[go: up one dir, main page]

DE60124360T2 - Vorrichtung zum Korrigieren einer Stellung eines geförderten papierähnlichen Materials und Verarbeitungsapparat für papierähnliches Material mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Korrigieren einer Stellung eines geförderten papierähnlichen Materials und Verarbeitungsapparat für papierähnliches Material mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE60124360T2
DE60124360T2 DE60124360T DE60124360T DE60124360T2 DE 60124360 T2 DE60124360 T2 DE 60124360T2 DE 60124360 T DE60124360 T DE 60124360T DE 60124360 T DE60124360 T DE 60124360T DE 60124360 T2 DE60124360 T2 DE 60124360T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
correction
drive
sheet
pairs
conveyor belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60124360T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60124360D1 (de
Inventor
c/o Intellectual Property Div. Naruaki Minato-ku Hiramitsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60124360D1 publication Critical patent/DE60124360D1/de
Publication of DE60124360T2 publication Critical patent/DE60124360T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/002Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor changing orientation of sheet by only controlling movement of the forwarding means, i.e. without the use of stop or register wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/33Modifying, selecting, changing orientation
    • B65H2301/331Skewing, correcting skew, i.e. changing slightly orientation of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/10Rollers
    • B65H2404/14Roller pairs
    • B65H2404/142Roller pairs arranged on movable frame
    • B65H2404/1421Roller pairs arranged on movable frame rotating, pivoting or oscillating around an axis, e.g. parallel to the roller axis
    • B65H2404/14212Roller pairs arranged on movable frame rotating, pivoting or oscillating around an axis, e.g. parallel to the roller axis rotating, pivoting or oscillating around an axis perpendicular to the roller axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2511/00Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
    • B65H2511/20Location in space
    • B65H2511/24Irregularities, e.g. in orientation or skewness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1912Banknotes, bills and cheques or the like

Landscapes

  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine papierähnliches Material verarbeitende Vorrichtung, in der papierähnliches Material beispielsweise eine Mehrzahl an Banknoten in einem Stück eingegeben werden, wobei die eingefügten Banknoten in einem Blatt zu einer bestimmten Zeit entnommen, klassifiziert und gestapelt werden mittels eines einheitlichen Arrangierens von Richtungen der eingefügten Banknoten durch die Art des Geldes und eine nachträgliche Korrekturvorrichtung, die implementiert ist, beispielsweise an eine verarbeitende Vorrichtung für papierähnliches Material.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Papierähnliches Material wie beispielsweise eine Banknote, Merchandise-Bonds oder andere Wertpapiere zirkulieren und fungieren als Schlüsselmedien bei sozialen und ökonomischen Aktivitäten. Eine große Menge an papierähnlichem Material wird an spezifischen Punkten gesammelt und geordnet mittels nominaler Werte oder Arten während des Zirkulationsprozesses.
  • Für das automatische Verarbeiten sowie zur Arbeitsersparnis solcher Ordnungsaktivitäten ist bis vor kurzem eine Vorrichtung zum Verarbeiten von papierähnlichem Material verwendet worden. Diese Vorrichtung zur Verarbeitung von papierähnlichem Material akzeptiert papierähnliches Material in einem losen Zustand und wird eingegeben in einen Einführungsport in einem Stück, entnimmt die eingeführten Blätter eines nach dem anderen und detektiert die Arten des entsprechenden papierähnlichen Materials mittels eines Detektors. Das pa-pierähnliche Material wird klassifiziert über die Art oder jeweils 100-blattweise gebündelt.
  • Im übrigen sind papierähnliche Materialien in vier Haltungen (Ausrichtungen/Stellungen) gegeben; oben und unten und vorne und hinten. In vielen Fällen werden diese papierähnlichen Materialien in spezifischen Zirkulationspunkten gesammelt, nicht sauber geordnet, wobei diese sauber voneinander getrennt und angeordnet/geordnet sein müssen.
  • Eine konventionelle Verarbeitungsvorrichtung weist eine Umkehrfunktion auf zum Umdrehen sowohl der vorderen als auch der hinteren Seiten beim Befördern dieser, basierend auf dem Detektionsergebnis durch einen Detektor, um die Vorder- und Rückseiten in der Reihenfolge einheitlich zu machen und diese in die gleichen Stapel zu stecken.
  • Andererseits unterscheiden sich papierähnliche Materialien, die aus dem Einführungsport herausgenommen werden, beispielsweise Banknoten, Merchandise-Bonds und andere Wertpapiere in ihrer Größe in Abhängigkeit der nominalen Werte entsprechender Materialien. Daher, wenn papierähnliche Materialien in unterschiedlichen Größen in einem Stück in den Einführungsport gegeben werden, ist es sehr wahrscheinlich, daß kleindimensionierte Materialien unter den am größen dimensionierten Materialien verborgen sein können und verschoben/schräg ausgerichtet sein können.
  • Papierähnliche Materialien, die im gemischten Zustand entnommen werden, werden befördert mittels eines Beförderungsgurtpaares zum Detektor. Der Detektor liest verschiedene Arten einer Information an den Oberflächen der papierähnlichen Materialien aus, die befördert werden mittels Rollenpaaren, führt die Logikoperation der Leseinformation durch und vergleicht mit Referenzinformationen. Daher werden Makel, Anwesenheit von Beschädigungen, die Art (Nominalwert im Falle einer Banknote), 4 Ausrichtungen von oben, unten, vorne und hinten von papierähnlichen Materialien detektiert. Viele verschobene/schräg ausgerichtete papierähnliche Materialien werden nicht akzeptiert, da diese nicht zu den verschiedenen Arten an Informationen detektiert werden können.
  • Darüber hinaus, wie offenbart in der japanischen Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. Hei 3-58984 (offengelegt am 9. September 1991), werden die vorderen und hinteren Seiten automatisch um 180° mit einem Drehgurt umgedreht. Gemäß dieses Umdrehmechanismus werden pa-pierähnliche Materialien um den zentralen Punkt des Drehgurtes prinzipiell umgedreht, wobei das vorherige Eingeben und anschließende Herauskommen aus dem Drehgurt die laterale Verschiebung verursacht an papierähnlichen Materialien und es schwierig ist, diese gleichförmig in der lateralen Richtung anzuordnen, wenn diese gestapelt oder gebunden werden/sind.
  • Um diese Probleme zu lösen, wurde die Funktion notwendig, Stellungen von entnommenen papierähnlichen Materialien vor Beförderung zum Detektor zu korrigieren. Darüber hinaus ist es vom Aspekt der Anforderung hinsichtlich Hochgeschwindigkeitsverarbeitung und/oder Massenverarbeitung notwendig, eine Hochgeschwindigkeits- und hochverläßliche Stellungskorrekturvorrichtung mit weniger Variationen nach der Stellungskorrektur bereitzustellen.
  • Die Stellungskorrekturvorrichtung ist ausgestattet mit beispielsweise einem Transmissionslichtsensor-Array als ein Detektor an dessen Einlaßseite. Die Stellungen des aus dem Einfügungsport entnommenen papierähnlichen Materials werden detektiert mittels dieses Lichtsensor-Arrays. Die Stellungskorrekturvorrichtung berechnet einen Verschiebungsbetrag und einen Schrägwinkel von papierähnlichen Materialien von der Zentrumslinie des Beförderers aus dem Ergebnis der Detektion mittels des Lichtsensor-Arrays.
  • US 5662321 zeigt ein System dieser Art, bei dem die Korrektur erreicht wird mittels Entnahmerollen, deren Achslager verbunden sind mit hebel-vorgespannten Schwenkarmen, aktiviert mittels Solenoiden gemäß des berechneten Schräganordnungsbetrages.
  • JP-A-59017441 zeigt ebenso eine Anordnung, bei der Rollen an einer Seite eines Blattes angeordnet sind in einer Parallelogrammverbindung, so daß diese schräg sein können relativ zum Antriebspfad. Eine weitere Verbindungsvorrichtung ist bekannt aus EP 06001498 .
  • Alternativ kann die Stellungskorrekturvorrichtugng ausgestattet sein mit beispielsweise ersten und zweiten Korrekturmechanismen in der gleichen Struktur auf einer Basis. Jeder der Stellungskorrekturmechanismen weist auf einen U-förmigen Trägerrahmen, eine Antriebswelle, die angebracht ist zwischen beiden Seitenwänden, die gekrümmt und an beiden Enden der Basis dieses Trägerrahmens gebildet sind und Korrekurrollen, die angebracht sind an dieser Antriebswelle. Gummirollen sind in Kontakt gebracht mit der oberen Seite der Korrekturrollen, wobei diese Gummirollen zwischen den Seitenwänden durch die Welle gestützt werden. An der äußeren Oberfläche einer Seitenwand des Trägerrahmens ist ein erster Schrittmotor installiert, wobei dieser erste Schrittmotor direkt verbunden ist mit der Antriebswelle der Korrekturrollen.
  • Ungefähr der zentrale Teil des Basisabschnittes des Trägerrahmens wird gestützt mittels einer Subwelle, wobei diese Subwelle drehbar gehalten wird durch ein Gehäuse. Von oben betrachtet wird der Trägerrahmen gestützt durch die Subwelle, um so in die Lage versetzt zu werden, um den Schnittpunkt der Zentrallinie des Beförderungspfades mit der Rollenaxiallinie zu rotieren/sich zu drehen. Ein zweiter Antriebsmotor ist verbunden mit dem unteren Ende der Subwelle auf dem Wege einer Riemenscheibe und eines Riemens.
  • Wenn der erste Antriebsmotor angetrieben wird, wird die Subwelle in Rotation versetzt via Riemenscheibe, Riemen und Riemenscheibe, wobei der Trägerrahmen gedreht wird um einen vorbeschriebenen Winkel und daher die Verschiebung und Schräglage eines papierähnlichen Materials korrigiert werden.
  • Jedoch ist bei einer konventionellen Technologie der erste Antriebsmotor an der äußeren Oberfläche einer Seitenwand des Trägerrahmens installiert. Da die Antriebswelle des ersten Antriebsmotors direkt verbunden ist mit der Korrekturrollenwelle, wird deren Trägheitsmoment groß werden, wenn der Trägerrahmen um den Schnittpunkt der Zentrumslinie rotieren wird.
  • Die Anzahl der je Zeiteinheit entnommenen Blätter, das heißt, die Anzahl der Verarbeitungsblätter einer Verarbeitungsvorrichtung für papierähnliches Material wird zu einer Zeit entschieden, die erforderlich ist für die Korrektur einer Haltung eines papierähnlichen Materials. Bei der konventionellen Technologie wird die Zeit, die benötigt wird zum Drehen des Trägerrahmens um einen erforderlichen Winkel, groß werden, da das Trägheitsmomentes des Trägerrahmens groß ist. Demzufolge können Stellungen von Banknoten mit viel Schieflage oder Verschiebung in einer Vorrichtung zur Verarbeitung von papierähnlichem Material für die Durchführung der Hochgeschwindigkeits- und Massenverarbeitung nicht nur durch die ersten und zweiten Korrekturmechanismen korrigiert werden.
  • So wurde es für die Korrektur von Stellungen pa-pierähnlicher Materialien mit viel Schieflage oder Verschiebung notwendig, einen Stützrahmen einschließlich Rollenpaaren an unterschiedlichen Stufen zu installieren, und als Ergebnis hiervon wurde der Beförderungsweg lang und die Vorrichtung hinsichtlich ihrer Größe wurde groß.
  • Zum Drehen des Trägerrahmens mit dem großen Trägheitsmoment einschließlich Korrekturrollenpaaren bei einer hohen Geschwindigkeit bestand darüber hinaus solch ein Problem, daß ein teurer Servomotor verwendet werden mußte als zweiter Antriebsmotor, wobei die Kosten anstiegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Stellungskorrekturvorrichtung bereitzustellen, die die Stellungskorrektur von papierähnlichem Material ermöglicht bei einer hohen Geschwindigkeit und mit einer hohen Genauigkeit durch Kleinmachen des Trägheitsmomentes eines Trägerrahmens und einer Vorrichtung zur Verarbeitung von papierähnlichem Material, bereitgestellt mit einer Stellungskorrekturvorrichtung.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Stellungskorrekturvorrichtung bereitgestellt. Diese Stellungskorrekturvorrichtung beinhaltet: einen Detektor, der konfiguriert ist, um eine Stellung eines beförderten papierähnlichen Materials zu detektieren; und einen Haltungs korrekturmechanismus, der konfiguriert ist, um die Stellung des papierähnlichen Materials gemäß der durch den Detektor detektierten Stellungen des papierähnlichen Materials zu korrigieren. Der Stellungskorrekturmechanismus beinhaltet: ein Korrekturrollenpaar, das konfiguriert ist, um die papierähnlichen Materialien durch deren Einklemmen zu befördern; einen Trägerrahmen, der konfiguriert ist, um das Korrekturrollenpaar zu stützen; einen ersten Antriebsmechanismus, der separat vom Trägerrahmen bereitgestellt ist, konfiguriert, um das Korrekturrollenpaar zu drehen und anzutreiben; und einen zweiten Antriebsmechanismus, um das Korrekturrollenpaar um einen vorbeschriebenen Winkel in Beförderungsrichtung des papierähnlichen Materials durch Drehen des Trägerrahmens zu kippen.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine Vorrichtung zur Verarbeitung von papierähnlichem Material bereitgestellt. Diese Vorrichtung zur Verarbeitung von papierähnlichem Material weist auf: einen Einlaßport, konfiguriert, um papierähnliche Materialien in einem Stück unterzubringen; einen Entnahmemechanismus, konfiguriert, um im Einlaßport untergebrachte papierähnliche Materialien Blatt für Blatt zu entnehmen; einen Beförderungsmechanismus, konfiguriert, um die durch den Entnahmemechanismus entnommenen papierähnlichen Materialien entlang des Beförderungspfades zu befördern; einen Detektor, konfiguriert, um eine Stellung von durch den Beförderungsmechanismus beförderten papierähnlichen Materialien zu detektieren; einen Korrekturmechanismus, konfiguriert, um die Stellung der mittels des Detektors detektierten Stellung des papierähnlichen Materials zu korrigieren; und einen Klassifizierungsmechanismus, konfiguriert, um das papierähnliche Material zu klassifizieren, nachdem die Stellung mittels des Stellungs korrekturmechanismus gemäß der Klassifikationsinformation korrigiert wurde. Der Stellungskorrekturmechanismus beinhaltet: ein Korrekturrollenpaar, konfiguriert, um die papierähnlichen Materialien durch Einklemmen dieser zu befördern; einen Trägerrahmen, konfiguriert, um das Korrekturrollenpaar zu tragen; einen ersten Antriebsmechanismus, der separat zum Stützrahmen bereitgestellt ist, konfiguriert, um das Korrekturrollenpaar zu drehen und anzutreiben; und einen zweiten Antriebsmechanismus, konfiguriert, um das Korrekturrollenpaar um einen vorbestimmten Winkel in Beförderungsrichtung der papierähnlichen Materialien durch Drehen des Trägerrahmens zu neigen/kippen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Inner-Strukturdiagramm, das den Umriß einer Banknotenverarbeitungsvorrichtung zeigt, die eine Ausführungsform der Verarbeitungsvorrichtung für papierähnliches Material der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist eine vordere Ansicht, die einen Banknotensensor darstellt, der bereitgestellt wird im Beförderungspfad der Banknotenentnahme des Einführungsports;
  • 3 ist eine hintere Ansicht, die den Banknotensensor zeigt, der bereitgestellt wird im Beförderungspfad der Banknotenentnahme des Einführungsports;
  • 4 ist eine vordere Ansicht, die ein zweites Beispiel des Banknotensensors darstellt, der bereitgestellt wird im Beförderungspfad der Banknotenentnahme des Einführungsports;
  • 5 ist eine hintere Ansicht, die das zweite Beispiel des Banknotensensors darstellt, der bereitgestellt wird im Beförderungspfad der Banknotenentnahme des Einführungsports;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine erste Ausführungsform einer Stellungskorrekturvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine Seitenabschnittsansicht der in 6 gezeigten Stellungskorrekturvorrichtung;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine zweite Ausführungsform der Stellungskorrekturvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine dritte Ausführungsform der Stellungskorrekturvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 ist eine skizzenhafte Ansicht, die die Relation der Anordnung einer Stellungskorrekturvorrichtung mit Beförderungsriemenpaaren aufzeigt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine vierte Ausführungsform der Stellungskorrekturvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die eine fünfte Ausführungsform der Stellungskorrekturvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein skizzenhaftes Diagramm, das eine FF-Noten-Verarbeitungsroute in der in 1 gezeigten Banknotenverarbeitungsvorrichtung zeigt;
  • 14 ist ein Umrißdiagramm, das eine FR-Notenverarbeitungsroute in der in 1 gezeigten Banknotenverarbeitungsvorrichtung zeigt;
  • 15 ist ein Umrißdiagramm, das eine BF-Notenverarbeitungsroute in der in 1 gezeigten Banknotenverarbeitungsvorrichtung zeigt;
  • 16 ist ein Umrißdiagramm, das eine BR-Notenverarbeitungsroute in der in 1 gezeigten Banknotenverarbeitungsvorrichtung zeigt; und
  • 17 ist eine skizzenhafte Ansicht zur Erklärung des Betriebs hinsichtlich der Korrektur der Bank notenbeförderungsstellungen mittels der Stellungskorrekturvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter unten im Detail unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • 1 ist ein Strukturdiagramm, das den Umriß einer Banknotenklassifizierungs- und Anordnungsvorrichtung zeigt, welche eine Vorrichtung zur Verarbeitung eines papierähnlichen Materials einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Beinahe am zentralen Abschnitt einer Seite eines Gehäuses 1 ist ein Einführungsport 2 als Unterbringungsabschnitt bereitgestellt. Im Einführungsport 2 ist eine Vielzahl an Blättern von Banknoten P im aufrechten Setup-Zustand untergebracht. Der Einführungsport 2 ist ausgestattet mit einer Backup-Platte 4, die über eine Feder 3 gedrückt wird und die Banknoten P über diese Backup-Platte 4 ausgesendet werden. Eine Entnahmerolle 5 ist bereitgestellt in der Aussenderichtung der Banknoten P. Unter der Entnahmerolle 5 sind eine Gummirolle 55 und eine Rolle 56 vorhanden, die in Kontakt gehalten wird mit einer Gummirolle 55. Die Rolle 56 wird zusammengedrückt über eine Feder und befördert eine Banknote durch Klemmen dieser zusammen mit der Gummirolle 55.
  • In der Banknotenentnahmerichtung wird bereitgestellt ein Transmissionslichtsensor-Array 70 zum Erfassen eines Verschiebungsbetrages und eines Schräglaufbetrages der entnommenen Banknote. Die Anordnung des Lichtsensor-Arrays 70 wird später beschrieben.
  • Nach Passieren durch das Lichtsensor-Array 70 wird eine Banknote befördert auf einen Klemmtypbeförderer 6, der sich zusammensetzt aus Beförderungsriemenpaaren 49a49c (s. 3) und einer Rolle 7. Im Beförderer 6 ist eine Stellungskorrekturvorrichtung 8 bereitgestellt zur automatischen Korrektur einer Verschiebung und eines Schräglaufes einer entnommenen Banknote P. Die Konstruktion der Stellungskorrekturvorrichtung 8 wird später im Detail beschrieben.
  • Der Bereich des Beförderers 6, passierend durch die Stellungskorrekturvorrichtung 8, ist ebenso ein Beförderungsriemenpaar, wobei eine Banknote P hier beschränkt ist, jedoch dessen Klemmkraft schwach ist und nicht eine Ladung wird, wenn die Stellung der Banknote durch die Stellungskorrekturvorrichtung 8 korrigiert wird.
  • Über dem Beförderer 6 ist ein Detektor 9 bereitgestellt. Dieser Detektor 9 liest verschiedene Arten an Information von der Oberfläche der Banknote P, die befördert wird auf Rollenpaaren 10, führt die logische Berechnung der gelesenen Information aus und vergleicht die berechnete Information mit der Information, die Referenz wird. Aus diesem Vergleich werden detektiert Schmutz, die Anwesenheit einer Beschädigung, die Art der Banknote (Nominalwert) und weiterhin 4 Richtungen von oben, unten, vorne und hinten der Banknote.
  • Über dem Detektor 9 wird ein erstes Gate 11 bereitgestellt. Dieses erste Gate 11 selektiert die Beförderungsrichtung der Banknote P in die Fallrichtung a oder b. Das heißt, daß Banknoten die dahingehend detektiert worden sind, nicht saubere Banknoten zu sein, mittels des Detektors 9 (beispielsweise zwei Scheine, die zusammengenommen sind, Banknoten größtenteils mehr als mit einem fixierten Level schräg laufen) selektiert werden für die Fallrichtung a und zu einer Ausschußbox 12 führen.
  • Andererseits wird die Fallrichtung b ausgewählt für Banknoten, die durch den Detektor 9 dahingehend detektiert werden, saubere Banknoten zu sein, und deren vordere Seiten sich oben befinden. In der Fallrichtung b, a ist ein zweites Gate 13 bereitgestellt. Dieses zweite Gate 13 teilt die Beförderungsrichtung von Banknoten P in die ersten und zweiten Routen.
  • In der ersten Route wird ein beidseitiger Umkehrpfad 14 bereitgestellt. Dieser beidseitige Umkehrpfad 14 ist ausgestattet mit einem Drehriemen 15 zum Umkehren beider Seiten von Banknoten um 180 Grad. In der zweiten Route wird ein gewöhnlicher Beförderungsriemen 16 bereitgestellt, wobei die Banknotenstellung, so wie sie ist, aufrechterhalten wird. Die ersten und zweiten Routen werden zusammengeführt an einem Verbindungsabschnitt 17. Die ersten und zweiten Routen bis zum Verbindungsabschnitt 17 werden in der gleichen Länge aufgestellt, so daß eine Gangart zwischen vorherigen und nachfolgenden Banknoten nach Zusammenführung sich nicht verschiebt. Unterhalb des Verbindungsabschnittes 17 wird ein drittes Gate 18 bereitgestellt. Die Banknotenbeförderungsroute wird geteilt in die dritten und vierten Routen durch dieses dritte Gate 18. Die dritte Route ist ein Spitzkehrenpfad 19. Das hintere Ende einer zu einer Umkehrbox 20 geführten Banknote wird gegen eine Umkehrrolle 68 gedrückt mittels eines Entnahmerades 21, wobei dessen obere und untere Abschnitte umgedreht und befördert werden. Die vierte Route ist lediglich ein Beförderungsriemen 22, wobei eine Banknote befördert wird, während ihre Position, so wie sie ist, beibehalten wird.
  • Die dritten und vierten Routen werden zusammengeführt in eine an einem Verbindungsabschnitt 23. Die dritten und zweiten Routen bis zum Verbindungsbereich 23 werden aufgestellt in der gleichen Länge, so daß ein Raum zwischen vorlaufenden und nachfolgenden Banknoten nach Zusammenführung sich nicht verschiebt.
  • Hinter der oben erwähnten Umkehrvorrichtung ist bereitgestellt ein horizontaler Beförderungspfad 24. In diesem horizontalen Beförderungspfad 24 sind Gates 25a25d angeordnet, die kleiner sind als die Anzahl der durch eins zu teilenden Abschnitte. Unterhalb der Gates 25a25d sind Ablagen 26a26d angeordnet. Papierähnliches Material wird horizontal in diesen Ablagen 26a26d hinsichtlich Art gestapelt.
  • Eine Bindevorrichtung 27 bewegt papierähnliches Material von einer Ablage 28, die in der Lage ist, pa-pierähnliches Material für sämtliche 100 Blätter zu einer Bindeeinheit 29 und bundloses paperähnliches Material mittels eines Papierstreifenzuführabschnittes 30 zu stapeln und aufzuteilen.
  • 2 ist eine vordere Ansicht, die den angeordneten Zustand des Lichtsensor-Arrays 70 zeigt, wobei 3 deren Bodenoberflächendiagramm ist.
  • Von den ersten bis dritten Beförderungsriemenpaaren 49a49c des Beförderers 6, passierend durch die Stellungskorrekturvorrichtung 8, ist das erste Beförderungsriemenpaar 49a positioniert am Zentrum, wobei die zweiten und dritten Beförderungsriemenpaare 49b und 49c angeordnet sind an den symmetrischen Positionen an beiden Seiten des ersten Beförderungsriemenpaares 49a in einem fixierten Abstand. An den Banknoteninduktionsseiten der ersten bis dritten Beförderungsriemenpaare 49a49c sind Gummirollen 60 angeordnet, wobei Gummirollen 61, die durch Federn (nicht gezeigt) zusammengepreßt sind, in Kontakt gebracht werden mit den Gummirollen 60. Zwischen den Rollen und den ersten bis dritten Beförderungsriemen 49a49c sind Gummirollen 62 bereitgestellt. Gummirollen 63, die durch Federn (nicht gezeigt) zusammengedrückt sind, sind in Kontakt gebracht mit den Gummirollen 62.
  • An den Banknoteninduktionsseiten der ersten bis dritten Beförderungsriemenpaare 49a49c ist das Lichtsensor-Array 70 bereitgestellt. Dieses Lichtsensor-Array 70 ist zusammengesetzt aus einem lichtempfangenden Sensor 64 und einer LED 65. Der lichtempfangende Sensor 64 und die LED 65 sind angefügt auf einer Basis über eine Platte (nicht gezeigt). Der lichtempfangende Sensor 64 und die LED 65 sind untergebracht in einem fest verschlossenen Gehäuse, dessen Beförderungsoberflächenseite eine Glasplatte ist zur Verhinderung dahingehend, daß Staub eintritt. Das Lichtsensor-Array 70 ist angeordnet über dem gesamten Beförderungsbereich ausschließlich der ersten Beförderungsriemenpaare 49a.
  • 4 und 5 zeigen ein Beispiel einer zweiten Anordnung des Lichtsensor-Arrays 70.
  • In diesem zweiten Beispiel der Anordnung ist die Glasplattenoberfläche des LED-65-Seitengehäuses angeordnet nahe des Beförderungspfades, wobei eine Banknote befördert wird mittels der Beförderungsriemenpaare 66 und 67 auf der Zentrumslinie des Beförderungspfades. Beim Passieren der Glasplattenoberfläche berührt eine Banknote die Glasplattenoberfläche und entfernt Schmutz auf der Glasplattenoberfläche.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Stellungskorrekturvorrichtung 8 zeigt, wobei 7 deren vertikale Ausschnittsansicht ist.
  • Die Stellungskorrekturvorrichtung 8 weist auf einen ersten und zweiten Korrekturmechanismus 32 und 33. Die ersten und zweiten Korrekturmechanismen 32 und 33 sind in der gleichen Struktur gehalten und angebracht auf einer Basis 31. Da die ersten und zweiten Korrekturmechanismen 32 und 33 in der gleichen Struktur auf gebaut sind, wird der erste Korrekturmechanismus 32 hier erläutert.
  • Der erste Korrekturmechanismus 32 weist einen U-förmigen Rahmen (im nachfolgenden bezeichnet als ein Trägerrahmen) 34 auf, der zusammengesetzt ist aus einem Rahmenbasisabschnitt 34a, der länger ist als die Banknotenbreite und Seitenwände 34b, der zu beiden Seiten gekrümmt ist.
  • Zwischen den Seitenwänden 34b ist über Lager 36 eine Antriebswelle 35 eingesetzt, wobei Rollen 37 angeordnet sind auf der Antriebswelle 35. Die äußeren Oberflächen der Rollen 37 sind aus Gummi hergestellt, um die Friktionskraft zu erhöhen. Gummirollen 38 sind in Kontakt mit den oberen Seiten der Rollen 37. Die Gummirollen 38 sind angebracht über Lager 39 an einer Welle 40. Beide Enden der Welle 40 sind angebracht in Lagerrillen, bereitgestellt an den Seitenwänden 34b des Trägerrahmens 34 und nach unten mittels Federn 42 zusammengedrückt. Die Rollen 37 und die Gummirollen 38 bilden ein Korrekturrollenpaar.
  • Die Korrekturrollenpaare 37 und 38 werden bereitgestellt zwischen ersten und zweiten Beförderungsriemenpaaren 49a und 49b bzw. zwischen den ersten und dritten Beförderungsriemenpaaren 49a und 49b, passierend durch die Stellungskorrekturvorrichtung 8. Die Korrekturrollenpaare 37 und 38 sind angeordnet an symmetrischen Positionen beider Enden des ersten Beförderungsriemenpaares 49a.
  • Ein Kugelradgetriebe 50 ist stationär angebracht an der Antriebswelle 35, wobei ein Kugelradgetriebe 51 mit diesem Kugelradgetriebe 50 eingreift. Das Kugelradgetriebe 51 ist fixiert auf dem oberen Ende einer ersten Antriebswelle 44, wie in 7 gezeigt. Die Welle 44 ist vertikal bereitgestellt und deren oberes Ende ist zum Zentrum der Antriebswelle 35 der Rollen 37 hin angeordnet. Die Welle 44 ist eingesetzt in eine zylindrische Welle 43, die eine zweite Antriebswelle ist und durch die oberen und unteren Lager 52 und 53 drehbar gehalten wird. Das untere Lager 53 ist angebracht an einer Riemenscheibe 45, die fixiert ist zur zylindrischen Welle 43. Am unteren Ende der Welle 44 ist eine Riemenscheibe 84 angeordnet über eine Einwegkupplung 74. Die Riemenscheibe 84 ist verbunden mit einem Schrittmotor 54 als ein erster Antriebsmotor über einen Riemen 82 und eine Riemenscheibe 83.
  • Wird der Schrittmotor 54 betrieben, wird die Welle 44 gedreht über die Riemenscheibe 83, den Riemen 82 und die Riemenscheibe 84. Durch die Rotation der Welle 44 wird das Antriebsgetriebe 35 über die Kugelradgetriebe 51 und 50 gedreht, wobei die Korrekturrollenpaare 37 und 38 gedreht werden. Als ein Ergebnis der Rotation der Korrekturrollenpaare 37 und 38 wird eine Banknote eingeklemmt und befördert.
  • Die Einklemmkraft der Korrekturrollenpaare 37 und 38 der Stellungskorrekturvorrichtung 8 wird so eingestellt, daß diese größer wird als die Klemmkraft der Beförderungsriemenpaare 49a bis 49c.
  • Die zylindrische Welle 43 wird drehbar gehalten im Gehäuse 69 über ein Lager 57. Der zentrale Abschnitt des Rahmenbasisabschnitts 34a des Trägerrahmens 34 ist fixiert am oberen Ende der zylindrischen Welle 43. Ein Federkeil 75 ist eingesetzt zwischen der zylindrischen Welle 43 und der Riemenscheibe 45, um die Riemenscheibe 45 auf der zylindrischen Welle 43 zu fixieren. Ein Schrittmotor 48 als ein zweiter Antriebsmotor ist verbunden mit der Riemenscheibe 45 über einen Antriebsriemen 46 und eine Riemenscheibe 47. Das Gehäuse 69 ist fixiert zur Basis 31 über eine Anbaubasis 58. Ein Sen sor 59 ist angebracht zur Basis 31, wobei ein detektiertes Glied 59a angebracht ist am Rahmenbasisbereich 34a zum An-/Ausschalten des Sensors 59.
  • Wird der Schrittmotor 48 betrieben, dreht sich die zylindrische Welle 43 über die Riemenscheibe 48, den Antriebsriemen 46 und die Riemenscheibe 45. Wird die Rotation der zylindrischen Welle 43 gedreht, wird der Trägerrahmen 34 gedreht und die Richtung der Korrekturrollenpaare 37 und 38 geändert. Der Drehbetrag des Stützrahmens 34 wird gesteuert durch Detektieren der detektierten Glieder 59a durch einen Sensor 59.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine zweite Ausführungsform der Stellungskorrekturvorrichtung der Erfindung zeigt.
  • Die wie in der ersten Ausführungsform der Stellungskorrekturvorrichtung der Erfindung erläuterten gleichen Abschnitte werden bezeichnet mit den gleichen Referenzbezifferungen, wobei die entsprechenden Erklärungen ausgelassen werden.
  • In der zweiten Ausführungsform ist der zweite Schrittmotor 48 nahe des Zentrums der Rotation A des Trägerrahmens 34 installiert.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird die Länge des Antriebsriemens 46 groß, da der zweite Schrittmotor 48 weit weg vom Zentrum der Rotation A des Trägerrahmens 34 installiert ist. Daher wird die Vibration des Antriebsriemens 46 groß, wenn der zweite Schrittmotor 48 gestoppt wird, und als Ergebnis hiervon wird die Vibration des Trägerrahmens 34 groß. Demzufolge muß der Betrieb zum Umdrehen des Trägerrahmens 34 in die umgekehrte Richtung begonnen werden, nachdem die Vibration reduziert ist, wobei als Ergebnis hiervon die Prozeßeffizienz abfällt.
  • So ist in dieser zweiten Ausführungsform der zwei te Schrittmotor 48 direkt unterhalb des Beförderungsriemenpaares 49a bis 49c zwischen den ersten und zweiten Korrekturmechanismen 32 und 33 nahe des Zentrums der Rotation A des Trägerrahmens 34 bereitgestellt. Daher kann die Länge des Antriebsriemens 46 kürzer ausgestaltet werden als bei der ersten Ausführungsform, wobei die Vibration reduziert werden kann bei Stoppen des zweiten Schrittmotors 48.
  • Demzufolge kann eine Zeit, die benötigt wird zum Warten bis die Vibration sich verringert hat, reduziert werden, wobei der Start, um den Trägerrahmen 34 zu bedienen, beschleunigt werden kann, wobei der Korrekturprozeß mit einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Darüber hinaus, als ein Ergebnis der reduzierten Vibration des Schrittmotors 48 beim Stoppen, kann die Genauigkeit der Haltungskorrektur der Erfindung verbessert werden.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine dritte Ausführungsform der Korrekturhaltungsvorrichtung der Erfindung zeigt.
  • Diese dritte Ausführungsform ist effektiv, wenn der zweite Schrittmotor 48 nicht an der in der zweiten Ausführungsform für einen beschränkten Raum etc. einer nicht Banknoten verarbeitenden Vorrichtung gezeigten Position installiert werden kann.
  • In der dritten Ausführungsform ist der zweite Schrittmotor 48 installiert an der Außenseite der Basis 31 wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Die Anbaubasis 58 ist ausgestattet mit einem Rahmen 72. Ein Pin 73 erstreckt sich von diesem Rahmen 72. Der Pin 73 ist ausgestattet mit einem Paar an Spannrollen 71. Diese Spannrollen 71 sind einstellbar angeordnet an mittleren Positionen zwischen den Riemenscheiben 45 und 47. Der Antriebsriemen 46 ist über die Spannrollen 71 gezogen und deren Spannung ist einstellbar. Daher ist die Vibration des Antriebsriemens 46 reduziert, wenn der zweite Schrittmotor 48 gestoppt wird.
  • 10 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Anordnung der Stellungskorrekturrollenpaare 37 und 38 mit den Beförderungsriemenpaaren 49a49c zeigt.
  • Das erste Beförderungsriemenpaar 49a liegt auf der Zentrumslinie des Beförderungspfades, wobei die Korrekturrollenpaare 37 und 38 symmetrisch an dessen Außenseite gegen die Zentrumslinie angeordnet sind. Darüber hinaus sind zwei Beförderungsriemenpaare 49b und 49c symmetrisch gegen die Beförderungszentrumslinie symmetrisch angeordnet an der Außenseite der Korrekturrollenpaare 37 und 38.
  • Es wird vorausgesetzt, daß Papier PIs das in der minimalen Größe gehandhabt wird durch die Banknoten verarbeitende Vorrichtung, verschoben wird zum einen Ende der Beförderungspfadbreite, das befördert werden kann durch die Vorrichtung und entnommen werden im Zustand des maximalen Schräglaufwinkels θ max, das durch die Vorrichtung befördert werden kann.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Ecke p einer Banknote an der vorlaufenden Richtungsseite auf dem zweiten Beförderungsriemenpaar 49b, das an die Außenseite der Haltungskorrekturrolle 38 gegen die Beförderungszentrumslinie gelegt wird.
  • Wenn die Breite, die befördert werden kann durch die Vorrichtung a ist, der Beförderungsriemen-Pitch b ist, die Beförderungsriemenbreite c ist, die Länge des Papiers in der minimalen Größe, die gehandhabt wird durch die Vorrichtung in der longitudinalen Richtung 1 ist, und der maximale Schräglaufwinkel, der befördert werden kann durch die Vorrichtung θ max ist, wird die folgende Beziehung gut erfüllt: l·cos θ max – a/2 > b – c/2 Gleichung (1)
  • Wird die Gleichung (1) nicht gut erfüllt, wenn die Verschiebung einer Banknote PIs korrigiert wird durch die Korrekturrollen 38, kollidiert deren Ecke P mit der Endoberfläche des Beförderungsriemenpaares 49b oder läuft auf dieser, nicht nur krümmend die Ecke, sondern ebenso verursachend den Beförderungsstau.
  • 11 zeigt eine vierte Ausführungsform der Stellungskorrekturvorrichtung 8 der Erfindung.
  • In der vierten Ausführungsform existieren von drei Beförderungsriemenpaaren 49a bis 49c, die an der Außenseite der Korrekturrollen 37 und 38 gegen die Beförderungszentrumslinie liegen und positioniert sind an der Stellungskorrekturvorrichtung 8, nicht nur in Form der Beförderungsriemenpaare und unteren Seitenriemen 49b1 und 49c1.
  • Wenn die Positionskorrekturvorrichtung Banknoten händelt, die in ihrem Widerstand schwach sind, wenn die zweiten und dritten Beförderungsriemen 49b und 49c an der Außenseite gepaarte Riemen sind im Korrekturbereich, wenn die Haltung korrigiert wird durch die Korrekturrollenpaare 37 und 38, werden diese friktionswiderständig, wobei Banknoten während der Stellungskorrektur zerknickt werden können.
  • Wenn weiterhin ein großer Überschuß des in 10 gezeigten Schräglaufwinkels θ max erzeugt wird oder eine Ecke stark gekrümmt wird beim Entnehmen von Banknoten, kann die Gleichung (1) nicht gut erfüllt werden, wobei die Ecke p vom Beförderungsriemen abgeht. Sogar dann, wenn die Positionsverschiebung korrigiert wird wenn Banknoten in diesem Zustand sind, kann der Beförderungsstau verhindert werden gemäß der vierten Auf führungsform.
  • 12 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Stellungskorrekturvorrichtung 8 der Erfindung.
  • Bei der fünften Ausführungsform wird ein Abstand d gebildet zwischen den zweiten und dritten Beförderungsriemenpaaren 49b und 49c, die an der Außenseite der Korrekturrollenpaare 37 und 38 gegen die Beförderungszenrumslinie im Korrekturbereich liegen.
  • Die Oberseitenriemenbereiche der zweiten und dritten Beförderungsriemenpaare 49b und 49c sind rund gewunden um die Spannrollen 87 und 88, wobei der Abstand d gesichert ist zwischen den Beförderungsriemenpaaren 49b und 49c in der Positionskorrekturvorrichtung 8.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform wird der gleiche Effekt wie der in der vierten Ausführungsform erklärten erhalten und darüber hinaus agieren die oberen Seitenriemen 49b2 und 49c2 der zweiten und dritten Beförderungsriemenpaare 49b und 49c als die oberen Seitenführungen, die mit der Beförderungsgeschwindigkeit eine Banknote P führen.
  • Demgemäß kann das Aufwärtsumdrehen der Ecke einer Banknote P verhindert werden und als Ergebnis hiervon kann die Bildung einer Krümmung einer Banknote beim Einführen in die Rollen 89 verhindert werden.
  • Der Betrieb zum Stapeln von Banknoten P, die entnommen werden aus dem Einführungsport 2 durch Ausrichten hinsichtlich 4 Arten an Richtungen wird unter Bezugnahme auf die 13 bis 16 beschrieben.
  • In 13 ist eine Bearbeitungsroute von FF-Noten, die entnommen werden mit den aufplatzierten Oberflächen und den oberen Enden an deren Spitze. In 14 wird eine Bearbeitungsroute von FR-Noten gezeigt, die entnommen werden mit den aufwärts platzierten Oberflächen und dem unteren Ende an der Spitze. In 15 ist eine Verarbeitungsroute von BR-Noten gezeigt, die entnommen werden mit dem Rücken, aufwärts platziert, und den unteren Enden an der Spitze. In 16 endet eine Verarbeitungsroutine von mit dem Rücken platzierten nach oben weisende BR-Noten, wobei der Boden an der Spitze endet.
  • Wie in 13 gezeigt, läuft diese FF-Note auf dem Beförderungsriemen 16 über das zweite Gate 13, wenn eine aus dem Einführungsport 2 entnommene Banknote P detektiert wird als eine FF-Note durch den Detektor 9. Die FF-Note, die den Beförderungsriemen 16 passiert, wird zu einem Spitzkehrenpfad 19 geleitet über den Verbindungsbereich 17 und das dritte Gate 18 und nachdem Oberseite und Unterseite umgedreht worden sind ausgesandt. Die ausgesandte FF-Note vom Spitzkehrenpfad 19 passiert den Verbindungsbereich 23 und wird anschließend klassifiziert und gestapelt in vorbeschriebenen Ablagen 28, 26a26d, da die Gates 25a25d selektiv geschaltet werden gemäß dem Ergebnis des Detektors 9.
  • Wie in 14 gezeigt, passiert diese Note einen beidseitigen Umkehrpfad 14 und wird ausgesandt, nachdem deren Vorder- und Rückseite umgedreht worden sind, wenn eine entnommene Banknote P des Einführungsports 2 mittels des Detektors 9 als eine FR-Note detektiert ist. Die ausgesandte FR-Note von dem beidseitigen Umkehrpfad 14 läuft auf dem Beförderungsriemen 22. Die auf dem Beförderungsriemen 22 laufende FR-Note wird klassifiziert und gestapelt in den vorbeschriebenen Ablagen, da das Umschalten der Gates 15a15d selektiv geschaltet wird gemäß dem Ergebnis der Detektion durch den Detektor 9 nach Passieren des Verbindungsabschnittes 23.
  • Wie in 15 gezeigt, wird die aus dem Einführungsport 2 entnommene Banknote P detektiert als BF-Note durch den Detektor 9, wobei die BF-Note den beid seitigen Umkehrpfad 14 über das zweite Gate 13 passiert und ausgesendet wird, nachdem deren Vorder- und Rückseite umgedreht worden sind. Die vom beidseitigen Umkehrpfad 14 ausgesandte BF-Note wird zum Spitzkehrenpfad 19 geführt über den Verbindungsbereich 17 und das dritte Gate 18 und ausgesandt, nachdem deren Ober- und Unterseite umgekehrt worden sind. Die vom Spitzkehrenpfad 19 ausgesandte BF-Note wird klassifiziert und in den vorbeschriebenen Ablagen 28, 26a26d gestapelt, da die Gates 15a15d selektiert geschaltet werden gemäß dem Detektionsergebnis durch den Detektor 9 nach Passieren des Verbindungsbereiches 23.
  • Wie in 16 gezeigt, läuft diese BR-Note auf dem Beförderungsriemen 16 über das zweite Gate 13, wenn eine aus dem Einführungsport 2 entnommene Banknote P detektiert wird durch den Detektor 9 als BR-Note. Die den Beförderungsriemen 16 passierende BR-Note passiert den Beförderungsriemen 22 über den Verbindungsabschnitt 17 und das dritte Gate 18. Die den Beförderungsriemen 22 passierende BR-Note wird klassifiziert und in den vorbeschriebenen Ablagen 28, 26a26d gestapelt, da die Gates 25a25d selektiert geschaltet werden gemäß dem Ergebnis der Detektion durch den Detektor 9 nach Passieren des Verbindungsbereiches 23.
  • Die Größen der Banknoten und anderer Noten etc. unterscheiden sich in Abhängigkeit von Nominalwert, wobei daher, wenn diese in einem Stück in den Einführungsport 2 gegeben werden, sogar dann, wenn diese manuell ausgerichtet sind, kleine Größen an Noten verborgen werden unter großen Größen an Noten, wobei diese möglicherweise verschoben oder schräglaufend sind. Aus einem solchen Satzzustand entnommene Banknoten werden ausgesendet im verschobenen oder schräglaufenden Zustand.
  • Die in diesem Zustand ausgesendeten Banknoten werden befördert auf den ersten bis dritten Beförderungsriemenpaaren 49a49c zur Stellungskorrekturvorrichtung 8. Zu diesem Zeitpunkt rotieren die Korrekturrollenpaare 37 und 38 mit einer Geschwindigkeit, die gleich ist mit der Umfangsgeschwindigkeit der Beförderungsriemenpaare 49a49c, durch den ersten Schrittmotor. Darüber hinaus werden die Stellungen der in die Stellungskorrekturvorrichtung 8 eingeführten Banknoten detektiert mittels des Transmissionslichtsensor-Arrays 18. Anschließend werden vom Ergebnis dieser Detektion eine Verschiebung Δ S mm und ein Schräglaufwinkel θ 1 von der Beförderungszentrumslinie berechnet. Ist das detektierte Ergebnis einer Länge von Banknoten in der longitudinalen Richtung kürzer als diese von Banknoten, die durch die Vorrichtung verarbeitet werden können, werden diese Banknoten befördert zur Ausschußbox 12 ohne die Stellungskorrektur, da diese angesehen werden als gekrümmte oder gekürzte Banknoten. Anschließend wird θ 2 von tan θ 2 = Δs/L berechnet, wobei L eine Breite der Banknote ist. Der zweite Schrittmotor 48 wird angetrieben, so daß der erste Korrekturmechanismus 32 sich dreht in eine Pfeilrichtung 91, wie in 17 gezeigt.
  • Das heißt, sogar dann, wenn die zylindrische Welle 43 und die Welle 44 gedreht werden in die umgedrehte Richtungen zueinander, verbleibt die Drehgeschwindigkeit des ersten Korrekturmechanismus 32 unverändert, da die Einwegkupplung leerläuft. Eine an diesem ersten Korrekturmechanismus 32 angeheftete Banknote korrigiert die Verschiebung durch Verschieben in die Richtung, die verschoben ist durch einen Winkel θ 2 von der Beförderungsrichtung bei Aufrechterhalten deren Schräglaufwinkels. Anschließend passiert die Spitze der Bank note einen Sensor 92 und dreht den zweiten Korrekturmechanismus 33 an einem vorgeschriebenen Zeitpunkt in die Pfeilrichtung 93. Der Schräglauf wird korrigiert, wenn die Korrekturrollen im Zustand rotieren durch Einklemmen der Banknote.
  • Durch eine Reihe an oben beschriebenen Steuerungsoperationen werden der Schräglauf und die Verschiebung sukzessive korrigiert, wobei eine Banknote, die originär weder schräglaufend noch verschoben ist, befördert wird zum nächsten Detektor 9 durch Aufrechterhalten einer Korrekturstellung mit den ersten und zweiten nicht gedrehten Korrekturmechanismen 32 und 33. Wird eine Banknote befördert zum Detektor 9 im Zustand ohne Schräglauf oder Verschiebung, ist die von der Oberfläche erhaltene Information stabil, wobei es leicht ist, die Art der Einstellung nach Art, vorne und hinten, oben und unten der Banknote und eine logische Berechnung vorzunehmen.
  • Gemäß dem Ergebis der Bewertung des Detektors 9 werden die in den 13 bis 16 gezeigten Verarbeitungsroutinen aufgestellt, wobei Banknoten die vorbeschriebenen Beförderungspfade durch Betrieb entsprechender Gates entsprechend der Einstellung passieren. Die Banknoten passieren den beidseitigen Umkehrpfad 14, Spitzkehrenpfad 19 etc., da notwendig, und bei Erreichen in einem horizontalen Beförderungspfad 24, sind sämtliche Banknoten im Zustand mit der Vorder- und Rückseite, oben und unten, ausgerichtet.
  • Das heißt, daß die Ablagen 26a26c in der Lage sind, sämtliche Banknoten horizontal in den ausgerichteten Vorder-/Rückseiten und Ober-/Unterseiten zu stapeln, wobei die Bindevorrichtung 27 in der Lage ist, sämtliche 100 Blätter im Vorderseiten-/Rückseiten und Oberseiten-/Unterseiten-ausgerichteten Zustand zu bin den.
  • Weiterhin ist der oben beschriebene Stellungskorrekturbetrieb in der Lage, Schräglauf und Verschiebung lediglich durch den ersten Korrekturmechanismus 32 zu korrigieren, wenn der Betrag des Schräglaufs/der Verschiebung von Banknoten gering ist, wobei die Korrektursequenz geändert werden kann ohne Beschränkung der Korrektursequenz hinsichtlich Schräglauf/Verschiebung durch die ersten und zweiten Korrekturmechanismen.
  • Weiterhin, wenn viel Verschiebung von Banknoten extrem auftritt, ist es notwendig, Korrekturmechanismen an viel mehr Stufen bereitzustellen, nicht beschränkend auf die ersten und zweiten Korrekturmechanismen 32 und 33, wobei die Anzahl der Stufen des Haltungskorrekturmechanismus nicht beschränkt ist.
  • Darüber hinaus wurde in den obigen Ausführungsformen die Verschiebung korrigiert, basierend auf der Zentrumslinie des Beförderungsriemens, wobei die Korrektur jedoch durchgeführt werden kann, basierend auf beispielsweise der rechten Seitenbasis, lediglich durch Änderung eines Steuerungswinkels, wobei jeder Schräglauf und jede Verschiebung frei korrigiert werden können, wobei die ziemlich lange Beförderung geändert werden kann zu einer ziemlich kurzen Beförderung.
  • Darüber hinaus ist es ebenso möglich, die Beförderungskraft zu erhöhen durch Aufweiten der Breite des ersten Beförderungsriemenpaares 49a, am Zentrum gelegenen drei Beförderungsriemenpaaren 49a49c durch Penetrieren der Stellungskorrekturvorrichtung 8 und Reduzieren des Friktionswiderstandes während der Haltungskorrektur durch Verengen der Weiten der äußeren zwei Beförderungsriemen 49b und 49c.
  • Wie oben beschrieben, können diese Rollen gedreht werden mit einer hohen Geschwindigkeit durch Kleinma chen des Trägheitsmomentes des Trägerrahmens 34, weil die Vorrichtung in einer Struktur ist ohne den auf dem Trägerrahmen 34 zum Drehen der Korrekturrollenpaare 37 und 38 angebrachten ersten Schrittmotors 54. Demgemäß, sogar dann, wenn eine Banknote eine hohe Verschiebung und Schräglauf aufweist, kann deren Haltung leicht korrigiert werden unter Verwendung der wenigen Korrekturrollenpaare und günstiger Schrittmotoren.
  • Weiterhin kann die Länge des Antriebsriemens 46 zum Drehen und Antreiben des Stützrahmens 34 einschließend die Korrekturrollenpaare 37 und 38 darüber hinaus kurz ausgeführt werden, da der zweite Schrittmotor 46 nahe dem Rotationszentrum des Trägerrahmens 34 installiert ist. Demzufolge kann die Vibration des Antriebsriemens 46 beim Stoppen des zweiten Schrittmotors 46 reduziert werden und die Korrekturgenauigkeit verbessert werden. Darüber hinaus kann eine Zeit, die benötigt wird, bis der Trägerrahmen 32 beginnt, sich in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, kürzer gemacht werden, wobei der Korrekturprozeß bei einer höheren Geschwindigkeit möglich ist.
  • Darüber hinaus, wenn es nicht möglich ist, die Länge eines Antriebsriemens einschließend die Korrekturrollenpaare 37 und 38 für den begrenzten Raum für die Apparatur kurz zu halten, ist eine Leerrolle 71 zum Einstellen der Riemenspannung installiert an der Mitte der Rotationswelle des zweiten Schrittmotors 48 und der Rotationszentraldistanz des Trägerrahmens 32. Als ein Ergebis hiervon wird es möglich, die Vibration des Antriebsriemens 46 zu reduzieren beim Stoppen des zweiten Schrittmotors 48 und die Korrekturgenauigkeit zu verbessern. Demgemäß wird eine Zeit, die benötigt wird bis der Trägerrahmen 32 beginnt, sich in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, kürzer, wobei der Prozeß mit einer höheren Geschwindigkeit möglich ist.
  • Darüber hinaus, wenn zu klassifizierende und anzuordnende Banknoten in verschiedenen Größen vorliegen und in den Einführungsport 2 im nicht-gleichförmigen Zustand eingeführt werden, könnte die Position von einem Seitenende einer verschobenen Banknote insoweit in einigen Fällen nicht detektiert werden. Andererseits, wenn das Lichtsensor-Array 70 bereitgestellt wird für den gesamten Bereich der Beförderungsbreite an der Banknoteneinführungsseite des Beförderungsriemens in dieser Erfindung, können die Positionen beider Seitenenden von Banknoten immer detektiert werden. Demzufolge kann ein Verschiebungsbetrag einer Banknote berechnet werden aus seiner Länge in der longitudinalen Richtung, wobei eine Haltung präzise korrigiert werden kann.
  • Weiterhin liegen die ersten bis dritten Beförderungsriemenpaare 49a49c in der Stellungskorrekturvorrichtung 8, wobei die Korrekturrollenpaare 37 und 38 bereitgestellt sind zwischen den ersten und zweiten Beförderungsriemenpaaren 49a und 49b bzw. den ersten und dritten Beförderungsriemenpaaren 49a und 49c. Diese Korrekturrollenpaare 37 und 38 sind symmetrisch gegen die Beförderungszentrumslinie angeordnet. Es ist daher möglich, den Beförderungswiderstand an der Außenseite der Korrekturrollenpaare 37 und 38 zu reduzieren und die Erzeugung von gekrümmten Ecken und Knicken von Banknoten während der Haltungskorrektur zu verhindern.
  • Darüber hinaus, da zwei außenseitige Beförderungsriemenpaare 49b und 49c der ersten bis dritten Beförderungsriemenpaare 49a bis 49c, liegend durch Penetrieren der Stellungskorrekturvorrichtung, installiert sind an solchen Positionen, da die Endoberfläche einer Banknote in der minimalen Größe, die durch die Vorrichtung zu händeln ist, nicht herauskommt zur Beförderungszen trumslinienseite der Beförderungsriemen, ist es möglich, die Erzeugung von Beförderungsstau, das Biegen von Ecken und Knicken während der Verschiebungs- und Schräglauf-Korrektur zu verhindern.
  • Darüber hinaus sind die zwei außenseitigen Beförderungsriemenpaare 49b und 49c der ersten bis dritten Beförderungsriemenpaare 49a49c nicht in Paaren hergestellt, jedoch links als Riemenabschnitte 49b1 und 49c1 nur zum Tragen der unteren Oberflächenseiten von Banknoten, und es ist daher möglich, den Friktionswiderstand zu reduzieren und die Erzeugung von Knicken und das Biegen von Ecken sogar dann zu verhindern, wenn die Papierfestigkeit gering ist.
  • Darüber hinaus ist es möglich, den Friktionswiderstand zu reduzieren und die Erzeugung von Knicken und das Biegen von Ecken sogar dann zu verhindern, wenn die Papierfstigkeit gering ist, da ein Abstand d gebildet wird zwischen den Riemenabschnitten 49b2 und 49c2 vonzwei Beförderungsriemenpaaren 49b und 49c an der Außenseite der ersten bis dritten Beförderungsriemenpaare 49a bis 49c, liegend durch Penetrieren der Stellungskorrekturvorrichtung 8. Darüber hinaus ist es möglich zu verhindern, daß Banknoten umgedreht gekrümmt werden, beim Eintritt in die Rollen 89 nach der Stellungskorrektur.
  • Wie oben beschrieben, wird das erste Antriebsmittel zum Drehen der Korrekturrollenpaare separat bereitgestellt zum Trägerrahmen in dieser Erfindung, wobei das Drehmoment des Trägerrahmens klein gehalten werden kann. Demzufolge ist es möglich, den Trägerrahmen einschließend Korrekturrollenpaare bei einer hohen Geschwindigkeit zu drehen, wobei der Korrekturprozeß von papierähnlichem Material mit viel Schräglauf und Verschiebung möglich wird ohne Installieren des Trägerrah mens einschließend Rollenpaare an mehreren Stufen, wie bisher. Daher kann die Vorrichtung hinsichtlich ihrer Größe kleingehalten werden, betrieben werden unter Verwendung günstiger Schrittmotoren ohne das Erfordernis eines teuren Servomotors und die benötigten Kosten verringern.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Korrigieren der Ausrichtung eines Materialblattes in einer Zuführungsvorrichtung, wenn das Blatt schräglaufend ist oder anderweitig falsch ausgerichtet ist relativ zum Zuführungspfad, aufweisend einen Detektor (70), der angeordnet ist, um die Ausrichtung des Blattes zu detektieren, ein Paar Korrekturrollen (37, 38), an gegenüberliegenden Seiten des Blattes, und einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Rollen, um so das Blatt durch Klemmen zu transportieren, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Stützrahmen (34) für die Korrekturrollen mit einem Aufbau (34a), der drehbar ist um eine Achse, senkrecht zur Blattebene, und Mittel (45, 48) zum Drehen des Aufbaus, um so beide Rollen zu bewegen durch einen geeigneten Winkel, um die Ausrichtung des Blattes als Antwort auf ein Signal aus dem Detektor zu korrigieren.
  2. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend einen ersten Antriebsmechanismus (54, 82, 44, 51, 50), vom Stützrahmen weg bereitgestellt, konfiguriert, um das Korrekturrollenpaar zu drehen und anzutreiben; und einen zweiten Antriebsmechanismus (43, 4548), konfiguriert, um den Aufbau des Stützrahmens durch einen vorgeschriebenen Winkel in Förderrichtung des papierähnlichen Materials zu drehen, um so die Rollen bei einem entsprechenden Winkel zum Zuführungspfad einzustellen.
  3. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der zweite Antriebsmechanismus angeordnet ist, um eine Winkelverschiebung des Blattmaterials in Richtung, orthogonal zum Zuführungspfad, zu korrigieren.
  4. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der zweite Antriebsmechanismus angeordnet ist, um eine Seitenpositionsverschiebung des Blattmaterials relativ zum Zuführungspfad zu korrigieren.
  5. Korrekturvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Rotationsachse eine Antriebswelle (44) des ersten Antriebsmechanismus und die Rotationsachse einer Antriebswelle (43) des Trägerrahmens sowohl durch den Schnittpunkt der Zentrallinie des Zuführungspfades als auch die Achse der Rollenwelle passiert.
  6. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der erste Antriebsmechanismus einen Antriebsmotor (54) aufweist, der verbunden ist mit der ersten Antriebswelle mittels eines Antriebsriemens und der Antriebsmotor direkt unter dem Beförderungspfad installiert ist.
  7. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der zweite Antriebsmechanismus einen Antriebsmotor (48) aufweist, der verbunden ist mit der zweiten Antriebswelle mittels eines Antriebsriemens und der mittlere Abschnitt des Antriebsriemens mit angegriffen wird durch eine Leitrolle (71).
  8. Korrekturvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der der zweite Antriebsmechanismus aufweist eine hohle Antriebswelle (43) mit einem Ende, das fixiert ist an dem Stützrahmen (34), wobei die Rotation der Antriebswelle eine entsprechende Rotation des Stützrahmens um die gleiche Achse verursacht, wobei der erste Antriebsmechanismus beinhaltet eine Antriebswelle (44), die koaxial innerhalb der Antriebswelle (43) angebracht ist und deren entsprechendes Ende aufweist, das durch eine Öffnung im Stützrahmen vorspringt, wobei das Ende ein Kegelradgetriebe (51) trägt, das ein kooperierendes Kegelradgetriebe (50) angreift, das verbunden ist mit wenigstens einer der Rollen (37), um so die Rollen anzutreiben.
  9. Blattzuführungsvorrichtung einschließend eine Ausrichtungskorrekturvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, und weiterhin aufweisend einen Klassifizierungsmechanismus, konfiguriert, um das Blattmaterial zu klassifizieren, nachdem die Ausrichtung korrigiert worden ist durch den Ausrichtungskorrekturmechanismus gemäß der Klassifizierungsinformation.
  10. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Fördermechanismus aufweist ein erstes Förderriemenpaar (49a), das bereitgestellt wird am Zentrum des Beförderungspfades, und zweite und dritte Beförderungspaare (49b, 49c), die angeordnet sind an symmetrischen Positionen an beiden Enden des ersten Beförderungsriemenpaares; und der Detektor (70) aufweist Transmissionslichtsensoren, konfiguriert, um den Ausrichtungszustand des Blattmaterials zu detektieren, wobei die Lichtsensoren über der gesamten Breite der Beförderungsbreite mit Ausnahme für die Region des ersten Beförderungsriemenpaares angeordnet sind.
  11. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei Paare an Korrekturrollen (37, 38) bereitgestellt werden zwischen den ersten und zweiten Beförderungsriemenpaaren bzw. den ersten und dritten Beförderungsriemenpaaren, wobei die Korrekturrollenpaare symmetrisch an einer Seite des ersten Beförderungspaares angeordnet sind.
  12. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die innenseitigen Kanten des Beförderungspfades der zweiten und dritten Beförderungsriemenpaare zusammen dichter beieinander sind als die minimale Breite eines Blattes (2), was der Vorrichtung zuzuführen ist.
  13. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Teile der zweiten und dritten Beförderungsriemenpaare im Bereich, konfiguriert, um die Ausrichtung des Blattmaterials (P) zu korrigieren, einzelne Riemenbereiche sind, stützend die untere Seite des Blattmaterials.
  14. Blattzuführungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Teile der zweiten und dritten Beförderungsriemenpaare im Bereich, konfiguriert, um die Ausrichtung des papierähnlichen Materials zu korrigieren, einen Abstand (d) bilden zwischen den Riemenabschnitten und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Blattfördergeschwindigkeit rotieren.
DE60124360T 2000-09-14 2001-08-16 Vorrichtung zum Korrigieren einer Stellung eines geförderten papierähnlichen Materials und Verarbeitungsapparat für papierähnliches Material mit einer solchen Vorrichtung Expired - Lifetime DE60124360T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000280843A JP4601792B2 (ja) 2000-09-14 2000-09-14 紙葉類処理装置
JP2000280843 2000-09-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60124360D1 DE60124360D1 (de) 2006-12-21
DE60124360T2 true DE60124360T2 (de) 2007-10-11

Family

ID=18765599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60124360T Expired - Lifetime DE60124360T2 (de) 2000-09-14 2001-08-16 Vorrichtung zum Korrigieren einer Stellung eines geförderten papierähnlichen Materials und Verarbeitungsapparat für papierähnliches Material mit einer solchen Vorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6581929B2 (de)
EP (1) EP1188699B1 (de)
JP (1) JP4601792B2 (de)
DE (1) DE60124360T2 (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4580602B2 (ja) * 2001-09-21 2010-11-17 株式会社東芝 紙葉類処理装置
JP4521141B2 (ja) * 2001-09-21 2010-08-11 株式会社東芝 紙葉類処理装置
US6811152B2 (en) * 2001-12-21 2004-11-02 C. P. Bourg S.A. Method and device for controlling the orientation and alignment of individual sheets of paper passing on a conveyor
DE10236028A1 (de) * 2002-08-06 2004-02-19 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung und Verfahren für das Ausrichten von Banknoten
JP2005041604A (ja) * 2003-07-23 2005-02-17 Canon Inc シート搬送装置及び画像形成装置並びに画像読取装置
JP4350450B2 (ja) * 2003-08-04 2009-10-21 キヤノン株式会社 シート搬送装置及び画像形成装置並びに画像読取装置
US7204362B2 (en) * 2003-12-30 2007-04-17 National Conveyor Corporation Automatic tray repositioning device
DE602006010763D1 (de) * 2005-06-10 2010-01-14 Konica Minolta Business Tech Bilderzeugungsvorrichtung
JP2007058764A (ja) * 2005-08-26 2007-03-08 Toshiba Corp 紙葉類集積装置
JP2007070085A (ja) 2005-09-08 2007-03-22 Toshiba Corp 紙葉類整位装置
ITBO20060025A1 (it) * 2006-01-17 2007-07-18 Cmc Spa Apparato convogliatore per il cambio della direzione di avanzamneto di articoli in foglio
JP4922079B2 (ja) * 2007-06-20 2012-04-25 株式会社東芝 紙葉類処理装置
DE102007050449B4 (de) * 2007-09-03 2021-01-07 Wincor Nixdorf International Gmbh Verfahren zum Ausrichten eines blattförmigen Mediums und Ausrichtvorrichtung für das Medium
US7823870B2 (en) * 2007-09-27 2010-11-02 Konica Minolta Business Technologies, Inc. Image forming apparatus
JP5050979B2 (ja) * 2007-09-27 2012-10-17 コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 画像形成装置
JP5269506B2 (ja) * 2007-10-24 2013-08-21 株式会社ユニバーサルエンターテインメント 紙幣処理装置
US7686298B2 (en) * 2007-11-05 2010-03-30 Xerox Corporation Method and system for correcting lateral position error
JP4529149B2 (ja) * 2008-01-21 2010-08-25 新東工業株式会社 長方形板状材料の偏差の修正方法およびその装置
KR101055877B1 (ko) * 2008-11-06 2011-08-09 엘지엔시스(주) 매체수납장치 및 그의 매체기울기 보정방법, 그리고 그를 이용한 금융자동화기기
DE102009051647A1 (de) * 2009-11-02 2011-06-01 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung für die Vereinzelung von Banknoten
US8800748B2 (en) * 2010-09-10 2014-08-12 Pitney Bowes Inc. Method and apparatus for edge justification of mail items
JP5648648B2 (ja) * 2012-03-26 2015-01-07 沖電気工業株式会社 搬送路及び媒体取引装置
CN102837985A (zh) * 2012-09-21 2012-12-26 广州广电运通金融电子股份有限公司 金融自助设备及其薄片介质传输系统和传输方法
US9098089B2 (en) * 2013-02-20 2015-08-04 Ncr Corporation Media alignment
KR101681503B1 (ko) * 2014-10-08 2016-12-01 노틸러스효성 주식회사 지폐 자동정렬장치 및 사행조정유닛
US11066263B2 (en) 2014-12-09 2021-07-20 Ricoh Company, Ltd. Sheet conveying device and image forming apparatus incorporating the sheet conveying device
US9776819B2 (en) 2014-12-09 2017-10-03 Ricoh Company, Ltd. Sheet conveying device and image forming apparatus incorporating the sheet conveying device
JP6297002B2 (ja) * 2015-02-26 2018-03-20 沖電気工業株式会社 紙葉類搬送装置及び紙葉類取扱装置
CN107973152B (zh) * 2016-10-21 2021-08-06 佳能精技立志凯株式会社 介质输送装置及图像形成装置
US11445082B2 (en) 2016-11-30 2022-09-13 Ricoh Company, Ltd. Image forming apparatus incorporating position detector and position corrector
RU2731249C1 (ru) * 2016-12-22 2020-08-31 Фудзитсу Фронтек Лимитед Устройство обработки бумажных листов и способ обнаружения постороннего объекта
WO2019203891A1 (en) * 2018-04-20 2019-10-24 Crane Payment Innovations, Inc. String detection system
JP2020163680A (ja) 2019-03-29 2020-10-08 キヤノン株式会社 記録装置および搬送装置

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4483530A (en) * 1981-01-30 1984-11-20 Bell & Howell Company Document processing systems
JPS5917441A (ja) * 1982-07-19 1984-01-28 Fuji Xerox Co Ltd 複写機等のシ−ト搬送装置
US4836527A (en) * 1988-04-18 1989-06-06 Xerox Corporation Side edge registration system
US4877234A (en) * 1988-08-02 1989-10-31 Xerox Corporation Sheet turning and registration system
US5219159A (en) * 1992-06-01 1993-06-15 Xerox Corporation Translating nip registration device
ES2121027T3 (es) * 1992-06-03 1998-11-16 Mars Inc Selector de hojas de papel rectangulares.
JPH061498A (ja) * 1992-06-16 1994-01-11 Fuji Xerox Co Ltd 用紙整合装置
SE503120C2 (sv) * 1995-03-31 1996-03-25 Inter Innovation Ab Anordning för korrekt matning av tunna objekt, såsom sedlar, checker etc
SE505484C2 (sv) * 1995-03-31 1997-09-01 Rue Cash Handling Ab De Anordning för in- och utmatning av värdepapper
US5662321A (en) * 1995-06-15 1997-09-02 Stephen Borostyan Automatic document feeder with skew control
US5697609A (en) * 1996-06-26 1997-12-16 Xerox Corporation Lateral sheet pre-registration device
US6053494A (en) * 1997-08-04 2000-04-25 Lexmark International, Inc. Job offset assembly
JP2000272775A (ja) * 1999-03-25 2000-10-03 Fuji Photo Optical Co Ltd ペーパー搬送機構

Also Published As

Publication number Publication date
EP1188699B1 (de) 2006-11-08
EP1188699A2 (de) 2002-03-20
US20020060417A1 (en) 2002-05-23
DE60124360D1 (de) 2006-12-21
JP4601792B2 (ja) 2010-12-22
US6581929B2 (en) 2003-06-24
EP1188699A3 (de) 2004-03-17
JP2002087647A (ja) 2002-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60124360T2 (de) Vorrichtung zum Korrigieren einer Stellung eines geförderten papierähnlichen Materials und Verarbeitungsapparat für papierähnliches Material mit einer solchen Vorrichtung
DE60216208T2 (de) Verarbeitungsapparat für papierähnliches Material
DE60202015T2 (de) Verarbeitungsapparat für papierähnliches Material
DE3855372T2 (de) Mit einer Heftvorrichtung versehenes Blattsortiergerät
DE102008038771B4 (de) Vorrichtung zum Ausrichten mindestens eines Wertscheins beim Transport entlang einer Transportstrecke
DE69312645T2 (de) Dokumentenvereinzelvorrichtung
DE60123702T2 (de) Bogenverarbeitungsvorrichtung
DE3042519C2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Produkten
DE69216881T2 (de) Blattnachbearbeitungsvorrichtung
DE69401289T2 (de) Einstellbare Blattwellvorrichtung mit Förderklemme
DE69432721T2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Bögen
DE60304502T2 (de) Blattentnahmevorrichtung
DE3932070A1 (de) Verfahren und einrichtung zum ordnen von papierblaettern
DE69510586T2 (de) Transaktionseinrichtung mit Teile zum Speichern von Blättern
DE69718362T2 (de) Banknotenbearbeitungsmaschine
DE102011000783A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen mit einer Ausrichteinheit zum Ausrichten von Banknoten und Schecks
DE2647265A1 (de) Zufuehrvorrichtung fuer ein photokopiergeraet
DE69305150T2 (de) Universelle Führungsvorrichtung für eine Kuvertiermaschine
DE69612599T2 (de) Hochleistungsstapler/trennvorrichtung
DE69104700T2 (de) Einstellbare Bogenzuführvorrichtung mit hoher Kapazität.
DE3709726A1 (de) Blattauswerfer
DE60125010T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von einem papierähnlichen Material
DE69619924T2 (de) Vorrichtung zum Handhaben von Papier
DE60104484T2 (de) Verfahren zum Zuführen von blattförmigen Produkten zu einem Förderer und Vereinzelungseinheit
DE19534081C2 (de) Einrichtung zum Trennen und Zuführen von Papierblättern

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition