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DE60024267T2 - Zusammensetzung, die ein trübungs- oder perlglanzmittel und mindestens zwei fettalkohole enthält - Google Patents

Zusammensetzung, die ein trübungs- oder perlglanzmittel und mindestens zwei fettalkohole enthält Download PDF

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Publication number
DE60024267T2
DE60024267T2 DE60024267T DE60024267T DE60024267T2 DE 60024267 T2 DE60024267 T2 DE 60024267T2 DE 60024267 T DE60024267 T DE 60024267T DE 60024267 T DE60024267 T DE 60024267T DE 60024267 T2 DE60024267 T2 DE 60024267T2
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DE
Germany
Prior art keywords
chain
carbon atoms
fatty alcohol
straight
saturated
Prior art date
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DE60024267T
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DE60024267D1 (de
Inventor
Sandrine Decoster
Bernard Beauquey
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LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
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Publication date
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Publication of DE60024267T2 publication Critical patent/DE60024267T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zusammensetzungen, die mindestens einen geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohol mit 22 Kohlenstoffatomen, mindestens einen geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohol mit 18 Kohlenstoffatomen und mindestens ein Trübungsmittel und/oder Perlglanzmittel enthalten, Zusammensetzungen, die mindestens eine grenzflächenaktive Basisformulierung, mindestens einen geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohol mit 22 Kohlenstoffatomen, mindestens einen geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohol mit 18 Kohlenstoffatomen und mindestens ein Trübungsmittel und/oder Perlglanzmittel enthalten, deren Verwendung als Perlglanzmittel, kosmetische Zusammensetzungen, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium mindestens eine grenzflächenaktive Basisformulierung, mindestens einen geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohol mit 22 Kohlenstoffatomen, mindestens einen geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohol mit 18 Kohlenstoffatomen, mindestens ein Trübungsmittel und/oder Perlglanzmittel und mindestens ein Konditioniermittel für Keratinfasern enthalten. Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung dieser Zusammensetzungen als Suspendiermittel für unlösliche Konditioniermittel.
  • Es ist bekannt, dass Haare, die durch die Einwirkung von in der Atmosphäre vorhandenen Agentien oder unter der Einwirkung von mechanischen oder chemischen Behandlungen, wie Färbungen, Entfärbungen und/oder dauerhaften Verformungen, in unterschiedlichem Maße sensibilisiert wurden (d. h. strapaziert wurden und/oder brüchig geworden sind), häufig nur schwer zu kämmen und zu frisieren sind und ihnen die Weichheit fehlt.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, in Zusammensetzungen zur Reinigung oder Pflege von Keratinsubstanzen, wie Haaren, Konditioniermittel und besonders unlösliche Konditioniermittel zu verwenden, um die Kämmbarkeit der Haare zu verbessern und ihnen Weichheit, Glanz und Geschmeidigkeit zu geben.
  • Wegen der Unlöslichkeit verschiedener Konditioniermittel, wie beispielsweise von Siliconen oder Ölen, wird versucht, die Dispergiermittel in dem Medium gleichmäßig in Dispersion zu halten, ohne dass jedoch die Viskosität absinkt und die Reinigungseigenschaften und Schaumeigenschaften der Zusammensetzungen verschlechtert werden. Die Silicone müssen außerdem mit einem Träger auf die Keratinfasern gebracht werden, um ihnen nach der Anwendung Weichheit und Glanz zu verleihen und sie kämmbar zu machen.
  • Es ist auch bekannt, dass Produkte und insbesondere kosmetische Produkte mit einem irisierenden, schillernden oder metallischen Aussehen oder Effekt von den Anwendern wegen ihres ästhetischen Aussehens sehr geschätzt werden und das Produkt reichhaltig aussehen lassen. Die Stoffe, die diesen Effekt einbringen, sind Perlglanzmittel, die im Allgemeinen Kristalle umfassen, die in den Zusammensetzungen dispergiert bleiben und das Licht reflektieren.
  • Derzeit gibt es nur wenige Mittel, mit denen die unlöslichen Konditioniermittel wirksam in Suspension gehalten werden können, da es sich um ein nur schwierig zu lösendes Problem handelt; hierzu wurde bereits die Verwendung von langkettigen Esterderivaten oder Polysacchariden, wie Xanthangummi, vorgeschlagen. Die Esterderivate mit langer Kette können jedoch Kristallisationsprobleme aufwerfen, durch die die Viskosität der Zusammensetzungen im Laufe der Zeit verändert wird; auch Gelbildner haben Nachteile, nämlich einerseits, dass der Schaum der reinigenden Zusammensetzungen, die Xanthangummi enthalten, nur schwierig gebildet werden kann (schlechte anfängliche Schaumbildung) und andererseits die Zusammensetzungen keine glatte Textur haben und nur portionsweise ausfließen, was von den Anwendern nur wenig geschätzt wird.
  • Es sind ferner langkettige Ether- oder Thioetherderivate bekannt, beispielsweise die in den Patentanmeldungen EP 457688 und 98/03155 beschriebenen Verbindungen. Diese Stoffe trüben jedoch die Zusammensetzungen nur, ohne den Zusammensetzungen einen Perlglanz zu geben oder ohne ihnen einen ausreichenden Perlglanz zu geben.
  • Es wurde bereits versucht, den Perlglanz zu verbessern, indem Verdickungsmittel und/oder andere Perlglanzmittel eingearbeitet wurden, auf diese Weise wird jedoch die Viskosität zu groß und/oder die Zusammensetzung ist nicht mehr stabil.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, wobei dies der Gegenstand der Erfindung ist, dass durch die Verwendung mindestens eines geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohols mit 22 Kohlenstoffatomen, mindestens eines geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohols mit 18 Kohlenstoffatomen, wobei das Verhältnis des C18-Fettalkohols zu dem C22-Fettalkohol über 0,15 liegt, Zusammensetzungen, die mindestens eine grenzflächenaktive Basisformulierung und mindestens ein Trübungsmittel und/oder Perlglanzmittel enthalten, Perlglanz verliehen und/oder deren Perlglanz verbessert werden kann. Außerdem ermöglicht es diese Kombination, die Viskosität in Abhängigkeit von der Temperatur zu stabilisieren.
  • Die Erfindung bezieht sich daher auf Zusammensetzungen, die min destens einen geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohol mit 22 Kohlenstoffatomen, mindestens einen geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohol mit 18 Kohlenstoffatomen und mindestens ein Trübungsmittel und/oder Perlglanzmittel enthalten.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf Zusammensetzungen, die insbesondere mindestens eine grenzflächenaktive Basisformulierung, mindestens einen geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohol mit 22 Kohlenstoffatomen, mindestens einen geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohol mit 18 Kohlenstoffatomen, und mindestens ein Trübungsmittel und/oder Perlglanzmittel enthalten, wobei das Verhältnis C18-Fettalkohol/C22-Fettalkohl über 0,15 liegt.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können als Basisformulierung mit Perlglanz für kosmetische Zusammensetzungen verwendet werden, um ihnen einen Perlglanz zu verleihen, der besser ist als der mit dem Trübungsmittel und/oder Perlglanzmittel erreichte Perlglanz.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung mindestens eines geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohols mit 22 Kohlenstoffatomen, mindestens eines geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohols mit 18 Kohlenstoffatomen, wobei das Verhältnis C18-Fettalkohol/C22-Fettalkohol über 0,15 liegt, und eines Trübungsmittels als neues Perlglanzmittel.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind im Hinblick auf den Perlglanz sehr homogen und sehr stabil und sie besitzen eine für die Anwendung auf Keratinsubstanzen zufrieden stellende Viskosität.
  • Weitere Gegenstände der Erfindung gehen aus der folgenden Be schreibung und den Beispielen hervor.
  • Der Fettalkohol mit 22 Kohlenstoffatomen ist insbesondere in Form eines Gemisches von Fettalkoholen im Handel erhältlich. Das Gemisch umfasst insbesondere mindestens 70 Gew.-% C22-Alkohol, bezogen auf das Gesamtgewicht des Fettalkoholgemisches.
  • Solche Fettalkoholgemische sind insbesondere Produkte, die unter der Bezeichnung NAFOL 1822 C von der Firma CONDEA, das 74–78% C22 aufweist, oder unter Bezeichnung NAFOL 2298 von der Firma CONDEA im Handel erhältlich sind, das etwa 98% C22-Alkohol enthält.
  • Der geradkettige und gesättigte Fettalkohol mit 22 Kohlenstoffatomen kann erfindungsgemäß 0,5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-% und noch bevorzugter 0,5 bis 3 Gew.-% des Gesamtgewichts der fertigen Zusammensetzung ausmachen.
  • Der geradkettige und gesättigte Fettalkohol mit 18 Kohlenstoffatomen kann erfindungsgemäß 0,3 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, und noch bevorzugter 0,5 bis 3 Gew.-% des Gesamtgewichts der fertigen Zusammensetzung ausmachen.
  • Das Verhältnis C18-Fettalkohol/C22-Fettalkohol, das über 0,15 liegt, liegt im Allgemeinen im Bereich von 0,2 bis 20, insbesondere 0,25 bis 10 und besonders 0,3 bis 5.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Perlglanzstoffe und/oder Trübungsmittel können insbesondere unter den folgenden Verbindungen ausgewählt werden:
    • A) Bei einer Temperatur von etwa 30°C oder darunter festen Dialkylethern mit Fettkette, beispielsweise Dialkylethern der folgenden Formel (I): R-O-R' (I)worin bedeuten: die Gruppen R und R', die gleich oder verschieden sind, eine gesättigte oder ungesättigte, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 14 bis 24 Kohlenstoffatomen, wobei R und R' so ausgewählt sind, dass die Verbindung der Formel (I) bei einer Temperatur von höchstens etwa 30°C fest ist. Die Gruppen R und R' sind insbesondere identisch. Bevorzugt bedeuten die Gruppen R und R' eine Stearylgruppe. Die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendbaren Dialkylether sind in Wasser unlöslich, d. h. sie sind bei einer Konzentration von 0,1 Gew.-% oder darüber bei 25°C in Wasser unlöslich. Die Verbindungen können nach dem Verfahren hergestellt werden, das in der Patentanmeldung DE 41 27 230 beschrieben wurde. Ein im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbarer Distearylether ist insbesondere unter der Bezeichnung CUTINA STE von der Firma HENKEL erhältlich.
    • B) Alkoholen mit 27 bis 48 Kohlenstoffatomen, die eine oder zwei Ethergruppen und/oder Thioethergruppen oder Sulfoxidgruppen enthalten und der folgenden Formel (II) entsprechen: R1-X-[C2H3(OH)]-CH2-Y-R2 (II)worin bedeuten R1 und R2 unabhängig voneinander geradkettige Alkylgruppen mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen, X ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, eine Sulfoxidgruppe oder eine Methylengruppe, Y ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, eine Sulfoxidgruppe oder eine Methylengruppe, falls Y eine Methylengruppe bedeutet, liegt die Summe der Anzahl der Kohlenstoffatome in den Gruppen R1 und R2 im Bereich von 24 bis 44 und vorzugsweise 28 bis 40; wenn Y keine Methylengruppe ist, liegt die Summe der Kohlenstoffatome in den Gruppen R1 und R2 im Bereich von 24 bis 44 und vorzugsweise im Bereich von 28 bis 40; wenn X oder Y Sulfoxid bedeutet, bedeuten X oder Y kein Schwefelatom. Die erfindungsgemäß bevorzugt verwendeten Verbindungen der Formel (II) sind Verbindungen, worin X Sauerstoff, Y Methylen und R1 und R2 Gruppen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeuten. Diese Verbindungen können gemäß dem Patent EP 457 688 hergestellt werden.
    • C) Acylierten Derivaten, die mindestens eine Fettkette mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen enthalten. Unter acylierten Derivaten werden Verbindungen verstanden, die mindestens eine Gruppe RC(=O)- enthalten, wobei R eine Fettkette mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen bedeutet. Von diesen Verbindungen sind insbesondere Ethylenglykolmonostearat und Ethylenglykoldistearat zu nennen.
  • Das Perlglanzmittel und/oder Trübungsmittel kann erfindungsgemäß 0,5 bis 15 Gew.-% und vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-% des Gesamtgewichts der fertigen Zusammensetzung ausmachen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten ferner vorteilhaft mindestens eine grenzflächenaktive Basisformulierung, die im Allgemeinen in einer Menge von ungefähr 0,1 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 40% und noch bevorzugter 5 bis 30%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
  • Diese grenzflächenaktive Basisformulierung besteht aus grenzflächenaktiven Stoffen, die unter den anionischen, amphoteren, nichtionischen oder kationischen grenzflächenaktiven Stoffen oder deren Gemischen ausgewählt werden können.
  • Für die Durchführung der vorliegenden Erfindung sind insbesondere die folgenden grenzflächenaktiven Stoffe geeignet:
  • (i) anionische(r) grenzflächenaktive(r) Stoff(e):
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung stellt die Art der anionischen grenzflächenaktiven Stoffe keinen kritischen Parameter dar.
  • Als Beispiele für anionische grenzflächenaktive Stoffe, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung einzeln oder im Gemisch verwendbar sind, können insbesondere die Salze (und insbesondere die Alkalisalze, besonders die Natriumsalze, Ammoniumsalze, Aminsalze, Aminoalkoholsalze oder Magnesiumsalze) der folgenden Verbindungen genannt werden (nicht einschränkende Aufzählung): Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkylamidoethersulfate, Alkylarylpolyethersulfate, Monoglyceridsulfate; Alkylsulfonate, Alkylphosphate, Alkylamidsulfonate, Alkylarylsulfonate, α-Olefinsulfonate, Paraffinsulfonate; Alkylsulfosuccinate, Alkylethersulfosuccinate, Alkylamidsulfosuccinate; Alkylsulfosuccinamate; Alkylsulfoacetate; Alkyletherphosphate; Acylsarcosinate; Acylisethionate und N-Acyltaurate, wobei die Alkyl- oder Acylgruppen der verschiedenen Verbindungen vorzugsweise 8 bis 24 Kohlenstoffatome enthalten und die Arylgruppe vorzugsweise Phenyl oder Benzyl bedeutet. Von den anionischen grenzflächenaktiven Stoffen, die ebenfalls verwendbar sind, können auch die Salze von Fettsäuren, beispielsweise die Salze von Ölsäure, Ricinolsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure und Säuren von Kopraöl oder hydriertem Kopraöl; und die Acyllactylate, deren Acylgruppe 8 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist, genannt werden. Es können auch schwach anionische grenzflächenaktiven Stoffe verwendet werden, beispielsweise die Alkyl-D-galactosid-uronsäuren und deren Salze und die polyalkoxylierten C6-24-Alkylethercarbonsäuren, polyalkoxylierte C6-24-Alkylarylethercarbonsäuren und polyalkoxylierte C6-24-Alkylamidoethercarbonsäuren und ihre Salze, insbesondere die Verbindungen, die 2 bis 50 Ethylenoxidgruppen aufweisen, sowie deren Gemische.
  • Von den anionischen grenzflächenaktiven Stoffen werden erfindungsgemäß vorzugsweise die Salze von Alkylsulfaten und Alkylethersulfaten und deren Gemische verwendet.
  • (ii) nichtionische(r) grenzflächenaktive(r) Stoff(e):
  • Die nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffe sind an sich bekannte Verbindungen (siehe hierzu insbesondere "Handbook of Surfactants" von M. R. PORTER, Edition Blackie & Son (Glasgow and London), 1991, S. 116–178) und ihre Art ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht kritisch. Sie können daher insbesondere unter den folgenden Verbindungen ausgewählt werden, wobei diese Aufzählung nicht einschränkend zu verstehen ist: Alkoholen, α-Diolen, Alkylphenolen oder Fettsäuren, die polyethoxyliert, polypropoxyliert oder mehrfach mit Glycerin verethert sind, wobei sie eine Fettkette aufweisen, die beispielsweise 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, und wobei die Anzahl der Ethylenoxidgruppen oder Propylenoxidgruppen insbesondere im Bereich von 2 bis 50 und die Anzahl der Glyceringruppen insbesondere im Bereich von 2 bis 30 liegen kann. Es können ferner die Copolymere von Ethylenoxid und Propylenoxid, die Kondensate von Ethylenoxid und Propylenoxid mit Fettalkoholen; die polyethoxylierten Fettamide, die vorzugsweise 2 bis 30 mol Ethylenoxid aufweisen, die mehrfach mit Glycerin veretherten Fettamide, die im Mittel 1 bis 5 Glyceringruppen und insbesondere 1,5 bis 4 Glyceringruppen aufweisen; die polyethoxylierten Fettamine, die vorzugsweise 2 bis 30 mol Ethylenoxid enthalten; die ethoxylierten Sorbitanfettsäureester mit 2 bis 30 mol Ethylenoxid; die Saccharosefettsäureester, die Polyethylenglykolfettsäureester, die Alkylpolyglycoside, N-Alkylglucaminderivate und Aminoxide, wie beispielsweise C10-14-Alkylaminoxide oder N-Acylaminopropyl-morpholinoxide, angegeben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei den Alkylpolyglykosiden um nichtionische grenzflächenaktive Stoffe handelt, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders gut geeignet sind.
  • (iii) amphotere(r) oder zwitterionische(r) grenzflächenaktive(r) Stoff(e):
  • sDie amphoteren oder zwitterionischen grenzflächenaktiven Stoffe, deren Art im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht kritisch ist,
    können insbesondere aliphatische, sekundäre oder tertiäre Aminderivate sein, worin die aliphatische Gruppe eine lineare oder verzweigte Kette mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, die mindestens eine wasserlösliche anionische Gruppe aufweisen (beispielsweise Carboxylat, Sulfonat, Sulfat, Phosphat oder Phosphonat), wobei diese Aufzählung nicht einschränkend zu verstehen ist;
    es können auch die Alkyl(C8-20)betaine, Sulfobetaine, Alkyl(C8-20)amidoalkyl(C1-6)betaine oder die Alkyl(C8-20)amidoalkyl(C1-6)sulfobetaine genannt werden.
  • Von den Aminderivaten können die Produkte, die unter der Bezeichnung MIRANOL im Handel erhältlich sind und die in den Patenten US-2 528 378 und US-2 781 354 beschrieben sind, mit den folgenden Strukturen genannt werden: R2-CONHCH2CH2-N(R3)(R4)(CH2COO-) (2),worin bedeuten:
    R2 eine Alkylgruppe, die von einer Säure R2-COOH abgeleitet ist, die in hydrolysiertem Kopraöl vorliegt, Heptyl, Nonyl oder Undecyl;
    R3 eine β-Hydroxyethylgruppe und
    R4 eine Carboxymethylgruppe; und R2-CONHCH2CH2-N(B)(C) (3),worin bedeuten:
    B eine Gruppe -CH2CH2OX';
    C eine Gruppe -(CH2)z-Y' mit z = 1 oder 2;
    X' die Gruppe -CH2CH2-COOH oder Wasserstoff;
    Y' die Gruppe -COOH oder -CH2-CHOH-SO3H; und
    R2 eine Alkylgruppe einer Säure R9-COOH, die in hydrolysiertem Leinöl oder Kopraöl vorliegt, eine Alkylgruppe insbesondere mit 7, 9, 11 oder 13 Kohlenstoffatomen, eine C17-Alkylgruppe und ihre Isoform oder eine ungesättigte C17-Gruppe.
  • Es ist beispielsweise das Cocoamphocarboxyglycinat zu nennen, das unter der Handelsbezeichnung MIRANOL C2M Konzentrat von der Firma RHODIA CHIMIE erhältlich ist.
  • (iv) Kationische grenzflächenaktive Stoffe:
  • Von den kationischen grenzflächenaktiven Stoffen, deren Art im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht kritisch ist, können insbesondere angegeben werden (nicht einschränkende Aufzählung): Salze von primären, sekundären oder tertiären Fettaminen, die gegebenenfalls polyalkoxyliert sind, quartäre Ammoniumsalze, wie die Chloride oder Bromide von Tetraalkylammonium, Alkylamidoalkyltrialkylammonium, Trialkylbenzylammonium, Trialkylhydroxyalkylammonium oder Alkylpyridinium, Imidazolinderivate oder Aminoxide mit kationischen Eigenschaften.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die kosmetischen Zusammensetzungen auch Konditioniermittel für die Keratinsubstanzen enthalten.
  • Die Erfindung bezieht sich daher auch auf neue kosmetische Zusammensetzungen, insbesondere schäumende Zusammensetzungen zur Reinigung oder zum Konditionieren, die in einem kosmetisch ak zeptablen Medium mindestens eine grenzflächenaktive Basisformulierung, mindestens ein Konditioniermittel, mindestens einen geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohol mit 22 Kohlenstoffatomen, mindestens einen geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohol mit 18 Kohlenstoffatomen und mindestens ein Trübungsmittel und/oder Perlglanzmittel enthalten.
  • Die auf diese Weise hergestellten Zusammensetzungen besitzen ferner gute Reinigungs- und Schaumeigenschaften und machen Keratinsubstanzen, insbesondere die Haare und/oder die Haut, sehr weich.
  • Wenn die Zusammensetzungen auf die Haare aufgebracht werden, weisen sie neben den Reinigungseigenschaften ferner konditionierende Eigenschaften auf, d.h., die behandelten Haare sind glatt, sie lassen sich leicht kämmen und fühlen sich weich an. Die Haare sehen natürlich und nicht beschwert aus.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, die Konditioniermittel enthalten, sind stabil: insbesondere setzen sich die Konditioniermittel oder Verdickungsmittel im Laufe der Zeit nicht ab. Die Zusammensetzungen haben schließlich auch keine Fäden ziehende oder schmelzende Textur. Der Schaum lässt sich leicht abspülen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist das Verfahren zur Reinigung und zum Konditionieren unter Verwenddung dieser Zusammensetzungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung mindestens eines geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohols mit 22 Kohlenstoffatomen, mindestens eines geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohols mit 18 Kohlenstoffatomen und mindestens eines Trübungsmittels und/oder Perlglanzmittels als Suspendiermittel für ein Konditioniermittel, das in einer kosmetischen Zusammensetzung, insbesondere einer Zusammensetzung zur Reinigung und Konditionierung, die Schaum bildet und in einem kosmetisch akzeptablen wässerigen Medium eine grenzflächenaktive Basisformulierung enthält, unlöslich ist.
  • Wenn die Zusammensetzung mindestens ein Konditioniermittel enthält, sind diese im Allgemeinen unter den synthetischen Ölen, wie Poly-α-olefinen, fluorierten Ölen, fluorierten Wachsen, fluorierten Gummis, Carbonsäureestern, kationischen Polymeren, Siliconen, Mineralölen, pflanzlichen Ölen oder tierischen Ölen, Ceramiden, Pseudoceramiden und deren Gemischen ausgewählt.
  • Die Polyolefine sind vorzugsweise Poly-α-olefine, insbesondere:
    • – vom Polybutentyp, wobei die Verbindungen hydriert oder nicht hydriert sind; es handelt sich vorzugsweise um gegebenenfalls hydriertes Polyisobuten.
  • Es werden vorzugsweise Oligomere von Isobutylen mit einer Molmasse unter 1000 und deren Gemische mit Polyisobutylenen mit einer Molmasse über 1000 und vorzugsweise im Bereich von 1000 bis 15 000 verwendet.
  • Als Beispiele für Poly-α-olefine, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, sind insbesondere die Polyisobutene, die unter der Bezeichnung PERMETHYL 99A, 101A, 102A, 104A (n = 16) oder 106A (n = 38) von der Firma PRESPERSE Inc verkauft werden, oder die Produkte zu nennen, die unter der Bezeichnung ARLAMOL HD (n = 3) von ICI erhältlich sind (n bezeichnet den Polymerisationsgrad).
    • - vom Polydecentyp, wobei die Verbindungen hydriert oder nicht hydriert sind.
  • Diese Produkte sind beispielsweise unter den Bezeichnungen ETHYLFLO von ETHYL CORP und ARLAMOL PAO von ICI im Handel.
  • Die Mineralöle, die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet werden können, sind vorzugsweise unter den Kohlenwasserstoffen, wie Hexadecen und Paraffinöl, ausgewählt.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren kationischen Polymere können unter allen Verbindungen ausgewählt werden, die an sich dafür bekannt sind, die kosmetischen Eigenschaften von mit reinigenden Zusammensetzungen behandelten Haaren zu verbessern, und insbesondere den Verbindungen, die in der Patentanmeldung EP-A-0 337 354 und den französischen Patentanmeldungen FR-A-2 270 846, 2 383 660, 2 598 611, 2 470 596 und 2 519 863 beschrieben sind.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung werden unter dem Ausdruck 'kationisches Polymer' ganz allgemein beliebige Polymere verstanden, die kationische Gruppen und/oder Gruppen, die zu kationischen Gruppen ionisierbar sind, enthalten.
  • Von den kationischen Polymeren, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, werden die quartären Celluloseetherderivate, beispielsweise die Produkte "JR 400" von der UNION CARBIDE CORPORATION, die Cyclopolymere, insbesondere die Ho mopolymere von Diallyldimethylammoniumsalzen und die Copolymere von Diallyldimethylammoniumsalzen und Acrylamid und besonders die Chloride, die unter der Bezeichnung "MERQUAT 100", "MERQUAT 550" und "MERQUAT S" von MERCK erhältlich sind, die kationischen Polysaccharide und insbesondere die beispielsweise unter der Bezeichnung "JAGUAR C13S" von MEYHALL erhältlichen, mit 2,3-Epoxypropyltrimethylammoniumchlorid modifizierten Guargummen, die gegebenenfalls vernetzten Homopolymere und Copolymere von (Meth)acryloyloxyethyltrimethylammoniumsalzen, die von der Firma ALLIED COLLOIDS in Lösung von 50% in Mineralöl unter der Handelsbezeichnung SALCARE SC92 (vernetztes Copolymer von Methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid und Acrylamid) und SALCARE SC95 (vernetztes Homopolymer von Methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid) erhältlich sind, bevorzugt verwendet.
  • Es können auch Polymere verwendet werden, die aus wiederkehrenden Einheiten der folgenden Formel bestehen:
    Figure 00160001
    wobei die Gruppen R1, R3, R3 und R4, die identisch oder voneinander verschieden sind, eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit etwa 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, n und p ganze Zahlen im Bereich von etwa 2 bis 20 sind und X- ein von einer anorganischen oder organischen Säure abgeleitetes Anion ist.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Silicone sind insbesondere in der Zusammensetzung unlösliche Polyorganosiloxane, die in Form von Ölen, Wachsen, Harzen oder Gummis vorliegen können.
  • Die in Wasser unlöslichen Silicone sind bei 25°C in einer Konzentration von mindestens 0,1 Gew.-% in Wasser unlöslich, d.h., sie bilden keine transparente isotrope Lösung.
  • Die Viskosität der Silicone wird beispielsweise bei 25°C nach der Norm ASTM 445 Anhang C gemessen.
  • Die Organopolysiloxane werden detailliert von Walter NOLL in "Chemistry and Technology of Silicons" (1968) Academic Press beschrieben. Sie können flüchtig oder nicht flüchtig sein.
  • Wenn die Silicone flüchtig sind, sind sie insbesondere unter den Siliconen ausgewählt, die einen Siedepunkt im Bereich von 60 bis 260°C aufweisen und ganz besonders unter den folgenden Verbindungen:
    • (i) Cyclischen Siliconen mit 3 bis 7 Siliciumatomen und vorzugsweise 4 bis 5 Siliciumatomen. Es handelt sich beispielsweise um das Octamethylcyclotetrasiloxan, das insbesondere unter der Bezeichnung "VOLATILE SILICONE 7207" von der Firma UNION CARBIDE oder "SILBIONE 70045 V 2" von der Firma RHODIA CHIMIE im Handel ist, das Decamethylcyclopentasiloxan, das unter der Bezeichnung "VOLATILE SILICONE 7158" von der Firma UNION CARBIDE oder "SILBIONE 70045 V 5" von der Firma RHODIA CHIMIE verkauft wird, oder deren Gemische.
  • Es können auch die Cyclocopolymere vom Typ Dimethylsiloxan/methylalkylsiloxan angegeben werden, beispielsweise "SILICONE VOLATILE FZ 3109" von der Firma UNION CARBIDE, das die folgende chemische Struktur aufweist:
  • Figure 00180001
  • Es können auch die Gemische von cyclischen Siliconen und organischen, von Silicium abgeleiteten Verbindungen genannt werden, beispielsweise das Gemisch Octamethylcyclotetrasiloxan und Tetratrimethylsilylpentaerythrit (50/50) und das Gemisch Octamethylcyclotetrasiloxan und 1,1'-Oxy(2,2,2',2',3,3'-hexatrimethylsilyloxy)bisneopentan;
    • (ii) geradkettigen flüchtigen Siliconen mit 2 bis 9 Siliciumatomen, die bei 25°C eine Viskosität von höchstens 5·10–6 m2/s aufweisen. Es handelt sich beispielsweise um das Decamethyltetrasiloxan, das insbesondere unter der Bezeichnung "SH 200" von der Firma TORAY SILICONE im Handel erhältlich ist. Silicone aus dieser Gruppe sind auch in Cosmetics and Toiletries, Band 91, Jan. 76, S. 27–32 – TODD & BYERS "Volatile Silicone fluids for cosmetics" beschrieben worden.
  • Es werden vorzugsweise nicht flüchtige Silicone und insbesondere Polyalkylsiloxane, Polyarylsiloxane, Polyalkylarylsiloxane, Silicongummis, Siliconharze, mit organofunktionellen Gruppen modifizierte Polyorganosiloxane sowie deren Gemische verwendet.
  • Diese Silicone sind insbesondere unter den Polyalkylsiloxanen ausgewählt; von diesen kommen hauptsächlich die Polydimethylsiloxane mit endständigen Trimethylsilylgruppen mit einer Viskosität von 5·10–6 bis 2,5 m2/s bei 25°C und vorzugsweise 1·10–5 bis 1 m2/s in Betracht.
  • Von den Polyalkylsiloxanen können die folgenden Handelsprodukte angegeben werden, wobei diese Aufzählung nicht einschränkend zu verstehen ist:
    • – die Öle der Serie MIRASIL, die von der Firma RHODIA CHIMIE angeboten werden, beispielsweise das Öl MIRASIL 500 000;
    • – die Öle der Serie 200 von der Firma DOW CORNING, insbesondere DC200 mit einer Viskosität von 60 000 cSt; und
    • – die Öle VISCASIL von GENERAL ELECTRIC und verschiedene Öle der Serie SF (SF 96, SF 18) von GENERAL ELECTRIC.
  • Es können auch die Polydimethylsiloxane mit endständigen Dimethylsilanolgruppen (nach CTFA-Nomenklatur Dimethiconol) genannt werden, beispielsweise die Öle der Serie 48 von der Firma RHODIA CHIMIE.
  • Aus der Klasse der Polyalkylsiloxane können auch die Produkte angegeben werden, die unter den Bezeichnungen "ABIL WAX 9800 und 9801" von der Firma GOLDSCHMIDT im Handel sind, bei denen es sich um Polyalkyl(C1-C20)siloxane handelt.
  • Die Polyalkylarylsiloxane sind insbesondere unter den Polydimethylmethylphenylsiloxanen und Polydimethyldiphenylsiloxanen ausgewählt, die geradkettig und/oder verzweigt vorliegen und bei 25°C eine Viskosität von 1·10–5 bis 5·10–2 m2/s aufweisen.
  • Von den Polyalkylarylsiloxanen können beispielsweise die Produkte genannt werden, die unter den folgenden Bezeichnungen im Handel erhältlich sind:
    • – die Öle MIRASIL DPDM von RHODIA CHIMIE;
    • – die Öle der Serie RHODORSIL 70 633 und 763 von RHODIA CHIMIE;
    • – das Öl DOW CORNING 556 COSMETIC GRAD FLUID von DOW CORNING;
    • – die Silicone der Serie PK von BAYER, beispielsweise das Produkt PK20;
    • – die Silicone der Serie PN, PH von BAYER, beispielsweise die Produkte PN1000 und PH1000;
    • – verschiedene Öle der Serie SF von GENERAL ELECTRIC, beispielsweise SF 1023, SF 1154, SF 1250 und SF 1265.
  • Bei den erfindungsgemäß verwendbaren Silicongummis handelt es sich insbesondere um Polydiorganosiloxane mit einer großen zahlenmittleren Molmasse im Bereich von 200 000 bis 1 000 000, die als solche oder im Gemisch mit einem Lösungsmittel verwendet werden. Das Lösungsmittel kann unter den flüchtigen Siliconen, Polydimethylsiloxanölen (PDMS), Polyphenylmethylsiloxanölen (PPMS), Isoparaffinen, Polyisobutylenen, Methylenchlorid, Pentan, Dodecan, Tridecanen und deren Gemischen ausgewählt sein.
  • Es sind insbesondere die folgenden Produkte zu nennen:
    • – Polydimethylsiloxan
    • – Polydimethylsiloxane/methylvinylsiloxangummis,
    • – Polydimethylsiloxan/diphenylsiloxan,
    • - Polydimethylsiloxan/phenylmethylsiloxan und
    • - Polydimethylsiloxan/diphenylsiloxan/methylvinylsiloxan.
  • Produkte, die gemäß der Erfindung insbesondere verwendbar sind, sind Gemische wie beispielsweise:
    • – Gemische, die aus einem am Kettenende hydroxylierten Polydimethylsiloxan (nach CTFA-Nomenklatur als Dimethiconol bezeichnet) und einem cyclischen Polydimethylsiloxan (nach CTFA-Nomenklatur als Cyclomethicon bezeichnet) gebildet sind, beispielsweise das Produkt Q2 1401 von der Firma DOW CORNING;
    • – die Gemische, die aus einem Polydimethylsiloxangummi und einem cyclischen Silicon gebildet werden, beispielsweise das Produkt SF 1214 Silicone Fluid von der Firma GENERAL ELECTRIC, wobei es sich bei diesem Produkt um einen Gummi SF 30 handelt, der einem Dimethicon mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von 500 000 entspricht, der in dem Öl SF 1202 Silicone Fluid solubilisiert ist, das dem Decamethylcyclopentasiloxan entspricht;
    • – Gemischen von zwei PDMS unterschiedlicher Viskositäten, insbesondere Gemischen eines PDMS-Gummis und eines PDMS-Öls, wie das Produkt SF 1236 von der Firma GENERAL ELECTRIC. Das Produkt SF 1236 ist das Gemisch eines oben definierten Gummis SE 30 mit einer Viskosität von 20 m2/s und eines Öls SF 96 mit einer Viskosität von 5·10–6 m2/s. Das Produkt enthält vorzugsweise 15% Gummi SE 30 und 85% Öl SF 96.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Organopolysiloxanharze sind vernetzte Siloxansysteme, die die Einheiten:
    R2SiO2/2, R3SiO1/2, RSiO3/2 und SiO4/2 enthalten, wobei die Gruppe R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe bedeutet. Von diesen Produkten werden insbeson dere die Verbindungen bevorzugt, worin R eine niedere C1-4-Alkylgruppe und insbesondere Methyl oder eine Phenylgruppe bedeutet.
  • Von diesen Harzen können das Produkt mit der Bezeichnung "DOW CORNING 593" oder die Produkte mit den Bezeichnungen "SILICONE FLUID SS 4230 und SS 4267" von der Firma GENERAL ELECTRIC angegeben werden, bei denen es sich um Silicone mit der Struktur Dimethyl/trimethylsiloxan handelt.
  • Es können auch Harze vom Typ Trimethylsiloxysilicat genannt werden, die insbesondere unter den Bezeichnungen X22-4912, X21-5034 und X21-5037 von der Firma SHIN-ETSU im Handel erhältlich sind.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren organomodifizierten Silicone sind Silicone, die den oben angegebenen Definitionen entsprechen und in ihrer Struktur eine oder mehrere organofunktionelle Gruppen tragen, die über eine Kohlenwasserstoffgruppe gebunden sind.
  • Von den organomodifizierten Siliconen kommen insbesondere Polyorganosiloxane in Betracht, die enthalten:
    • – Polyethylenoxy- und/oder Polypropylenoxygruppen, die gegebenenfalls C6-24-Alkylgruppen enthalten, beispielsweise die Produkte mit der Bezeichnung Dimethiconcopolyol, die von der Firma DOW CORNING unter der Bezeichnung DC 1248 erhältlich sind, oder die Öle SILWET L 722, L 7500, L 77 und L 711 von der Firma UNION CARBIDE und das Alkyl(C12)methiconcopolyol, das von der Firma DOW CORNING unter der Bezeichnung Q2 5200 verkauft wird;
    • – substituierte oder unsubstituierte aminierte Gruppen, beispielsweise die Produkte, die unter der Bezeichnung GP 4 Silicone Fluid und GP 7100 von der Firma GENESEE oder unter den Be zeichnungen Q2 8220 und DOW CORNING 929 oder 939 von der Firma DOW CORNING erhältlich sind. Die substituierten aminierten Gruppen sind insbesondere C1-C4-Aminoalkylgruppen;
    • – Thiolgruppen, wie die Handelsprodukte "GP 72 A" und "GP 71" von GENESEE;
    • – alkoxylierte Gruppen, beispielsweise "SILICONE COPOLYMER F-755" von SWS SILICONES und ABIL WAX 2428, 2434 und 2440 von der Firma GOLDSCHMIDT;
    • – hydroxylierte Gruppen, wie die Polyorganosiloxane mit Hydroxyalkylgruppe, die in der französischen Patentanmeldung FR-A-85 16334 beschrieben sind und der folgenden Formel (IX) entsprechen:
      Figure 00230001
      wobei die Gruppen R3, die identisch oder voneinander verschieden sind, unter Methyl oder Phenyl ausgewählt sind, wobei mindestens 60 Mol-% der Gruppen R3 Methyl bedeuten; die Gruppe R'3 ist eine zweiwertige Alkylenkette mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen; p liegt im Bereich von 1 bis 30; und q liegt im Bereich von 1 bis 150;
    • – Acyloxyalkylgruppen, beispielsweise die Polyorganosiloxane, die in dem Patent US-A-4957732 beschrieben sind und die der Formel (X) entsprechen:
      Figure 00240001
      worin bedeuten: R4 Methyl, Phenyl, -OCOR5, Hydroxy, wobei eine Gruppe R4 pro Siliciumatom OH bedeuten kann; R'4 Methyl oder Phenyl: mindestens 60 Mol-% der Gruppen R4 und R'4 bedeuten Methyl; R5 Alkyl oder Alkenyl mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen; R'' eine geradkettige oder verzweigte zweiwertige Alkylengruppe mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen; r liegt im Bereich von 1 bis 120; p liegt im Bereich von 1 bis 30; q bedeutet 0 oder liegt unter 0,5 p, wobei p + q im Bereich von 1 bis 30 liegt; die Polyorganosiloxane der Formel (VI) können Gruppen:
      Figure 00240002
      in Mengenanteilen enthalten, die 15% der Summe p + q + r nicht übersteigen.
    • – anionische Gruppen vom Typ Carboxy, beispielsweise die Produkte, die in dem Patent EP 186 507 von der Firma CHISSO CORPORATION beschrieben wurden, oder vom Alkylcarboxytyp, wie die Verbindungen, die in dem Produkt X-22-3701E von der Firma SHIN-ETSU vorliegen; 2-Hydroxyalkylsulfonat; 2-Hydroxyalkylthiosulfat, beispielsweise die Handelsprodukte der Firma GOLDSCHMIDT mit den Bezeichnungen "ABIL 5201" und "ABIL 5255";
    • – Hydroxyacylaminogruppen, beispielsweise die Polyorganosiloxane, die in der Anmeldung EP 342 834 beschrieben sind. Es ist beispielsweise das Produkt Q2-8413 von der Firma DOW CORNING zu nennen.
  • Gemäß der Erfindung können auch Silicone verwendet werden, die eine Polysiloxankomponente und eine Komponente aufweisen, die aus einer nicht siliconhaltigen organischen Kette besteht, wobei einer der beiden Bereiche die Hauptkette des Polymers bildet und der andere Bereich auf die Hauptkette gepfropft ist. Diese Polymere sind beispielsweise in den Patentanmeldungen EP-A-412 704, EP-A-412 707, EP-A-640 105, WO 95/00578, EP-A-582 152 und WO 93/23009 und den Patenten US 4,693,935, US 4,728,571 und US 4,972,037 beschrieben.
  • Diese Polymere sind vorzugsweise anionische oder nichtionische Polymere.
  • Bei diesen Polymeren handelt es sich beispielsweise um Copolymere, die durch radikalische Polymerisation ausgehend von dem folgenden Monomerengemisch hergestellt werden können:
    • a) 50 bis 90 Gew.-% t-Butylacrylat;
    • b) 0 bis 40 Gew.-% Acrylsäure;
    • c) 5 bis 40 Gew.-% Siliconmakromer der Formel:
      Figure 00250001
      wobei v eine Zahl von 5 bis 700 bedeutet und wobei sich die Prozentangaben auf das Gesamtgewicht der Monomeren beziehen.
  • Weitere Beispiele für gepfropfte Siliconpolymere sind insbesondere Polydimethylsiloxane (PDMS), auf die über eine Verbindungsgruppe vom Thiopropylentyp gemischte Polymereinheiten vom Typ Poly(meth)acrylsäure und vom Typ Polyalkyl(meth)acrylat gepfropft sind, und Polydimethylsiloxane (PDMS), auf die über eine Verbindungsgruppe vom Thiopropylentyp Polymereinheiten vom Typ Polyisobutyl(meth)acrylat gepfropft sind.
  • Gemäß der Erfindung können alle Silicone auch in Form von Emulsionen verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Polyorganosiloxane sind:
    • – nicht flüchtige Silicone, die unter den Polyalkylsiloxanen mit endständigen Trimethylsilylgruppen, wie den Ölen mit einer Viskosität von 0,2 bis 2,5 m2/s bei 25°C, beispielsweise den Ölen der Serien DC200 von DOW CORNING und insbesondere dem Öl mit einer Viskosität von 60 000 cSt, den Serien MIRASIL DM und insbesondere MIRASIL DM 500 000, die von RHODIA CHIMIE erhältlich sind, oder dem Siliconöl AK 300.00 von der Firma WACKER, den Polyalkylsiloxanen mit Dimethylsilanol-Endgruppen, beispielsweise den Dimethiconolen, und den Polyalkylarylsiloxanen ausgewählt sind, beispielsweise dem Öl MIRASIL DPDM, das von der Firma RHODIA CHIMIE im Handel ist;
    • – Polysiloxane mit aminierten Gruppen, beispielsweise Amodimethicone oder Trimethylsilylamodimethicone.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Verbindungen vom Ceramidtyp insbesondere Ceramide und/oder Glykoceramide und/oder Pseudoceramide und/oder Neoceramide, die natürlicher Herkunft sind oder synthetisch hergestellt werden.
  • Die Verbindungen vom Ceramidtyp sind beispielsweise in den Patentanmeldungen DE 4 424 530, DE 4 424 533, DE 4 402 929, DE 4 420 736, WO 95/23807, WO 94/07844, EP-A-0 646 572, WO 95/16665, FR-2 673 179, EP-A-0 227 994, WO 94/07844, WO 94/24097 und WO 94/10131 beschrieben worden, auf die in der vorliegenden Beschreibung als Referenz Bezug genommen wird.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Verbindungen vom Ceramidtyp sind beispielsweise:
    • – 2-N-Linoleoylamino-octadecan-1,3-diol,
    • – 2-N-Oleoylamino-octadecan-1,3-diol,
    • – 2-N-Palmitoylamino-octadecan-1,3-diol,
    • – 2-N-Stearoylamino-octadecan-1,3-diol,
    • – 2-N-Behenoylamino-octadecan-1,3-diol,
    • - 2-N-[2-Hydroxy-palmitoyl]-amino-octadecan-1,3-diol,
    • – 2-N-Stearoylamino-octadecan-1,3,4-triol und insbesondere N-Stearoyl-phytosphingosin,
    • – 2-N-Palmitoylamino-hexadecan-1,3-diol,
    • - Bis(N-hydroxyethyl-N-cetyl)malonamid,
    • – N-(2-Hydroxyethyl)-N-(3-cetyloxy-2-hydroxypropyl)amid von Cetylsäure,
    • - N-Docosanoyl-N-methyl-D-glucamin,
    • - oder die Gemische dieser Verbindungen.
  • Die Konditioniermittel können erfindungsgemäß 0,001 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,005 bis 5 Gew.-% und noch bevorzugter 0,01 bis 5 Gew.-% des Gesamtgewichts der fertigen Zusammensetzung ausmachen.
  • Das kosmetisch akzeptable Medium besteht vorzugsweise aus Wasser oder einem Gemisch von Wasser und kosmetisch oder dermatologisch akzeptablen Lösungsmitteln, wie Monoalkoholen, Polyalkoholen oder Glykolethern, die einzeln oder im Gemisch verwendet werden können.
  • Es sind insbesondere die niederen Alkohole, beispielsweise Ethanol, Isopropanol, Polyalkohole, wie Diethylenglykol, Glycerin, Glykolether und Alkylether von Glykol oder Diethylenglykol zu nennen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch mindestens einen Zusatzstoff enthalten, der unter den Maskierungsmitteln, beruhigenden Stoffen, Schaummodifikatoren, Farbmitteln, weiteren Perlglanzmitteln, Hydratisierungsmitteln, Wirkstoffen gegen Schuppen oder gegen Seborrhoe, weiteren Suspendiermitteln, geradkettigen oder verzweigten Fettsäuen mit 16 bis 40 Kohlenstoffatomen, Hydroxysäuren, Elektrolyten, Verdickungsmitteln, Fettsäureestern, Parfums, Konservierungsmitteln, Sonnenschutzfiltern, Proteinen, Vitaminen, Provitaminen, Polymeren oder beliebigen anderen, gewöhnlich in der Kosmetik verwendeten Zusatzstoffen ausgewählt ist.
  • Diese Zusatzstoffe liegen in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in Mengenanteilen vor, die im Bereich von 0 bis 40 Gew.-%, be zogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegen können. Die genaue Menge jedes Zusatzstoffes kann vom Fachmann in Abhängigkeit von seiner Art und Funktion in einfacher Weise bestimmt werden.
  • Der Fachmann wird selbstverständlich die gegebenenfalls vorliegende(n) Verbindung(en), die in die erfindungsgemäße Zusammensetzung eingearbeitet werden sollen, so auswählen, dass die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verbundenen vorteilhaften Eigenschaften durch den beabsichtigten Zusatz nicht oder nicht wesentlich verändert werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können als Gel, Milch, Creme, mehr oder weniger dickflüssige Lotion oder Schaum vorliegen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können für die Behandlung von Keratinsubstanzen verwendet werden, beispielsweise zur Behandlung der Haare, der Haut, der Wimpern, der Augenbrauen, der Nägel, der Lippen, der Kopfhaut und insbesondere der Haare.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch zur Reinigung und Wäsche von Keratinsubstanzen verwendet werden, beispielsweise der Haut und der Haare.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden im Allgemeinen als Produkte insbesondere zur Reinigung, zur Pflege, zum Konditionieren, für den Halt der Frisur oder zur Formgebung von Keratinsubstanzen, wie den Haaren eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können insbesondere in Form von Haarwaschmitteln, Pflegeprodukten, die ausgespült wer den oder im Haar verbleiben, Zusammensetzungen für Dauerwellen, Entkräuselungen, Färbungen oder Entfärbungen oder in Form von Zusammensetzungen vorliegen, die ausgespült werden und vor oder nach einer Färbung oder Entfärbung, Dauerwelle oder Entkräuselung oder auch zwischen den beiden Schritten einer Dauerwelle oder Entkräuselung aufgetragen werden. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind vorzugsweise reinigende und schäumende Zusammensetzungen für die Haare und/oder die Haut.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen stellen insbesondere schäumende reinigende Zusammensetzungen, wie Haarwaschmittel, Duschgele und Schaumbäder, dar. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung enthalten die Zusammensetzungen eine reinigende Basisformulierung aus grenzflächenaktiven Stoffen, die im Allgemeinen wässrig ist.
  • Der (die) grenzflächenaktive(n) Stoff(e), die die Basisformulierung bilden, können unabhängig voneinander einzeln oder im Gemisch unter den anionischen, amphoteren, nichtionischen, zwitterionischen und kationischen grenzflächenaktiven Stoffen ausgewählt werden, die oben beschrieben wurden.
  • Die minimale Menge der reinigenden Basisformulierung ist so gewählt, dass die fertige Zusammensetzung ein zufrieden stellendes Schaum- und/oder Reinigungsvermögen besitzt.
  • Die reinigende Basisformulierung kann gemäß der Erfindung 4 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 6 bis 25 Gew.-% und noch bevorzugter 8 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Zusammensetzung, ausmachen.
  • Das durch die Schaumhöhe gekennzeichnete Schaumvermögen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen liegt im allgemeinen über 75 mm und vorzugsweise über 100 mm, wobei das Schaumvermögen nach dem modifizierten Ross-Miles-Test (NF T 73-404/ISO696) ermittelt wird.
  • Der Test wurde folgendermaßen abgewandelt:
    Die Messung wird bei 22°C mit mittels Osmose geklärtem Wasser durchgeführt. Die Konzentration der Lösung beträgt 2 g/l. Die Fallhöhe ist 1 m. Die Menge der fallenden Zusammensetzung ist 200 ml. Diese 200 ml fallen in einen Messzylinder mit einem Durchmesser von 50 mm, der 50 ml der zu untersuchenden Lösung enthält. Die Bestimmung wird 5 min nach dem Ausgießen der Zusammensetzung durchgeführt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur kosmetischen Benhandlung von Keratinsubstanzen, wie Haaren, das darin besteht, auf diese eine wirksame Menge einer oben definierten Zusammensetzung aufzutragen und anschließend, gegebenenfalls nach einer Einwirkzeit, gegebenenfalls mit Wasser zu spülen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, wobei sie natürlich nicht auf die angegebenen Ausführungsformen beschränkt ist. In den Beispielen bedeutet Ws wirksame Substanz.
  • Beispiel 1
  • Es werden zwei Haarwaschmittel mit den folgenden Zusammensetzungen hergestellt:
    Bei der Zusammensetzung A handelt es sich um eine erfindungsgemäße Zusammensetzung, die Zusammensetzung B ist eine Vergleichszusammensetzung.
  • Figure 00320001
  • Die Viskosität der Zusammensetzungen wird mit einem Viskotester VT550 (bewegliches Teil MV din B), der von der Firma RHEO vertrie ben wird, bei einer Schergeschwindigkeit von 10 s–1 und einer Temperatur von 25°C bestimmt.
  • Die Ergebnisse sind in der beigefügten 1 dargestellt.
  • Die Viskosität der erfindungsgemäßen Zusammensetzung A ist weniger von der Temperatur abhängig als die Viskosität der Zusammensetzung B des Standes der Technik (WO98/03155), wobei die beiden Haarwaschmittel bei Raumtemperatur (25°C) vergleichbare Viskositäten besitzen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung A zeigt ferner einen weißen Perlglanzeffekt, der ausgeprägter ist als bei der Zusammensetzung B.
  • Beispiele 2 und 3
    Figure 00340001

Claims (17)

  1. Kosmetische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem kosmetisch akzeptablen Medium mindestens eine grenzflächenaktive Basisformulierung, mindestens einen geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohol mit 22 Kohlenstoffatomen, mindestens einen geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohol mit 18 Kohlenstoffatomen und mindestens ein Trübungsmittel und/oder Perlglanzmittel enthält, wobei das Verhältnis C18-Fettalkohol/C22-Fettalkohol über 0,15 liegt.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Perlglanzmittel und/oder Trübungsmittel unter den folgenden Verbindungen ausgewählt sind: A) Bei einer Temperatur von etwa 30°C oder darunter festen Dialkylethern mit Fettkette, beispielsweise Dialkylethern der folgenden Formel (I) R-O-R' (I)worin bedeuten: die Gruppen R und R', die gleich oder verschieden sind, eine gesättigte oder ungesättigte, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 14 bis 24 Kohlenstoffatomen, wobei R und R' so ausgewählt sind, dass die Verbindung der Formel (I) bei einer Temperatur von höchstens etwa 30°C fest ist. Die Gruppen R und R' sind insbesondere identisch. B) Alkoholen mit 27 bis 48 Kohlenstoffatomen, die eine oder zwei Ether- und/oder Thioethergruppen oder Sulfoxidgruppen enthalten und der folgenden Formel (II) entsprechen: R1-X-[C2H3(OH)]-CH2-Y-R2 (II)worin bedeuten R1 und R2 unabhängig voneinander geradkettige Alkylgruppen mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen, X ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, eine Sulfoxidgruppe oder eine Methylengruppe, Y ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, eine Sulfoxidgruppe oder eine Methylengruppe, falls Y eine Methylengruppe bedeutet, liegt die Summe der Anzahl der Kohlenstoffatome in den Gruppen R1 und R2 im Bereich von 24 bis 44 und vorzugsweise 28 bis 40; wenn Y keine Methylengruppe ist, liegt die Summe der Kohlenstoffatome in den Gruppen R1 und R2 im Bereich von 24 bis 44 und vorzugsweise im Bereich von 28 bis 40; wenn X oder Y Sulfoxid bedeutet, bedeuten X oder Y kein Schwefelatom. C) Acylierten Derivaten.
  3. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Perlglanzmittel und/oder Trübungsmittel ausgewählt sind unter: A) dem Distearylether, B) Verbindungen der Formel (II), worin X Sauerstoff, Y Methylen und R1 und R2 Gruppen mit 12 bis 22 Kohlenstoffato men bedeuten, C) Ethylenglykoldistearat.
  4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der geradkettige und gesättigte Fettalkohol mit 22 Kohlenstoffatomen 0,5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-% und noch bevorzugter 0,5 bis 3 Gew.-% des Gesamtgewichts der fertigen Zusammensetzung ausmacht.
  5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der geradkettige und gesättigte Fettalkohol mit 18 Kohlenstoffatomen 0,3 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-% und noch bevorzugter 0,5 bis 3 Gew.-% des Gesamtgewichts der fertigen Zusammensetzung ausmacht.
  6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis C18-Fettalkohol/C22-Fettalkohol im Bereich von 0,2 bis 20, insbesondere 0,25 bis 10 und vorzugsweise 0,3 bis 5 liegt.
  7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trübungsmittel und/oder Perlglanzmittel 0, 5 bis 15 Gew.-% und vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-% des Gesamtgewichts der fertigen Zusammensetzung ausmacht.
  8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass die grenzflächenaktive Basisformulierung 1 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 40 Gew.-% und noch bevorzugter 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, ausmacht.
  9. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mindestens ein Konditioniermittel enthält.
  10. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Konditioniermittel unter den Poly-α-olefinen, fluorierten Ölen, fluorierten Wachsen, fluorierten Gummis, Carbonsäureestern, Siliconen, kationischen Polymeren, Mineralölen, pflanzlichen Ölen oder tierischen Ölen, Ceramiden, Pseudoceramiden und deren Gemischen ausgewählt ist.
  11. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditioniermittel 0,001 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,005 bis 5 Gew.-% und noch bevorzugter 0,01 bis 3 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung ausmachen.
  12. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Gel, Milch, Creme, mehr oder weniger dickflüssige Lotion oder Schaum vorliegt.
  13. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um schäumende, reinigende Zusammensetzungen handelt, beispielsweise Haarwaschmittel, Duschgels oder Schaumbäder.
  14. Verwendung mindestens eines geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohols mit 22 Kohlenstoffatomen, mindestens eines geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohols mit 18 Kohlenstoffatomen und mindestens eines Trübungsmittels und/oder Perlglanzmittels, wobei das Verhältnis C18-Fettalkohol/C22-Fettalkohol über 0,15 liegt, als Suspendiermittel für ein Konditioniermittel, das in einer kosmetischen Zusammensetzung, insbesondere einer Zusammensetzung zur Reinigung und Konditionierung, die Schaum bildet und in einem kosmetisch akzeptablen wässerigen Medium eine grenzflächenaktive Basisformulierung enthält, unlöslich ist.
  15. Verwendung mindestens eines geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohols mit 22 Kohlenstoffatomen und mindestens eines geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohols mit 18 Kohlenstoffatomen, wobei das Verhältnis C18-Fettalkohol/C22-Fettalkohol über 0,15 liegt, um Zusammensetzungen, die mindestens ein Trübungsmittel und/oder Perlglanzmittel und gegebenenfalls mindestens eine grenzflächenaktive Reinigungsformulierung enthalten, Perlglanz zu geben und/oder ihren Perlglanz zu verbessern.
  16. Verwendung mindestens eines geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohols mit 22 Kohlenstoffatomen, mindestens eines geradkettigen und gesättigten, langkettigen Fettalkohols mit 18 Kohlenstoffatomen, wobei das Verhältnis C18-Fettalkohol/C22-Fettalkohol über 0,15 liegt, und eines Trübungsmittels und/oder Perlglanzmittels als Perlglanzmittel.
  17. Verfahren zur kosmetischen Behandlung von Keratinsubstanzen und insbesondere Haaren, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, auf die Keratinsubstanzen eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufzutragen und anschließend gegebenenfalls mit Wasser zu spülen.
DE60024267T 1999-06-23 2000-05-10 Zusammensetzung, die ein trübungs- oder perlglanzmittel und mindestens zwei fettalkohole enthält Expired - Lifetime DE60024267T2 (de)

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