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DE60023564T2 - Querverbinder für wirbelsäulenosteosynthese - Google Patents

Querverbinder für wirbelsäulenosteosynthese Download PDF

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DE60023564T2
DE60023564T2 DE60023564T DE60023564T DE60023564T2 DE 60023564 T2 DE60023564 T2 DE 60023564T2 DE 60023564 T DE60023564 T DE 60023564T DE 60023564 T DE60023564 T DE 60023564T DE 60023564 T2 DE60023564 T2 DE 60023564T2
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cross
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rod
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Gerard Vanacker
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Spinevision SA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers, e.g. stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7049Connectors, not bearing on the vertebrae, for linking longitudinal elements together
    • A61B17/7052Connectors, not bearing on the vertebrae, for linking longitudinal elements together of variable angle or length

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Wirbelsäurenosteosynthese und besonders das Gebiet der Korrektur der Ausrichtung der Wirbel durch ein System mit Korrekturstäben, Haken, die zur Fixierung an den Wirbeln geeignet sind, und Querverbindungsstangen.
  • Solche Systeme bilden einen gegen Verdrehung festen Korrekturrahmen.
  • Als Beispiel des Standes der Technik wird Bezug genommen auf das Europäische Patent EP 95910695 , Veröffentlichungsnummer EP 750477 . Dieses Patent beschreibt besonders einen Fixierhaken, um einen Stab eines Wirbelsäulenosteosynthesesystems mit einer starren Querstange (dort Querbügel genannt) zu verbinden und den Stab gegen die Stange einzuspannen, wobei der Befestigungshaken aufweist:
    • – einen Körper;
    • – einen Durchlaß, der definiert ist durch Endabschnitte im Körper, zur Aufnahme der Stange, wobei der Durchlaß eine erste Höhe mindestens gleich der Dicke der Stange aufweist, sich über die ganze Länge des Körpers erstreckt, sich an einem Ende frei nach außen öffnet und an einem Ende in einer im Körper definierten Öffnung endet und eine zweite, die Dicke der Stange übersteigende Höhe aufweist;
    • – einen Abschnitt einer gebogenen Einfassung, der sich vom Körper erstreckt, damit dort ein Stab Platz findet, wobei die Öffnung in einem Verbindungsbereich zwischen dem Körper und dem Abschnitt der gebogenen Einfassung vorgesehen ist;
    • – eine im Körper definierte Gewindebohrung, die sich in den Durchlaß öffnet und so angeordnet ist, daß die Achse der Gewindebohrung sich in der Nähe eines freien Endabschnitts des Abschnitts der gebogenen Einfassung befindet;
    • – eine durch ein Schraubengewinde in die Gewindebohrung eingesetzte Feststellschraube, um eine Stange in dem Durchlaß auf einem in dem Abschnitt der gebogenen Einfassung untergebrachten Stab festzuspannen;
    • – wodurch die Feststellschraube, wenn sie die Stange einspannt, eine Klemmkraft längs einer Linie ausübt, die in der Nähe des freien Endabschnitts des Abschnitts der gebogenen Einfassung bezüglich der Mittelachse des Stabes so versetzt ist, daß eine Schwenkbewegung der Stange um den Stab hervorgerufen wird.
  • Ein anderes bekanntes Europäisches Patent, das unter der Nummer EP 446092 veröffentlicht wurde, beschreibt eine andere Vorrichtung zur starren Querverbindung zwischen zwei Stäben der Wirbelsäulenosteosynthese. Diese Vorrichtung weist zwei Befestigungselemente auf, die jedes aus einem Haken bestehen, der so ausgebildet ist, daß er eine starre Querstange gleitend umgreifen kann und mit Mitteln zur Blockierung auf der Stange ausgerüstet ist. Dieser Haken ist gebildet von einem Körper und zwei Armen, die um ein Intervall von einer Breite entsprechend der Breite der Stange voneinander entfernt sind, und eine Auflagefläche des Hakens auf der Stange ist am Körper zwischen den Armen ausgebildet, wobei sich die Arme auf jeder Seite der Stange erstrecken, wenn der Haken letztere übergreift. Zwei mit einer rechteckigen Stange kombinierte Haken bilden eine verhältnismäßig einfache und rasch an ihren Platz zu bringende Querverbindungsvorrichtung, die eine hohe Starrheit gegen Verdrehung und Biegung aufweist.
  • Die Querverbindungssysteme des Standes der Technik erfordern eine perfekte Parallelität der zwei Verbindungselemente, die aus Stäben oder Platten bestehen. Im Fall, daß die Stäbe nicht parallel sind, muß der Chirurg das Querverbindungselement biegen, um die Fixierungselemente an die Verbindungselemente anzupassen.
  • Die Lösungen des Standes der Technik lassen eine freie Fixierung in der frontalen Ebene oder der sagittalen Ebene oder in einer Kombination dieser zwei Drehebenen zu. Sie ermöglichen jedoch nicht alle gewünschten relativen Orientierungen. Sie ermöglichen nicht eine Vermeidung der Operation der Anpassung durch Drehung der Querelemente oder von Anordnungen, die für die Gesamtstarrheit des Osteosynthesesystems bezüglich des Vorstehens der Implantate nachteilig sind.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben, indem ein Verbindungsstück für ein Osteosynthesesystem vorgeschlagen wird, das die Realisierung eines Korrektursystems von großer Starrheit nach dem Festziehen ermöglicht, jedoch eine Korrektur der Ausrichtung der Querelemente in den verschiedenen Ebenen zuläßt und eine gleichzeitige Blockierung der Gesamtheit der Stäbe und Korrekturelemente garantiert. Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung in ihrem allgemeinsten Aspekt ein Verbindungsstück und ein Querverbindungselement mit einer Querstange für ein Osteosynthesesystem, wobei das Verbindungsstück dazu bestimmt ist, eine Verbindung zwischen zwei Stäben eines Wirbelsäurenosteosynthesesystems zu gewährleisten, und aus einem Haken besteht, der so ausgebildet ist, daß er das Ende einer starren Querstange gleitend umgreifen kann, wobei dieser Haken mit einer Vorrichtung zur Blockierung auf der Stange ausgerüstet ist und diese Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Körper des Hakens einen halbzylindrischen Sitz aufweist, der im wesentlichen gemäß einer ersten Achse ausgerichtet ist, um einen Stab mit kreisförmigem Querschnitt aufzunehmen, einen zweiten Sitz aufweist, der eine zur ersten Achse im wesentlichen senkrechte Achse aufweist, wobei dieser Sitz in den halbzylindrischen Sitz mündet und dazu bestimmt ist, das eine der im wesentlichen kugelförmigen Enden der Querstange aufzunehmen, und eine dritte Bohrung im zweiten Sitz mündet und ein Gewinde aufweist, um eine Feststellschraube aufzunehmen, die dann auf das kugelförmige Ende der Querstange einen Druck ausübt, wobei das kugelförmige Ende in Anlage auf dem zylindrischen Stab kommt.
  • Ein wichtiger Vorteil eines solchen Verbindungsstücks ist, daß es ermöglicht, den Rahmen durch Gleiten der Verbindungsstücke längs der Stäbe nach dem Einsetzen des Rahmens unter Spannung oder Kompression zu setzen. Ein anderer Vorteil ist, daß ein solches Verbindungselement die Anwesenheit von unter dem Stab (vor dem Stab bezüglich des Patienten) vorstehenden Teilen vermeidet, was sein Einsetzen am Knochen erleichtert.
  • Vorteilhafterweise ist das erfindungsgemäße Verbindungselement für ein Osteosynthesesystem dazu bestimmt, daß es eine starre Verbindung zwischen zwei Stäben eines Wirbelsäulenosteosynthesesystems gewährleistet.
  • Ebenfalls vorteilhafterweise mündet der zweite Sitz mit einer kegelstumpfförmigen Aufweitung, um einen Kegel der Beweglichkeit der Querstange vor dem Festklemmen der Blockierungsschraube zuzulassen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Öffnung des halbzylindrischen Sitzes über etwa 180°.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist der Boden des zylindrischen Sitzes eine im ganzen Hufeisenform auf.
  • Die Erfindung betrifft in einer bevorzugten Ausführungsform auch ein Osteosynthesesystem mit mindestens einer Querstange, mindestens einem Korrekturstab und mindestens einem Haken, der mit Mitteln zur Blockierung auf dem Stab und der Querstange ausgebildet ist, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, daß die Querstange halbkugelförmige Enden aufweist und daß der Körper des Hakens einen halbzylindrischen Sitz aufweist, der im wesentlichen gemäß einer ersten Achse ausgerichtet ist, um einen Stab mit kreisförmigem Querschnitt aufzunehmen, einen zweiten Sitz aufweist, der eine Achse im wesentlichen senkrecht zur ersten Achse aufweist, wobei dieser Sitz im halbzylindrischen Sitz mündet und bestimmt ist zur Aufnahme des im wesentlichen kugelförmigen Endes einer Querstange und eine dritte Bohrung im zweiten Sitz mündet und ein Gewinde aufweist zur Aufnahme einer Feststellschraube, die auf das kugelförmige Ende der Querstange einen Druck ausüben kann, wodurch das kugelförmige Ende in Andruck auf den zylindrischen Stab kommt.
  • Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
  • 1 zeigt eine Ansicht der Querverbindungsstange;
  • 2 zeigt eine Schnittansicht des Verbindungsstückes;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß einer Schnittebene senkrecht zur vorangehen den des Verbindungsstücks;
  • die 4 und 5 zeigen zwei Ansichten eines erfindungsgemäßen Systems.
  • Das Querverbindungselement (1) hat im Ganzen eine Hantelform. Es dient zur Verbindung der Längsverbindungselemente, die aus Stäben oder Platten bestehen. Es weist einen mittleren zylindrischen Abschnitt auf, der eine Querstange (2) bildet, die an jedem Ende (3) durch einen halbkugelförmigen Teil verlängert ist.
  • Die Querstange (2) kann gerade oder im Gegensatz dazu gebogen sein, um eine leichtere Anpassung an die Anatomie des Patienten zu ermöglichen, beispielsweise in einer Omega-Form. Sie besitzt einen kreisförmigen oder beliebigen Querschnitt.
  • Eine solche Omega-Form ermöglicht den Vorbeitritt oberhalb der Dornfortsätze des instrumentierten Wirbels. Der Mittenabstand der zwei kugelförmigen Enden (3) und damit die Länge der geraden oder gebogenen Querstange (2) ist verschieden entsprechend dem Abstand der Verbindungselemente, die aus Stäben oder Platten bestehen. In einem vollständigen System wird mit Vorteil eine Anzahl verschiedener Verbindungselemente mit verschiedenen Abständen vorgeschlagen.
  • Die kugelförmigen Enden (3) des Querverbindungselements kommen in Kontakt mit Längsverbindungselementen, welche die Korrektur der Wirbelsäule und ihre Wiederausrichtung gewährleisten, wie in den 3 und 4 gezeigt.
  • Das Verbindungsstück (5) wird gebildet von einer Nuß, wie in 2 gezeigt. Es weist einen halbzylindrischen Sitz (10) auf, der im wesentlichen gemäß einer ersten Achse (20) orientiert ist, um einen Stab (4) von kreisförmigem Querschnitt aufzunehmen. Es weist eine Gewindebohrung (8) zur Aufnahme einer Druckschraube (7) auf, um die Gesamtanordnung starr zu verbinden. Dieses gleiche Verbindungsstück kann auch an einer seiner Flächen, beispielsweise der Seitenfläche (6) Grifflöcher aufnehmen, um die Handhabung des Verbindungsstücks und sogar auch des gesamten Querverbindungssystems zu erleichtern. Das Verbindungsstück (5) weist im übrigen eine Nut (9) zur Aufnahme des Längsverbindungselements auf. Die Form der Nut (9) ist etwas verschieden von der des Stabs (4), um eine Selbststabilisierung der Zusammensetzung zu gewährleisten.
  • Das vom Stab (4) gebildete Verbindungselement ist vorzugsweise ein kreisförmiger hinterer oder Verbindungsstab, was eine Drehung derselben um seine Achse ermöglicht. Die Implantate werden von Haken, Stielschrauben oder Platten zur Befestigung am Kreuzbein (Sacrum) gebildet.
  • Das Verbindungsstück (5) sitzt auf der Stange, die in diesem Fall das Querverbindungselement bildet, gemäß einer Richtung hinter dem Patienten. Das Verbindungselement (5) weist eine Gewindebohrung (8) auf, die bezüglich der Achse (20) des Stabs (4) versetzt ist. Diese Gewindebohrung (8) hat als eine erste Funktion die Aufnahme der Feststellschraube (7), welche die Blockierung des Systems gewährleistet.
  • Sie hat auch eine zweite Funktion, nämlich den Durchlaß für die Einführung des kugelförmigen Endes (3) der Querstange freizulassen. Zu diesem Zweck ist der Querschnitt der Bohrung der Gewindebohrung (8) wenigstens gleich dem Querschnitt des kugelförmigen En des (3) und mündet in der Öffnung des konischen zweiten Sitzes (11), der für den Durchtritt der Querstange (2) des Querteils bestimmt ist.
  • Wenn die Gesamtheit der Komponenten des Systems in Position ist, werden die Feststellschrauben in die Bohrungen der Verbindungsstücke eingeführt.
  • Das Festziehen bewirkt den Andruck des Endes der Schraube auf das kugelförmige Ende (3) der Querstange, wobei dieses kugelförmige Ende (3) in Andruck gegen den Stab (4) kommt. Es gewährleistet so die Blockierung des Stabs (4) in seinem halbzylindrischen Sitz. Das Feststellen der Schraube (7) gewährleistet so gleichzeitig die Blockierung aller Teile, die durch das Verbindungsstück hindurchtreten.
  • Die konische Form des zweiten Sitzes (11) ermöglicht einen Ausschlag des Querstücks, wie in den 4 und 5 gezeigt.

Claims (7)

  1. Verbindungsstück und ein Querverbindungselement (1) mit einer Querstange (2) für ein Osteosynthesesystem, wobei das Verbindungsstück dazu bestimmt ist, eine Verbindung zwischen dem Querelement (1) und einem starren Korrekturstab (4) zu gewährleisten, wobei das Verbindungsstück aus einem Haken besteht, der so ausgebildet ist, daß er den Stab (4) gleitend übergreift, wobei dieser Haken mit Mitteln zur Blockierung auf dem Stab ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (2) im wesentlichen kugelförmige Enden aufweist und daß der Körper des Hakens aufweist: einen halbzylindrischen Sitz (9), der im wesentlichen gemäß einer ersten Achse (20) ausgerichtet ist, zur Aufnahme des Korrekturstabes (4) von kreisförmigem Querschnitt, einen zweiten Sitz (11), der eine zur ersten Achse (20) im wesentlichen senkrechte Achse (21) aufweist, wobei dieser Sitz in den halbzylindrischen Sitz (9) mündet und zur Aufnahme des einen der im wesentlichen kugelförmigen Enden (3) der Querstange (2) des Querverbindungselements (1) bestimmt ist, und einen dritten Sitz (22), der im zweiten Sitz (11) mündet und ein Gewinde zur Aufnahme einer Feststellschraube (7) aufweist, die dazu bestimmt ist, einen Druck auf das kugelförmige Ende (3) der Querstange (2) auszuüben, damit das kugelförmige Ende (3) in Andruck auf den zylindrischen Stab (4) kommt.
  2. Verbindungsstück und Querverbindungselement für ein Osteosynthesesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sitz (11) mittels einer kegelstumpfförmigen Erweiterung mündet, um einen Konus der Beweglichkeit der Querstange (2) vor dem Festziehen der Blockierungsschraube (7) zuzulassen.
  3. Verbindungsstück und Querverbindungselement (1) mit einer Querstange für ein Osteosynthesesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der halbzylindrische Sitz (9) sich über etwa 180° erstreckt.
  4. Verbindungsstück und Querverbindungselement (1) mit einer Querstange für ein Osteosynthesesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des halbzylindrischen Sitzes (9) eine allgemeine Hufeisenform aufweist.
  5. Verbindungsstück und Querverbindungselement (1) mit einer Querstange für ein Osteosynthesesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche (6) Grifflöcher aufweist, um die Handhabung des Verbindungsstücks zu erleichtern.
  6. Verbindungsstück und Querverbindungselement (1) mit einer Querstange für ein Osteosynthesesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (22) eine Bohrung zur Aufnahme der Feststellschraube (7) aufweist, die einen Querschnitt mindestens gleich dem Querschnitt des kugelförmigen Endes (3) des Querverbindungselements (1) hat, um den Durchtritt des Endes durch diese Bohrung zu ermöglichen.
  7. Osteosynthesesystem mit mindestens einem Querverbindungselement (1) mit einer Querstange (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Korrekturstab (4) aufweist.
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