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DE19826828C2 - Einstückige Kontaktfeder - Google Patents

Einstückige Kontaktfeder

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DE19826828C2
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DE
Germany
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contact
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contact spring
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DE19826828A
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Hans-Jost Heimueller
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TE Connectivity Solutions GmbH
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Tyco Electronics Logistics AG
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine einstückige Kontaktfeder mit ei­ nem kastenförmigen Kontaktteil mit einer Bodenwandung, Sei­ tenwandungen und einer Deckenwandung, mit einem Federarm, der an der Einstecköffnung in das Kontaktteilinnere zurückgebogen ist, und mit wenigstens einem weiteren Federarm eine Steck­ kontaktbuchse bildet, wobei der in das Kontaktteilinnere zu­ rückgebogene Federarm an der Schmalseite der Bodenwandung stirnseitig angeformt ist und der weitere Federarm am freien Ende des zurückgebogenen Federarmes angeformt ist und sich mit dem freien Ende zur Einstecköffnung hin erstreckt und ei­ ne Aufnahme für einen Gegenkontakt bildet.
Eine derartige Kontaktfeder ist aus der EP 0 152 312 A2 be­ kannt.
Kontaktfedern sind allgemein bekannt. Sie werden bevorzugt als Steckverbinder in der Kraftfahrzeugtechnik eingesetzt, um lösbare Kontaktstellen zu bilden, bei den auf erhöhte Kon­ taktsicherheit Wert gelegt wird.
Bekannte Kontaktfedern sind im allgemeinen mehrteilig ausge­ bildet, um auf diese Weise, insbesondere durch Kombination unterschiedlicher Werkstoffe die erwähnte Kontaktsicherheit zu gewährleisten. Hierbei ist häufig ein kastenförmiges Kon­ taktteil vorgesehen, welches in seinem inneren federnde Kon­ taktlaschen aufweist, die mit dem betreffenden Gegenkontakt zusammenarbeiten.
Allerdings ist auch bekannt, daß unterschiedliche Materialien einen Mehraufwand bei der Bevorratung verursachen. So bedeu­ ten mehrere Einzelteile, die zusammengefügt werden müssen, um das Fertigteil zu bilden, auch einen erhöhten Montageaufwand.
Aus der EP 0 654 853 B1 ist eine als Kontaktsteckbuchse aus­ gebildete Kontaktfeder bekannt, die ein aus einem Stück gebo­ genes Kontaktteil aufweist, dessen integrierte Federarme von zusätzlichen Federn beaufschlagt sind, um so die erforderli­ che Kontaktsicherheit sicherzustellen. Die zusätzlichen Fe­ dern sind hierbei mit den Federarmen verschweißt und auf die­ se Weise dauerhaft und unlösbar verbunden. Das Kontaktteil ist als Stanzteil aus einem entsprechenden Blech herausgear­ beitet und in mehreren Biegeoperationen in die Endkontur ge­ bogen, wobei dazwischen die Einfügung der zusätzlichen Feder erfolgt, die im Fertigzustand einstückig mit den Federarmen verbunden sind.
Abgesehen davon, daß die Gestaltung mit zwei zusammenzufügen­ den Teilen bei der Herstellung der bekannten Kontaktfeder zu einem erhöhten Fertigungsaufwand führt, ist der Einfuß der Schweißwärme auf das Federverhalten der zusätzlichen Feder von Nachteil.
Ferner sieht die konstruktive Gestaltung der bekannten Kon­ taktfeder nach vorn öffnende Federarme vor, die am rückwärti­ gen Ende des Kontaktteils angeformt sind. Hierdurch ergibt sich aufgrund des begrenzten Federweges eine begrenzte Feder­ wirkung, die nur mittels des zusätzlichen Federelementes kom­ pensiert werden kann.
Die eingangs zitierten gattungsbildenden Kontaktfeder gemäß der EP 0 152 312 A2 ist zwar einstückig ausgebildet, hat je­ doch den Nachteil, daß hier die Federkraft nur durch einen umgebogenen Federarm erzeugt wird, welcher mit seinem freien Ende in Richtung der Einstecköffnung zeigt und durch das Ein­ stecken des Gegenkontaktes oder Kontaktstiftes aufgebogen wird. Bei einer größeren Anzahl von Steckvorgängen besteht daher die Gefahr, daß die Federkraft nachläßt und ein guter elektrischer Kontakt nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher ausgehend von diesem gattungsbil­ denden Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, diese Kontakt­ feder derart weiterzubilden, daß diese weiterhin mit geringem Aufwand herstellbar ist und über eine lange Lebensdauer eine sichere Funktion gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem zurückgebogenen Federarm zumindest zwei weitere Federarme an­ geformt sind, die winkelig aufgekantet sind.
Die Federkraft wird somit durch zwei Federarme erzeugt, wobei stets auch der erste umgebogene Federarm etwas zur Kontakt­ kraft beitragen kann.
Dementsprechend ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der in das Kontaktteilinnere zurückgebogene Federarm an der Schmal­ seite der Bodenwandung oder einer Seitenwandung stirnseitig angeformt ist, daß wenigstens zwei weitere Federarme am frei­ en Ende des zurückgebogenen Federarms seitlich angeformt und winklig, vorzugsweise rechtwinklig, aufgekantet sind und mit ihren freien Enden sich zur Einstecköffnung hin erstrecken und eine Aufnahme für einen Gegenkontakt bildet.
Mittels der vorstehend beschriebenen Gestaltung entsprechend der Erfindung, bei der die zwei Federarme am zurückgebogenen freien Ende einer an der Bodenwandung angeformten Kontaktfe­ der anschließen, ist ein quasi verdoppelter Federweg bei gleich kurzer Länge des Kontaktteils realisiert, was sich günstig auf das Federungsverhalten der Federarme und damit auf die Kontaktsicherheit der Kontaktfeder auswirkt.
Um die Kontaktkräfte der erfindungsgemäßen Kontaktfeder zu verbessern, ist vorteilhafterweise ferner vorgesehen, daß die Federarme jeweils mit Auswölbungen versehen sind, die einan­ der zugewandt sind und hierdurch den Einsteckquerschnitt für einen Gegenkontakt entsprechend einengen, so daß dieser beim Einstecken die Federarme auseinander drückt. Durch diese Aus­ lenkung aus der Ruhelage, wobei zweckmäßigerweise die Feder­ arme auch in der Ruhelage vorgespannt sind, erhöht sich die Rückstellkraft der Federarme und damit deren Kontaktkraft.
Eine Unterstützung der Federkraft, das heißt der Schließ- oder Kontaktkraft, des jeweiligen Federarms durch Anbringung einer Zusatzfeder ist bei der erfindungsgemäßen Kontaktfeder nicht erforderlich, kann aber dennoch vorgesehen ein. Damit aber ist die der Erfindung zugrundeliegende konstruktive Vor­ gabe auf überraschend einfache Weise umgesetzt.
Entsprechend einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind an die Bodenwandung zwei in Längsrichtung abgekantete Seitenwandungen angeformt und an eine Seitenwandung die in Längsrichtung abgekantete Deckenwandung angeformt, wobei jede der Wandungen gegenüber den benachbarten Wandungen einen rechten Winkel bilden und ihre freien Kanten aneinandersto­ ßen, so daß sie mit der Bodenwandung ein geschlossenes Ka­ stenprofil mit rechteckförmigem Querschnitt bilden.
In weiterer Verbesserung dieser Gestaltung weisen nur zwei einander gegenüberliegende Federarme nahe der Einstecköffnung jeweils die erwähnten, zur Mittellängsachse weisenden Auswöl­ bungen auf, die einander berühren und so die Kontaktfläche für einen flachen Gegenkontakt bilden. Zweckmäßigerweise sind hierbei die zwei einander gegenüberliegenden Federarme von den am zurückgebogenen, an der Bodenwandung angeformten Fe­ derarm abgewinkelten weiteren Federarmen gebildet.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform, die insbesondere für stiftförmige Gegenkontakte vorgesehen ist, sind nur drei Wandungen, nämlich eine Bodenwandung und zwei Seitenwandungen vorgesehen. Dabei sind die Seitenwandungen entlang der Boden­ wandung soweit abgekantet, daß ihre freien Kanten aneinander­ stoßen und mit der Bodenwandung ein geschlossenes Kastenpro­ fil mit dreieckigen Querschnitt bilden. Der Querschnitt kann auch außen rund und innen dreieckig gewählt sein.
Dabei ist in weiterer Ausgestaltung einer jeden Seitenwandung und der Bodenwandung eine Kontaktfeder zugeordnet, wobei auch hier deren Auswölbungen einander berühren und eine definierte Kontaktfläche für einen stiftförmigen Gegenkontakt bilden.
Unabhängig davon, ob ein rechteckiges oder dreieckförmiges Querschnittsprofil des Kontaktteils vorliegt, sind in Weiter­ bildung der Erfindung die Auswölbungen der Federarme vorzugs­ weise jeweils im gleichen Abstand von der Einstecköffnung an­ geordnet.
Um die Kontaktkraft der Federarme zu verbessern ist vorgese­ hen, daß jeder Federarm eine mechanische Abstützung aufweist, die jeweils beiderseits der Auswölbung des betreffenden Fe­ derarms angeordnet ist und mit der diesem Federarm zugeordne­ ten Seitenwand zusammenarbeitet.
Vorteilhafterweise ist die mechanische Abstützung der an der Bodenwandung angeformten Kontaktfeder einerseits von der Um­ biegung an der Bodenwandung und andererseits durch Anlage an der Bodenwandung gebildet.
Die mechanische Abstützung der weiteren Federarme, welche am zurückgebogenen freien Ende der an der Bodenwandung angeform­ ten Kontaktfeder angeformt sind, wird dadurch erreicht, daß sich diese jeweils vor und hinter der Auswölbung an der zuge­ ordneten Seitenwand abstützen.
Bevorzugterweise weisen in weiterer Ausgestaltung die weite­ ren Federarme an ihrem der Einstecköffnung zugewandten freien Ende einen mittig angeformten Vorsprung auf, der in eine in der zugeordneten Seitenwandung eingeformte Ausnehmung ein­ greift und so eine mechanische Abstützung der Kontaktfedern bildet. Dabei wird der betreffende Federarm durch den daran angeformten halsförmigen Vorsprung in der Ausnehmung in der Seitenwandung nach Höhe und Seite geführt, während sich die schulterartigen seitlichen Anlageflächen am Rand der Ausneh­ mung, das heißt an der Seitenwandung, abstützen.
Ferner ist in an sich bekannter Weise an dem der Einstecköff­ nung abgewandten Ende des kastenförmigen Kontaktteils eine Anschlußvorrichtung für ein Anschlußkabel vorgesehen, die vorzugsweise als Crimp-Anschluß oder als IDC-Anschluß gebil­ det ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kontaktfeder besteht darin, daß die freien Längskanten der Seitenwandungen des Kontaktteils formschlüssig miteinander verbunden sind, so daß über den Biegewiderstand des Materials des Kontaktteils hinaus ein Formwiderstand überwunden werden muß, um die Integrität des Kontaktteils zu beschädigen. Dies wird dadurch erreicht, daß die freien Längskanten der Seiten­ wandungen mittels an eine freie Längskante der einen Seiten­ wandung des Kontaktteils angeformter Laschen in neben der freien Längskante der korrespondierenden Seitenwandung des Kontaktteils eingeformte Schlitze greifen.
Hierbei besteht die Möglichkeit, daß die an eine freie Längs­ kante der einen Seitenwandung des Kontaktteils angeformten Laschen durch die neben der freien Längskante der korrespon­ dierenden Seitenwandung des Kontaktteils eingeformten Schlit­ ze hindurch greifen und gegebenenfalls umgebogen sind.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse­ rungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sollen die Erfindung, vor­ teilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Vormaterial für eine Kontaktfeder gemäß der Erfindung im Ausgangszustand nach dem Ausstanzen aus Flachmaterial in Schrägansicht;
Fig. 2 das Vormaterial für eine Kontaktfeder gemäß Fig. 1 nach einem ersten Biegevorgang;
Fig. 3 das Vormaterial für eine Kontaktfeder gemäß Fig. 1 nach einem zweiten Biegevorgang;
Fig. 4 eine fertige Kontaktfeder, die aus dem Vormaterial gemäß Fig. 1 gefertigt ist, mit einem Kontaktteil und einem Anschlußteil;
Fig. 5 die Stirnansicht der Kontaktfeder gemäß Fig. 4 von der Einsteckseite;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Kontaktteil die Kontakt­ feder gemäß Fig. 4;
Fig. 7 eine Vorstufe für eine alternative Ausführungsform der Kontaktfeder gemäß Fig. 1 mit dreieckförmigem Querschnitt nach dem Ausstanzen aus Flachmaterial;
Fig. 8 die fertige dreieckförmigem Kontaktfeder gemäß Fig. 7 dem Biegevorgang mit einem Kontaktteil und einem Anschlußteil in Schrägansicht;
Fig. 9 die Stirnansicht der dreieckförmigem Kontaktfeder ge­ mäß Fig. 8 von der Einsteckseite;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch das Kontaktteil die Kontakt­ feder gemäß Fig. 8 und
Fig. 11 eine Stirnansicht einer Kontaktfeder mit Kreisquer­ schnitt von der Einsteckseite.
In Fig. 1 ist das Vormaterial für eine Kontaktfeder 10 gemäß der Erfindung im Ausgangszustand nach dem Ausstanzen aus Flachmaterial in Schrägansicht dargestellt. In dieser Dar­ stellung sind ein Anschlußteil 12 am rückwärtigen Ende mit zwei Isolationskrallen 14 und zwei Leiterdrahtkrallen 16 ge­ zeigt, welches Anschlußteil über einen Verbindungssteg 18 mit einem Kontaktteil 20 verbunden ist.
Das Kontaktteil 20, das an das Anschlußteil 12 anschließt, ist aus einer Bodenwandung 22, zwei seitlich daran anschlie­ ßenden Seitenwandungen 24, 26 sowie einer Deckenwandung 28 gebildet, welche in der Darstellung gemäß Fig. 1 durch mit­ tels gestrichelter Linien angedeuteter Biegelinien voneinan­ der getrennt sind.
Während an die eine Seitenwandung 26 das Deckenteil 28 ein­ stückig anschließt, ist an die andere Seitenwandung 24 eine Biegelasche 30 angeformt, welche im Fertigzustand, siehe Fig. 4, umgebogen ist und die Deckenwandung 28 übergreift.
An dem dem Anschlußteil 12 entgegengesetzten Ende des Kon­ taktteils 20 schließt an dem mit der Deckenwandung 28 verbun­ denen, die Seitenwandung 26 bildenden Streifen ein Streifen 32 an, an dessen freiem Ende beiderseits streifenförmige Fe­ derarme 34 angeformt sind, welche im Fertigzustand, das heißt in der fertigen Kontaktfeder 10 die Kontaktierung mit einem hier nicht gezeigten Gegenkontakt übernehmen, wobei einge­ zeichnete Pfeile die vorgesehene Biegerichtung anzeigen.
An die die Bodenwandung 22 und die Deckenwandung 28 bildenden Streifen sind frontseitig jeweils Laschen 36 angeformt, die im Fertigzustand, das heißt in der fertigen Kontaktfeder 10 gemäß Fig. 4, als Hinterstecksicherung dienen. Schließlich ist nahe der späteren Einsteckseite seitlich an die Decken­ wandung 28 eine Lasche 38 angeformt, welche mit einer Ausneh­ mung 39 zusammenarbeitet, die in der im Fertigzustand an die Deckenwandung anstoßende Seitenwandung 24 eingeformt ist.
In Fig. 2 ist die Anordnung gemäß Fig. 1 ausschnittweise und zwar nach einem ersten Fertigungsschritt dargestellt, gemäß welchem die am freien Ende des Federarms 32 außen anschlie­ ßenden Federarme 34, 36 parallel zur Längsrichtung der Feder­ arme 32, 34 um 90° abgewinkelt sind. Ein Pfeil deutet die im nächsten Biegeschritt (Fig. 3) vorgesehene Biegerichtung an.
Ferner ist in dieser Darstellung gezeigt, daß die einander gegenüberliegenden Federarme 34 jeweils mit einer aufeinander zu, das heißt nach innen, gerichteten Auswölbung 33 versehen sind, so daß sie einander berühren (siehe insbesondere Fig. 3). Dies erhöht die Kontaktkraft und begünstigt damit die Kontaktsicherheit der fertigen Kontaktfeder 10.
An den freien Enden der die Federarme 34 bildenden Streifen sind stirnseitig jeweils mittig Nasen 40 angeformt, welche in Ausnehmungen 42 eingreifen, die jeweils in der Bodenwandung 22 und in der Deckenwandung 28 eingeformt sind. Durch die Na­ sen 40 wird jeweils die Auswölbung 33 unterstützt und auf diese Weise deren Vorspannung sichergestellt, so daß die Kon­ taktkraft möglichst konstant bleibt.
Außerdem sind in dem in Fig. 2 dargestellten Fertigungssta­ dium die zur Hinterstecksicherung vorgesehenen Laschen 36 aufgekantet.
In Fig. 3 ist die Anordnung gemäß Fig. 1 gezeigt, wobei hier­ von unterschiedlich der den Federarm 32 bildende, an der Sei­ tenwandung 26 anschließende Streifen zurückgebogen ist, so daß die mit der Auswölbung 33 versehenen Federarme 24, 26 quasi ihre Endposition einnehmen. Auch die zur Hinterstecksi­ cherheit dienenden Laschen 36 sind entsprechend den einge­ zeichneten Pfeilen zurückgebogen.
Fig. 4 schließlich zeigt eine fertige Kontaktfeder 10 gemäß der Erfindung, bei welcher die die Seitenwandungen 24, 26 und die Deckenwandung 28 sowie die Biegelasche 30 bildenden Streifen entlang den in Fig. 1 bis 3 eingezeichneten, paral­ lel zur Längsachse verlaufenden Biegelinien entsprechend den eingezeichneten Pfeilen umgebogen sind.
In gleicher Weise sind auch die zwei Isolationskrallen 14 und die zwei Leiterdrahtkrallen 16 aufgekantet. Damit ist die Kontaktfeder 10 verwendungsbereit.
In Fig. 5 ist die Stirnansicht der fertigen Kontaktfeder 10 gemäß Fig. 4 von der Einsteckseite her gezeigt. Die Bezugs­ ziffern bezeichnen jeweils die gleichen Merkmale, die zuvor erläutert wurden.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch das Kontaktteil 20 ei­ ner modifizierten Kontaktfeder 11, die ähnlich wie die gemäß Fig. 1 bis 5 gezeigte Kontaktfeder 10 ausgebildet ist, jedoch zusätzlich an der Bodenwandung 22 und an der Deckenwandung 28.
In Fig. 7 ist das Vormaterial für eine alternative Ausfüh­ rungsform einer Kontaktfeder 11 ähnlich Fig. 1, allerdings mit dreieckförmigem Querschnitt nach dem Ausstanzen aus Flachmaterial in Schrägansicht gezeigt. Da hierbei eine Seite weniger benötigt wird, ist der ausgestanzte Rohling schmaler als der in Fig. 1 gezeigte, wobei aber die weiteren Merkmale weitgehend beibehalten sind. Dementsprechend sind die glei­ chen, bereits erläuterten Merkmale mit den gleichen Bezugs­ ziffern versehen.
Fig. 8 zeigt die fertige dreieckförmige Kontaktfeder 11 gemäß Fig. 7 nach dem Biegevorgang mit einem Anschlußteil 12 und einem Kontaktteil 20 in Schrägansicht. Auch die Auswölbung 33 zur Erhöhung der Kontaktkraft sowie das Fenster 42, in wel­ ches die an den Federarmen 34 vorne mittig angeformten Nasen 40 eingreifen, sind an den Seitenwandungen 24 und 26 vorgese­ hen.
In Fig. 9 ist die Stirnansicht der dreieckförmigem Kontaktfe­ der 11 gemäß Fig. 8 von der Einsteckseite wiedergegeben. An­ hand dieser Ansicht wird deutlich, daß diese alternative Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Kontaktfeder 11 vorzugs­ weise für stiftförmige Gegenkontakte, das heißt insbesondere für schlanke Gegenkontakte, zum Beispiel mit Kreisquer­ schnitt, vorgesehen und besonders geeignet ist, da die drei Seitenwandungen 22, 24, 26 beziehungsweise die hiermit korre­ spondierenden Federarme 32, 34, die jeweils mit einer Auswöl­ bung 33, 35 versehen sind, sich unter Vorspannung an den Ge­ genkontakt anlegen und fixieren.
Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt durch das Kontaktteil 20 der Kontaktfeder 11 gemäß Fig. 8. Unterschiedlich zur gleicharti­ gen Schnittdarstellung in Fig. 6 ist hier der gezeigte Feder­ arm 34 quasi aufgerichtet, während seine Flachseite bei der quaderförmigen Kontaktfeder 10 gemäß Fig. 6 horizontal ange­ ordnet ist. Ferner ist in dieser Ansicht auch die Hinter­ stecksicherung 36 gut erkennbar, welche verhindert, daß ein quaderförmigen Kontaktfeder 10 gemäß Fig. 6 horizontal ange­ ordnet ist. Ferner ist in dieser Ansicht auch die Hinter­ stecksicherung 36 gut erkennbar, welche verhindert, daß ein hier nicht gezeigter, eingeschobener Gegenkontakt hinter den Federarm 34 gelangt, das heißt zwischen den Federarm 34 und die zugeordnete Seitenwandung 26.
In Fig. 11 schließlich ist eine Stirnansicht einer weiteren Alternativausführung einer Kontaktfeder 46 mit Kreisquer­ schnitt von der Einsteckseite her dargestellt. Diese Kontakt­ feder 46 unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Kon­ taktfedern lediglich durch den Kreisquerschnitt. Alle weite­ ren, zuvor beschriebenen Merkmale finden sich hier ebenso wie bei den anderen Kontaktfedern, so daß eine ausführliche Be­ schreibung entbehrlich ist.

Claims (16)

1. Einstückige Kontaktfeder (10, 11) mit einem kastenförmigen Kontaktteil (20) mit einer Bodenwandung (22), Seitenwandungen (24, 26) und einer Deckenwandung (28), mit einem Federarm (32), der an der Einstecköffnung in das Kontaktteilinnere zu­ rückgebogen ist, und mit wenigstens einem weiteren Federarm (34) eine Steckkontaktbuchse bildet, wobei der in das Kon­ taktteilinnere zurückgebogene Federarm (32) an der Schmalsei­ te der Bodenwandung (22) stirnseitig angeformt ist und der weitere Federarm (34) am freien Ende des zurückgebogenen Fe­ derarmes (32) angeformt ist und sich mit dem freien Ende zur Einstecköffnung hin erstreckt und eine Aufnahme für einen Ge­ genkontakt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zurückgebogenen Federarm (32) zumindest zwei wei­ tere Federarme (34) angeformt sind, die winklig aufgekantet sind.
2. Einstückige Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückge­ bogene Federarm (32) anstatt an der Schmalseite der Bodenwan­ dung (22) an einer Seitenwandung (26) stirnseitig angeformt ist.
3. Einstückige Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bodenwandung (22) zwei in Längsrichtung abgekantete Seitenwandungen (24, 26) angeformt sind, daß an eine zweite Seitenwandung (26) die in Längsrichtung abgekantete Decken­ wandung (28) angeformt ist, daß jede der Wandungen (22, 24, 26, 28) gegenüber den benachbarten Wandungen (22, 24, 26, 28) einen rechten Winkel bildet, daß die freie Kante der Decken­ wandung (28) und der ersten Seitenwandung (24) aneinandersto­ ßen und ein geschlossenes Kastenprofil mit rechteckförmigem Querschnitt bilden.
4. Einstückige Kontaktfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei ge­ genüberliegenden Federarmen zur Mittellängsachse weisende Auswölbungen (33) ausgebildet sind, die einander berühren und eine definierte Kontaktfläche für einen flachen Gegenkontakt bilden.
5. Einstückige Kontaktfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei ein­ ander gegenüberliegenden Federarme von den zwei weiteren Fe­ derarmen (34) gebildet sind.
6. Einstückige Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur drei Wan­ dungen, nämlich eine Bodenwandung (22) und zwei Seitenwandun­ gen (24, 26) vorgesehen sind, daß die Seitenwandungen (24, 26) entlang der Bodenwandung (22) unter einem Winkel < 90° abgekantet sind, daß ihre freien Kanten aneinanderstoßen und daß sie mit der Bodenwandung (22) ein geschlossenes Kasten­ profil mit zumindestens innen dreieckförmigem Querschnitt bilden.
7. Einstückige Kontaktfeder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seiten­ wandung (24, 26) und der Bodenwandung (22) ein Federarm zuge­ ordnet ist und daß dessen Auswölbungen (33, 35) einander be­ rühren und eine definierte Kontaktfläche für einen stiftför­ migen Gegenkontakt bilden.
8. Einstückige Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswöl­ bungen (33, 35) der Federarme (32, 34) jeweils im gleichen Abstand zu der Einstecköffnung oder versetzt zu dieser ange­ ordnet sind.
9. Einstückige Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Feder­ arm (32, 34) eine mechanische Abstützung aufweist, die je­ weils beiderseits der Auswölbung (33, 35) des betreffenden Federarms (32, 34) angeordnet ist und mit der diesem Federarm (34) zugeordneten Seitenwandung (24, 26) zusammenarbeitet.
10. Einstückige Kontaktfeder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mechani­ sche Abstützung des an der Bodenwandung (22) angeformten Fe­ derarms (32) einerseits von der Umbiegung an der Bodenwandung (22) und andererseits durch Anlage an der Bodenwandung (22) gebildet ist.
11. Einstückige Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mechani­ sche Abstützung der weiteren Federarme (34) dadurch gebildet ist, daß sich diese jeweils vor und hinter der Auswölbung an der zugeordneten Seitenwandung (24, 26) abstützen.
12. Einstückige Kontaktfeder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Federarme (34) an ihrem der Einstecköffnung zugewandten frei­ en Ende jeweils einen mittig angeformten nasenförmigen Vor­ sprung (40) aufweisen, der in eine in der zugeordneten Sei­ tenwandung ((24, 26) eingeformte Ausnehmung (42) eingreift und so eine mechanische Abstützung der Federarme (34) bildet.
13. Einstückige Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Einstecköffnung abgewandten Ende des kastenförmigen Kontakt­ teils (20) ein Anschlußteil (12) mit einer Anschlußvorrich­ tung (14, 16) für ein Anschlußkabel vorgesehen ist.
14. Einstückige Kontaktfeder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß­ vorrichtung von einem Crimp-Anschluß (14, 16) oder einem IDC- Anschluß gebildet ist.
15. Einstückige Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5 uund 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Längskanten der Deckenwandung (28) und der ersten Seitenwan­ dung (24) formschlüssig miteinander verbunden sind.
16. Einstückige Kontaktfeder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Längskanten der Deckenwandung (28) mittels in Schlitze (39) greifender Laschen (38) miteinander verbunden sind.
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