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DE60014000T2 - Kontaktbuchsenarmatur - Google Patents

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Publication number
DE60014000T2
DE60014000T2 DE60014000T DE60014000T DE60014000T2 DE 60014000 T2 DE60014000 T2 DE 60014000T2 DE 60014000 T DE60014000 T DE 60014000T DE 60014000 T DE60014000 T DE 60014000T DE 60014000 T2 DE60014000 T2 DE 60014000T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting
bending
regulating
contacting member
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60014000T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60014000D1 (de
Inventor
Yasumitsu Yokkaichi-city Mie Makita
Kiyofumi Yokkaichi-city Mie Ichida
Hideshi Yokkaichi-city Mie Tachi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60014000D1 publication Critical patent/DE60014000D1/de
Publication of DE60014000T2 publication Critical patent/DE60014000T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kontaktbuchsenarmatur bzw. ein elektrisches Buchsen-Anschlußpaßstück.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück ist mit einem winkeligen rohrförmigen einpassenden Glied, in welches ein Flachstecker bzw. Dorn eines entsprechenden Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks eingesetzt werden kann, und mit einem rückstellfähigen kontaktierenden Glied versehen, welches in das einpassende Glied in einer umgebogenen Gestalt bzw. Form von einem vorderen Ende einer Basiswand dieses einpassenden Glieds vorragt, wobei dieses rückstellfähige kontaktierende Glied einen rückstellfähigen bzw. elastischen Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker herstellt. Abweichende Kontaktbuchsenarmaturen bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke sind mit abweichenden Mitteln versehen, um das rückstellfähige kontaktierende Glied daran zu hindern, sich übermäßig zu biegen. Ein Beispiel von einem dieser Mittel ist in JP-9-35796 beschrieben.
  • Wie in 8 dieser Spezifikation bzw. Beschreibung gezeigt wird, ist ein Buchsen-Anschlußpaßstück versehen mit: einem winkeligen rohrförmigen einpassenden Glied 101, in welches ein Flachstecker (nicht gezeigt) eines Stecker-Anschlußpaßstücks eingesetzt werden kann: einem rückstellfä higen kontaktierenden Glied 102, welches sich innerhalb des einpassenden Glieds 101 in der Einsetzrichtung des Flachsteckers (der Links-Rechts-Richtung in 8) erstreckt und welches zu einem rückstellfähigen Biegen fähig ist, sobald der Flachstecker in das einpassende Glied 101 eingesetzt ist, wodurch ein Kontakt mit dem Flachstecker hergestellt wird; und zwei ein Biegen regulierenden Gliedern 104 und 105, wobei diese ein Biegen regulierenden Glieder 104 und 105 ausgebildet sind, indem eine Basiswand 103 des einpassenden Glieds bzw. Paßglieds 101 weggeschnitten wird. Wenn sich das rückstellfähige kontaktierende Glied 102 an dem Punkt eines übermäßigen Biegens befindet, stellt eine untere Fläche bzw. Seite dieses rückstellfähig kontaktierenden Glieds 102 einen Kontakt mit einem oder beiden der zwei ein Biegen regulierenden Glieder 104 und 105 her, wodurch das rückstellfähig kontaktierende Glied 102 an einem übermäßigen Biegen gehindert wird.
  • In dem herkömmlichen Buchsen-Anschlußpaßstück sind beide der ein Biegen regulierenden Glieder 104 und 105 auf der Basiswand 103 ausgebildet. Folglich ist die Fläche einer Öffnung 106, die durch das Wegschneiden der ein Biegen regulierenden Glieder 104 und 105 gebildet ist bzw. wird, groß und die Basiswand 103 wird geschwächt.
  • Die vorliegende Erfindung hat das obige Problem in Betracht gezogen und zielt darauf ab, ein Buchsen-Anschlußpaßstück zu präsentieren, wobei das Wandglied des einpassenden Glieds nicht als ein Resultat eines Wegschneidens von ein Biegen regulierenden Gliedern davon geschwächt wird, wobei diese ein Biegen regulierenden Glieder das übermäßige Biegen des rückstellfähigen kontaktierenden Glieds verhindern.
  • GB-A-2291284 offenbart verschiedene Anschlußpaßstücke bzw. Armaturen, welche unterstützende Glieder aufweisen, um ein übermäßiges Biegen eines austragenden Kontakts zu verhindern und in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung liegt eine Kontaktbuchsenarmatur bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück vor, welche (s) einen länglichen kastenartigen Körper aus einem Metallblech umfaßt und ein offenes Ende aufweist, welches adaptiert ist, einen Flachstecker bzw. Dorn eines Stecker-Anschlußpaßstücks bzw. einer Kontaktsteckerarmatur in einer Einpaßrichtung aufzunehmen, wobei der Körper ein rückstellfähiges kontaktierendes Glied aufweist, welches sich in der Einpaßrichtung erstreckt, und in der Verwendung rückstellfähig bei einem Kontakt mit einem aufzunehmenden Flachstecker gebogen ist, wobei das rückstellfähige kontaktierende Glied ein Ausleger bzw, ein einseitig eingespanntes Element ist, welcher(s) eine Wurzel, welche mit dem Körper verbunden ist, und einen Kontaktabschnitt zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit dem aufzunehmenden Flachstecker aufweist, wobei das kontaktierende Glied einen proximalen Abschnitt, welcher in dem freien Zustand in einer Richtung von der Wurzel zu dem Kontaktabschnitt in bezug auf die Einpaßrichtung geneigt ist, und einen distalen Abschnitt aufweist, welcher in der entgegengesetzten Richtung von dem Kontaktabschnitt zu dem freien Ende geneigt ist, wobei die Kontaktbuchsenarmatur bzw. das Buchsenpaßstück weiters ein Biegen regulierende Glieder umfaßt, welche teilweise von zwei oder mehr verschiedenen Wänden des Körpers geschert sind und unter dem kontaktierenden Glied liegen, um ein übermäßiges Biegen davon zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß eines der ein Biegen regulierenden Glieder ein proximales, ein Biegen regulierendes Glied ist, welches eine planare Fläche für einen Oberflächenkontakt mit dem proximalen Abschnitt aufweist, und das andere der ein Biegen regulierenden Glieder ein distales, regulierendes Glied ist, welches einen Rand bzw. eine Kante für einen Randkontakt mit dem Kontaktabschnitt zwischen dem proximalen und distalen Abschnitt bzw. Bereich aufweist. Eine derartige Anordnung reduziert die Schwächung des Körpers als ein Ergebnis eines Ausbildens aller ein Biegen regulierenden Glieder in derselben Seitenwand wesentlich bzw. beträchtlich.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist das kontaktierende Glied eine gebogene Gestalt mit einem an der Spitze bzw. dem Scheitel definierten Kontakt auf, um einen elektrischen Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker herzustellen. Zwei regulierende Glieder ragen vorzugsweise von gegenüberliegenden Seitenwänden zueinander und stellen ausgerichtete ebene bzw. planare Flächen für einen Kontakt mit der Unterseite dieses kontaktierenden Glieds dar. Die mit diesen regulierenden Gliedern übereinstimmenden Öffnungen sind vorzugsweise angeordnet, um ein Betrachten des kontaktierenden Glieds dadurch zu erlauben.
  • Ein regulierendes Glied ragt vorzugsweise unter rechten Winkeln zu der Unterseite des kontaktierenden Glieds vor und ein Fenster ist vorzugsweise in einer Seitenwand des Körpers ausgebildet, durch welchen dieses regulierende Glied inspiziert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Mündung des Körpers eingedrehte bzw. nach innen gewendete Abschnitte auf, welche die Mündung verengen und die Breite davon regulieren, um einen Flachstecker bzw. Dorn aufzunehmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht von Ausführungsform 1.
  • 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie X-X.
  • 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie Y-Y.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Länge nach.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, welche einen in einem korrekten Zustand eingesetzten Flachstecker bzw. Dorn zeigt.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, welche den Flachstecker bzw. Dorn in einem geneigten Zustand zeigt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Probe bzw. ein Testfühler eingesetzt wurde.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Beispiels des Stands der Technik.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In der folgenden Beschreibung sind 1 und 4 bis 7 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung und die rechte Seite wird als die vordere betrachtet. Nachfolgend ist die Aufwärts-Abwärts-Richtung in bezug auf 1 bis 3 und 5 bis 7, und die Links-Rechts-Richtung ist in bezug auf 2 und 3. Darüber hinaus bezieht sich die Einsetzrichtung eines Flachsteckers bzw. Dorns T relativ zu einem Buchsen-Anschlußpaßstück bzw. einer Kontaktbuchsenarmatur 10 auf die Vorwärts-Rückwärts-Richtung.
  • Das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 der vorliegenden Ausführungsform ist bzw. wird durch ein Biegen eines Metallblechs ausgebildet, welches in einer bestimmten Form ausgestanzt wurde. Die Gesamtheit des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 ist in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung lang und schmal. Ungefähr die vordere Hälfte davon bildet ein einpassendes Glied 11, und eine hintere Hälfte davon bildet ein einen elektrischen Draht klemmendes Glied 12. Das einpassende Glied 11 weist eine winkelige rohrförmige Gestalt bzw. Form auf, welche nach vorne und hinten offen ist, und ist aus einer Basiswand 13, einem Paar von Seitenwänden 14, welche von linken und rechten Seitenkanten bzw. -rändern der Basiswand 13 aufragen, und einem Paar von Deckenwänden 15 und 16 gebildet, welche sich von oberen Kanten der zwei Seitenwände 14 nach innen erstrecken und eine aufgedoppelte obere und untere Schicht bzw. Lage bilden. Die Öffnung zur Vorderseite des einpassenden Glieds 11 ist ein Einsetzloch 17, um es dem Flachstecker T eines Stecker-Anschlußpaßstücks zu erlauben, eingesetzt zu werden. Vordere Enden der Seitenwände 14 (linke und rechte Seitenkanten des Einsetzlochs 17) sind einwärts gebogen, wodurch ein Paar von eine Bewegung regulierenden Gliedern 18 gebildet wird. Der Raum zwischen diesen zwei eine Bewegung regulierenden Gliedern 18 ist etwas größer als die Breite des Flachsteckers T. Folglich sind, wenn der Flachstecker T in das einpassende Glied 11 eingesetzt wird, innere Flächen bzw. Seiten der eine Bewegung regulierenden Glieder 18 beiden Seitenkanten des Flachsteckers T zugewandt, wobei ein kleiner Raum dazwischen verbleibt (siehe 4).
  • Ein rückstellfähiges bzw. elastisches kontaktierendes Glied 20 ist innerhalb des einpassenden Glieds 11 aufgenommen, wobei dieses rückstellfähige kontaktierende Glied 20 von einer vorderen Kante der Basiswand 13 nach hinten gebogen ist. Das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 weist eine winkelige Gestalt bei seitlicher Betrachtung auf, wobei ein vorderer Abschnitt davon ein geneigtes Glied 21F, bildet welches abwärts nach vorne geneigt ist. Eine oberste Kante dieses geneigten Glieds 21F ist ein kontaktierendes Glied 22. Ein Abschnitt zur Rückseite des kontaktierenden Glieds 22 ist ein hinteres geneigtes Glied 21R. Das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 kann gebogen werden, indem ein umgebogenes Glied 23 an dem vorderen Ende davon veranlaßt wird sich zu biegen. Wenn sich das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 biegt, nimmt der Neigungswinkel der geneigten Glieder 21F und 21R relativ zu der Basiswand 13 ab, ein hinteres Ende des hinteren geneigten Glieds 21R gleitet gegen ein Sockelglied 13A der Basiswand 13 und das kontaktierende Glied 22 wird niedriger.
  • Ein geprägtes Glied 24 ist durch ein Einpressen in eine obere Fläche des kontaktierenden Glieds 22 ausgebildet. Dieses geprägte Glied 24 erhebt sich in einer sphärischen bzw. kugelförmigen Gestalt nach oben und stellt einen Kontakt mit einer unteren Fläche des Flachsteckers T her. Darüber hinaus erstreckt sich eine obere Fläche des geprägten Glieds 24 leicht von dem kontaktierenden Glied 22 an eine Stelle in der Nachbarschaft bzw. Nähe von einer vorderen Kante der vorderen geneigten Fläche 21F, wodurch ein führender Vorsprung 25 gebildet wird. Dieser führende Vorsprung 25 wird durch ein Einpressen ausgebildet und wird graduell bzw. zunehmend in der Breite von hinten nach vorne bzw. von der Rückseite zu der Vorderseite schmäler. Sobald das Einsetzen des Flachsteckers T in das einpassende Glied 11 beginnt, gleitet der Flachstecker T ohne Einrasten bzw.
  • Ergreifen über den führenden Vorsprung 25, bis er das geprägte Glied 24 erreicht. Weiters ist ein nach unten vorragendes pressendes bzw. drückendes Glied 16A durch ein Einpressen in der unteren Deckenwand 16 ausgebildet. Wenn sich das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 in seinem natürlichen, ungebogenen Zustand befindet, ist bzw. wird ein Raum Sa zwischen der oberen Fläche des geprägten Glieds 24 und einer unteren Fläche des pressenden Glieds 16A ausgebildet, wobei dieser Raum Sa um einen vorgeschriebenen Grad etwas schmäler als die Stärke Ta des Flachsteckers T ist.
  • Zwei ein Biegen regulierende Glieder 26F und 26R sind an unterschiedlichen Stellen innerhalb des einpassenden Glieds 11 ausgebildet, wobei ein Raum in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung dazwischen vorgesehen ist. Diese ein Biegen regulierenden Glieder 26F und 26R hindern das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 an einem übermäßigen Biegen.
  • Die vorderen, ein Biegen regulierenden Glieder 26F sind als ein Paar ausgebildet, indem Abschnitte von der linken und rechten Seitenwand 14 in einer quadratischen Form weggeschnitten werden und sie unter ungefähr rechten Winkeln an einer Stelle unter der vorderen geneigten Fläche 21F des rückstellfähigen kontaktierenden Glieds 20 einwärts gebogen werden. Diese vorderen, ein Biegen regulierenden Glieder 26F sind zu der Einsetzrichtung des Flachsteckers T parallel. Folglich befindet sich, wenn das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 in seinem natürlichen Zustand ist, die vordere geneigte Fläche 21F in einem geneigten Zustand relativ zu den vorderen, ein Biegen regulierenden Gliedern 26F. Obere Flächen der vorderen, ein Biegen regulierenden Glieder 26F sind auf ungefähr derselben Höhe wie ein oberes Ende einer gebogenen inneren Seite des umgebogenen Glieds 23 des rückstellfähigen kontaktierenden Glieds 20 angeordnet. Folglich ist, wenn das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 rückstellfähig gebogen wurde, die vordere geneigte Fläche 21F ungefähr parallel zu der Einsetzrichtung des Flachsteckers T und stellt einen Kontakt mit den oberen Flächen der ein Biegen regulierenden Glieder 26F her. Darüber hinaus erlauben weggeschnittene Löcher 27, welche in die Seitenwände 14 öffnen (diese weggeschnittenen Löcher 27 sind ausgebildet, indem die vorderen ein Biegen regulierenden Glieder 26F weggeschnitten werden), daß der gebogene Zustand (den Grad an Neigung) der vorderen geneigten Fläche 21F visuell von außerhalb des einpassenden Glieds 11 verifiziert wird.
  • Das hintere, ein Biegen regulierende Glied 26R ist aus einer Wand ausgebildet, welche sich von denjenigen unterscheidet, aus welchen die vorderen, ein Biegen regulierenden Glieder 26F ausgebildet sind. Das hintere, ein Biegen regulierende Glied 26R ist ausgebildet, indem ein quadratischer Abschnitt der Basiswand 13 weggeschnitten wird und dieser Abschnitt unter ungefähr einem rechten Winkel an einer Stelle direkt unter dem kontaktierenden Glied 22 des rückstellfähigen kontaktierenden Glieds 20 aufwärts gebogen wird. Wenn sich das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 in dem freien Zustand befindet, ist ein Raum Sb, welcher der Raum zwischen einer oberen Kante des hinteren, ein Biegen regulierenden Glieds 26R und einer unteren Fläche des kontaktierenden Glieds 22 bildet, größer als der Größenunterschied zwischen dem Raum Sa (dem Raum zwischen dem geprägten Glied 24 und dem pressenden Glied 16A) und der Dicke bzw. Stärke Ta des Flachsteckers T (dies entspricht dem Grad bzw. Ausmaß einer Aufwärts/Abwärts-Bewegung des kontaktierenden Glieds 22, wenn der Flachstecker T einge setzt wurde). Folglich ist, wenn der Flachstecker T korrekt eingesetzt und das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 rückstellfähig gebogen wurde (siehe 5), ein Raum zwischen der unteren Fläche des kontaktierenden Glieds 22 und der oberen Kante des hinteren, ein Biegen regulierenden Glieds 26R vorhanden.
  • Der Größenunterschied zwischen dem Raum Sa (dem Raum zwischen dem geprägten Glied 24 und dem pressenden Glied 16A) und einem äußeren Durchmesser Pa einer Probe bzw. eines Testkopfs P zum Prüfen der Leitfähigkeit (dieser Unterschied entspricht dem Grad einer Aufwärts/Abwärts-Bewegung des kontaktierenden Glieds 22, wenn der Testkopf P eingesetzt wurde), ist der gleiche oder kleiner als der Raum Sb zwischen der oberen Kante des hinteren, ein Biegen regulierenden Glieds 26R und der unteren Fläche des kontaktierenden Glieds 22. Folglich stellen, wenn der Testkopf P eingesetzt wurde und das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 sich rückstellfähig gebogen hat (siehe 7), das hintere, ein Biegen regulierende Glied 26R und das kontaktierende Glied 22 einen Kontakt her oder ein extrem kleiner Raum verbleibt zwischen diesen.
  • Die linke und rechte Seitenwand 14 des einpassenden Glieds 11 weisen Fensterlöcher 28 zum Prüfen bzw. Überprüfen des Raums in einer Aufwärts/Abwärts-Richtung zwischen dem kontaktierenden Glied 22 des rückstellfähigen kontaktierenden Glieds 20 und dem hinteren, ein Biegen regulierenden Glied 26R (d.h. zum Prüfen der Höhe des ein Biegen regulierenden Glieds 26R) auf. Diese Fensterlöcher 28 weisen eine horizontale ellipsoide Gestalt bei einer seitlichen Betrachtung auf. Die Fensterlöcher 28 sind derartig angeordnet, daß das hintere, ein Biegen regulierende Glied 26R ungefähr in der Mitte davon angeordnet ist. Das hintere, ein Biegen regulierende Glied 26R ragt aufwärts von unteren Kanten der Fensterlöcher 28 und die obere Kante des hinteren, ein Biegen regulierenden Glieds 26R steigt zu einem ungefähr zentralen bzw. mittleren Abschnitt der Fensterlöcher 28 an. Darüber hinaus sind die Fensterlöcher 28 und das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 relativ zueinander derartig angeordnet, daß sich, wenn das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 in dem freien Zustand ist, die untere Fläche des kontaktierenden Glieds 22 und obere Kanten der Fensterlöcher 28 ungefähr auf derselben Höhe befinden.
  • Als nächstes wird die Bedienung der vorliegenden Ausführungsform erklärt.
  • Nachdem das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 ausgebildet wurde, wird die Höhe des hinteren, ein Biegen regulierenden Glieds 26R geprüft, um sicherzustellen, daß es geeignet ist. Diese Überprüfung kann durchgeführt werden, indem das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 in einem Zustand angeordnet wird, in welchem das Innere des einpassenden Glieds 11 durch die Fensterlöcher 28 der Seitenwände 14 gesehen werden kann. Es gibt drei Verfahren zum Überprüfen. Bei dem ersten Verfahren entscheidet jemand entsprechend der Weise, in welcher die obere Kante des ein Biegen regulierenden Glieds 26R durch die Fensterlöcher 28 gesehen wird. Wenn die obere Kante des ein Biegen regulierenden Glieds 26R nicht durch die Fensterlöcher 28 gesehen werden kann, bedeutet dies, daß das ein Biegen regulierende Glied 26R zu niedrig ist und sich das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 übermäßig biegen könnte. Der Gegenstand wird dementsprechend als fehlerhaft beurteilt. Umgekehrt, wenn die obere Kante des ein Biegen regulierenden Glieds 26R höher ist als die Öffnung der Fensterlöcher 28, wobei das ein Biegen regulierende Glied 26R die Fensterlöcher 28 in zwei Abschnitte zu unterteilen scheint, bedeutet dies, daß das ein Biegen regulierende Glied 26R zu hoch ist und das Einsetzen des Flachsteckers T des Stecker-Anschlußpaßstücks oder das Einsetzen des Prüffühlers P für die Leitfähigkeit behindern könnte. Der Gegenstand wird dementsprechend als fehlerhaft beurteilt. Nachdem die obere Kante des ein Biegen regulierenden Glieds 26R auf einer Höhe ist, auf welcher es geeignet innerhalb des Öffnungsbereichs der Fensterlöcher 28 einpaßt, kann die folgende Prüfung durchgeführt werden.
  • Die zweite Überprüfung wird unter Verwendung des Flachsteckers T durchgeführt. Wenn der Flachstecker T in das einpassende Glied 11 eingesetzt ist, bewegt sich das kontaktierende Glied 22 nach unten, sobald bzw. da sich das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 rückstellfähig biegt, wobei dies eine visuelle Verifizierung durch die Fensterlöcher 28 erlaubt. Wenn an dieser Stelle das kontaktierende Glied 22 keinen Kontakt mit dem hinteren ein Biegen regulierenden Glied 26R (siehe 5) herstellt, ist die Höhe des ein Biegen regulierenden Glieds 26R geeignet und behindert nicht den Kontakt mit dem Flachstecker T. Folglich wird der Gegenstand als nicht schadhaft beurteilt. Wenn die untere Fläche des kontaktierenden Glieds 22 einen Kontakt mit der oberen Kante des ein Biegen regulierenden Glieds 26R herstellt, wenn der Flachstecker T eingesetzt ist, ist das ein Biegen regulierende Glied 26R zu hoch und kann einen Kontakt mit dem Flachstecker T behindern. Folglich wird der Gegenstand als schadhaft bzw. fehlerhaft bzw. defekt beurteilt.
  • Darüber hinaus kann in dem Fall, wo die Leitfähigkeitsüberprüfung des Buchsen-Anschlußpaßstücks 10 unter Verwendung der Probe P durchgeführt wird, die Probe bzw. der Testkopf P verwendet werden, um eine dritte Überprüfung betreffend die Höhe durchzuführen. Diese Überprüfung kann den Platz der zweiten Überprüfung einnehmen oder davor oder danach durchgeführt werden. Wenn die Probe bzw. der Fühler P in das einpassende Glied 11 eingesetzt ist, bewegt sich das kontaktierende Glied 22 abwärts, sobald bzw. da das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 sich rückstellfähig biegt, wobei diese Bewegung eine visuelle Verifizierung durch die Fensterlöcher 28 erlaubt. An dieser Stelle ist, wenn die untere Fläche des kontaktierenden Glieds 22 einen ungefähren Kontakt mit der oberen Kante des ein Biegen regulierenden Glieds 26R (siehe 7) herstellt, die Höhe des ein Biegen regulierendem Glieds 26R geeignet und behindert nicht die Leitfähigkeitsüberprüfung der Probe P. Folglich wird der Gegenstand als nicht schadhaft beurteilt. Weiters verbleibt in diesem Zustand das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 innerhalb seines Biegebereichs. Wenn das ein Biegen regulierende Glied 26R zu hoch ist, stellt das kontaktierende Glied 22 einen Kontakt mit der oberen Kante des ein Biegen regulierenden Glieds 26R her, während die Probe P eingesetzt wird, wodurch ein weiteres Biegen des rückstellfähigen kontaktierenden Glieds 20 und ein weiteres Einsetzen der Probe P verhindert wird. Folglich ist der Gegenstand bzw. Artikel nicht für die Leitfähigkeitsüberprüfung geeignet und wird als schadhaft beurteilt.
  • Wie in 6 gezeigt wird, gleitet, wenn der Flachstecker T in das einpassende Glied 11 in einem Zustand eingesetzt wird, in welchem es relativ zu seiner korrekten Einsetz richtung abwärts geneigt ist, die Spitze des Flachsteckers T nicht über die vorne geneigte Fläche 21F, sondern schlägt gegen diese; dies drückt die vorne geneigte Fläche 21F abwärts und nach hinten. Dann stellt innerhalb des Bereichs eines rückstellfähigen Biegens des rückstellfähig kontaktierenden Glieds 20 die vordere geneigte Fläche 21F einen Kontakt mit den oberen Flächen der vorderen, ein Biegen regulierenden Glieder 26F her und das kontaktierende Glied 22 stellt einen Kontakt mit der oberen Kante des hinteren, ein Biegen regulierendem Glieds 26R her, um dadurch ein weiteres Biegen des rückstellfähigen kontaktierenden Glieds 20 zu verhindern. Folglich kann das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 zuverlässig daran gehindert werden, seinen Biegebereich zu überschreiten.
  • Wenn der Flachstecker T in einem Zustand eingesetzt ist, in welchem er abwärts geneigt ist, stellt darüber hinaus die Spitze des Flachsteckers T einen örtlich begrenzten Kontakt bei einem großen Winkel mit der vorderen geneigten Fläche 21F her. In einer Konfiguration, wo der Flachstecker T einen örtlich begrenzten Kontakt mit der vorderen geneigten Fläche 21F nach vorwärts oder rückwärts der ein Biegen regulierenden Glieder herstellt, ist die Position, wo der Flachstecker T einen Kontakt herstellt, von der Stelle entfernt, welche die ein Biegen regulierenden Glieder aufnimmt. Folglich besteht die Gefahr, daß die vordere geneigte Fläche 21F die Gestalt verändern kann und konkav wird. Jedoch stellt in der vorliegenden Ausführungsform die vordere geneigte Fläche 21F einen Kontakt mit den ein Biegen regulierenden Gliedern 26F entlang eines weiten Bereichs dieser Fläche entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung her. Als ein Ergebnis ist es für die kontaktierende bzw. Kontaktposition des Flachsteckers T schwierig, von dem Be reich entfernt zu werden, welcher die ein Biegen regulierenden Glieder 26F aufnimmt, und die vordere geneigte Fläche 21F wird dadurch daran gehindert, die Gestalt zu verändern. Darüber hinaus bedeutet die Tatsache, daß die rückhaltende Fläche breit ist, daß die widerstehende Kraft (Steifigkeit) in bezug auf die kontaktierende Kraft des Flachsteckers T groß ist. Folglich ist die hintere geneigte Fläche 21F sehr zuverlässig an einer Änderung der Gestalt gehindert. Darüber hinaus ist die Gesamtheit des rückstellfähigen kontaktierenden Glieds 20 ebenfalls zuverlässig an einem übermäßigen Biegen gehindert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die ein Biegen regulierenden Glieder 26F und 26R an zwei Stellen, einer vorderen Stelle und einer hinteren Stelle, relativ zu der Längsrichtung des rückstellfähigen kontaktierenden Glieds 20 vorgesehen. Folglich kann das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 zuverlässig an einem übermäßigen Biegen gehindert werden. Weiters sind die zwei ein Biegen regulierenden Glieder 26F und 26R auf zueinander unterschiedlichen Wänden (den Seitenwänden 14 und der Basiswand 13) des einpassenden Glieds 11 ausgebildet. Folglich ist, verglichen mit dem Fall, wo die zwei ein Biegen regulierenden Glieder 26F und 26R auf einer einzigen Wand ausgebildet sind, die durch ein Wegschneiden der ein Biegen regulierenden Glieder gebildete Öffnungsfläche kleiner auf jeder Wand und folglich sind die Wände stärker bzw. fester.
  • Nachdem das Buchsen-Anschlußpaßstück 10 gebildet wurde, wird der Flachstecker T in das einpassende Glied 11 eingesetzt und der Raum zwischen dem ein Biegen regulierenden Glied 26R und dem kontaktierenden Glied 22, wenn sich das rückstellfähige kontaktierende Glied 20 rückstellfähig ge bogen hat, wird überprüft (d.h., die Höhe des hinteren, ein Biegen regulierenden Glieds 26R wird überprüft). Die Fensterlöcher 28 sind vorgesehen, um zu erlauben, daß diese Überprüfung visuell durchgeführt wird. Dies vereinfacht den Überprüfungsvorgang. Darüber hinaus sind die ein Bewegen regulierenden Glieder 18 auf der Öffnungskante des Einsetzlochs 17 des einpassenden Glieds 11 ausgebildet, indem die vorderen Enden der Seitenwände 14 einwärts gebogen werden. Diese eine Bewegung regulierenden Glieder 18 liegen dadurch den Seitenkanten des Flachsteckers T gegenüber. Als ein Ergebnis wird die innere Dimension bzw. Abmessung des einpassenden Glieds 11 relativ zur Breitenrichtung des Flachsteckers T kleiner und der Abstand bzw. Freiraum zwischen den Seitenwänden 14 des einpassenden Glieds 11 und den Seitenkanten des Flachsteckers T ist kleiner. Folglich ist die Bewegung des Flachsteckers T in einer Breitenrichtung reguliert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten ebenfalls innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Arten ausgeführt bzw. verkörpert werden, ohne von dem Gültigkeitsbereich davon abzuweichen.
    • (1) In der vorliegenden Ausführungsform sind die vorderen, ein Biegen regulierenden Glieder auf den Seitenwänden ausgebildet und das hintere, ein Biegen regulierende Glied ist auf der Basiswand ausgebildet. Jedoch können gemäß der vorliegenden Erfindung die vorderen, ein Biegen regulierenden Glieder auf der Basiswand ausgebildet sein und das hintere, ein Biegen regulierende Glied kann auf der Seitenwand ausgebildet sein.
    • (2) In der vorliegenden Ausführungsform sind die ein Biegen regulierenden Glieder auf den Seitenwänden parallel zur Einsetzrichtung des Flachsteckers. Jedoch können gemäß der vorliegenden Erfindung die ein Biegen regulierenden Glieder der Seitenwände relativ zur Einsetzrichtung des Flachsteckers geneigt sein oder können unter rechten Winkeln dazu (der Aufwärts/Abwärts-Richtung) sein.
    • (3) In der vorliegenden Ausführungsform ist das ein Biegen regulierende Glied der Basiswand unter einem rechten Winkel (der Aufwärts/Abwärts-Richtung) zu der Einsetzrichtung des Flachsteckers. Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung das ein Biegen regulierende Glied der Basiswand relativ zu der Einsetzrichtung des Flachsteckers geneigt sein.
    • (4) In der vorliegenden Ausführungsform ist das hintere, ein Biegen regulierende Glied an einer Stelle entsprechend dem kontaktierenden Glied vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Jedoch können gemäß der vorliegenden Erfindung die vorderen, ein Biegen regulierenden Glieder an einer Stelle entsprechend dem kontaktierenden Glied des rückstellfähigen kontaktierenden Glieds vorgesehen sein und das hintere, ein Biegen regulierende Glied kann an einer Stelle entsprechend dem hinteren geneigten Glied vorgesehen sein; die vorderen und hinteren, ein Biegen regulierenden Glieder können jeweils an Stellen entsprechend dem vorderen geneigten Glied und dem hinteren geneigten Glied vorgesehen sein; oder die vorderen und hinteren, ein Biegen regulierenden Glieder können beide an Stellen entsprechend dem vorderen geneigten Glied oder dem hinteren geneigten Glied vorgesehen sein.
    • (5) In der vorliegenden Ausführungsform sind die vorderen, ein Biegen regulierenden Glieder parallel zu der Einsetz richtung des Flachsteckers und das hintere ein Biegen regulierende Glied ist unter einem rechten Winkel zu der Einsetzrichtung des Flachsteckers. Jedoch können gemäß der vorliegenden Erfindung die vorderen, ein Biegen regulierenden Glieder unter rechten Winkeln zu der Einsetzrichtung des Flachsteckers sein und das hintere, ein Biegen regulierende Glied kann parallel zu der Einsetzrichtung des Flachsteckers sein.
    • (6) In der vorliegenden Ausführungsform sind die eine Bewegung regulierenden Glieder auf der linken und rechten Seitenwand des einpassenden Glieds ausgebildet. Jedoch können sie gemäß der vorliegenden Erfindung nur auf der rechten Seitenwand oder der linken Seitenwand vorgesehen sein.

Claims (8)

  1. Kontaktbuchsenarmatur bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (10), welches) einen länglichen kastenartigen Körper (11) aus einem Metallblech umfaßt und ein offenes Ende aufweist, welches adaptiert ist, einen Flachstecker bzw. Dorn eines Stecker-Anschlußpaßstücks bzw. einer Kontaktsteckerarmatur in einer Einpaßrichtung aufzunehmen, wobei der Körper ein rückstellfähiges kontaktierendes Glied (20) aufweist, welches sich in der Einpaßrichtung erstreckt, und in der Verwendung rückstellfähig bei einem Kontakt mit einem aufzunehmenden Flachstecker gebogen ist, wobei das rückstellfähige kontaktierende Glied (20) ein Ausleger bzw. ein einseitig eingespanntes Element ist, welcher(s) eine Wurzel (23), welche mit dem Körper (11) verbunden ist, und einen Kontaktabschnitt zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit dem aufzunehmenden Flachstecker aufweist, wobei das kontaktierende Glied (20) einen proximalen Abschnitt (21F), welcher in dem freien Zustand in einer Richtung von der Wurzel (23) zu dem Verbindungsabschnitt in bezug auf die Einpaßrichtung geneigt ist, und einen distalen Abschnitt (21R) aufweist, welcher in der entgegengesetzten Richtung von dem Kontaktabschnitt zu dem freien Ende geneigt ist, wobei die Kontaktbuchsenarmatur bzw. das Buchsenpaßstück (10) weiters ein Biegen regulierende Glieder (26F, 26R) umfaßt, welche teilweise von zwei oder mehr verschiedenen Wänden (13, 14) des Körpers (11) geschert sind und unter dem kontaktierenden Glied (20) liegen, um ein übermäßiges Biegen davon zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß eines der ein Biegen regulierenden Glieder ein proximales, ein Biegen regulierendes Glied (26F) ist, welches eine planare Fläche für einen Oberflächenkontakt mit dem proximalen Abschnitt (21F) aufweist, und das andere der ein Biegen regulierenden Glieder ein distales, regulierendes Glied (26R) ist, welches einen Rand bzw. eine Kante für einen Randkontakt mit dem Kontaktabschnitt zwischen dem proximalen und distalen Abschnitt bzw. Bereich (21F, 21R) aufweist.
  2. Armatur nach Anspruch 1, wobei das proximale, ein Biegen regulierende Glied (26F) eine zugehörige Öffnung (27) in der Wand des Körpers (11) aufweist, wobei die Öffnung (27) auf der Seite des proximalen, ein Biegen regulierenden Glied (26F) gegenüberliegend zu dem kontaktierenden Glieds (20) ist.
  3. Armatur nach Anspruch 2, wobei die proximalen, ein Biegen regulierenden Glieder (26F) von gegenüberliegenden Seitenwänden (14) des Körpers (11) gebildet sind, welche jeweils eine planare Fläche für einen Kontakt mit dem proximalen Abschnitt (21F) aufweisen.
  4. Armatur nach einem vorangehenden Anspruch, wobei sich das distale, ein Biegen regulierende Glied (26R) zu der Unterseite des kontaktierenden Glieds (20), im wesentlichen unter rechten Winkeln dazu erstreckt, und der Körper (11) ein Fenster (28) in einer Seitenwand davon beinhaltet, durch welches das distale, ein Biegen regulierende Glied (26R) beobachtet werden kann.
  5. Armatur nach Anspruch 4, wobei das Fenster (28) vollständig an der Unterseite des kontaktierenden Glieds (20) liegt, wenn es sich in dem freien Zustand befindet.
  6. Armatur nach Anspruch 1, wobei der Körper eine Basis (13), zwei Seitenwände (14) und eine obere Wand (15, 16) aufweist, wobei das kontaktierende Glied (20) der Ausleger ist, welcher sich von der Basis (13) erstreckt und ein freies Ende (21R) abgewinkelt zu der Basis (13) in der Einpaßrichtung aufweist, wobei die Basis (13) eine Kerbe (13A) aufweist, welche eine Lageroberfläche für das freie Ende (21R) in dem freien Zustand des kontaktierenden Glieds (20) zur Verfügung stellt.
  7. Armatur nach Anspruch 6, wobei die Oberseite (15, 16) eine Erhebung (16A) aufweist, welche sich in der Einpaßrichtung erstreckt und mit dem kontaktier enden Glied (20) einen kontaktierenden Raum (Sa) für den aufzunehmenden Flachstecker definiert.
  8. Armatur nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das offene Ende nach innen gewendete Wandabschnitte (18) an gegenüberliegenden Seiten aufweist, wobei die Wandabschnitte (18) dazwischen einen regulierenden Raum für den aufzunehmenden Flachstecker (T) definieren.
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