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DE60118030T2 - Baugruppenträger für von der vorderseite und rückseite eingeschobene einschübe - Google Patents

Baugruppenträger für von der vorderseite und rückseite eingeschobene einschübe Download PDF

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DE60118030T2
DE60118030T2 DE60118030T DE60118030T DE60118030T2 DE 60118030 T2 DE60118030 T2 DE 60118030T2 DE 60118030 T DE60118030 T DE 60118030T DE 60118030 T DE60118030 T DE 60118030T DE 60118030 T2 DE60118030 T2 DE 60118030T2
Authority
DE
Germany
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module
subrack
along
height
rack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60118030T
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English (en)
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DE60118030D1 (de
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Guy Sunnyvale SUCHARCZUK
Pradzynski Santa Clara KRZSZTOF
Artie San Jose AVLONITIS
Jose East Palo Alto SALINAS
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aurora Networks Inc
Original Assignee
Aurora Networks Inc
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Publication date
Application filed by Aurora Networks Inc filed Critical Aurora Networks Inc
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Publication of DE60118030T2 publication Critical patent/DE60118030T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1439Back panel mother boards
    • H05K7/1445Back panel mother boards with double-sided connections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/928Modular electrically interengaging parts, e.g. stove with replaceable heating elements formed on coupling parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein den Bereich elektrischer Geräte. Insbesondere betrifft die Erfindung modulares elektrisches Gerät, das an einem Baugruppenträger (Chassis) angebracht ist.
  • Ein elektrischer Baugruppenträger ist dazu vorgesehen, vom Benutzer gewünschte Konfigurationen und eine relativ hohe Dichte von Bauteilen zu ermöglichen. Eine modulare Konstruktion sowohl des Baugruppenträgers als auch der Gerätemodule ermöglicht einem Benutzer, Gerätemodule, die für eine spezielle Anwendung notwendig sind, leicht auszuwählen und zu installieren.
  • Konstruktionen von elektrischem Gerät beinhalten allgemein einen Baugruppenträger mit einer Mehrzahl von einzelnen Bauteilen und darin angebrachte Bauteilgruppen und die mit dem Baugruppenträger und/oder miteinander durch einen oder mehrere Busse, Leitungen, Kabel, Halter, Schrauben, Bolzen und dergleichen verbunden werden. Die Modulkonstruktion von elektrischen Systemen ist ein bedeutender Aspekt der Konstruktion. Module können viel leichter herausgenommen und auf Funktionsfähigkeit untersucht, ersetzt oder erneut eingesetzt werden als permanent angebrachte Festinstallationen in einem Rahmen oder Baugruppenträger. Es ist wichtig, die Zuverlässigkeit und Integrität des Systems zu erhalten. Wenn die verschiedenen Elemente eines elektrischen Systems in einer modularen Form leicht entfernt werden können, können sie auch leicht ersetzt werden, um den Funktionsstatus des elektrischen Systems zu erhalten. Ein Baugruppenträger gewährleistet bevorzugt leichten Zugang, einfache Installation und schnelle Wartung.
  • Die meisten Baugruppenträgerkonstruktionen sind in Lage und Orientierung der im Baugruppenträger platzierten modularen Bauteile beschränkt. Zum Beispiel erlauben die Schächte für die Modulkomponen ten typischerweise nur Einschub von der Rückseite des Baugruppenträgers. Es ist ein Ansatz gefordert, der Flexibilität bei der Lage und Orientierung von modularen Bauteilen im Baugruppenträger ermöglicht. Die Erfindung ist darauf gerichtet, unter anderem diese Anforderungen zu erfüllen.
  • WO 97/34452 offenbart einen Gerätebaugruppenträger für elektrisches Gerät, insbesondere Datenverarbeitungsanlagen, mit einem Metallrahmen in Form eines Parallelepipeds für entnehmbare Einheiten. Der Baugruppenträger umfasst mindestens zwei rechtwinklige Metallführungsplatten, die im Rahmen parallel zu einer Seite des Rahmens und in einem Abstand angebracht sind, der der Höhe der entnehmbaren Einheiten entspricht. Die Führungsplatten nehmen die Form von Gittern an, deren Gitteröffnungen über die Oberfläche der Führungsplatte in einem bestimmten Gittermuster verteilt sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät zur Verfügung gestellt umfassend: einen Baugruppenträger mit einer Vorderseite, einer Rückseite, einem ersten Modulschacht; einem zweiten Modulschacht benachbart zum ersten Modulschacht, wobei jeder der Modulschächte einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweist; eine Trennfläche zwischen dem vorderen Abschnitt des ersten Modulschachts und dem hinteren Abschnitt des ersten Modulschachts, einen in den vorderen Abschnitt des ersten Modulschachts eingesetzten und mindestens teilweise darin gelegenen ersten Modul; und einen in den hinteren Abschnitt des ersten Modulschachts eingesetzten und mindestens teilweise darin gelegenen zweiten Modul, die Trennfläche orthogonal zur Einsetzrichtung der Module, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche entlang einer ersten Richtung eine Höhe aufweist, die geringer ist als die Innenhöhe des Baugruppenträgers entlang der ersten Richtung, dass der erste Modul direkt durch eine virtuelle Ebene mit dem zweiten Modul verbunden ist, und dass die virtuelle Ebene durch elektronische Anschlüsse ausgebildet ist, die am Hinterende der Module gelegen sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt umfassend: Bereitstellen eines Baugruppenträgers mit einer Vorderseite, einer Rückseite, einem ersten Modulschacht, einem zweiten Modulschacht benachbart zum ersten Modulschacht, wobei jeder der Modulschächte einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweist; einer Trennfläche zwischen dem vorderen Abschnitt des ersten Modulschachts und dem hinteren Abschnitt des ersten Modulschachts gelegen; Einsetzen und Positionieren eines ersten Moduls mindestens teilweise im vorderen Abschnitt des ersten Modulschachts; und Einsetzen und Positionieren eines zweiten Moduls mindestens teilweise im hinteren Abschnitt des ersten Modulschachts, gekennzeichnet durch direktes Verbinden des ersten Moduls durch eine virtuelle Ebene mit dem zweiten Modul, wobei die von elektronischen Anschlüssen gebildete virtuelle Ebene an einem Hinterende der Module gelegen ist, und die Trennfläche entlang einer ersten Richtung eine Höhe aufweist, die geringer ist als die Innenhöhe des Baugruppenträgers entlang der ersten Richtung.
  • Weitere Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • Diese und weitere Ausführungsformen der Erfindung werden besser erkennbar und verständlich, wenn sie in Verbindung mit der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen betrachtet werden. Es versteht sich jedoch, dass die folgende Beschreibung, während sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und zahlreiche spezielle Details dazu angibt, nur als Erläuterung und nicht als Einschränkung angegeben ist. Es können viele Änderungen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden, ohne deren Geist zu verlassen, und die Erfindung beinhaltet alle solchen Modifikationen.
  • 1A1C zeigen orthographische Ansichten eines Moduls, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 2A2C zeigen orthographische Ansichten einer repositionierbaren Platte, die mit dem Modul der 1A1C verwendet werden kann, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 3A3C zeigen orthographische Ansichten eines anderen Moduls, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 4A4C zeigen orthographische Ansichten einer repositionierbaren Platte, die mit dem Modul der 3A3C verwendet werden kann, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 5A5C zeigen orthographische Ansichten eines Baugruppenträgers, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 6A und 6B zeigen orthographische Ansichten von Modul, repositionierbarer Platte und Baugruppenträger, die in den 3A3C, 4A4C bzw. 5A5C abgebildet sind.
  • 7A und 7B zeigen orthographische Ansichten von Modul, repositionierbarer Platte und Baugruppenträger, die in den 1A1C, 2A2C bzw. 5A5C abgebildet sind.
  • 8 zeigt eine schematische Ansicht eines Baugruppenträgers, der zwei Modulschächte und eine Trennfläche umfasst, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 9A und 9B zeigen schematische Ansichten eines Baugruppenträgers, der zwei Modulschächte und einen Modul umfasst, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Mit Bezug zu 8 ist ein Baugruppenträger abgebildet umfassend zwei Modulschachtabschnitte, die zwei vordere Abschnitte 30 des Modulschachts und zwei hintere Abschnitte 31 des Modulschachts aufweisen. Es können 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 25, 30, 40 oder mehr vordere und hintere Abschnitte von Modulschächten im Baugruppenträger vorhanden sein. Die vorderen und hinteren Abschnitte umfassen die Fläche zwischen der Vorderseite des Baugruppenträgers und der Trennfläche 34 und die Fläche zwischen der Trennfläche 34 und der Rückseite des Baugruppenträgers. Der Baugruppenträger umfasst eine Trennfläche 34 zwischen den vorderen und hinteren Modulschachtabschnitten. Wenn die Trennfläche 34 im Wesentlichen symmetrisch zwischen den vorderen 30 und hinteren 31 Modulschachtabschnitt platziert ist, wird sie auch als Mittelfläche bezeichnet. Die Trennfläche 34 kann in jeglicher Ebene im Inneren des Baugruppenträgers zwischen der Vorderseite 40 und der Rückseite 41 des Baugruppenträgers gelegen sein. Die Trennfläche 34 kann ungefähr 10%, ungefähr 20%, ungefähr 25%, ungefähr 30%, ungefähr 40%, ungefähr 50%, ungefähr 60%, ungefähr 70%, ungefähr 75%, ungefähr 80% oder ungefähr 90% der Strecke von der Vorderseite des Baugruppenträgers 40 zur Rückseite des Baugruppenträgers 41 gelegen sein. Die Trennfläche 34 ist so gezeigt, dass sie sich über die gesamte Breite des Baugruppenträgers erstreckt. Die Trennfläche 34 in 8 erstreckt sich über mindestens einen Teil der Innenbreite des Baugruppenträgers; sie kann sich über die Breite weniger als ungefähr 10%, ungefähr 20%, ungefähr 30%, ungefähr 40%, ungefähr 50%, ungefähr 60%, ungefähr 70%, ungefähr 80%, ungefähr 90% oder ungefähr 100% der inneren Breite des Baugruppenträgers erstrecken. Die Höhe der Trennfläche 34 ist in 8 mit weniger als der Innenhöhe des Baugruppenträgers gezeigt. Die Höhe kann ungefähr 0,1, ungefähr 0,2, ungefähr 0,3, ungefähr 0,4, ungefähr 0,5, ungefähr 0,6, ungefähr 0,7, ungefähr 0,8 oder ungefähr 0,9 Mal die Innenhöhe des Baugruppenträgers betragen.
  • Wie in 8 demonstriert ist, gibt es keinen Unterschied zwischen den vorderen und hinteren Abschnitten des Baugruppenträgers. Die Ausdrücke „vorn" oder „vorwärts" und „hinten", „Rückseite" oder „rückwärts" in Bezug auf den Baugruppenträger sind nicht auf die Orientierung des Baugruppenträgers in einem Raum oder die Orientierung in Bezug auf die Schwerkraft bezogen. Diese Ausdrücke sind nur aus Bequemlichkeit zur Abgrenzung und Mitteilung relativer Positionen im Baugruppenträger verwendet. Wenn ein Baugruppenträger der vorliegenden Erfindung um 180° gedreht wird und die „Vorderseite" und „Rückseite" umbenannt werden, ergibt sich kein funktioneller Unterschied zwischen dem Baugruppenträger vor der Drehung und dem Baugruppenträger nach der Drehung.
  • Weiterhin mit Bezug zu 8 kann die Trennfläche 34 eine virtuelle Trennfläche sein. Es wird eine virtuelle Ebene gebildet, wenn eine Mehrzahl von Modulen miteinander gekoppelt werden. Module, die mindestens teilweise in den vorderen und hinteren Abschnitten eines modularen Schachts sind oder mindestens teilweise in benachbarten modularen Schächten, können anstelle einer Trennfläche miteinander verbunden sein. Diese elektronischen Anschlüsse bilden eine virtuelle Ebene im Baugruppenträger, die sich in eine Richtung im Wesentlichen parallel zu den Vorder- und Rückseiten des Baugruppenträgers erstrecken. Es ist vorgesehen, dass die virtuelle Trennfläche 34 einen Teil der inneren Breite des Baugruppenträgers überspannt. Zum Beispiel kann ein mindestens teilweise in einem vorderen Abschnitt eines Modulschachts gelegener Modul elektronisch an einen Punkt, der im Wesentlichen symmetrisch zwischen der Vorderseite des Baugruppenträgers und der Rückseite des Baugruppenträgers gelegen ist, mit einem Modul gekoppelt werden, der mindestens teilweise im hinteren Schachtabschnitt des Baugruppenträgers liegt. Module in benachbarten Modulschachtabschnitten können auch elektronisch miteinander oder zuvor beschriebenen Modulen gekoppelt werden oder nicht gekoppelt werden. Um Module in benachbarten Schachtabschnitten zu koppeln, ist es erforderlich, dass ein Anschluss auf den Modulen vorhanden ist, die im Wesentlichen orthogonal zur Einsetzrichtung des Moduls weist, derart, dass der Anschluss mit einem ähnlichen Anschluss in Kontakt kommt, wenn ein Modul in einen benachbarten Modulschacht eingesetzt wird. Die Höhe, Breite und Lage der virtuellen Trennfläche 34 im Baugruppenträger kann ähnlich wie die einer Trennfläche variieren. Die virtuelle Trennfläche 34 kann ungefähr 10%, ungefähr 20%, ungefähr 25%, ungefähr 30%, ungefähr 40%, ungefähr 50%, ungefähr 60%, ungefähr 70%, ungefähr 75%, ungefähr 80% oder ungefähr 90% der Strecke von der Vorderseite des Baugruppenträgers zur Rückseite des Baugruppenträgers gelegen sein. Die virtuelle Trennfläche 34 erstreckt sich mindestens über einen Teil der inneren Breite des Baugruppenträgers; sie kann sich über eine Breite von weniger als ungefähr 10%, ungefähr 20%, ungefähr 30%, ungefähr 40%, ungefähr 50%, ungefähr 60%, ungefähr 70%, ungefähr 80%, ungefähr 90% oder ungefähr 100% der inneren Baugruppenträgerbreite erstrecken. Die Höhe der virtuellen Trennfläche 34 beträgt weniger als die Innenhöhe des Baugruppenträgers. Die Höhe kann ungefähr 0,1, ungefähr 0,2, ungefähr 0,3, ungefähr 0,4, ungefähr 0,5, ungefähr 0,6, ungefähr 0,7, ungefähr 0,8 oder ungefähr 0,9 Mal die Innenhöhe des Baugruppenträgers betragen.
  • Es kann eine zusätzliche Fläche, eine Zwischenfläche mit dem Baugruppenträger gekoppelt sein. Die Zwischenfläche ist entweder zwischen der Trennfläche 34 und der Vorderseite des Baugruppenträgers gelegen oder zwischen der Trennfläche 34 und der Rückseite des Baugruppenträgers. Zum Beispiel kann eine Trennfläche im Wesentlichen symmetrisch zwischen einer Vorderseite des Baugruppenträgers und einer Rückseite des Baugruppenträgers gelegen sein. Eine Zwischenfläche kann im Wesentlichen symmetrisch zwischen einer Zwischenfläche und einer Rückseite des Baugruppenträgers gelegen sein. Die Zwischenfläche kann auch eine virtuelle Zwischenfläche sein. Zum Beispiel kann die Zwischenfläche in einem festen Zustand vorliegen, während die Trennfläche virtuell ist oder sowohl die Zwischenfläche als auch die Trennfläche sind virtuell. Es kann mehr als eine Zwischenfläche in einem Baugruppenträger gelegen sein.
  • Mit Bezug zu 9A ist ein Baugruppenträger gezeigt mit einem Modul 50, der so positioniert ist, dass er in einen vorderen 30 und einen hinteren 31 Modulschachtabschnitt eingesetzt wird. Der Modul 50, der so positioniert ist, dass er in den hinteren Modulschachtabschnitt 31 eingesetzt wird, ist als massive Komponente gezeigt und der Modul 50, der so positioniert ist, dass er in den vorderen Modulschachtabschnitt eingesetzt wird, ist in unterbrochenen Linien gezeigt. Der Modul 50 umfasst zwei verschiedene Höhen, so dass die Höhe des Endes des in den Modulschacht eingesetzten Moduls zuerst geringer ist als die Höhe des Endes des Moduls, der mit dem Baugruppenträger zuletzt in Kontakt kommt. Durch den Diamanten und Quadrate im oberen Teil des Moduls dargestellte Anschlüsse 51 können die Trennfläche oder eine Zwischenfläche im Baugruppenträger verbinden. Die Anschlüsse 51 können auch mit einem anderen Modul verbinden, um eine virtuelle Trennfläche zu erzeugen. Es ist vorgesehen, dass die Anschlüsse auf dem Modul an verschiedenen Positionen zwischen den beiden Enden des Moduls positioniert werden können. Zum Beispiel kann der Anschluss auf halbem Weg zwischen den Enden des Moduls gelegen sein, wie in 9A gezeigt. Die Anschlüsse können ungefähr 10%, ungefähr 20%, ungefähr 30%, ungefähr 40%, ungefähr 50%, ungefähr 60%, ungefähr 70%, ungefähr 80% oder ungefähr 90% der Strecke vom Ende des Moduls gelegen sein, der in den Modulschacht eingesetzt wird.
  • Obwohl 9A so gezeichnet ist, dass jegliche Trennfläche in der oberen Hälfte des Baugruppenträgers gelegen sein muss, damit sie mit dem Modul 50 verbunden wird, versteht es sich, dass die Bezeichnungen von Oben und Unten leicht umgekehrt werden können. Ein Baugruppenträger der vorliegenden Erfindung mit einer Trennfläche, die am Boden des Baugruppenträgers gelegen ist, erfordert, dass der in 9A gezeigte Modul 50 vertikal um 180° gekippt wird, bevor er in den Baugruppenträger eingesetzt wird.
  • Mit Bezug zu 9B ist der Baugruppenträger und Modul 50 von 9A nach Einsetzen des Moduls 50 gezeigt. Die Orientierung des eingesetzten Moduls 50 ist in 9A in durchgezogenen Linien gezeigt. Eine repositionierbare Platte 20 ist in einer Orientierung zur Verbindung durch einen oder mehrere Anschlüsse 52 mit dem Baugruppenträger und Modul 50 gezeigt. Die repositionierbare Platte 20 ist so konfiguriert, dass sie mit dem Baugruppenträger durch Plattenbefestigungshalter verbunden werden kann, die auf den Modulschächten des Baugruppenträgers gelegen sind. Wenn ein Modul 50 in die Vorderseite des Baugruppenträgers eingesetzt wird, kann die repositionierbare Platte dann mit dem Baugruppenträger und Modul 50 von der Rückseite des Baugruppenträgers verbunden werden. Die repositionierbare Platte umfasst eine Mehrzahl von Elementen 53, die von Hand betätigbare Befestigungselemente aufweist wie Schrauben, Lüftungsschlitze und elektrische Durchführungen, die in der Lage sind, Energie zu leiten oder Daten zu übertragen.
  • Eine repositionierbare Platte ist von Natur aus modular. Repositionierbare Platten können austauschbar mit den Modulschächten des Baugruppenträgers verbunden sein. Eine repositionierbare Platte kann so bemessen sein, dass sie 1, 2, 3, 4, 5 oder mehr Modulschächte verbindet. Aus den 2A bis 2C und 4A bis 4C ist zu sehen, dass die repositionierbare Platte der 4A bis 4C doppelt so breit ist wie die repositionierbare Platte der 2A bis 2C. Gleichermaßen ist der Modul der 3A bis 3C doppelt so breit wie der Modul der 1A bis 1C. Es ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass ein Modul und/oder eine repositionierbare Platte mit einer Mehrzahl von Modulschächten verbunden ist.
  • Es ist nicht notwendig, dass eine mit einem Baugruppenträger verbundene repositionierbare Platte mit einem Modul verbunden ist, der in dem Modulschacht unmittelbar hinter der repositionierbaren Platte gelegen ist. Die repositionierbare Platte kann mittels Drähten, Kabeln oder anderen Verbindungseinrichtungen im Inneren des Baugruppenträgers mit einem Modul verbunden sein, der in irgendeinem der Modulschächte im Baugruppenträger gelegen ist. Dies ermöglicht Einsetzen von Verbindungen außerhalb des Baugruppenträgers in mehr bevorzugte Positionen, ohne ein „Rattennest" von Leitungen zu erzeugen.
  • Das spezielle Material, das für die repositionierbaren Platten verwendet wird, sollte stark und dauerhaft sein. Zweckmäßigerweise können die repositionierbaren Platten aus irgendeinem metallischen Material hergestellt sein. Wenn ein leitfähiges Material verwendet wird, ist es bevorzugt, dass das Material mit einer Isolierschicht überzogen wird, zum Beispiel Lack. Für den Fertigungsvorgang ist es von Vorteil, wenn ein kaltgewalztes Stahlblechmaterial eingesetzt wird.
  • Das für die repositionierbaren Platten ausgewählte spezielle Material ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich, so lange es die beschriebene Funktion bereitstellt. Normalerweise werden die Anwender der Erfindung auf Grundlage der Wirtschaftlichkeit von Kosten und Verfügbarkeit, den erwarteten Anwendungserfordernissen des Endprodukts und den Ansprüchen des gesamten Herstellungsprozesses, das beste handelsüblich verfügbare Material auswählen.
  • Der spezielle Fertigungsprozess, der zur Herstellung der repositionierbaren Platten verwendet wird, sollte kostengünstig und reproduzierbar sein. Zweckmäßigerweise kann die Herstellung der repositionierbaren Platten der Erfindung unter Verwendung irgendeines Metallblechfertigungsverfahrens ausgeführt werden. Wenn Metallblech verwendet wird, ist es bevorzugt, dass die Bearbeitung mit Perforieren beginnt, gefolgt von Formen und dann gegebenenfalls Anstreichen und Anbringen von Hardware (z. B. Durchführungen, Schrauben usw.).
  • Der spezielle Fertigungsprozess, der zur Herstellung der repositionierbaren Platten verwendet wird, ist jedoch nicht wesentlich für die Erfindung, so lange er die beschriebene Funktionalität erreicht. Normalerweise wählen diejenigen, die die Erfindung ausführen oder verwenden, den Herstellungsprozess ausgehend von den Erfordernissen an Werkzeugen und Energie, den erwarteten Anwendungserfordernissen des Endprodukts und den Ansprüchen des gesamten Fertigungsprozesses aus.
  • Die Erfindung kann auch in einem Kit enthalten sein. Der Kit kann einige oder alle Komponenten beinhalten, die die Erfindung ausmachen. Insbesondere kann der Kit einen Baugruppenträger, die Modulschachtabschnitte und andere Komponenten der Erfindung beinhalten. Der Kit kann auch eine Trennfläche oder eine Zwischenfläche beinhalten. Der Kit kann auch Instruktionen zur praktischen Ausführung der Erfindung und Gerät zum Ausführen der Erfindung enthalten. Wenn nichts anderes angegeben ist, können die Komponenten (und Geräte und/oder Instruktionen) des Kits die selben sein wie sie in der Erfindung verwendet werden.
  • Der hier verwendete Ausdruck wesentlich ist so definiert, dass mindestens ein gegebener Zustand angenähert wird (z. B. bevorzugt innerhalb von 10%, besonders bevorzugt innerhalb von 1% und ganz besonders bevorzugt innerhalb von 0,1%). Der hier verwendete Ausdruck gekoppelt ist definiert als verbunden, obwohl nicht notwendigerweise direkt und nicht notwendigerweise mechanisch. Der hier verwendete Ausdruck Einsetzen ist definiert als Auslegen, Bauen, Transportieren, Installieren und/oder Betreiben.
  • II. Beispiele
  • Spezifische Ausführungsformen der Erfindung werden nun ferner durch die folgenden nicht einschränkenden Beispiele beschrieben, die dazu dienen, verschiedene Merkmale von Bedeutung ausführlich darzustellen. Die Beispiele sind lediglich dazu vorgesehen, das Verständnis der Arten, in denen die Erfindung praktisch ausgeführt werden kann, zu erleichtern und ferner den Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung praktisch auszuführen. Dementsprechend sollten die Beispiele nicht so betrachtet werden, dass sie den Rahmen der Erfindung einschränken.
  • Beispiel 1
  • Mit Bezug zu den 1A1C umfasst der Modul mindestens eine von Hand betätigbare Befestigungseinrichtung 10, die am geschlossenen Ende des Moduls 12 oder dem kommunizierenden Ende des Moduls 14 gelegen ist. Ein Energieanschluss 11 ist am Mittelpunkt des Moduls angeschlossen. Ein Lüfter 21, ein RF-Anschluss 23 und mindestens ein optischer Anschluss 25 sind am kommunizierenden Ende des Moduls 14 gelegen. Eine Vielfalt von anderen Elementen können auch am kommunizierenden Ende des Moduls 14 gelegen sein. Der Energieanschluss 11 kann an verschiedenen Positionen zwischen dem geschlossenen Ende 12 und dem kommunizierenden Ende 14 des Moduls gelegen sein.
  • Die repositionierbare Platte 20, die zur Verbindung des Moduls der 1A1C konfiguriert ist, ist in den 2A2C abgebildet. Die repositionierbare Platte umfasst von Hand betätigbare Befestigungseinrichtungen 10, eine Mehrzahl von Lüftungsschlitzen 22, die funktional mit dem Lüfter 21 verbunden werden können, eine RF-Durchführung 24, die funktional mit einem RF-Anschluss 23 verbunden werden kann und mindestens eine optische Durchführung 26, deren jede unabhängig funktional mit optischen Anschlüssen 25 verbunden werden kann. Die repositionierbare Platte 20 der 2A2C kann mit dem kommunizierenden Ende des Moduls 14 der 1A1C verbunden werden und mit dem Plattenbefestigungshalter an einem Baugruppenträger. Die repositionierbare Platte 20 ist ohne Werkzeuge entfernbar, und kann eine Mehrzahl von handbetätigbaren Befestigungseinrichtungen aufweisen, eine elektrische Durchführung und eine Mehrzahl von Lüftungsschlitzen.
  • Beispiel 2
  • Mit Bezug zu den 3A3C umfasst der Energieversorgungsmodul mindestens eine von Hand betätigbare Befestigungseinrichtung 10, die am geschlossenen Ende des Moduls 12 oder dem kommunizierenden Ende des Moduls 14 gelegen ist. Eine Mehrzahl von Energieanschlüssen 11 sind am Mittelpunkt des Moduls angeschlossen. Ein Lüfter 21 und ein Wechselstromeinlass 27 sind am kommunizierenden Ende des Moduls 14 gelegen. Eine Vielfalt von anderen Elementen können auch am kommunizierenden Ende des Moduls 14 gelegen sein. Wie in den 1A1C kann der Energieanschluss 11 an verschiedenen Positionen zwischen dem geschlossenen Ende 12 und dem kommunizierenden Ende 14 des Moduls gelegen sein.
  • Die repositionierbare Platte 20, die zur Verbindung mit dem Modul der 3A3C konfiguriert ist, ist in den 4A4C abgebildet. Die repositionierbare Platte umfasst von Hand betätigbare Befestigungseinrichtungen 10, eine Mehrzahl von Lüftungsschlitzen 22, die funktional mit einem Lüfter 21 verbunden werden können und eine elektrische Durchführung 28, die funktional mit einem Wechselstromeinlass 27 verbunden werden kann. Die repositionierbare Platte 20 der 4A4C kann mit dem kommunizierenden Ende des Moduls 14 der 2A2C und dem Plattenbefestigungshalter an einem Baugruppenträger angebracht sein.
  • Beispiel 3
  • Mit Bezug zu den 5A5C ist ein Baugruppenträger abgebildet, der eine Mehrzahl von Modulschachtabschnitten umfasst, die eine Mehrzahl von Modulschachtvorwärtsabschnitten 30 und eine Mehrzahl von Modulschachtrückwärtsabschnitten 31 aufweisen. Befestigungshalter 38 für repositionierbare Platten sind mit dem Baugruppenträger an der Außenkante jedes Moduls der Modulschachtvorwärtsabschnitte 30 und Modulschachtrückwärtsabschnitte 31 verbunden. Eine Mehrzahl von Anschlüssen 36 sind zwischen den vorderen und hinteren Modulschachtabschnitten gelegen und werden zum Verbinden von Modulen mit den Modulschachtabschnitten 3031 verwendet. Es sind 16 modulare Schachtabschnitte in den 5A5C gezeigt, deren jeder als erster oder zweiter Modulschachtabschnitt beschrieben werden kann. Die Lage des ersten und zweiten Modulschachtabschnitts im Baugruppenträger ist für die Erfindung nicht von Bedeutung. Es sind Kartenführungen 45 nahe der unteren Abdeckung 51 des Baugruppenträgers positioniert und werden zum Führen von Modulen in die Modulschachtabschnitte 3031 verwendet. Außen am Baugruppenträger sind optionale Gehäuseanbauten 52, Griffe 53 und eine Anschlusshalterung 54 vorhanden.
  • Noch mit Bezug zu den 5A5C ist eine Trennfläche 34 mit vorderen Haltern 32 und hinteren Haltern 33 mechanisch mit dem Baugruppenträger gekoppelt. Die Trennfläche 34 ist orthogonal zur Vorder- und Rückseite des Baugruppenträgers. Da sie auf halbem Weg zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Baugruppenträgers abgebildet ist, kann die Trennfläche 34 auch als Mittelebenenfläche beschrieben werden. Die Trennfläche 34 kann auch in unterschiedlichen Abständen zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Baugruppenträgers gelegen sein. Der einzige Unterschied zwischen den „vorderen" und „hinteren" Abschnitten des Baugruppenträgers ist, dass äußere Griffe und Anbauten auf der Außenseite des vorderen Abschnitts vorhanden sind.
  • Beispiel 4
  • Mit Bezug zu den 6A und 6B ist eine Seitenansicht des Baugruppenträgers gezeigt mit einem Energieversorgungsmodul, der in einen Modulschacht eingesetzt ist, worin das kommunizierende Ende 14 des Moduls funktional mit einer repositionierbaren Platte 20 in Eingriff ist. Der Energieversorgungsmodul in den 6A und 6B ist zum in Beispiel 2 beschriebenen Energieversorgungsmodul identisch. Ein oder mehrere von Hand betätigbare Befestigungseinrichtungen 10 werden verwendet, um die repositionierbare Platte 20 an dem Befestigungshalter 38 für repositionierbare Platten am Baugruppenträger zu koppeln. Der Energieversorgungsmodul ist mit dem Modulschacht durch eine Verbindung zwischen dem Energieanschluss 11 und der Trennfläche 34 gekoppelt.
  • 6A stellt den Baugruppenträger mit dem von vorn eingesetzten Modul dar. 6B stellt den Baugruppenträger mit dem von hinten eingesetzten Modul dar. In den 6A und 6B ist der Modul in einen Modulschacht von der Vorderseite des Baugruppenträgers eingesetzt. Die repositionierbare Platte 20 ist funktional mit dem kommunizierenden Ende 14 des Moduls in Kontakt und mit der Rückseite des Baugruppenträgers 41 unter Verwendung eines Befestigungshalters 38 für repositionierbare Platten verbunden.
  • In den 6A und 6B ist der Modul in einen Modulschacht von der Rückseite des Baugruppenträgers eingesetzt. Die repositionierbare Platte 20 ist funktional mit dem kommunizierenden Ende 14 des Moduls in Kontakt und mit der Vorderseite des Baugruppenträgers 40 unter Verwendung eines Befestigungshalters 38 für repositionierbare Platten verbunden.
  • Beispiel 5
  • Mit Bezug zu den 7A und 7B ist eine Seitenansicht des Baugruppenträgers gezeigt mit einem Modul, der in einen Modulschacht eingesetzt ist, worin das kommunizierende Ende 14 des Moduls funktional mit einer repositionierbaren Platte 20 in Eingriff ist. Der Modul in den 6A und 6B ist mit dem in Beispiel 1 beschriebenen Modul identisch. Ein oder mehrere von Hand betätigbare Befestigungseinrichtungen 10 werden verwendet, um die repositionierbare Platte 20 an dem Befestigungshalter 38 für repositionierbare Platten am Baugruppenträger zu koppeln. Der Energieversorgungsmodul ist mit dem Modulschacht durch eine Verbindung zwischen dem Energieanschluss 11 und der Trennfläche 34 gekoppelt.
  • 7A stellt den Baugruppenträger mit dem von vorn eingesetzten Modul dar. 7B stellt den Baugruppenträger mit dem von hinten eingesetzten Modul dar.
  • In den 7A und 7B ist der Modul in einen Modulschacht von der Vorderseite des Baugruppenträgers eingesetzt. Die repositionierbare Platte 20 ist funktional mit dem kommunizierenden Ende 14 des Moduls in Kontakt und mit der Rückseite des Baugruppenträgers 41 unter Verwendung eines Befestigungshalters 38 für repositionierbare Platten verbunden.
  • In den 7A und 7B ist der Modul in einen Modulschacht von der Rückseite des Baugruppenträgers eingesetzt. Die repositionierbare Platte 20 ist funktional mit dem kommunizierenden Ende 14 des Moduls in Kontakt und mit der Vorderseite des Baugruppenträgers 40 unter Verwendung eines Befestigungshalters 38 für repositionierbare Platten verbunden.
  • Eine praktische Anwendung der Erfindung hat einen Wert im technischen Bereich von elektrischem Gerät, das auf Gestellrahmen angebracht ist. Die Erfindung ist nutzvoll in Verbindung mit Kommunikationsnetzwerken (z. B. LAN, MAN und/oder WAN). Es gibt praktisch unzählige Anwendungen für die Erfindung, die hier nicht alle ausführlich beschrieben werden müssen.
  • Ein Baugruppenträger, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt, kann aus mindestens den folgenden Gründen kosteneffektiv und vorteilhaft sein.
  • Die Zwischenfläche oder virtuelle Zwischenfläche ermöglicht eine größere Vielfalt von Positionen für die Platzierung der modularen Komponenten. Dies erhöht die Vielseitigkeit des modularen Systems stark. Diese Erfindung ermöglicht, dass eine hohe Dichte an Modulen in einem Baugruppenträger platziert wird, was die Anzahl an Baugruppenträgern und damit die Kosten, die in einem elektrischen System erforderlich sind, reduziert.
  • Die Möglichkeit zum Abtrennen des Moduls von der Rückwand ermöglicht Ersetzen nur des Teils, das ersetzt werden muss. Die Verfügbarkeit einer Vielzahl von Positionen zum Platzieren sowohl der Module wie der repositionierbaren Platten ermöglicht eine Vielseitigkeit der Baugruppenträgerkonfiguration, die im Stand der Technik nicht möglich ist. Die Reduzierung der Anzahl an Kabeln, die außerhalb des Baugruppenträgers vorhanden sind (d. h. Auflösen des „Rattennests") verringert die erforderliche Zeit zum Verfolgen von Drähten oder Kabeln, um die notwendigen Anschlüsse zu finden, wenn das elektrische System umgestaltet wird.
  • Die Zwischenfläche oder virtuelle Zwischenfläche ermöglicht eine größere Vielfalt von Positionen für die Platzierung der modularen Komponenten. Dies erhöht die Vielseitigkeit des modularen Systems stark. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass eine hohe Dichte an Modulen in einem Baugruppenträger platziert wird, was die Anzahl an Baugruppenträgern und damit die Kosten senkt, die in einem elektrischen System erforderlich sind.
  • Es können bei der vorliegenden Erfindung verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel brauchen einzelne Komponenten nicht in der offenbarten Form ausgebildet sein oder in der offenbarten Konfiguration zusammengesetzt sein, sondern können in praktisch jeder Form vorgesehen sein und in praktisch jeder Konfiguration zusammengesetzt sein. Ferner brauchen die einzelnen Komponenten nicht aus den offenbarten Materialien hergestellt sein, sondern können aus praktisch jedem geeigneten Material hergestellt sein. Ferner ist klar, dass, obwohl die hier beschriebenen Baugruppenträger, repositionierbaren Platten und Module physikalisch getrennt sein können, die Baugruppenträger, repositionierbaren Platten und Module in das Gerät integriert sein können, dem sie zugeordnet sind. Außerdem können alle offenbarten Elemente und Merkmale jeder offenbarten Ausführungsform mit den offenbarten Elementen und Merkmalen jeder anderen offenbarten Ausführungsform kombiniert oder darin ersetzt sein, mit der Ausnahme, wo solche Elemente oder Merkmale sich gegenseitig ausschließen.

Claims (17)

  1. Vorrichtung umfassend: einen Baugruppenträger mit einer Vorderseite (40), einer Rückseite (41), einem ersten Modulschacht (30); einem zweiten Modulschacht (31) benachbart zum ersten Modulschacht, wobei jeder der Modulschächte einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweist; eine Trennfläche (34) zwischen dem vorderen Abschnitt des ersten Modulschachts und dem hinteren Abschnitt des ersten Modulschachts, einen in den vorderen Abschnitt des ersten Modulschachts eingesetzten und mindestens teilweise darin gelegenen ersten Modul (50); und einen in den hinteren Abschnitt des ersten Modulschachts eingesetzten und mindestens teilweise darin gelegenen zweiten Modul (50), die Trennfläche orthogonal zur Einsetzrichtung der Module, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche (34) entlang einer ersten Richtung eine Höhe aufweist, die geringer ist als die Innenhöhe des Baugruppenträgers entlang der ersten Richtung, dass der erste Modul direkt durch eine virtuelle Ebene mit dem zweiten Modul verbunden ist, und dass die virtuelle Ebene durch elektronische Anschlüsse ausgebildet ist, die am Hinterende der Module gelegen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in einem dritten Modulschacht benachbart entweder zum ersten Modulschacht (30) oder dem zweiten Modulschacht (31) gelegenen dritten Modul (50).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die virtuelle Ebene eine Mittelebene ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die virtuelle Ebene ein Viertel der Strecke von der Vorderseite zur Rückseite des Baugruppenträgers entfernt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die virtuelle Ebene drei Viertel der Strecke von der Vorderseite zur Rückseite des Baugruppenträgers entfernt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Modul (50) entlang der ersten Richtung eine erste Höhe aufweist, die höher ist als eine erste Breite entlang einer zweiten Richtung, wobei die zweite Richtung im Wesentlichen orthogonal zur ersten Richtung ist und dadurch, dass der zweite Modul (50) entlang der zweiten Richtung eine zweite Höhe aufweist, die höher ist als eine zweite Breite entlang der ersten Richtung.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Modul (50) entlang der ersten Richtung eine erste Höhe aufweist, die höher ist als eine erste Breite entlang einer zweiten Richtung, wobei die zweite Richtung im Wesentlichen orthogonal zur ersten Richtung ist und dadurch, dass der zweite Modul (50) entlang der ersten Richtung eine zweite Höhe aufweist, die höher ist als eine zweite Breite entlang der zweiten Richtung.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung im Wesentlichen parallel zu einer zweiten längsten geradlinigen Abmessung des Baugruppenträgers ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung im Wesentlichen parallel zu einer dritten längsten geradlinigen Abmessung des Baugruppenträgers ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche (34) entlang der ersten Richtung eine Höhe aufweist, die weniger als ungefähr 0,9-fach die Innenhöhe des Baugruppenträgers entlang der ersten Richtung beträgt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche (34) im Wesentlichen symmetrisch zwischen der Vorderseite (40) des Baugruppenträgers und der Rückseite (41) des Baugruppenträgers gelegen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen mit dem Baugruppenträger gekoppelten Halter.
  13. Verfahren umfassend: Bereitstellen eines Baugruppenträgers mit einer Vorderseite (40), einer Rückseite (41), einem ersten Modulschacht (30), einem zweiten Modulschacht (31) benachbart zum ersten Modulschacht, wobei jeder der Modulschächte einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweist; eine Trennfläche (34) zwischen dem vorderen Abschnitt des ersten Modulschachts und dem hinteren Abschnitt des ersten Modulschachts; Einsetzen und Positionieren eines ersten Moduls (50) mindestens teilweise im vorderen Abschnitt des ersten Modulschachts; und Einsetzen und Positionieren eines zweiten Moduls (50) mindestens teilweise im hinteren Abschnitt des ersten Modulschachts, gekennzeichnet durch direktes Verbinden des ersten Moduls (50) durch eine virtuelle Ebene mit dem zweiten Modul (50), wobei die von elektronischen Anschlüssen gebildete virtuelle Ebene an einem Hinterende der Module gelegen ist, und die Trennfläche (34) entlang einer ersten Richtung eine Höhe aufweist, die geringer ist als eine Innenhöhe des Baugruppenträgers entlang der ersten Richtung.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend einen dritten Modul, der in einen angrenzenden Schacht gesetzt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Bereitstellen des Baugruppenträgers Bereitstellen des Baugruppenträgers mit einer Trennfläche (34) umfasst, die entlang der ersten Richtung eine Höhe aufweist, die weniger als ungefähr 0,9-fach einer Innenhöhe des Baugruppenträgers entlang der ersten Richtung beträgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Bereitstellen des Baugruppenträgers Bereitstellen des Baugruppenträgers mit einer Zwischenfläche umfasst, die entweder zwischen dem vorderen Abschnitt des ersten Modulschachts und der Trennfläche (34) oder zwischen der Trennfläche (34) und dem hinteren Abschnitt des ersten Modulschachts gelegen ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, ferner umfassend Koppeln eines Halters mit dem Baugruppenträger.
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