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DE60100267T2 - Elektronische Drosselklappensteuervorrichtung mit Aufrechterhaltung von Zahnradkamm und Zahnradausrichtung - Google Patents

Elektronische Drosselklappensteuervorrichtung mit Aufrechterhaltung von Zahnradkamm und Zahnradausrichtung Download PDF

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DE60100267T2
DE60100267T2 DE60100267T DE60100267T DE60100267T2 DE 60100267 T2 DE60100267 T2 DE 60100267T2 DE 60100267 T DE60100267 T DE 60100267T DE 60100267 T DE60100267 T DE 60100267T DE 60100267 T2 DE60100267 T2 DE 60100267T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle valve
gear
shaft
electronic throttle
housing
Prior art date
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DE60100267T
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Inventor
James Richard Rauch
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Visteon Global Technologies Inc
Original Assignee
Visteon Global Technologies Inc
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Publication date
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Publication of DE60100267T2 publication Critical patent/DE60100267T2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • F02D11/10Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/02Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning induction conduits
    • F02D2009/0201Arrangements; Control features; Details thereof
    • F02D2009/0277Fail-safe mechanisms, e.g. with limp-home feature, to close throttle if actuator fails, or if control cable sticks or breaks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektronische Ventilsteuersysteme und insbesondere auf elektronische Drosselklappen-Steuersysteme für Brennkraftmaschinen mit Gehäusen aus Verbundmaterial und mit Systemen zur Einhaltung eines besseren Zahnradeingriffes und verbesserter Ausrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ventileinheiten für Motoren und ähnliche Systeme benutzen typischerweise schwenkbare Ventilglieder in Medienstromdurchgängen, die dabei helfen, den Medienstrom durch diese Durchgänge oder -Kanäle zu regeln. So werden z. B. Drosselklappenventile im Lufteinlaßkanal in Brennkraftmaschinen angeordnet. Die Ventileinheiten werden entweder mechanisch oder elektronisch gesteuert und verwenden einen Mechanismus, der direkt auf das Ventilglied wirkt.
  • Ein Beispiel eines Ventilgliedes ist in der EP 0 964 137 offenbart. Diese Schrift offenbart eine elektronische Drosselklappe mit Transferelementen, die auf einem Elementeträger angebracht sind, welcher am Drosselklappengehäuse befestigt ist.
  • Für elektronische Drosselklappen-Steuersysteme ist es wünschenswert, einen ausfallsicheren bzw. Notbetriebsmechanismus bzw. ein Notbetriebssystem zu haben, der/das die Drosselklappe betätigt, wenn die elektronische Steuerung oder das Elektroniksystem des Fahrzeuges ausfällt. Es sind mehrere Systeme zur elektronischen Drosselklappensteuerung bekannt, die Notbetriebsmechanismen zum Schließen der Drosselklappe verwenden, oder dazu, die Drosselklappe in eine leicht geöffnete Stellung zu bewegen, wenn die Elektronik im Fahrzeug ausfallen sollte. Eines dieser Systeme ist z. B. in der gleichlaufenden Patentanmeldung mit der laufenden Nummer 09/438,122 vom 10. November 1999 offenbart (FGT 199-0418).
  • Es ist nun wünschenswert, das Deckelgehäuse und andere Komponenten des elektronischen Ventilsteuermechanismus aus Kunststoff-Verbundwerkstoff herzustellen, um deren Gewicht und Kosten zu senken und gleichzeitig die Herstellungsprozesse und die Montage der Komponenten und des Mechanismus zu optimieren. Dadurch entstehen jedoch oft Schwierigkeiten bei der Einhaltung der maßlichen Verhältnisse zwischen den Komponenten im Betrieb. Oft ist es schwierig, die Bauteile in der richtigen Position und die Verzahnungen richtig im Eingriff miteinander zu halten, ganz besonders, wenn sich der elektronische Steuermechanismus wegen hoher Temperaturen bzw. weitreichenden Temperaturänderungen im Betrieb ausdehnt bzw. zusammenzieht.
  • Es ist daher wünschenswert, über einen elektronischen Ventilsteuermechanismus mit verbesserter Notbetriebs- oder "Heim-Hink-Vorrichtung" zu verfügen, bei dem die Anordnung, Positionen und der Betrieb aller Getriebeteile und sonstiger Komponenten in allen Gebrauchsphasen und Temperaturbereichen gewährleistet sind.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine elektronische Drosselklappensteuerung mit einem Gehäuse mit einem Zahnradgetriebe und einem Drosselklappenmechanismus. Eine Drosselventilplatte ist auf einer Drosselklappenwelle angebracht, und Drosselklappe und -Welle sind im Motor oder im Lufteinlaßkanal angeordnet, so daß die Drosselklappe den Luftstrom in den Motor regelt. Ein das Zahnradgetriebe einschließendes Deckelteil trägt einen Motor mit einem geradeverzahnten Zahnrad.
  • Die Betätigung des Drosselventils wird über den von einem Elektromotor angetriebenen Getriebezug bewerkstelligt. Der Motor wird von einer elektronischen Steuereinheit des Fahrzeuges geregelt, die wiederum auf Eingaben vom Fahrzeugbetreiber bzw. Fahrer anspricht. Ein Drosselklappen-Stellungsgeber spricht auf die Drehung der Drosselklappenwelle an und meldet die Position der Drosselventilplatte an die elektronische Steuereinheit zurück.
  • Im Betrieb der Drosselklappe treibt ein mit dem Elektromotor gekoppeltes Zahnrad ein Zwischenrad (oder Umlenkrad), das seinerseits ein mit der Drosselklappenwelle verbundenes Zahnsegment antreibt. Das Zahnsegment wird von einem Federteil in die Schließstellung der Drosselklappe vorgespannt. Als Notbetriebsmechanismus arbeitet ein unter Federvorspannung stehendes Stößelteil, das am Gehäuse befestigt ist und so angeordnet ist, daß es den Betrieb des Zahnsegmentes unterbricht, wenn eine Störung der Elektronik auftritt, und so verhindert, daß sich die Drosselklappe vollkommen schließt. In der Notbetriebsstellung kann das Fahrzeug noch betrieben werden, wenn auch mit verminderter Leistung. Dadurch kann der Fahrer "heimhinken".
  • Wenn sich die Drosselklappe in der geschlossenen Stellung befindet, wenn eine Störung der Elektronik auftritt, wirkt das unter Federspannung stehende Stößelteil auf das Zahnsegment, so daß es die Drosselklappe geringfügig bis in die Notbetriebsstellung öffnet.
  • Eine metallene Versteifungs- und Montageplatte ist im Deckelteil positioniert, das aus einem Kunststoff-Verbundwerkstoff besteht. Die Platte erhält die Relativlage der Getriebeteile zueinander auch bei hohen Temperaturen und bei extremen Temperaturänderungen aufrecht, so daß diese richtig und genau miteinander in Eingriff gehalten werden und die Drosselklappe befriedigend betreiben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher anhand der folgenden Beschreibung der Erfindung, insbesondere wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnung und den anhängenden Patentansprüchen betrachtet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht eine elektronische Drosselklappen-Steuereinheit im Einklang mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 veranschaulicht das Deckelteil einer elektronischen Drosselklappen-Steuereinheit mit einem daran befestigten Getriebe und einer Drosselklappenwelle;
  • 3 ist eine Draufsicht auf ein Gehäuse einer elektronischen Drosselklappensteuerung, in der der Getriebemechanismus verdeutlicht wird;
  • 4 ist eine geschnittene Explosionsdarstellung des elektronischen Drosselklappen-Steuermechanismus aus 1, in der die zahlreichen Bauteile desselben veranschaulicht sind;
  • 5 zeigt ein Zwischen- oder Umlenkrad, das in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 6 veranschaulicht ein Zahnsegment, das in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 7 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Federteiles, das in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 8 veranschaulicht ein unter Federspannung stehendes Stößelteil, das in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 9, 10, 11 und 12 veranschaulichen jeweils unterschiedliche Stellungen des Zahnsegmentes und Stößelmechanismus beim Betrieb der elektronischen Drosselklappen-Steuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12A ist eine vergrößerte Darstellung der bevorzugten Ausrichtung von Stößelteil und Getriebekomponenten zueinander;
  • 13 ist eine schematische Darstellung einer in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung einsetzbaren repräsentativen Schaltung; und
  • 14 ist eine Schnittdarstellung durch ein Deckelteil für den Einsatz in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung, welche ein metallenes Versteifungsteil darstellt.
  • Eingehende Beschreibung der Erfindung
  • Die Zeichnungen veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform einer elektronischen Drosselklappen-Steuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. Es versteht sich von selbst, daß andere Ausführungsformen mit alternativen Ausgestaltungen und gleichwertigen Komponenten und Funktionen ebenfalls erfindungsgemäß eingesetzt werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer-eines elektronischen Drosselklappen-Steuereinheit bzw. -Steuermechanismus, die/der allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist. Die elektronische Drosselklappen-Steuereinheit 10 beinhaltet ein Gehäuse oder einen Körper 12 und ein Deckelteil 14. Das Gehäuse 12 beinhaltet einen Drosselklappenabschnitt 16, einen Getriebeabschnitt 18 und einen Drosselklappen-Stellungsgeber-Mechanismus 28. Das Deckelteil beinhaltet ein Motorgehäuse 26 und einen elektrischen Anschlußstecker 30.
  • Der Drosselklappenabschnitt 16 beinhaltet einen Luftdurchgang 32, in dem eine Drosselventilplatte 34 zur Regulierung des Luftstromes durch diesen Durchgang angeordnet ist. Die Drosselventilplatte 34 ist an einer Drosselklappenwelle 36 befestigt, die quer zur Achse des Luftstromdurchganges 32 angeordnet ist. Die Drosselklappenwelle ist im Gehäuse 12 in einer beliebigen herkömmlichen Art und Weise angebracht und ist vorzugsweise in zwei Lagern 23 gelagert (von welchen in 4 nur eines dargestellt ist), die ihr eine freie Drehung ermöglichen, um den Luftstrom zum Motor zu regulieren.
  • Ein Getriebezug oder -Mechanismus 40 ist im Getriebeabschnitt 18 des Gehäuses 12 untergebracht. Der Getriebezug 40 besteht allgemein aus einem Zwischen- oder Umlenkrad 42 und einem Zahnsegment 44. Das Zahnsegment 44 ist fest am oberen Ende 37 der Drosselklappenwelle 36 befestigt, so daß die Drosselklappenwelle und die Drosselklappenplatte zusammen mit dem Zahnsegment verschwenkt werden.
  • Ein Motor 50 ist im Motorgehäuse 26 positioniert und am Deckelteil 14 befestigt. Motor 50 ist vorzugsweise ein umkehrbarer 13-Volt-Gleichstrommotor und ist mit einer Montageplatte 51 verbunden, die am Deckel 14 über mehrere Befestigungselemente 49 fixiert ist. Der Motor 50 hat eine Welle 52, auf welcher ein kleines Strinzahnrad 54 angebracht ist. Das Zahnrad 54 hat mehrere Zähne 56, die im Eingriff mit dem Getriebezug stehen und diesen in Drehung versetzen.
  • Das Zwischenrad 42 ist auf einer Welle 58 angebracht, die im Gehäuse 12 oder im Deckelteil 14 oder in beiden gelagert ist. Das Zwischenrad dreht sich frei auf der Welle 58. Wie 5 zeigt, beinhaltet das Zwischenrad bzw. Umlenkrad 42 ein erstes Zahnrad 60 mit einer Vielzahl von Zähnen 62, und ein zweites Zahnrad 64 mit einer Vielzahl von Zähnen 66. Die Getriebezähne 66 sind so positioniert, daß sie mit den Getriebezähnen 56 auf dem Motorritzel 54 kämmen, während die Getriebezähne 62 so positioniert und ausgelegt sind, daß sie mit Getriebezähnen 70 auf dem Zahnsegment 44 kämmen. Wie die Zeichnungen zeigen, sind die Zähne 70 auf dem Zahnsegment 44 nur auf einem Teil oder Segment des Außenumfanges des Zahnrades vorgesehen.
  • Alle Getriebezahnräder 54, 42 und 44 sind vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. aus Nylon, obwohl sie auch aus einem anderen vergleichbaren Material hergestellt sein können, z. B. einem Verbundwerkstoff mit gleichwertiger Ausdauer und Funktion.
  • Das Zahnsegment 44 ist vorzugsweise mit einem Ende 37 der Drosselklappenwelle 36 vergossen. Zu diesem Zweck sind Aussparungen oder Nuten in dem Ende 37 der Welle vorgesehen, um so eine feste Gußverbindung des Zahnsegments mit der Welle zu ermöglichen, so daß es dauerhaft mit dieser verbunden ist.
  • Eine Schraubenfeder 80 ist im Getriebeabschnitt 18 des Gehäuses 12 angeordnet. Eine Ausführungsform der Feder 80, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist in 7 dargestellt. Die Feder 80 hat ein Ende 82, das fest an dem Deckelteil 14 fixiert ist, während das andere Ende 84 der Feder in einer Öffnung 86 im Zahnsegment 44 gelagert ist. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist die Feder 80 um das Ende 37 der Drosselklappenwelle herum gewickelt zwischen dem Zahnsegment 44 und dem Deckelteil 14 angeordnet (siehe 3).
  • Der unter Federspannung stehende Stößelmechanismus, der vorzugsweise in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist in 8 dargestellt und allgemein mit der Bezugszahl 90 bezeichnet. Der Stößel 90 hat einen länglichen hohlen Körper bzw. Gehäuse 92, der/das mit einem Gewinde versehen ist, so daß er/es in die Gewindeöffnung 94 im Getriebeteil 18 des Gehäuses 12 paßt. Ein gleitbeweglicher Stößel 96 ist an einem Ende des Stößelteils 90 angeordnet und wird von einer im Gehäuse 92 positionierten Feder 98 vorgespannt. Ein Verschlußstopfen 100 hält die Feder und den Stößel 96 in ihrer Position. Das Gewinde 93 an der Außenseite des Gehäuses 92 des Stößelmechanismus 90 paßt in das Gegengewinde in der Öffnung 94 im Gehäuse 12, so daß der Stößelmechanismus so verstellt werden kann, daß die richtige und optimale Positionierung und Funktion der Drosselventilklappe und des Notbetriebsmechanismus leichter erzielt werden kann.
  • Der unter Federspannung stehende Stößelmechanismus 90 wirkt zusammen mit dem Zahnsegment 44 und der Feder 80 derart, daß sie den Betrieb der Drosselklappe 34 im Notbetriebsmechanismus begrenzen und steuern. Diesbezüglich ist die allgemeine Funktion des Getriebezuges, des Zahnsegmentes, Stößelteils und der anderen Komponenten im einzelnen in der gleichlaufenden Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben, die am 10. November 1999 unter der laufenden Nummer 09/438,122 angemeldet wurde und den Titel trägt: "Electronic Throttle Control System With Two-Spring Failsafe Mechanism (Steuersystem für eine elektronische Drosselklappe mit Zwei-Feder-Notbetriebsvorrichtung) (FGT 199-0418)".
  • Der Betrieb der elektronischen Drosselklappeneinheit ist allgemein in dem schematischen Diagramm der 13 dargestellt. Im allgemeinen wird die von einem Fahrzeugführer 112 am Fahrpedal 110 angelegte Kraft von einem Sensor 114 gemessen und der elektronischen Steuereinheit (ECU) 116 des Fahrzeuges zugeführt. Das Fahrpedal 110 wird typischerweise von einem federartigen Spannglied 118 so vorgespannt, daß es dem Fahrer ein Gefühl für die Kraft zurückvermittelt. Die ECU 116 des Fahrzeuges erhält außerdem einen Eingang von mehreren anderen Sensoren 120, die mit anderen Mechanismen und Systemen des Fahrzeuges verbunden sind.
  • Um die Drosselventilklappe 34 zu betätigen, wird nun ein Signal von der ECU 116 an den Motor 50 abgegeben. Der Motor dreht das Stirnzahnrad 54, das wiederum den Getriebemechanismus 40 betätigt. Im einzelnen versetzt das Stirnrad 54 das Zwischenrad oder Umlenkrad 42 in Drehung, das seinerseits das Zahnsegment 44 verschwenkt. Dies wiederum bewirkt, daß die Drosselklappenwelle 36 bewegt wird, die fest mit dem Zahnsegment 44 verbunden ist, und diese Welle verschwenkt wird. Die Drehung der Welle 36 positioniert die Drosselklappen-Ventilplatte 34 in einer genau definierten Stellung im Durchgang 32 und erlaubt den erforderlichen und notwendigen Luftstrom in den Motor hinein in Reaktion auf eine Bewegung des Fahrpedals 110.
  • Das Deckelteil 14 kann am Körper bzw. Gehäuse 12 in jeder beliebigen herkömmlichen Art und Weise befestigt sein, wird jedoch vorzugsweise durch mehrere Befestigungsteile wie z. B. Schrauben oder Bolzen festgehalten. Desgleichen kann eine geeignete Flachdichtung oder ein anderes Dichtungselement zwischen dem Deckel und dem Gehäuse angeordnet werden, um das Getriebe 40 und andere Komponenten vor Schmutz, Feuchtigkeit und anderen Umwelteinflüssen zu schützen. Wenn die elektronische Drosselklappeneinheit 10 benutzt wird, wird sie im Motorraum des Fahrzeuges angeordnet und mit dem Fahrzeug verschraubt oder auf andere Weise sicher darin befestigt. Hierzu kann eine Reihe von Öffnungen im Gehäuse vorgesehen werden, wie z. B. die in der 1 gezeigten Öffnungen 13.
  • Der Drosselklappen-Stellungsgeber (TPS) 28 ist am Gehäuse 12 befestigt. Der Stellungsgeber TPS ist herkömmlich konstruiert und hat einen Rotor, der an dem unteren Ende 39 der Drosselklappenwelle 36 angeschlossen ist. Zusammen mit der zugehörigen Elektronik "liest" oder erfaßt der TPS-Geber 28 die Stellung der Drosselklappe 34 und überträgt sie an die Zentraleinheit ECU 116 des Fahrzeuges. Ein Elektroverbinder 31 verbindet den TPS mit der ECU. Der Verbinder 31 weist vorzugsweise vier Kontakte auf und regelt über die ECU die Tätigkeit des Stellmotors 50 und damit die Stellung der Drosselklappe.
  • Wie angedeutet bestehen das Gehäuse 12 und das Deckelteil 14 vorzugsweise aus einem Kunststoff-Verbundwerkstoff. Geeignete Werkstoffe sind glasfaserverstärktes Polyphenylsulfid (PPS) oder Polyetherimid (PEI). Ein weiterer geeigneter Werkstoff ist Nylon 6'6 mit 33% Glasfaserfüllung oder anderem Füllmaterial. Außerdem sind die verschiedenen Komponenten der elektronischen Drosselklappeneinheit 10 in der in den 14 dargestellten Art und Weise gepackt und positioniert, um die Anbringung und den Einsatz im Fahrzeug zu erleichtern, es sind aber auch andere Gestaltungen möglich. So kann z. B. der Drosselklappen-Stellungsgeber (TPS) oben auf dem Deckelteil angeordnet werden und funktionsmäßig mit dem oberen Ende der Drosselklappenwelle verbunden sein, und die Verbinder für den TPS und den Motor können in einem einzigen Verbindungsstecker auf dem Deckelteil zusammengefaßt werden.
  • 14 zeigt eine Schnittansicht durch das Deckelteil 14. Wie weiter oben erwähnt, sind das Deckelteil 14 und das Gehäuse 12 der elektronischen Drosselklappen-Steuereinheit 10 aus einem Kunststoff-Verbundmaterial hergestellt. Dadurch werden die Kosten für die Einheit gesenkt und die Herstellung und Montage erleichtert. Verbundwerkstoffe dehnen sich jedoch oft mit Temperaturänderungen und Luftfeuchtigkeitsschwankungen aus bzw. ziehen sich zusammen, wodurch sich bei einigen Komponenten die Ausrichtung oder der Mittenabstand verändern kann. Um nun die Steifigkeit des Deckelteiles 14 zu erhöhen, und um die Maßtoleranzen einzuhalten und die Position der verschiedenen Getriebewellen und -Räder sicher und fest zu fixieren, ist eine metallene Versteifungsplatte 130 im Deckelteil 14 angeordnet. Die Platte 130 ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt und durch Einsatzgießen in das Deckelteil eingegossen. Die Versteifungsplatte 130 weist eine Öffnung 132 auf, in welcher das Wellenteil 58 für das Zwischenrad bzw. Umlenkrad 42 angeordnet ist, sowie einen Verstärkungsflanschteil 134, der die Welle 52 starr und fest am Motor 50 fixiert hält. Eine Buchse 55 erlaubt die freie Drehung der Welle in dem Flanschteil 134.
  • Das Plattenteil 130 fixiert den Abstand 140 zwischen den beiden Wellenteilen 58 und 52 und legt damit wiederum den Eingriff zwischen den Verzahnungen des geradeverzahnten Stirnrades 54 und des Zwischen- oder Umlenkrades 42 fest. Dies ist besonders wichtig wegen der kleinen Abmessungen der Zähne 56 und 66. Der Achsabstand der Verzahnungen ist mit der Bezugszahl 140 in 14 bezeichnet, die den Abstand zwischen den jeweiligen Längsachsen 52A und 58A der Wellen 52 und 58 darstellt.
  • Bei der Herstellung und der Montage der elektronischen Drosselklappeneinheit 10 wird die Zwischenwelle 58 in die Öffnung 132 im Plattenteil 130 eingepreßt, bevor der das Deckelteil 14 formende Verbundwerkstoff um die Einheit aus Platte und Welle gegossen wird. Um das Wellenteil 58 axial und radial sicher zu fixieren und die Rechtwinkligkeit der Welle nach der Montage zu sichern, sind Nuten 142 und abgeflachte Stellen 144 am oberen Ende 59 des Wellenteiles angebracht. Wenn der Verbundwerkstoff um das Ende 59 der Welle 58 gegossen wird, fließt das Material in die Nuten und gegen die abgeflachten Stellen und sichert dadurch die Stabilität der Welle 58. Das Plattenteil 130 hält die Abstände zwischen den Zahnrädern 54 und 42 fest und konstant, unabhängig von der Ausdehnung bzw. Schrumpfung des das Deckelteil 14 bildenden Verbundwerkstoffes.
  • Die Position der Zwischenwelle 58 ist ebenfalls ein Ausrichtungsmerkmal zur Einhaltung des erforderlichen Verzahnungsachsabstandes zwischen der Welle 58 und der Drosselklappenwelle 36. Dies ist in 2 dargestellt, wo der Achsabstand mit der Bezugszahl 150 bezeichnet ist. Achsabstand 150 wird zwischen der Achsmitte 58A der Welle 58 und der Achsmitte 36A der Drosselklappenwelle 36 gemessen. Wenn auch der Achsabstand 150 aufgrund der oben erwähnten Umweltbedingungen geringfügig schwanken kann, so können dennoch die größeren Abmessungen der Verzahnungen der Zahnräder 60 und 70 jeweils am Zwischenrad 42 (zweiter Teil) und am Zahnsegment 44 diese Maßschwankungen ausgleichen.
  • Bei der Montage wird das untere Ende der Zwischenwelle 58 mit leichtem Preßsitz in eine Öffnung oder Bohrung im Gehäuse 12 eingesetzt (nicht dargestellt). Der Abstand zwischen der Bohrung und der Achse 36A der Drosselklappenwelle sollte ebenfalls bei der Herstellung unter Kontrolle gehalten werden. Bei der Montage wird die Zwischenwelle 58 in der Versteifungsplatte 130 vormontiert und in das Deckelteil 14 mit eingegossen. Wenn das Deckelteil 14 am Gehäuse 12 montiert wird, wird das untere Ende der Welle 58 in der Öffnung oder Bohrung im Gehäuse positioniert. Außerdem werden das Zwischenrad 42, das Zahnsegment 44 und die Feder 80 im Getriebeabschnitt 18 des Gehäuses 12 vormontiert, bevor das Deckelteil am Gehäuse angebracht wird. Motor 50 wird zusammen mit dem Stirnrad 54 ebenfalls am Deckelteil 14 angebracht und gesichert, bevor dieses ans Gehäuse 12 montiert wird.
  • Es kann eine Öffnung 33 im Deckelteil 14 vorgesehen werden, um Zugang zum oberen Ende der Drosselklappenwelle zu schaffen (wenn der TPS-Sensor am unteren Ende des Gehäuses angebracht wird, wie die 1 und 4 zeigen), oder zur Verwendung, wenn ein TPS-Sensor am Deckelteil vorgesehen wird. Eine entsprechende Öffnung 160 ist in der metallenen Versteifungsplatte 130 angebracht. Wenn das Federteil 80 wie in 3 und 4 gezeigt zwischen dem Deckel und dem Zahnsegment angeordnet wird, kann ein Schlitz oder eine Öffnung im Flansch 162 vorgesehen werden, um das Ende 82 des Federteils 80 am Deckel befestigen zu können.
  • Wenn der elektronische Drosselklappen-Steuermechanismus 10 zusammengesetzt ist, drängt das Federteil 80 die Drosselventilplatte 34 in ihre geschlossene Stellung. In diesem Bezug sind bei vielen heute bekannten Motoren die Drosselklappen so hergestellt und montiert, daß sie in der voll geschlossenen Stellung eine geringfügige Neigung im Bereich von 7°–10° aufweisen. Dies dient dazu, den sicheren Betrieb der Drosselklappe in allen Betriebsbedingungen zu gewährleisten und zu verhindern, daß sie sich in der geschlossenen Stellung verklemmt oder hängen bleibt. Diesbezüglich hat der Luftstromdurchgang 32 im typischen Falle eine kreisrunde Querschnittsform und Gestalt, während die Drosselklappenplatte 34 eine leicht elliptische Form aufweist.
  • Durch die Vorspannung der Feder 80 am Zahnsegment 44 und damit am Drosselklappenteil 34 wirkt die Feder 80 so, daß sie die Drosselklappe 34 in bzw. in Richtung auf die Schließstellung zurückstellt, wenn der elektronische Drosselklappen-Steuermechanismus 10 oder das Fahrzeug selbst ausfallen sollte. Diesbezüglich sei angemerkt, daß die Drosselklappe 34 und das Zahnsegment 44 vom Motor 50 und dem Getriebemechanismus 40 bis in die voll geöffnete Stellung der Drosselklappe 34 verschwenkt werden können. In der offenen Stellung ist die Drosselklappe 34 in etwa parallel zur Achse des Luftstromdurchganges 32 positioniert, so daß der volle Luftzustrom in den Motor einströmen kann. 9 veranschaulicht die Stellung des Zahnsegmentes und des Stößelmechanismus, wenn sich die Drosselklappe 34 in ihrer weit offenen Stellung befindet. Ein Anschlag 19 im Gehäuse 18 begrenzt die Drosselklappe, so daß sie sich nicht über die voll geöffnete Stellung hinaus öffnen kann.
  • Der Stößelmechanismus 90 wirkt als Notbetriebsmechanismus, der verhindert, daß sich die Drosselklappe im Falle eines Elektronikausfalls völlig schließt. Der Stößelmechanismus 90 wirkt so, daß er die Drosselklappe 34 in einer leicht geöffneten Stellung positioniert, so daß das Fahrzeug mit verringerter Geschwindigkeit betrieben werden kann bzw. "heimhinken" kann. In dieser Hinsicht ist zu vermerken, daß, da Drosselklappeneinheiten in Motoren, wie sie heute bekannt sind, eine leichte Neigung von 7°–10° in der voll geschlossenen Stellung haben, die normale "Heimhinkstellung" der Drosselklappenplatte in solchen Motoren bei etwa 12°–20° liegt, ausgehend von einer zur Achse des Luftstromdurchlasses quer liegenden Stellung.
  • Der Stößelmechanismus 90 ist so im Gehäuse 12 angeordnet, daß das unter Federspannung stehende Stößelteil 96 an einer Schulter oder Fläche 45 am Zahnsegment 44 anliegt. Der Stößelmechanismus 90 ist so positioniert, daß die Schulter 45 am Stößelteil 96 zur Anlage kommt, bevor die Drosselklappe 34 ihre voll geschlossene Stellung erreicht. Die Kraft oder Spannung der Feder 98 im Stößelmechanismus 90 ist größer als die Kraft oder Spannung der Dreh-Schraubenfeder 80, und damit stoppt der Stößelmechanismus 90 das Zahnsegment 44 und hindert es daran, noch weiter verschwenkt zu werden. Die Position des Zahnsegmentes und des Stößelmechanismus zu diesem Zeitpunkt des Betriebes ist in 11 dargestellt.
  • Zur Überwindung der Kraft der Feder 98, so daß die Drosselklappe 34 in ihre voll geschlossene Stellung bewegt werden kann, wird der Motor 50 betrieben. Durch den Getriebemechanismus 40 verschwenkt oder dreht der Motor das Zahnsegment 44, das dann seinerseits die Drosselklappenwelle verschwenkt und die Drosselklappe 34 schließt. Der Motor drückt die Anschlagschulter 45 gegen den Stößel 96 und verschiebt den Stößel in eine niedergedrückte Stellung gegen die Kraft der Feder 98. 10 zeigt die Position der Komponenten, wenn sich die Drosselklappe in ihrer geschlossenen Stellung befindet.
  • Im Falle einer elektronischen Störung in der Drosselklappeneinheit 10, während die Drosselklappe geschlossen oder fast geschlossen ist, wirkt der Notbetriebsmechanismus automatisch derart, daß er die Drosselklappenplatte in die Not- oder "Heimhinkstellung" bewegt. Die Kraft des elastisch vorspannenden Federteils 98 am Stößelteil drängt den Stößel zurück in seine ungespannte Stellung und zwingt damit das Zahnsegment 44 (und damit die Drosselklappenwelle 36), die Drosselklappenplatte 34 leicht zu verschwenken und so zu öffnen (siehe 11). Durch den Einsatz zweier Federn 80 und 98 ist die Drosselklappenwelle 36 (und damit die Drosselklappenplatte 34) in allen Betriebsrichtungen des Drosselklappensteuersystems in Richtung auf die Not- bzw. "Heimhinkstellung" vorgespannt.
  • Durch eine angemessene Wahl der Position des Zahnsegments 44 und des Stößelmechanismus 90 können Verschleiß, Reibung und Spannungen im Getriebemechanismus 40 minimiert werden. Die Verringerung der Spannungen und Kraftkonzentrationen verringert auch die Ablenkung der Getriebekomponenten, womit die Standzeit und die Nutzungsdauer der elektronischen Drosselklappeneinheit 10 erhöht wird.
  • Sobald die Anschlagschulter 45 des Zahnsegmentes 44 und der Stößel 96 aneinander anliegen, wie das in den 1012A dargestellt ist, wird eine Kraft X an der Anschlagschulter 45 des Zahnsegments angelegt. Zusätzlich übt die Feder 80 eine Kraft Y auf. das Zahnsegment 44 aus, und zwar in einer Richtung entgegen der Kraft des Stößels (siehe 12A).
  • Die Kräfte X und Y werden vorzugsweise strategisch so angelegt, daß die Spannungen und Normalkräfte am Zahnsegment deutlich reduziert werden. In diesem Zusammenhang liegen dann der Punkt A, welcher der Berührungspunkt zwischen dem Stößel 96 und der Anschlagschulter 45 des Zahnsegmentes ist, der Punkt B, welcher den Anlagepunkt vom Ende 84 der Feder 80 in der Öffnung 86 des Zahnsegmentes darstellt, und Punkt C, welcher der Drehpunkt des Zahnsegments 44 ist, in einer Linie. Die Punkte A, B und C sind vorzugsweise entlang einer Linie 99 ausgerichtet, die parallel zur Längsachse 95 des Stößelmechanismus 90 verläuft, wenn sich der Stößel in etwa auf halber Strecke des Schwenkweges des Zahnsegmentes und des Stößels 96 im Notbetriebsbereich befindet. Wie die Zeichnungen zeigen, bedeutet dies, daß sich das Zahnsegment 44 und der Stößel 96 in der in 12 dargestellten Position befinden, die auf halbem Wege zwischen den Stellungen des Zahnsegmentes und des Stößels liegen, wie sie jeweils in den 10 und 11 dargestellt sind. Dadurch, daß diese Flächen auf halber Strecke des Verschwenkweges des Notbetriebsbereiches senkrecht zueinander stehen, statt an dem einen oder anderen Ende des Verschwenkweges, wird der Gleitkontakt und die Gleitreibung zwischen dem Stößelteil 96 und der Oberfläche 45 des Zahnsegmentes minimiert. Dadurch wird die Reibung im Betrieb der elektronischen Drosselklappeneinheit 10 reduziert und die Leistung der Einheit erhöht. Ebenso wird damit der Verschleiß am Zahnsegment reduziert, das vorzugsweise aus einem Verbundwerkstoff hergestellt ist.
  • Zwar ist die Erfindung mit Bezug auf eine oder mehrere besondere Ausführungsformen beschrieben worden, es versteht sich aber von selbst, daß die hier beschriebenen besonderen Mechanismen und Techniken rein zur Veranschaulichung des erfinderischen Grundgedankens dienen. Zahlreiche Änderungen können an den beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen vorgenommen werden, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu sprengen, wie ihn die beigefügten Patentansprüche definieren.

Claims (8)

  1. Elektronische Drosselklappensteuerung (10), folgendes aufweisend: ein Gehäuse (12) mit einem Luftstrom-Durchgang (32) und einem Getrieberaum; ein aus Kunststoff bestehendes und an besagtem Gehäuse (12) befestigtes Deckelteil (14), so daß besagter Getrieberaum (18) verschlossen wird; einen an besagtem Gehäuse (12) oder Deckelteil (14) befestigten Motor (50) mit einer ersten Welle (52); eine drehbar in besagtem Luftstrom-Durchgang (32) positionierte Drosselklappenwelle (36); eine an besagter Drosselklappenwelle (36) befestigte und mit dieser schwenkbare Drosselventilklappe (34); einen in besagter Getriebekammer angeordneten Getriebemechanismus (40), wobei besagter Getriebemechanismus (40) ein an besagter erster Welle (52) befestigtes erstes Zahnrad (54) aufweist, ein an besagter Drosselklappenwelle (36) befestigtes zweites Zahnrad (44), und ein zwischen besagtem erstem und besagtem zweitem Zahnrad (54, 44) angeordnetes und mit diesen in Funktionsverbindung stehendes drittes Zahnrad (42); ein Plattenteil (130), wobei besagtes Plattenteil (130) eine erste Öffnung (132) und eine zweite Öffnung hat; wobei besagte erste Welle (52) in besagter zweiter Öffnung angeordnet ist; und eine in besagter erster Öffnung (132) angeordnete zweite Welle (58), wobei besagtes drittes Zahnrad (42) drehbar auf besagter zweiter Welle (58) gelagert ist; dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Plattenteil (130) eine Versteifungsplatte ist und in besagtem Deckelteil (14) angeordnet ist.
  2. Elektronische Drosselklappensteuerung nach Anspruch 1, worin besagte Versteifungsplatte (130) aus einem Metallwerkstoff hergestellt ist, und besagtes Deckelteil (14) aus einem Kunststoff-Verbundwerkstoff besteht.
  3. Elektronische Drosselklappensteuerung nach Anspruch 2, worin besagter Metallwerkstoff Stahl ist.
  4. Elektronische Drosselklappensteuerung nach Anspruch 1, worin besagte zweite Welle (58) in die besagte erste Öffnung (132) eingepreßt ist.
  5. Elektronische Drosselklappensteuerung nach Anspruch 1, des weiteren einen an besagter Versteifungsplatte (130) angebrachten Flanschteil (134) aufweisend, wobei besagter Flanschteil eine mit besagter zweiter Öffnung fluchtende dritte Öffnung aufweist, und wobei besagte erste Welle (52) sowohl in der besagten zweiten als auch besagten dritten Öffnung gelagert ist.
  6. Elektronische Drosselklappensteuerung nach Anspruch 5, des weiteren eine auf besagter erster Welle (52) in besagter dritter Öffnung angebrachte Buchse (55) aufweisend.
  7. Elektronische Drosselklappensteuerung nach Anspruch 1, weiterhin auf besagter zweiter Welle (58) sitzende und fest in besagtem Deckelglied verankerte Befestigungsmittel (142, 144) aufweisend.
  8. Elektronische Drosselklappensteuerung nach Anspruch 1, worin das besagte Plattenteil (130) in besagtes Deckelteil (14) eingegossen ist.
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