegliche Teil des Sicherungselements parallel zu der Richtung, in welcher der Stecker in die Zündpille eingebracht wird, bewegbar sein. Dies vereinfacht die Handhabung des Steckers. Ein Einbringen des Steckers in die Zündpille sowie ein Verschieben des Sicherungselements in die Endposition sind mit einem Handgriff möglich.
  • In einem günstigen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann in einem Zustand, in welchem sich der Stecker außerhalb der Zündpille befindet, der bewegliche Teil des Sicherungselements an einem Absatz des Steckers anliegen. Solange sich der Stecker außerhalb der Zündpille befindet ist das Sicherungselement dadurch in der Transportposition fixiert.
  • In einer Variante der Erfindung kann in einem Zustand, in welchem der Stecker sich außerhalb der Zündpille befindet, der bewegliche Teil des Sicherungselements durch den Absatz des Steckers in der Transportposition fixiert sein. Ein versehentliches Verschieben des Sicherungselements in die Endposition z.B. während des Transports oder beim Hantieren wird so verhindert.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Absatz des Steckers als bewegliches Federelement ausgebildet sein. Dadurch kann der Absatz beim Einbringen des Steckers in die Zündpille verschoben und so außer Eingriff mit dem Sicherugselement gebracht werden. Beim Entfernen des Steckers aus der Zündpille kehrt der Absatz mit Hilfe der Federkraft in seine ursprüngliche Lage zurück und gewährleistet so eine ordnungsgemäße Funktion des Steckers.
  • Vorteilhafterweise kann der Absatz in einen Zustand bewegbar sein, in welchem er den beweglichen Teil des Sicherungselements freigibt. Hierdurch wird ein Verschieben des Sicherungselements in die Endposition ermöglicht. Zum Beispiel kann der Absatz durch eine Anlagefläche der Zündpille bewegt werden, wenn der Stecker in die Zündpille eingesteckt wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der statische Teil des Sicherungselements wenigstens zwei Steckarme aufweisen, welche sich bezüglich der Längsachse des Steckers etwa gegenüberliegen und nach außen aufgespreizt sind. Durch die beim Eindringen des Steckers in die Zündpille entlang der Zündpillenwandung gleitenden Steckarme wird eine gute Führung des Steckers gewährleistet. Zugleich wird der Stecker durch die aufgespreizten Steckarme in der Zündpille fixiert.
  • Des Weiteren kann der statische Teil des Sicherungselements wenigstens einen Vorsprung aufweisen, welcher in einem eingesteckten Zustand des Steckers in eine entsprechende Ausnehmung in der Zündpille eingreift. Dadurch verrastet der Stecker beim Einstecken in der Zündpille und wird so gegen ein unabsichtliches Lösen gesichert.
  • Vorteilhafterweise kann der statische Teil des Sicherungselements wenigstens zwei Vorsprünge aufweisen, welche in dem eingesteckten Zustand des Steckers in entsprechende Ausnehmungen der Zündpille eingreifen und sich bezüglich der Längsachse des Steckers in etwa gegenüberliegen. Durch diese Anordnung wird eine gute Kraftübertragung und damit eine gute Sicherung des Steckers in der Zündpille gewährleistet.
  • In einem günstigen Ausführungsbeispiel kann der Stecker wenigstens zwei Federarme aufweisen, welche an der Innenwand des statischen Teils des Sicherungselements anliegen.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der folgenden Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Stecker mit von diesem beabstandet dargestellten Sicherungselement,
  • 2 den erfindungsgemäßen Stecker mit eingesetztem Sicherungselement in Transportstellung,
  • 3 den erfindungsgemäßen Stecker mit eingesetztem Sicherungselement in Transportstellung in einem in eine Zündpille eingesetzten Zustand und
  • 4 den erfindungsgemäßen Stecker mit eingesetztem Sicherungselement in Endposition in einem in eine Zündpille eingesetzten Zustand.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckers 1 mit einem von diesem beabstandet dargestellten Sicherungselement 2. Der Stecker 1 weist in dieser Ausführungsform zwei elektrische Leitungen 3 und 4 auf, welche im Innern des mehrteiligen Steckers verlaufen und von welchen mindestens eine mit einer Stabkerndrossel in Verbindung steht.
  • Das hier separat dargestellte Sicherungselement 2 hat eine bügelartige Form und weist einen statischen 5 und einen beweglichen Teil 6 auf.
  • Der bewegliche Teil 6 des Sicherungselements 2 besitzt zwei etwa gegenüberliegende V-förmige Federelemente 9, 10, welche an ihrem einen Ende 11 über eine horizontale Handhabungsfläche 12 miteinander verbunden sind. Außerdem verfügen die V-förmigen Federabschnitte 9, 10 an ihrem anderen, offenen Ende 13 jeweils über einen Fortsatz 14, welcher beim Einstecken des Sicherungselements 2 in den Stecker 1 auf einem Absatz 15 des Steckers 1 zu liegen kommt, der so als Widerlager für die Federelemente 9, 10 dient.
  • Ausgehend von der horizontalen Handhabungsfläche 12 erstreckt sich ein breiter Fortsatz 16 etwa senkrecht zu der Handhabungsfläche nach unten. An seinem oberen Ende, in unmittelbarer Nähe der Handhabungsfläche 12 ist der Fortsatz 16 mit zwei nach unten abgeschrägten Rasten 17 und 18 versehen, welche beim Einsetzen des Sicherungselements 2 in die Ausnehmung 19 des Steckers 1 einen korrespondierenden Absatz des Steckers hintergreifen. In seinem unteren, von der Handhabungsfläche entfernten Ende teilt sich der Fortsatz 16 in zwei fingerartige Fortsätze 20, 21 auf, welche an ihrer Basis durch eine etwa quer zu den fingerartigen Fortsätzen 20, 21 verlaufende Querverbindung 22 verbunden sind. An ihren Spitzen 23 sind die fingerartigen Fortsätze 20, 21 leicht angeschrägt.
  • Der statische Teil 5 des Sicherungselements 2 besteht in dieser Ausführungsform der Erfindung aus zwei breiten Steckarmen 24, 25, welche bezüglich der Steckerlängsachse 26 etwa gegenüberliegend angeordnet sind. Die Steckarme 24, 25 sind hier in sich leicht gerundet, um sich der Form der Zündpille anzupassen. Außerdem weist jeder Steckarm 24, 25 einen im Querschnitt etwa trapezförmigen Vorsprung 27 auf, welcher sich ebenfalls der leichten Rundung der Steckarme anpasst.
  • In dieser Ausführungsform besteht das Sicherungselement 2 aus Kunststoff. Der bewegliche 6 und der statische Teil 5 des Sicherungselements 2 sind einstückig ausgebildet. Das Sicherungselement 2 lässt sich so leicht z.B. im Spritzguss oder in einem anderen Gießverfahren herstellen. Alternativ kann das Sicherungselement jedoch auch aus mehreren Bauteilen aufgebaut sein. Dann ist allerdings darauf zu achten, dass wenigstens die fingerartigen Fortsätze aus einem elektrisch nicht leitenden Material bestehen.
  • 2 zeigt den Stecker 1 mit dem in die Ausnehmung 19 eingesetzten Sicherungselement 2. Die in 1 verwendeten Bezugszeichen bezeichnen dieselben Teile wie in 2, so dass diesbezüglich auf die Beschreibung von 1 verwiesen wird. Das Sicherungselement 2 befindet sich hier in einer ersten Stellung nämlich der Transportposition 28.
  • Die Steckarme 24, 25 des statischen Teils 5 des Sicherungselements 2 liegen dabei jeweils an einem Anschlag 29 des Steckers 1 auf. Außerdem werden die Steckarme 24, 25 durch die Federarme 31 des Steckers 1 abgestützt, welche an der Innenseite der Steckarme anliegen.
  • Die Raste 18 hintergreift in dieser Stellung einen korrespondierenden Vorsprung 30 des Steckers 1. Im Schnitt ebenfalls gut zu sehen ist ein weiterer Federarm 36 des Steckers 1. Dieser greift in dieser Ausführungsform zwischen die beiden fingerartigen Fortsätze 20, 21 und liegt an der Querverbindung 22 der fingerartigen Fortsätze des beweglichen Teils 6 des Sicherungselements 2 an. Durch die Anschläge 29, die Raste 18 und den Federarm 36 ist die Transportposition 28 des Sicherungselements 2 somit eindeutig festgelegt und fixiert.
  • 3 zeigt den Stecker 1 mit eingesetztem Sicherungselement 2 in Transportposition 28 in einem in eine Zündpille 33 eingesetzten Zustand. Die in den 1 und 2 verwendeten Bezugszeichen bezeichnen dieselben Teile wie in der 3, so dass diesbezüglich auf die Beschreibung der 1 und 2 verwiesen wird.
  • In dem Schnitt ist deutlich zu sehen, dass die Vorsprünge 30 der Steckarme 24, 25 in der Transportposition 28 in entsprechende Ausnehmungen 32 der Zündpille 33 eingreifen.
  • Die Zündpille 33 weist in ihrem Innern einen Kurzschlusskontakt 34 auf. Die Kontaktfeder 35 des Kurzschlusselements 34 befindet sich hier in ihrer ursprünglichen Stellung, in welcher ein Stromfluss über den Kurzschlusskontakt möglich ist.
  • Der Federarm 36 des Steckers 1 ist in dem in die Zündpille eingesetzten Zustand des Steckers außer Eingriff mit den fingerartigen Fortsätzen 20, 21 des beweglichen Teils 6 des Sicherungselements 2 und gibt die Querverbindung 22 der fingerartigen Fortsätze und damit den beweglichen Teil 6 des Sicherungselements 2 frei. Dieser kann nun weiter in Richtung des Kurzschlusskontakts bewegt werden.
  • 4 zeigt den Stecker 1 mit eingesetztem Sicherungselement 2 in Endposition 37 und in einem in die Zündpille 33 eingesetzten Zustand. Die in den 1 bis 3 verwendeten Bezugszeichen bezeichnen dieselben Teile wie in 4, so dass diesbezüglich auf die Beschreibung der 1 bis 3 verwiesen wird.
  • Die Stellung des statischen Teils 5 des Sicherungselements 2 in der Endposition entspricht der Stellung des statischen Teils 5 in der Transportposition. Auch in der Endposition bleiben die Vorsprünge 27 der Steckarme 24, 25 mit den Ausnehmungen 32 in der Zündpille 33 in Eingriff.
  • Der bewegliche Teil 6 des Sicherungselements 2 ist im Vergleich zur Transportposition 28 nach unten, in Richtung auf die Zündpille 33 zu verschoben. Die Raste 17 ist nun in Eingriff mit dem korrespondierenden Vorsprung 30 des Steckers 1.
  • Auch die fingerartigen Fortsätze 20, 21 sind in der Endposition im Vergleich zur Transportposition nach unten verschoben und drücken gegen die Kontaktfeder 35 des Kurzschlusskontakts 34 der Zündpille 33. Der Kurzschlusskontakt 34 ist somit unterbrochen.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der in den 1 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsformen erläutert.
  • Das Sicherungselement 2 wird in die Ausnehmung 19 des Steckers 1 eingebracht und soweit nach unten geschoben bis die Enden der Steckarme 24, 25 an den Anschlägen 29 des Steckers 1 anliegen.
  • Gleichzeitig kommen die Fortsätze 14 der Federabschnitte 9 und 10 des beweglichen Teils 6 des Sicherungselements 2 an den Absätzen 15 zu liegen. Die Steckarme 24, 25 des statischen Teils 5 sind einstückig mit dem beweglichen Teil 6 des Sicherungselements 2 ausgebildet und weisen eine Federwirkung auf. Beim Einschieben des Sicherungselements 2 werden die Steckarme 24, 25 über die Federarme 31 des Steckers 1 geschoben und erhalten so eine zusätzliche Vorspannung.
  • Durch das Aufbringen eines Drucks auf die Handhabungsfläche 12 wird der bewegliche Teil 6 des Sicherungselements 2 in die Transportposition 28 verschoben. Die Druckkraft wird dabei über die Federabschnitte 9 und 10 sowie ihre Fortsätze 14 an dem Absatz 15 des Steckers 1 abgestützt, welcher hier als Widerlager dient. Gleichzeitig greift die Raste 18 in den Vorsprung 30 des Steckers 1 ein. Die Vorspannung der Federelemente 9 und 10 hält die Raste 18 in Eingriff. Dadurch ist der Stecker 1 bzw. das Sicherungselement 2 in der Transportposition 28 in Richtung der Federkraft fixiert.
  • Die Fixierung in die Gegenrichtung erfolgt durch den Federarm 36, welcher zwischen die fingerartigen Fortsätze 20, 21 eingreift und so eine Bewegung des beweglichen Teils 6 des Sicherungselements 2 in der Einsteckrichtung R des Steckers 1 blockiert.
  • Die Transportposition 28 des Steckers 1 ist somit in beiden Richtungen fixiert und gegen eventuelle versehentliche Betätigung geschützt.
  • Beim Einbringen des so vorbereiteten Steckers 1 in die Zündpille 33 rasten die Vorsprünge 27 der mittels Federkraft vorgespannten Steckarme 24, 25 in die korrespondierenden Ausnehmungen 32 in der Zündpille 33 ein und fixieren den Stecker 1 in der Zündpille.
  • Gleichzeitig wird der Federarm 36 aus seiner ursprünglichen Position verschoben und gibt die fingerartigen Fortsätze 20, 21 des beweglichen Teils 6 des Sicherungselements 2 frei. Der bewegliche Teil 6 des Sicherungselements kann nun durch Aufbringen einer Druckkraft auf die Betätigungsfläche 12 weiter nach unten, in Einsteckrichtung R des Steckers 1 bewegt werden. Die Druckkraft wird dabei wiederum über die Federabschnitte 9 und 10 an dem Stecker 1 abgestützt. Gleichzeitig werden auch die fingerartigen Fortsätze 20, 21 weiter nach unten geschoben und drücken dabei gegen die Kontaktfeder 35 des Kurzschlusskontakts 34 der Zündpille 33. Diese wird so aus ihrer ursprünglichen Position verschoben und der Kurtschlusskontakt 34 unterbrochen. Bei Erreichen der Endposition rastet die Raste 17 in den Vorsprung 30 des Steckers ein.
  • Der statische Teil 5 des Sicherungselements behält während der Verschiebung des beweglichen Teils 6 seine ursprüngliche Position bei.
  • So ist auch die Endposition 37 des Steckers 1 bzw. des Sicherungselements 2 fixiert und gegen Lösen gesichert.

Claims (16)

  1. Stecker (1) für die Zündpille (33) eines Airbags mit einem an dem Stecker (1) anbringbaren Sicherungselement (2) zum Unterbrechen eines Kurzschlusskontakts (34), wobei das Sicherungselement (2) zwischen einer Transportposition (28) und einer Endposition (37) bewegbar ist, und in der Transportposition (28) ein Stromfluss in dem Kurzschlusskontakt (34) möglich ist, während in der Endposition (37) der Kurzschlusskontakt (34) unterbrochen ist, und die Endposition (37) erst nach Einbringen des Steckers (1) in die Zündpille (33) erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (2) einen beweglichen (6) und einen statischen (5) Teil aufweist, wobei der bewegliche Teil (6) des Sicherungselements (2) gegenüber dem statischen Teil (5) des Sicherungselements (2) von der Transportposition (28) in die Endposition (37) bewegbar ist.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (6) des Sicherungselements (2) einen Kniehebelmechanismus aufweist.
  3. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (6) des Sicherungselements (2) einstückig ausgebildet ist.
  4. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (2) als Federmittel ausgebildet ist, welches den beweglichen Teil (6) in Richtung Transportposition (28) vorspannt.
  5. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (6) des Sicherungselements (2) einstückig mit dem statischen Teil (5) des Sicherungselements (2) ausgebildet ist.
  6. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem beweglichen Teil (6) wenigstens eine Raste (18) vorgesehen ist, mit deren Hilfe das Sicherungselement (2) in der Transportposition (28) fixierbar ist.
  7. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem beweglichen Teil (6) des Sicherungselements (2) wenigstens zwei Rasten (17, 18) vorgesehen sind, wobei eine Raste (18) der Fixierung des Sicherungselements (2) in der Transportposition (28) und die andere Raste (17) der Fixierung des Sicherungselements (2) in der Endposition (37) dient.
  8. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (6) des Sicherungselements (2) parallel zu der Richtung (R), in welcher der Stecker (1) in die Zündpille (33) eingebracht wird, bewegbar ist.
  9. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zustand, in welchem der Stecker (1) sich außerhalb der Zündpille (33) befindet, der bewegliche Teil (6) des Sicherungselements (2) an einem Absatz (36) des Steckers (1) anliegt.
  10. Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zustand, in welchem der Stecker (1) sich außerhalb der Zündpille (33) befindet, der bewegliche Teil (6) des Sicherungselements (2) durch den Absatz (36) des Steckers (1) in der Transportposition (28) fixiert ist.
  11. Stecker nach wenigstens einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (36) des Steckers (1) als bewegliches Federelement ausgebildet ist.
  12. Stecker nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (36) in einen Zustand bewegbar ist, in welchem er den beweglichen Teil (6) des Sicherungselements (2) freigibt.
  13. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der statische Teil (5) des Sicherungselements (2) wenigstens zwei Steckarme (24, 25) aufweist, welche sich bezüglich der Längsachse (26) des Steckers (1) etwa gegenüberliegen, und nach außen aufgespreizt sind.
  14. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der statische Teil (5) des Sicherungselements (2) wenigstens einen Vorsprung (27) aufweist, welcher in dem eingesteckten Zustand des Steckers (1) in eine entsprechende Ausnehmung (32) in der Zündpille (33) eingreift.
  15. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der statische Teil (5) des Sicherungselements (2) wenigstens zwei Vorsprünge (27) aufweist, welche in dem eingesteckten Zustand des Steckers (1) in entsprechende Ausnehmungen (32) in der Zündpille (33) eingreifen und sich bezüglich der Längsachse des Steckers (1) in etwa gegenüberliegen.
  16. Stecker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (1) wenigstens zwei Federarme (31) aufweist, welche an der Innenwand des statischen Teils (5) des Sicherungselements (2) anliegen.
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