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Die
Erfindung betrifft allgemein den Bereich elektrischer Geräte. Insbesondere
betrifft die Erfindung modulares elektrisches Gerät, das an
einem Baugruppenträger
(Chassis) angebracht ist.
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Ein
elektrischer Baugruppenträger
ist dazu vorgesehen, vom Benutzer gewünschte Konfigurationen und
eine relativ hohe Dichte von Bauteilen zu ermöglichen. Eine modulare Konstruktion
sowohl des Baugruppenträgers
als auch der Gerätemodule
ermöglicht
einem Benutzer, Gerätemodule,
die für
eine spezielle Anwendung notwendig sind, leicht auszuwählen und
zu installieren.
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Konstruktionen
von elektrischem Gerät
beinhalten allgemein einen Baugruppenträger mit einer Mehrzahl von
einzelnen Bauteilen und darin angebrachte Bauteilgruppen und die
mit dem Baugruppenträger
und/oder miteinander durch einen oder mehrere Busse, Leitungen,
Kabel, Halter, Schrauben, Bolzen und dergleichen verbunden werden.
Die Modulkonstruktion von elektrischen Systemen ist ein bedeutender
Aspekt der Konstruktion. Module können viel leichter herausgenommen
und auf Funktionsfähigkeit
untersucht, ersetzt oder erneut eingesetzt werden als permanent
angebrachte Festinstallationen in einem Rahmen oder Baugruppenträger. Es
ist wichtig, die Zuverlässigkeit
und Integrität
des Systems zu erhalten. Wenn die verschiedenen Elemente eines elektrischen
Systems in einer modularen Form leicht entfernt werden können, können sie auch
leicht ersetzt werden, um den Funktionsstatus des elektrischen Systems
zu erhalten. Ein Baugruppenträger
gewährleistet
bevorzugt leichten Zugang, einfache Installation und schnelle Wartung.
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Die
meisten Baugruppenträgerkonstruktionen
sind in Lage und Orientierung der im Baugruppenträger platzierten
modularen Bauteile beschränkt. Zum
Beispiel erlauben die Schächte
für die
Modulkomponen ten typischerweise nur Einschub von der Rückseite
des Baugruppenträgers.
Es ist ein Ansatz gefordert, der Flexibilität bei der Lage und Orientierung
von modularen Bauteilen im Baugruppenträger ermöglicht. Die Erfindung ist darauf
gerichtet, unter anderem diese Anforderungen zu erfüllen.
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WO
97/34452 offenbart einen Gerätebaugruppenträger für elektrisches
Gerät,
insbesondere Datenverarbeitungsanlagen, mit einem Metallrahmen in
Form eines Parallelepipeds für
entnehmbare Einheiten. Der Baugruppenträger umfasst mindestens zwei
rechtwinklige Metallführungsplatten,
die im Rahmen parallel zu einer Seite des Rahmens und in einem Abstand
angebracht sind, der der Höhe
der entnehmbaren Einheiten entspricht. Die Führungsplatten nehmen die Form
von Gittern an, deren Gitteröffnungen über die
Oberfläche
der Führungsplatte in
einem bestimmten Gittermuster verteilt sind.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät zur Verfügung gestellt umfassend: einen
Baugruppenträger
mit einer Vorderseite, einer Rückseite,
einem ersten Modulschacht; einem zweiten Modulschacht benachbart
zum ersten Modulschacht, wobei jeder der Modulschächte einen vorderen
Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweist; eine Trennfläche zwischen
dem vorderen Abschnitt des ersten Modulschachts und dem hinteren Abschnitt
des ersten Modulschachts, einen in den vorderen Abschnitt des ersten
Modulschachts eingesetzten und mindestens teilweise darin gelegenen ersten
Modul; und einen in den hinteren Abschnitt des ersten Modulschachts
eingesetzten und mindestens teilweise darin gelegenen zweiten Modul,
die Trennfläche
orthogonal zur Einsetzrichtung der Module, dadurch gekennzeichnet,
dass die Trennfläche entlang
einer ersten Richtung eine Höhe
aufweist, die geringer ist als die Innenhöhe des Baugruppenträgers entlang
der ersten Richtung, dass der erste Modul direkt durch eine virtuelle
Ebene mit dem zweiten Modul verbunden ist, und dass die virtuelle
Ebene durch elektronische Anschlüsse
ausgebildet ist, die am Hinterende der Module gelegen sind.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Verfügung gestellt
umfassend: Bereitstellen eines Baugruppenträgers mit einer Vorderseite,
einer Rückseite,
einem ersten Modulschacht, einem zweiten Modulschacht benachbart
zum ersten Modulschacht, wobei jeder der Modulschächte einen
vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweist; einer
Trennfläche zwischen
dem vorderen Abschnitt des ersten Modulschachts und dem hinteren
Abschnitt des ersten Modulschachts gelegen; Einsetzen und Positionieren
eines ersten Moduls mindestens teilweise im vorderen Abschnitt des
ersten Modulschachts; und Einsetzen und Positionieren eines zweiten
Moduls mindestens teilweise im hinteren Abschnitt des ersten Modulschachts,
gekennzeichnet durch direktes Verbinden des ersten Moduls durch
eine virtuelle Ebene mit dem zweiten Modul, wobei die von elektronischen Anschlüssen gebildete
virtuelle Ebene an einem Hinterende der Module gelegen ist, und
die Trennfläche entlang
einer ersten Richtung eine Höhe
aufweist, die geringer ist als die Innenhöhe des Baugruppenträgers entlang
der ersten Richtung.
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Weitere
Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
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Diese
und weitere Ausführungsformen
der Erfindung werden besser erkennbar und verständlich, wenn sie in Verbindung
mit der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen
betrachtet werden. Es versteht sich jedoch, dass die folgende Beschreibung,
während
sie bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung und zahlreiche spezielle Details dazu angibt, nur
als Erläuterung
und nicht als Einschränkung
angegeben ist. Es können
viele Änderungen
und Modifikationen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden, ohne
deren Geist zu verlassen, und die Erfindung beinhaltet alle solchen Modifikationen.
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1A–1C zeigen
orthographische Ansichten eines Moduls, der eine Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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2A–2C zeigen
orthographische Ansichten einer repositionierbaren Platte, die mit
dem Modul der 1A–1C verwendet
werden kann, die eine Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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3A–3C zeigen
orthographische Ansichten eines anderen Moduls, der eine Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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4A–4C zeigen
orthographische Ansichten einer repositionierbaren Platte, die mit
dem Modul der 3A–3C verwendet
werden kann, die eine Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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5A–5C zeigen
orthographische Ansichten eines Baugruppenträgers, der eine Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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6A und 6B zeigen
orthographische Ansichten von Modul, repositionierbarer Platte und Baugruppenträger, die
in den 3A–3C, 4A–4C bzw. 5A–5C abgebildet sind.
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7A und 7B zeigen
orthographische Ansichten von Modul, repositionierbarer Platte und Baugruppenträger, die
in den 1A–1C, 2A–2C bzw. 5A–5C abgebildet sind.
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8 zeigt
eine schematische Ansicht eines Baugruppenträgers, der zwei Modulschächte und eine
Trennfläche
umfasst, der eine Ausführungsform der
Erfindung darstellt.
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9A und 9B zeigen
schematische Ansichten eines Baugruppenträgers, der zwei Modulschächte und
einen Modul umfasst, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
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Mit
Bezug zu 8 ist ein Baugruppenträger abgebildet
umfassend zwei Modulschachtabschnitte, die zwei vordere Abschnitte 30 des
Modulschachts und zwei hintere Abschnitte 31 des Modulschachts aufweisen.
Es können
2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19,
20, 25, 30, 40 oder mehr vordere und hintere Abschnitte von Modulschächten im
Baugruppenträger
vorhanden sein. Die vorderen und hinteren Abschnitte umfassen die
Fläche
zwischen der Vorderseite des Baugruppenträgers und der Trennfläche 34 und
die Fläche
zwischen der Trennfläche 34 und
der Rückseite
des Baugruppenträgers.
Der Baugruppenträger
umfasst eine Trennfläche 34 zwischen
den vorderen und hinteren Modulschachtabschnitten. Wenn die Trennfläche 34 im Wesentlichen
symmetrisch zwischen den vorderen 30 und hinteren 31 Modulschachtabschnitt
platziert ist, wird sie auch als Mittelfläche bezeichnet. Die Trennfläche 34 kann
in jeglicher Ebene im Inneren des Baugruppenträgers zwischen der Vorderseite 40 und
der Rückseite 41 des
Baugruppenträgers
gelegen sein. Die Trennfläche 34 kann
ungefähr
10%, ungefähr
20%, ungefähr
25%, ungefähr
30%, ungefähr 40%,
ungefähr
50%, ungefähr
60%, ungefähr
70%, ungefähr
75%, ungefähr
80% oder ungefähr
90% der Strecke von der Vorderseite des Baugruppenträgers 40 zur
Rückseite
des Baugruppenträgers 41 gelegen sein.
Die Trennfläche 34 ist
so gezeigt, dass sie sich über
die gesamte Breite des Baugruppenträgers erstreckt. Die Trennfläche 34 in 8 erstreckt
sich über
mindestens einen Teil der Innenbreite des Baugruppenträgers; sie
kann sich über
die Breite weniger als ungefähr
10%, ungefähr
20%, ungefähr
30%, ungefähr
40%, ungefähr
50%, ungefähr
60%, ungefähr 70%,
ungefähr
80%, ungefähr
90% oder ungefähr 100%
der inneren Breite des Baugruppenträgers erstrecken. Die Höhe der Trennfläche 34 ist
in 8 mit weniger als der Innenhöhe des Baugruppenträgers gezeigt.
Die Höhe
kann ungefähr
0,1, ungefähr 0,2,
ungefähr
0,3, ungefähr
0,4, ungefähr
0,5, ungefähr
0,6, ungefähr
0,7, ungefähr
0,8 oder ungefähr 0,9
Mal die Innenhöhe
des Baugruppenträgers
betragen.
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Wie
in 8 demonstriert ist, gibt es keinen Unterschied
zwischen den vorderen und hinteren Abschnitten des Baugruppenträgers. Die
Ausdrücke „vorn" oder „vorwärts" und „hinten", „Rückseite" oder „rückwärts" in Bezug auf den
Baugruppenträger
sind nicht auf die Orientierung des Baugruppenträgers in einem Raum oder die
Orientierung in Bezug auf die Schwerkraft bezogen. Diese Ausdrücke sind
nur aus Bequemlichkeit zur Abgrenzung und Mitteilung relativer Positionen
im Baugruppenträger
verwendet. Wenn ein Baugruppenträger
der vorliegenden Erfindung um 180° gedreht
wird und die „Vorderseite" und „Rückseite" umbenannt werden,
ergibt sich kein funktioneller Unterschied zwischen dem Baugruppenträger vor
der Drehung und dem Baugruppenträger nach
der Drehung.
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Weiterhin
mit Bezug zu 8 kann die Trennfläche 34 eine
virtuelle Trennfläche
sein. Es wird eine virtuelle Ebene gebildet, wenn eine Mehrzahl
von Modulen miteinander gekoppelt werden. Module, die mindestens
teilweise in den vorderen und hinteren Abschnitten eines modularen
Schachts sind oder mindestens teilweise in benachbarten modularen
Schächten,
können
anstelle einer Trennfläche
miteinander verbunden sein. Diese elektronischen Anschlüsse bilden
eine virtuelle Ebene im Baugruppenträger, die sich in eine Richtung
im Wesentlichen parallel zu den Vorder- und Rückseiten des Baugruppenträgers erstrecken.
Es ist vorgesehen, dass die virtuelle Trennfläche 34 einen Teil
der inneren Breite des Baugruppenträgers überspannt. Zum Beispiel kann
ein mindestens teilweise in einem vorderen Abschnitt eines Modulschachts
gelegener Modul elektronisch an einen Punkt, der im Wesentlichen
symmetrisch zwischen der Vorderseite des Baugruppenträgers und
der Rückseite
des Baugruppenträgers
gelegen ist, mit einem Modul gekoppelt werden, der mindestens teilweise
im hinteren Schachtabschnitt des Baugruppenträgers liegt. Module in benachbarten
Modulschachtabschnitten können
auch elektronisch miteinander oder zuvor beschriebenen Modulen gekoppelt
werden oder nicht gekoppelt werden. Um Module in benachbarten Schachtabschnitten
zu koppeln, ist es erforderlich, dass ein Anschluss auf den Modulen
vorhanden ist, die im Wesentlichen orthogonal zur Einsetzrichtung des
Moduls weist, derart, dass der Anschluss mit einem ähnlichen
Anschluss in Kontakt kommt, wenn ein Modul in einen benachbarten
Modulschacht eingesetzt wird. Die Höhe, Breite und Lage der virtuellen Trennfläche 34 im
Baugruppenträger
kann ähnlich wie
die einer Trennfläche
variieren. Die virtuelle Trennfläche 34 kann
ungefähr
10%, ungefähr
20%, ungefähr
25%, ungefähr
30%, ungefähr
40%, ungefähr
50%, ungefähr
60%, ungefähr
70%, ungefähr 75%,
ungefähr
80% oder ungefähr
90% der Strecke von der Vorderseite des Baugruppenträgers zur Rückseite
des Baugruppenträgers
gelegen sein. Die virtuelle Trennfläche 34 erstreckt sich
mindestens über
einen Teil der inneren Breite des Baugruppenträgers; sie kann sich über eine
Breite von weniger als ungefähr
10%, ungefähr
20%, ungefähr
30%, ungefähr
40%, ungefähr
50%, ungefähr
60%, ungefähr 70%,
ungefähr
80%, ungefähr
90% oder ungefähr 100%
der inneren Baugruppenträgerbreite
erstrecken. Die Höhe
der virtuellen Trennfläche 34 beträgt weniger
als die Innenhöhe
des Baugruppenträgers. Die
Höhe kann
ungefähr
0,1, ungefähr
0,2, ungefähr 0,3,
ungefähr
0,4, ungefähr
0,5, ungefähr
0,6, ungefähr
0,7, ungefähr
0,8 oder ungefähr
0,9 Mal die Innenhöhe
des Baugruppenträgers
betragen.
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Es
kann eine zusätzliche
Fläche,
eine Zwischenfläche
mit dem Baugruppenträger
gekoppelt sein. Die Zwischenfläche
ist entweder zwischen der Trennfläche 34 und der Vorderseite
des Baugruppenträgers
gelegen oder zwischen der Trennfläche 34 und der Rückseite
des Baugruppenträgers.
Zum Beispiel kann eine Trennfläche
im Wesentlichen symmetrisch zwischen einer Vorderseite des Baugruppenträgers und
einer Rückseite
des Baugruppenträgers gelegen
sein. Eine Zwischenfläche
kann im Wesentlichen symmetrisch zwischen einer Zwischenfläche und
einer Rückseite
des Baugruppenträgers
gelegen sein. Die Zwischenfläche
kann auch eine virtuelle Zwischenfläche sein. Zum Beispiel kann
die Zwischenfläche
in einem festen Zustand vorliegen, während die Trennfläche virtuell
ist oder sowohl die Zwischenfläche
als auch die Trennfläche
sind virtuell. Es kann mehr als eine Zwischenfläche in einem Baugruppenträger gelegen
sein.
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Mit
Bezug zu 9A ist ein Baugruppenträger gezeigt
mit einem Modul 50, der so positioniert ist, dass er in
einen vorderen 30 und einen hinteren 31 Modulschachtabschnitt
eingesetzt wird. Der Modul 50, der so positioniert ist,
dass er in den hinteren Modulschachtabschnitt 31 eingesetzt
wird, ist als massive Komponente gezeigt und der Modul 50,
der so positioniert ist, dass er in den vorderen Modulschachtabschnitt
eingesetzt wird, ist in unterbrochenen Linien gezeigt. Der Modul 50 umfasst
zwei verschiedene Höhen,
so dass die Höhe
des Endes des in den Modulschacht eingesetzten Moduls zuerst geringer
ist als die Höhe
des Endes des Moduls, der mit dem Baugruppenträger zuletzt in Kontakt kommt. Durch
den Diamanten und Quadrate im oberen Teil des Moduls dargestellte
Anschlüsse 51 können die Trennfläche oder
eine Zwischenfläche
im Baugruppenträger
verbinden. Die Anschlüsse 51 können auch
mit einem anderen Modul verbinden, um eine virtuelle Trennfläche zu erzeugen.
Es ist vorgesehen, dass die Anschlüsse auf dem Modul an verschiedenen
Positionen zwischen den beiden Enden des Moduls positioniert werden
können.
Zum Beispiel kann der Anschluss auf halbem Weg zwischen den Enden des
Moduls gelegen sein, wie in 9A gezeigt.
Die Anschlüsse
können
ungefähr
10%, ungefähr
20%, ungefähr
30%, ungefähr
40%, ungefähr
50%, ungefähr
60%, ungefähr
70%, ungefähr
80% oder ungefähr
90% der Strecke vom Ende des Moduls gelegen sein, der in den Modulschacht
eingesetzt wird.
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Obwohl 9A so
gezeichnet ist, dass jegliche Trennfläche in der oberen Hälfte des
Baugruppenträgers
gelegen sein muss, damit sie mit dem Modul 50 verbunden
wird, versteht es sich, dass die Bezeichnungen von Oben und Unten
leicht umgekehrt werden können.
Ein Baugruppenträger
der vorliegenden Erfindung mit einer Trennfläche, die am Boden des Baugruppenträgers gelegen
ist, erfordert, dass der in 9A gezeigte
Modul 50 vertikal um 180° gekippt
wird, bevor er in den Baugruppenträger eingesetzt wird.
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Mit
Bezug zu 9B ist der Baugruppenträger und
Modul 50 von 9A nach Einsetzen des Moduls 50 gezeigt.
Die Orientierung des eingesetzten Moduls 50 ist in 9A in
durchgezogenen Linien gezeigt. Eine repositionierbare Platte 20 ist
in einer Orientierung zur Verbindung durch einen oder mehrere Anschlüsse 52 mit
dem Baugruppenträger und
Modul 50 gezeigt. Die repositionierbare Platte 20 ist
so konfiguriert, dass sie mit dem Baugruppenträger durch Plattenbefestigungshalter
verbunden werden kann, die auf den Modulschächten des Baugruppenträgers gelegen
sind. Wenn ein Modul 50 in die Vorderseite des Baugruppenträgers eingesetzt
wird, kann die repositionierbare Platte dann mit dem Baugruppenträger und
Modul 50 von der Rückseite
des Baugruppenträgers
verbunden werden. Die repositionierbare Platte umfasst eine Mehrzahl
von Elementen 53, die von Hand betätigbare Befestigungselemente
aufweist wie Schrauben, Lüftungsschlitze
und elektrische Durchführungen,
die in der Lage sind, Energie zu leiten oder Daten zu übertragen.
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Eine
repositionierbare Platte ist von Natur aus modular. Repositionierbare
Platten können
austauschbar mit den Modulschächten
des Baugruppenträgers
verbunden sein. Eine repositionierbare Platte kann so bemessen sein,
dass sie 1, 2, 3, 4, 5 oder mehr Modulschächte verbindet. Aus den 2A bis 2C und 4A bis 4C ist
zu sehen, dass die repositionierbare Platte der 4A bis 4C doppelt
so breit ist wie die repositionierbare Platte der 2A bis 2C.
Gleichermaßen
ist der Modul der 3A bis 3C doppelt
so breit wie der Modul der 1A bis 1C.
Es ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass ein Modul und/oder
eine repositionierbare Platte mit einer Mehrzahl von Modulschächten verbunden
ist.
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Es
ist nicht notwendig, dass eine mit einem Baugruppenträger verbundene
repositionierbare Platte mit einem Modul verbunden ist, der in dem
Modulschacht unmittelbar hinter der repositionierbaren Platte gelegen ist.
Die repositionierbare Platte kann mittels Drähten, Kabeln oder anderen Verbindungseinrichtungen
im Inneren des Baugruppenträgers
mit einem Modul verbunden sein, der in irgendeinem der Modulschächte im
Baugruppenträger
gelegen ist. Dies ermöglicht
Einsetzen von Verbindungen außerhalb
des Baugruppenträgers
in mehr bevorzugte Positionen, ohne ein „Rattennest" von Leitungen zu
erzeugen.
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Das
spezielle Material, das für
die repositionierbaren Platten verwendet wird, sollte stark und dauerhaft
sein. Zweckmäßigerweise
können
die repositionierbaren Platten aus irgendeinem metallischen Material
hergestellt sein. Wenn ein leitfähiges Material
verwendet wird, ist es bevorzugt, dass das Material mit einer Isolierschicht überzogen
wird, zum Beispiel Lack. Für
den Fertigungsvorgang ist es von Vorteil, wenn ein kaltgewalztes
Stahlblechmaterial eingesetzt wird.
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Das
für die
repositionierbaren Platten ausgewählte spezielle Material ist
jedoch für
die Erfindung nicht wesentlich, so lange es die beschriebene Funktion
bereitstellt. Normalerweise werden die Anwender der Erfindung auf
Grundlage der Wirtschaftlichkeit von Kosten und Verfügbarkeit,
den erwarteten Anwendungserfordernissen des Endprodukts und den
Ansprüchen
des gesamten Herstellungsprozesses, das beste handelsüblich verfügbare Material auswählen.
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Der
spezielle Fertigungsprozess, der zur Herstellung der repositionierbaren
Platten verwendet wird, sollte kostengünstig und reproduzierbar sein. Zweckmäßigerweise
kann die Herstellung der repositionierbaren Platten der Erfindung
unter Verwendung irgendeines Metallblechfertigungsverfahrens ausgeführt werden.
Wenn Metallblech verwendet wird, ist es bevorzugt, dass die Bearbeitung
mit Perforieren beginnt, gefolgt von Formen und dann gegebenenfalls
Anstreichen und Anbringen von Hardware (z. B. Durchführungen,
Schrauben usw.).
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Der
spezielle Fertigungsprozess, der zur Herstellung der repositionierbaren
Platten verwendet wird, ist jedoch nicht wesentlich für die Erfindung,
so lange er die beschriebene Funktionalität erreicht. Normalerweise wählen diejenigen,
die die Erfindung ausführen
oder verwenden, den Herstellungsprozess ausgehend von den Erfordernissen
an Werkzeugen und Energie, den erwarteten Anwendungserfordernissen
des Endprodukts und den Ansprüchen
des gesamten Fertigungsprozesses aus.
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Die
Erfindung kann auch in einem Kit enthalten sein. Der Kit kann einige
oder alle Komponenten beinhalten, die die Erfindung ausmachen. Insbesondere
kann der Kit einen Baugruppenträger,
die Modulschachtabschnitte und andere Komponenten der Erfindung
beinhalten. Der Kit kann auch eine Trennfläche oder eine Zwischenfläche beinhalten.
Der Kit kann auch Instruktionen zur praktischen Ausführung der
Erfindung und Gerät
zum Ausführen
der Erfindung enthalten. Wenn nichts anderes angegeben ist, können die
Komponenten (und Geräte
und/oder Instruktionen) des Kits die selben sein wie sie in der
Erfindung verwendet werden.
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Der
hier verwendete Ausdruck wesentlich ist so definiert, dass mindestens
ein gegebener Zustand angenähert
wird (z. B. bevorzugt innerhalb von 10%, besonders bevorzugt innerhalb
von 1% und ganz besonders bevorzugt innerhalb von 0,1%). Der hier
verwendete Ausdruck gekoppelt ist definiert als verbunden, obwohl
nicht notwendigerweise direkt und nicht notwendigerweise mechanisch.
Der hier verwendete Ausdruck Einsetzen ist definiert als Auslegen,
Bauen, Transportieren, Installieren und/oder Betreiben.
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II. Beispiele
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Spezifische
Ausführungsformen
der Erfindung werden nun ferner durch die folgenden nicht einschränkenden
Beispiele beschrieben, die dazu dienen, verschiedene Merkmale von
Bedeutung ausführlich
darzustellen. Die Beispiele sind lediglich dazu vorgesehen, das
Verständnis
der Arten, in denen die Erfindung praktisch ausgeführt werden
kann, zu erleichtern und ferner den Fachleuten zu ermöglichen,
die Erfindung praktisch auszuführen.
Dementsprechend sollten die Beispiele nicht so betrachtet werden,
dass sie den Rahmen der Erfindung einschränken.
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Beispiel 1
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Mit
Bezug zu den 1A–1C umfasst der
Modul mindestens eine von Hand betätigbare Befestigungseinrichtung 10,
die am geschlossenen Ende des Moduls 12 oder dem kommunizierenden Ende
des Moduls 14 gelegen ist. Ein Energieanschluss 11 ist
am Mittelpunkt des Moduls angeschlossen. Ein Lüfter 21, ein RF-Anschluss 23 und mindestens
ein optischer Anschluss 25 sind am kommunizierenden Ende
des Moduls 14 gelegen. Eine Vielfalt von anderen Elementen
können
auch am kommunizierenden Ende des Moduls 14 gelegen sein.
Der Energieanschluss 11 kann an verschiedenen Positionen
zwischen dem geschlossenen Ende 12 und dem kommunizierenden
Ende 14 des Moduls gelegen sein.
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Die
repositionierbare Platte 20, die zur Verbindung des Moduls
der 1A–1C konfiguriert ist,
ist in den 2A–2C abgebildet.
Die repositionierbare Platte umfasst von Hand betätigbare
Befestigungseinrichtungen 10, eine Mehrzahl von Lüftungsschlitzen 22,
die funktional mit dem Lüfter 21 verbunden
werden können,
eine RF-Durchführung 24,
die funktional mit einem RF-Anschluss 23 verbunden werden
kann und mindestens eine optische Durchführung 26, deren jede
unabhängig
funktional mit optischen Anschlüssen 25 verbunden
werden kann. Die repositionierbare Platte 20 der 2A–2C kann
mit dem kommunizierenden Ende des Moduls 14 der 1A–1C verbunden werden
und mit dem Plattenbefestigungshalter an einem Baugruppenträger. Die
repositionierbare Platte 20 ist ohne Werkzeuge entfernbar,
und kann eine Mehrzahl von handbetätigbaren Befestigungseinrichtungen
aufweisen, eine elektrische Durchführung und eine Mehrzahl von
Lüftungsschlitzen.
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Beispiel 2
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Mit
Bezug zu den 3A–3C umfasst der
Energieversorgungsmodul mindestens eine von Hand betätigbare
Befestigungseinrichtung 10, die am geschlossenen Ende des
Moduls 12 oder dem kommunizierenden Ende des Moduls 14 gelegen
ist. Eine Mehrzahl von Energieanschlüssen 11 sind am Mittelpunkt
des Moduls angeschlossen. Ein Lüfter 21 und ein
Wechselstromeinlass 27 sind am kommunizierenden Ende des
Moduls 14 gelegen. Eine Vielfalt von anderen Elementen
können
auch am kommunizierenden Ende des Moduls 14 gelegen sein.
Wie in den 1A–1C kann
der Energieanschluss 11 an verschiedenen Positionen zwischen
dem geschlossenen Ende 12 und dem kommunizierenden Ende 14 des
Moduls gelegen sein.
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Die
repositionierbare Platte 20, die zur Verbindung mit dem
Modul der 3A–3C konfiguriert
ist, ist in den 4A–4C abgebildet.
Die repositionierbare Platte umfasst von Hand betätigbare Befestigungseinrichtungen 10,
eine Mehrzahl von Lüftungsschlitzen 22,
die funktional mit einem Lüfter 21 verbunden
werden können
und eine elektrische Durchführung 28,
die funktional mit einem Wechselstromeinlass 27 verbunden
werden kann. Die repositionierbare Platte 20 der 4A–4C kann
mit dem kommunizierenden Ende des Moduls 14 der 2A–2C und
dem Plattenbefestigungshalter an einem Baugruppenträger angebracht
sein.
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Beispiel 3
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Mit
Bezug zu den 5A–5C ist
ein Baugruppenträger
abgebildet, der eine Mehrzahl von Modulschachtabschnitten umfasst,
die eine Mehrzahl von Modulschachtvorwärtsabschnitten 30 und
eine Mehrzahl von Modulschachtrückwärtsabschnitten 31 aufweisen.
Befestigungshalter 38 für
repositionierbare Platten sind mit dem Baugruppenträger an der
Außenkante
jedes Moduls der Modulschachtvorwärtsabschnitte 30 und
Modulschachtrückwärtsabschnitte 31 verbunden.
Eine Mehrzahl von Anschlüssen 36 sind
zwischen den vorderen und hinteren Modulschachtabschnitten gelegen
und werden zum Verbinden von Modulen mit den Modulschachtabschnitten 30–31 verwendet.
Es sind 16 modulare Schachtabschnitte in den 5A–5C gezeigt,
deren jeder als erster oder zweiter Modulschachtabschnitt beschrieben
werden kann. Die Lage des ersten und zweiten Modulschachtabschnitts
im Baugruppenträger
ist für
die Erfindung nicht von Bedeutung. Es sind Kartenführungen 45 nahe
der unteren Abdeckung 51 des Baugruppenträgers positioniert
und werden zum Führen
von Modulen in die Modulschachtabschnitte 30–31 verwendet.
Außen
am Baugruppenträger
sind optionale Gehäuseanbauten 52,
Griffe 53 und eine Anschlusshalterung 54 vorhanden.
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Noch
mit Bezug zu den 5A–5C ist eine
Trennfläche 34 mit
vorderen Haltern 32 und hinteren Haltern 33 mechanisch
mit dem Baugruppenträger
gekoppelt. Die Trennfläche 34 ist
orthogonal zur Vorder- und
Rückseite
des Baugruppenträgers. Da
sie auf halbem Weg zwischen der Vorderseite und der Rückseite
des Baugruppenträgers
abgebildet ist, kann die Trennfläche 34 auch
als Mittelebenenfläche beschrieben
werden. Die Trennfläche 34 kann
auch in unterschiedlichen Abständen
zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Baugruppenträgers gelegen
sein. Der einzige Unterschied zwischen den „vorderen" und „hinteren" Abschnitten des Baugruppenträgers ist,
dass äußere Griffe
und Anbauten auf der Außenseite
des vorderen Abschnitts vorhanden sind.
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Beispiel 4
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Mit
Bezug zu den 6A und 6B ist eine
Seitenansicht des Baugruppenträgers
gezeigt mit einem Energieversorgungsmodul, der in einen Modulschacht
eingesetzt ist, worin das kommunizierende Ende 14 des Moduls
funktional mit einer repositionierbaren Platte 20 in Eingriff
ist. Der Energieversorgungsmodul in den 6A und 6B ist
zum in Beispiel 2 beschriebenen Energieversorgungsmodul identisch.
Ein oder mehrere von Hand betätigbare Befestigungseinrichtungen 10 werden
verwendet, um die repositionierbare Platte 20 an dem Befestigungshalter 38 für repositionierbare
Platten am Baugruppenträger
zu koppeln. Der Energieversorgungsmodul ist mit dem Modulschacht
durch eine Verbindung zwischen dem Energieanschluss 11 und
der Trennfläche 34 gekoppelt.
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6A stellt
den Baugruppenträger
mit dem von vorn eingesetzten Modul dar. 6B stellt
den Baugruppenträger
mit dem von hinten eingesetzten Modul dar. In den 6A und 6B ist
der Modul in einen Modulschacht von der Vorderseite des Baugruppenträgers eingesetzt.
Die repositionierbare Platte 20 ist funktional mit dem
kommunizierenden Ende 14 des Moduls in Kontakt und mit
der Rückseite des
Baugruppenträgers 41 unter
Verwendung eines Befestigungshalters 38 für repositionierbare
Platten verbunden.
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In
den 6A und 6B ist
der Modul in einen Modulschacht von der Rückseite des Baugruppenträgers eingesetzt.
Die repositionierbare Platte 20 ist funktional mit dem
kommunizierenden Ende 14 des Moduls in Kontakt und mit
der Vorderseite des Baugruppenträgers 40 unter Verwendung
eines Befestigungshalters 38 für repositionierbare Platten
verbunden.
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Beispiel 5
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Mit
Bezug zu den 7A und 7B ist eine
Seitenansicht des Baugruppenträgers
gezeigt mit einem Modul, der in einen Modulschacht eingesetzt ist,
worin das kommunizierende Ende 14 des Moduls funktional
mit einer repositionierbaren Platte 20 in Eingriff ist.
Der Modul in den 6A und 6B ist
mit dem in Beispiel 1 beschriebenen Modul identisch. Ein oder mehrere
von Hand betätigbare Befestigungseinrichtungen 10 werden
verwendet, um die repositionierbare Platte 20 an dem Befestigungshalter 38 für repositionierbare
Platten am Baugruppenträger
zu koppeln. Der Energieversorgungsmodul ist mit dem Modulschacht
durch eine Verbindung zwischen dem Energieanschluss 11 und
der Trennfläche 34 gekoppelt.
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7A stellt
den Baugruppenträger
mit dem von vorn eingesetzten Modul dar. 7B stellt
den Baugruppenträger
mit dem von hinten eingesetzten Modul dar.
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In
den 7A und 7B ist
der Modul in einen Modulschacht von der Vorderseite des Baugruppenträgers eingesetzt.
Die repositionierbare Platte 20 ist funktional mit dem
kommunizierenden Ende 14 des Moduls in Kontakt und mit
der Rückseite des
Baugruppenträgers 41 unter
Verwendung eines Befestigungshalters 38 für repositionierbare
Platten verbunden.
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In
den 7A und 7B ist
der Modul in einen Modulschacht von der Rückseite des Baugruppenträgers eingesetzt.
Die repositionierbare Platte 20 ist funktional mit dem
kommunizierenden Ende 14 des Moduls in Kontakt und mit
der Vorderseite des Baugruppenträgers 40 unter Verwendung
eines Befestigungshalters 38 für repositionierbare Platten
verbunden.
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Eine
praktische Anwendung der Erfindung hat einen Wert im technischen
Bereich von elektrischem Gerät,
das auf Gestellrahmen angebracht ist. Die Erfindung ist nutzvoll
in Verbindung mit Kommunikationsnetzwerken (z. B. LAN, MAN und/oder WAN).
Es gibt praktisch unzählige
Anwendungen für die
Erfindung, die hier nicht alle ausführlich beschrieben werden müssen.
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Ein
Baugruppenträger,
der eine Ausführungsform
der Erfindung darstellt, kann aus mindestens den folgenden Gründen kosteneffektiv
und vorteilhaft sein.
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Die
Zwischenfläche
oder virtuelle Zwischenfläche
ermöglicht
eine größere Vielfalt
von Positionen für
die Platzierung der modularen Komponenten. Dies erhöht die Vielseitigkeit
des modularen Systems stark. Diese Erfindung ermöglicht, dass eine hohe Dichte
an Modulen in einem Baugruppenträger
platziert wird, was die Anzahl an Baugruppenträgern und damit die Kosten,
die in einem elektrischen System erforderlich sind, reduziert.
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Die
Möglichkeit
zum Abtrennen des Moduls von der Rückwand ermöglicht Ersetzen nur des Teils, das
ersetzt werden muss. Die Verfügbarkeit
einer Vielzahl von Positionen zum Platzieren sowohl der Module wie
der repositionierbaren Platten ermöglicht eine Vielseitigkeit
der Baugruppenträgerkonfiguration,
die im Stand der Technik nicht möglich
ist. Die Reduzierung der Anzahl an Kabeln, die außerhalb des
Baugruppenträgers
vorhanden sind (d. h. Auflösen
des „Rattennests") verringert die
erforderliche Zeit zum Verfolgen von Drähten oder Kabeln, um die notwendigen
Anschlüsse
zu finden, wenn das elektrische System umgestaltet wird.
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Die
Zwischenfläche
oder virtuelle Zwischenfläche
ermöglicht
eine größere Vielfalt
von Positionen für
die Platzierung der modularen Komponenten. Dies erhöht die Vielseitigkeit
des modularen Systems stark. Eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ermöglicht,
dass eine hohe Dichte an Modulen in einem Baugruppenträger platziert
wird, was die Anzahl an Baugruppenträgern und damit die Kosten senkt,
die in einem elektrischen System erforderlich sind.
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Es
können
bei der vorliegenden Erfindung verschiedene Modifikationen vorgenommen
werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel
brauchen einzelne Komponenten nicht in der offenbarten Form ausgebildet
sein oder in der offenbarten Konfiguration zusammengesetzt sein,
sondern können
in praktisch jeder Form vorgesehen sein und in praktisch jeder Konfiguration
zusammengesetzt sein. Ferner brauchen die einzelnen Komponenten
nicht aus den offenbarten Materialien hergestellt sein, sondern
können
aus praktisch jedem geeigneten Material hergestellt sein. Ferner
ist klar, dass, obwohl die hier beschriebenen Baugruppenträger, repositionierbaren
Platten und Module physikalisch getrennt sein können, die Baugruppenträger, repositionierbaren
Platten und Module in das Gerät
integriert sein können,
dem sie zugeordnet sind. Außerdem
können
alle offenbarten Elemente und Merkmale jeder offenbarten Ausführungsform
mit den offenbarten Elementen und Merkmalen jeder anderen offenbarten
Ausführungsform
kombiniert oder darin ersetzt sein, mit der Ausnahme, wo solche
Elemente oder Merkmale sich gegenseitig ausschließen.