DE9315131U1 - Geräteschrank - Google Patents
GeräteschrankInfo
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Description
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S 4178/93-Gbm
4. Oktober 1993
4. Oktober 1993
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Geräteschrank zum Einbau von Baugruppenträgern
sowie Gehäusen elektronischer und optoelektronischer Komponenten und deren Zubehör, mit einem Traggestell, mit Seitenverkleidungen, Bodenverkleidungen,
Deckenverkleidungen, einer Rückwand und einer Tür, die am Traggestell angeordnet
sind und mit einem Schranksockel.
Anwendung findet die Erfindung insbesondere auf dem Gebiet der Errichtung
und des Betriebes lokaler Netze, bei welchen hohe Verkabelungsdichten gefordert werden.
Geräteschränke für die Industrieelektronik, in denen Baugruppenträger mit elektronischen
und konventionellen, elektrischen Komponenten zusammen mit deren Verdrahtungsfeldern, dem peripheren Drahtanschlußfeld, der Belüftung und
sonstigem Zubehör, geschützt gegen Staub, Wasser und ungewollte Berührung spannungsführender Teile, Platz finden, sind bekannt. Ihr typischer Aufbau besteht
aus einem Gestell rechteckigen Grundrisses mit vier Pfosten sowie einem Decken- und einem Bodenteil in Gestalt eines Rahmens oder jeweils von vier
Holmen. In dem Gestell werden die Baugruppenträger befestigt. Der geschlossene Schrank entsteht durch allseitige Verkleidung mittels Seiten- und Rückwänden,
durch eine Tür und mittels Decken- und Bodenblechen (Dr. Dirk Hesse, Handbuch des 19" Aufbausystems, 1986, Markt & Technik Verlag, Seite 119 bis
121). Die genannten Verkleidungsteile werden in der Regel direkt am Gestell befestigt.
Da die Externverkabelung der eingebauten elektronischen Geräte gering ist, besteht auch kein Problem, die wenigen relativ dünnen Kabelstränge einzufädeln
und durch kleine Öffnungen, Klappen oder spezielle Durchführungen nach außen zu führen.
Die bekannten Geräteschränke mit ihrem charakteristischen Aubau unter Ver-
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wendung eines verkleideten, aus Pfosten und Holmen bestehenden Gestells ist
für die Verlegung großer Kabelmengen und deren Verteilen sowie von Kabeln großen Durchmessers und daher geringer Biegbarkeit ungeeignet. Die Aufgabenstellung
im Zusammenhang mit lokalen Netzen (LAN) erfordert freien Zugang von großen Kabelmengen in den Einbaubereich der elektronischen Geräte und
der Verteilerplatten (Patchfelder). Relativ steife Kabel lassen sich innerhalb der
Schranke nicht mehr einfädeln - um sie trotzdem zu führen, ist es notwendig,
Schrankteile vor der Verlegung auszubauen oder abzumontieren, sofern ein solches
Vorgehen überhaupt möglich ist. Die hierbei auftretenden Probleme, zeitaufwendige
Umstände und durch Beschädigungen sich ergebenden Nachteile bedürfen keiner weiteren Erklärungen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Geräteschrank zum Einbau
von Baugruppenträgern sowie von Gehäusen und Gestellen elektronischer und elektrischer Komponenten, die eine hohe Verkabelungsdichte benötigen, zu konzipieren,
welcher alle Erfordernisse eines freien Zugangs der Kabel und Kabelstränge in den Einbaubereich der Geräte Rechnung trägt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem Geräteschrank der eingangs
beschriebenen typischen Bauart zum Einbau von Baugruppenträgern sowie Gehäusen elektronischer und optoelektronischer Komponenten und deren Zubehör,
mit einem Traggestell, mit Seitenverkleidungen, Bodenverkleidungen, Deckenverkleidungen,
einer Rückwand und einer Tür, die am Traggestell angeordnet sind, und mit einem Schranksockel, ausgegangen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Traggestell ein rechteckiger Rahmen
dient, der zwei vertikale Rahmenschenkel sowie einen horizontalen oberen Verbinder
und einen horizontalen unteren Verbinder aufweist, daß zwei obere vordere Tragarme und zwei untere vordere Tragarme an der Vorderseite des Rahmens
hervorragen, daß zwei obere hintere Tragarme und zwei untere hintere Tragarme an der Rückseite des Rahmens hervorragen, daß alle Tragarme jeweils
im Bereich der Ecken des Rahmens angesetzt sind, daß alle Tragarme parallel zueinander und senkrecht auf der Ebene des Rahmens angeordnet sind, und daß
die Seitenverkleidungen, die Bodenverkleidungen, die Deckenverkleidungen, die Rückwand und die Tür an den Tragarmen angeordnet sind.
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Der Kern der Erfindung ist in dem rechteckigen, breiten Rahmen zu sehen, welcher
als Geräteträgerzelle fungiert. In den Rahmen werden die Baugruppenträger und die Gehäuse etc. eingesetzt und befestigt, anschließend werden diese von
der Vorderseite und der Rückseite her verkabelt. Die Kabelbäume können dabei von unten, von oben und von beiden Seiten herangeführt werden. Zuletzt wird
die solchermaßen bestückte Gerätezelle durch nachträgliches Anbringen der Verkleidungen
zu einem geschlossenen Schrank bzw. einer Schrankreihe. Zur Befestigung der Verkleidungselemente, (der Seiten-, Boden- und Deckenverkleidung,
der Rückwand und der Tür), dienen die am Traggestell vorn und hinten hervorstehenden
Tragarme geeigneter Länge, die es gestatten, die Verkleidungen in ausreichendem Abstand von den in den Rahmen eingebauten Geräten unter Berücksichtigung
von deren umfangreichen, platzbeanspruchenden Verkabelungen anzuordnen und zu befestigen.
Es sind zwar fahrbare Montagerahmen für den allseits zugänglichen Aufbau von
Versuchsanordnungen bekannt, welche zum Beispiel unter der Bezeichnung "Laborgestelle"
auf dem Markt sind (Katalog der Schroff GmbH, "Wir geben Elektronik Gestalt", D 9/92, Seiten 16.13,16.14,16.15 und 16.16). Eine nachträgliche Verkleidung
dieser Laborgestelle ist jedoch nicht vorgesehen; sie ist auch mangels Befestigungsmöglichkeiten für die Verkleidungsteile gar nicht möglich.
Zur Erzielung hoher Festigkeit des Rahmens weisen seine beiden Rahmenschenkel
sowie die beiden Verbinder ein U-Profil mit einem breiten U-Rücken und niederen
U-Schenkeln auf.
Es ist aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft, wenn die Rahmenschenkel
und die Verbinder gleiche Breite aufweisen.
Vorteilhaft weisen die U-Schenkel der Rahmenschenkel und der Verbinder zum
Rahmeninnern hin. Diese Maßnahme erhöht die Verwindungssteifigkeit des Rahmens.
Um zusätzlichen Platz für die Verlegung von Kabeln oder Kabelbäumen an den
Seiten des Rahmens zu gewinnen, können die U-Schenkel der Rahmenschenkel nach außen und die U-Schenkel der Verbinder zum Rahmeninnern weisen.
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Zweckmäßig tragen die U-Schenkel der Rahmenschenkel Reihen von Befestigungslöchern.
Diese Befestigungslöcher dienen als Hilfsmittel zur Befestigung der Baugruppenträger, der Gehäuse und auch von Tragböden.
Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung können die Rahmenschenkel
an den Verbindern lösbar befestigt sein. Dies ermöglicht es, die lichte Weite des Rahmens zum Einbau der Baugruppenträger zu einem beliebigen Zeitpunkt
zu verändern, um das Innere des Geräteschranks an die Breite der Baugruppenträger
bzw. der Geräte anpassen zu können.
Zweckmäßig sind zur Befestigung der Rahmenschenkel an den Verbindern gesonderte
Befestigungselemente vorgesehen. Als Befestigungselemente können auch beiderseits angeordnete Schraubenlöcher dienen.
Zum Zwecke rationeller Herstellung des Geräteschrankes können alle Tragarme
gleichlange Stutzen von handelsüblichen Rechteckrohren sein.
Die Tragarme können jedoch auch aus U-Profilstäben gebildet sein, die mit ihren
Rücken auf den Verbindern befestigt sind.
Die Höhe des Geräteschrankes kann reduziert werden, wenn die unteren Tragarme
den Schranksockel bilden und höhenverstellbare Schraubfüße tragen.
Die am Rahmen angebrachten Tragarme werden zweckmäßig Befestigungsmittel
für die Seitenverkleidungen, die Bodenverkleidungen und die Deckenverkleidungen aufweisen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die freien Enden der an der
Vorderseite des Rahmens hervorragenden oberen bzw. unteren Tragarme sowie die freien Enden der an der Rückseite des Rahmens hervorragenden oberen bzw.
unteren Tragarme jeweils durch obere und untere Befestigungsleisten miteinander verbunden. Diese Befestigungsleisten tragen zur Erhöhung der Stabilität des
Rahmens bei, und sie verhindern wirksam das Verbiegen der Tragarme, wenn diese besonders lang ausgebildet sind.
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Vorteilhaft ist an den beiden an der Vorderseite des Rahmens vorgesehenen Befestigungsleisten
die Tür oben und unten angeschlagen. Die Tür kann auch direkt an einem oberen und unteren Tragarm befestigt sein.
An den beiden an der Rückseite des Rahmens vorgesehenen Befestigungsleisten
kann die Rückwand oben und unten befestigt sein.
Zweckmäßig ist parallel neben den beiden Rahmenschenkeln und jeweils zwischen
einem oberen Tragarm und einem unteren Tragarm eine Seitenwandverkleidung eingesetzt, die im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
Vorteilhaft ist jeweils eine einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Deckenverkleidung
beiderseits des horizontalen oberen Verbinders und in dessen Ebene zwischen jeweils zwei oberen Tragarmen eingesetzt.
Jeweils eine einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Bodenverkleidung kann
beiderseits des horizontalen unteren Verbinders und in dessen Ebene zwischen jeweils zwei unteren Tragarmen eingesetzt sein.
In einer Ausbildung des Geräteschranks ragen die beiden horizontalen Verbinder
in ihrer Längsrichtung über die vertikalen Rahmenschenkel hinaus. Diese Maßnahme
führt zu einer Vergrößerung des Abstandes zwischen den beiden Rahmenschenkeln einerseits und den Seitenwandverkleidungen andererseits zwecks
Aufnahme von Kabelbäumen.
Um die Zuführung von Kabeln von oben oder unten her auch neben den Rahmenschenkeln
zu ermöglichen, weisen die beiden horizontalen Verbinder an ihren Schmalseiten Ausnehmungen auf.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an jeden der
acht Tragarme ein nach außen weisender Befestigungslappen angesetzt. Diese Befestigungslappen gestatten es, je nach ihren Abmessungen die Seitenwandverkleidungen
in einem wählbaren Abstand von der Außenseite des Rahmens anzuschlagen, um besonderen Platz zur Verlegung auch von sehr dicken Kabelbäumen
zu gewinnen.
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Die vorgeschlagenen, horizontal angeordneten Befestigungslappen können geeignete
Befestigungsmittel für zwei nebeneinander angeordnete oder auch für eine einteilige Seitenwandverkleidung aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beiden beigefügten Zeichnungsblätter näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen Geräteschrank in einer perspektivischen, explosionsartigen
Darstellung;
Figur 2 eine zweite Ausführungsform eines Geräteschrankes, ebenfalls
perspektivisch und explosionsartig dargestellt.
Der in Figur 1 wiedergegebene Geräteschrank, welcher zum Einbau von Baugruppenträgern
und/oder Gehäusen elektronischer und optoelektronischer Geräte sowie deren Zubehör wie Stromversorgungen etc. vorgesehen ist, besteht im
wesentlichen aus einem Traggestell in Gestalt eines Rahmens 1 sowie einer Anzahl
von Verkleidungselementen, nämlich Seitenverkleidungen 2, Bodenverkleidungen 3, Deckenverkleidungen 4, aus einer Rückwand 5 und einer Tür 6 und er
weist einen Schranksockel 7 auf.
Der rechteckige, breite Rahmen 1 ist aus zwei vertikalen Rahmenschenkeln 8 und
9 sowie einem horizontalen, oberen Verbinder 10 und einem ebenfalls horizontalen,
unteren Verbinder 11 zusammengefügt. Die beiden Rahmenschenkel 8 und 9 und die beiden Verbinder 10 und 11 sind fest miteinander verbunden, und sie bestehen
aus Stahlblech, die besitzen alle das gleiche U-Profil mit einem sehr breiten
U-Rücken 12 und zwei niederen, rechtwinklig hochgebogenen U-Schenkeln
13. Rahmenschenkel 8, 9 und Verbinder 10, 11 weisen die gleiche Breite b
auf. Alle U-Schenkel 13 der Rahmenschenkel 8, 9 und der Verbinder 10, 11 weisen
zum Rahmeninnern. Die U-Schenkel 13 der vertikalen Rahmenschenkel 8, 9 tragen in einem genormten Rastermaß angeordneten Reihen von Befestigungslöchern
c, die zur Befestigung der Baugruppenträger und der Geräte oder von
Gleitschienen bzw. Geräteträgern vorgesehen sind.
In Figur 1 ist ein Baugruppenträger a vereinfacht wiedergegeben, welcher im
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Rahmen 1 zwischen den beiden vertikalen Rahmenschenkeln 8, 9 angeordnet ist.
Dessen seitlich beiderseits hervorstehende Frontplatte ist unter Verwendung der rechteckigen Befestigungslöcher c, welche an den U-Schenkeln 13 vorgesehen
sind, angeschraubt.
An der Vorderseite 14 des Rahmens 1 ragen zwei obere, vordere Tragarme 15
und 16 sowie zwei untere, vordere Tragarme 17 und 18 hervor, und an der Rückseite
19 stehen zwei obere, hintere Tragarme 20 und 21 und zwei untere, hintere Tragarme 22, 23 hervor. Alle diese acht Tragarme 15 bis 18 und 20 bis 23 sind an
den Ecken 24 des Rahmens 1 angesetzt, sie stehen parallel zueinander und sind senkrecht auf der Ebene des Rahmens 1 angeordnet. Die unteren Tragarme 17,18
und 22, 23 bilden (zusammen mit dem unteren Verbinder 11) den Schranksockel 7 und sie tragen höhenverstellbare Schraubfüße 25. Es liegt im Rahmen der Erfindung,
wenn jeder Verbinder 11 bzw. 12 zusammen mit seinen jeweiligen vorderen und hinteren Tragarmen 15 bis 18 bzw. 20 bis 23 einstückig als im Grundriß
H-förmiges Gußteil hergestellt ist, wobei das untere Gußteil den Schranksockel 7
bildet.
Alle acht Tragarme 15 bis 18 und 20 bis 23 sind gleichlange Stutzen von Rechteckrohren,
und sie weisen Befestigungmittel 26 in Gestalt von Schraublöchern für die vier Seitenverkleidungen 2, die beiden Bodenverkleidungen 3 und die beiden
Deckenverkleidungen 4 auf.
Die freien Enden der an der Vorderseite 14 des Rahmens angeordneten, oberen
Tragarme 15 und 16 sind durch eine obere, vordere Befestigungsleiste 27 und die freien Enden der unteren Tragarme 17 und 18 durch eine untere, vordere Befestigungsleiste
28 miteinander verbunden. Zur Herstellung der Verbindung tragen die beiden Befestigungsleisten 27 und 28 nahe ihrer Enden an der Seite leicht konisch
geformte Stecker 29, welche in die die Tragarme 15 bis 18 und 20 bis 23 bildenden
Rechteckrohre eingepreßt sind. An diese beiden Befestigungsleisten 27 und 28 ist die Tür 6 in Gestalt einer einen Türgriff aufweisenden Schwenktür
oben und unten angeschlagen, was durch die strichpunktierten Schwenkachsen 30 angedeutet ist.
Die freien Enden der an der Rückseite 19 des Rahmens 1 vorgesehenen oberen
Tragarme 19 und 20 sind durch eine obere, hintere Befestigungsleiste 31 und die
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Enden der unteren, hinteren Tragarme 22 und 23 mittels einer unteren, hinteren
Befestigungsleiste 32 verbunden, welche ebenfalls Stecker 29 aufweist. An diese beiden hinteren Befestigungsleisten 31 und 32 ist die Rückwand 5 angeschraubt.
Die vier gleichbreiten und gleichlangen Seitenwandverkleidungen 2 bestehen aus
Stahlblech, und sie besitzen einen niederen, U-förmigen Querschnitt, wobei die nach innen weisenden Schenkel 33 des U rechtwinklig abgebogene und gegeneinander
weisende Randleisten 34 tragen. Die unteren Randleisten 34 der beiden hinteren Seitenwandverkleidungen 2 sind mit gegensinnig rechtwinklig abgebogenen
Anschlagleisten 35 für die Rückwand 5 versehen. Jede Seitenwandverkleidung 2 ist parallel neben einem Rahmenschenkel 8 bzw. 9 und jeweils zwischen
einem oberen Tragarm 15 bzw. 16 und einem unteren Tragarm 17 bzw. 18 eingesetzt und dort angeschraubt.
Die beiden gleichgroßen, aus Stahlblech hergestellten Deckenverkleidungen 4
weisen - wie die Seitenwandverkleidungen 2 - einen niederen U-Querschnitt auf und sind beiderseits des horizontalen, oberen Verbinders 10 und in dessen Ebene
zwischen jeweils zwei obere, vordere bzw. hintere Tragarme 15, 16 bzw. 20 , 21
eingefügt und dort unter Verwendung von miteinander fluchtenden Löchern 36 angeschraubt.
Die zwei Bodenverkleidungen 3, deren Abmessungen und Ausführung mit denjenigen
der Deckenverkleidungen 4 übereinstimmen, sind beiderseits des unteren Verbinders 11 jeweils zwischen zwei untere Tragarme 17, 18 bzw. 22, 23 eingesetzt
und befestigt.
Der in Figur 2 dargestellte Geräteschrank entspricht im Prinzip demjenigen nach
Figur 1, jedoch sind die beiden Rahmenschenkel 8', 9' an den Verbindern 10, 11'
lösbar befestigt, die lichte Weite des Rahmens 1 ist damit verstellbar. Zur Verbindung
der Rahmenschenkel 8', 9' mit den Verbindern 10', 11' dienen würfelförmige,
aus Stahlblech gebogene, angeschraubte Befestigungselemente 37. Die U-Schenkel 13' der beiden Rahmenschenkel 8', 9' weisen nach außen, und diejenigen
der beiden Verbinder 10', 11' sehen gegeneinander nach innen.
Bei dieser Ausführungsform des Geräteschrankes (nach Figur 2) ist der Rahmen
1' so montiert, daß die beiden horizontalen Verbinder 10', 11' in ihrer Längsrich-
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tung ein Stück über die vertikalen Rahmenschenkel 8', 9' hinausragen. Dabei weisen
die beiden Verbinder 10', 11' an ihren Schmalseiten 38 im Grundriß rechteckige
Ausnehmungen 39 auf.
Die Tragarme 15' bis 18' und 20' bis 23', welche an der Vorderseite 14' und der
Rückseite 19' des Rahmens 1' hervorragen, sind bei dieser Ausführungsform des Geräteschrankes aus U-Profilstäben gleicher Abmessungen gebildet, die mit ihren
Rücken 40 auf den U-Rücken 12' der horizontalen Verbinder 10', 11' befestigt sind.
An jeden der acht Tragarme 15' bis 18' und 20' bis 23' ist ein nach außen weisender
Befestigungslappen 41 angesetzt. Diese Befestigungslappen 41 sind zur Befestigung
von einteiligen Seitenverkleidungen 2' vorgesehen und zu diesem Zweck mit Haltemitteln 42 in Form von Löchern und Stehbolzen versehen, welche mit
korrespondierenden Gegenorganen 43 zusammenwirken, die in den Randleisten 44 der Seitenverkleidung 2' vorgesehen sind. Die Befestigungslappen 41 können
auch erst nach der Kabelmontage angebracht werden.
Die beiden Bodenverkleidungen 3' und die beiden Deckenverkleidungen 4' sind,
wie bei dem Geräteschrank nach Figur 1, jeweils zwischen zwei Tragarme 17'
und 18', 22' und 23' bzw. 15' und 16', 20' und 21' eingesetzt, wozu sie an ihren
Stirnkanten zweimal gegensinnig rechtwinklig abgekantet sind.
Die Rückwand 5' und die Tür 6' sind an je zwei Befestigungsleisten 31', 32' bzw.
27', 28' befestigt bzw. angeschlagen, die mit Hilfe von längs verlauf enden Kantenleisten
45 an den freien Enden der Tragarme 15' bis 18' und 20' bis 23' befestigt sind.
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S 4178/93-Gbm
4. Oktober 1993
4. Oktober 1993
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1,1' Rahmen
2,2' Seitenverkleidungen
3,3' Bodenverkleidungen
4,4' Deckenverkleidungen
5,5' Rückwand
6,6' Tür
7 Schranksockel
8, 8' Rahmenschenkel, vertikaler
9, 9' Rahmenschenkel, vertikaler 10,10' Verbinder, ober
11,11' Verbinder, unterer
12,12' U-Rücken
13,13' U-Schenkel
b Breite
a Baugruppenträger
14,14' Vorderseite (von 1)
15,15' Tragarm, oberer, vorderer
16, 16' Tragarm, oberer, vorderer
17,17' Tragarm, unterer, vorderer
18,18' Tragarm, unterer, vorderer
19,19' Rückseite (von 1)
20, 20' Tragarm, oberer, hinterer
21, 21' Tragarm, oberer, hinterer
22, 22' Tragarm, unterer, hinterer
23, 23' Tragarm, unterer, hinterer c Befestigungslöcher (in 13)
24 Ecken (von 1)
25 Schraubfüße
26 Befestigungsmittel
-15-
27, 27' Befestigungsleiste, obere, vordere
28, 28' Befestigungsleiste, untere, vordere
29 Stecker
30 Schwenkachsen
31, 31' Befestigungsleiste, obere, hintere
32, 32' Befestigungsleiste, untere, hintere
33 | Schenkel |
34 | Randleisten |
35 | Anschlagleisten |
36 | Löcher |
37 | Befestigungselemente |
38 | Schmalseiten (von 10', 11') |
39 | Ausnehmungen |
40 | Rücken (von 15' bis 18', 20' bis 23') |
41 | Befestigungslappen |
42 | Haltemittel |
43 | Gegenorgane |
44 | Randleisten |
45 | Kantenleiste |
Claims (22)
1. Geräteschrank zum Einbau von Baugruppenträgern sowie Gehäusen elektronischer
und optoelektronischer Komponenten und deren Zubehör
- mit einem Traggestell,
- mit Seitenverkleidungen, Bodenverkleidungen, Deckenverkleidungen, einer
Rückwand und einer Tür, die am Traggestell angeordnet sind, und
- mit einem Schranksockel,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- als Traggestell ein rechtwinkliger Rahmen (1;&Ggr;) dient, der zwei vertikale Rahmenschenkel
(8, 9; 8', 9') sowie einen horizontalen, oberen Verbinder (10; 10')
und einen horizontalen, unteren Verbinder (11; 11') aufweist,
- zwei obere, vordere Tragarme (15,16; 15', 16') und zwei untere, vordere Tragarme
(17,18; 17,18') an der Vorderseite (14; 14') des Rahmens (1; 1') hervorragen,
- zwei obere, hintere Tragarme (20, 21; 20', 21') und zwei untere, hintere Tragarme
(22, 23; 22', 23') an der Rückseite (19; 19') des Rahmens (1; 1') hervorragen,
- alle Tragarme (15 bis 18, 20 bis 23; 15' bis 18', 20' bis 23') jeweils im Bereich der
Ecken (24) des Rahmens (1; &Ggr;) angesetzt sind,
-2-
- alle Tragarme (15 bis 18, 20 - 23; 15' bis 18', 20' bis 23') parallel zueinander und
senkrecht auf der Ebene des Rahmens (1; 1') angeordnet sind, und
- die Seitenverkleidungen (2; 2'), die Bodenverkleidungen 3; 3'), die Deckenverkleidungen
(4; 4'), die Rückwand (5; 5') und die Tür (6; 6') an den Tragarmen (15 bis 18, 20 bis 23; 15' bis 18', 20' bis 23') angeordnet sind.
2. Geräteschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenschenkel (8, 9; 8', 9') und die beiden Verbinder (10,11; 10', 11') ein
U-Profil mit einem breiten U-Rücken (12; 12') und niederen U-Schenkeln (13) aufweisen.
3. Geräteschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (8, 9; 8' 9') und die Verbinder (10, 11; 10', 11') die gleiche Breite
(b) aufweisen.
4. Geräteschrank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch geke nnzeichne t,
daß die U-Schenkel (13) der Rahmenschenkel (8, 9; 8', 9') und der Verbinder (10,
11; 10', 11') zum Rahmeninnern weisen.
5. Geräteschrank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (13; 13') der Rahmenschenkel (8, 9; 8', 9') nach außen und die
U-Schenkel (13) der Verbinder (10,11; 10', 11') zum Rahmeninnern weisen.
6. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (13; 13') der Rahmenschenkel (8, 9; 8' , 9') Reihen
von Befestigungslöchern (c) tragen.
7. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gek e &eegr; &eegr; zeichnet,
daß die Rahmenschenkel (8, 9; 8', 9') an den Verbindern (10, 11; 10', 11') lösbar befestigt sind.
8. Geräteschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Befestigung der Rahmenschenkel (8, 9; 8', 9') an den Verbindern (10, 11; 10' 11')
Befestigungselemente (37) vorgesehen sind.
9. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
-3-
zeichnet, daß alle Tragarme (15 bis 19, 20 bis 23) gleichlange Stutzen von
Rechteckrohren sind.
10. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet,
daß die Tragarme (15' bis 19", 20' bis 23') aus U-Profilstäben gebildet
sind, die mit ihren Rücken auf den Verbindern (10', 11') befestigt sind.
11. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Tragarme (17, 18 und 22, 23; 17', 18' und 22', 23')
den Schranksockel (7) bilden und höhen verstellbare Schraubfüße (25) tragen.
12. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet,
daß die Tragarme (15 bis 19, 20 bis 23; 15' bis 19', 20' bis 23') Befestigungsmittel
(26) für die Seitenverkleidungen (2; 2'), die Bodenverkleidungen
(3; 3') und die Deckenverkleidungen (4; 4') aufweisen.
13. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet,
daß die freien Enden der an der Vorderseite (14) des Rahmens (1; 1') hervorragenden oberen bzw. unteren Tragarme (15 bis 19; 15' bis 19') sowie
die freien Enden der an der Rückseite (19) des Rahmens (1; 1') hervorragenden oberen bzw. unteren Tragarme (20 bis 23; 20' bis 23') jeweils durch obere und untere
Befestigungsleisten (27, 28 und 31, 32; 27', 28' und 31', 32') miteinander verbunden
sind.
14. Geräteschrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an
den beiden an der Vorderseite (14) des Rahmens (1; 1') vorgesehenen Befestigungsleisten
(27, 28; 27' 28') die Tür (6; 6') oben und unten angeschlagen ist.
15. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden an der Rückseite (19) des Rahmens 1; 1') vorgesehenen
Befestigungsleisten (31, 32; 31' 32') die Rückwand (5; 5') oben und unten befestigt ist.
16. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel neben den beiden Rahmenschenkeln (8, 9)
und jeweils zwischen einem oberen Tragarm (15,16 bzw. 20, 21) und einem unte-
-4-
ren Tragarm (17, 18 bzw. 22, 23) jeweils eine Seitenwandverkleidung (2) eingesetzt
ist, die im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
17. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils eine einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Deckenverkleidung (4; 4') beiderseits des horizontalen, oberen Verbinders
(10; 10') und in dessen Ebene zwischen jeweils zwei oberen Tragarmen 15, 16 bzw. 20, 21; 15', 16' bzw. 20' 21') eingesetzt ist.
18. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 11 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils eine einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Bodenverkleidung (3; 3') beiderseits des horizontalen, unteren Verbinders
(11; 11') und in dessen Ebene jeweils zwischen zwei unteren Tragarmen (17, 18 bzw. 22, 23; 17', 18' bzw. 22', 23') eingesetzt ist.
19. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden horizontalen Verbinder (10', 11') in ihrer Längsrichtung
über die vertikalen Rahmenschenkel (81, 9') seitlich hinausragen.
20. Geräteschrank nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden horizontalen Verbinder (10', 11') an ihren Schmalseiten (38) Ausnehmungen
(39) aufweisen.
21. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet,
daß an jedem der acht Tragarme (15 bis 18 bzw. 20 bis 23; 15' bis 18' bzw. 20' bis 23') ein nach außen weisender Befestigungslappen (41) angesetzt
ist.
22. Geräteschrank nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslappen (41) Haltemittel (42) für einteilige Seitenverkleidungen
(2') aufweisen.
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