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DE60100105T2 - Schaltfeld und Rahmenteil - Google Patents

Schaltfeld und Rahmenteil

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Publication number
DE60100105T2
DE60100105T2 DE60100105T DE60100105T DE60100105T2 DE 60100105 T2 DE60100105 T2 DE 60100105T2 DE 60100105 T DE60100105 T DE 60100105T DE 60100105 T DE60100105 T DE 60100105T DE 60100105 T2 DE60100105 T2 DE 60100105T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switchboard
wiring
wall portion
front panel
opening
Prior art date
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Application number
DE60100105T
Other languages
English (en)
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DE60100105D1 (de
Inventor
Miwa Kita
Mitsuo Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Terasaki Electric Co Ltd
Original Assignee
Terasaki Electric Co Ltd
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Publication date
Application filed by Terasaki Electric Co Ltd filed Critical Terasaki Electric Co Ltd
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Application granted granted Critical
Publication of DE60100105T2 publication Critical patent/DE60100105T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/056Mounting on plugboards
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/44Hinged covers or doors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Distribution Board (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schalttafel und insbesondere auf eine Schalttafel, in der eine relativ große Zahl von Ausschaltern für Verdrahtung angebracht sind.
  • Beschreibung der Hintergrundstechnik
  • Einige Schalttafeln für Schiffe und Fahrzeuge enthalten eine Zahl von Ausschaltern, die darauf angebracht sind, zum Vorsehen von Stromversorgung für elektrische Lasten, die Einspeisungsfelder genannt werden.
  • Fig. 9 und 10 zeigen eine in einer japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 1-40256 offenbarte Schalttafel als ein Beispiel der herkömmlichen Technik. Eine Mehrzahl von Ausschaltern für Verdrahtung 100, 101 und 102 ist auf der Vorderoberfläche der Schalttafel angebracht. Jeder Ausschalter für Verdrahtung (zum Beispiel Ausschalter für Verdrahtung 100) enthält einen Folgekontakt innerhalb eines Gehäuses, das aus einem Isolationsmaterial hergestellt ist. Der Folgekontakt kann betrieben werden durch Betätigen eines Handgriffes 100a, der von dem Isolationsgehäuse in der vertikalen Richtung vorsteht.
  • Ein Abschnitt einer Oberfläche des Isolationsgehäuses, von dem der Handgriff 100a vorsteht, ist mit einem Bankabschnitt 100b mit einer rechteckigen Form, wenn er von der Vorderseite betrachtet wird, so versehen, daß der Handgriff 100a eingeschlossen ist. Ein Öffnungsabschnitt ist an einer Oberflächentafel 103 einer Schalttafel gebildet, an die der Bankabschnitt 100b des Ausschalters für Verdrahtung 100 paßt. Der Öffnungsabschnitt ist so gebildet, daß er eine Form ungefähr entsprechend dem Umfang des Bankabschnittes 100b aus Sicherheitsgründen und ästhetischen Gründen aufweist. Weiter ist ein Ausschalter für Verdrahtung 106 mit einer Höhe unterschiedlich von der des Ausschalters für Verdrahtung 100 auf einem Anbringungsteil 105 angebracht. Ein Anbringungsteil 104 und das Anbringungsteil 105 des Ausschalters für Verdrahtung 100 sind miteinander durch Schweißen verbunden.
  • Ein Hauptschaltungsleitungsabschnitt der Schalttafel wird nun beschrieben. Die Schalttafel wird in einem Drei-Phasen- Stromversorgungssystem benutzt, und ein vertikaler Kupferstreifenleiter 111 und ein horizontaler Kupferstreifenleiter 112, der mit dem vertikalen Leiter 111 verbunden ist und sich in einer horizontalen Richtung erstreckt, sind innerhalb der Schalttafel angeordnet. Der vertikale Leiter 111 ist mit einer Hauptleitung 110 verbunden, die mit einer Stromversorgung verbunden ist. Der horizontale Leiter 112 ist mit einem Anschluß der Stromversorgungsseite 100c des Ausschalters für Verdrahtung durch einen Anschlußverbindungsleiter 113 verbunden.
  • Das folgende Problem ist nach dem Anbringen eines Ausschalters für Verdrahtung mit der oben beschriebenen Konfiguration auf einer herkömmlichen Schalttafel aufgetreten. Das heißt, eine Feineinstellung wurde für die längsweise, querweise und Tiefenanbringungsposition des Ausschalters für Verdrahtung 100 derart benötigt, daß der Bankabschnitt 100b des Ausschalters für Verdrahtung in den Öffnungsabschnitt der Oberflächentafel 103 paßt, wenn die Oberflächentafel geschlossen wird. Weiter war es für verschiedene Arten von Ausschaltern, z. B. Ausschalter für Verdrahtung 100 und Ausschalter für Verdrahtung 106 mit unterschiedlicher Höhe notwendig, die zwei Anbringungstafeln 104 und 105 durch Schweißen miteinander zu verbinden, so daß entsprechende Abstände d1 und d2 von der Oberflächentafel 103 erzielt werden. Somit hat es weiter ein Problem gegeben, das ein Anbringungsteil oder eine Oberflächentafel neu herzustellen waren, wenn eine Ersetzung von einer Art von Ausschaltung für Verdrahtung zu einer anderen Art von Ausschalter für Verdrahtung aufgrund der Änderung der Spezifikation notwendig war.
  • Aus dem US-Patent 3,989,986 kann eine Schalttafel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 entnommen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schalttafel zum Lösen der oben beschriebenen Probleme vorzusehen. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schalttafel nach Anspruch 1.
  • Die Benutzung des oben beschriebenen Rahmenteiles ermöglicht einen sicheren Betrieb, da die sich in der Tiefenrichtung erstreckende umgebende Wand vorhanden ist, selbst wenn der Ausschalter für Verdrahtung in einem Abstand weg von der Oberflächentafel der Schalttafel in der Tiefenrichtung angebracht ist. Weiter ist der Bankabschnitt des Ausschalters für Verdrahtung innerhalb der Schalttafel angeordnet, so daß ein Grad der Versetzung zwischen dem Bankabschnitt und dem Öffnungsabschnitt innerhalb des Rahmenteiles nicht das ästhetische Aussehen stören würde.
  • Typischerweise weist der Öffnungsabschnitt der vorderen Tafel eine Form eines Quadrates auf. In diesem Fall weist das Rahmenteil einen oberen Wandabschnitt, einen unteren Wandabschnitt, einen rechten Seitenabschnitt und einen linken Seitenabschnitt auf, die sich in der Tiefenrichtung erstrecken.
  • Bevorzugt ist der untere Wandabschnitt nach unten zu der Seite der vorderen Tafel geneigt. Dieses ermöglicht das Ablaufen von Wasser entlang des unteren Wandabschnittes, selbst wenn Wassertropfen von der Außenseite in das Rahmenteil eintreten, so daß der Eintritt von Wasser in die Schalttafel verhindert werden kann.
  • Bevorzugt weist das Rahmenteil einen hinteren Wandabschnitt auf, der mit den Tiefenenden des oberen Wandabschnittes, des unteren Wandabschnittes, des rechten Wandabschnittes und des linken Wandabschnittes verbunden ist. Eine Öffnung zum Offenlegen des Kontaktbetriebsteiles ist in dem hinteren Wandabschnitt gebildet. Das Vorhandensein des hinteren Wandabschnittes kann wirksamer den Eintritt von Wasser in die Schalttafel verhindern.
  • Bei der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung sind das erste Rahmenteil und das zweite Rahmenteil in Hinblick auf das Anbringen an der vorderen Platte austauschbar. Daher können selbst in einem Fall, in dem verschiedene Arten von Ausschaltern für Verdrahtung angebracht werden, die Ausschalter für Verdrahtung auf einer gemeinsamen Anbringungsoberfläche angebracht werden, wenn sie jeweils mit den entsprechenden Rahmenteilen kombiniert werden. Mit anderen Worten, die Schalttafel kann an mindestens einem Teil davon standardisiert werden, und die Art des Ausschalters für Verdrahtung kann leicht geändert werden, selbst nach der Beendigung des Zusammenbaus der Schalttafel.
  • Die Schalttafel enthält eine Mehrzahl von Einheitsschränken, die vertikal gestapelt sind, wobei jeder eine Form eines rechteckigen Parallelepipedes aufweist. In diesem Fall wird die vordere Tafel der Schalttafel durch eine vordere Wand des Einheitsschrankes gebildet. Der Ausschalter für Verdrahtung wird auf der Rückwand eines jeden der Einheitsschränke angebracht, und das Rahmenteil wird auf der vorderen Wand eines jeden der Einheitsschränke angebracht. Dieses ermöglicht es, daß ein Ausschalter für Verdrahtung und ein Rahmenteil, das daran angepaßt ist, pro Einheitsschrank angepaßt wird, so daß es pro Einheitsschrank angebracht wird, wodurch die Notwendigkeit für ein spezielles Schema zum Anbringen für verschiedene Arten von Ausschaltern für Verdrahtung beseitigt wird.
  • Bevorzugt weist die Mehrzahl von Einheitsschränken die gleiche Breitenabmessung auf, wenn sie von der Vorderseite gesehen werden und mit einer Seitenplatte der Schalttafel an ihren Seiten verbunden sind.
  • Die vorangehenden und anderen Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die den inneren Aufbau einer Ausführungsform der Schalttafel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Schalttafel;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Einheitsbasis und eine Vorderwand zeigt, die Komponenten eines Einheitsschrankes sind;
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht, die den internen Aufbau eines Einheitsschrankes zeigt, der Ausschalter für Verdrahtung enthält;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht des in Fig. 4 gezeigten Einheitsschrankes;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform eines Rahmenteiles gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Rahmenteiles;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht, die einen prinzipiellen Aufbau eines Einheitsschrankes zeigt, auf dem ein Ausschalter und ein Rahmenteil angebracht sind;
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht, die den internen Aufbau einer herkömmlichen Schalttafel zeigt; und
  • Fig. 10 stellt die in Fig. 9 gezeigte Schalttafel dar, wenn sie von der Rückseite gesehen wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Fig. 1 und 2 weist die Schalttafel einen sechseckigen Aufbau auf, der einen vorderen Abschnitt, auf dem eine Mehrzahl von Ausschaltern für Verdrahtung angebracht sind, einen Zentralabschnitt, in dem Leiter mit den Ausschaltern für Verdrahtung angeordnet sind, und einen hinteren Abschnitt, in dem verschiedene Steuerdrähte (nicht im einzelnen gezeigt) angeordnet sind, enthält.
  • Auf den Aufbau des vorderen Abschnittes fokussierend, Einheitsschränke 2, 3, 4 und 5 sind vertikal in dieser Reihenfolge auf einem Basisteil 1 gestapelt. Zwischen dem Einheitsschrank 2 und dem Basisteil 1 und zwischen vertikal benachbarten Einheitsschränken sind sie miteinander durch Schrauben verbunden. Eine Mehrzahl von relativ großen Ausschaltern für Verdrahtung 6 ist auf dem Einheitsschrank 2 in einer einzelnen horizontalen Reihe angebracht, und eine Mehrzahl von relativ kleinen Ausschaltern für Verdrahtung 7 ist auf dem Einheitsschrank 3 in zwei entsprechenden Reihen, d. h. einer oberen und einer unteren Reihe angebracht. Wie in dem Fall des Einheitsschrankes 3 sind Ausschalter für Verdrahtung 8 auf dem Einheitsschrank 4 angebracht. Der Einheitsschrank 5 ist an einer höheren Position angeordnet, was die Bedienung schwierig macht, so daß keine Ausschalter darauf angebracht sind.
  • Die Einheitssohränke 2, 3 und 4 weisen praktisch den gleichen Aufbau auf, und deswegen wird der Einheitsschrank 4 hier repräsentativ beschrieben, wenn nicht anders angegeben. In Fig. 3, 4 und 5 ist der Einheitsschrank 4 aus einer dünnen Stahlplatte gebildet und ist durch eine U-förmige Einheitsbasis 9 und eine vordere Wand 10 aufgebaut, so daß er die Form eines ungefähr rechteckigen Parallelepipedes aufweist.
  • Die Einheitsbasis 9 weist gebogene Seitenplatten 9a und eine gebogene Vorderklappe 9b an den Kanten davon auf. Die Einheitsschränke 2, 3, 4 und 5 weisen alle die gleiche Breitenabmessung (wenn sie von vorn gesehen werden) und die gleiche Tiefenabmessung auf.
  • Eine Seitenplatte der Schalttafel ist aus einer dünnen Stahlplatte einschließlich einer vorderen Seitenplatte 11a, einer mittleren Seitenplatte 11b und einer hinteren Seitenplatte 11c gebildet. Gebogene Klappen sind an dem Umfang der Seitenplatte gebildet, und Augen der gebogenen Klappen, die in rechten Winkeln gebogen sind, sind durch Schrauben miteinander verbunden. Die Einheitsbasis 9 ist mit der Seitenplatte der Schalttafel an der gebogenen Seitenklappe 9a durch Schrauben verbunden. Solche Verbindung zwischen der Einheitsbasis und der Seitenplatte der Schaltplatte, die beide in dem rechten Winkel gebogen sind, ermöglicht den Aufbau eines gesamten Schrankes mit einer Festigkeit durch ein dünnes Plattenteil.
  • Es sei angemerkt, daß eine Seite der vorderen Wand 10 auf der gebogenen Vorderklappe 9b der Einheitsbasis 9 durch ein Gelenk 12 angebracht ist, und die andere Seite der vorderen Platte 10 ist mit der Seitenplatte durch eine Schraube 13 verbunden, die in ein weibliches Schraubenteil auf der Seitenplatte gepaßt ist, um die vordere Wand 10 geschlossen zu halten. Weiter ist es unnötig, immer Einheitsschränke 2, 3, 4 und 5 mit dergleichen Tiefenabmessung zu bilden, obwohl es oben beschrieben wurde, daß sie die gleiche Tiefenabmessung aufweisen.
  • Der Ausschalter für Verdrahtung 8 in dem Einheitsschrank 4 ist auf einer Rückwand 9c derart angebracht, daß ein Anschluß 8a des Ausschalters für Verdrahtung durch einen Öffnungsabschnitt 9d, die auf der Rückwand 9c gebildet ist, zu der Rückseite vorsteht. Ein großer Öffnungsabschnitt 10a ist auf der vorderen Wand 10 des Einheitsschrankes 4 an einer Position gegenüber einem Handgriff 8b des Ausschalters für Verdrahtung 8 gebildet, und ein Rahmenteil 15 ist an dem Öffnungsabschnitt 10a angebracht. Es sei angemerkt, daß das Rahmenteil 15 nicht in Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 6 und 7, das Rahmenteil 15 enthält ein Vorderteil mit einem oberen Teil, in dem ein eine Namensplatte aufnehmender Bereich 15a gebildet ist, und ein offenes unteres Teil; eine Rückwand 15c, an der ein Öffnungsabschnitt 15b gebildet ist, eine obere, untere, linke und rechte Wand 15d, die da Vorderteil mit der Rückwand 15c verbinden; und Klauen 15e und 15f zum Anbringen, die auf dem oberen und dem unteren Abschnitt der Rückseite des Vorderteiles vorgesehen sind. Das Vorderteil des Rahmenteiles 15 ist durch einen rechteckigen Rahmen 15g eingeschlossen, der Wassertropfen daran hindert, die Rückwand 15c zu erreichen. Selbst wenn Wassertropfen in die Öffnung des Vorderteiles des Rahmenteiles 15 eintreten, kommt das Wasser nicht in die Schalttafel, da die untere Wand 15h von der Rückseite zu dem Vorderteil nach unten geneigt ist.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 8, wenn das Rahmenteil 15 auf der Vorderwand 10 angebracht ist, nimmt eine Ausnehmung der unteren Klaue 15f eine untere Kante des Öffnungsabschnittes 10a der vorderen Platte 10 auf, und das obere Teil des Rahmenteiles 15 wird zu der vorderen Wand 10 geschoben. Dieses erlaubt den Eingriff der federnden oberen Klaue 15e mit der oberen Kante des Öffnungsabschnittes 10a, so daß das Rahmenteil 15 leicht (zum Beispiel durch eine Ein-Druck-Tätigkeit) an der vorderen Wand 10 angebracht werden kann.
  • Wenn das Rahmenteil 15 auf solche Weise angebracht ist, ist die Rückwand 15c davon so angeordnet, daß sie sich entlang einer Oberfläche 8c des Ausschalters der Verdrahtung erstreckt. Der Öffnungsabschnitt 15b paßt zu dem äußeren Umfang eines Bankabschnittes 8d des Ausschalters für Verdrahtung. Das Rahmenteil 15 ist in der Form und der Position zum Anbringen derart ausgewählt, daß es nicht den Betrieb des Ausschalters für Verdrahtung 8 stört, und der Ausschalter für Verdrahtung 8 kann ohne Sicherheitsrisiko angeordnet werden.
  • Das Rahmenteil 15 ist zum Aufnehmen jeder Art von Ausschalter für Verdrahtung 8 derart fabriziert, daß der Abstand von einer Anbringungsoberfläche 15j des Rahmenteiles 15 zu der Oberfläche 8c des Ausschalters für Verdrahtung und die Position in den Richtungen längsweise und querweise und die Größe des Öffnungsabschnittes 15b des Rahmenteiles 15 fast dem Aufbau und der Positionsbeziehung entsprechen, die oben beschrieben wurde. Zum Beispiel kann ein Rahmenteil mit einer größeren Tiefenabmessung von der Anbringungsoberfläche 15j zu der Rückseite auf einem Ausschalter für Verdrahtung mit einer kleinen Höhenabmessung (durch H1 in Fig. 8 bezeichnet) von der Rückwand 9c der Einheitsbasis 9 zu der Oberfläche 8c des Ausschalters für Verdrahtung 8 angebracht werden.
  • Es sei angemerkt, daß der Bankabschnitt 8d des Ausschalters für Verdrahtung an einer inneren Position weg von der Oberfläche der Tafel angeordnet ist, so daß es nicht notwendig ist, immer einen Öffnungsabschnitt 15b des Rahmenteiles an einer Position anzubringen, an der der Öffnungsabschnitt 15b dem Umfang des Bankabschnittes 18d entspricht, wie in Fig. 8 gezeigt ist, wenn es nicht Probleme der Sicherheit, des Betriebes und des ästhetischen Aussehens gibt. Weiter weisen die Anbringungsabschnitte eine Mehrzahl von Arten von Rahmen 15, wie oben beschrieben wurde, die gleiche Abmessung (z. B. den Abstand zwischen der Klaue 15d und der Klaue 15f) auf, so daß jedes Rahmenteil auf der Öffnung 10a der vorderen Wand 10 angebracht werden kann.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält die Schalttafel einen vertikalen Leiter 17, der aus einem Kupferstreifen gemacht ist, der mit einer Hauptleitung 16 verbunden ist, die sich von benachbart zu der Schalttafel zu einer Stromversorgung erstreckt und über einen Isolationsabstandhalter 18 angebracht ist; einen horizontalen Leiter 19, der aus einem Kupferstreifen hergestellt ist, der auf dem vertikalen Leiter 17 angebracht ist; und einen Anschlußverbindungsleiter 20, der aus einem Kupferstreifen hergestellt ist, der den horizontalen Leiter 19 und einen Anschluß 8a auf der Oberseite des Ausschalters für Verdrahtung 8 verbindet.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird keine Feineinstellung der Anbringungsposition eines Ausschalters für Verdrahtung notwendig, wenn eine Schalttafel zusammengesetzt wird. Selbst wenn ein Öffnungsabschnitt der vorderen Tafel der Schalttafel und ein Bankabschnitt des Ausschalters für Verdrahtung gegeneinander in einem gewissen Grad versetzt sind, wird weiter das ästhetische Aussehen nicht gestört, da der Ausschalter für Verdrahtung in einem Abstand weg von der vorderen Tafel in der Tiefenrichtung positioniert ist. Weiter kann der Ausschalter für Verdrahtung in einem Einheitsschrank vor Verbinden des Einheitsschrankes mit einem Basisteil, Seitenplatten und einer oberen Platte zum Fertigstellen der Schalttafel vormontiert werden, was in einer leichteren und trotzdem schnelleren Aufbauarbeit resultiert. Weiterhin weist der Einheitsschrank selbst eine hervorragende Intensität auf, was die Notwendigkeit für ein spezielles Teil zur Verstärkung ausschließt. Das Vorsehen einer Mehrzahl von Rahmenteilen mit verschiedenen Tiefenabmessungen ermöglicht das Anbringen verschiedener Arten von Ausschaltern für Verdrahtung auf dem gleichen Einheitsschrank und auch eine leichte Ersetzung des Ausschalters für Verdrahtung, wenn es eine Änderung der Spezifikation gibt.

Claims (6)

1. Schalttafel mit einem Ausschalter für Verdrahtung (8) mit einem Kontaktbetriebsteil (8b) zum Betätigen eines Umschaltkontaktes und einem Öffnungsabschnitt (10a) in einer vorderen Tafel (10) der Schalttafel zum Offenlegen des Kontaktbetriebsteiles (8b),
worin der Ausschalter für Verdrahtung (8) in einem Abstand von der vorderen Tafel (10) weg in einer Tiefenrichtung angeordnet ist und
ein Rahmenteil (15) mit einer umgebenden, sich in der Tiefenrichtung erstreckenden Wand (15d, 15h) in dem Öffnungsabschnitt (10a) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalttafel einen ersten Ausschalter für Verdrahtung (8) und einen zweiten Ausschalter für Verdrahtung (6), die auf einer gemeinsamen Anbringungsoberfläche (9c) angebracht sind und verschiedene Größen haben, aufweist,
ein erster Öffnungsabschnitt (10a) zum Offenlegen eines Kontaktbetriebsteiles (8b) des ersten Ausschalters für Verdrahtung (8) und ein zweiter Öffnungsabschnitt zum Offenlegen eines Kontaktbetriebsteiles des zweiten Ausschalters für Verdrahtung auf der vorderen Tafel (10) der Schalttafel vorgesehen sind,
der erste Öffnungsabschnitt (10a) und der zweite Öffnungsabschnitt die gleiche Form und die gleiche Größe aufweisen, ein Abstand zwischen der vorderen Tafel (10) und dem ersten Ausschalter für Verdrahtung (8) größer ist als ein Abstand zwischen der vorderen Tafel (10) und dem zweiten Ausschalter für Verdrahtung (6) und
ein auf dem ersten Öffnungsabschnitt (10a) angebrachtes erstes Rahmenteil (15) eine Tiefenabmessung größer als eine Tiefenabmessung eines auf dem zweiten Öffnungsabschnitt angebrachten zweiten Rahmenteiles aufweist.
2. Schalttafel nach Anspruch 1, bei der der Öffnungsabschnitt (10a) die Form eines Rechteckes aufweist und das Rahmenteil (15) einen oberen Wandabschnitt (15d), einen unteren Wandabschnitt (15h), einen rechten Seitenwandabschnitt (15d) und einen linken Seitenwandabschnitt (15d) aufweist, die sich in der Tiefenrichtung erstrecken.
3. Schalttafel nach Anspruch 2, bei der der untere Wandabschnitt (15h) zu der Seite der vorderen Tafel (10) nach unten geneigt ist.
4. Schalttafel nach Anspruch 2 oder 3, bei der das Rahmenteil (15) einen Rückwandabschnitt (15c) aufweist, der mit den Tiefenenden des oberen Wandabschnittes (15d), des unteren Wandabschnittes (15h), des rechten Seitenwandabschnittes (15d) und des linken Seitenwandabschnittes (15d) verbunden ist, und eine Öffnung (15b) zum Offenlegen des Kontaktbetriebsteiles (8b) in dem Rückwandabschnitt (15c) gebildet ist.
5. Schalttafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Schalttafel eine Mehrzahl von Einheitsschränken (2, 3, 4, 5) aufweist, die vertikal gestapelt sind, von denen jeder eine Form eines rechteckigen Parallelepipedes aufweist, die vordere Tafel der Schalttafel durch eine vordere Wand (10) des Einheitsschrankes gebildet ist, der Ausschalter für Verdrahtung (8) auf der Rückwand (9c) eines jeden der Einheitsschränke angebracht ist, und das Rahmenteil (15) auf der vorderen Wand (10) eines jeden der Einheitsschränke angebracht ist.
6. Schalttafel nach Anspruch 5, bei der die Mehrzahl von Einheitsschränken (2, 3, 4) die gleiche Breitenabmessung aufweisen, wenn sie von der Vorderseite gesehen werden, und mit einer Seitenplatte der Schalttafel an ihren Seiten verbunden sind.
DE60100105T 2000-03-30 2001-03-29 Schaltfeld und Rahmenteil Expired - Lifetime DE60100105T2 (de)

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