DE3019224C2 - Verbindungsanordnung für Gehäuse elektronischer Geräte - Google Patents
Verbindungsanordnung für Gehäuse elektronischer GeräteInfo
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Classifications
-
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gehäuseverbindungsan- '5
Ordnung in einem System, das mehrere Gehäuse enthält, die elektronische Geräte aufnehmen, wie ein elektronisches
Großrechnersystem.
Eekannte Gehäuseverbindungsanordnungen sind in Draufsicht in den Fig. 1 (A), (B) und (C) dargestellt.
Fig. I (A) zeigt die einfachste Verbindungsanordnung,
bei der mehrere Gehäuse L 1, L 2,... aneinander in einer Linie angeordnet sind. Die Gehäuse L 1, L 2,... nehmen
jeweils die elektronischen Geräte Mi, M 2 auf. Jedes
Gehäuse ist beispielsweise in der Form eines Geräteschranks aufgebaut und das in dem Gehäuse aufgenommene
elektronische Gerät besteht im allgemeinen aus einer mehrflächigen Gestellanordnung mit einem oder
mehreren, festen oder beweglichen Gestellen, die viele gedruckte Schaltungsplatten, Stromversorgungen,
Kühlteile usw. aufnehmen. Die Geräte M 1, M2, MX...
sind miteinander durch Kabel zum Aussenden und Empfangen von Signalen verbunden. In diesem Fall
weist jedoch die Signalübertragung eine geringe Verzögerung in Abhängigkeit von der Länge der
Verbindungskabel auf. Eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit eines Rechnersystems erfordert somit
eine Verringerung der Länge der Vcrbindungskabel. Deshalb sind die Gehäuse LX, L2, ... für einen
Hochgeschwindigkeitsbetrieb oft mit aneinander lie- ίο
genden Seiten angeordnet. Wenn andererseits die Wartung nach der Lieferung und Installierung in den
Räumen des Benutzers berücksichtigt wird, ist es erwünscht, daß alle Flächen der Geräte, also Vorderseite,
Rückseite, rechte Seite und linke Seite, frei liegen. « wenn die Gehäusetüren geöffnet sind, womit ein Prüfen
und Warten von allen vier Seiten ausgeführt werden kann, wie es durch die Pfeile Sf, Sb, S/und SVangcgeben
ist. Andererseits sind die Gehäuse wegen der oben erwähnten Kabellänge, was derzeit als das wichtigste *
Problem angesehen wird, nahe aneinander angeordnet. Deshalb ist eine Wartung von der mit dem Pfeil Sr
bezeichneten rechten Seite für das linke Gehäuse Z. 1 nicht möglich, während sie bei dem mittleren Gehäuse
L 2 von der rechten und der linken Seite (Pfeile S/und
Sr) nicht möglich ist. Wie oben erwähnt wurde, macht ein solcher Verbindungsaufbau die Wartung von den
Seiten, an denen die Gehäuse aneinander angebracht sind, unmöglich, weshalb diese Seiten so ausgebildet
werden müssen, daß sie keine Wartung benötigen, was zu einer erheblichen Beschränkung bei der Planung des
Systems führt.
Andererseits ist es notwendig, zum Unterbrechen des Betriebs für die Wartung der innen liegenden Geräte
M\, M2, ... die Kabel zu lösen und die Gehäuse zu <
>5 trennen.
Darüber hinaus bedingt der Fortschritt in der hohen Integrationsdichte von Halbleiterteilen eine Vergrößerung
der Eingangs/Ausgangssignalanschlüsse der gedruckten Schaltungsplatteneinheiten, wodurch bei den
die Einheiten aufnehmenden Einsätzen und Gestellen die Tendenz besieht, daß Verbindungsanschlüsse an
vielen Flächen erforderlich sind, d. h. daß die Zahl der Seiten erhöht wird, an denen eine Prüfung und Wartung
erforderlich ist. Diese Tendenz ist vor allem ausgeprägt, wenn ein System große Abmessungen und eine größere
Zahl von Schaltungen mit höherer Integrationsdichte aufweist.
Fig. 1 (B) zeigt eine andere Gehäuseverbindungsanordnung,
bei der ein leeres Gehäuse 1. das kein elektronisches Gerät aufnimmt, zum Zwecke der
Verbindung vorgesehen ist, wobei jede Seite des Gehäuses direkt gegenüberliegend neben anderen
Gehäusen L 2, L 3 und L 4 angeordnet ist und wobei die Verbindung zwischen den Gehäusen mit Kabeln 2 über
das leere Gehäuse 1 erfolgt. Die Gehäuse L2, L3 und
L 4 können deshalb auch an der Verbindungsseite aus der Richtung des Verbindungsgehäuses 1, wie durch die
Pfeile angegeben, gewariet werden, was dazu führt, daß
die Gehäuse L 3 und L 4 von allen Seiten gewartet werden können. Bezüglich der Seite, die nicht immer
eine Wartung erfordert, ist ein Aufbau mit einer eng nebeneinanderliegenden Anordnung ausgeführt, wie im
Fall der Gehäuse L 2 und L I, sowie der Gehäuse L 2 und L ii. Bei diesem Aufbau kann die Wartungsfläche
sichergestellt werden, indem das Verbindungsgehäuse 1 an der Seite vorgesehen wird, an der die Wartungsfähigkeit
durch eine nebeneinanderliegende Anordnung verloren ginge. Hierbei wird jedoch die Kabellänge
größer und gleichzeitig muß ein besonderes Verbindungsgehäuse vorgesehen werden, was zu einer
Kostenerhöhung und darüber hinaus zu einer Vergrößerung des überflüssigen Installationsraums, der nicht frei
verwendet werden kann, führt.
Fig. 1 (C) zeigt eine Verbindungsanordnung, bei der
ein längeres Verbindungssanimelschienengehäuse 3 verwendet wird und die Gehäuse LI, L 2 und L 3, ...
zickzackförmig an beiden Seiten des Gehäuses 3 angeordnet sind, wobei die Verbindung zwischen den
Gehäusen durch die in denen Verbindungssammelschienengetiäuse
3 verlegten Kabel 4 erfolgt. In diesem Fall können die Gehäuse durch ein Sammelschienenverbindungsverfahren
verbunden werden und dies ist insbesondere für ein Großsystem geeignet. Jedoch wird die
Verbindungskabellänge groß wie im eben erwähnten Fall und die Wartung der Gehäuse an der Seite des
Verbindungsgehäuses 3 muß von der Rückseite durch das Verbindungsgehäuse erfolgen, wie es durch die
Pfeile nngegeben ist. was einen besonderen Installationsraurn
des Sammelschienengehäuses und zusätzliche Kosten erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanordnung für Gehäuse elektronischer
Geräte zu schaffen, welche die Wartung von verschiedenen Seiten eines Gehäuses ermöglicht, ohne daß ein
besonderes Verbindungsgehäuse verwendet wird, und die Länge des Kabels zum Verbinden zwischen den
Gehäusen verringert. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß wenigstens zwei Gehäuse mit
ihren Kantenteilen ihrer Gehäuseseiten verbunden sind und daß zwischen den Kantenteilen ein Verbindungsrahmen angebracht ist.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, in der sind
Fig. 1 Draufsichten auf bekannte Verbindungsanordnungen
für Gehäuse elektronischer Geräte,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Gehäuseverbindungsanordnung der Erfindung und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsrahmens.
Das Verbindungsteil 5 ist dadurch gebildet, daß der Rechteckrahmen 7 in den Raum zwischen der Tür D3
an der Seite des Gehäuses L 2 und der Tür D4 an der Seite des Gehäuses L 1 und zwischen den Rahmen Fl
des Gehäuses L 1 und den Rahmen F2 des Gehäuses L 2 eingreift. Das Kabel zwischen den Gehäusen läuft
somit durch den Rahmen 7. 8 bezeichnet eine Verbindungsschraube.
Gemäß der Erfindung kann deshalb die Kabellänge drastisch im Vergleich zu dem in Fig. 1 gezeigten
bekannten Beispiel ve-ringen werden, indem (nicht dargestellte) Kabel zwischen den Gehäusen durch den
Rahmen 7 und den Verbindungsieil 5 laufen. Da die Kanten der Gehäuse innerhalb des Bereichs überlappt
sind, in dem sich die (nicht dargestellten) elektronischen Gerate nicht überlappen, kann die Prüfung und
Wartung für die Überlappungikanten auch für den gesamten Teil aus den Richtungen ausgeführt werden,
die durch die Pfeile S/und Sr bezeich net sind, indem die Türen D3 und D4 an einer anderen Seite vorgesehen
werden. Die Erfindung führt somit dazu, daß alle Flächen der in den Gehäusen LX und Ll liegenden
elektronischen Geräte frei liegen und daß die Prüfung und Wartung von allen Seiten ausgeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verbindungsanordnung für Gehäuse elektronischer Geräte in einem elektronischen Gerätesystem, in dem jedes Gehäuse ein elektronisches Gerät aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Gehäuse (L 1, L 2) mit ihren Kantenteilen (5) ihrer Gehäuseseiten verbunden sind und daß zwischen den Kantenteilen (5) ein Verbindungsrahmen (7) angebracht ist. ι ο
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Publications (2)
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DE3019224C2 true DE3019224C2 (de) | 1982-05-27 |
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ID=13478158
Family Applications (1)
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DE3019224A Expired DE3019224C2 (de) | 1979-06-08 | 1980-05-20 | Verbindungsanordnung für Gehäuse elektronischer Geräte |
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1980
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