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DE60100725T2 - Integriertes modulares elektronisches Drosselklappensteuersystem - Google Patents

Integriertes modulares elektronisches Drosselklappensteuersystem Download PDF

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DE60100725T2
DE60100725T2 DE60100725T DE60100725T DE60100725T2 DE 60100725 T2 DE60100725 T2 DE 60100725T2 DE 60100725 T DE60100725 T DE 60100725T DE 60100725 T DE60100725 T DE 60100725T DE 60100725 T2 DE60100725 T2 DE 60100725T2
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DE
Germany
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throttle
housing
gear
position sensor
electronic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60100725T
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English (en)
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DE60100725D1 (de
Inventor
James Richard Rauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automotive Components Holdings LLC
Original Assignee
Visteon Global Technologies Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Visteon Global Technologies Inc filed Critical Visteon Global Technologies Inc
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Publication of DE60100725T2 publication Critical patent/DE60100725T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • F02D11/10Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
    • F02D11/105Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the function converting demand to actuation, e.g. a map indicating relations between an accelerator pedal position and throttle valve opening or target engine torque
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2201/00Metals
    • F05C2201/02Light metals
    • F05C2201/021Aluminium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft elektronische Ventil-Steuersysteme für Verbrennungsmotoren, und spezieller elektronische Drosselklappen-Steuersysteme mit integrierten modularen Konfigurationen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ventilaufbauten für Motoren und damit zusammenhängende Systeme verwenden typischerweise drehbare Ventilglieder in Fluidstrom-Durchgängen, um dabei zu helfen den Fluidstrom durch sie hindurch zu steuern. Zum Beispiel sind Drosselklappen-Bauglieder in den Luft-Ansaugdurchgängen in Verbrennungsmotoren hinein positioniert. Die Ventilaufbauten sind entweder mechanisch oder elektronisch gesteuert, und verwenden einen Mechanismus welcher das Ventilglied direkt betätigt.
  • Für elektronische Drosselklappen-Steuersysteme ist es wünschenswert einen Ausfallsicherungs-Mechanismus oder ein Ausfallsicherungs-System zu besitzen, welches die Drosselklappe für den Fall aktiviert daß die elektronische Steuerung oder das elektronische System des Fahrzeugs versagt. Es gibt mehrere bekannte elektronische Drosselklappen-Steuersysteme, welche Ausfallsicherungs-Mechanismen verwenden um die Drosselklappe – im Falle eines elektronischen Versagens im Fahrzeug – zu schließen oder um es in eine geringfügig offene Stellung zu bewegen. Eines dieser Systeme ist zum Beispiel in der ebenfalls anhängigen Patentanmeldung des Anmelders mit Serien-Nr. 09/438,122, eingereicht am 10. November 1999 (FGT 199-0418) gezeigt, welche Offenlegung hierin durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
  • Es ist wünschenswert das Gehäuse, die Abdeckung und einige interne Komponenten des elektronischen Drosselklappen-Steuermechanismus aus Plastikmaterialien herzustellen, wie etwa einem Verbundwerkstoff, um das Gewicht und die Kosten des Mechanismus zu vermindern, ebenso wie um die Herstellung und Montage des Mechanismus zu verbessern. Es ist weiterhin wünschenswert mehrere der Komponenten in einer modularen Konfiguration und Konstruktion zu integrieren, um auch Kosten und Gewicht zu vermindern, ebenso wie um Verläßlichkeit und Gesamtgröße des Mechanismus zu verbessern.
  • Es wäre wünschenswert ein elektronisches Ventil-Steuersystem mit einem Ausfallsicherungs- oder Notbetriebs-Mechanismus zu besitzen, und welches mehrere Plastik- und andere Bauteile zusammen in einer modularen Konstruktion integriert, um diese Zielsetzungen zu erfüllen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen elektronischen Drosselklappen-Steueraufbau bereit, der ein Gehäuse mit einem Getriebezug und Drosselklappen-Mechanismus aufweist. Eine Drosselplatte ist auf einer Drosselwelle positioniert, und die Platte und Welle sind im Motor oder Luft-Ansaugdurchgang positioniert; derart, daß die Drosselplatte den Luftstrom in den Motor hinein reguliert. Ein den Getriebezug umschließendes Abdeckungs-Bauglied enthält einen Motor mit Stirnrad.
  • Der Betrieb der Drosselklappe wird durch den Getriebezug-Aufbau erreicht, welcher durch den Motor angetrieben wird. Der Motor wird durch die elektronische Steuereinheit des Fahrzeugs reguliert, welche wiederum auf die Eingabe des Fahrzeugbedieners oder -fahrers reagiert. Ein Drossel-Stellungssensor ist in dem Gehäuseabdeckungs-Bauglied eingeschlossen und speist die Stellung der Drosselklappe zu der elektronischen Steuereinheit zurück.
  • Im Betrieb der Drosselklappe betätigt ein am Motor angeschlossenes Zahnrad ein Zwischenzahnrad (oder Leitzahnrad), welches wiederum einen Zahnbogen betätigt, welcher mit der Drosselkörper-Welle verbunden ist. Der Zahnbogen ist durch ein Feder-Bauglied in Richtung auf die geschlossene Stellung der Drosselklappe hin vorgespannt.
  • Als ein Ausfallsicherungs-Mechanismus ist ein federgespanntes Stempel-Bauglied an dem Gehäuse befestigt und positioniert, um die Betätigung des Zahnbogens im Falle eines elektronischen Versagens zu unterbrechen, und um die Drosselklappe daran zu hindern vollständig zu schließen. In dieser Ausfallsicherungs-Stellung kann das Fahrzeug noch immer betrieben werden, wenn auch mit verminderter Kapazität. Dies erlaubt es dem Fahrer im „Notbetrieb" nach Hause zu gelangen.
  • Befindet sich die Drosselklappe in ihrer geschlossenen Stellung, wenn ein elektronisches Versagen auftritt, so wirkt das federgespannte Stempel-Bauglied auf den Zahnbogen, um die Drosselklappe geringfügig zur Ausfallsicherungs-Stellung hin zu öffnen.
  • Die Gehäuse- und Abdeckungs-Bauglieder sind aus Piastikmaterialien hergestellt, vorzugsweise Plastik-Verbundmaterialien, welche in den gewünschten Größen und Gestalten spritzgeformt sind. Der Motorbürsten-Halter, elektrische Stecker und Gehäuse für den Drossel-Stellungssensor (TPS, Throttle Position Sensor; Drossel-Stellungssensor) sind alle zusammen mit dem Abdeckungs-Bauglied als ein integrierter, modularer Aufbau geformt. Der modulare Aufbau schließt außerdem Steckeranschlüsse, einen Rotoranschlag und ein Platinen-Stützbauglied ein. Sind die TPS-Platine, der Rotor und andere Komponenten einmal in dem TPSßGehäuse montiert, so wird die TPS-Abdeckung an Ort und Stelle montiert.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung offensichtlich werden, speziell wenn im Einklang mit den beigefügten Zeichnungen und angefügten Ansprüchen betrachtet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht einen elektronischen Drosselklappen-Steueraufbau gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 veranschaulicht das Abdeckungs-Bauglied des elektronischen Drosselklappen-Steueraufbaus mit daran angebrachtem Getriebezug und Drosselwelle;
  • 3 ist eine Aufsicht eines Gehäuses eines elektronischen Drosselklappen-Steuerungsgehäuses, die den Getriebemechanismus zeigt;
  • 4 ist eine explodierte Schnittansicht des elektronischen Drosselklappen-Steuermechanismus von 1, die viele der Komponenten davon zeigt;
  • 5 zeigt ein Zwischen- oder Leitzahnrad-Bauglied, welches mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 6 veranschaulicht ein Zahnbogen-Bauglied, welches mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 7 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Feder-Bauglieds, welches mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 8 veranschaulicht ein federgespanntes Stempel-Bauglied, welches mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 9, 10, 11 und 12 veranschaulichen verschiedene Stellungen des Zahnbogen- und Stempelmechanismus währen Betrieb des elektronischen Drosselklappen-Steueraufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12A ist eine vergrößerte Ansicht, welche die bevorzugte Ausrichtung des Stempel- und Zahnradmechanismus zeigt;
  • 13 ist eine schematische Veranschaulichung, welche eine repräsentative Schaltung zeigt welche mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 4 ist eine Aufsicht von Oben des Abdeckungs-Bauglieds, welche die integrierte modulare Konstruktion zeigt;
  • 15 ist eine Seitenansicht des Abdeckungs-Bauglieds gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 16 ist eine andere Seitenansicht des Abdeckungs-Bauglieds gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die Zeichnungen veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform eines elektronischen Drosselklappen-Steueraufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung. Es ist klar daß andere Ausführungsformen mit alternativen Konfigurationen und gleichwertigen Komponenten und Betriebsweisen gemäß der vorliegenden Erfindung genutzt werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Drosselklappen-Steueraufbaus oder -mechanismus, auf welchen allgemein durch die Bezugsnummer 10 Bezug genommen wird. Der elektronische Drosselklappen-Steueraufbau 10 schließt ein Gehäuse- oder Körper-Bauglied 12 und ein Abdeckungs-Bauglied 14 ein. Sowohl das Gehäuse- wie das Abdeckungs-Bauglied sind aus Plastikmaterial hergestellt, und vorzugsweise aus einem Plastik-Verbundmaterial. Dies vermindert das Gewicht und die Kosten des Aufbaus 10 und verbessert seine Herstellung und Montage. Das Gehäuse 12 schließt einen Drosselklappen-Abschnitt 16 und einen Getriebezug-Abschnitt 18 ein. Das Abdeckungs-Bauglied schließ einen Motor-Abschnitt 26, einen Drossel-Stellungssensor (TPS) 28 und ein elektrisches Stecker-Bauglied 30 ein.
  • Der Drosselklappen-Abschnitt 16 schließt einen Luftstrom-Durchgangsweg 32 ein, in welchem eine Ventilplatte 34 positioniert ist, um den Strom von Luft dort hindurch zu regulieren. Die Drosselplatte 34 ist an einer Drosselwelle 36 angebracht, welche quer zur Achse des Luftstrom-Durchgangsweges 32 positioniert ist. Die Drosselwelle ist in dem Gehäuse 12 in irgendeiner herkömmlichen Art und Weise positioniert und wird vorzugsweise durch ein Paar Lager 23 getragen (von welchen eines in 4 gezeigt ist); welche ihr erlauben sich frei zu drehen, um den Luftstrom zu dem Motor zu regulieren.
  • Ein Getriebezug oder -mechanismus 40 ist in dem Getriebezug-Abschnitt 18 des Gehäuse-Baugliedes 12 positioniert. Der Getriebezug 40 besteht allgemein aus einem Zwischen- oder Leitzahnrad-Bauglied 42 und einem Zahnbogen-Bauglied 44. Der Zahnbogen 44 ist derart fest an dem oberen Ende 37 der Drosselwelle 36 angebracht, daß die Drossolwelle und Drosselplatte zusammen mit dem Zahnbogen drehen.
  • Ein Motor 50 ist in Motor-Abschnitt 26 positioniert und an Abdeckungs-Bauglied 14 angebracht. der Motor 50 ist vorzugsweise ein umsteuerbarer 13-Volt-Gleichstrommotor und ist mit einer Montageplatte 51 verbunden, welche durch eine Mehrzahl von Befestigungen 49 an Abdeckungs-Bauglied befestigt ist. Der Motor 50 besitzt eine Welle 52, auf welcher ein kleines Stirnrad 54 positioniert ist. Das Zahnrad 54 besitzt eine Mehrzahl von Zähnen 56, welche mit dem Getriebezug verzahnen und drehen. Das Leitzahnrad-Bauglied 42 ist auf einer Welle 58 montiert, welche in dem Gehäuse 12 oder Abdeckungs-Bauglied 14 positioniert ist, oder in beiden. Das Leitzahnrad dreht frei auf Welle 58. Wie in 5 gezeigt schließt das Zwischen- oder Leitzahnrad 42 ein erstes Zahnrad-Bauglied 60 mit einer Mehrzahl von Zähnen 62 und ein zweites Zahnrad-Bauglied 64 mit einer Mehrzahl von Zähnen 66 ein. Die Zahnradzähne 66 sind positioniert um mit den Zahnradzähnen 56 auf dem motorgetriebenen Zahnrad 54 zu verzahnen, währen die Zahnradzähne 62 positioniert und angepaßt sind um zu Zahnradzähnen 70 auf dem Zahnbogen 44 zu passen. Wie in den Zeichnungen gezeigt werden die Zähne 70 auf Zahnbogen 44 nur auf einem Abschnitt oder Sektor auf dem äußeren Umfang des Zahnrad-Baugliedes bereitgestellt.
  • Alle der Zahnrad-Bauglieder 54, 42 und 44 sind bevorzugt aus einem Plastikmaterial wie etwa Nylon hergestellt, obwohl sie aus jedem anderen vergleichbaren Material hergestellt werden können, wie etwa einem Verbundmaterial, welches gleichwertige Haltbarkeit und Funktion aufweist.
  • Der Zahnbogen 44 ist vorzugsweise auf der Drosselwelle 36 angeformt. Zu diesem Zwecke sind nahe dem Ende 37 der Welle Aussparungen oder Nuten bereitgestellt, um dem Zahnbogen zu erlauben integral an der Welle angeformt und dauerhaft daran befestigt zu werden. Ein flacher Teil 37' wird am Ende der Drosselwelle zur Kommunikation mit dem TPS freigelassen.
  • Ein schraubenförmiges Drehfeder-Bauglied 80 ist in dem Getriebzug-Abschnitt 18 des Gehäuse-Baugliedes 12 positionier. Eine Ausführungsform eines Feder-Baugliedes 80, welche mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist in 7 gezeigt. Das Feder-Bauglied 80 besitzt ein Ende 82, welches fest in einem Schlitz oder einer Nut (nicht gezeigt) in dem Gehäuse positioniert ist, während das andere Ende 84 des Feder-Baugliedes gebogen und in Öffnung 86 in dem Zahnbogen 44 positioniert ist.
  • Der federgespannte Stempelmechanismus, welcher vorzugsweise mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist in 8 gezeigt und allgemein durch die Bezugsnummer 90 identifiziert. Das Stempel-Bauglied 90 weist einen länglichen, hohlen Körper oder ein Gehäuse 92 auf welcher/welches mit einem Gewinde versehen ist um zu der mit Gewinde versehenen Öffnung 94 in dem Getriebezug-Abschnitt 18 des Gehäuses 12 zu passen. Ein gleitfähiges Stempel-Bauglied 96 ist an einem Ende des Stempel-Baugliedes 90 positionier und ist durch ein innerhalb des Gehäuses 92 positioniertes Feder-Bauglied 98 vorgespannt. Ein Stopfen-Bauglied 100 hält das Federbauglied und Stempel-Bauglied 96 in Position. Gewinde 93 auf der äußeren Oberfläche des Körpers 92 des Stempelmechanismus 90 passen mit entsprechenden Gewinden in Öffnung 94 in Gehäuse 12 zusammen, so daß der Stempelmechanismus eingestellt werden kann um richtige(n) und optimale(n) Positionierung und Betrieb des Drosselklappen- und Ausfallsicherungs-Mechanismus zu ermöglichen.
  • Der federgespannte Stempelmechanismus 90 wirkt mit Zahnbogen 44 und Feder-Bauglied 80 zusammen, um die Betätigung der Ventilplatte 34 in dem Ausfallsicherungs-Mechanismus zu begrenzen und zu steuern. In dieser Hinsicht ist der allgemeine Betrieb des Getriebeaufbaus, Zahnbogens, Stempel-Baugliedes und der anderen Komponenten in der ebenfalls anhängigen Patentanmeldung des Anmelders mit Serien-Nr. 091438, 122 beschrieben, eingereicht am 10. November 1999 und betitelt „Electronic Throttle Control System With Two-Spring Failsaife Mechanism" (FGT 199-0418), deren Offenlegung hierin durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
  • Der Betrieb des elektronischen Drosselklappen-Aufbaus ist allgemein durch das in 13 ausgeführte schematische Diagramm gezeigt. Allgemein wird die durch den Führer des Fahrzeugs 112 auf das Gaspedal 110 angewandte Kraft durch einen Sensor 114 abgelesen und zu der elektronischen Steuereinheit (ECU, Electronic Control Unit; elektronische Steuereinheit) 116 des Fahrzeugs befördert. Das Gaspedal 110 ist typischerweise durch ein Vorspann-Bauglied vom Federtyp 118 vorgespannt, um dem Führer ein fühlbares Feedback zu liefern. Die ECU 116 des Fahrzeugs empfängt außerdem Eingaben von einer Mehrzahl anderer Sensoren 120, die an andere Mechanismen und Systeme in dem Fahrzeug angeschlossen sind.
  • Um die Drosselklappen-Platte 34 zu betätigen wird ein Signal von der ECU 116 zu Motor 50 gesendet. Der Motor dreht das Stirnrad 54, welches dann den Getriebezug-Mechanismus 40 betätigt. Spezieller dreht das Stirnrad 54 das Zwischen- oder Leitzahnrad-Bauglied 42, welches wiederum das Zahnbogen-Bauglied 44 dreht. Dies bringt wiederum die Drosselkörper-Welle 36, welche fest an dem Zahnbogen-Bauglied 44 angebracht ist, dazu sich zu drehen. Drehung der Weile 36 positioniert die Ventilplatte 34 genau in dem Durchgangsweg 32 und läßt in Reaktion zur Bewegung von Gaspecial 110 den erforderlichen und notwendigen Luftstrom in dem Motor hinein ein.
  • Das Ende 37' der Drosselwelle 36 erstreckt sich oberhalb des Getriebezuges 40, um mit dem Drosselklappen-Stellungssensor-Mechanismus (TPS) in dem Abdeckungs-Bauglied 14 zu kommunizieren. Der TPS liest die Stellung der Drosselklappen-Platte 36 ab und sendet ein Signal zu ECU 116 zurück.
  • Das Abdeckungs-Bauglied 14 kann an dem Körper- oder Gehäuse-Bauglied 12 in jeder herkömmlichen Art und Weise angebracht werden, wird aber bevorzugt durch eine Mehrzahl von Befestigungs-Bauglieder angeschlossen, wie etwa Schrauben oder Bolzen. Außerdem kann ein geeignetes Dichtungs- oder Abdichtungs-Bauglied (nicht gezeigt) zwischen dem Abdeckungs-Bauglied und dem Gehäuse positioniert werden, um den Getriebezug 40 und andere Komponenten vor Schmutz, Feuchtigkeit und anderen Umweltbedingungen zu schützen. Wird der elektronische Drosselklappen-Steueraufbau 10 verwendet, so wird er in dem Motorraum des Fahrzeugs positioniert und angeschraubt oder anderweitig sicher an dem Fahrzeug befestigt. Zu diesem Zweck können in dem Gehäuse eine Mehrzahl von Öffnungen bereitgestellt werden, wie etwa die in 1 gezeigten Öffnungen 13.
  • Mittels Rotor 61, welcher an das Ende 37' der Drosselwelle 36 angeschlossen ist, zusammen mit einer damit in Zusammenhang stehenden Elektronik, liest oder „tastet" der TPS die Stellung der Drosselklappe 34 ab und übermittelt sie zu der ECU 116 des Fahrzeugs. Die Drosselwelle treibt den TPS an, um der ECU die Plattenstellung anzuzeigen. Um die ECU mit dem TPS zu verbinden ist ein elektrisches Stecker-Bauglied 30 auf dem Abdeckungs-Bauglied 14 positioniert. Das Stecker-Bauglied besitzt vorzugsweise eine Mehrzahl von Kontakten, von denen zwei an den Motor 50 angeschlossen sind und ihn antreiben, welcher die Stellung der Drosselklappe reguliert. Außerdem werden vier andere Kontakte bereitgestellt, welche an den TPS und damit in Zusammenhang stehende Elektroniken angeschlossen sind.
  • Wie angedeutet sind Gehäuse 12 und Abdeckungs-Bauglied 14 bevorzugt aus einem Plastik-Verbundmaterial hergestellt, wie etwa glasfasergefülltem Polyphenylsulfid (PPS), Polyethylimid (PEI) oder Nylon. Um den Spritzguß und die Montage des Gehäuses 12 und des Abdeckungs-Baugliedes 14 gemäß der vorliegenden Erfindung zu optimieren sind mehrere der Komponenten vorzugsweise zusammen mit dem Abdeckungs-Bauglied verbunden, um einen modularen Unteraufbau zu bilden. Dies vermindert die Anzahl einzelner Komponenten und vermindert wiederum die Kosten und das Gewicht des elektronischen Drosselklappen-Steueraufbaus. Die Zuverlässigkeit wird auch verbessen, und die Gesamtgröße wird für leichte Montage und Einbau in dem Fahrzeug vermindert. Besonders werden der Motorhalter 41, der elektrische Stecker 30 und das Gehäuse 28 für den Drosselklappen-Stellungssensor (TPS) zusammen in das Abdeckungsbauglied 14 eingeformt. Der Motor ist in einem Metallgehäuse 26 eingeschlossen, welches wiederum durch eine Mehrzahl von Befestigungen 49 an dem Abdeckungs-Bauglied 14 befestigt ist. Der Modulare Aufbau schließt außerdem Steckeranschlüsse 29, einen Rotoranschlag 31 und ein Platinen-Stützbauglied ein.
  • Die Steckeranschlüsse 29 für den Steckermechanismus 30 sind in das Abdeckungs-Bauglied 14 eingegossen. Wie in 14 gezeigt ragen vier der sechs Steckeranschlüsse in das TPS-Gehäuse 28, wo sie an die TPS-Platine 55 (in 15 gezeigt) angelötet werden können. Die anderen beiden Stecker-Bauglieder sind in das Abdeckungs-Bauglied eingegossen und an die Anschlüsse des Motors 50 angeschlossen.
  • 15 zeigt eine Seitenansicht des Abdeckungs-Baugliedes 14, welches die TPS-Unterkomponenten einschließt. (der Stecker 30 wurde zur Klarheit gelöscht.) Der TPS-Rotor 61, Platine 55, Widerstandselemente 59 und Abdeckung 14 sind in ihren zusammengebauten Positionen gezeigt. Außerdem ist in dem TPS-Gehäuse ein Anschlag-Bauglied 31 positioniert, um die Drehung des Rotors (14) zu begrenzen. Ein Lager-Bauglied 57 ist in dem Motorgehäuse-Bauglied positioniert, um die Welle des Motors zu halten.
  • Das Leitzahnrad-Wellenglied 58, Motor 40, Motorzahnrad 54 und Motor-Wellenglied 52 sind ebenfalls mit dem Abdeckungs-Bauglied 12 vormontiert, bevor das Abdeckungs-Bauglied auf dem Körper- oder Gehäuse-Bauglied 12 montiert wird. Der Motor 50 wird während der Untermontage außerdem durch das Gehäuse 26 und Befestigungen 49 an Abdeckungsbauglied 14 gesichert. Die Befestigungs-Bauglieder 49 können Schrauben, Bolzen oder andere herkömmliche Befestigungen sein.
  • Außerdem kann eine Verstärkungsplatten-Bauglied aus Metall 150 in das Abdeckungs-Bauglied 14 eingeformt sein, um dabei zu helfen die dimensionelle Integrität des Abdeckungs-Baugliedes zu bewahren und um die Abstände zwischen Motorwelle und Welle 58 konstant zu halten. Die Wellenmitten am Platz zu halten erlaubt ein optimales Verzahnen und optimalen Betrieb der Zahnräder in dem Getriebezug.
  • Sind einmal alle Komponenten eingeformt und an Abdeckungs-Bauglied 14 angebracht, so ist die TPS-Abdeckung an ihrem Platz angebracht und das Abdeckungs-Bauglied wird auf dem Körper- oder Gehäuse-Bauglied 12 montiert.
  • Das Gehäuse 12 könnte aus einem Metallmaterial, wie etwa Aluminium, gefertigt sein.
  • Wenn der elektronische Drosselklappen-Steuermechanismus 10 zusammengebaut ist, spannt das Feder-Bauglied 80 das Ventilplatten-Bauglied 34 in Richtung auf seine geschlossene Stellung hin vor. In dieser Hinsicht ist die Drosselplatte in vielen heute bekannten Motoren so gefertigt um in vollständig geschlossener Stellung eine geringfügige Neigung in der Größenordnung von 7°–10° aufzuweisen. Dies ist um richtiges Funktionieren der Ventilplatte unter allen Bedingungen sicherzustellen, und um sie am Anhaften oder Anbinden in der geschlossenen Stellung zu hindern. In dieser Hinsicht besitzt der Luftstrom-Durchgangsweg 34 typischerweise eine runde Querschnittsgestalt, während das Drosselplatten-Bauglied 34 eine geringförmig elliptische Gestalt besitzt.
  • Aufgrund der Vorspannung von Federbauglied 80 auf dem Zahnbogen 44, und folglich Ventilplatten-Bauglied 34, wirkt das Feder-Bauglied 80 im Falle eines elektronischen Versagens des elektronischen Drosselklappen-Steuermechanismus 10 oder des Fahrzeuges selbst um die Drosselplatte 34 auf oder in Richtung zur geschlossenen Stellung hin zurückzustellen. In dieser Hinsicht können das Drosselplatten-Bauglied 34 und Zahnbogen 44 durch den Motor 50 und Getriebezug-Mechanismus 40 zu der vollständig geöffneten Stellung der Drosselplatte 34 hin gedreht werden. In der offenen Stellung ist das Drosselplatten-Bauglied 34 ungefähr parallel zu der Achse des Luftstrom-Durchgangsweges 32, und erlaubt es folglich einem vollständigen Luftdurchsatz in den Motor hinein durchzutreten. 9 veranschaulicht die Stellung des Zahnbogen- und Stempel-Mechanismus, wenn sich das Drosselklappen-Bauglied 34 in seiner weit geöffneten Stellung befindet. Anschlag-Bauglied 19 in dem Gehäuse 18 hindert die Drosselklappe daran an der vollständig geöffneten Stellung vorbei zu drehen.
  • Der Stempelmechanismus 90 wirkt als ein Ausfallsicherungs-Mechanismus, welcher die Drosselklappe daran hindert im Falle eines elektronischen Versagens vollständig zu schließen. Der Stempelmechanismus 90 wirkt um das Drosselklappen-Bauglied 34 in einer geringfügig offenen Stellung zu positionieren, und erlaubt es dem Fahrzeug folglich bei einer verminderten Drehzahl betrieben zu werden und im „Notbetrieb" nach Hause zu gelangen. In dieser Hinsicht liegt die Vorgabe- oder „Notbetriebs"-Stellung der Drosselplatte in diesen Motoren ungefähr 12°–20° von einer Stellung quer zur Achse des Luftstrom-Durchgangsweges, weil Drosselplatten-Aufbauten in heute bekannten. Motoren in der vollständig geschlossenen Stellung eine geringfügige Neigung in der Größenordnung 7°–10° aufweisen.
  • Der Stempelmechanismus 90 ist in dem Gehäuse 12 derart positioniert daß das federgespannte Stempel-Bauglied 96 das Schulter-Bauglied oder Oberfläche 45 auf dem Zahnbogen 44 berührt. Der Stempelmechanismus 90 ist derart positioniert daß die Schulter 45 Stempel-Bauglied 96 berührt, bevor die Drosselplatte 34 die vollständig geschlossene Stellung erreicht. Die Kraft oder Vorspannung des Feder-Baugliedes 98 in dem Stempelmechanismus 90 ist stärker oder höher als die Kraft oder Vorspannung des schraubenförmigen Drehfeder-Baugliedes 80, und folglich hält der Stempelmechanismus 90 den Zahnbogen 44 und hindert ihn daran sich irgendwie weiter zu drehen. Die Stellung des Zahnbogens und Stempelmechanismus zu diesem Zeitpunkt des Betriebes ist in 11 gezeigt.
  • Um die Kraft des Feder-Baugliedes 98 zu überwinden, und um es Drosselklappen-Bauglied 34 zu erlauben zu seiner vollständig geschlossenen Stellung hin bewegt zu werden, wird der Motor 50 betätigt. Der Motor dreht oder rotiert durch den Getriebezug-Mechanismus 40 den Zahnbogen 44, welcher wiederum die Drosselwelle dreht und das Ventilplatten-Bauglied 34 schließt. Der Motor zwingt die Anschlagschulter 45 gegen das Stempel-Bauglied 96 und bewegt das Stempel-Bauglied gegen die Kraft des Feder-Baugliedes 98 in eine niedergedrückte Stellung. 10 veranschaulicht die Stellung der Komponenten, wenn sich das Drosselklappen-Bauglied in seiner geschlossenen Stellung befindet.
  • Im Falle eines elektronischen Versagens in einem Drosselklappen-Steueraufbau 10 – wenn das Drosselplatten-Bauglied geschlossen oder beinahe geschlossen ist – wird der Ausfallsicherungs-Mechanismus automatisch wirken um die Drosselplatte zu der Vorgabe- oder „Notbetriebs"-Stellung hin zu öffnen. Die Kraft des Federvorspannungs-Baugliedes 98 auf das Stempel-Bauglied wird das Stempel-Bauglied in seine nicht niedergedrückte Stellung zurückstellen und folglich das Zahnbogen-Bauglied 44 (und Drosselwellen-Bauglied 36) dazu zwingen leicht zu drehen und das Drosselklappen-Bauglied 44 zu öffnen (siehe 11). Mit der Verwendung von zwei Feder-Baugliedern 80 und 98 ist das Drosselwellen-Bauglied 36 (und folglich das Drosselklappen-Bauglied 34) in allen Betriebsrichtungen des Drosselklappen-Systems in Richtung auf die Vorgabe- oder Notbetriebs-Stellung hin vorgespannt.
  • Der Zahnbogen 44 und Stempelmechanismus 90 sind vorzugsweise positioniert um Abnutzung, Reibung und Belastungen in dem Getriebezug-Mechanismus 40 zu minimieren. Die Verminderung von Belastungen und Konzentration von Kräften vermindert eine Ablenkung des Zahnrad-Bauglieder, was die Haltbarkeit und die Nutzlebensdauer des elektronischen Drosselklappen-Steueraufbaus 10 steigert.
  • Wann immer die Anschlagschulter 45 des Zahnbogens 44 und das Stempel-Bauglied 96 des Stempelmechanismus 90 in Kontakt sind, wie in 1012a gezeigt, wird eine Kraft X auf die Anschlagschulter-Oberfläche 45 des Zahnbogens angewandt. zusätzlich übt das Drehfeder-Bauglied 80 eine Kraft Y auf den Zahnbogen 44 aus, der Kraft des Stempel-Baugliedes (siehe 12A) direkt entgegen gerichtet.
  • Vorzugsweise werden die Kräfte X und Y derart auf den Zahnbogen und das Stempel-Bauglied angewandt daß Belastungen und Normalkräfte in dem Zahnbogen wesentlich vermindert werden. In dieser Hinsicht fluchten Punkt A, welcher der Berührungspunkt zwischen dem Stempel-Bauglied 96 und Anschlagschulter 45 des Zahnbogens ist; Punkt B, welcher der Berührungspunkt des Endes 84 des Feder-Baugliedes 80 in der Öffnung 86 des Zahnbogens ist; und Punkt C, welcher das Drehzentrum oder die Achse des Zahnbogens 44 ist. Vorzugsweise sind die Punkte A, B und C entlang einer Linie 99 ausgerichtet, welche senkrecht zu der Längsachse 95 des Stempelmechanismus 90 ist, wenn das Stempel-Bauglied 96 sich ungefähr auf halbem Weg im Vorgabebereich der Bewegung des Zahnbogens und des Stempelbauteiles 96 befindet. Wie in den Zeichnungen gezeigt bedeutet dies daß der Zahnbogen 44 und Stempelmechanismus 96 sich in der in 12 gezeigten Stellung befinden, welche sich auf halbem Weg zwischen den Stellungen der in 10 und 11 gezeigten Zahnbogen- und Stempel-Bauglieder befindet. Diese drei Oberflächen auf halbem Weg durch den Vorgabebereich der Bewegung hindurch – statt an einem Ende des Bewegungsbereiches – senkrecht zu haben minimiert den Gleitkontakt und die Reibung zwischen dem Stempel-Bauglied 96 und Zahnbogen-Oberfläche 45. Dies vermindert Reibung im Betrieb des elektronischen Drosselklappen-Steueraufbaus 10 und verbessert seine Leistung. Dies vermindert außerdem die Abnutzung am Zahnbogen, welcher vorzugsweise gleichfalls aus einem Verbundmaterial konstruiert ist.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen beschrieben wurde hat klar zu sein daß der spezifische Mechanismus und Techniken, welche beschrieben wurden, lediglich veranschaulichend für die Prinzipien der Erfindung sind. Zahlreiche Modifikationen können an den beschriebenen Verfahren und dem Apparat vorgenommen werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie er durch die angefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (7)

  1. Ein elektronischer Drosselklappen-Aufbau (10), der umfaßt: ein Gehäuse (12), das eine Getriebezug-Kammer (18) und einen Luftstrom-Durchgangsweg (32) aufweist; ein Abdeckungs-Bauglied (14) zur Anbringung an diesem Gehäuses (12), und hergestellt aus einem Plastik-Verbundmaterial; wobei dieses Abdeckungs-Bauglied (14) einen elektrischen Steckermechanismus (30), ein Motorgehäuse-Bauglied (26) und ein Drosselstellungs-Sensorgehäuse (28) aufweist; ein Drosselwellen-Bauglied (36), das drehbar in diesem Luftstrom-Durchgangsweg positioniert ist und ein sich in diese Getriebezug-Kammer (18) hinein erstreckendes Ende (37) besitzt; ein Drosselklappen-Platten-Bauglied (34) das in diesem Luftstrom-Durchgangsweg (32) positioniert und an diesem Drosselwellen-Bauglied (36) angebracht ist; ein in dieser Getriebezug-Kammer (18) positionierter Getriebezug-Mechanismus (40), wobei dieser Getriebezug-Mechanismus (40) ein erstes, an diesem Ende (37) dieses Drosselwellen-Bauglieds (36) angebrachtes Getriebe-Bauglied (44) umfaßt; ein zweites Getriebe-Bauglied (42) in arbeitendem Zusammenhang mit diesem ersten Getriebe-Bauglied; und ein drittes Getriebe-Bauglied (54) in arbeitendem Zusammenhang mit diesem zweiten Getriebe-Bauglied (42); einen Motor (50), der in diesem Motorgehäuse-Bauglied (26) positioniert ist und eine sich in diese Getriebezug-Kammer (18) hinein erstreckende, drehbare Motorwelle (52) besitzt; wobei dieses dritte Getriebe-Bauglied (54) an dieser Motorwelle (52) angebracht und damit drehbar ist; einen Drosselstellungs-Sensormechanismus (10), der in diesem Drosselstellungs-Sensorgehäuse positioniert ist und in arbeitendem Zusammenhang mit diesem Ende dieses Drosselwellen-Baugliedes steht; dadurch gekennzeichnet daß das Motorgehäuse-Bauglied (26), der elektrische Steckermechanismus (30) und das Drosselstellungs-Sensorgehäuse integral mit dem Abdeckungs-Bauglied (14) geformt sind.
  2. Der elektronische Drosselklappen-Aufbau wie in Anspruch 1 ausgeführt, der weiterhin eine Mehrzahl elektrischer Stecker-Bauglieder (29) in dieses Abdeckungs-Bauglied (14) hineingeformt und in Kommunikation mit diesem elektrischen Steckermechanismus (30) umfaßt.
  3. Der elektronische Drosselklappen-Aufbau wie in Anspruch 2 ausgeführt, in dem ein erster Teil dieser elektrischen Stecker-Bauglieder (29) in elektrischer Verbindung mit diesem Motor (50) steht; und in dem ein zweiter Teil dieser elektrischen Stecker-Bauglieder (29) in elektrischer Verbindung mit diesem Drossel-Stellungssensor (28) steht.
  4. Der elektronische Drosselklappen-Aufbau wie in Anspruch 1 ausgeführt, in dem dieser Drosselstellungs-Sensormechanismus (10) ein Rotor-Bauglied (61), ein Widerstandselement und eine Schaltkarte (55) umfaßt.
  5. Der elektronische Drosselklappen-Aufbau wie in Anspruch 4 ausgeführt, der weiterhin ein Rotoranschlag-Bauglied (31) umfaßt.
  6. Der elektronische Drosselklappen-Aufbau wie in Anspruch 1 ausgeführt, der weiterhin ein Abdeckungs-Bauglied des Drossel-Stellungssensor umfaßt das auf diesem Drosselstellungs-Sensorgehäuse positioniert ist.
  7. Der elektronische Drosselklappen-Aufbau wie in Anspruch 1 ausgeführt, der weiterhin ein auf diesem Motorgehäuse-Bauglied positioniertes Lager-Bauglied (57) umfaßt wobei diese Motorwelle (52) in diesem Lager-Bauglied (57) positioniert ist.
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