DE69505223T2 - Einschub für elektronische Karten und sein Träger - Google Patents
Einschub für elektronische Karten und sein TrägerInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Trägeranordnungen für elektronische Karten oder Platinen allgemein und betrifft insbesondere einen Einschub für elektronische Karten oder Platinen mit automatisch schließender und öffnender Steckverbindung und dessen Träger.
- In dem Einschub für elektronische Platinen, der unter dem Namen "Eurofer"-Einschub bekannt ist, sind die elektronischen Platinen senkrecht zur Vorderseite des Einschubes angeordnet. Diese elektronischen Platinen umfassen an ihrem hinteren Ende Backplane-Verbinder.
- Diese elektronischen Platinen sind in dem Einschub durch spielhaltiges Gleiten in Schienen montiert, derart, dass sie in gegenüberliegend im Einschub angeordnete Platinenverbinder eingesteckt werden. Ein Spiel, das die Montage der elektronischen Platinen an diesen Verbindern ermöglicht, wird durch Schienen steif an der Platine erzielt.
- Gegenüber den Backplane-Verbindern sind Ausgangsverbinder an der Einschubstruktur befestigt. Diese Ausgangsverbinder sind männliche Verbinder, die mit Zentrierstiften versehen sind und schwebend an der Einschubstruktur montiert sind. Die schwebende Montage dieser Ausgangsverbinder wird erreicht durch spielhaltige Streben.
- Die Gesamtheit dieser Ausgangsverbinder ist auf der Rückseite des Einschubes verteilt.
- Der "Eurofer"-Einschub kann mit zwei Handgriffen gehandhabt werden, die an seiner Vorderseite angeordnet sind, und besitzt ferner zwei Führungsschienen an seinen Seiten.
- Um den Einschub herausziehbar zu machen, muss in die Struktur seines Gehäuses eine Zwischenstruktur eingepasst werden, die es ermöglicht:
- - weibliche Verbinder schwebend zu tragen, wobei diese weiblichen Verbinder den männlichen Ausgangsverbindern gegenüber angeordnet sind, und
- - an den Seiten Mittel zu installieren, die eine Aufnahme des Einschubes durch die Führungsschienen ermöglichen.
- Außerdem gehen Verkabelungsverbindungen des Gehäuses von den weiblichen Ausgangsverbindern aus, die an der Gehäusestruktur angeordnet sind.
- Um den Einschub zu plazieren, ist es notwendig:
- - den Einschub vor den am Gehäuse angeordneten Führungsschienen anzuordnen, und
- - den Einschub auf den Führungsschienen zu verschieben, so dass er vorn am Einschub zum Anschlag kommt.
- Das Zusammenstecken der männlichen und weiblichen Ausgangsverbinder, die am Einschub und dem Gehäuse angeordnet sind, erfolgt mit Hilfe der Zentrierung jedes Verbinders und der funktionellen Spiele. Die Zentrierung der Verbinder erfolgt automatisch mit Hilfe der Zentrierstifte und der Streben.
- Die Befestigung des Einschubes an seiner Struktur erfolgt mit Hilfe von vier oder acht vorn am Einschub angeordneten Schrauben.
- Andere Nachteile dieses "Eurofer"-Einschubes sind nachfolgend genannt:
- - hohe Kosten, weil er teuere Ausgangsverbinder benötigt und die Zahl der Verbinder hoch ist, aufgrund der aufwendigen Drahtverkabelung und der Erhöhung der Zahl der Verbindungspunkte,
- - eine erhebliche Tiefe des eingesteckten Einschubes zusammen mit der Verdrahtung des Gehäuses aufgrund des erheblichen Volumens der Verbinder, der großen Tiefe des Einschubes, da zwei Stufen von schwebenden Verbindern, eine Zwischenverkabelungszone und eine Karteneinbauzone von dem Ort der Ausgangsverbinder und der Ausgangsverkabelung aus passiert werden müssen,
- - eine schwierige Anbringung des Einschubes aufgrund seiner Masse und seiner Tiefe, der Position seines Schwerpunktes und dessen Anordnung, weil es zum Verschieben des Einschubes notwendig ist, sich vor diesem zu befinden, wobei dann die Schienen verborgen sind,
- - die Reparatur oder Veränderungen der Ausgangsverkabelung sind von der Vorderseite des Einschubes her praktisch unmöglich aufgrund der Position der Ausgangsverbinder und der Positionen der Verdrahtung des Gehäuses hinter den Verbindern, fern von der Vorderseite des Einschubes, weshalb es notwendig ist, andere Zugangsbereiche vorzusehen oder die Gehäusestruktur zu demontieren,
- - das Lösen der Steckverbindung des Einschubes erfolgt manuell durch Ziehen mit ausreichender Kraft an den zwei vorn am Einschub angebrachten Handgriffen, diese Kraft neigt dazu, mit zunehmender Zahl von Ausgangsverbindern zuzunehmen,
- - die Nichteinhaltung von Normen für Schwingungen, Stöße und elektromagnetische Störungen, welche immer strenger werden.
- Ein Ziel der Erfindung ist auch ein Einschub für elektronische Platinen mit automatisch schließender und öffnender Steckverbindung, der nicht die Nachteile der Trägeranordnungen nach dem Stand der Technik hat.
- Das Dokument US-A-5 259 784 zeigt einen Einschub, bei dem die elektronischen Platinen an Hauptplatinen angeschlossen sind, die in wenigstens zwei Ebenen und parallel zur Vorderseite des Einschubes angeordnet sind.
- Es ist das Verdienst der Anmelderin, einen Einschub für elektronische Platinen mit automatisch schließender und öffnender Steckverbindung entworfen zu haben, der es gestattet, die Installationszeiten zu verringern und die Probleme zu lösen, die mit Verbindung, Zuverlässigkeit, Verdrahtung und Zugang zu den externen Verbindungen zusammenhängen.
- Die Erfindung betrifft einen Einschub mit elektronischen Platinen, welcher geeignet ist, in einen Einschub-Träger eingeführt zu werden, wobei die elektronischen Platinen an Hauptplatinen angeschlossen sind, wobei die Hauptplatinen auf wenigstens zwei Ebenen angeordnet sind, der Einschub ein Einschub mit automatisch schließender und öffnender Steckverbindung ist und die Hauptplatinen parallel zur Vorderseite des Einschubes angeordnet sind.
- Der Einschub und dessen Einschub-Träger erfüllen auch ein beliebiges der nachfolgenden Merkmale:
- - der Einschub-Träger hat eine allgemeine innere Form ähnlich der allgemeinen äußeren Hülle des Einschubes,
- - Ausgangsverbinder sind an dem Einschub-Träger befestigt und Verbinder des Einschubes sind geeignet, automatisch mit den Ausgangsverbindern verbunden zu werden.
- Der erfindungsgemäße Einschub erfüllt ein beliebiges der folgenden Merkmale:
- - jede Ebene umfasst ein oder mehrere Hauptplatinen, wobei die Hauptplatinen und ihre elektronischen Platinen einander so überlagert sind, dass sie eine Überlagerung von Kammern bilden, deren allgemeine äußere Hülle allgemein pyramidenförmig ist,
- - die Vorderseite des Einschubes ist derjenigen Hauptplatine oder Anordnung der. Hauptplatinen einer gleichen Ebene zugewandt angeordnet, die die größte Oberfläche hat,
- - Ausgangsverbinder sind an den Enden der Hauptplatinen befestigt,
- - die Kammern des Einschubes umfassen Versteifungsplatten der Hauptplatinen und/oder Schutzplatten der elektronischen Platinen,
- - wenigstens eine Hauptplatine einer Kammer n ist fortgelassen, um die Zahl der Verbinder an der Hauptplatine der folgenden Kammer n + 1 zu erhöhen,
- - wenigstens eine Hauptplatine einer Kammer n ist so versetzt, dass sie mit einer der Seiten der vorhergehenden Kammer n - 1 oder der nachfolgenden Kammer n + 1 fluchtet, so dass die Verbinder der Hauptplatine der Kammer n insbesondere an der einen Seite des Einschubes angeordnet sind,
- - die Gesamtheit der Kammern A-C fluchten an einer Seite des Einschubes, um sämtliche Verbinder an einer einzigen Seite des Einschubes anzuordnen,
- - wenigstens eine Kammer umfasst eine einzige Hauptplatine,
- - wenigstens eine Kammer umfasst zwei Halb- Hauptplatinen,
- - wenigstens eine Kammer umfasst vier Viertel- Hauptplatinen,
- - wenigstens eine Kammer umfasst eine Halb-Hauptplatine und zwei Viertel-Hauptplatinen,
- - die globalen Oberflächen der Hauptplatine und der Anordnungen von Hauptplatinen jeder Ebene haben in Abhängigkeit von ihrer Position in dem pyramidenförmigen Stapel zunehmende Werte, wobei die Hauptplatine oder die Gesamtheit von Hauptplatinen, die der Vorderseite des Einschubes am nächsten ist, die die größte Oberfläche hat,
- - die Hauptplatinen sind auf zur Vorderseite des Einschubes parallelen Ebenen mit Hilfe von Verstrebungen angeordnet, die mit den Versteifungsplatten der Hauptplatinen und/oder den Schutzplatten der elektronischen Platinen fest verbunden sind.
- Der Einschub für elektronische Karten mit automatisch schließender und öffnender Steckverbindung hat folgende Vorteile:
- - die Drahtverkabelung der Backplane wird großenteils abgeschafft unter Beibehaltung der automatisch schließenden und öffnenden Steckverbindung,
- - das Volumen und insbesondere die Tiefe des Einschubes und dessen Trägers sind durch die Verwendung und Positionierung von Hauptplatinen anstelle der normierten Platinen nach dem Stand der Technik, die Abschaffung der Backplane-Verdrahtung mit ihren zwei Reihen von Verbindern, die Verlagerung der Ausgangsverkabelungszone von der Rückseite des Einschubes auf dessen seitliche Zone stark verringert, das oben Gesagte erleichtert den Einbau in die Gehäuse,
- - das Volumen und die Tiefe des Einschubes werden je nach zu verwirklichender Funktion perfekt angepasst; es genügt nämlich, durch Nebeneinanderfügen von Niveaus den Einschub zu konstruieren, der sich am besten an die zu verwirklichende Funktion anpasst, einen Einschub mit einer, zwei oder drei Kammern zu bilden, was mit den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik unmöglich ist,
- - er ist leicht an die funktionellen Bedürfnisse hinsichtlich Ausgangsverkabelung anpassbar durch Wahl der Zahl von Ausgangsverbindern pro Kammer, durch die verschiedenen Auswahlen von Kartenformat für jede Kammer und durch eine unterschiedliche Anordnung der Hauptplatinen für jede Kammer,
- - er ist gut beständig gegen Schwingungen und Erschütterungen der elektronischen Karten, weil diese an Blechen mit Hilfe von Schrauben an mehreren Punkten mechanisch gehalten sind.
- Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Einschubes für elektronische Platinen mit automatisch schließender und öffnender Steckverbindung, die nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht im Teilschnitt des Einschubes für elektronische Karten mit automatisch schließender und öffnender Steckverbindung, der 3 Stufen umfasst, und von dessen Gehäuse, beide gemäß der Erfindung nach einer bevorzugten Ausgestaltung,
- Fig. 2 ist eine Draufsicht im Teilschnitt des Einschubes und seines Gehäuses gemäß der bevorzugten Ausgestaltung, wobei der Einschub in sein Gehäuse eingeführt ist,
- Fig. 3 stellt einen Schnitt des in Fig. 2 mit III-III bezeichneten Details dar, wobei die Ausgangsverbinder des Einschubes angeschlossen sind,
- Fig. 4 stellt den Schnitt des in Fig. 2 mit III-III markierten Details dar, wobei die Ausgangsverbinder unverbunden sind,
- Fig. 5 ist eine Draufsicht im Teilschnitt des Einschubes für elektronische Platinen gemäß der bevorzugten Ausgestaltung, die eine besondere Anordnung zeigt, die es gestattet, vier Reihen von Verbindern an der Hauptplatine der zweiten Kammer anzuordnen,
- Fig. 6 ist eine Draufsicht im Teilschnitt auf den Einschub für elektronische Karten gemäß der bevorzugten Ausgestaltung, die eine besondere Anordnung zeigt, die es gestattet, die Verbinder insbesondere an einer der Seiten des Einschubes anzuordnen,
- Fig. 7 und 8 sind Draufsichten im Teilschnitt des Einschubes für elektronische Platinen nach der ersten bevorzugten Ausgestaltung, die zwei andere besondere Anordnungen zeigen, und
- Fig. 9A bis 9F sind schematische Darstellungen von möglichen Kombinationen zwischen verschiedenen Hauptplatinen für jede Kammer.
- Allgemein sind in einem Einschub 1 für elektronische Karten 2, der in einen Träger 11 für einen Einschub 1 eingeschoben werden kann, die elektronischen Platinen 2 mit Hauptplatinen 3A-3C verbunden, die auf wenigstens zwei Ebenen angeordnet sind.
- Bei dem Einschub und seinem Träger gemäß der Erfindung ist der Einschub ein Einschub mit automatisch schließender und öffnender Steckverbindung, und die Hauptplatinen 3A-3C sind parallel zur Vorderseite 6 des Einschubes 1 angeordnet.
- Der Einschub-Träger hat eine allgemeine innere Form ähnlich der allgemeinen äußeren Form des Einschubes 1.
- Ausgangsverbinder 4A-4C sind vorzugsweise am Träger 11 des Einschubes 1 befestigt, und Verbinder 5A-5C des Einschubes 1 sind in der Lage, automatisch mit den Ausgangsverbindern 4A-4C verbunden zu werden.
- Die Fig. 1 und 2 stellen zwei Draufsichten im Teilschnitt einer bevorzugten Ausgestaltung des Einschubes für elektronische Karten mit automatisch schließender und öffnender Steckverbindung, der 3 Stufen umfasst, sowie dessen Gehäuse dar, beide gemäß der Erfindung.
- Gemäß dieser bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Einschub 1 für elektronische Platinen 2A-2C elektronische Platinen 2A-2C, die als Unter- Elektronikplatinen bezeichnet werden und mit den Hauptplatinen 3A-3C verbunden sind. Diese elektronischen Platinen 2A-2C sind mit den Hauptplatinen über Platinenverbinder 21A-21C verbunden.
- Die Hauptplatinen 3A-3C sind auf wenigstens zwei Ebenen parallel zur Vorderseite 6 des Einschubes 1 angeordnet, wobei jede Ebene eine oder mehrere Hauptplatinen umfasst.
- Die Ebenen sind einander so überlagert, dass sie einen pyramidenförmigen Stapel bilden.
- Die Vorderseite 6 des Einschubes 1 ist derjenigen Hauptplatine oder Anordnung von Hauptplatinen einer gleichen Ebene zugewandt angeordnet, die die größte Oberfläche hat.
- Der Einschub 1 für elektronische Platinen 2A-2C umfasst also große Hauptplatinen 3A-3C, an deren kurzen Seiten männliche Ausgangsverbinder 5A-5C befestigt sind.
- Diese männlichen Ausgangverbinder sind in der Lage, automatisch mit weiblichen Verbindern 4A-4C verbunden zu werden. Diese weiblichen Ausgangsverbinder 4A-4C sind mit der Ausgangsverdrahtung 10A-10C fest verbunden.
- Jedes Modell von Hauptplatine umfasst ein oder mehrere männliche Ausgangsverbinder 5A-5C.
- Die Gesamtheit der Hauptplatinen ist parallel zur Ebene der Vorderseite 6 des Einschubes 1 angeordnet, um einen Stapel von mehreren Kammern A-C von Hauptplatinen zu bilden.
- Diese Hauptplatinen haben unterschiedliche Breiten je nach der Kammer, von der sie abhängen.
- Die Gesamtheit der Hauptplatinen ist so angeordnet und wird so gehalten, dass sie einen pyramidenförmigen Stapel bildet.
- Unter einem pyramidenförmigen Stapel ist ein solcher Stapel von Hauptplatinen zu verstehen, dass die durch die Gesamtheit der Hauptplatinen definierte gedachte äußere Hülle sich aus einer Folge von Stufen entlang der Längsachse und/oder der radialen Achse zusammensetzt, um ein Podium in Richtung der einen oder anderen dieser Achsen zu bilden.
- Wie zuvor angegeben, ist die Vorderseite 6 des Einschubes 1 der Hauptplatine oder der Gesamtheit von Hauptplatinen einer gleichen Ebene mit der größten Oberfläche zugewandt angeordnet.
- Die Realisierung des Einschubes für elektronische Platinen nach der Erfindung macht es erforderlich, die verschiedenen Hauptplatinen aneinander mit Hilfe von Streben 7A-7C zu befestigen.
- Diese Streben 7A-7C sind vorzugsweise mit Versteifungsplatten 8B-8D der Hauptplatinen 3A-3C und/oder Schutzplatten 8A-8C der Unter-Elektronikplatinen 2A-2C verbunden.
- Der Einschub für elektronische Karten umfasst ferner mit der Vorderseite 6 des Einschubes 1 fest verbundene Greifmittel 12.
- Diese Greifmittel 12 sind z. B. Handgriffe oder Fenster, die an der Vorderseite 6 des Einschubes 1 befestigt bzw. darin gebildet sind.
- Der Einschub für elektronische Karten umfasst einen Träger 11 für einen Einschub 1, der eine bequeme Anbringung in einem Gehäuse 9 ermöglicht. Die Anbringung des Einschubes 1 in dem Gehäuse 9 ist um so einfacher, je geringer die Tiefe des Einschubes ist und je näher infolgedessen sein Schwerpunkt an der Vorderseite liegt.
- Der Einschub für elektronische Platinen mit automatisch schließender und öffnender Steckverbindung ist in der Lage, in den Träger 11 mit Hilfe von Schienen 13 eingeführt zu werden, die mit der Unterseite des Trägers 11 fest verbunden sind und sich vom Vorderende des Trägers bis zum Hinterende des Trägers erstrecken.
- Der Träger 11 für einen Einschub 1 gewährleistet die folgenden Funktionen:
- - er verwirklicht eine Auflagerfunktion bei der Annäherung des Einschubes, und zwar ohne große Genauigkeit, mit Hilfe eines Vorsprungs nach vorne im unteren Bereich des Trägers,
- - er bewirkt eine Zentrierung und eine perfekte, unsichtbare Einsteckverbindung mit Hilfe von geneigten Flächen, die an den Seiten des Einschubes in dessen unterem Bereich gebildet sind, um eine automatische Vorzentrierung des Einschubes bei seiner Vorwärtsbewegung in seinem Gehäuse zu ermöglichen,
- - er verhindert, dass der Einschub in Bezug auf die Verbinder eine Schräglage aufweist, mit Hilfe von vier Zentrierstiften,
- - er ermöglicht es, ein gutes Gleiten des Einschubes in seinem Träger mit Hilfe von zwei Schienen aus Kunststoff, aber auch eine Vorregelung auf mindestens 2 mm zur Verwirklichung der endgültigen Steckverbindung zu gewährleisten,
- - er lässt die Ausgangskabel 10A-10C durch Durchbrechungen passieren,
- - er hält die weiblichen Verbinder 4A-4C schwebend,
- - er gewährleistet auf einfache Weise mit Hilfe von vier Schrauben eine gute mechanische Verbindung zwischen dem Einschub und dem Gehäuseträger, was den Vorteil hat, dass es den strengsten Normen betreffend Schwingungen und Erschütterungen genügt.
- Der Träger 11 eines Einschubes 1 hat eine Struktur in Form eines Podiums, dessen allgemeine innere Form der allgemeinen äußeren Hülle der erfindungsgemäß gestapelten Hauptplatinen 3A-3C folgt.
- Die Fig. 3 und 4 stellen zwei Schnittansichten des in Fig. 2 mit III-III markierten Details dar, wobei die Ausgangsverbinder 4A, 5A des Einschubes verbunden bzw. nicht verbunden sind.
- Man erkennt in diesen Fig. 3 und 4 den Einschub 1 und die elektronischen Platinen 2B-2C wieder, die jeweils der zweiten B bzw. dritten Kammer C zugeordnet sind, wobei die elektronische Platine 2B an die Hauptplatinen 3B mit Hilfe von Platinenverbindern 21B angeschlossen ist.
- Es kommen in diesen Fig. 3 und 4 auch die Versteifungsplatten 8B, 8C vor, die jeweils der zweiten B bzw. dritten Kammer C zugeordnet sind, sowie die der zweiten Kammer B zugeordnete Strebe 7B.
- Schließlich sind auch die der ersten Kammer A zugeordneten weiblichen und männlichen Verbinder 4A bzw. 5A dargestellt.
- Die Befestigung der Ausgangsverbinder 4A-4C am Träger 11 des Einschubes 1 erfolgt über Befestigungsmittel, die aus Schrauben 16 und Streben 17 so gebildet sind, dass sie ein Schweben zulassen.
- Dieses Schweben wird erreicht mit Hilfe eines Spieles 18 von z. B. einigen Zehntel mm Tiefe und in der Größenordnung von 2 mm um die Befestigungsachsen.
- Der Einschub für elektronische Platinen umfasst ferner zwei Zentrierstifte 14, die jedem Befestigungsmittel der Ausgangsverbinder 4A-4C zugeordnet sind.
- Diese Stifte sind vorzugsweise mit einer Fase 15 versehen.
- Die Stifte 14 sind an den Hauptplatinen 3A-3C, denen sie zugeordnet sind, durch bekannte geeignete Mittel 19 befestigt, um die männlichen Ausgangsverbinder 5A-5C mit der Hauptplatine 3A-3C, der sie zugeordnet sind, fest zu verbinden.
- Die Kopplung der männlichen Ausgangsverbinder 5A erfolgt durch das Eindringen der zwei Stifte in Bohrungen 20 der weiblichen Ausgangsverbinder 4A.
- Die männlichen Ausgangsverbinder 4A-4C sind auf jeder Seite des Trägers 11 des Einschubes 1 angeordnet und an jeder Kammer so versetzt, dass sie nicht in einer gleichen Ebene liegen.
- Andere Vorteile des Einschub-Trägers gemäß der Erfindung werden nachfolgend angegeben:
- - er ermöglicht es, auf die Ausgangsverdrahtung 10A-10C von der Vorderseite des Gehäuses 9 zuzugreifen, ohne es zu demontieren, weil die männlichen Ausgangsverbinder 4A-4C zur Vorderseite des Einschubes hin orientiert sind,
- - die Integration der Gehäuseverdrahtung 10A-10C steht nicht auf der einen oder anderen Seite der entsprechenden Oberfläche an der Vorderseite 6 des Einschubes 1 über, was den Platzbedarf der Verdrahtung in der Tiefe minimiert und es ermöglicht, die Verdrahtung in der Nähe der Vorderseite des Einschubes anzuordnen und jeden Eingriff im Falle einer Veränderung der Verdrahtung erleichtert.
- Hierfür ist es erforderlich, die weiblichen Verbinder 4A-4C zu lösen und sie weit genug vorwärts zu bewegen, um auf die Verdrahtung 10A-10C zuzugreifen.
- Die Tatsache, dass man gemäß einem Merkmal der Erfindung über einen Einschub-Träger in Form eines Podiums verfügt, hat den Vorteil, dass es die Ausbildung einer wirksamen Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen auf dem Umfang des Einschubes erleichtert, aufgrund des Vorhandenseins von massiven Wänden und im oberen, unteren und seitlichen Bereich aufgrund des Vorhandenseins von Fenstern 22. Diese Fenster 22 ermöglichen auch die Abführung von innerer Wärme.
- Die Fenster können entweder durch direkt in den oberen und unteren Wänden des Einschub-Trägers gebildete Löcher oder durch Anfügen von durchbrochenen Blechen erhalten werden.
- Die Fenster ermöglichen es, die treppenstufenförmigen Seiten des podiumförmigen Einschub-Trägers 11 zu nutzen, um (nicht dargestellte) Verteilerklemmen der Verdrahtung 10A- 10C, Mittel zum Halten der Gehäuseverdrahtung und (nicht dargestellte) Aufnahmestege der abgeschirmten Kabel anzubringen.
- Fig. 5 ist eine Draufsicht im Teilschnitt auf den Einschub 1 für elektronische Platinen 2A-2C, die eine besondere Anordnung zwischen der Hauptplatine 3B der zweiten Kammer und der ersten Kammer A zeigt.
- Die Fortlassung der Hauptplatine der ersten Kammer A und der Versteifungs- und Schutzplatte der zweiten Kammer B erlaubt es, vier Reihen von Verbindern 4A, 5A, und 4B, 5B an der Hauptplatine 3B der zweiten Kammer B und, wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel, zwei Reihen von Verbindern 4C, 5C an der Hauptplatine 3C der dritten Kammer C anzuordnen.
- Bei dieser besonderen Ausgestaltung sind die Befestigungsstreben 7B der zweiten Kammer 9 fortgelassen worden, und nur die Streben 7A und 7C der ersten und dritten Kammer sind bestehen geblieben.
- Ferner bleiben auch die Platten 8C und 8D zur Versteifung der Hauptplatinen 3B, 3C sowie die Schutzplatten 8A, 8C der elektronischen Platinen 2B und 2C bestehen.
- Fig. 6 ist eine Draufsicht im Teilschnitt auf den Einschub 1 für eine elektronische Karte, der eine Anordnung zwischen der ersten Kammer A und der zweiten Kammer B zeigt, die es gestattet, alle Verbinder 4A, 5A der Hauptplatine 3A der ersten Kammer A an einer der Seiten des Einschubes 1 oder genauer gesagt, an einer der Seiten der Hauptplatine 3A der ersten Kammer A anzuordnen.
- Gemäß dieser anderen, in Fig. 6 dargestellten Ausgestaltung ist es möglich, eine der Kammern n, z. B. die erste Kammer A zu verschieben, um sie an einer der Seiten der vorhergehenden Kammer n - 1, im in Fig. 4 dargestellten Fall der zweiten Kammer B, fluchtend anzuordnen.
- Eine solche Anordnung ermöglicht es, die Verbinder insbesondere an einem Ende einer der Leiterplatten anzuordnen.
- Es ist ferner auch möglich, mehrere Kammern, z. B. die Kammern A und B in Bezug auf eine der anderen Kammern, z. B. die Kammer C zum Fluchten zu bringen, um die Kammern gemäß einer anderen Anordnung zu verteilen.
- Eine solche Ausgestaltung ist in Fig. 7 dargestellt.
- Es ist auch möglich, die Gesamtheit der Kammern A-C an einer der Seiten des Einschubes zum Fluchten zu bringen, eine solche Ausrichtung ist z. B. in Fig. 8 dargestellt.
- Eine solche Anordnung erlaubt es, die Gesamtheit der Verbinder auf einer einzigen Seite des Einschubes anzuordnen.
- In Verbindung mit den zuvor beschriebenen Fig. 5 bis 8 hat der Träger 11 des Einschubes 1 immer eine allgemein pyramidenartige Form.
- Allerdings können bestimmte Stufen, die das Podium bilden, in Funktion der existierenden Kammern und ihrer jeweiligen Ausrichtungen fortgelassen sein.
- Es ist möglich, für jede Kammer die gewünschten Hauptplatinen gemäß einer großen Zahl von Kombinationen zu wählen und zuzuordnen.
- Bei einem Einschub mit sechs aufeinanderfolgenden Kammern wird die allgemein pyramidenartige Anordnung der Hauptplatinen erhalten durch Auswählen der verschiedenen Hauptplatinen in der nachfolgenden Liste:
- - eine einzige Hauptplatine (Fig. 9A),
- - zwei horizontal angeordnete Halb-Hauptplatinen (Fig. 9B)
- - zwei vertikal angeordnete Halb-Hauptplatinen (Fig. 9C),
- - vier Viertel-Hauptplatinen (Fig. 9D),
- - eine horizontal angeordnete halbe Hauptplatine, in Verbindung mit zwei ebenfalls horizontal angeordneten Viertel-Hauptplatinen (Fig. 9E), und
- - eine vertikal angeordnete Halb-Hauptplatine in Verbindung mit zwei vertikal angeordneten Viertel- Hauptplatinen (Fig. 9F).
- Es ist offensichtlich, dass die Hauptplatinen in den Fig. 9A bis 9F alle mit der gleichen Oberfläche dargestellt worden sind, dass sich aber die globalen Oberflächen dieser Hauptplatinen je nach ihrer Zugehörigkeit zu der einen oder anderen der Kammern unterscheiden.
- Mit anderen Worten haben die globalen Oberflächen der Hauptplatine und der Anordnungen von Hauptplatinen 3A-3C jeder Ebene in Abhängigkeit von ihrer Position im pyramidenförmigen Stapel zunehmende Werte.
- Wie oben erwähnt, hat die Hauptplatine oder Anordnung von Hauptplatinen, die der Vorderseite des Einschubes am nächsten liegt, die größte Oberfläche.
- Was die technische Ausführung des Einschubes für elektronische Platinen angeht, sind z. B. die Ausgangsverbinder an den Hauptplatinen schwallgelötet.
- Dies hat den Vorteil, dass die Ausgangsverdrahtung in das durch die Vorderseite des Einschubes definierte Volumen integriert ist.
- Die Befestigung des Einschubes an seinem Gehäuse erfolgt mit Hilfe von mehreren Schrauben.
Claims (16)
1. Einschub (1) mit elektronischen Platinen (2), welcher
geeignet ist, in einen Einschub-Träger (11) eingeführt
zu werden, wobei die elektronischen Platinen an
Hauptplatinen (3A-3C) angeschlossen sind, wobei die
Hauptplatinen (3A-3C) in wenigstens zwei Ebenen
angeordnet sind, der Einschub ein Einschub mit
automatisch schließender und öffnender Steckverbindung
ist und die Hauptplatinen parallel zur Vorderseite (6)
des Einschubs (1) angeordnet sind.
2. Einschub (1) und dessen Träger (11) nach Anspruch 1,
bei denen der Einschub-Träger (11) eine allgemeine
innere Form ähnlich der allgemeinen äußeren Hülle des
Einschubs (1) hat.
3. Einschub (1) und dessen Träger (11) nach einem
beliebigen der Ansprüche 1 und 2, bei denen
Ausgangsverbinder (4A-4C) an dem Einschub-Träger (11)
befestigt sind und Verbinder (5A-5C) des Einschubs (1)
geeignet sind, automatisch mit den Ausgangsverbindern
(4A-4C) verbunden zu werden.
4. Einschub (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
3, bei dem jede Ebene eine oder mehrere Hauptplatinen
(3A-3C) umfaßt, wobei die Hauptplatinen und ihre
elektronischen Platinen einander so überlagert sind,
daß sie eine Überlagerung von Kammern (A-C) bilden,
deren allgemeine äußere Hülle allgemein
pyramidenförmig ist.
5. Einschub (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
4, bei dem die Vorderseite des Einschubs derjenigen
Hauptplatine oder Anordnung der Hauptplatinen einer
gleichen Ebene zugewandt angeordnet ist, die die
größte Oberfläche hat.
6. Einschub (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
5, bei dem die Ausgangsverbinder (5A-5C) an den Enden
der Hauptplatinen (3A-3C) befestigt sind.
7. Einschub (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
6, bei dem die Kammern des Einschubs
Versteifungsplatten (8B-8D) der Hauptplatinen (3A-3C)
und/oder Schutzplatten (8A-8C) der elektronischen
Platinen (2A-2C) umfassen
8. Einschub (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
7, bei dem wenigstens eine Hauptplatine einer Kammer
n fortgelassen ist, um die Zahl von Verbindern an der
Hauptplatine der folgenden Kammer n+1 zu erhöhen.
9. Einschub (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
7, bei dem wenigstens eine Hauptplatine einer Kammer n
so versetzt ist, daß sie mit einer der Seiten der
vorhergehenden Kammer n - 1 oder der nachfolgenden
Kammer n + 1 fluchtet, so daß die Verbinder der
Hauptplatine der Kammer n insbesondere an der einen
Seite des Einschubs angeordnet sind.
10. Einschub (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
7, bei dem die Gesamtheit der Kammern A-C an einer
Seite des Einschubs (1) fluchten, um sämtliche
Verbinder an einer einzigen Seite des Einschubs
anzuordnen.
11. Einschub (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
10, bei dem wenigstens eine Kammer eine einzige
Hauptplatine umfaßt.
12. Einschub (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
10, bei dem wenigstens eine Kammer zwei Halb-
Hauptplatinen umfaßt.
13. Einschub (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
10, bei dem wenigstens eine Kammer vier Viertel-
Hauptplatinen umfaßt.
14. Einschub (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
10, bei dem wenigstens eine Kammer eine Halb-
Hauptplatine und zwei Viertel-Hauptplatinen umfaßt.
15. Einschub (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
14, bei dem die globalen Oberflächen der Hauptplatine
und der Gesamtheiten von Hauptplatinen (3A-3C) jeder
Ebene in Abhängigkeit von ihrer Position in dem
pyramidenförmigen Stapel zunehmende Werte haben, wobei
die Hauptplatine oder die Gesamtheit von
Hauptplatinen, die der Vorderseite des Einschubs am
nächsten ist, die größte Oberfläche hat.
16. Einschub (1) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
15, bei dem die Hauptplatinen (3A-3C) auf zur
Vorderseite (6) parallelen Ebenen des Einschubs (1)
mit Hilfe von Verstrebungen (7A-7C) angeordnet sind,
die mit den Versteifungsplatten (8B-8D) der
Hauptplatinen (3A-3C) und/oder der Schutzplatten (8A-
8C) der elektronischen Platinen (2A-2C) fest verbunden
sind.
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